Region Genfersee / Waadt Arbeitsblätter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Region Genfersee / Waadt Arbeitsblätter"

Transkript

1 Lehrerinformation 1/16 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die Sch` erarbeiten mit der Schweizerkarte ein Streckenprofil und suchen nach Orten des UNESCO-Weltkulturerbes. Durch Lesen und Zeichnen erfahren sie die Vielfältigkeit des Waadtländer Juras und versuchen durch Zuordnen die Organe der UNO zu verstehen. Zudem lernen sie mit einem Lückentext das Leben und Werk Henri Dunants kennen. Die Sch` kennen die weltbekannte Verbindung von der Deutschschweiz in die Romandie, die MOB, erfahren etwas über den Waadtländer Jura und das UNESCO Weltkulturerbe Lavaux und machen Bekanntschaft mit der Weltstadt Genf am Beispiel der UNO und des Rot Kreuz-Gründers Henri Dunant. Lösungsblätter Schweizerkarte Bilder Zeichnungsmaterial EA PA Plenum Zeit Zusätzliche Informationen: Im Internet findet man diverse Informationen über die UNESCO, Lavaux oder die anderen Schweizer Weltkulturerbe. Kiknet-Lektion Weinkultur Unterrichtsmaterial ab der 7. Klasse (zum Teil auch in der 6. einsetzbar: www. lehrer.at/uno Das UNO-Gebäude kann man besichtigen. Weitere Infos: oder Besuch Museum des Roten Kreuzes Film und Schweizer Fernsehen Weitere Informationen und

2 2/16 Aufgabe 1: Suche auf der Schweizer Karte die Ortschaften und notiere dir, auf welcher Höhe sie liegen. Erstelle dann mit Hilfe deiner Angaben ein Streckenprofil. Die Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) Die Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) ist eine Eisenbahngesellschaft. Die MOB verbindet die Genferseeregion via Berner Oberland mit Luzern. Diese Strecke nennt man auch Golden Pass Linie. Wichtige Stationen zwischen Luzern und Montreux sind: Ort Höhe (m ü. M) Kilometer Luzern 0 Hergiswil 9 Sarnen 21 Giswil 29 Brünig-Hasliberg 40 Meiringen 45.5 Brienz 57.5 Interlaken Ost /West 75 Spiez 94 Boltigen 120 Zweisimmen 129 Saanenmöser Schönried Gstaad Saanen 148 Château d`oex Montbovon Allières Les Avants Chernex 179 Montreux 183.5

3 3/16

4 4/16 Aufgabe 2: Lies den Text zum Parc Jurassien Vaudois genau durch und erstelle dazu eine Zeichnung. Parc Jurassien Vaudois Der Parc Jurassien Vaudois ist ein Naturpark im Waadtländer Jura. Er erstreckt sich vom Gipfel des La Dôle bis nach Romainmôtier und schliesst das Vallée de Joux im Norden mit ein. In diesem Park gibt es viel zu entdecken, vor allem als Wanderer oder Schneeschuhläufer. Ist man nämlich zu Fuss unterwegs, sieht und erlebt man Wälder, Moore, Combes, Trockenmauern, Alphütten, Alpkäsereien und jede Menge interessante Pflanzen und Tiere. Ein spezielles Gebiet ist das Vallée de Joux mit dem Lac de Joux. Vallée de Joux Das Vallée de Joux liegt auf 1000 m ü. M. an der Grenze zu Frankreich. Im Sommer zieht es viele Wanderer, Biker und Wassersportler ins Tal, vor allem an und auf den See. Dieser ist im Winter zugefroren, so dass man darauf Schlittschuh laufen kann. Daneben kann man im Winter Langlaufen und Schneeschuh wandern. Früher hatte es sogar eine Skisprungschanze. Der Lac de Joux ist der grösste See im Jura, auf dem im Sommer sogar ein Kursschiff fährt. Er liegt am oberen Ende des Tals und ist umgeben von waldigen Berghängen. Es windet immer ein bisschen. Wunderbar also für die Surfer, Segler, Wakeboarder und Wasserskifahrer. Das Wasser hat im Sommer eine angenehme Temperatur von 18 bis 24 Grad, so dass man also auch ein Bad nehmen kann. Interessant am Lac de Joux und an seinem kleinen Bruder, dem Lac Brenet, ist, dass sie keinen oberirdischen Abfluss haben. Das Wasser geht unterirdisch weg, sammelt sich und kommt in Vallorbe wieder an die Oberfläche.

5 5/16 Combes Auf dem Bild erkennt man Waldstreifen und Wiesen. Die Wälder liegen auf den Kreten und die Wiesen liegen etwas tiefer in Senken. Diese nennt man Combes. Die Kreten sind aus Kalkgestein und hart. Die Combes haben dagegen einen weichen, mergeligen Untergrund. Trockenmauern Die meisten dieser Mauern aus Kalksteinen der Umgebung wurden im 19. und 20. Jahrhundert gebaut. Sie dienten als Zaun für Tiere und später grenzten die Leute ihr Land so ab. In diesen Trockenmauern leben viele kleine Tiere, wie zum Beispiel Eidechsen und Schlangen.

