MEDIA-DOKUMENTATION 2017

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1 MARKETING & MEDIA-DOKUMENTATION 2017 Kompetent. Szenennah. Crossmedial.

2 PROFIL MARKETING & Charakteristik MK Marketing & Kommunikation ist die wichtigste Publikation der Marketing- und Kommunikationsbranche und trägt das Qualitätssiegel «Q-Publikation» des Verbandes Schweizer Medien. MK verbindet die einzelnen Bereiche der Marktbearbeitung im Marketing mit einem Gesamtbild der integrierten Kommunikation und der Medien aus Auftraggebersicht. Das redaktionelle Konzept fokussiert auf längerfristige Entwicklungs - tendenzen und prak tischen Nutzen. Der Inhalt orientiert sich an aktuellen fachlichen Leser bedürfnissen der Marketing- und Kommunikationsverantwortlichen. Forschungstrends aus der Wissenschaft werden zusammen mit den praktischen Anwendungsbeispielen nutzbringend präsentiert. Der crossmediale Ansatz deckt sowohl den Print- als auch den Onlinebereich ab. Als offizielles Organ der massgeblichen Verbände engagiert sich MK Marketing & Kommunikation aktiv als Medien partner an den wichtigsten Branchenevents. Redaktionsqualität MK Marketing & Kommunikation geniesst durch die kompetente Redaktion bei den Leserinnen und Lesern eine hohe Akzeptanz und Glaubwürdigkeit. Durch die interdisziplinäre Informationsvermittlung auf hohem Niveau hat sich MK klar an der Spitze des Markts positioniert. Auflagenstruktur Druckauflage: 8600 Exemplare Total verkaufte Auflage: 5329 Exemplare (WEMF-/SW-beglaubigt) davon bezahlte Abonnements 1321 Exemplare Freie Abonnenten (Marketing-, Verkaufs-, Werbeleiter) davon Pflichtabonnements 3461 Exemplare Mitglieder SWISS MARKETING/SMC Mitglieder KS/CS Kommunikation Schweiz Mitglieder Schweizer Werbeauftraggeber SWA Mitglieder Schweizer Direktmarketing-Verband SDV Mitglieder Schweizer Franchise Verband SFV Mitglieder Promoswiss Mitglieder Callnet.ch Mitglieder Sponsoring Schweiz davon Einzelverkauf 140 Exemplare davon Gratisauflage: 244 Exemplare (WEMF-/SW-beglaubigt) Werbe-, Messe- und Belegexemplare 3271 Exemplare Aus der Adressen umfassenden Marketing-Datenbank werden je nach Redaktionsthematik die Marketing-Entscheidungsträger der entsprechenden Wirtschaftssegmente beliefert. Zur Unterstützung der Auszubildenden (Verkaufsfachleute, Verkaufs - leiter, Marketingfachleute, Marketingleiter, Kommunikationsplaner, Leiter Marketingkommunikation usw.) wird MK Marketing & Kommunikation regelmässig über die Ausbildungsinstitute distribuiert. Bei allen wichtigen Messen, Branchenevents und Fachseminaren ist MK mit Ansichtsexemplaren präsent. Mit weiteren Exemplaren werden Inserenten und Interessenten beliefert.

3 A NZEIGENFORMATE MARKETING & H eftformat: mm / Satzspiegel: mm *Satzspiegel **randangeschnitten (plus 3 mm Beschnitt) 1/1 Seite * mm ** mm 1/2 Seite hoch * mm **115,5 320 mm 1/2 Seite quer * mm ** mm 1/3 Seite quer * mm ** mm 1/4 Seite hoch * mm **64,5 320 mm 1/4 Seite hoch *98 139mm **115,5 158 mm 1/4 Seite quer * mm **235 87mm 1/8 Seite hoch *98 68 mm **115,5 87mm 1/8 Seite quer * mm 2 /1 Seite * mm ** mm 2 /2 Seite * mm ** mm Sonderwerbeformen auf Anfrage

4 Gültig ab INSERTIONSPREISE 1-mal 3-mal 6-mal 12-mal Grösse 4-farbig 4-farbig 4-farbig 4-farbig 8/16 CHF 19. MARKETING& MARKETING & 1/1 Seite /2 Seite /3 Seite /4 Seite /8 Seite Insertionstarife in CHF zuzüglich 8% Mehrwertsteuer. CAILLER ERLEBEN Die am längsten existierende Schokoladenmarke der Schweiz. Kundenbindung Das Customer Relationship Management hat sich vom Schoss der IT gelöst und zur Initiative der Kundenorientierung entwickelt. seite 29 Werbeartikel Ob essbar, edel, elektronisch oder multifunktional Werbeartikel machen zufriedene und loyale Kunden. ab seite 53 >09 Suisse-Emex-Beiträge: auf Seite 3, 10, 12, 14, 16, 70 und 99 Radiowerbung Welche Trends gibt es bei der Radiowerbung und was fragen Kunden nach? Radiovermarkter zeigen die neusten Trends der Branche. seite 79 Führung Führungskräfte sind dann erfolgreich, wenn sie sich weiterbilden. Entsprechende Institute stellen ihre Bildungsangebote vor. seite 89 Zuschläge/BK Pro Pantone-Farbe CHF 800. Aufgeklebte Karte CHF Textplatzierte Inserate 10% Beraterkommission vom Kundennetto 5% Alle Zuschläge sind Rabatt- und BK-berechtigt, ausser technische Kosten von Beilagen und Beiheftern Bezugsquellen-Index pro Rubrik/Jahr, je 2 mm Höhe/47 mm Breite CHF 92. Auftragsdauer ab März und September, 12 Ausgaben /Jahr Internet-Zuschlag pro Rubrik/Jahr CHF 80. Meeting Points 1 Zeile pro Jahr CHF 384. Auftragsdauer ab Mai oder November 1 Jahr Internet-Zuschlag pro Rubrik/Jahr CHF 80. Publireportagen 1 x 2/1 Seite 4-farbig pauschal CHF x 1/1 Seite 4-farbig pauschal CHF Publireportagen sind bezahlte PR-Seiten, um Ihre Firma, Ihr Produkt eingebettet im redaktionellen Umfeld zu präsentieren. Die Gestaltung durch den Verlag ist vorgegeben. Ein Korrekturlauf ist jeweils im Preis inbegriffen. Beilagen/Beihefter Beilage lose Werbewert CHF Technische Kosten CHF 250. Zick-Zack-Falz (Mehrkosten) CHF 250. Postaltaxen bis 50 gr CHF 990. Beihefter Heftmitte Werbewert CHF Technische Kosten CHF 400. Beihefter geklebt auf Anfrage

