Andacht. Liebe Leserin, lieber Leser,

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1 Kirchblättle Heft 34 Oktober bis Dezember 2016

2 Andacht Liebe Leserin, lieber Leser, ich habe eine Tüte mit Äpfeln geschenkt bekommen. Es sind die ersten Äpfel der neuen Ernte. Schon nach kurzer Zeit erfüllt ihr frischer fruchtiger Duft Küche und Esszimmer. Ich nehme einen der Äpfel in die Hand. Seine Schale ist noch fest und faltenlos. Ein knackig-saftiges Fruchtfleisch verbirgt sich unter der Schale, gespeist von nassen Frühlingstagen und warmen Sonnenstrahlen. Der Apfel hat noch die letzten schönen Sommertage eingeatmet und läutet für mich zugleich den Herbst ein. Ich mag Äpfel! Wie gut, dass die Tüte mit mehreren Äpfeln gefüllt ist. So fällt mir das Teilen leichter. Ansonsten müsste ich es vielleicht handhaben wie in folgendem Gedicht: Komm, wir teilen brüderlich den Apfel in der Mitte. Zwei der Hälften kriege ich und du bekommst die Dritte. Geht so teilen? Wie ein gerechtes Teilen aussieht, das wissen Kinder besonders gut. Da muss es ganz korrekt zugehen. Für jeden gleich viele Smarties beim Kindergeburtstag. Keiner darf ein zu kleines oder zu großes Stück an der Kuchentafel bekommen. Und am besten muss immer einer aufpassen, dass es zu einer richtigen Fair-teilung kommt. 2 Das Teilen eines Apfels ist ja noch ein recht banales Beispiel angesichts dessen, was es auf der Welt zu teilen gilt. Echtes Teilen geht nur, wenn ich tatsächlich auch bereit bin etwas herzugeben von meinem Reichtum, von meinen Gaben und Fähigkeiten, von meinen Ideen für ein friedliches Miteinander. Durch das Teilen gebe ich anderen Anteil an dem, was mein ist, bzw. an dem, was mir wichtig ist. Durch das Teilen teile ich mich mit. Es entsteht Beziehung. Darum muss mit dem Teilen auch nicht zwangsläufig ein Verlust mit einhergehen, sondern Teilen kann zu einer Bereicherung für alle Beteiligten werden. Persönlich spüren Menschen das oft in der Erfahrung von: geteilte Freude ist doppelte Freude und geteiltes Leid ist halbes Leid. Auch in unserer Kirchengemeinde teilen Menschen miteinander. Sie teilen ihren gemeinsamen Glauben an den einen Gott, den wir als Vater, Sohn und Heiligen Geist be-

3 Andacht kennen. Auf der Grundlage dieses Glaubens feiern wir Anfang Oktober Erntedank. Menschen bringen Gaben in die Kirche, die sie geerntet haben. Zum einen, um Gott für die Ernte des Jahres zu danken. Zum anderen, um die Freude und den Dank sichtbar werden zu lassen, damit andere daran teilhaben können. Und zuletzt werden die Gaben auch gebracht, damit sie nach dem Erntedanksonntag mit anderen geteilt werden können. Im Neuen Testament findet sich die Erzählung der Speisung der Jesus teilt sich den Menschen mit. Er lässt Gottes Wort zu ihnen kommen. Alle sollen an Leib und Seele satt werden und so teilt Jesus am Abend unter ihnen auf, was an Essen da ist. Von symbolischen fünf Broten und zwei Fischen ist die Rede. Nach dem Dankgebet beginnen die Menschen miteinander zu teilen und alle werden satt, weil Beziehung entsteht. Solch ein erlebbares Miteinander, wo Menschen gestärkt durch Gott einander wahrnehmen, teilen und sich mitteilen können, wünsche ich auch der Kirchengemeinde Neubulach. Es grüßt Sie herzlich Pfarrerin Thema Titelseite: Erntedankgabe Andacht Erntedank Weihnachtspäckchen-Aktion EC - Zeltlager CVJM - JoE Deutscher Posaunentag in Dresden Seniorenfreizeit Veranstaltungen Freud und Leid Lutherjahr Der Mutmacher Konfirmanden Gemeindefest Tisch- und Stuhlpatenschaft Impressum, Gemeindebeitrag Kindergottesdienst Bilder vom Gemeindefest Seite