6 6/16 Aufgabe 3: Lies den Text genau durch und versuche anschliessend, die Ortschaften den Nummern auf der Schweizer Karte auf dem nächsten Blatt zuzuordnen. Lavaux Weltkulturerbe in der Schweiz Lavaux ist ein Weinbaugebiet am Genfersee zwischen Lausanne und Vevey. Es gehört zum Kanton Waadt und umfasst 14 Gemeinden. Das Gebiet hat eine Fläche von mehr als 800 Hektaren (das sind ca Fussballfelder). Da die Hänge am Genfersee steil sind, hat man Terrassen gebaut und zwar schon vor 900 Jahren. Von all den vielen verschiedenen Rebsorten ist im Lavaux die Chasselas am verbreitetsten. Das Gebiet wurde schon 1977 durch den Kanton Waadt geschützt. Am 28. Juni 2008 wurde dann das Lavaux zum UNESCO- Weltkulturerbe. Was ist dieses UNESCO-Weltkulturerbe eigentlich? UNESCO heisst auf Deutsch: Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. Zu dieser Organisation gehören 193 Staaten, darunter auch die Schweiz. Diese Organisation schaffte den Begriff Weltkulturerbe. Das bedeutet, dass man Kultur- und Naturgüter schützen soll, welche eine grosse Bedeutung für die Welt haben. Die Mitgliedsstaaten können einen Antrag für ein Weltkulturerbe stellen und dann entscheidet die Versammlung, ob es auch wirklich ein Weltkulturerbe wird oder nicht. Die Schweiz hat bis heute 10 Kultur- und Naturerben. Altstadt von Bern Kloster St. Johann in Müstair (GR) Stiftsbezirk St. Gallen Drei Burgen von Bellinzona (TI) Schweizer Alpen; Jungfrau-Aletsch Monte San Giorgio (TI) Weinberg-Terrassen von Lavaux (VD) Tektonikarena Sardona (Ostschweiz) Rhätische Bahn (GR) La Chaux-de-Fonds / Le Locle (NE)

7 7/16 Weltkulturerbe in der Schweiz

8 8/16 Aufgabe 4: Lies den Text zur UNO genau durch. Auf dem nächsten Blatt sollen dann alle Textteile ausgeschnitten und einander richtig zugeordnet werden. Die UNO Die Buchstaben U N und O stehen für United Nations Organization. Auf Deutsch heisst das: Organisation der Vereinten Nationen. Das ist ein Zusammenschluss von 192 Staaten der ganzen Welt. Gegründet wurde diese Organisation 1945 von 50 Staaten. Die Schweiz wurde aber erst 2002 Mitglied der UNO. Die Aufgaben der UNO sind unter anderem die Sicherung des Weltfriedens, die Einhaltung des Völkerrechts, der Schutz der Menschenrechte und die Förderung der Zusammenarbeit unter den Staaten. Die Büros der UNO sind in New York und in Genf. Das Gebäude in Genf heisst Palais des Nations und liegt im Ariana-Park am Ufer des Genfersees. Das Gebäude musste immer wieder erweitert werden. Heute hat es Platz für 34 Konferenzräume und 2800 Büros. Einen Teil des Gebäudes kann man sogar besuchen. Die UNO hat verschiedene Organe (Spezialgruppen). Die sechs Hauptorgane sind die Generalversammlung, das Sekretariat, der Sicherheitsrat, der Wirtschafts- und Sozialrat, der Internationale Gerichtshof und der Treuhandrat (tagt nicht mehr). Dann gibt es drei Nebenorgane, die UNO-Friedensmission, der Menschenrechtsrat und die UNICEF und drei Sonderorganisationen, die UNESCO, die Weltbank und die WHO.

9 9/16 Generalversammlung Sekretariat Sicherheitsrat Wirtschaft und Sozialrat Internationaler Gerichtshof UNO- Friedensmissionen Menschenrechtsrat UNICEF Das ist das oberste Organ der UNO. Alle 192 Staaten haben einen Sitz und eine Stimme. Er versucht die wirtschaftliche und soziale Entwicklung voranzutreiben. Der Sitz ist in Den Haag. Hier werden Rechtsstreitigkeiten, z.b. zwischen Staaten, ausgetragen. Diese Organisation beschäftigt sich mit der Bildung, der Wissenschaft und der Kultur. Die Leute in diesem Organ beschäftigen sich mit den Rechten der Menschen und deren Einhaltung. Ihre wichtigste Aufgabe ist die Friedenssicherung. Sie versucht zwischen zwei Konfliktstaaten eine friedliche Lösung zu finden. Das ist das Verwaltungszentrum. Es organisiert, dokumentiert und hat einen für 5 Jahre gewählten Chef, den Generalsekretär. Sie ist für die Weltgesundheit zuständig. Bei ihr geht es ums Geld. Das ist das Kinderhilfswerk. Es setzt sich für die Kinder und deren Rechte ein. UNESCO Weltbankgruppe WHO Momentan sind über 100`000 Menschen für diese Organisation im Einsatz. Sie setzen sich für den Frieden ein.

10 10/16 Aufgabe 5: Lies den Text zu Henry Dunant dem Gründer des Internationalen Roten Kreuzes genau durch und fülle die Lücken mit den Wörtern am Schluss des Textes. Henry Dunant Jean Henry Dunant kam am in Genf zur Welt. Er hatte vier Geschwister. Sein Vater war und seine Mutter engagierte sich stark für die. Die Eltern waren Mitglieder der Evangelischen Gemeinschaft. Seine Noten in der Schule waren nicht die besten und so machte er eine Ausbildung in einer Bank statt zu studieren. Henry Dunant war geschäftlich in Algerien unterwegs und wollte wegen finanzieller Schwierigkeiten Napoleon III. treffen. Napoleon war der Führer von Frankreich, welches Algerien besetzte. Henry Dunant reiste nach, weil Napoleon mit seinen Truppen dort gerade gegen die Österreicher kämpfte. Die Schlacht von am forderte 40`000 Tote. Als Dunant zum Schlachtfeld kam, sah er Tausende von Verletzten und niemand half ihnen. Er begann Verletzte zu versorgen und richtete zusammen mit der Dorfbevölkerung (vor allem Frauen und Mädchen) ein notdürftiges Spital in einer Kirche ein. Die Helfer machten keinen Unterschied, woher die Verwundeten kamen. Sie halfen allen und Henry Dunant gelang es sogar, österreichische Ärzte aus der Kriegsgefangenschaft zu befreien, damit sie die Verletzten versorgen konnten. (Wir sind alles Brüder). Das war das Motto der Helfer rund um Henry Dunant. Um die Erlebnisse in Solferino zu verarbeiten, schrieb er das Buch. In diesem Buch beschrieb er auch die Idee, eine Gesellschaft zu gründen, welche freiwillig Verwundete in Kriegszeiten pflegt. Das Buch und seine Idee stiessen auf grosses Interesse.

