(PP Start mit F5) > Folie 1 > Bild

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "(PP Start mit F5) > Folie 1 > Bild"

Transkript

1 (PP Start mit F5) > Folie 1 > Bild Erlebnisse erzählen: - Verschlossene Türen - Zutritt verboten - Beschränkter Zutritt EA / PA Beschränkter Zutritt verschlossene Türen sind Realität - Zugang nur für Personal - Schlüssel Post Beschränkter Zutritt ist auch beim Thema Religion oder Glaube ein zentrales Thema. Weltweites Phänomen: Überall wo Menschen leben gibt es Religionen und Formen von Glauben an Transzendenz. peter hauser 3 Meines Wissens ist der Weg zu Gott oder Göttern nirgends einfach offen. Rituale, Handlungen die gemacht werden müssen > meist in Verbindung mit Opfer Priester, Geistliche, die Gott etwas näher zu stehen scheinen > Vermittler Urbewusstsein im Menschen: Es besteht eine Distanz zwischen mir und Gott Kluft zwischen dem Diesseits und Jenseits > gibt keinen direkten Zugang zu Gott. Bibel bestätigt dies mit dem Bericht vom Sündenfall und dem Vertreibung aus dem Paradies. Paradies: Freier, ungezwungener Zugang und Umgang zwischen Gott und Menschen So standen die Menschen erstmals vor verschlossenen Türen. Fortan galt und gilt in allen Religionen: Wer zu Gott kommen will, muss einen Weg gehen. Religion: Weg, bei dem der Mensch versucht, die verschlossenen Türen zu Gott zu öffnen. NT: Der Unterschied von Religion und Evangelium ist der: Gott macht sich auf den Weg und öffnet für die Menschen die Türen Hebräer 10,19-25 peter hauser 4

2 T I Bei Gott sind für mich die Türen offen Beschränkter Zutritt im Alten Testament Folie 2: Beschränkter Zutritt im Alten Testament Wenn wir einen Blick ins Alte Testament werfen, scheint es auf den ersten Blick so zu sein, wie bei den Religionen. Der Weg zu Gott ist verschlossen und der Mensch sucht nach Wegen die Türen zu Gott zu öffnen. Warum sind die Türen verschlossen? Der Mensch ist schuldig und verloren und damit hat er kein Zutrittsrecht. Macht im AT die Beschaffenheit der Heiligtümer deutlich - Mose: Zelt der Begegnung - Tempel Mauern, Zäune, Abschrankungen, Türen Vermittlerpersonen > Priester Orte, die Tabu sind > Allerheiligstes > Trennung beherrscht das Bild peter hauser 5 Obwohl es so von Gott angeordnet wurde, war es doch nur eine vorläufige Einrichtung. Nicht das, was Gott als letztes Ziel hat Besonders der Brief an die Hebräer nimmt sich des Themas an und zeigt auf, wie viel grosszügiger der neue Bund durch Jesus Christus ist. V19+20 Freies Zutrittsrecht nach der Versöhnung Sind ermächtigt überall hin zu gehen Keine Tabuzonen mehr Angstfreier Zugang zu Gott ist möglich παρρησια > Freiheit im Sinn von Offenheit, unerschrocken, ungeniert > Begegnung mit einem höher Gestellten ohne Hemmungen Die Türe ist offen! Das ist weltweit einmalig! peter hauser 6

3 T I II Bei Gott sind für mich die Türen offen Beschränkter Zutritt im Alten Testament Mit Jesus kann ich nur offene Türen einrennen Folie 3: Mit Jesus kann ich nur offene Türen einrennen Bei den offenen Türen wird der Unterschied zwischen Religion und Evangelium besonders deutlich. Da der Mensch der versucht die verschlossenen Türen zu öffen (eigene Anstrenung) Da Gott, der die Türen öffnet, weil sie der Mensch nicht öffnen kann und muss V19-22 V20 redet von einem neuen Weg, bei dem Jesus alle Türen geöffnet hat. Bild > Eröffnung einer Strasse > Umfahrung Bazenheid peter hauser 7 Nun ist ein für allemal der Weg zu Gott frei und die Türen offen Hat Jesus viel gekostet V20 Vorhang / Trennung durch Opfer beseitigt 10,11-14 Ein für allemal Entscheidung für Jesus! Die Türen sind offen > gehen müssen wir selber Der Weg ist nicht nur neu, er ist lebendig > hat mit dem Leben zu tun. Ist mehr als ein Ritual > Alltagsleben Für den Schreiber ist nun klar: Von den offenen Türen Gebrauch machen! Entscheidung Jesus ins Leben einbeziehen Bei Gott sein und bleiben Den geschenkten Wohnraum in Anspruch nehmen peter hauser 8