5 REDAKTIONSPROGRAMM Nr. Erscheinung Marketing Kommunikation Medien + Märkte Karriere Spezial-Dossier & Inserate- Digital Werbung/Focus schluss Sponsoring und Sportmarketing Hospitality + Event-Technik Programmsponsoring Bildungsjahr 2017 SEO/SEA Zielgruppen-Sponsoring Nominierte Marketing Trophy Contentmarketing und Storytelling Live-Communication (Messen) Affiliate Marketing Prolight & Sound , Opinion Leaders MBA Spezialausgabe Tagungen & Events I Verpackung I 5. Affiliate Marketing Konferenz 2017 Frankfurt Vorschau Packaging Innovations, Nachschau ISM, Köln, Digital Marketing Aussenwerbung öv + Rubriken- & Marketing Publishing Marketing Trophy/Marketing Tag Fahrzeugbeschriftung Serviceplattformen SOM/eBusiness Expo/DMM, Werbe-/Promoartikel Vorschau Markeding Luzern, Medien-Reichweiten Fachhochschulen Spezialausgabe Tagungen & Events II und Ambient Media Mai -Marketing Verkaufsförderung Sales Promotion & Verpackungen Mobile Medien Verkauf Digitaldruck inkl. Verpackung E-Commerce Award 31. Mai POS-Displays Conversion Rate Optimierung 6/ Direktmarketing/MK Stars SDV-Award 2017 ( ) Fach- und Spezialpresse Ausblick 2. Hälfte Visuelle Kommunikation Online-Werbung/-Vermarktung Gratismedien Grossauflage Exemplare Display Marketing Suisse Emex 2017 Werbe- & Promotionsartikel Radioszene Schweiz/ Führung Geschäftsberichte/Imagepublikationen (GA) ONE + Topsoft CRM-Forum 27. Sept Radioday Spezialausgabe Tagungen & Events III dmexco Köln, SuisseEmex 2017+Swiss Office Management Big Data Marktforschung TV-Szene Schweiz Kommunikation Verpackung II Webanalytics/Tracking/Targeting Marketing-Tools (PIM) (Screen-up) Performance Marketing Spezialausgabe GfM Business Events E-Commerce und E-Payment Eventtechnik (Bild, Ton, Video) Medien-Reichweiten Digital Fach- und Spezialmedien Kreative Werbemittel Spezialausgabe Tagungen & Events IV Swiss Payment Forum, Nov Q-Award Medien Digital Signage Aussenwerbung stationär Ausblick 2017 Verpackung III Content Marketing & Social Media Sonderedition Trends Kundenbindung Loyalitätsprogramme und Medien-Services für Master Corporate Communication & Publishing Mobile-Werbung -Instrumente Werbeauftraggeber

6 TECHNISCHE DATEN MARKETING & Erscheinungsweise monatlich, 11 Ausgaben / 45. Jahrgang Druckauflage 8600 Exemplare Druckverfahren Bogenoffset Papier Inhalt: 115 g/m 2,hochweiss, mattgestrichen NEU: Dossiers und allfällige Umschläge können auf spezielle Papiere gedruckt werden. Es können grundsätzlich nur matt gestrichene Papiere verwendet werden. Vorgaben der Druckerei sind zu beachten. Preis auf Anfrage. Druckunterlagen Digitale Daten in highend PDF für den Offsetdruck vorbereitet, Belichtungsauflösung 2400 dpi, 100er-Raster an: Kömedia AG. Bei Anlieferung von nicht konformen Druckunterlagen/Daten werden die anfallenden Kosten zu CHF 125. /Std. verrechnet. Heftformat 235 x 320 mm Satzspiegel 200 x 282 mm Format Beilagen 230 x 315 mm (max.), 105 x 148 mm (min.), andere Formate auf Anfrage Format Beihefter 4 oder 8 Seiten in der Heftmitte mit Greiffalz hinten 10 mm. Minimalformat 235 x 320 mm + 5 mm Beschnitt oben, unten, aussen. Zick-Zack-Falz mit Mehrkosten Redaktion Marketing & Kommunikation, galledia verlag ag Buckhauserstrasse 24, 8048 Zürich Ruedi Ulmann, Chefredaktor Tel , Ruedi.Ulmann@m-k.ch Simon Wolanin, Redaktor Tel , Simon.Wolanin@m-k.ch Melanie Granados, Redaktorin Tel , Melanie.Granados@m-k.ch Product Manager Rolf Gubelmann, rolf.gubelmann@galledia.ch Satz und Druck, Abonnenten-Service galledia verlag ag / galledia ag Burgauerstrasse 50, 9230 Flawil Hafnerwisenstrasse 1, 9442 Berneck Telefon , Telefax , abo.mk@galledia.ch ANZEIGENMARKETING mit Leidenschaft Kömedia AG Geltenwilenstrasse 8a St.Gallen T F info@koemedia.ch. Anzeigenleitung: Urs Dick u.dick@koemedia.ch Mediaberatung: Karin Bähler k.baehler@koemedia.ch Mediaberatung: Ornella Assalve o.assalve@koemedia.ch

7 Immer mehr Kunden benutzen ihr Smartphone in Läden für zusätzliche Informationen über Produkte wie Eigenschaften, Preisvergleich, Inhaltsstoffe, Anwendungen usw. BRENNPUNKT POS Besser spät als nie, so könnte das Motto der Schweizer Retailer heissen. Nachdem viele den stationären Shop erfolgreich um Web- und Mobile-Shops erweitert haben, geht es nun darum, den Point of Sale technologisch aufzurüsten. Noch sieht es so aus, als würde der Detailhandel die «Next Steps» verschlafen. Doch der Eindruck täuscht. Hinter den Kulissen wird eifrig experimentiert. VON DORIS GOTTSTEIN Wie die Schweizer Handelslandschaft künftig im Detail aus- Smartphone kann der nächstlietomer Journey begleiten: Per sehen wird, zeigt sich erst in gende Shop gesucht und mobil Umrissen, doch geht es um die eingecheckt werden. Kunden, steht eines fest: Die Einkaufsarten verschmelzen. Wäh- preisgünstigste Produkt zu fin- Die Walmart-Apps helfen, das rend das Onlineshopping sich Martin Hotz, Michael den, die Warenverfügbarkeit zu zunehmender Beliebtheit erfreut Fuhrer & Schmid, Credit prüfen und eine Einkaufsliste per und vermehrt auch Silver Surfer Partner Suisse Sprach-, Text- oder Barcode-Scaninteressiert, heisst der neue, von Eingabe zu erstellen, wobei die den Smart Natives bevorzugte Experten genauso einig wie über martlabs mit innovativen Ideen Shopping-List auch angibt, wo die Stern am Handelshimmel Mobile die Tatsache, dass sich die Retailer die Handelswelt aus den Angeln Ware zu finden ist. Der Vorreiter Commerce. vor Ort auf das wechselhafte Kaufverhalten der Konsumenten ein- Der US-Handelsriese hat in allein. auch am Point of Sale (POS). im Mobile Business ist aber nicht Wo bleibt die Schweiz? stellen müssen am besten sofort. seine Apps eine Vielzahl an Funktionen eingebaut, die