11 11/16 So kam es, dass am das Rote Kreuz gegründet wurde. Der korrekte Name lautet:. Die finanziellen Probleme in Algerien wurden so gross, dass er 1867 ohne Geld und gesundheitlich angeschlagen die Schweiz verliess. In Frankreich war er auf Leute angewiesen, die ihn unterstützten zog er dann ins Appenzellerland, nach Heiden. Langsam ging es ihm wieder besser und er begann wieder zu schreiben erschien das Buch über die Entstehungsgeschichte des Roten Kreuzes, welches er zusammen mit einem Freund schrieb erhielt er den ersten. Zuletzt lebte er von Depressionen geplagt zurückgezogen in Heiden, wo er am starb. Italien Solferino 8. Mai 1828 Kaufmann Erinnerungen an Solferino 24. Juni 1859 Armen und Schwachen Sono tutti fratelli 17. Februar 1863 Friedensnobelpreis Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) 20. Oktober 1910

12 Lösungen 12/16 Lösung 1: Die Aufgabe ist für jüngere Schülerinnen und Schüler eher anspruchsvoll, daher ist eine gute Einführung mit Beispielen von Vorteil. Vor dem Bearbeiten auf der vorhandenen Schweizer Karte überprüfen, ob die Höhenangaben von allen Orten ersichtlich sind, sonst einige bereits bekannt geben. m ü. M. km Luzern Hergiswil Sarnen Giswil Brünig-Hasliberg Meiringen Brienz Interlaken Spiez Boltigen Zweisimmen Saanenmöser Schönried Gstaad Saanen Château d`oex Montbovon Allières Les Avants Chernex Montreux TIPP x-achse 5 km Einteilung y-achse 50 Meter Einteilung, Start bei 350 Meter über Meer (Null-Linie) Man könnte auch mm-papier verwenden. Weitere Hinweise: Nach dem Erstellen des Profils mit den Schülerinnen und Schülern das Profil besprechen, mit der Karte vergleichen. (z.b. warum/wo hat es Steigungen; warum ist es zwischen Brienz und Interlaken flach; wo ist der höchste Punkt )

13 Lösungen 13/16

14 Lösungen 14/16 Lösung 2: Hinweis: Je nach Ausgabe der Karte sind nicht alle Orte eingezeichnet. Altstadt von Bern Kloster St. Johann Müstair Stiftsbezirk St. Gallen Drei Burgen Bellinzona Alpen, Jungfrau-Aletsch Lavaux Tektonikarena Sardona Rhätische Bahn La Chaux-de-Fonds / Le Locle Monte San Giorgio

15 Lösungen 15/16 Lösung 3: Generalversammlung Sekretariat Sicherheitsrat Das ist das oberste Organ der UNO. Alle 192 Staaten haben einen Sitz und eine Stimme. Das ist das Verwaltungszentrum. Es organisiert, dokumentiert und hat einen für 5 Jahre gewählten Chef, den Generalsekretär. Seine wichtigste Aufgabe ist die Friedenssicherung. Er versucht zwischen zwei Konfliktstaaten eine friedliche Lösung zu finden. Wirtschaft und Sozialrat Er versucht die wirtschaftliche und soziale Entwicklung voranzutreiben. Internationaler Gerichtshof Der Sitz ist in Den Haag. Hier werden Rechtsstreitigkeiten, z.b. zwischen Staaten, ausgetragen. UNO- Friedensmissionen Momentan sind über 100`000 Menschen für diese Organisation im Einsatz. Sie setzen sich für den Frieden ein. Menschenrechtsrat UNICEF UNESCO Die Leute in diesem Organ beschäftigen sich mit den Rechten der Menschen und deren Einhaltung. Das ist das Kinderhilfswerk. Es setzt sich für die Kinder und deren Rechte ein. Diese Organisation beschäftigt sich mit der Bildung, der Wissenschaft und der Kultur. WHO Sie ist für die Weltgesundheit zuständig. Weltbankgruppe Bei ihr geht es ums Geld.

16 Lösungen 16/16 Lösung 4: Lösungen mit der Klasse besprechen, ev. weiter ausführen Lösungen ev. auf eine Folie drucken Jean Henry Dunant kam am 8. Mai 1828 in Genf zur Welt. Er hatte vier Geschwister. Sein Vater war Kaufmann und seine Mutter engagierte sich stark für die Armen und Schwachen. Die Eltern waren Mitglieder der Evangelischen Gemeinschaft. Seine Noten in der Schule waren nicht die besten und so machte er eine Ausbildung in einer Bank statt zu studieren. Henry Dunant war geschäftlich in Algerien unterwegs und wollte wegen finanzieller Schwierigkeiten Napoleon III. treffen. Napoleon war der Führer von Frankreich, welches Algerien besetzte. Henry Dunant reiste nach Italien, weil Napoleon mit seinen Truppen dort gerade gegen die Österreicher kämpfte. Die Schlacht von Solferino am 24. Juni 1859 forderte 40`000 Tote. Als Dunant zum Schlachtfeld kam, sah er Tausende von Verletzten und niemand half ihnen. Er begann Verletzte zu versorgen und richtete zusammen mit der Dorfbevölkerung (vor allem Frauen und Mädchen) ein notdürftiges Spital in einer Kirche ein. Die Helfer machten keinen Unterschied, woher die Verwundeten kamen. Sie halfen allen und Henry Dunant gelang es sogar, österreichische Ärzte aus der Kriegsgefangenschaft zu befreien, damit sie die Verletzten versorgen konnten. Sono tutti fratelli (Wir sind alles Brüder). Das war das Motto der Helfer rund um Henry Dunant. Um die Erlebnisse in Solferino zu verarbeiten, schrieb er das Buch: Erinnerungen an Solferino. In diesem Buch beschrieb er auch die Idee, eine Gesellschaft zu gründen, welche freiwillig Verwundete in Kriegszeiten pflegt. Das Buch und seine Idee stiessen auf grosses Interesse. So kam es, dass am 17. Februar 1863 das Rote Kreuz gegründet wurde. Der korrekte Name lautet: Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Die finanziellen Probleme in Algerien wurden so gross, dass er 1867 ohne Geld und gesundheitlich angeschlagen die Schweiz verliess. In Frankreich war er auf Leute angewiesen, die ihn unterstützten zog er dann ins Appenzellerland, nach Heiden. Langsam ging es ihm wieder besser und er begann wieder zu schreiben erschien das Buch über die Entstehungsgeschichte des Roten Kreuzes, welches er zusammen mit einem Freund schrieb erhielt er den ersten Friedensnobelpreis. Zuletzt lebte er von Depressionen geplagt zurückgezogen in Heiden, wo er am 20. Oktober 1910 starb.