4 Erntedank Unvergessliches Geschenk Liebe Gemeindeglieder! Haben Sie einmal von einem lieben Menschen ein unvergessliches Geschenk erhalten? Vielleicht schon lange her und trotzdem immer noch in Ihrer dankbaren Erinnerung? In der langen Geschichte unseres Hauses gab es solche unvergesslichen Momente. Einer liegt inzwischen über 100 Jahre zurück: Es war im Jahr 1914, der erste Weltkrieg begann in Europa zu wüten, und war schnell auch hierzulande sehr schmerzlich zu spüren. Die Lebensmittel wurden über den Sommer knapp und sehr teuer. Die Alten im Wildberger Haus der Barmherzigkeit mussten hinnehmen, dass die Suppen stets dünner wurden. Viele Speisen gab es gar nicht mehr. Der Mangel und die Sorgen der Verantwortlichen nahmen bedrohlich zu: Unsere Mittel werden nicht mehr lange reichen. Wenn selbst die Landbevölkerung nichts mehr hat, wie kann da ein Heim für altersschwache Menschen bestehen? In diese trostlose Lage hinein erhält das Heim zum Erntedankfest 1914 ganz unerwartet eine große Lebensmittelspende von der Kirchengemeinde in Zwerenberg. Eine unbeschreibliche Freude über ein großes Geschenk. Sie hat in unserer Heimgeschichte ihren festen Platz. Was waren das für Menschen die trotz eigener Armut so großzügig teilten? Sie haben nachhaltig Segensreiches bewirkt! Diese Geschichte ist so beeindruckend, dass wir bis heute die Kirchengemeinden um Spenden zum Erntedankfest bitten. Die Dankbarkeit der Gebenden gegenüber Gott für das Geschenk des Erntens löst neue Dankbarkeit bei den Nehmenden aus. Das rechtfertigt die Mühen des Sammelns und Verarbeitens. Im Jahr 2015 wurden die beiden Häuser in Wildberg und Effringen umgestellt. Kleine, aber feine Wohnküchen lösten die Großküche ab. Nun kommen Lebensmittelspenden vom Gsälz bis zum frischen Gemüse sehr schnell auf den Tisch und bereichern die Mahlzeiten. Die Bewohner/innen können beim Verarbeiten zuschauen und sogar mithelfen. Von den ersparten Lebensmittelkosten kaufen wir etwas Besonderes, dieses Jahr neue Bilder für unsere Wohnzimmer. So können Lebensmittelspenden nachhaltige Freude auslösen, auch heute noch über 100 Jahre nach dem Eingang eines unserer schönsten Geschenke. Ihr Ulrich Lutz Leiter der Pflegeheime in Wildberg 4

5 Weihnachtspäckchen- Aktion Ein Interview mit Hanne Fischle und Claudia Kasten Was motiviert euch an der Arbeit? Es ist ermutigend mitzuerleben, wie sich die Bürger/innen in Neubulach angesprochen fühlen, um armen, notleidenden Menschen in Osteuropa, Russland und Zentralasien beizustehen. Die Hilfsbereitschaft und Großzügigkeit so nah erleben zu dürfen berührt uns jedes Jahr aufs Neue. In unserer Kirchengemeinde gibt es viele Einzelpersonen, Familien, Frauen-, Kinder- und Jugendgruppen, die ihren Beitrag dazu leisten. Selbst Schüler und Lehrer der Gemeinschaftsschule und auch die Erzieherinnen unserer Kindergärten greifen das Thema Teilen mit den Kindern auf und packen alle mit großer Freude fleißig mit. Die Aktion kann nur deshalb bestehen, weil wir seit Jahren treue Päcklespacker und Spender haben. Diese große Beteiligung ist für uns Ermutigung und Ansporn. Seit wann gibt es diese Aktion? Die Weihnachtspäckchen-Aktion wurde 1998 vom Missionsbund Licht im Osten ins Leben gerufen. Neubulach ist fast von Anfang an dabei. Im Jahr 2000 konnten 60 Päckchen verschickt werden. Im vergangenen Jahr waren es 250 wertvolle Päckchen. Wann beginnen die Vorbereitungen für die Aktion? Bereits am Jahresanfang nutzen wir Hilfsaktion mit Licht im Osten preislich reduzierte Angebote, um Bedarfsartikel zu kaufen. Die Hauptarbeit beginnt im September, wenn wir auf die Aktion aufmerksam machen und die ersten Spenden eingehen. Bis November nehmen wir Päckchen an und packen selbst inhaltsreiche Geschenkpakete, überwiegend für Kinder. Hierzu verwenden wir die Sachspenden und kaufen Notwendiges von den Geldspenden. Im Aktionsflyer und auf der Webseite gibt es Vorgaben und Tipps, was in ein Päckchen darf und was nicht. Welche Spenden sind für euch hilfreich? Willkommen ist jedes fertig gepackte Päckchen. Wir freuen uns über Sachspenden (z. B. Schulutensilien, Spielsachen, Süßigkeiten, Kaffee, Nudeln, Hygieneartikel ) und auch über jeden gespendeten Euro. Dankbar sind wir den Personen und Handarbeitskreisen, die für uns Mützen, Schals und Socken stricken. Was wünscht ihr euch? Viele Päckchen! J Die Anzahl derer ist rückläufig, vermutlich auch aufgrund dessen, dass langjährige treue Packer verstorben sind. Wir wünschen uns, dass sich weitere junge und ältere Menschen aus der Gemeinde - neu - motivieren lassen mitzupacken und mithelfen um die bedürftigen Menschen spüren zu lassen, dass sie nicht vergessen sind. 5