Geld und Tesco übt fleissig an fortschritt- Auch die Supermarkt-Kette E-Commerce wird den stationären Und möglichst so, wie Wal-Mart, Einzelhandel allerdings nicht verdrängen. Darüber sind sich die macht. Dort heben und die Kunden auf der Cus- Kunden verlockende, weil persoder globale Marktführer, es vor- Zeit sparen, den Einkauf erleichlichen Pionierprojekten, die den Marketing & Kommunikation 5/16 MARKETING 9 Programmatic Marketing RTB, Programmatic Media Buying oder Programmatic Marketing? Die Verwirrung um die Begriffe richt. Die Anleitung als Ganzes Real-Time-Bidding (RTB), Programmatic Media Buying und Pro- Rezept. Eine Zutat alleine macht oder der Weg dahin, nennt man grammatic Marketing ist auch nach weder ein Gericht noch ein Rezept über fünf Jahren ihres Bestehens aus, oder? In einem Rezept werden Inhalte sowie deren Zuberei- nicht kleiner. Bevor man darüber nachdenken kann, wie man sich zu tung gegliedert und strukturiert. diesen Themen organisieren will Ansonsten würde ein Brei entstehen. und entsprechende Strategien entwickeln kann, ist das korrekte Verständnis Grundlage für weitere zu verstehen, lohnt es sich auf je- Um Zusammenhänge besser Überlegungen. Es handelt sich um den Fall, eine zusammenfassende neue Disziplinen, bei dessen Definition sich selbst Online- und die einzelnen Disziplinen zusam- Bezeichnungen zu haben, welche Programmatic-Experten nicht ganz men vereint. einig sind. Real-Time-Bidding ist nicht das Gleiche wie Programmatic Media Buying oder Genaue Definitionen und Eigene Wahrnehmung Programmatic Marketing. Unterschiede beeinflusst Auffassung Lesen Sie online die genaue Definition der Begriffe sowie deren Oftmals haben die unterschiedlichen Auffassungen viel mit eigenehmer behaupten oder tun so, ziplinen? Unterscheidung. ten Agentur. Manche Marktteiltes Indiz für unterschiedliche Disner Wahrnehmung, die des eigenen Umfeldes sowie des eigenen Buying und Programmatic Marke- Eine Zutat alleine ist noch Ivano Celia ist Gründer und Ge- als ob RTB, Programmatic Media Wirkens, zu tun. Alles subjektive ting selbstverständlich ein und kein Rezept schäftsführer von media BROS. Aspekte. Der Autor ist Inhaber dasselbe wären. Wenn das so ist, Eine kleine Analogie aus dem Kochen. Nahrungsmittel und die Art Marketing-Experte mit über Er ist ein ausgewiesener Onlineeiner unabhängigen und auf Programmatic Marketing spezialisierterschiedlichen Begriffe? Ein ers- ihrer Verwendung ergeben ein Ge- 16 Jahren Berufserfahrung. wieso gibt es aber dann diese un- inbound/content Marketing Evaluation des Kaufprozesses als Vorstufe der Content-Verbreitung Um erfolgreich messen zu können Buyer s Journey von Hubspot Verschiedene Stufen beim Relevanz der Kontaktpunkte, um und um Content entsprechend konzipiert Kaufprozess den Buyer s Journey zu optimieren. Mobiltelefone werden in der zielgruppengerecht zu verbreiten, Der von Hubspot konzipierte In der Awareness-Stufe wird sich ist das Verständnis des Kaufprozesses aus Sicht der Konsumenten die verschiedenen Stufen im Kaufment des Problems bewusst und fragen verwendet. Während der Buyer s Journey veranschaulicht die Konsumentin oder der Konsu- Praxis als Erhebungs-Tool für Um- äusserst wichtig. Die Distribution prozess, welche die Kundschaft versucht, ihm einen Namen zu Erhebungsphase können die Befragten auf dem Smartphone die macht Content relevant. Die richtige Verbreitungstechnik bringt lösung durchläuft: Die Awareness- wird ein Lösungsansatz gesucht, Kontaktpunkte, mit welchen sie in auf der Suche nach ihrer Problem- geben. In der Consideration-Stufe den richtigen Content an die richtige Zielgruppe zum richtigen und die Decision-Stufe. chen Anbietenden wird fortge- Stufe, die Consideration-Stufe und die Suche nach einem mögli- Berührung kommen, bewerten. Zeitpunkt. setzt. Sobald mögliche Anbietende zur Auswahl stehen, werden Touchpoints gefragt Fundierte Analyse der diese in der Decision-Stufe evaluiert, und eine Entscheidung rere Touchpoints. Für den Schlüs- Die heutige Kundschaft hat meh- wird gefällt. Die Dauer dieses sel zum Erfolg bzw. für das bessere Verständnis dieser Touchpoints Kaufprozesses kann sich je nach Produkt/Dienstleistung und Anzahl der Entscheidungstragenden Messung notwendig. Erst dann ist eine fundierte Analyse oder verlängern, vor allem im B2B. werden die Verbreitungswege sichtbar und können sinnvoll zum Qualitative Einzelinterviews Einsatz kommen. Mehr dazu oder Fokusgruppen online. Zur Erfassung des Buyer s Journey bieten sich qualitative Einzelinterviews oder Fokusgruppen an, um Martina Garcia ist Mediaberaterin die Kontaktpunkte des Journeys bei der Mediaschneider AG und hat zu bestätigen. Die Nutzung von eine Masterarbeit an der HSLU Bei einem Kaufprozess durchlebt der Kunde laut dem Modell von Hubspot Fokusgruppen ermöglicht die Erfassung der Häufigkeit und der tent-marketing im B2B» verfasst. zum Thema «Erfolgreiches Con- drei verschiedene Stufen. 