Region Genf Lehrerinformation

Region Genf Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Die Schüler/-innen kennen die charakteristischen Merkmale der. Die Schüler/-innen lösen die zwei Lückentexte. Als Informationsquelle nutzen sie die Karte der Schweiz, das Internet

Mehr

Gymnázium, Brno, Elgartova 3

Gymnázium, Brno, Elgartova 3 Gymnázium, Brno, Elgartova 3 GE - Vyšší kvalita výuky CZ.1.07/1.5.00/34.0925 III/2 Inovace a zkvalitnění výuky prostřednictvím ICT Téma: Reálie ČR a německy mluvících zemí Autor: Mgr. Daniela Emmertová

Mehr

Die Schweiz Lesetext und Arbeitsblatt

Die Schweiz Lesetext und Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Texte gründlich durch. In Partnerarbeit werden die Fragen auf dem Arbeitsblatt beantwortet. Ziel Die SuS erhalten einen Überblick über die wichtigsten

Mehr

Fläche - mit 41 293km gehört zu den kleinsten Ländern Europas

Fläche - mit 41 293km gehört zu den kleinsten Ländern Europas Fläche - mit 41 293km gehört zu den kleinsten Ländern Europas 7,04 Millionen Einwohner ein dicht besiedeltes Land Die Schweiz grenzt im Norden an Deutschland im Westen an Frankreich im Süden an Italien

Mehr

bewegen und man spürt die

bewegen und man spürt die Genf besucht die Schweiz Aarau 6.5.15 / Sarnen 7.5.15 * Ausführungen von Cornelio Sommaruga Sono Ticinese X X, ma vivo a Ginevra! Ja ich liebe Genf und möchte, dass meine viele Freunde in der Deutschen

Mehr

Städteranking. Andreas Güntert. 28. April 2011

Städteranking. Andreas Güntert. 28. April 2011 Städteranking Andreas Güntert 28. April 2011 Was Sie erwartet 1. Was ist BILANZ? 2. Was ist das Städteranking? 3. Was sind die Ergebnisse? 4. Was sind die Fragen? 1.Was ist BILANZ? BILANZ das führende

Mehr

World Vision. Die Hilfsorganisation World Vision kennen lernen

World Vision. Die Hilfsorganisation World Vision kennen lernen 10 Anleitung LP Arbeitsauftrag: Die Hilfsorganisation kennen lernen Ziel: Material: Die Sch lesen das Arbeitsblatt über die Hilfsorganisation durch. Sie schreiben die durcheinander geratenen Wörter richtig

Mehr

Autorem materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Mgr. Zuzana Pauserová. Dostupné z www.soes.cz.

Autorem materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Mgr. Zuzana Pauserová. Dostupné z www.soes.cz. Číslo projektu Název školy Předmět Tematický okruh Téma Ročník Autor CZ.1.07/1.5.00/34.0852 Střední škola cestovního ruchu, s. r. o., Benešov Německý jazyk Svět kolem nás - cestování Alpen und Alpenzentren

Mehr

Auswirkungen eines Tsunamis auf die Bevölkerung

Auswirkungen eines Tsunamis auf die Bevölkerung Auswirkungen eines Tsunamis auf die Bevölkerung (Tsunami= japanisch: Große Welle im Hafen ) Am 26. Dezember 2004 haben in Südostasien(Thailand, Sri Lanka, Indien etc.) zwei Tsunamis (Riesenwellen) das

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.

Mehr

DIE SCHWEIZ. Katarzyna Sielicka Fidut

DIE SCHWEIZ. Katarzyna Sielicka Fidut DIE SCHWEIZ Katarzyna Sielicka Fidut WOMIT ASSOZZIIEREN WIR DIE SCHWEIZ? Wir assozziieren die Schweiz mit Wilhelm Tell, weil... Die Schweiz ist für... berühmt. Wenn wir das Stichwort SCHWEIZ hören, denken

Mehr

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen.

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen. Biographie Johanna Reiss, geb. Pollak wurde am 13. Oktober 1932 in Singen geboren. Hier in der Ekkehardstr. 89 bewohnte Sie mit Ihrer Familie die Wohnung im 2. Stock auf der linken Seite. An Singen selbst

Mehr

75 attraktive Campingplätze. der Schweiz

75 attraktive Campingplätze. der Schweiz 75 attraktive Campingplätze der Schweiz von Marcel Fischer 2014 Marcel Fischer, myswisstrek. Alle Rechte vorbehalten. Website: http://www.myswisstrek.ch Mail: info@myswisstrek.ch Das ebook einschliesslich

Mehr

Wilhelm Tell Express. Mit Schiff und Bahn auf den Spuren der Schweiz.

Wilhelm Tell Express. Mit Schiff und Bahn auf den Spuren der Schweiz. Wilhelm Tell Express. Mit Schiff und Bahn auf den Spuren der Schweiz. Dampfschiff auf dem Vierwaldstättersee Über den See und die Berge. Eine einzigartige Tour de Suisse. Mit dem Wilhelm Tell Express reisen

Mehr

Kulturelle Vielfalt. Posten 1 Vier Sprachen eine Einheit

Kulturelle Vielfalt. Posten 1 Vier Sprachen eine Einheit Lehrerinformation 1/5 Vier Sprachen eine Einheit Arbeitsauftrag Die einzelnen Posten geben unterschiedliche methodische und didaktische Schwerpunkte und Arbeitsweisen vor. Die genauen Arbeiten sind auf

Mehr

Paul van Dyk & Peter Heppner Wir sind wir

Paul van Dyk & Peter Heppner Wir sind wir Universal Music Paul van Dyk & Peter Heppner Wir sind wir Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.paulvandyk.de

Mehr

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.