6 EC EC - Zeltlager Am Montagmorgen kamen die Kinder gutgelaunt im schönen Simmersfeld zum Goldgräberlager an und wurden mit Freude von den Mitarbeitern begrüßt. Nachdem die Schlafsäcke und Feldbetten aufgebaut waren, ging es an die Vorbauten und Bänke. Nun war endgültig das Zeltlagergefühl aufgekommen und das regnerische Wetter machte niemandem mehr etwas aus. Nachmittags war die Vorstellung der Mitarbeiter und der Regeln. Anschließend durften die zwei jüngsten Jungscharler die Fahne hissen. Abends fand ein Stationenlauf mit verschiedenen Vertrauensspielen statt. Nach der Gute-Nacht-Geschichte und dem Zähneputzen ging es dann ins Bett. Noch schläfrig aus dem Zelt gekrochen, gab es dienstags Morgensport und eine anschließende Stille Zeit und Bibelarbeit. Susi und Otto, die auf der Suche nach einem großen Goldschatz waren, trafen auf Old Mary, die ihnen einen noch viel größeren Schatz in 6 der Bibel zeigte. Nachmittags gab es dann verschiedene Workshops. Man konnte Waffeln backen, Öllampen herstellen, eine Schatztruhe gestalten und vieles mehr. Beim Nachtgeländespiel ging es darum, Goldnuggets von a nach b durch einen gefährlichen Wald zu transportieren, in dem es nur so von Räubern wimmelte. Mittwochs sind wir mit drei Bussen ins Panoramabad nach Freudenstadt gefahren. Für Teilnehmer sowie Mitarbeiter war die warme Dusche eine willkommene Abwechslung. Frisch gesäubert gab es den Spieleabend, in welchem vier Mannschaften mit ihrem Goldgräber-Anführer in verschiedenen Spielen darum wetteiferten, eine neue Schürfstelle zu ergattern. Goldnuggets wurden im Dreck gesucht, mit 80 Kaugummis mussten die Teams ein Rohr abdichten, und vieles mehr Die folgende Nacht war kurz, ein Überfall des Teenkreises hinderte uns am Schlafen und wir mussten unsere Fahne verteidigen und die Überfäller fangen.

7 Donnerstags besuchte uns die warme Sonne und so konnten wir bei schönstem Wetter unser alljährliches Gruppenbild machen. Nachmittags liefen die verschiedenen Zelte beim Geländespiel Stationen ab, um Gold zu sammeln, sich damit ein Stück der Karte zu kaufen und dort eine Mine zu bauen. Abends war es Zeit, um Gott zu loben und zu preisen mit dem Sing & Pray Abend. Unter den vielen Liedern und Gebeten gab es auch spannende Zeugnisse von Mitarbeitern, in denen sie über ihre Erlebnisse mit Gott sprachen. EC auch Talentbeiträge, in denen es z.b. um den perfekten Sauhaufen ging. Außerdem gab es eine Modenschau, einen Sketch, ein 4-Arten-von-Jungscharlern-Video und einen Zirkusauftritt. Spät abends war es dann wieder an der Zeit, die ältesten Jungs und Mädels auf dem Lager zu verabschieden. Am Freitag ging es in der Bibelarbeit um fünf Punkte: Gott liebt mich, Ich habe gesündigt, Jesus starb für mich, will ich mit Jesus leben, lass ich ihn in mein Haus. Nachmittags fanden die Sportturniere in Völkerball und Fußball statt. Als krönenden Abschluss haben der Minenbesitzer und seine Frau zum Fest eingeladen. Es gab gutes Essen, Spiele und ein Finalspiel zwischen den Räubern und unserem mutigsten Team. Natürlich gab es Am Samstag wurden die Zelte aufgeräumt und ein gemeinsamer Gottesdienst mit den Eltern gefeiert. Als allmählich die letzten Kinder den Platz verlassen hatten, ging es an den Abbau, der leider im Regen stattfand. Nichtdestotrotz ging es gut voran. Somit war am Samstag um 20 Uhr das Zeltlager abgebaut und beim Mitarbeiteressen saß man noch gemütlich zusammen und ließ den Abend ausklingen. Somit bleibt uns nur zu sagen: Goldgräber war gestern - wir sehen uns im nächsten Jahr! Text: Philipp Wieschalka Bilder: Daniel Goretzki, Pauline Braun 7

8 CVJM CVJM - JOE 2016 Das JOE (Jungschar ohne Ende) des CVJM fand dieses Jahr vom bis auf dem Freizeitgelände Braunjörgen in Sulz am Eck statt. Das Motto war: Wild West ohne Rast aber mit Ziel. Bei allem Spiel und Spaß lag der Schwerpunkt unserer gemeinsamen Zeit im gemeinsamen Lesen und Erleben von Gottes Wort. Bild: Bettina Haarer Mit einem Saloon, Holzpferden und den passenden Schildern hat sich der Braunjörgen in eine Stadt des Wilden Westens verwandelt. 56 Kinder und 37 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einschließlich unserem tollen Küchenteam verbrachten dort zusammen sechs spannende und abwechslungsreiche Tage. Es wurden viele verschiedene Spiele gespielt und Workshops angeboten. Am letzten Tag gab es wieder ein Völkerballtunier, bei dem der Wanderpokal an die Bubenjungschar III ging. Wie immer haben sich die Mitarbeiter ins Zeug gelegt und tolle und durchdachte Spiele vorbereitet. Wir konnten unsere Jungschar ohne Ende in vollen Zügen genießen!! Daniel Hartmann und Micha Nothacker bereiteten für uns die Bibelarbeiten unter dem Thema Dankbarkeit vor. Wir bekamen Anspiele zu sehen, beschäftigten uns intensiv mit verschiedenen Bibelstellen und konnten so sehr viel in unseren Alltag mitnehmen. Auch das Singen und Loben kam dank unserer JOE-Band nicht zu kurz. Auch auf dem Lager hatten wir allen Grund zur Dankbarkeit. Angefangen beim Wetter, das immer so mitgespielt hat wie wir es brauchten. Bild: Bettina Haarer Bild: Robert Rentschler 8