32 DIGITAL Marketing & Kommunikation 9/16 ÖV-Werbung sorgt für Aufmerksamkeit und erzielt eine hohe Reichweite sofern das Medium richtig eingesetzt wird. Es gilt nicht nur die passende Form für die Kampagne zu wählen, sondern die Situation, in der sich andere Verkehrsteilnehmer befinden, zu berücksichtigen. Folgend aktuelle Kampagnen, denen dies gelang. VON MELANIE GRANADOS Natürliche Sujets für die Biodiversität Die VBZ bieten eine breite Palette nen Werbeflächen, ohne aufdringlich zu wirken. Auf«natürliche» an Werbemöglichkeiten auf ihren Fahrzeugen ob Bus oder Tram. Art zeigt das Unternehmen, was Dazu gehören unter anderem Hängekartons, Fenstertransparente, alles zur Biodiversität gehört. Bodenkleber, Dachwerbung oder Vollbemalung. Besonders Letztere sorgt für Aufmerksamkeit. In ihrer neusten Kampagne hat die IP Suisse auf das volle Programm gesetzt. Um zu zeigen, dass Die Zukunftswünsche der Jugendlichen werden auf der Mobiliar-Lok arrangiert. die Biodiversität gefährdet ist und Überhaupt nicht aufdringlich: Ein Hingucker mit Hintergrund und diese gefördert werden muss, setzte die IP Suisse auf alle möglich- IP Suisse. die Kampagne für Biodiversität von Zukunftsaussichten Die SBB bietet sowohl im Innenwie Aussen-Bereich Werbeplätze. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Werbeloks, welche auf dem nationalen Fernverkehrsnetz fahren. Sie geniessen einen Bekanntheitsgrad von 59 Prozent. Diese Plattform nutzt die Mobiliar in ihrer neusten Kampagne, um ihr Gesellschaftsengagement bekannter zu machen. Mit der Werbelok will die Versicherung die Schweizer Bevölkerung dazu animieren, Workshop wurden 11- bis 13-Jährige dazu eingeladen, ihre Zu- Vereinigung der Gipser und Maler in Genf die Zukunft nachhaltig mitzugestalten und das Wissen um die kunftswünsche zu formulieren Um ihr 125-Jahr-Jubiläum zu feiern, hat die Vereinigung der Gip- der Gypserie Peinture Genève sich gezeigt werden, wie die Mitglieder genossenschaftliche Verankerung und anschliessend zu visualisieren. Entstanden sind beim Workser und Maler in Genf Havas bemühen, die Stadt Genf freund- der Versicherung und die damit verbundenen Werte ins Bewusstsein der Menschen zu rufen. Skulpturen und Graffiti, welche Kommunikationskampagne beauf- wurde dafür ein Bus, für mehrere shop Zeichnungen, Gemälde, Worldwide Genève mit einer licher zu gestalten. Unter anderem Ausgangspunkt der Kommunikationskampagne ist: Jeder Fortkunstwerk wurden. Bilder der nigung gestaltet. Der GPG lanciert zu einem fahrenden Gesamttragt. In dieser Kampagne soll auf- Monate, in den Farben der Vereischritt, jede neue Idee, jede Innovation beginnt mit einer Frage. In findet am 8. April in Erstfeld zwei glückliche Teilnehmer eine Lok gibt es noch keine, die Taufe auch einen Wettbewerb, in dem diesem Fall wurden Kinder und statt. Danach fährt die Zukunftslok mit der Frage: «Was wenn Du Wohnung gewinnen können. Die farbliche Totalerneuerung ihrer Jugendliche gefragt, denn sie sind es, die mit ihren Visionen die die Zukunft mitgestaltest?» 18 Verschönerung beinhaltet eine Zukunft mitgestalten. In einem Monate lang durch die Schweiz. fachliche Beratung und die Ausführung durch Lernende, welche durch Experten der Vereinigung begleitet werden. Die Kampagne läuft während des ganzen Jahres und soll sowohl das breite Publikum ansprechen, als auch B-to-B- Die Gipser- und Maler-Vereinigung feiert ihr 125-Jahr-Jubiläum mit Kunden von den Fachkenntnissen einer Bus-Vollbemalung. der Mitglieder überzeugen. Marketing & Kommunikation 3/16 53 MEDIEN-APPS Im Kampf um Reichweite wird es für Schweizer Medien immer wichtiger, gelungene Apps für i hre Publikationen zu entwickeln. Damit eine App den Userbedürfnissen entspricht, braucht es weit mehr als nur ein ansprechendes Design. Entscheidend ist die Performance sowie mobilegerechte Inhalte. VON SIMON WOLANIN Im Zuge des Smartphone- und Vier verschiedene Ansichten Aufteilung in vier verschiedene So können die User die App Tablet-Booms ist es heute möglich, bei 20-Minuten-App Ansichten, die alle mit einem horizontalen «Swipe» aufrufbar ren, das Angebot mitgestalten, auf ihre Bedürfnisse personalisie- mit einer App so viele Menschen Das erfolgreichste Schweizer Online-Medienportal ist 20minuten. sind. Kommentare schreiben, Bilder wie noch nie zu erreichen. In der Schweiz griffen Prozent ch. Pro Monat besuchen knapp einsenden und untereinander interagieren. «Seit der Lancierung der Internetnutzer auch per Mobile Device auf das Internet zu; 80 Website der Gratiszeitung von Kommentare dank App der neuen App erhalten wir pro fünf Millionen Unique Clients die Mehr Leserreporter und Prozent via Smartphone, 48 Prozent via Tablet (Quelle; Media Use dit ). Rund 70 Prozent dienet sich insbesondere durch ein Bilder mehr und die Anzahl der Tamedia (Quelle: Net-Metrix-Au- «Die neue 20-Minuten-App zeich- Woche rund 2000 Leser-Reporter- Index 2015, Y&R Group Switzerland). dabei die mobilen Angebote (App Design, ein vielfältiges Angebot zugenommen», so Bänninger. ser Leserinnen und Leser nutzen innovatives, nutzerfreundliches Kommentare hat über 40 Prozent Kein Wunder also, dass auch und Mobile Site). sowie eine hohe Nutzerinteraktion die Schweizer Publisher viel Zeit Im September 2015 hat 20 Minuten eine komplett überarbeitete dienverantwortliche bei Tamedia. Tamedia hat vor kurzem mit «#12» aus», sagt Nicole Bänninger, Me- Best-of Tamedia und Energie darauf verwenden, den Lesern gelungene Apps anbieten zu können. Die auffälligste Neuerung ist die App; sie informiert, erklärt und die Leser täglich um 12 Uhr mit App zum Download bereitgestellt. «Sie ist nicht bloss eine News- eine neue App lanciert, welche unterhält geschrieben aus der einem Best-of von allen Tamedia- Optik der Jungen und gibt den Titeln versorgt. Die zwölf Editionen werden von Montag bis Sonn- Usern eine zentrale, aktive