4 Folie 4: Das offene Haus bewohnen Angenommen du bekommst ein Haus geschenkt, was machst du zuerst. Alle Räume besichtigen! Was macht man nach dem Umzug? Alle Räume nutzen! > ist doch klar! Wirklich? Es im Glauben gleich machen! > V22 Nicht im Zivilschutzkeller leben, wenn toller Wohnraum zur Verfügung steht. Glaube, Gemeinde, Beziehung zu Gott > Angstfreie Zone! > Freiheit erleben Gemeinde ist ein Wohnhaus und kein Museum (wo nichts passieren darf) Unser Hausherr wacht > Positiv die Fülle erwarten und nicht Angst haben (prüfen ja) > was schenkt mir Gott heute neues und nicht: Vor was muss ich mich heute hüten? Gebet: Ich kann für alles beten. Geschenk nicht nutze: Raum zu dem ich Zutritt habe, aber nicht nutze peter hauser 9 Vergebung und Vergeben: Schuld wird nicht ungeschehen gemacht aber soll vergeben werden. Wenn ich nicht vergebe oder keine Vergebung will > Gartensitzplatz der unbenützt bleibt Die Wäsche in die Wäscherei bringe, weil ich die Waschküche im Haus noch nicht entdeckt habe. Von Gott aufgerichtet und ermutigt werden in der Gemeinde > Gemeinschaft erleben Freude gemeinsam Abendmahl feiern und Gott anbeten Uns selber und unsere Gaben entfalten und entwickeln peter hauser 10

5 T I II III Bei Gott sind für mich die Türen offen Beschränkter Zutritt im Alten Testament Mit Jesus kann ich nur offene Türen einrennen Offene Türen bei Gott motivieren zum Einladen Folie 5: Offene Türen bei Gott motivieren zum Einladen Wenn Gott alle Türen öffnet, dürfen meine Türen und die Türen der Gemeinde nicht verschlossen sein. Prinzip im NT: Prinzip der offenen Türe > Gleichnisse > Hochzeitsfest oder verlorener Sohn Aufgrund von Gottes Gastfreundschaft und Vergebung aufgrund der erfahrenen Liebe Logische Folge: Gott lieben und die Türen öffnen > Freiheit in Anspruch nehmen und ausleben V23-25 peter hauser 11 Zwei Eckpunkte: Die Türen sind weit offen! Die Türen werden nicht immer offen bleiben! > Menschen sterben / Jesus kommt wieder. So lange Gott alle Fenster und Türen geöffnet hat > Menschen sein mit offenen Fenstern und Türen für andere Menschen! Von den offenen Türen und der Hoffnung motivieren lassen Gibt viele Möglichkeiten die Türen zu öffnen > zuerst das Herz - Alltag, Nachbarschaft - Arbeitsplat - ganze Gemeindearbeit > jede Gruppe eine Gruppe der offenen Türen > Wikita > Alphalive-Kurs peter hauser 12

6 Bei allen guten Aktivitäten bedenken: Wir sind zuerst die, die eingeladen sind Gott möchte, dass zu allererst ich eintrete in sein Haus Freiheit im Haus Gottes wahrnehmen Glaube ein Weg in die Freiheit und nicht in die Enge ist! Abendmahl ein wunderschönes Bild. Jesus hat durch seinen Tod die Türen geöffnet! Die Türen zu Gott sind offen! Vom Eintrittsrecht Gebrauch machen Entscheidung, Reinigung Fülle in Anspruch nehmen Mit Freude und ohne Angst Gott anbeten V19-22 peter hauser 13

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8 Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus

Mehr

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen 26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben 1 Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben Klaus Richter Viele Menschen sind davon überzeugt, dass der Glaube an Gott als den Schöpfer und Erlöser ihre Freiheit in unerträglicher

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

EIN völlig NEUES LEBEN. Wie man Christus annimmt und was das bedeutet

EIN völlig NEUES LEBEN. Wie man Christus annimmt und was das bedeutet EIN völlig NEUES LEBEN Wie man Christus annimmt und was das bedeutet Inhalt 1. Die wichtigste Entscheidung Ihres Lebens...... 7 2. Wir alle haben gesündigt........... 11 3. Es wird Zeit für eine Lebensübergabe...........

Mehr

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den

Mehr

E L T E R N R O S E N K R A N Z

E L T E R N R O S E N K R A N Z E L T E R N R O S E N K R A N Z Welche Eltern möchten nicht, dass ihre Kinder glücklich sind, eine gute Schule absolvieren und in der Zukunft eine interessante, gut bezahlte Stelle finden? Wir alle wünschen

Mehr

Gott gibt Regieanweisungen zur Hoffnung

Gott gibt Regieanweisungen zur Hoffnung ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Gott gibt Regieanweisungen zur Hoffnung Predigt von Pfarrer Georg Habegger gehalten am 3. Mai 2015 Schriftlesung: Offenbarung 21,1-7 Predigttext: Offenbarung 21,1 und 7 Und ich

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video]

Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video] Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013 [Video] Jesus Christus, "Mittler und Fülle der ganzen Offenbarung" Liebe Brüder und Schwestern! Das Zweite Vatikanische

Mehr

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6 Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen! Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

Inhalt. Durch seine Striemen sind wir geheilt... 35

Inhalt. Durch seine Striemen sind wir geheilt... 35 Inhalt Gottes Wort ist Heilung... 5 Nehmen Sie Ihre Medizin ein... 5 Der Herr, der uns heilt... 8 Er ist unsere Zuflucht... 10 Der neue Bund: Vergebung und Heilung... 13 Sein Wort hat Kraft... 13 Freude

Mehr

Lasst uns aufeinander Acht haben!

Lasst uns aufeinander Acht haben! 1! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch. Amen Liebe Gemeinde, als ich die Bibelstelle für den vorgesehenen Predigttext las,

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten

Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten auferstanden ist, dann ist das Evangelium von Jesus Christus frohe

Mehr

Das Heilige Jahr in Einsiedeln

Das Heilige Jahr in Einsiedeln Das Heilige Jahr in Einsiedeln Jubiläum der Barmherzigkeit 8. Dezember 2015 20. November 2016 Grusswort Was ist ein Heiliges Jahr? hat am 13. März 2015 die Feier eines ausserordentlichen Heiligen Jahres

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Mk. 16,1-8: Predigt für den deutsch-englischen Gottesdienst am Ostermontag 2015

Mk. 16,1-8: Predigt für den deutsch-englischen Gottesdienst am Ostermontag 2015 Mk. 16,1-8: Predigt für den deutsch-englischen Gottesdienst am Ostermontag 2015 Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit in einer Welt, in der nichts sicher scheint. Gib mir in dieser schnellen Zeit irgendwas,

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken.

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. TAUFE Häufig gestellte Fragen zur Taufe Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. Was muss ich tun, wenn ich mich oder mein Kind taufen lassen will? Was bedeutet die Taufe?

Mehr

Auferstehung und Erhöhung Jesu als Zentrum unserer Hoffnung (Apg 2,22-36; 3,12-21)

Auferstehung und Erhöhung Jesu als Zentrum unserer Hoffnung (Apg 2,22-36; 3,12-21) 1 Auferstehung und Erhöhung Auferstehung und Erhöhung Jesu als Zentrum unserer Hoffnung (Apg 2,22-36; 3,12-21) Gliederung 1. Die Grundlage der Hoffung (Apg 2,23-24; 3,14-15.18) 2. Die gegenwärtige Auswirkung

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine

Mehr

Gott, der Mensch und die Ewigkeit nach einer Schrift von Richard Müller

Gott, der Mensch und die Ewigkeit nach einer Schrift von Richard Müller Gott, der Mensch und die Ewigkeit nach einer Schrift von Richard Müller Zehn Fragen und Antworten, die Ihr Leben verändern können! 1. Ist Gott der Schöpfer aller Dinge? Unsere Welt, ob wir nun die Sterne,

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben? Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Geistlich. begleiten

Geistlich. begleiten W e i t e r b i l d u n g Geistlich begleiten Begleitung von Exerzitien im Alltag 2015 2018 v Immer mehr Menschen suchen als Hilfe für ihren Glaubensweg geistliche Begleitung. Sie möchten einüben, ihr

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Alpha- Live Kurs 2013

Alpha- Live Kurs 2013 1 Alpha- Live Kurs 2013 Referat: Was kann mir Gewissheit im Glauben geben? (Jürg Buchegger) Paulus schreibt in 2. Korintherbrief 5, 17: Wenn also jemand in Christus ist, dann ist das neue Schöpfung; das

Mehr

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Zu Beginn des Jahres ist es ganz gut, auf einen Berg zu steigen und überblick zu gewinnen. Über unser bisheriges Leben und wohin es führen könnte. Da taucht oft die Suche nach

Mehr

ANLEITUNG FÜR EVANGELISTISCHE UMFRAGEN. Speerstrasse 88, 8805 Richterswil christoph.schum@istl.ch

ANLEITUNG FÜR EVANGELISTISCHE UMFRAGEN. Speerstrasse 88, 8805 Richterswil christoph.schum@istl.ch ISTL Office, Altwiesenstrasse 284, 8051 Zürich +41 43 443 97 87 info@istl.ch www.istl.ch ANLEITUNG FÜR EVANGELISTISCHE UMFRAGEN Dozent: Adresse: Mail: Christoph Schum Speerstrasse 88, 8805 Richterswil

Mehr

Die große Frage nach Gott

Die große Frage nach Gott 26 Leben live Wissen Sie...... welche Bedeutung Gott für Ihr alltägliches Leben hat... woran wir die Macht und Größe Gottes erkennen können... wie Sie die Existenz Gottes im Gespräch mit anderen begründen

Mehr

Hebräerbrief. Zweck: Hebräer 3,12-14 A. Mit diesen Worten eröffnet der Schreiber den Zweck seiner Lektion.

Hebräerbrief. Zweck: Hebräer 3,12-14 A. Mit diesen Worten eröffnet der Schreiber den Zweck seiner Lektion. Hebräerbrief Kapitel 3 & 4 Glaubensabfall: Gründe und Lösungen Ziel: Bewahrung vor Glaubensabfall. EINLEITUNG I. Der Hebräerbrief wurde geschrieben, um Christen vom Glaubensabfall zu bewahren (2,1; 6,4-6;

Mehr

Arbeitshilfen Nr. Titel Datum

Arbeitshilfen Nr. Titel Datum 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Kirchliche Medienarbeit 23. September 1980 21 22 23 24 Gemeinsames Zeugnis - Ein Studiendokument der Gemeinsamen Januar 1982 Arbeitsgruppe und des Ökumenischen

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Gnade um Gnade. Überlegungen zu Johannes 1,16: Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade HEBRÄISCH

Gnade um Gnade. Überlegungen zu Johannes 1,16: Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade HEBRÄISCH 1 Überlegungen zu Johannes 1,16: Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen N#$' thata@ N#$' {shen tachat shen} Zahn um Zahn (aus 2. Mo. 21,24, Westminster-Leningrad-Codex 1983) HEBRÄISCH Nx' thata@

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Wir alle werden noch einmal umziehen Aber wann? und wohin?

Wir alle werden noch einmal umziehen Aber wann? und wohin? Wir alle werden noch einmal umziehen Aber wann? und wohin? Der heute Sonntag ist der letzte vor dem 1. Advent. Im Kirchenjahr der evangelischen Kirchen ist dies der Ewigkeitssonntag. Der Sonntag, an dem

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leitbild Grundlagen eines evangelischen Bildungsverständnisses. Kapitel 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Leitbild Grundlagen eines evangelischen Bildungsverständnisses. Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leitbild Grundlagen eines evangelischen Bildungsverständnisses 1 Leitbild Grundlagen eines evangelischen Bildungsverständnisses Die EKHN hat ihr Selbstverständnis der Kindertagesstättenarbeit

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

Gebete für den eigenen Berufungsweg

Gebete für den eigenen Berufungsweg Gebete für den eigenen Berufungsweg Höchster, glorreicher Gott, erleuchte die Finsternis meines Herzens und schenke mir rechten Glauben, gefestigte Hoffnung und vollendete Liebe. Gib mir, Herr, das rechte

Mehr

Thema 8: Wenn Gott unsere Gebete (nicht) erhört

Thema 8: Wenn Gott unsere Gebete (nicht) erhört Thema 8: Wenn Gott unsere Gebete (nicht) erhört Einleitung Wir haben uns inzwischen viel mit dem Gedanken beschäftigt, dass Gott es liebt, auf unsere Gebete zu hören und sie zu beantworten. Aber oft beten

Mehr

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie

Mehr

"Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt."

Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt. FEBRUAR 18. Aschermittwoch - Fast- u. Abstinenztag Mt 6,1 6.16 18 19. Do nach Aschermittwoch Lk 9,22 25 20. Fr nach Aschermittwoch Mt 9,14 15 21. Sa nach AMi, Hl. Petrus Damiani Lk 5,27 32 "Durch Leiden

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1 Islam Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Ingrid Lorenz Islam 1 Islam heißt: Hingabe an Gott Wer sich zum Islam bekennt, wird Muslima

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Lehrplan. Grundschule

Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Lehrplan. Grundschule Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein Lehrplan Grundschule - 21 - EVANGELISCHE RELIGION Seite 1 Der Beitrag des Faches zur grundlegenden Bildung, zur

Mehr

31. Sonntag im Markusjahr

31. Sonntag im Markusjahr 31. Sonntag im Markusjahr Erste Lesung Dtn 6, 2-6 Zweite Lesung Hebr 7, 23-28 Evangelium Mk 12, 28b-34 Erste Lesung Mose sprach zum Volk: Wenn du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, indem du auf alle seine

Mehr

Hintergrundinformationen zu Apostelgeschichte 8,26-40 Philippus und der Kämmerer

Hintergrundinformationen zu Apostelgeschichte 8,26-40 Philippus und der Kämmerer Hintergrundinformationen zu Apostelgeschichte 8,26-40 Philippus und der Kämmerer Personen - Engel des Herrn: ein Bote, Gesandter, ein dienstbarer Geist Gottes (Heb 1,14) - Diakon (Apg 6,5) und Evangelist

Mehr

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes nach der zweiten authentischen Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica altera 1973 Katholische Kirchengemeinde

Mehr

So sind wir. Eine Selbstdarstellung

So sind wir. Eine Selbstdarstellung So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild

Mehr

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung!

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! ERZBISCHÖFLICHES ORDINARIAT PRESSESTELLE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki Predigt im Gottesdienst zur Verabschiedung am

Mehr

Glück in den Weltreligionen

Glück in den Weltreligionen Glück in den Weltreligionen Es ist eine der wichtigsten Fragen der Menschheit. Seit Jahrtausenden machen wir uns darüber Gedanken: Wie werde ich glücklich? Die Religionen bieten uns Antworten in Form von

Mehr

Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden. 2. Die Bibel: 12 Stunden

Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden. 2. Die Bibel: 12 Stunden 1 Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden - Menschen leben in Beziehungen und spielen verschiedene Rollen - Orientierung für den Umgang miteinander

Mehr

Christliche Gemeinde Nürnberg. Festschrift. zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg. 06. und 07.11.2010

Christliche Gemeinde Nürnberg. Festschrift. zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg. 06. und 07.11.2010 Christliche Gemeinde Nürnberg Festschrift zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg 06. und 07.11.2010 Michael Stötzel Gemeinschaftspastor der Christlichen Gemeinde Nürnberg e.v. Meinen

Mehr

2 Kurze Analyse der Charta Oecumenica

2 Kurze Analyse der Charta Oecumenica »Die Charta Oecumenica«Stellungnahme des Bibelbundes in Ungarn zur»charta Oecumenica«von Álmos Ete Sípos Am 30. Mai 2003 wurde auf dem Ökumenischen Kirchentag in Berlin die sogenannte Charta Oecumenica

Mehr

Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens

Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens 1 Einleitung Für viele Christen ist es selbstverständlich, von Bekehrung zu sprechen. Stellt sie doch den Beginn des neuen Lebens im Glauben

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern. Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers

Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern. Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern Gesichter des Islam Gefördert durch Ein Projekt von Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers in Zusammenarbeit mit dem

Mehr

Johannes 11,25 26: Jesus Christus die Auferstehung und das Leben

Johannes 11,25 26: Jesus Christus die Auferstehung und das Leben Johannes 11,25 26: Jesus Christus die Auferstehung und das Leben Predigt am 9. September 2007 in der Bekennenden Evangelisch-Reformierten Gemeinde in Gießen Lesung 1 Es war aber einer krank, Lazarus von

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab. Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder

Mehr

Hintergrundinformationen zu Matthäus 25,1-13 Die zehn Jungfrauen

Hintergrundinformationen zu Matthäus 25,1-13 Die zehn Jungfrauen Hintergrundinformationen zu Matthäus 25,1-13 Die zehn Jungfrauen Personen Jesus Christus und seine Jünger Im Gleichnis: - fünf kluge und fünf törichte Jungfrauen - der Bräutigam Ort Tempelbezirk in Jerusalem

Mehr

» sterben wir, so sterben wir dem Herrn«

» sterben wir, so sterben wir dem Herrn« Lea & Stefan Schweyer» sterben wir, so sterben wir dem Herrn«Bestattung und Trauerfeier aus christlicher Sicht Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Es gibt einen Grund, warum Sie von diesem Buch

Es gibt einen Grund, warum Sie von diesem Buch 1 Was möchte ich? Glücklich sein: Ein Gefühl großen Vergnügens, Zufriedenheit oder Freude Es gibt einen Grund, warum Sie von diesem Buch angezogen wurden. Vielleicht sendet Ihre Seele Ihnen eine Einladung

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. 13. Sonntag nach Trinitatis, 25.8.2013, 10 Uhr, Gold. Konfirmation mit Abendmahl Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Pfarrer Martin Germer Predigt mit Matthäus 6, 1-4 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus

Mehr

Der Heilige Stuhl BEGEGNUNG MIT DEN JUGENDLICHEN AUS ROM UND LATIUM IN VORBEREITUNG AUF DEN WELTJUGENDTAG ANSPRACHE VON BENEDIKT XVI.

Der Heilige Stuhl BEGEGNUNG MIT DEN JUGENDLICHEN AUS ROM UND LATIUM IN VORBEREITUNG AUF DEN WELTJUGENDTAG ANSPRACHE VON BENEDIKT XVI. Der Heilige Stuhl BEGEGNUNG MIT DEN JUGENDLICHEN AUS ROM UND LATIUM IN VORBEREITUNG AUF DEN WELTJUGENDTAG ANSPRACHE VON BENEDIKT XVI. Donnerstag, 25. März 2010 (Video) Frage: Heiliger Vater, der junge

Mehr

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich

Mehr

[Die rot markierten Stellen verdeutlichen die Abweichungen gegenüber der Lutherbibel von 1912]

[Die rot markierten Stellen verdeutlichen die Abweichungen gegenüber der Lutherbibel von 1912] »Unser Vater«das Gebet des Herrn Das»Unser Vater«lautet in der Lutherbibel von 1984 (nach den Worten aus Matthäus 6,9-13): Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille

Mehr

Neues aus dem Libanon Sonderausgabe - Hilfsprojekt für Syrische Flüchtlinge im Libanon

Neues aus dem Libanon Sonderausgabe - Hilfsprojekt für Syrische Flüchtlinge im Libanon Neues aus dem Libanon Sonderausgabe - Hilfsprojekt für Syrische Flüchtlinge im Libanon Shadi Saad, Pastor in Rahbe und Sekretär des Libanesischen Baptistenbundes berichtet: Das Projekt Seit Anfang April

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst für bedrängte Christen am Sonntag Reminiscere, 1. März 2015, St. Marien Berlin, Johannes

Mehr

Das Neue Testament 6.Klasse

Das Neue Testament 6.Klasse Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT

Mehr