Mehr

Schrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter

Schrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Aus den verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen grundlegende Begriffe kennen (Atmosphäre, Treibhaus-Effekt, Kohlendioxid,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Der verrückte Rothaarige

Der verrückte Rothaarige Der verrückte Rothaarige In der südfranzösischen Stadt Arles gab es am Morgen des 24. Dezember 1888 große Aufregung: Etliche Bürger der Stadt waren auf den Beinen und hatten sich vor dem Haus eines Malers

Mehr

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut.

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lektion 2: Familie und Freunde Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lernziel: jemanden nach dem Befinden fragen und sein eigenes Befinden ausdrücken Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/

Mehr

Swiss Quiz Wie viel weisst Du über die Schweiz? Beantworte die folgenden Fragen! Zeit: 20 min. / Einzelarbeit

Swiss Quiz Wie viel weisst Du über die Schweiz? Beantworte die folgenden Fragen! Zeit: 20 min. / Einzelarbeit Swiss Quiz Wie viel weisst Du über die Beantworte die folgenden Fragen! Zeit: 20 min. / Einzelarbeit 1) Wie heisst der grösste See, der vollständig in der Schweiz liegt? Vierwaldstättersee Bodensee Neuenburgersee

Mehr

Download. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert

Download. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert Download Jens Conrad, Hard Seifert Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte

Mehr

Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe

Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe IfA Baden AG Baden IfA Baden beschäftigt Ärzte in einem Anstellungs verhältnis www.arbeitsmedizin.ch medix aargau

Mehr

Film-Trilogie «Drei Farben: Blau, Weiss, Rot» schauen.

Film-Trilogie «Drei Farben: Blau, Weiss, Rot» schauen. Film-Trilogie «Drei Farben: Blau, Weiss, Rot» schauen. Die Farben der französischen Trikolore und die Ideale der Französischen Revolution auf drei DVDs und in gesamthaft 277 Minuten Laufzeit. Von Krzysztof

Mehr

Geschichte der Zeitung

Geschichte der Zeitung Anleitung LP Ziel: Die Schülerinnen und Schüler kennen zentrale Daten der Zeitungsgeschichte. Arbeitsauftrag: Die Lehrperson erklärt den Auftrag und verteilt die Arbeitsblätter. Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

1. Geschäftsbericht 2010

1. Geschäftsbericht 2010 1. Geschäftsbericht 2010 La Chaux-de-Fonds / Le Locle, urbanisme horloger Bern, 1.6.11 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Marketingaktivitäten 2010... 3 2.1 Zusammenarbeit Schweiz Tourismus... 3

Mehr

www.schweizmobil.ch Entdecken Sie die schönsten Touren zum Wandern, Velofahren, Mountainbiken, Skaten und Kanufahren Geodaten swisstopo (5704000138)

www.schweizmobil.ch Entdecken Sie die schönsten Touren zum Wandern, Velofahren, Mountainbiken, Skaten und Kanufahren Geodaten swisstopo (5704000138) www.schweizmobil.ch Entdecken Sie die schönsten Touren zum Wandern, Velofahren, Mountainbiken, Skaten und Kanufahren 0 2 4 6km Geodaten swisstopo (5704000138) Geodaten swisstopo (5704000138) Massstab 1:

Mehr

Bergwelt Wetter-Klima

Bergwelt Wetter-Klima Wetter- und Klimaforscher werden aktiv Arbeitsauftrag: Sch arbeiten die Aufgaben in Workshop-Gruppen selbstständig durch, unter zu Hilfename von Atlanten, Internet, Arbeitsblättern und Folien Ziel: Exploratives

Mehr

Die Qualität der Walliser und Schweizer Hotellerie aus Kundensicht

Die Qualität der Walliser und Schweizer Hotellerie aus Kundensicht Die Qualität der Walliser und Schweizer Hotellerie aus Kundensicht Resultate einer Auswertung der Daten von TrustYou für die Jahre 2013 bis 2015 Juli 2015 / aktualisiert September 2015 Inhalt 1. Zusammenfassung

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Johannes Gutenberg die Geschichte des Buchdrucks

Johannes Gutenberg die Geschichte des Buchdrucks die Geschichte des Buchdrucks Früher erlernten nur wenige Menschen das Lesen und Schreiben. In den Klöstern wurde das Abschreiben der Bücher von den Mönchen übernommen. Besonders kunstvoll verzierten sie

Mehr

Schweiz-Quiz. Arbeitsauftrag. Die erarbeiteten Themen werden in einem Quiz nochmals behandelt und abgefragt. Ziel

Schweiz-Quiz. Arbeitsauftrag. Die erarbeiteten Themen werden in einem Quiz nochmals behandelt und abgefragt. Ziel Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die erarbeiteten Themen werden in einem Quiz nochmals behandelt und abgefragt. Ziel Mit der Quiz-Spielform das Wissen der Sch festigen oder das Quiz als Lernkontrolle

Mehr

Kinderarbeit im 19. Jahrhundert Lehrerinformation

Kinderarbeit im 19. Jahrhundert Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Anhand einer Präsentation und Arbeitsblättern erarbeiten sich die Sch das Wissen zur Geschichte von Kinderarbeit in der Schweiz und der heutigen Situation

Mehr

Schweizer Auswanderung früher und heute

Schweizer Auswanderung früher und heute Schweizer Auswanderung früher und heute Aufgabe 1 Betrachte die beiden Grafiken Schweizer Auswanderung zwischen 1840 und 1910 und Auslandschweizerinnen und -schweizer 2004 auf der nächsten Seite. Welches