9 CVJM Nur den JOE-Anfang mussten wir wegen Starkregen kurz vor der geplanten Wanderung nach Sulz spontan ins Neubulacher Gemeindehaus verlegen. Einige Eltern und Mitarbeiter transportierten uns alle dann anschließend dankbarerweise zum Freizeitgelände. Wir waren dankbar für die Bewahrung bei all den Spielen und sonstigen Unternehmungen. Für unsere Nachtwache, die unser Lager in der Nacht beschützt hat. Für die Gemeinschaft, die wir auf dem Lager hatten und die leckere Versorgung durch unser Küchenteam. Es ist einfach toll zu sehen, wie Gott mitten unter uns ist und welche Erfahrungen wir mit ihm machen dürfen. Das durften wir Mitarbeiter auch an dem Abend erleben, bei dem sich viele Kinder für eine Freundschaft mit unserem Vater entschieden haben. Beim gemeinsamen Abschiedsgottesdienst konnten die Eltern einen kleinen Einblick in unseren Lageralltag und damit auch in das Thema Dankbarkeit bekommen. Wie groß unser Gott ist, haben wir auch wieder beim Abbau spüren dürfen. Trotz der vielen Gewitterwolken über uns konnten wir alles trocken abbauen. Der Regen fing erst an, als wir aus Sulz gefahren sind. Ein positiver Nebeneffekt der Gewitterwolken war: So schnell haben wir noch nie abgebaut J Alles in allem hatten wir ein gesegnetes und super schönes JOE Und getreu unserem Jungscharmotto gilt: Mit Jesus Christus mutig voran.! Bettina Haarer Bild: Bettina Haarer 9

10 Bild: Deutscher Evangelischer Posaunentag Posaunenchor Luft nach Oben - Deutscher Evangelischer Posaunentag in Dresden Vom 3. bis 5. Juni fand in Dresden das bis dahin größte Ereignis in der Geschichte der Posaunenarbeit statt. Zum zweiten Deutschen Evangelischen Posaunentag kamen Bläser. Unter dem Motto Luft nach Oben wurde die ganze Stadt mit Musik erfüllt. Der Altmarkt und der Neumarkt voller Menschen und Blech, 46 Konzerte an 28 verschiedenen Spielorten, eine Serenade an der Elbe, ein Abschlussgottesdienst im vollbesetzten Stadion Schon Wochen zuvor bereitete sich auch eine 16-köpfige Gruppe aus Bulich auf dieses Event vor. Natürlich mussten wir dabei sein, 2008 in Leipzig war es ja auch schon genial gewesen. Die Konzerte ausgesucht, das Hotel gebucht, wochenlang geprobt und (nicht) ausgeschlafen starteten 10 wir morgens um 5:40 Uhr im Betriebshof beim Maier. Gespannt und voller Vorfreude ließen wir die Fahrt über uns ergehen, bei der wir schon so allerlei erlebten. Das Rückwärtsfahren auf der Autobahn werden wir wohl nicht so schnell wieder vergessen. In Dresden angekommen, den Busparkplatz nach langem Suchen gefunden, luden wir dann unser Gepäck aus und wurden prompt mit einem Platzregen empfangen. So schnell wie möglich flüchteten wir zum Hauptbahnhof, wobei einer unserer Mitreisenden seine Brille verlor, uns aber trotzdem, wie geschafft bleibt schleierhaft, zum Hotel führte. Das Problem war schnell gelöst, es gab ja noch andere Brillenträger, die immer ein zweites Exemplar dabei hatten. Ausgepackt und umgezogen machten wir uns auf in Richtung Altmarkt. Pünktlich um 17:00 Uhr begann die Eröffnungsfeier. Wir sahen keinen Dirigenten, spielten eine halbe Seite hinterher und wurden auch dort von einem derartigen Wolkenbruch überrascht. Anschließend gingen wir zurück ins Hotel, zogen uns ein zweites Mal um und machten uns auf nach Radebeul zu einem Jazzkonzert. Völlig ausgehungert und froh über jede Zibebe von Tommi gingen wir danach Griechisch essen. Dort vergaßen wir völlig die Zeit und als

11 Bild: Julia Rometsch wir mit der Straßenbahn heimfahren wollten, war weit und breit keine zu sehen. Doch, Gott sei Dank, die letzte Straßenbahn kam. Wir sprangen hinein und merkten in unserer ausgelassenen Stimmung gar nicht, dass wir im Betriebshof landeten. Aber alles halb so wild, wir kamen irgendwann im Hotel an. Am nächsten Morgen, gut ausgeschlafen, top Wetter, kein Wölkchen am Himmel, fuhren die Bläser ins Stadion, um an der Probe für den Gottesdienst teilzunehmen. Danach war man so nassgeschwitzt, dass man(n) um ein kühles Bier nicht drum rum kam. Mittags konnte man dann machen, wonach einem zumute war. Die Stadt mit dem Fahrrad erkunden, chillen, Eis essen. Die Stadt pulsierte richtig, an jeder Straßenecke spielten Posaunenchöre. Am späten Nachmittag hatten wir Bulicher dann eine Führung in der Frauenkirche. Wir erfuhren viel über die Geschichte der Kirche und konnten danach auch noch auf den Turm, von dem man einen wunderschönen Ausblick über Dresden hatte. Posaunenchor Am Abend fand dann ein Highlight des DEPT statt. Die Serenade über die Elbe. Eingeteilt in zwei Chöre, standen die Bläser auf der einen Seite der Elbe, dem sogenannten Königsufer. Auf der anderen Seite standen die Landesjugendposaunenchöre und viele Zuhörer. So wurden Stücke mit drei Chören gespielt, was wirklich ein Ohrenschmaus war. Der Abschluss dieser Serenade war ein gigantisches Feuerwerk über der Elbe. Nachdem wir den Abend dann an der Hotelbar gemütlich ausklingen ließen, mussten wir erstmal ausschlafen und das Frühblasen schwänzen. Gut gefrühstückt und gestärkt machten wir uns auf Richtung Stadion. Der feierliche Abschlussgottesdienst im Dresdner Stadion war ein weiterer Höhepunkt. Vor der eindrucksvollen Kulisse von Gottesdienstteilnehmern und Fernsehzuschauern spielte sich der weltgrößte Posaunenchor in die Herzen der Dresdner. Dieses Wochenende wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und wir werden mit Sicherheit in acht Jahren, beim nächsten DEPT, wieder dabei sein. Julia Rometsch 11