Rolle.» Wie schafft es ein Medienunternehmen, bei der zunehmenden Flut von Apps die Aufmerksamkeit des Lesers zu gewinnen? Marketing & Kommunikation 5/16 MEDIEN 73 5/16 3/16 5/16 verkauf Professionell verkaufen können erfordert analytische, strategische und operative Fähigkeiten. Diese erlernt man nicht auf dem Basar oder Flohmarkt, sondern im Lernstudio. Die Bildungsanbieter versuchen dabei, ihre Inhalte den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. VON ROBERT WILDI reichsleiter Marketing, Verkauf und Kommunikation am Zentrum Bildung. Konkret angesprochen werden vom «Diplomierten Key- Account-Manager» einerseits Verkaufsfachleute in unteren Kaderpositionen, anderseits auch Praktiker mit langjähriger Ver- Testimonials wie das folgende gehen bei Bildungsanbietern runter wie Honig: «Dank dieser Weiterbildung konnte ich schneller als geplant vom Account-Management ins Key-Account-Management aufsteigen und betreue heute unsere grössten und wichtigsten Kunden im Bankenbereich», sagt Andreas Stangl von der Kreditkartenfirma Viseca Card Services SA. Absolviert hat er unlängst den Lehrgang «Diplomierter Key- Account-Manager» am Zentrum Bildung der Wirtschaftsschule KV Baden. Von der Analyse bis zum strategischen Networken Es handelt sich um ein neues, modular aufgebautes Angebot, in dem neben betriebswirtschaftlichen Grundlagen inklusive «Leadership» (Modul 1 mit 48 Lektionen) auch die strategischen Elemente des Key-Account-Managements (Modul 2 mit 102 Lektionen) wie Analyse des potenziellen KAM, Akquise des KAM, Entwicklung des KAM-Potenzials oder KAM- Sicherung vermittelt werden. Strategisches Networking mit Einbezug nen», so Rinderknecht. der sozialen Medien ist ebenfalls ein Bestandteil dieser praxisorientierten Ausbildung. Eine abschliessende, betreute Diplomarbeit (Modul 3) stellt den Praxistransfer der Ausbildung sicher. «Dank praxiserfahrenen Dozenten erhalten Absolvierende wertvolle und umsetzbare Ideen für ihren persönlichen Erfolg. Zudem ist dieser Lehrgang die ideale Ergänzung für eine spätere Weiterbildung auf Stufe Verkaufsleiter/in oder Marketingleiter/in», erklärt Jürg Rinderknecht, Be- Jürg Rinderknecht, Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden kaufstätigkeit, die bereits Key Accounts betreuen. «Wir wissen aus Erfahrung, dass gerade die geübten Praktiker vor einer allenfalls geplanten Ausbildung zum Verkaufsleiter gerne etwas Schulluft schnuppern und sich dabei erst noch wertvolles Fachwissen und Methodenkompetenz für ihre Key- Account-Tätigkeit aneignen kön- Neuheiten am Sawi und an der Universität St. Gallen Ob im Key-Account-Management, in einer leitenden Kaderfunktion oder auch an der Basis: Wer sich in der schnelllebigen Verkaufsbranche etablieren oder seinen beruflichen Status Quo zumindest halten will, kommt um regelmässige Weiterbildung nicht herum. Die Bildungsanbieter unternehmen entsprechende Anstrengungen, um ihre Programme laufend den Anforderungen anzupassen oder neue zu etablieren. Und dies auf allen Stufen. Am Sawi in Zürich-Dübendorf etwa können sich Interessierte für den ganz neuen «Einführungskurs Marketing & Verkauf» anmelden. «Er dauert nur zwei Tage und verleiht den Teilnehmenden einen Sibylle Valeggia, Leiterin von Sawi in der Deutschschweiz Marketing & Kommunikation 5/16 KARRIERE 79 5/16 führt. «Ansprechen möchten wir alle Personen, die sich für das Thema Verkauf interessieren oder solche, die in der Praxis mit Verkauf oder Marketingaufgaben konfrontiert sind.» SMI: Einen tiefen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten Eine Angebotserweiterung für Einsteiger in die Materie Verkauf und Marketing bietet auch das Swiss Marketing Institute (SMI) in Bern. «Wir haben bewusst beim Einstiegslehrgang MarKom neue Produkte geschaffen, um den Studierenden einen tieferen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten in Marketing, Verkauf und Kommunikation zu gewähren», sagt die Institutsleiterin Nicole Spycher. Während sich der Markom Basis-Lehrgang des SMI an Absolvierende der Matura oder einer Überblick zum Thema», erläutert Erstausbildung richtet, wurde der Sibylle Valeggia, Leiterin von Sawi in der Deutschschweiz. Mit konzipiert, die keine Markom Plus-Kurs für diejenigen Vorkenntnis- Julius Schröder, Studienleiter Führungskräfteweiterbildung und Postdoc am Institut für Marketing der HSG Nicole Spycher, Institutionsleiterin des Swiss Marketing Institute Michael Broglin, Leiter Bildungswelt Marketing, Verkauf und Kommunikation vielen praxisnahen Beispielen erarbeiten sie die Themen mit den letzte Aus- und Weiterbildung se mitbringen oder bei denen die Fachreferenten in interaktiven schon länger zurückliegt. «Neu Workshops. «Neben der Theorievermittlung wird viel Wert auf die Kurs mit Fachrichtung Event an», bieten wir einen Markom Basis- Diskussion mit und die Meinungen der Teilnehmenden gelegt», rung gemacht, dass sich doch ei- sagt Spycher. Sie hat die Erfah- sagt Sibylle Valeggia. Der Einführungskurs wird heuer erstmals im Lehrgangs danach vertieft dem nige Absolvierende des Markom- April und im September durchge- Verkauf zugewendet haben. Der 8. Swiss contact day findet am 26. September 2013 im Zentrum Paul Klee in Bern statt. Matthias Wind, der im Vorstand des Branchenverbandes CallNet.ch für den Event zuständig ist, über die Höhepunkte im Programm des gesamtschweizerischen Anlasses der Call- und Contactcenter-Branche. VON RAPHAEL RAETZO MK Herr Wind, welche Höhepunkte erwarten die Besucher des men in den Kategorien Innovatenziellen Besucher anlocken? und ist sehr gut eingespielt. Zuin einem stimmungsvollen Rah- MK Wieso sollte das Motto die po- in gleicher Besetzung zusammen diesjährigen swiss contact days? tion, Customer Focus und Employee Focus. man «out of the box» denken und Partner tatkräftig unterstützt. WIND Es soll Impulse geben, wie dem werden wir durch unsere MATTHIAS WIND Das Thema «Querdenker und Regelbrecher im Kundendialog unkonventionelle MK Neu wird der Anlass im Paul- abheben kann und schlussend- MK Seit letztem Jahr findet jeweils sich gegenüber der Konkurrenz Konzepte für wunderbare Service-Erlebnisse» ist sehr speziell rum hat sich CallNet.ch für einen vermag. day in der Romandie und im Klee-Museum stattfinden. Wa- lich die Kunden zu begeistern auch ein separater swiss contact und auch etwas gewagt. Aber das Standortwechsel entschieden? Tessin statt. Wieso hat sich ist gerade das Spannende daran WIND Wir waren jetzt einige Jahre MK Der Anlass findet nun bereits CallNet.ch entschieden, sprachetrennte contact days durch- und hat uns in der Organisation im Kursaal in Bern. Passend zu zum achten Mal statt. Was hat ge des Anlasses sehr kreativ werden unserem Motto «Regelbrecher» sich gegenüber den ersten Ausgaben des swiss contact days WIND Obwohl wir einige Besucher zuführen? lassen. Schauen Sie sich doch wollten wir diese Tradition auch mal unser Titelbild an, das sagt einmal brechen. Zudem bietet verändert? au us der Romandie und dem Tes- schon sehr viel aus. das Zentrum Paul Klee einen WIND Obwohl wir den swiss sin am swiss contact day haben, Mit der ersten Keynote-Speakerin Anitra Eggler möchten wir für die Grösse unseres Anlasses lichen Arbeit planen und organi- der jeweiligen Sprache durchfüh- wundervollen Plenumssaal, der contact day neben unserer täg- wollten wir auch einen Anlass in kontroverse Denkanstösse passend zu unserem diesjährigen wie wir diesen Anlass in den einen Event zu lokalen Themen- absolut ideal ist. sieren, sind wir sehr stolz darauf, ren, damit wir in den Regionen Motto geben. Die Digital-Therapeutin aus Liebe zum Web, so ih- denker und Regelbrecher im ren konnten. Dies wird durch die an nbieten können. MK Wie kam das Motto «Quer- letzten Jahren professionalisie- schwerpunkten und Networking re Berufsbezeichnung, nimmt die Kundendialog unkonventi- stets t wachsende Teilnehmeran- Anwesenden mit auf eine Reise onelle Konzepte für wunderbare zahl und das Tagungsf eedback be- MK Nebst den Vorträgen werden durch ihr eigenes Verhalten im Service-Erlebnisse» zustande? stätigt. Das Organisationskomitee im Rahmen des swiss contact Umgang mit neuen Medien. Anitra Eggler ist Autorin der Bestsel- neuen Award-Gewinner gekrönt. Wie ler « macht dumm, krank len Id wird die Preisverleihung dieses WIND W arbeitet schon seit einigen Jahren days auch die Golden-Headsetund arm» und «Facebook macht und au Jahrim Programmintegriertsein? blöd, blind und erfolglos». man a WIND Die Verleihung der Golden Emmanuel Mignot, unser cher im Headset Awards wird wiederum zweiter Keynote-Speaker aus folgreic den krönenden Abschluss des Frankreich, bringt uns wieder nä- sich sw wiss contact days bilden. Neu ist, her an die Realität zurück. Mit erfrischenden Denkansätzen kon- abheben vor der Mittagspause vorgestellt dem M dass dieses Jahr die Nominierten frontiert er uns mit seinem Regelbrecher-Ansatz und präsen- werden. tiert einen diskussionswürdigen MK Warum sollte sich eine inte- Inhalt, wie unsere Contactcenter- ressierte Person für den Anlass Welt auch ausschauen könnte. anmelden und wie kann man das Am Nachmittag werden wir Matthias Wind i st m machen? aufgeklärt, wie die Welt und Themen simpel beschrieben werden verbandes Ca ln t.ch ne gute Gelegenheit, sich abseits können. Es gibt Fragen im Leben, zuständ g für den swiss s des Arbeitsalltages mit neuen Vorstand des Branchen- WIND Der swiss contact day ist ei- über die man ewig diskutieren contact day. Ideen und Impulsen zu bereifür Zeit, um den Sinn des Lebens zu sich selber oder das eigene Un- kann. Andere brauchen weniger chern und vielleicht später erklären. Den Buchautoren Tschäppeler und Krogerus genügen dazu dem bietet dieser Anlass eine tol- ternehmen anzuwenden. Ausserjeweils drei Striche. Dieses interak- Experten und Herstellern zu tref le Möglichkeit, sich mit Kollegen, tive und unkonventionelle Referat wird sicher begeistern. fen und auszutauschen. Anmelfinden Sie Auch dieses Jahr vergeben dungen und Programm wir die «Golden Headset Awards» un nter Marketing & Kommunikation 8/13 FOCUS 29 Dossier 9/16 Reliefs, filigrane Stanzungen oder glänzende Lacke. Veredelte Verpackungen sorgen für mehr Wirkung. SEITE 4 mehr Convenience. Bequemes Handling erwarten die Konsumenten auch von Produktverpackungen. SEITE 10 Ansprüche auch. Was die Millennials wollen, hat Tetra Pak in einem Whitepaper zusammengefasst. SEITE 15 Packaging Award: Die besten sechs von 18 nominierten Arbeiten und der Gewinner des Publikumspreises. SEITE 18 INHALT Marketing Im Schweizer Detailhandel wird noch experimentiert READER S DIGEST Kommunikation ÖV Weil es alle erreicht Marketing gehört zu den wichtigsten Assets und Kernkompe - ten zen von MK Marketing & Kommunikation. Neben Fachbeiträgen zu Marken mit Produkten, Machern und Marketingstrategien