Mehr

Wanderung von Corte nach Porto Saison 2015

Wanderung von Corte nach Porto Saison 2015 Diese 8-tägige Wanderung führt Sie von der Universitätsstadt Corte bis an die Bucht von Porto. Sie durchqueren das Flusstal des Tavignanu, steigen auf zum Lac de Nino, gelangen bis an den Fuss des Monte

Mehr

DIE EU: 27 LÄNDER HALTEN ZUSAMMEN

DIE EU: 27 LÄNDER HALTEN ZUSAMMEN Nr. 607 Mittwoch, 14. Dezember 2011 DIE EU: 27 LÄNDER HALTEN ZUSAMMEN Die Autoren des Leitartikels: Tarik und Florentin (9) Wir sind die Klasse 4A der Volksschule Hadersdorf. In unserer Zeitung geht es

Mehr

Heidelberger Bergbahnen

Heidelberger Bergbahnen Bahnen mit Geschichte Heidelberger Bergbahnen Mit uns wird Heidelberg noch schöner. Infos, Preise, Fahrpläne. Die Heidelberger Bergbahnen begeistern jährlich mehr als eine Million Fahrgäste mit eindrucksvollen

Mehr

Entstehung einer Zeitung

Entstehung einer Zeitung Anleitung LP Ziel: Die Schülerinnen und Schüler verstehen, wie eine Zeitung entsteht, und lernen die einzelnen Stationen der Zeitungsproduktion kennen. Arbeitsauftrag: Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten

Mehr

Download. Führerscheine Funktionen. Schnell-Tests zur Lernstandserfassung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Führerscheine Funktionen. Schnell-Tests zur Lernstandserfassung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Jens Conrad, Hard Seifert Führerscheine Funktionen Schnell-Tests zur Lernstandserfassung Downloadauszug aus dem Originaltitel: Führerscheine Funktionen Schnell-Tests zur Lernstandserfassung Dieser

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Bibel - lesen und verstehen - Stationenlernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Bibel - lesen und verstehen - Stationenlernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Bibel - lesen und verstehen - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Die Bibel - lesen

Mehr

St. Petersburg & Karelien 04.08. 16.08.2014

St. Petersburg & Karelien 04.08. 16.08.2014 St. Petersburg & Karelien 04.08. 16.08.2014 REISEVERLAUF (Stand September 2013, Änderungen vorbehalten) 04.08. Ankunft in St. Petersburg Transfer zum Hotel Oktjabrjskaja Abendessen in Eigenregie Stadtrundfahrt

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Die Spenderdatenbank Arbeitsblatt

Die Spenderdatenbank Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch kennen das Vorgehen und den Ablauf von der Registrierung bis hin zu einer möglichen Spende. Sie erfahren zudem, wie viele Spender heutzutage existieren.

Mehr

technisch gut ausgestattete Büro-/Praxisräumlichkeiten (Total ca. 200 m2)

technisch gut ausgestattete Büro-/Praxisräumlichkeiten (Total ca. 200 m2) Zu verkaufen in Wohn- und Geschäftshaus technisch gut ausgestattete Büro-/Praxisräumlichkeiten (Total ca. 200 m2) Liegenschaft Gemeinde Wohn- und Geschäftshaus Parallelstrasse 32 3714 Frutigen Objekt STOWE-Einheit

Mehr

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache Wir sind die Partei DIE LINKE Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit geschrieben in Leichter Sprache 1 Herausgeber: Bundes-Geschäfts-Führung von der Partei DIE LINKE Kleine Alexanderstraße 28 10178

Mehr

Tamedia: vom Zürcher Regionalverlag zum Schweizer Medienhaus. Martin Kall, Dienstag, 29. Juni 2010 Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern

Tamedia: vom Zürcher Regionalverlag zum Schweizer Medienhaus. Martin Kall, Dienstag, 29. Juni 2010 Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern Tamedia: vom Zürcher Regionalverlag zum Schweizer Medienhaus Martin Kall, Dienstag, 29. Juni 2010 Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern 1 Martin Kall VWG, 29. Juni 2010 Ein vielfältiges Portfolio

Mehr

Traumland Argentinien Andere Länder, andere Sitten

Traumland Argentinien Andere Länder, andere Sitten Traumland Argentinien Andere Länder, andere Sitten von Kate Utzschneider und Julia Stahl Am 3.Juli 2006 traten wir unsere Reise nach Argentinien/Mar del Plata, im Rahmen eines Schüleraustausches an. Nachdem

Mehr

- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter)

- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter) 4 Karten Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Begriffe wie Kartenmassstab, Grundriss, Vogelperspektive usw. kennen. Sie berechnen Distanzen und machen sich Gedanken zur Entstehung von Karten.

Mehr

Buchungsanleitung Tour Online

Buchungsanleitung Tour Online Seite 1 von 17 Buchungsanleitung Tour Online Kataloge Panoramareisen und Hotels von Switzerland Travel Centre AG So buchen Sie einfach und schnell Bahnreisen und Hotels in der! Wählen Sie STC unter Vendor

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

empfohlen für Kinder von 5 7 Jahren

empfohlen für Kinder von 5 7 Jahren MOBI KIDS Einsteigen bitte! Mit Vincent die VAG erleben. empfohlen für Kinder von 5 7 Jahren Hallo Kinder, bestimmt seid ihr schon mal mit euren Eltern oder Großeltern gemeinsam Bus, Straßenbahn oder U-Bahn

Mehr

Schülerblatt. Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard. Name:

Schülerblatt. Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard. Name: Schülerblatt Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard Name: Willkommen in der Swissarena! Vor euch liegt die grösste Luftaufnahme der Schweiz. Auf dem gestochen scharfen Bild sind freistehende

Mehr

Buchungsanleitung Tour Online

Buchungsanleitung Tour Online Buchungsanleitung Tour Online Katalog und Panoramazüge / Hotels und Bahnreisen von Switzerland Travel Centre AG So buchen Sie neu in weniger als 30 Sekunden Bahnreisen und Hotels in der! Wählen Sie STC

Mehr

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Was ist die Krankenkasse?