12 Senioren Seniorenfreizeit im Haus Allgäu-Weite vom 27. Juni 1. Juli 2016 Am Montag, 27. Juni wurden ab 9.00 Uhr die 26 Teilnehmer 22 Frauen und 4 Männer von Fa. Teinachtal- Reisen eingesammelt. Eine Teilnehmerin stieg in Althengstett zu. In Ulm legten wir einen Zwischenhalt ein. Ein Teil machte sich unter Führung von Fritz Auer auf den Weg zum Ulmer Münster, der andere Teil suchte mit Paul Claus das Fischerviertel mit dem Schiefen Haus auf. Nach Ankunft im Haus Allgäu-Weite wurden die Teilnehmer auf die 3 Häuser verteilt. Am Büffet bekamen wir noch ein reichliches Abendessen. Frühstück, Mittagessen und Abendessen war immer reichhaltig, vielfältig und köstlich. Jeweils nach Frühstück und Abendessen wurde vom Haus eine Andacht angeboten, an der wir geschlossen teilnahmen. Am Dienstag nach der Andacht nutzten viele die Zeit bis zum Mittag für eine Wanderung zu der Kapelle in 10 Minuten Entfernung. Von dort hatte man einen herrlichen Blick auf den Rottach-See, die Allgäuer Berge mit dem Grünten und sogar die schneebedeckten Berge im Kleinwalsertal. Am Mittag unternahmen wir eine Wanderung zum Rottach-See. Weniger Bewanderte wurden von Paul Claus per hauseigenem Shuttle-Bus transportiert. Danach wurden wir vom Haus mit einem Grill-Abend überrascht. 12 Ein weiterer Höhepunkt des Abends war nach der Andacht ein Alphorn- Konzert an der Kapelle. Am Mittwochmittag wurden wir vom Busunternehmen Schattmeier nach

13 Senioren Kempten gefahren. Dort erhielten wir eine Führung durch die prunkvollen Räume der Residenz. Nach Besichtigung der Basilika ging ein Teil mit Paul Claus zu Rathaus und Ev. Kirche, der Rest gönnte sich erst mal einen Kaffee und besichtigte die nähere Umgebung. Anschließend luden uns Romingers in die Militärkapelle in Füssen zum Kaffee ein. Er klärte uns über seinen Stand als Militärpfarrer auf. Anhand von Bildern schilderte er eine Aktion mit Soldaten, die ohne technische Hilfe ein vom Blitz beschädigtes Gipfelkreuz ersetzten. Den Donnerstag verbrachten wir mit unserem ehemaligen Pfarrer-Ehepaar Birgit und Andreas Rominger. Versorgt mit einem Lunch-Paket fuhren wir mit Schattmeier nach Pfronten und dort per 4-er-Gondel auf den Breitenberg. Nach einer kurzen Wanderung stärkten wir uns mit unserem Ersatz- Mittagessen. Auf dem Rückweg zeigte er uns seine neue Heimat um Forgen- und Hopfensee mit den Schlössern. Nach der Andacht durch Andreas schloss der Abend mit einem Memorie-Spiel. Am Freitag nach dem Mittagessen wurden wir von unserem heimischen Busunternehmen abgeholt. Für uns alle war es eine unvergessliche und eindrucksvolle Freizeit. Durchweg hatten wir herrliches Wetter - sogar am Donnerstag, als Regen angesagt war. Autor: Werner Röhl, Paul Claus Bilder: Werner Röhl 13

14 Veranstaltungen Oktober 2016 Sonntag, 2. Oktober 9 Uhr Gottesdienst in Altbulach 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Taufen Freitag, 7. Oktober 19 Uhr Männervesper im Gasthaus Adler, Neubulach Sonntag, 9. Oktober - Erntedankfest 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Kindergartenkinder 20 Uhr Abendmahls-Gottesdienst in Liebelsberg Mittwoch, 12. Oktober Uhr Konfirmanden-Elternabend im Gemeindehaus Donnerstag, 13. Oktober Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus Freitag, 14. Oktober 20 Uhr Kirchengemeinderatssitzung im Gemeindehaus Sonntag, 16. Oktober 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Taufe von Konfis und anschl. Kirchenkaffee Uhr Krümel-Gottesdienst in der Kirche Liebelsberg Donnerstag, 20. Oktober 9 Uhr Großes Frauenfrühstück im Gemeindehaus mit Dorothea Hille Sonntag, 23. Oktober 9 Uhr Gottesdienst in Oberhaugstett 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Taufen Mittwoch, 26. Oktober 20 Uhr Treffpunkt der Frauen im Gemeindehaus Gemeindeabend Donnerstag, 27. Oktober Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus Sonntag, 30. Oktober 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Tauferinnerung und Taufen Uhr Abendmusik Posaunenchor in der Stadtkirche November 2016 Sonntag, 6. November 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit anschl. Kirchenkaffee Donnerstag, 10. November Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus Sonntag, 13. November 9 Uhr Gottesdienst in Altbulach 10 Uhr Gottesdienst in Neubulach Uhr Gedenkfeier auf dem Friedhof Neubulach Mittwoch, 16. November Buß- und Bettag 9.15 Uhr Frühstückstreff im Gemeindehaus Uhr Gottesdienst in Oberhaugstett mit alkoholfreiem Abendmahl Donnerstag, 17. November bis Sonntag, 20. November Bibeltage der Liebenzeller Gemeinschaft in Altb. mit Christian Kimmich 14

15 Bilder: Helmut Pfisterer Donnerstag, 17. November 20 Uhr Kirchengemeinderatssitzung im Gemeindehaus Sonntag, 20. November 10 Uhr Gottesdienst in Neubulach Mittwoch, 23. November 20 Uhr Treffpunkt der Frauen im Gemeindehaus Donnerstag, 24. November Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus Freitag, 25. November Uhr Mitarbeiterfest im Gemeindehaus Sonntag, 27. November 9 Uhr Gottesdienst in Oberhaugstett 10 Uhr Gottesdienst in Neubulach Montag, 28. November Uhr Bibelabend im Gemeindehaus Dienstag, 29. November Uhr Bibelabend im Gemeindehaus Dezember 2016 Sonntag, 4. Dezember 9 Uhr Gottesdienst in Liebelsberg 10 Uhr Gottesdienst in Neubulach Montag, 5. Dezember Uhr Hausgebet im Advent Donnerstag, 8. Dezember Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus Veranstaltungen Freitag, 9. Dezember 18 Uhr Ökumenische Waldweihnacht an der Lochsägemühle 20 Uhr Kirchengemeinderatssitzung im Gemeindehaus Sonntag, 11. Dezember 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit anschl. Kirchenkaffee Mittwoch, 14. Dezember 20 Uhr Treffpunkt der Frauen im Gemeindehaus Donnerstag, 15. Dezember Uhr Nachmittag der Begegnung im Gemeindehaus Samstag, 17. Dezember 20 Uhr Konzert Popchor Neubulach in der Stadtkirche Sonntag, 18. Dezember 9 Uhr Gottesdienst in Altbulach 10 Uhr Gottesdienst in Neubulach Samstag, 24. Dezember Heilig Abend 16 Uhr Christvesper mit Krippenspiel in der Stadtkirche 22 Uhr Christmette in der Stadtkirche Sonntag, 25. Dezember 1. Weihnachtstag 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit alkoholfreiem Abendmahl Montag, 26. Dezember 2. Weihnachtstag 10 Uhr Musikalischer Gottesdienst in der Stadtkirche Samstag, 31. Dezember 16 Uhr Gottesdienst in Neubulach mit alkoholfreiem Wandelabendmahl 15

16 Freud und Leid Taufen Luca Bäuerle, Liebelsberg Elsa Renate Köstlin, Neubulach Fabian Schroth, Altbulach Mika Pepe Keppler, Liebelsberg Jan-Markus Völkner, Oberhaugstett Elias Wolny, Neubulach Jonas Benedikt Loose, Altbulach Mari Helena Rothe, Oberhaugstett Trauungen Christine Dürr und Daniel, geb. Appel, Neubulach Matthias Rentschler und Claudia, geb. Arras, Oberhaugstett Marcel Bohnet und Jasmin, geb. Sahr, Neubulach Christian Bäuerle und Sabrina, geb. Ziegler, Liebelsberg Marcel Fritz und Therese, geb. Schwenker, Gerlingen Rolf Schroth und Nicole, geb. Bihler, Altbulach Christian Rentschler und Stefanie, geb. Rentschler, Altbulach Bestattungen Rainer Volz, Liebelsberg (53 Jahre) Helga Wurster, Altbulach (68 Jahre) Ursula Rupps, geb. Kohnke, Neubulach (87 Jahre) Emma Walz, Oberhaugstett (93 Jahre) Ursula Gschwender, geb. Walter, Neubulach (83 Jahre) Lieselotte Illi, geb. Silcher, Neubulach (88 Jahre) Maike Burkhardt, geb. Emerich, Oberhaugstett (60 Jahre) Fritz Ayasse, Altbulach (90 Jahre) Heinz Rometsch, Liebelsberg (76 Jahre) Karl Schwarz, Neubulach (92 Jahre) Stand: 5. September 2016

17 Lutherjahr Ein feste Burg ist unser Gott Auslegung zu Psalm 46, Teil 2: Der Beständige Vers 5-8: Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind. Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben; Gott hilft ihr früh am Morgen. Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen, das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt. Der Herr Zebaoth ist mit uns, der Gott Jakobs ist unser Schutz. Dr. Martin Luther gibt im 1. Vers seines Liedes Ein feste Burg ist unser Gott allein Gott die Ehre als Schöpfer und Behüter seiner Gläubigen. Ebenso besingt er jedoch auch den altbösen Feind. Hier setzt der 5. Vers aus unserem Psalm an. Dennoch! Es geht hier um die Stadt Jerusalem, wie wir sie heute kennen, wie sie früher war und wie sie nach Hes. 47 und Offb zukünftig sein wird. Jerusalem wurde schon mehrfach zerstört, aber immer wieder aufgebaut. Es ist die ewige Stadt. Gott ist bei ihr drinnen. Mich erinnert das an Elkana, den Sohn Korachs. Sein Name bedeutet Gott hat geschaffen. Gott ist also der Beständige. In Luthers zweitem Liedvers heißt es: Es streit` für uns der rechte Mann Jesus. Es ist kein andrer Gott. Jesus streitet gegen Satan, der uns immer wieder bedrängt. Dafür verlangt er unsere Liebe; hat er sich doch für unsere Sünden am Kreuz dahingegeben. Sein Blut ist für uns zum Brünnlein geworden, das in das ewige Leben quillt. Die heiligen Wohnungen sind für die gemacht, die Jesus als Erlöser anerkennen. Heidnische Königreiche vergehen wie Luftschlösser und alles irdische, gedanklich und materiell, muss vergehen, wenn ER spricht. Wohin sollen wir dann fliehen? Jesus ist unser Schutz, das Feld muss ER behalten. Jürgen Begemann 17

18 Konfirmanden Konfirmanden-Gruppe Liebelsberg/Oberhaugstett Unsere Konfirmanden Am 1. Juni begann für 44 Jugendliche aus unserem Kirchspiel der Konfirmandenunterricht. Die Konfis sind in zwei Gruppen aufgeteilt. In jeder Gruppe befinden sich jeweils 14 Jungs und 8 Mädchen. Sie werden von Pfarrer Hans Georg Schmid, Jugendreferentin Constanze Nübling sowie Jugendmitarbeiterinnen und -mitarbeitern bis zur Konfirmation am 07. und 14. Mai begleitet. Zunächst standen das gegenseitige Kennenlernen und die Vorbereitung des Vorstellungsgottesdienstes am 19. Juni im Vordergrund. Außerdem machten wir eine Kirchenrallye durch die Stadtkirche in Neubulach und erkundeten die Kirchen in Oberhaugstett, Liebelsberg und Altbulach bei einer Fahrradtour, die uns auch am CVJM-Heim und dem Gemeinschaftshaus der Liebezeller Gemeinschaft vorbeiführte. Zum Abschluss stärkten wir uns noch bei einem Eis im Gemeindehaus. 18

19 Konfirmanden Bilder: Constanze Nübling Konfirmanden-Gruppe Altbulach/Neubulach Sehr eindrücklich war auch der Besuch des Ehepaares Isenburg zusammen mit zwei jungen Männern von der Gefährdetenhilfe Enzklösterle. Das Ehepaar Isenburg erzählte von ihrer Arbeit mit straffälligen und schuchtkranken jungen Männern und die beiden Jugendlichen berichtete aus ihrem Leben und wie dankbar sie sind, nun bei der Gefährdetenhilfe untergekommen zu sein. Einen Höhepunkt der bisherigen Konfirmandenzeit bildete das Konfi-Camp vom Juli in der alten Säge in Breitenberg. Knapp 300 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus dem Kirchenbezirk waren beieinander und maßen sich gegenseitig bei Wettspielen oder hörten gebannt dem Bericht von Personenschützer Michael Stahl zu. Nach den Sommerferien geht es nun weiter mit den Themen Gottesdienst, Taufe und Bibel und ein weiterer Höhepunkt steht dann mit der Konfifreizeit vom Januar bevor. Hans Georg Schmid 19

20 Gemeindehaus Gemeindefest und Abschlussfeier des ersten Bauabschnitts am Gemeindehauses Am 10. Juli konnten wir bei herrlichem Wetter unser Gemeindefest feiern und dabei auch den ersten Bauabschnitt an unserem Gemeindehaus offiziell abschließen und mit einer kleinen Feier einweihen. Das Fest begann mit einem Gottesdienst in der Stadtkirche, der von Studierenden des Albrecht- Bengel-Hauses in Tübingen gestaltet wurde. Seine Predigt über Apostelgeschichte 2 entfaltete Johannes Heisler anhand von drei Punkten: 1. Getroffen vom Wort 2. Gehalten von der Gemeinschaft 3. Gerettet von Jesus. Der Kirchenchor umrahmte den Gottesdienst musikalisch. Das anschließende Mittagessen in und ums Gemeindehaus fand regen Zuspruch. Es gab Gegrilltes und Geschnetzeltes. Auch an die Vegetarier wurde gedacht. Besonders begehrt war das schön hergerichtete und leckere Salatbuffet im Brenzzimmer. Nach dem Mittagessen zeigte Robert Rentschler Bilder vom Bau des Gemeindehauses in den 60er Jahren. Es war beeindruckend zu sehen, mit welch bescheidenen Mitteln und auch zum Teil auf abenteuerliche Weise, sich die Vorfahren beim Bau des Gemeindehauses eingesetzt haben. Anschließend folgten Grußworte von Architekt Johannes Schwarz, von Bürgermeisterin Petra Schupp und Dekanstellvertreter Pfarrer Gerhard Schäberle-Koenigs. Pfarrer Hans Georg Schmid bedankte sich bei den vielen ehrenamtlichen Helfern während der Renovierung für ihren großen Einsatz, ganz besonders bei Lars Dannenmann, der die Bauleitung inne hatte. Die Kinder konnten sich beim Kinderprogramm des CVJM vergnügen oder sich auf der Heuburg austoben. Nach dem Kaffeetrinken und einer Führung durch das Gemeindehaus beendete Pfarrer Hans Georg Schmid den offiziellen Teil mit einem Schlusswort und Gedanken zum Wochenspruch. Vielen Dank allen Helferinnen und Helfern für das gelungene Gemeindefest. Hans Georg Schmid 20

21 Tisch- und Stuhlpatenschaft UNGLAUBLICH UNVOR- STELLBAR oder doch UNGLAUBE? So würde ich es heute sagen, nach dieser tollen Tisch/Stuhlpatenschaften Aktion. Dankbar kann ich/können wir nur sagen: auf Euch alle ist einfach Verlass. Wie kommt`s? Wir haben für Tische und Stühle im EG des Gemeindehauses und für das Brenzzimmer um Spenden in Höhe von gebeten und bis Stand unglaubliche erhalten. Wir konnten Stühle und Tische bei Firma Kilpper bestellen. Bild: Robert Rentschler Den Restbetrag werden wir in die Rücklagen für den Bauabschnitt II einstellen, denn da benötigen wir die Bestuhlung für den großen und kleinen Saal und das wird nicht wenig sein. Vorab denke ich, werden es 150 Stühle und 20 Tische sein, also ein Betrag in noch unglaublicherer Höhe von Fast höre ich sagen: Hat das nie ein Ende? Doch, irgendwann bestimmt. Sicher, wir haben vier Kirchen und ein Gemeindehaus, das ist gut so. Unsere Gebäude sind schön und belebt. Solange es so ist, werden wir sie pflegen und hegen. Oder sollte es irgendwo reinregnen oder sogar eines der Gebäude geschlossen werden? Ich denke nein und Sie/Ihr bestimmt auch. Darum: Herzlichen Dank für alle Unterstützung in Euro und Taten am Umbau und am Gemeindefest. Es ist unwahrscheinlich schön, in so einer engagierten, frohen und lebendigen Kirchengemeinde leben und arbeiten zu dürfen. Und es ist immer wieder schön zu sehen, dass Jung und Alt zusammen arbeiten und füreinander da sind! Gottes reicher Segen ist spürbar und erlebbar. Seid gesegnet! Barbara Heselschwerdt Tische entsprechen in Farbe und Form der Bestellung. Stühle entsprechen nur in der Form. 21

22 Gemeindebeitrag Aufruf zum Gemeindebeitrag In den nächsten Tagen wird der Flyer für den Gemeindebeitrag ausgetragen. Über rege Spendeneingänge würden wir uns sehr freuen. Bei der Aktion für die Tisch und Stuhlpatenschaft wurde mehr Geld gespendet als wir im Minimum benötigten. Dennoch möchten wir weiterhin für das Gemeindehaus bitten. Z.B. können wir mit dem zweiten Bauabschnitt erst beginnen, wenn wir einen Betrag in Höhe von ,00 zusammen haben. Da uns noch Geld für den ersten Bauabschnitt fehlt, müssen wir zuerst ihn abdecken und danach den zweiten. Wir freuen uns sehr über jede Spender/in und Spende. Es ist einfach schön zu sehen, wie es allen wichtig ist, unsere Gebäude zu erhalten und zu pflegen. Ihre Kirchenpflegerin Barbara Heselschwerdt Wichtige Informationen, Kirchliche Nachrichten, die Jahresübersicht und Wissenswertes: Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Neubulach, Pfarrgasse 4, Neubulach Redaktion: Karin Drexler, Pfr. Hans Georg Schmid, Pfrin. Karoline Bortlik, Anne Merkle, Martin Ertle Druck: Naturschutz-Gemeindebrief, Auflage: 1700 Das Kirchblättle wird an alle ev. Haushalte verteilt. Redaktionsschluss für die 35. Ausgabe: Pfarramt I Neubulach Pfarramt II Neubulach Hans Georg Schmid Zur Zeit nicht besetzt Pfarrgasse Neubulach Tel.: 07053/ Hans-Georg.Schmid@elkw.de 22

23 Hallo liebe Kinder, Herzliche Einladung zur Kinderkirche ihr habt Lust auf singen, spielen, basteln und darauf Geschichten aus der Bibel zu hören? Dazu seid ihr noch zwischen 3 und 13 Jahre alt? Dann seid ihr bei uns genau richtig! Wir, die Kinderkirchmitarbeiter aus Neubulach, Altbulach, Liebelsberg und Oberhaugstett laden euch ganz herzlich ein, zu uns in die Kinderkirche zu kommen! Wir treffen uns jeden Sonntag in den einzelnen Ortschaften und feiern gemeinsam Kindergottesdienst. Neubulach, Gemeindehaus: 10:00 Uhr 11:15 Uhr Am 3. Sonntag im Monat beginnt der Kindergottesdienst in Neubulach im Gottesdienst in der Stadtkirche. Die Kinder gehen dann gemeinsam rüber ins Gemeindehaus. Altbulach, Gemeinschaftshaus: 10:00 Uhr 11:15 Uhr Liebelsberg, Kirche: 10:00 Uhr 11:15 Uhr Oberhaugstett, im Kindergarten: 10:00 Uhr 11:15 Uhr Die Zeiten sind auch dem Amtsblatt zu entnehmen! Wir würden uns sehr freuen, euch beim nächsten Kindergottesdienst begrüßen zu dürfen! Liebe Grüße euer Kinderkirchteam

24 Bilder: Robert Rentschler

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