werden auch praktische Beispiele sowie Befragungen von Per - sönlich keiten aus der Szene prä sentiert. Die Seiten der Verbandspartner sind ein integrierender Bestandteil des Marketingteils. Digital fokussiert auf die Marketingtools der digitalen Wirtschaft und stellt somit eine Ergänzung zum «klassischen» Marketingteil dar. Im Heftaufbau wird der wachsende Komplex unter «Digital» präsentiert. Trends und die Instrumente des Online-Marketings stehen im Zentrum, damit auch die Unternehmen, Dienstleistungen und Experten der Branche mit Statements, Anwendungsbeispielen und News präsent sind. Kommunikation umfasst alle Aspekte der integrierten Kommu - nikation. «State of the Art» steht für eine Artikelserie über erfolgreich umgesetzte Konzepte. Aktuelle Fachbeiträge über die Ent wicklung der Kommunikations instrumente und -fachgebiete inklusive Public Relations stehen im Mittelpunkt der Rubrik. Die Strecke bietet auch den Kommu nikationsverbänden eine optimale Plattform. Karriere Besser weiterbilden besser verkaufen Focus CALL UND CONTACTCENTER Kontroverse Denkanstösse e Karriere Aus- und Weiterbildungsthemen sind in MK Marketing & Kommunikation mit einem eigenen Teil vertreten, der eine ideale Ergänzung zu den übrigen Fachthemen darstellt. Marktangebote aus der Bran che, aber auch das Prüfungswesen und vor allem die «MarKom»- Bildung sszene werden kritisch beleuchtet. Wichtige Veranstaltungs hinweise und Vorschauen gehören ebenso dazu wie die Meetingpoints. Focus Die Focus-Beiträge bieten eine Vertiefung von einzelnen Themen, die den Rahmen eines einzelnen Beitrags sprengen. Focus-Themen werden nach Aktualität und Marktinteresse ins Heft integriert. Sie ergänzen jeweils in der Heftstruktur die Hauptrubriken. MK Meinungsbild:: Was sagen die MK-Leserinnen und -Leser zu brisanten Themen? Deren Meinung wird mit Online-Umfragen abgebildet und regelmässig auf sowie im Printmagazin publiziert. MK Vordenker/MK Stars (Neu ab 2017): Jährlich werden Vordenker oder MK Stars gekührt. Bei den MK Vordenkern in den Kategorien Auftraggeber, Dienstleister und Leh - re. Bei den MK Stars werden aus diversen Award-Gewinnern die Beliebtesten gewählt. Medien Die schwierige Suche nach dem optimalen Usererlebnis Medien und ihre Leistungen als Plattformen für die Verbreitung von Werbe botschaften stehen im Mittelpunkt. Der Inhalt der Rubrik orien tiert sich an den Bedürfnissen der Werbeauftraggeber. Interviews und Umfragen bieten persönliche Anhaltspunkte über die Entwicklung der Medien und deren Dienstleistungen für die kommerzielle Kommunikation. Veredelung Gold- und Silbertöne, feine VERPACKUNGEN & DISPLAYS Convenience Der Zeitgeist spricht für Zielgruppe Ihre Kaufkraft ist hoch, ihre Award Die Gewinner des 47. Swiss Dossiers Die Dossiers von MK Marketing & Kommunikation vertiefen einzelne wichtige Themen aus dem Umfeld der Publikation. Sie werden in der Regel als eigenständige Beilagen von MK Marketing & Kommunikation realisiert und sollen möglichst voll ständig und aktuell das thema - tische Spektrum im ausgewählten Bereich abdecken. In dieser konzentrierten Form stellen die Dossiers eine optimale Leistung für interessierte Leser sowie ein ideales Umfeld für Inserenten dar.

8 G ESCHÄFTSBEDINGUNGEN VSW Allgemeine Geschäftsbedingungen betreffend die vertraglich - en Beziehungen zwischen Inserenten und Mitgliedern des Verbandes Schweizerischer Werbegesellschaften VSW A. ANWENDBARKEIT 1. Geschäftsbeziehungen zu Inserenten 1.1. Die Geschäftsbedingungen regeln die ver trag lichen Beziehungen (Insertionsvertrag) zwischen einer Werbegesell - schaft und einem Inserenten. Gegen über den Werbegesell - schaften handeln Werbe-, Media- oder PR-Agenturen im Namen und auf Rech nung des Inserenten Der Insertionsvertrag beinhaltet die Publikation (Einzelaufträge, Wiederholungsaufträge und Mengen abschlüsse) von Inseraten, Werbebeilagen und Beihef tern (Inserate) durch eine Werbe gesellschaft, inkl. oder exkl. Beratung, Kreation von Inseraten im DTP-Verfahren, Erstellung von Mediaplänen oder administrativen Dienst leistungen. Gegenüber den Verlagen übernehmen die Wer begesellschaften die Publikation der Inserate als ihre eigene Verpflichtung. 2. Geschäftsbedingungen der Inserenten 2.1. Die Geschäftsbedingungen werden mit Vertrags schluss Bestandteil des Insertionsvertra ges. Gleichzeitig verzichtet der Inserent auf die Anwendung seiner eigenen Geschäftsbedingungen. B. VERTRAGSABWICKLUNG 3. Preise 3.1. Bezüglich Publikation gelten die jeweils gültigen Insertionstarife und Rabatte der Verlage, zuzüglich MwSt Bezüglich Beratungs-, Kreations-, Planungs- oder administrativer Dienstleistungen der Werbe gesellschaften gelten deren jeweils gültigen Dienst leistungstarife, zuzüglich MwSt Änderungen der Insertionstarife, Rabatte, Dienst - leistungstarife und der MWSt treten auch bei lauf enden Publikationen sofort in Kraft. Der Inserent hat aber das Recht, innerhalb von zwei Wochen seit Bekanntgabe des neuen Preises vom Vertrag zurückzutreten. In diesem Fall hat er nur Anrecht auf den Rabatt, der gemäss Rabatt skala der effektiv abgenommenen Menge entspricht. 5. Grösse der Inserate 5.1. Für die Verrechnung massgeblich ist die in der betreffenden Zeitung gemessene Grösse von Trennlinie zu Trennlinie. Bei Vollvorlagen und Rahmeninseraten werden zur Abdruckhöhe 2 mm dazugerechnet Mehrmals erscheinende Inserate mit gleicher Vorlage oder Text werden alle mit der Grösse des ersterschienenen Inserates verrechnet. 8. Modalitäten, Mengenabschlüsse bzw. Wieder - holungsaufträge 8.1. Für jedes Insertionsorgan muss ein separater Mengenabschluss bzw. Wiederholungsauftrag vereinbart werden Der Mengenabschluss bzw. Wiederholungsauftrag kann grundsätzlich nur von einem einzelnen Inserenten getätigt werden. Konzernen und Holdinggesellschaften kann jedoch die Schweizerische Treuhandgesellschaft unter gewissen Voraussetzungen die Berechtigung zusprechen, Konzernabschlüsse zu tätigen Die Laufdauer des Mengenabschlusses bzw. Wie - der holungsauftrages beträgt 12 Monate. Beginnt er bis und mit dem 15. eines Monats, so dauert er bis Ende Vormonat des folgenden Jahres; beginnt er ab 16. bis Ende eines Monats, so läuft er bis Ende des laufenden Monats des folgenden Jahres Grundsätzlich gilt für die ganze Laufdauer der gleiche Rabattsatz. 9. Verlegerrecht 9.1. Die Verlage behalten sich vor, Änderungen der Inseratinhalte zu verlangen oder Inserate ohne Angabe von Gründen abzulehnen Die Verlage können Inserate mit der Bezeichnung «Inserat» versehen, um sie vom redaktionellen Teil abzugrenzen Die Verlage können grundsätzlich über die Platz ierung der Inserate bestimmen. Platzie rungswünsche des Auftraggebers können nur unverbindlich entge gengenommen werden. Für eingehaltene Platzierungs vor - schriften wird der festgelegte Preis erhoben Aufträge für Werbebeilagen und Beihefter sind für die Verlage erst nach Genehmigung eines Mus ters bindend. 11. Probeabzüge Auf Anfrage können Probeabzüge für kommer - zielle Inserate geliefert werden, sofern die Druck - unterlagen mindestens 3 Tage vor Annahmeschluss eintreffen Für Vollvorlagen wird kein Probeabzug geliefert. 12. Druckmaterial Ohne ausdrückliche Vereinbarung ist der Ver lag bzw. die Werbegesellschaft für herkömmlich oder digital geliefertes Druck- und Datenmaterial (Reinzeichnungen, Filme, Fotos usw.) weder aufbewahrungs- noch rückgabepflichtig. 13. Zahlungskonditionen Für die Publikation von Gelegenheitsinseraten gilt Barzahlung oder eine Zahlungsfrist von 10 Tagen Für die Publikation von allen übrigen Inseraten gilt eine Zahlungsfrist von 30 Tagen ohne Skontoabzug Auf verfallenen Rechnungen wird ein markt - üblicher Verzugszins verrechnet Für Mahnungen werden die Kosten verrechnet Bei Betreibung, Nachlassstundung oder Konkurs entfallen Rabatte und Vermittlungsprovisionen. 14. Vorzeitige Vertragsauflösung Stellt ein Insertionsorgan während der Ver - tragsdauer sein Erscheinen ein, kann die Werbe - gesellschaft ohne Ersatzverpflichtung vom Vertrag zurücktreten Dies entbindet den Inserenten nicht von der Bezahlung der erschienenen Inserate Es werden keine Rabattnachbelastungen, aber Vergütungen vorgenommen, sofern zum Zeitpunkt der Vertragsauflösung eine höhere Rabattstufe erreicht wird Inserate, welche nach Insertionsschluss storniert sind, werden durch den Verlag dem Kunden in Rechnung gestellt C. HAFTUNGDERWERBEGESELLSCHAFT 15. Fehlerhaftes Erscheinen, Nichterscheinen Reklamationen wegen fehlerhaftem Erscheinen oder Nichterscheinen sind innerhalb von 10 Tagen nach Publikation bei der Werbegesellschaft anzubringen Wird der Sinn oder die Wirkung des Inserates wesentlich beeinträchtigt oder ist ein Termininserat nicht erschienen, werden die Einschaltkosten ganz oder teilweise erlassen oder in Form von Inseratenraum in der betreffenden Publikation kompensiert. Bei telefonisch erteilten Aufträgen, bei fehlerhaf ten digi talen Übermittlungen von Inseraten zur Werbe ge sellschaft oder zum Verlag, bei Fehlern infolge von Übersetzungen fremdsprachiger Vorlagen, bei Datenverschiebungen (Ziff. 9.2), bei nicht eingehaltenen Platzierungsvorschriften, bei ungeeigneten Vorlagen, bei nicht signifikanten Passerdifferenzen und bei Abweichungen in der Farbe oder von typografischen Vorschriften sowie bei fehlenden Code bezeichnungen entfallen die genannten Ansprüche Sämtliche weitergehenden Ansprüche als die in Ziff genannten wegen fehlerhaftem Erscheinen, Nichterscheinen oder aus anderen Gründen sind ausgeschlossen. D. HAFTUNG DES INSERENTEN 16. Haftung bezüglich Inhalt der Inserate Der Inserent ist für den Inhalt der Inserate verantwortlich. Er erklärt, die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen und Branchenregeln einzuhalten und dafür der Werbegesellschaft und dem Verlag verantwortlich zu sein. Er stellt die Werbegesellschaft und den Verleger sowie deren Organe und Hilfspersonen von Ansprüchen Dritter frei. Er ist in jedem Fall verpflichtet, sämtliche im Zusammenhang mit Ansprüchen Dritter oder in sonstigen Verfahren anfallenden gerichtlichen oder aussergerichtlichen Kosten zu übernehmen. 17. Gegendarstellungsrecht Bei einem Gegendarstellungsbegehren (Art. 28 ff ZGB) gegenüber Inseraten informiert der Verlag bzw. die Werbegesellschaft den Inserenten über den Eingang des Begehrens und bespricht mit ihm das Eintreten auf das Begehren bzw. seine Abweisung oder Gutheissung sowie das Vorgehen bei einer allfälligen Publikation und die damit zusammenhängenden Modalitäten. F. ANWENDBARES RECHT, GERICHTSSTAND 20. Auf den Insertionsvertrag findet ausschliesslich schweizerisches Recht Anwendung. 21. Ausschliesslicher Gerichtsstand ist das zuständige Gericht am Ort der Geschäftsstelle der Werbe - gesellschaft, die den Insertionsvertrag abgeschlossen hat. 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