Was ist die Krankenkasse? Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren

Mehr

Carl-Schweizer-Museum. Museumsquiz

Carl-Schweizer-Museum. Museumsquiz Carl-Schweizer-Museum Hallo Jungs und Mädels, Museumsquiz hier gibt s ein paar coole Fragen und noch coolere Antworten zu Tieren, Schätzen und kleinen Geheimnissen. Wer die höchste Punktezahl in 30 min

Mehr

Online-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 2

Online-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 2 Online-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 2 Zusatzmaterial um Ausdrucken Adjektivübung: Superlative zum Thema Sport finden Sie in Wortschatz und Grammatik (Langenscheidt 2004), Kapitel 8. Kleidung

Mehr

1. Köln liegt im Westen Deutschlands, im Bundesland Nordrhein-Westfalen

1. Köln liegt im Westen Deutschlands, im Bundesland Nordrhein-Westfalen 1 ANHANG 1: Arbeitsblatt für LehrerInnen/ Köln 1. Köln liegt im Westen Deutschlands, im Bundesland Nordrhein-Westfalen 2. Kölner Dom - Wahrzeichen der Stadt - ist mit 157,38 Metern Höhe das zweithöchste

Mehr

Gedichte schreiben. Im Lande der Riesen. Schlangen. Seilen. Spießen. Taler. So geht es im Lande der Riesen: Da nähen die Schneider mit,

Gedichte schreiben. Im Lande der Riesen. Schlangen. Seilen. Spießen. Taler. So geht es im Lande der Riesen: Da nähen die Schneider mit, Gedichte schreiben Lösungen Seite 52 Im Lande der Riesen So geht es im Lande der Riesen: Schlangen Da nähen die Schneider mit, da stricken die Mädchen mit Stangen, da füttert man Vögel mit, Seilen da malen

Mehr

Kantonale Prüfungen 2013. Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse

Kantonale Prüfungen 2013. Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Kantonale Prüfungen 2013 für die Zulassung zum gymnasialen Unterricht im 9. Schuljahr Mathematik II Serie H8 Gymnasien des Kantons Bern Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten:

Mehr

Franz Stock - nicht nur ein Name - ein Programm! FSG: FRANZ-STOCK-GYMNASIUM. ARNSBERG www.fsg-arnsberg.de. Franz Stock

Franz Stock - nicht nur ein Name - ein Programm! FSG: FRANZ-STOCK-GYMNASIUM. ARNSBERG www.fsg-arnsberg.de. Franz Stock Franz Stock - nicht nur ein Name - ein Programm! FSG: Franz Stock FSG: Franz Stock nicht nur ein Name ein Programm! Dr. Andreas Pallack Schulleiter FSG Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, Schule

Mehr

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84

Mehr

St. Gallenkirch Vorarlberg

St. Gallenkirch Vorarlberg St. Gallenkirch Vorarlberg Willkommen im Apparthotel Gastauer in St. Gallenkirch Ankommen und sich sofort wie zu Hause fühlen im Apparthotel Gastauer warten 30 fein designte Appartements auf die Urlaubsgäste.

Mehr

Sie kaufen und bauen oder wir bauen und Sie mieten.

Sie kaufen und bauen oder wir bauen und Sie mieten. WissensteinfeldA1 1A-Vorteile für Ihr Unternehmen Über 100 000 m 2 bestens erschlossene Industriefläche im Herzen der Schweiz für Platz suchende Industrieunternehmen, Gewerbebetriebe und Dienstleister,

Mehr

Über Tristan und Isolde

Über Tristan und Isolde Über Tristan und Isolde Die Geschichte von Tristan und Isolde ist sehr alt. Aber niemand weiß genau, wie alt. Manche denken, dass Tristan zu Zeiten von König Artus gelebt hat. Artus war ein mächtiger König.

Mehr

SALON JAUNE SALON VERT

SALON JAUNE SALON VERT SALON JAUNE Besonderheit: gemütliche und angenehme Tagungsraum mit original Holzboden. Erdgeschoss unseres Château Gebäude. 6.5 m x 6.1 m m² SALON VERT Besonderheit: sehr schön Tagungsraum mit original

Mehr

Türkei. Von Melda, Ariane und Shkurtesa. Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei.!

Türkei. Von Melda, Ariane und Shkurtesa. Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei.! Türkei Von Melda, Ariane und Shkurtesa Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei. Geografisches Erstreckt sich geografisch über zwei Kontinente 8 Nachbarländer: Griechenland, Bulgarien,

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache?

Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache? Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache

Mehr

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien. Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

Posten 1: Kraft des Wassers Lehrerinformation

Posten 1: Kraft des Wassers Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Sch lösen in Gruppen den vorliegenden Posten unter Einbezug der vorhandenen Unterlagen und Materialien. Ziel Die Sch erkennen, dass Wasser eine enorme Kraft hat

Mehr

Vienna International Centre (VIC)

Vienna International Centre (VIC) Die erste UNO-Organisation mit Hauptsitz in Wien war die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO). Sie wurde 157 unmittelbar nach ihrer Gründung im ehemaligen Grand Hotel am Ring bei der Oper angesiedelt.

Mehr

Unser Profil. Jazz- und Showtanz, klassischer Tanz, Hip-Hop und Stepp, Musical und Kindertanz, Folklore und Showprogramme

Unser Profil. Jazz- und Showtanz, klassischer Tanz, Hip-Hop und Stepp, Musical und Kindertanz, Folklore und Showprogramme Unser Profil Jazz- und Showtanz, klassischer Tanz, Hip-Hop und Stepp, Musical und Kindertanz, Folklore und Showprogramme Zusammenarbeit mit Regisseuren, Schauspielern und Musikern ca. 100 Mädchen und Jungen

Mehr

SRL-Fachexkursion in die Schweiz. Begegnungszonen und innovative Maßnahmen zur Straßenraumgestaltung und Fußgängerförderung

SRL-Fachexkursion in die Schweiz. Begegnungszonen und innovative Maßnahmen zur Straßenraumgestaltung und Fußgängerförderung SRL-Fachexkursion in die Schweiz Begegnungszonen und innovative Maßnahmen zur Straßenraumgestaltung und Fußgängerförderung Mittwoch, den 16. Juli bis Freitag, den 18. Juli 2008 St. Gallen/Winterthur/Bern/Biel

Mehr

Die Weltreise findest du den Schatz auf der Insel? Öffne den app Erde 3D und beginne die Reise um den Globus

Die Weltreise findest du den Schatz auf der Insel? Öffne den app Erde 3D und beginne die Reise um den Globus - Ich fahre von Wien mit dem Auto Richtung Süden, dort besuche ich die Hauptstadt von Italien. - Mitten in der Stadt steht eines der berühmtesten Bauwerke der Antike. Welches Bauwerk meine ich?... - Genug

Mehr

Konfirmandenspende 2016

Konfirmandenspende 2016 Konfirmandenspende 2016 Liebe Konfirmandin, lieber Konfirmand, bald wirst Du konfirmiert. Gott segnet Dich. Das ist Dein großer Tag. Deine Paten und Familie freuen sich mit Dir. Wir wünschen Dir, dass

Mehr

Revision des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG) Historische Ortsbilder und Baudenkmäler sind gefährdet

Revision des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG) Historische Ortsbilder und Baudenkmäler sind gefährdet Anwältin des kulturellen Erbes Revision des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG) Historische Ortsbilder und Baudenkmäler sind gefährdet Die Berner Altstadt, die Therme Vals, die römischen

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

5.4 Wer bin ich? Ein persönliches Wappen gestalten Unterrichtsentwurf in fünf Stunden

5.4 Wer bin ich? Ein persönliches Wappen gestalten Unterrichtsentwurf in fünf Stunden 5.4 Wer bin ich? Ein persönliches Wappen gestalten Unterrichtsentwurf in fünf Stunden Rüdiger Schwab, Wittelsbacher-Realschule, Aichach Dieser Unterrichtsentwurf enthält 5 Stunden zum Lehrplanthema: -

Mehr

Die UNO. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. www.demokratiewebstatt.at

Die UNO. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. www.demokratiewebstatt.at Die UNO Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist die UNO? Was bedeutet die Abkürzung UNO? UNO =

Mehr

Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16

Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16 Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16 Der gute Hirte mal ganz anders Frank: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des

Mehr

Posten 3: Strom aus Wasserkraft Lehrerinformation

Posten 3: Strom aus Wasserkraft Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Sch lösen in Gruppen den vorliegenden Posten unter Einbezug der vorhandenen Unterlagen und Materialien. Ziel Material Die Sch sind in der Lage, die unterschiedlichen

Mehr

Hohe Tatra Das kleinste Hochgebirge der Welt

Hohe Tatra Das kleinste Hochgebirge der Welt Hohe Tatra Das kleinste Hochgebirge der Welt 03.08. 10.08.2014 (Sommerferien) Hohe Tatra Die Hohe Tatra ist das kleinste Hochgebirge der Welt. Als Teil des Tatra-Gebirges und somit zu den Kaparten gehörend,

Mehr

Vorwort: In dieser Zusammenstellung finden Sie Auszüge aus unseren Wandervorschlägen und Mountainbiketouren die direkt ab der Hütte beginnen können. Alle anderen Freizeitmöglichkeiten, Adressen und Einkaufsmöglichkeiten

Mehr

Mit Hueber durchs Jahr - Texte aus dem Wandplaner

Mit Hueber durchs Jahr - Texte aus dem Wandplaner Die Faschingszeit Am 11.11. um 11.11 Uhr beginnt die Faschingszeit. Es gibt auch viele andere Namen für Fasching, zum Beispiel Karneval oder Fastnacht. In dieser fünften Jahreszeit feiern die Leute und

Mehr

in Belgien von Erfahrungsbericht Lehrlingsaustausch Manuel Kittinger Lehrbetrieb: Gartenbauschule in 3550 Langenlois

in Belgien von Erfahrungsbericht Lehrlingsaustausch Manuel Kittinger Lehrbetrieb: Gartenbauschule in 3550 Langenlois Manuel Kittinger Lehrbetrieb: Gartenbauschule in 3550 Langenlois Erfahrungsbericht Lehrlingsaustausch bei der Firma Huppertz PGmbH Garten- und Landschaftsbau Frepert 119 B-4730 Hauset in Belgien von 01.08.2012

Mehr

Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus

Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus Dokument 1 : Albrecht Dürer, Erasmus von Rotterdam, 1526, Kupferstich, 25 x 19 Zm, Museum von Nantes,

Mehr

Lektionenblatt für Lehrpersonen Lektion 3

Lektionenblatt für Lehrpersonen Lektion 3 Aufgabe: Wir konstruieren Brücken, Mauern, Türme Einzel- oder Partnerarbeit Es wird mit den Set 0611, 250tlg. (midi/maxi) gearbeitet (1 Kiste für 2 Schüler) Zeit ca. 40-45 min. oder mehr Klasse 1 bis 3:

Mehr

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz

Mehr

Das UNICEF Taschenbuch der Kinderrechte

Das UNICEF Taschenbuch der Kinderrechte Das UNICEF Taschenbuch der Kinderrechte Was ist UNICEF? UNICEF wurde 1946 nach dem 2.Weltkrieg gegründet. Damals herrschte große Not in Europa und UNICEF versorgte die Kinder mit Lebensmitteln, Kleidung

Mehr

Ziel meiner Rede ist es, ein Band zwischen der europäischen Idee und der Jugend Europas zu spannen.

Ziel meiner Rede ist es, ein Band zwischen der europäischen Idee und der Jugend Europas zu spannen. 1 Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche Zukunft Europa(s) Die Faszination der europäischen Idee Recklinghausen, den 25.03.2016 Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Parlamentes, meine Damen und Herren

Mehr

Laternenumzüge. Martinigänse

Laternenumzüge. Martinigänse Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich

Mehr

Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften

Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Thema Optik DM- Abteilung Physik Kurzbeschreibung Vier Arbeitsblätter zur geometrischen Optik Schulart Hauptschule

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr