Evang.-Luth. Kirchengemeinde GEMEINDEBRIEF. Neustadt a. d. Aisch Oktober November Bunte Zeiten

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1 Evang.-Luth. Kirchengemeinde GEMEINDEBRIEF Neustadt a. d. Aisch Oktober November 2015 Bunte Zeiten

2 Hauptsache! 2 3 Inhalt Hauptsache!... 3 Gemeinde aktuell... 4 Bilderrückblick... 6 Gemeinde aktuell... 8 Wissenswertes Bilderrückblick Wissenswertes Kirchenmusik Gottesdienste Gruppen und Kreise Jugend Bilderrückblick Kindergärten Diakonie Freud und Leid Wissenswertes Förderer des Gemeindebriefes Adressen Achtung! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Sonntag, 1. November 2015 Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neustadt a. d. Aisch. Redaktionsteam: Pfarrerin Christiane Schäfer (V.i.s.d.P.), Tel Franziska Gräfin Egloffstein, Simone de Klein, Heike Kolb, Klaus Limbacher, Dieter Steger, Thomas Beyer, Sebastian Burger, Tobias Kellermann, Elfi Prokopp, Luise Beyerlein gemeindebrief@elkgnea.de Satz & Layout: Tobias Kellermann Druck: relax-and-print.de, Verlagsdruckerei Schmidt, Neustadt a. d. Aisch Auflage: 3800 Stück Fotos: Mitglieder der Redaktion, wenn nicht anders angegeben Die in diesem Gemeindebrief enthaltenen Daten sind nur für Zwecke der Kirchengemeinde bestimmt. Sie dürfen nicht für geschäftliche Zwecke verwendet werden. Mit Namen gekennzeichnete Artikel werden vom Verfasser verantwortet. Erntedank Schon vor Jahrzehnten fragte ein Pfarrer seine Schüler, was ihnen am erntedanklich geschmückten Altar besonders gefallen habe, und erhielt nach einigem Zögern die Antwort: Das Mikrofon. Auf einer Pfarrersversammlung spielte sich folgende Szene ab: Gefragt, warum er seit langem schon kein Fleisch mehr esse, erwiderte ein Kollege, er müsse immer an das Seufzen der Kreatur denken, von dem der Apostel Paulus im Römerbrief schreibt. Die andern lachten ihn deswegen aus. Doch als der so Bloßgestellte ernst blieb, verebbte das Lachen, die Pfarrer kamen ins Nachdenken. Wir leben von und mit der Natur. Pflanzen und Tiere sind Mitgeschöpfe Gottes. Sie haben ihr eigenes Recht auf Leben. Wenn wir die Natur zerstören, sie unseren kurzfristigen Interessen opfern, ruinieren wir damit unsere eigenen Lebensgrundlagen, die Zukunft unserer Kinder. Der Erntedanktag erinnert uns daran, dass wir uns das Leben nicht selbst schaffen können, dass wir letztlich auf die Gnade Gottes angewiesen sind, der täglich die Sonne aufgehen lässt, der uns Zeit schenkt, Begabungen, schöne Erlebnisse und Freunde. Nichts davon ist selbstverständlich. Wer alles als selbstverständlich hinnimmt, gar als Frucht eigener Leistung, kann nicht wirklich dankbar sein, sich an nichts, auf nichts mehr freuen. Wir Christen dürfen aber Foto: Andreas Riedel vertrauen, dass Gott, nicht der unberechenbare Zufall oder das kalte Naturgesetz, die Zügel in Händen hält, und dieser Gott sagt Ja zu mir, liebt mich, ob ich nun arm bin oder reich, gesund oder krank. Erntedank erinnert uns auch daran, dass wir einmal die Ernte unseres Lebens einbringen, die Lebensrechnung schließen müssen. Das Altern, das Nachlassen der Kräfte müssen wir ganz persönlich lernen. Vor der eigenen Vergänglichkeit brauchen wir uns nicht zu fürchten, brauchen uns nicht in Konsum und Spaß zu flüchten. Abgeklärt, ja heiter dürfen wir das Buch des Lebens zurücklegen in die Hand dessen, der es uns gegeben hat. Auf uns wartet nicht das große Fragezeichen, das Nichts oder gar die Wiedergeburt, damit die ganze Plackerei von vorne anfängt. Auf uns wartet der liebende Gott, der für jeden ein Zimmer im Vaterhaus bereithält. Pfr. Dr. Christian Fuchs

3 4 Gemeinde aktuell 5 Kindergottesdienst auf neuem Kurs Die Kigo Kinder unterstützen die Chormäuse beim Auftritt am Gemeindefest bei dem Lied Vor mir, hinter mir Zu Beginn des neuen Kirchenjahres 2014/15 (Advent) war es endlich soweit der Kindergottesdienst sollte von nun an wieder wöchentlich parallel zum Gottesdienst um 9.30 Uhr (in der Stadtkirche) in den Räumen der Gemeindejugend stattfinden. Das wurde dadurch ermöglicht, dass das bewährte Kigo-Team Zuwachs bekam und nun genug Mitarbeiterinnen bereit standen, um den ambitionierten Plan eines wöchentlichen Kindergottesdienstes umzusetzen. Anfänglich als Projekt gestartet, zeigte sich, dass der Kindergottesdienst gut besucht wurde. Insbesondere der gemeinsame Start im Gottesdienst in der Kirche und der Auszug mit der Kigo-Kerze und dem Lied Fröhlich gehe ich... wurde von der Gemeinde gut angenommen. Die Kinder und das Team fühlen sich in den Räumen der Gemeindejugend sehr wohl, so gibt es u.a. genug Platz zum Basteln und Spielen. Im Mittelpunkt des sonntäglichen Treffens steht jeweils die Erzählung bzw. Betrachtung einer biblischen Geschichte. Zu Beginn bringen die Kinder symbolisiert durch einen Sonnenstrahl bzw. durch eine Wolke jeweils Groß und Klein sind hier beim von allen beigesteuerten Picknick versammelt Kreativ mit Schere, Papier, Stift und Kleber Schönes und weniger Gutes zur Sprache. Wir hoffen sehr, dass es sich noch mehr herumspricht, dass der Kindergottesdienst Spaß macht, und freuen uns sehr über alle, die uns besuchen! Wie sagte eine Mitarbeiterin so treffend: Kigo statt Kika!! Viele Grüße vom Kigo-Team im Auftrag: Inge Gebhardt und Claudia Gehringer Das Team der Mitarbeitenden hinten von links: Christiane Rabenstein, Inge Gebhardt, Claudia Gehringer, Teresa Köstner und Kathrin Bayer; vorne von links Christine Haas und Christine Berger P.S.: Natürlich freuen wir uns auch über neue Mitarbeiter/innen! Bitte wenden Sie sich dann an Esther Wolf (Tel ).

4 6 Bilderrückblick 7 Impresssionen vom Gemeindefest mit Einführung von Diakonin Esther Wolf Andrea Heussner, Leiterin der Diakoninnengemeinschaft, und Marlene Winkler, Diakonin in Ausbildung, lassen einen Drachen sprechen. Fotos (oben, unten, rechts): Klaus Schuster Rotkäppchen und der Wolf Begeistert folgt die Gemeinde dem Gesang der Chormäuse, geleitet von Inge Gebhardt (rechts unten) Unsere neue Jugenddiakonin Esther Wolf Andrea Heussner, Leiterin der Diakoninnengemeinschaft (li) und Katrin Schiller, Diakonin in Roßtal (re) wirkten bei der Einführung von Diakonin Esther Wolf (Mitte) mit.

5 Gemeinde aktuell 8 9 Fair gewinnt gerechter Handel schafft Zukunft Der Weltladen Neustadt feiert 25-Jähriges Eine gute Tasse Kaffee oder Tee, feine Schokolade oder ein edles Seidentuch aus Indien: Seit nunmehr 25 Jahren gibt es im Neustädter Weltladen am Plärrer eine breites Sortiment an Lebensmitteln und Kunstgewerbe aus Ländern des Südens. Die fair gehandelten Produkte die Nummer eins ist noch immer der Kaffee werden über Fairhandels-Organisationen bezogen. Etwa von der Gepa, dem größten europäischen Fairhandels-Importeur. Das Unternehmen wird unter anderem von kirchlichen Gesellschaftern wie Brot für die Welt getragen. Die Welt durch sinnvollen Konsum und Information über entwicklungspolitische Zusammenhänge ein Stück gerechter zu Was ist wichtig? Abendgottesdienst mit Segnung Beim Abendgottesdienst mit Segnung am 22. November um 19 Uhr in der Himmelfahrtskirche werden wir der Frage nachgehen, was wichtig und was weniger wichtig ist. Meditative Texte und Musik helfen, diese Frage in Ruhe zu bedenken. Die Gottesdienstbesucher können sich persönlich segnen lassen, machen für dieses Ziel engagieren sich die Ehrenamtlichen des gemeinnützigen Vereins Weltladen Neustadt seit Oktober Faire Produkte versprechen Genuss ohne Reue, nicht nur weil sie lecker schmecken oder schick aussehen. Denn der faire Handel garantiert den Produzenten gerechte Preise, feste Abnahmemengen und eine langfristige, verlässliche Partnerschaft. Dadurch können Kleinbauern und Handwerker in Afrika, Asien und Lateinamerika ihr Leben in Würde gestalten, ihren Kindern eine Ausbildung ermöglichen und so die Zukunft sichern. Ein Gewinn für alle und Grund genug, dass immer mehr Menschen in Neustadt fair einkaufen. Zum Weltladen-Jubiläum gibt es noch einen Extra-Gewinn: Wertvolle Preise aus dem Weltladen-Sortiment warten auf die Teilnehmer eines Gewinnspiels. Der Teilnahme-Coupon liegt diesem Gemeindebrief bei. Gabi Wald-Hauf am Abendmahl teilnehmen und für ein besonderes Anliegen eine Kerze anzünden. Herzliche Einladung zu diesem besonderen Gottesdienst. Pfarrerin Christiane Schäfer und Team Ökumenischer Kinderbibeltag Wer? Kinder von 6 bis 12 Jahren Wann? Mittwoch 18. November von 8.30 bis Uhr Wo? im evangelischen Gemeindezentrum, Am Schlossgraben 1, Neustadt/Aisch Veranstalter: evangelische und katholische Kirchengemeinden Bitte mitbringen: Mäppchen mit Buntstiften, Schere, Kleber und eine Tasse Unkostenbeitrag: 2 Euro pro Kind für Bastelmaterial, Imbiss und Getränke Schriftliche Anmeldung: Spätestens bis Mittwoch, den 11. November im evang. Pfarramt, Schlossplatz 1, Tel oder im kath. Pfarramt, Ansbacher Str. 5, Tel Anschreiben mit Anmeldeabschnitt liegen ab Oktober in beiden Kirchen zum Mitnehmen auf! Der Alte muss, und Junge sind herzlich willkommen Benefiz-Schafkopfturnier Die Kirchengemeinde lädt herzlich ein zum großen Benefiz-Schafkopfturnier. Der Spendenerlös ist für das Asylcafé Neustadt/Aisch bestimmt. Wann? am Samstag, 14. November Einlass und Anmeldung ab 18 Uhr Spielbeginn um 19 Uhr Wo? im evang. Gemeindezentrum, Am Schloßgraben 1 Teilnahmebedingungen Startgebühr: 5 Euro Was gibt es zu gewinnen Erfahrung sowie nützliche und ideelle Sachpreise Für das leibliche Wohl gibt es herzhaftes Vesper sowie Bier und Co.

6 10 Wissenswertes 11 Wer hat Angst vorm weißen Mann? Unsere Partnerschaftsreise nach Papua-Neuguinea Diese Frage haben wir uns ab und zu gestellt, als wir als vierköpfige Reisegruppe aus NEA in Papua-Neuguinea Alle Fotos dieser Seiten: privat unterwegs waren. Einmal sind wir an einem kleinen Kind vorbei gegangen dieses Kind hat uns gesehen und sofort angefangen zu weinen. Die Mutter beruhigte das Kind mit den Worten: Sie werden dich nicht schlagen. So wie bei uns in früheren Zeiten die Kinder Angst vor dem schwarzen Mann hatten, so wird heutzutage teilweise mit dem weißen Mann gedroht als Bestrafung für Kinder. Diese Erfahrung war für uns eine ganz neue und ungewohnte und zum Glück auch eine seltene! Denn Gott sei Dank durften wir in PNG (Papua-Neuguinea) die meiste Zeit genau gegenteilige Erfahrungen machen: Egal, wo wir hinkamen, mit welchem Ziel und Hintergrund, wir wurden überall mit offenen, freundlichen, herzlichen Armen empfangen. Die Gastfreundschaft der Menschen war überwältigend. So wurden wir oft mit einem traditionellen Singsing empfangen: Musik und Tanz, Gebete und Ansprachen, riesige Berge an Essen und viel Zeit für das gegenseitige Kennenlernen. Diese Hervorhebung wiederum war teilweise auch ungewohnt. Doch warum haben gerade wir diese Erfahrungen machen dürfen? Seit inzwischen 42 Jahren hat das Dekanat Neustadt/Aisch eine Partnerschaft mit der Evangelistenschule NETC in Amron, Papua-Neuguinea. Dieses Jahr war es nach 15 Jahren mal wieder so weit für einen Besuch aus Deutschland: Reinhard Schnappauf als Vertreter des Missionsarbeitskreises mit seiner Ehefrau Birgit, Rosine Stumptner aus Wilhelmsdorf und Steffi Kornder aus Fürth, Jugendreferentin und Mitarbeiterin von Mission EineWelt. Seit einem Jahr gab es viele Gespräche und Vorbereitungen. Autofahrt zur Grundschule Ambarena Primary School Am 21. Juli machten wir uns auf den Weg. Ziel unserer Reise war es, unsere Partner in PNG kennen zu lernen, ihre Lebenssituation zu erfahren und zu begreifen, sich auszutauschen und voneinander und miteinander zu lernen und ein gegenseitiges Verständnis auf Augenhöhe aufzubauen. Diesem großen Ziel sind wir mit insgesamt 48 offiziellen Programmpunkten durch Führungen und Gespräche nahe gekommen: Wir haben Schulen besucht, Kindergärten, Krankenhäuser, Industrien und Firmen, haben Führungsleute der Kirche getroffen, mit den Lehrern und Studenten der Evangelistenschule NETC (National Evangelist Training Center) Bananenchips Theologieunterricht an der NETC School Amron gegessen und uns unterhalten, den Unterricht bei den Kindern, Männern und Frauen besucht, haben bei der Gartenarbeit geholfen und vieles mehr. Aber nicht nur nehmen durften wir, sondern konnten auch etwas geben: Wir haben die Morgenandachten mit unserer Musik und Gedanken bereichert, von unserer Heimat erzählt, konnten Kinderaugen mit Bällen und Stiften zum Leuchten bringen vor allem konnten wir aber durch unseren Besuch die Wichtigkeit der Partnerschaft bestärken. Die Lehrerschaft der Evangelistenschule Drei Wochen waren wir unterwegs drei Wochen voll mit Eindrücken, Erfahrungen, Erlebnissen. Über unsere Reise und daraus folgende Erkenntnisse berichten wir sehr gerne! Für weitere Informationen können Sie entweder die Missionspfarrerin Ulrike Riedel oder die Reisegruppe kontaktieren: Reinhard und Birgit Schnappauf, Rosine Stumptner und Steffi Kornder

7 12 Bilderrückblick 13 Der katholische Pfarrer Markus Schürrer dankt dem evangelischen Posaunenchor bei seiner Abendserenade in der kath. Pfarrkirche St. Johannes am 4. Juli Die Kinder, die vor zehn Jahren getauft wurden, bekamen in einem festlichen Gottesdienst zur Tauf erinnerung ein Armband geschenkt. Bläsergruß zum Schluss des Dekanatsbläsergottesdienstes im Juni in der Stadtkirche. Neben vielen Bläsern und Bläserinnen aus dem ganzen Dekanat wirkten mit: die Bezirkschorleiter Heinrich Carl (Sugenheim), Peter Mechs (Emskirchen) und Reinhard Stark (Diespeck), Pfarrer Christof Hechtel und Dekan Matthias Ewelt sowie als Sprecher Andrea Hofmann-Popp und Siegfried Ell.

8 14 Wissenswertes Kirchenmusik 15 Das Literaturfrühstück unterwegs auf Schillers Spuren Foto: privat Die Reise zum Abschluss ihres Lesejahres führte die Mitglieder und Freunde des Evangelischen Literaturfrühstücks zu zwei Museen auf der Schillerhöhe in Marbach am Neckar. Das Literaturmuseum zeigt rund 1300 Exponate vom frühen 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart, darunter Briefe und Zeugnisse, Notizbücher, Zettelkästen, Manuskripte unserer großen deutschen Schriftsteller. Im Schillermuseum stehen neben anderer deutscher Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts natürlich Leben und Werk Schillers im Mittelpunkt. Vom Geburtsort Schillers führte der Weg zu einer kurzweiligen und amüsanten Führung durch eine der größten barocken Schlossanlagen Deutschlands, dem Residenzschloss in Ludwigsburg. Ein gemeinsames Abendessen bildete den Ausklang eines erlebnisreichen Tages voll bleibender Eindrücke. Jutta Holz Krankheitsvertretung für Dieter Eppelein Unser besonderer Dank gilt Andrea Trautner, Bernhard Buttmann und Alexander Serr, die engagiert wichtige Aufgaben unseres erkrankten Kantors Dieter Eppelein übernommen haben. Frau Andrea Trautner ist unserer Gemeinde bereits bekannt, sie hat schon mehrfach Vertretungsdienste übernommen. Bernhard Buttmann ist ein ehemaliger Studienfreund von Dieter Eppelein, wohnt seit 13 Jahren in Neustadt und ist als Kantor in Nürnberg St. Sebald hauptberuflich tätig. Soweit es seine dortigen Aufgaben und Verpflichtungen zulassen, vertritt er einzelne Gottesdienste und kümmert sich im Hintergrund um wesentliche organisatorische Aufgaben. Ein guter Kollege von Dieter Eppelein, Alexander Serr, ist bereits im Ruhestand und hat die Aufgabe übernommen, einige Schüler zur C-Prüfung heranzuführen. Damit pflegt den Organistennachwuchs in unserem Dekanatsbezirk. Allen dreien sei auf diesem Weg besonders gedankt. Pfarrer Christian Schäfer Bremserfest 2015 mit neabrazz Herbstzeit Bremserzeit! Ihr Förderkreis für Kirchenmusik in Neustadt a. d. Aisch e.v. lädt zum Bremserfest am Samstag 3. Oktober. Lassen Sie sich einstimmen auf die kältere Jahreszeit. Kürbissuppe, Zwiebelkuchen und Bremser sind die kulinarischen Grundlagen. Für den richtigen Sound sorgt die Neustädter BigBand neabrazz. Mit Jazz, Blues und Swing und Rock machen Sie eine musikalische Zeitreise. Natürlich erhalten Sie bei uns auch alkoholfreie Getränke. Beginn: 20 Uhr, Einlass: ab Uhr. Karten erhalten Sie im Vorverkauf in den Buchhandlungen Libretto, Schmidt und Dorn sowie im Pfarramt der Evangelischen Kirchengemeinde und an der Abendkasse. Vorverkauf 8 Euro (ermäßigt 6 Euro), Abendkasse 10 Euro (ermäßigt 8 Euro), Förderkreismitglieder jeweils 8 Euro Rüdiger Pfeiffer Schmunzelecke Eine Mutter fragt ihren Sohn nach dem Gottesdienst: Weisst du, wohin die Kinder kommen, die das Geld nicht in das Opferkörbchen beim Kindergottesdienst stecken, sondern selber verbrauchen? Ja, ins Kino! gefunden von Thomas Beyer

9 16 Gottesdienste Herzlich willkommen zum Gottesdienst Dienstag 8.30 Uhr Meditative Andacht, Stadtkirche Mittwoch 8 Uhr Andacht im Chorraum, Stadtkirche Freitag 16 Uhr Gottesdienst, Johann-Gramann-Haus (2. und 4. Freitag im Monat) Samstag 18 Uhr Gottesdienst, Krankenhaus 2. Sonntag im Monat 10 Uhr Gottesdienst, Marie-Juchacz-Heim 4. Sonntag im Monat 10 Uhr Gottesdienst, Seniorenresidenz Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche gleichzeitig Kindergottesdienst 11 Uhr Predigtgottesdienst, Himmelfahrtskirche music & message Gottesdienst für junge und jung gebliebene Leute, mit Band und moderner Musik Uhr Langenfeld Ökumen. Kleinkindergottesdienst Uhr Evang. Stadtkirche Uhr Kath. Kirche Kindergottesdienst Jeden Sonntag, Beginn mit dem Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Stadtkirche (außer in den Ferien) , , , 1.11., 8.11., , Friedensgebet immer Freitag, 17 Uhr in der Stadtkirche 2.10., Taufgottesdienste: In der Regel ein Sonntag im Monat 11 Uhr, ein Samstag im Monat 14 Uhr. Termine bitte im Pfarramt erfragen. Dekanatsrundbrief Zweite Jahreshälfte 2015 Liebe Leserinnen und Leser unseres Rundbriefes! Auf der Kanzel unserer Kirchen begegnen uns keineswegs nur Pfarrerinnen und Pfarrer, sondern auch Lektorinnen und Lektoren, die Gottesdienste lesen, sowie Prädikantinnen und Prädikanten, die selber welche vorbereiten und halten. Sie bereichern unsere Gottesdienste und unterstützen nicht zuletzt die Hauptamtlichen in Urlaubs-, Vakanz- und Krankheitszeiten. Über die Begleitung dieser Ehrenamtlichen in unserem Dekanatsbezirk berichtet der Beauftragte Pfarrer Dr. Müller. Außerdem ein paar wenige Informationen aus dem Dekanat. Es grüßt herzlich Ihr Dekan Matthias Ewelt Personal In einem feierlichen Pfingstgottesdienst am 24. Mai wurde Pfarrer Eberhard Hüttmeyer nach dreieinhalb Jahren aus der Kirchengemeinde Münchsteinach verabschiedet. Er hat eine Stelle in Großhabersdorf, Dekanatsbezirk Fürth, angetreten. Nachdem Birgit Sichert bereits im März ihr Vikariat beim Pfarrersehepaar Kleinschroth in Gerhardshofen aufgenommen hat, hat ihr Mann Johannes Sichert nun bei den Pfarrerinnen Baderschneider und Bogendörfer am 1. September sein Vikariat begonnen. Reformationsjubiläum 2017 Wir machen mit! Im Dekanatsbezirk NEA wird ein Programmheft mit allen Veranstaltungen erstellt. Alle Veranstaltungen mit Themen rund um die Reformation im Zeitraum vom und aus Gemeinden, Regionen, sowie etwa vom EBW und anderen, auch von Einzelanbietern können in das Heft aufgenommen werden. Bitte die Veranstaltungsdaten bis zum 31.Mai 2016 an: dekanat.neustadt-aisch@elkb.de mailen.

10 Besondere Beauftragungen im Dekanatsbezirk Neustadt: Beauftragung für die Begleitung von Lektorinnen und Lektoren, sowie Prädikantinnen und Prädikanten, die Gottesdienste in unseren Gemeinden halten Wenn etwa gut 20 der 35 Frauen und Männer beieinander sind, dann wird etwas von dem Schatz der vielfältigen Gaben deutlich, die in unserem Dekanat im Dienst eines Lektors bzw. eines Prädikanten zum Einsatz kommen. Es sind ganz normale Gemeindeglieder unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Berufe, die eines gemeinsam haben: Sie sind zur Verkündigung des Wortes Gottes beauftragt und nehmen diese Beauftragung in ihrer jeweiligen Kirchengemeinde bzw. in Vertretungsfällen auch in anderen Kirchengemeinden wahr. So wird auch etwas von dem sichtbar, von dem schon der Apostel Paulus an die Gemeinde von Korinth schrieb: Es sind mancherlei Gaben, aber es ist ein Geist. Und es sind mancherlei Ämter, aber es ist ein Herr. Und es sind mancherlei Kräfte, aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allem. In diesem Sinne gehört es zu den schönsten Aufgaben des Dekanatsbeauftragten für die Lektoren und Prädikanten, diese unterschiedlichen Gaben zu fördern und zu begleiten. Seit der Festsetzung des letzten Landesstellenplans nehme ich diese Aufgabe im Rahmen einer 25%-Stelle wahr. Zu der Aufgabe gehört vielerlei: die Organisation und Durchführung von Zusammenkünften und Fortbildungen aller Lektorinnen und Prädikanten im Dekanat. Dabei geht es dann neben dem unverzichtbaren gegenseitigen Austausch um ganz unterschiedliche Themen wie zuletzt die Erprobung der Perikopenrevision (also veränderte biblische Lesungen im Gottesdienst), neueste bibelwissenschaftliche Erkenntnisse zu Paulus oder einer anderen Schrift des Alten oder Neuen Testaments, das Thema Heiliges Abendmahl, die Gebete im Gottesdienst, bis hin zu ganz praktischen Themen wie die so genannte Liturgische Präsenz. Damit sind das Auftreten, das Sprechen, das Singen, die Gesten und das Gehen im Gottesdienst dessen gemeint, der den Gottesdienst leitet. Wer selber einmal in der Öffentlichkeit das Wort ergreifen musste, der weiß, dass da hohes Lampenfieber entstehen kann. Das gehört dazu, aber auch, dass man durch bestimmte Übungen ein gewisses Selbstvertrauen erreichen kann, trotzdem die vielen Augen der Gottesdienstteilnehmer auf einen Lektor, eine Prädikantin gerichtet sind. So gilt auch für unsere bereits ausgebildeten Prädikanten und Lektorinnen das Prinzip des lebenslangen Lernens und viele positive Rückmeldungen bestätigen nicht nur dessen Notwendigkeit, sondern geben auch immer wieder zum Ausdruck, wie bereichernd diese Zusammenkünfte in vielfältigem Sinn sein können. Als Dekanatsbeauftragter gehört es darüber hinaus zu meinen Aufgaben, zukünftige Lektoren bzw. Prädikanten auf ihrem Weg dazu zu begleiten. Zwar geschieht die praktische Begleitung sinnvollerweise vor Ort durch die Ortspfarrerin zum Beispiel. Foto: Einführung von Prädikantin Manuela Wurm Aber der Lektorendienstordnung bzw. dem Prädikantengesetz unserer Landeskirche entsprechend ist dieser Weg von formalen Dingen begleitet, die den Beteiligten nicht immer so präsent sein können, jedoch sinnvoll sind. Von dem Beschluss eines Kirchenvorstandes bis hin zur Stellungnahme darüber, ob eine bestimmte Person für den Dienst als Lektorin bzw. Prädikantin geeignet ist, müssen unterschiedliche Unterlagen gesammelt und auf dem Dienstweg über das Dekanat an das Gottesdienstinstitut in Nürnberg, das für die praktische Ausbildung zuständig ist, in den Dekanatsausschuss, an die Regionalbischöfe im Kirchenkreis bzw. an das Landeskirchenamt gebracht werden. Von der Dekanatssekretärin werde ich dabei höchst kompetent unterstützt. Regelmäßig über neuere Entwicklungen, Fortbildungen und anderes erfährt der Dekanatsbeauftragte in Zusammenkünften aller Dekanatsmentoren im

11 Kirchenkreis. Dort geschieht der Blick über das jeweilige Dekanat hinaus und so mancher fruchtbare Impuls kann dann wieder in die Arbeit im Dekanat eingebracht werden. Die Gaben unserer Lektorinnen und Prädikanten zu fördern, dazu dienen auch die so genannten Drei-Jahres-Gespräche. Darin soll Raum sein für die Selbstwahrnehmung der entsprechenden Person im Blick auf den Dienst als Lektor bzw. Prädikantin, für eventuelle Kritik an äußeren Umständen, die den Dienst beschweren, aber auch für die weitere Motivation. Denn obgleich der Lektoren- bzw. Prädikantendienst ein ehrenamtlicher, also auch freiwilliger Dienst ist, würden gerade in Vakanz- und Ferienzeiten manche Gottesdienste ausfallen, wenn die Gemeinden nicht auf die große Schar der Lektoren und Prädikanten zurückgreifen könnten. Nicht nur die Pfarrerinnen und Pfarrer sind also für deren Dienst sehr dankbar, sondern auch die Kirchengemeinden und ihre Mitglieder selbst, denn nicht selten freuen sie sich darauf, Frau X und Herrn Y im nächsten Gottesdienst wieder einmal im Dienst zu erleben. Ein schöner Moment ist auch immer wieder, wenn einer zum Prädikantendienst ausgebildeten Person nach einem ausführlichen Gespräch mit mir und den zuständigen Pfarrern nach dem Gottesdienstprojekt, also so eine Art Gottesdienstprüfung, bescheinigt werden kann, dass diese nicht nur für den zukünftigen Dienst geeignet ist, sondern dass sich die Kirchengemeinde auch wirklich auf schöne Gottesdienste freuen kann. Es zeigt sich auch darin die Vielfalt der Begabungen, von denen Paulus sprach, aber auch, dass der Geist Gottes auf seine Weise das Leben unserer Kirchengemeinden durch die Verkündigung des Evangeliums lenkt und dadurch selbst bereichert. Ihr Pfarrer Dr. Markus Müller Impressum: Der Dekanatsrundbrief des Evang.-Luth. Dekanatsbezirks Neustadt an der Aisch erscheint zweimal im Jahr in einer Auflage von ca Stück und wird über die Gemeindebriefe und Auslagen verteilt. V.i.S.d.P.: Dekan Matthias Ewelt, Schloßplatz 1, Neustadt/Aisch, Tel /887610, dekanat.neustadt-aisch@elkb.de Fotos, soweit nicht angegeben: privat Besondere Gottesdienste Erntedankfest, Uhr Erntedankgottesdienst mit hl. Abendmahl in der Stadtkirche Uhr Familiengottesdienst mit Kindern des Louise-Scheppler-Kindergartens in der Stadtkirche Nach den Gottesdiensten Eintopfessen des CVJM im evang. Gemeindezentrum 17 Reformationsfest, Uhr Abendgottesdienst für das ganze Dekanat mit dem Bezirksposaunenchor des Dekanatsbezirks Neustadt a.d. Aisch, Predigt und Liturgie: Dekan Matthias Ewelt und stellvertretende Dekanin Kerstin Baderschneider Volkstrauertag, Uhr Gedenkfeier am Kriegerdenkmal mit Posaunenchor, anschließend Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche Buß- und Bettag, Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) in der Stadtkirche 19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) in der Stadtkirche Ewigkeitssonntag, Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres in der Stadtkirche 11 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres in der Himmelfahrtskirche 19 Uhr Abendgottesdienst mit Segnung in der Himmelfahrtskirche Abendmahlsgottesdienste: Jeweils am ersten Sonntag im Monat im Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Regel mit Traubensaft Für alle, die eine besondere Diät einhalten müssen: Wir verwenden ab sofort ausschließlich glutenfreie Hostien beim Abendmahl. Veranstaltungen in der katholischen Kirche Trauer-Andacht Für alle, die einen lieben Menschen verloren haben erst kürzlich oder vor längerer Zeit und die Kraft und Hoffnung aus Worten der Heiligen Schrift, Stille, Gebet und Betrachtung schöpfen wollen. Montag, , 19 Uhr Wenn die Nacht keine Tür hätte, woher käme der Tag?

12 18 Gruppen und Kreise 19 Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen Landeskirchliche Gemeinschaft, Hans Miess (Tel /1438): Jeden Donnerstag, 17 Uhr im Evang. Gemeindezentrum Ehepaarkreis, Christine Stumptner (Tel. 9971): Letzter Montag im Monat, Uhr im Evang. Gemeindezentrum , Evangelisches Forum, Dekan Matthias Ewelt (Tel ) Evangelisches Seniorencafé, Pfarrer Dr. Werner Göllner (Tel ): Mittwoch, von Uhr im Evang. Gemeindezentrum Ausflug in den Bibelgarten nach Burghaslach Martinslegenden mit Dieter Mäckl Ökumenekreis, Pfarrerin Christiane Schäfer (Tel. 2660): Letzter Freitag im Monat, Uhr Nützlich und gut zu lesen Die Spätschriften des AT (Apokryphen) mit Pfarrerin Christiane Schäfer im evang. Gemeindezentrum Bekommen Maria und Josef Asyl? Biblische/weihnachtliche Bezüge zur heutigen Asyl- und Flüchtlingspolitik mit Pfarrer Manfred Lehnert im kath. Pfarrzentrum Gesprächskreis für Frauen, Helga Stöhr (Tel. 2989): Montag, 20 Uhr im Evang. Gemeindezentrum Meditative Morgenandacht, Monika Götz (Tel. 4790): Jeden Dienstag, 8.30 Uhr in der Stadtkirche (außer in den Ferien) Literaturfrühstück, Jutta Holz (Tel. 2974), Irene Schuldes (Tel. 3363): Samstag, 9.30 Uhr - 11 Uhr im Evang. Gemeindezentrum Die vierzig Tage des Musa Dagh von Franz Werfel 7,11, Rose Bernd von Gerhart Hauptmann Asylcafé, Margit Betz (Tel ) Mittwoch, Uhr im Evang. Gemeindezentrum , Offener Gesprächskreis um die Bibel, Frank Bruhn (Tel ) Mittwoch, Uhr im Evang. Gemeindezentrum 7.10., , Trauer- und Hoffnungstreff Lebensbrücke, Info bei Karin Kolberg (Tel ) Jeden dritten Montag im Monat von Uhr im Mehrgenerationenhaus der Caritas, Ansbacher Str. 6 Kirchenbetreuer, Verena Assel (Tel ) Die Stadtkirche ist in der Regel Dienstag, Donnerstag und Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet Musikalische Gruppen Unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Dieter Eppelein: Kantorei, Kinder- und Jugendchor, Neustädter Kammerorchester. Wegen Krankheit des Leiters werden die Mitglieder direkt informiert. Die Chormäuse (Kinder von 3-6 Jahren, Leitung Inge Gebhardt, Tel ) Mittwoch, Uhr im Evang. Gemeindezentrum Posaunenchor (Leitung Matthias Eckart, Tel. 0151/ ) Proben im Kärnter: Mittwoch, Uhr Neustädter Blockflötensextett: Theresia Rödiger (Tel /823308) Proben im Evang. Gemeindezentrum: Montag, 19 Uhr Band Magnificat: Christina Stieben (Tel ), Proben in den Jugendräumen: Dienstag, 17 Uhr CVJM: Jugendgruppe für Jungen und Mädchen von Jahren Donnerstag, Uhr (nicht in den Ferien) Frühstück mit Jesus 2. u. 4. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr, Sabine Hegendörfer Tel Hauskreis 2. u. 4. Dienstag im Monat, Heidi Wagner, Tel Alle Veranstaltungen (Ausnahme Hauskreis) finden in den Räumen des CVJM Neustadt/Aisch, Untere Schlossgasse 9, statt. Ansprechpartner für weitere Fragen ist Thomas Lulei, Tel , info@cvjm-nea.de, Web: Am 4.10., direkt nach dem Erntedankgottesdienst, veranstaltet der CVJM sein traditionelles Eintopfessen im Evang. Gemeindezentrum. Jeder ist herzlich eingeladen! Näheres zu unseren Gruppen und Kreisen finden Sie auf unserer Homepage bzw. auf der Homepage des CVJM

13 20 Jugend 21 Fishtival Party für einen guten Zweck Am 3. Oktober steppt der Bär zu Rockund Popmusik in der Neustadthalle. Sechs Bands aus dem Raum Neustadt und Umgebung rocken den Abend. Mit Songs von Chris Tomlin, Hillsong, Judy Bailey, the Proclaimers, Liquido, Status Quo, CCR, The Beatles, Green Day und anderen, präsentieren die Jungs und Mädels ein breites Spektrum aktueller und klassischer Pop- und Rockmusik. Die eine oder andere Jugendband präsentiert sich erstmals einer breiten Öffentlichkeit und bereitet sich eifrig auf das Festival vor. Darüber hinaus arbeiten ca. 20 Jugendmitarbeiterinnen und Jugendmitarbeiter an der Vorbereitung und Durchführung des Events. Sie verzichten auf jegliche Gage und spenden den Gewinn komplett für die Flüchtlingsarbeit vor Ort. Jeder Cent zählt für eine gute Sache. Natürlich gibt s reichlich zu essen und zu trinken. Unser Motto: Party für einen guten Zweck! Die Eintrittspreise sind passend für kleine und große Geldbeutel. Es gilt: Pay what you want! Komm doch und feiere mit, am 3. Oktober in der Neustadthalle. Einlass: 18 Uhr Eintritt passend für kleine und große Geldbeutel: Pay what you want! Churchnight 2015 Auftaktveranstaltung für die neuen Konfis: die Churchnight 2015 den Kirchenraum anders erleben. So war's beim CVJM-Zeltlager Vom August fuhren 90 Kinder aus dem Umkreis von Neustadt nach Windsbach. Dort verbrachten sie eine Woche auf dem Zeltplatz zusammen mit 20 Betreuerinnen und Betreuern. Wie jedes Zwischen Tanzen und Kirchenralley konnten sich Konfis und Mitarbeitende erholen. Jahr gab es auch heuer ein Thema. Jeder Tag bot ein neues Programm rund ums Thema Märchen. Auf dem Programm standen z.b. Bibelarbeit, Kirchenbesuch, Besuche ins benachbarte Naturfreibad, eine entspannte Nachtwanderung, gemütliche Lagerfeuerabende, ein Diskoabend und vieles mehr. Morgens, mittags und abends wurde die Kinderschar vom Küchenteam verwöhnt. Die Highlights waren Kloß mit Soß und Spaghetti Bolognese. Am letzten Tag wurden zuletzt noch die Zelte prämiert, und wir fuhren nach Hause. Tessa und Tabea Wägner Evangelische Gemeindejugend Diakonin Esther Wolf Untere Schlossgasse Neustadt/Aisch Tel gemeindejugend@elkgnea.de

14 22 Bilderrückblick 23 Schon zum zehnten Mal: das Asylcafé Im Juni fand zum zehnten Mal das Asylcafé im Gemeindezentrum statt. Im gut besuchten Saal feierten Asylbewerber und Einheimische gemeinsam das Jubiläum. Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Kirche freuten sich in ihren Grußworten über den Erfolg des Projekts. Sie dankten allen, die sich um die Asylbewerber kümmern und sie in vielen Bereichen unterstützen. Realschülerinnen bastelten zusammen mit den Kindern und beteiligten sich auch mit weiteren Beiträgen am Programm. Foto: privat Rege Gespräche beim Asylcafé im Gemeindezentrum, das von der Caritas-Asyl- und Flüchtlingsberatungsstelle organisiert und von vielen Ehrenamtlichen unterstützt wird. Mitglieder des Bauernverbandes, unter ihnen Kreisbäuerin Renate Ixmeier und Kreisobmann Leonhard Seitz, wirkten anlässlich des 70jährigen Bestehens des Bauernverbandes im Gottesdienst mit. Es ging unter anderem um die dauernde Angst vor Hunger. Die Trommelmusik einer Gruppe von Asylbewerbern aus Dietenhofen war einer der Höhepunkte des Programms. An Bewegungsspielen mit dem Schwungtuch freuten sich vor allem die Kinder; für die Größeren standen Fußball oder Kicker auf dem Programm. Fotos: Luca Jelitto Der Zeltgottesdienst ist ein wichtiger Bestandteil der Riedfelder Kirchweih im September.

15 24 Kindergärten 25 Neues aus dem Louise-Scheppler-Kindergarten Aktionen der Vorschulkinder Zum Abschluss unseres Kindergartenjahres fanden viele Aktionen für unsere Vorschulkinder statt. Von der Sparkasse waren sie zu einer Vorführung der Puppenbühne eingeladen. Kasperl und Seppel haben die Kinder mit in die Geschichte einbezogen, und sie konnten mithelfen, die Zauberkugel vor einem Dieb zu retten. Am 7. Juli fuhren die Vorschulkinder mit dem Zug nach Nürnberg ins Planetarium. Es wurde die Geschichte Plani und Wuschel retten die Sterne erzählt. Darin geht es um zwei Planetariumskobolde, die die Sterne vor einem Sternendieb retten und zum Schluss vom Saturn eine Medaille bekommen. Nach dem Toben auf einem Spielplatz bekam jeder noch ein Eis. Die Kinder waren von dem Ausflug ganz begeistert und werden sicher noch lange davon erzählen. Mit der Polizei liefen die Vorschulkinder den Schulweg ab. Hier wurden den Kindern sehr praxisnah die Gefahren im Straßenverkehr verdeutlicht, und sie konnten das richtige Verhalten gleich üben. Ein Höhepunkt für die Kinder war zum Schluss das kurze Einschalten des Blaulichtes und der Sirene am Polizeiwagen. Das größte Highlight für die Vorschulkinder ist allerdings immer unsere Übernachtung im Kindergarten. In diesem Jahr hatten wir das Thema "Ritter und Prinzessinnen". Wir bastelten Kostüme, bereiteten das Essen gemeinsam zu und machten Ritterspiele. Als Überraschung besuchte uns ein echter Ritter und erzählte uns, wie diese früher lebten. Zum Abschluss machten wir noch eine Nachtwanderung und ein Lagerfeuer, und schließlich waren alle so müde, dass sie nach einer kleinen Gutenachtgeschichte sofort einschliefen. Kerstin Müller Fotos: Louise-Scheppler-Kindergarten Neues aus dem Friedrich-Oberlin-Kindergarten Die Mini s und Midi s des Friedrich-Oberlin-Kindergartens machen einen Ausflug Für die Mini s und Midi s der Kindergartenkinder ging es im Juli mit dem Bus auf den Erlebnisbauernhof von Familie Hösch in Rockenbach. Die Bäuerin Frau Hösch erwartete uns schon sehnsüchtig. In der Scheune wurden die Kinder in drei Gruppen Ziegen, Schweine und Küken aufgeteilt. Jede Gruppe durchlief Stationen mit verschiedenen Aufgaben, zum Beispiel mussten die Tiere gefüttert werden (Ziegen, Esel, Hasen), und jeder durfte seine eigenen Brötchen für die gemeinsame Brotzeit backen. Bei diesen verschiedenen Aktionen hatten die Kinder sehr viel Freude. Alle Kinder durften dann auch noch im Schweinecontainer mitfahren. Zum Abschluss des schönen Tages haben wir alle gemeinsam Brotzeit gemacht. Hier gab es für die Kinder verschiedene Leckereien wie zum Beispiel Marmelade, Butter, Schnittlauch, Gemüse und natürlich auch die frisch gebackenen Brötchen. An diesem Tag gab es für alle Kinder viel zu entdecken, und alle waren sehr begeistert. Ganz herzlich bedanken wir uns hier bei unserem Elternbeirat, der durch das tolle Engagement diesen Ausflug für uns alle möglich machte. Vielen herzlichen Dank. Hanna Fischer Bambini-Lauf der Friedrich- Oberlin-Kindergartenkinder beim Hochstraßenlauf Am Samstag, 11. Juli nahmen wir mit sechs Kindern des Friedrich-Oberlin-Kindergartens bereits an unserem zweiten Bambini-Lauf teil. Dieses Mal starteten wir in Weisendorf beim Hochstraßenlauf. 300 m mussten wir bewältigen. Wir haben es natürlich alle locker geschafft, weil unsere Erzieherin Manuela Verrant vorher fleißig mit uns trainiert hat. Zur Belohnung bekamen wir alle eine Medaille und ein kleines Spielzeug. Ein herzliches Dankeschön an die Eltern, die uns kräftig anfeuerten. Manuela Verrant

16 26 Diakonie 27 Neustadt a.d. Aisch Wiedereinweihung im Johann-Gramann-Haus Darüber hinaus besteht jederzeit die Möglichkeit, eine individuelle Führung mit Heimleiter Diakon Dieter Steger oder seiner Vertretung zu vereinbaren (Tel ). Allein Familie sein... Angebote für Alleinerziehende Herbstsammlung der Diakonie vom Oktober Alleinerziehend zu sein ist heute eine der vielen Formen, Familie zu leben. Viele Einrichtungen von Diakonie und Kirche unterstützen und begleiten Alleinerziehende seit vielen Jahren. Sie helfen bei der Aufarbeitung von Trennungs- und Verlusterfahrungen, Bewältigung von akuten Krisensituationen, Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls, um eine Neuorientierung wieder möglich zu machen. Für die Angebote für Alleinerziehende und andere diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 12. bis 18. Oktober 2015 um Ihre Unterstützung vielen Dank! 30% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. 70% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort. Altkleidersammlung (Spangenberg) Anfang Oktober wird der generalsanierte und durch einen Neubau ergänzte Gebäudeteil des Johann-Gramann-Hauses nach einem Jahr Bauzeit wieder eingeweiht! Die Feierstunde findet am 11. Oktober um Uhr im großen Saal statt. Neben der Einweihungshandlung und einigen Grußworten besteht die Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen. Interessierte Gemeindeglieder mögen sich bitte hierfür bei Frau Kallert im Dekanat anmelden (Tel ). Von den 30 neuen Zimmern sind bereits die ersten belegt, und es besteht erfreulicherweise eine große Nachfrage. Ziel ist es, zu Beginn des neuen Jahres die bisherige Vollbelegung von 90 Plätzen wieder erreicht zu haben. Dieter Steger Fotos: Oliver Heinl Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt von Montag, 26. Oktober bis Freitag, 31. Oktober zu folgender Sammelstelle: Gemeindezentrum, Am Schloßgraben 1 (Garage im Hof). Für Ihre Unterstützung danken Ihnen Dekan Matthias Ewelt, Pfarrer Dr. Werner Göllner, Pfarrersehepaar Christiane und Christian Schäfer, Pfarrerin Veronika Kaeppel und die Deutsche Kleiderstiftung. Bitte beteiligen Sie sich und unterstützen diese kirchliche Sammlung der Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg! Informationen finden Sie im Internet unter Rückfragen beantwortet Ihnen gerne das Spangenberg-Team, Tel /

17 Freud und Leid Wissenswertes Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen: Blickpunkt Friedhof - Die Urnenwand Leider dürfen wir Namen und weitere Angaben aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Web-Variante des Gemeindebriefes nicht veröffentlichen. Den Segen Gottes für ihre Ehe erbaten: Leider dürfen wir Namen und weitere Angaben aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Web-Variante des Gemeindebriefes nicht veröffentlichen. Kirchlich bestattet wurden: Leider dürfen wir Namen und weitere Angaben aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Web-Variante des Gemeindebriefes nicht veröffentlichen. Ein Blick auf die Urnenwand auf unserem Stadtfriedhof zeigt, dass diese gerne angenommen wird. Sie ist eine Möglichkeit, um den Angehörigen die Sorge um die Grabpflege zu nehmen. Wie bei der klassischen Grabstelle können die Urnenfächer als Einzel- oder als Doppelkammer erworben werden. Teilweise ist auch eine Ergänzung durch ein Blumenfach möglich. Der Verschluss der Nische erfolgt durch den Nutzungsberechtigten mit einer individuell gestalteten Abschlussplatte. Um der Verstorbenen mit kleinen Blumensträußen oder Grablichtern gedenken zu können, ist es möglich, spezielle Halterungen mit Vasen für die Nischen zu erwerben. Brigitte Faust Kirchgeld schon bezahlt? Vor ein paar Wochen haben Sie die Kirchgeldbescheide bekommen, und im Namen des Kirchenvorstands erinnern wir Sie noch einmal daran. Herzlichen Dank, wenn Sie Ihr Kirchgeld bereits überwiesen haben. Das Kirchgeld ist derjenige Anteil der Abgaben, die unmittelbar unserer eigenen Kirchengemeinde zugute kommen. Unabhängig von der Lohn- und Einkommensteuer wird das Kirchgeld von allen Gemeindegliedern über 18 Jahren, die eigenes Einkommen haben, erhoben. Unsere Kirchengemeinde ist auf Ihre Spenden und Ihr Kirchgeld angewiesen. Deswegen legen wir großen Wert auch auf Ihre Kirchgeldzahlung und sagen schon jetzt herzlichen Dank! Pfarrer Christian Schäfer Stiftung Schülerheimverein Einrichtungen und Institutionen der Jugendarbeit, die im Bereich der Evang.- Luth. Kirchengemeinde Neustadt an der Aisch tätig sind, können von der Stiftung des Schülerheimvereins für Schüler und Jugend der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neustadt an der Aisch gefördert werden. Anträge auf Förderung können bis einschließlich an den Vorstand der Stiftung z. Hd. Pfr. Christian Schäfer, Schlossplatz 1, Neustadt an der Aisch gestellt werden. Anträge sind zu begründen und bedürfen der Schriftform. Pfarrer Christian Schäfer Spalatin, ein Wegbereiter Martin Luthers aus Franken Vortrag von Dieter Mäckl Wann? Dienstag, 13. Oktober,19.30 Uhr Wo? Gewölbe im Alten Schloss Veranstalter: Geschichts- und Heimatverein Neustadt a.d. Aisch

18 30 Adressen 31 Förderer des Gemeindebriefes Folgende Unternehmen unterstützten den Gemeindebrief im Jahr Dadurch trugen sie dazu bei, dass unser Gemeindebrief auch im Jahr 2014 wie gewohnt mit fünf Ausgaben erscheinen konnte, sogar in Farbe. Dafür sagen wir herzlichen Dank. Auto Meyer Bauspenglerei Rudolf Götz GmbH Bekleidungshaus Seeg Brothaus GmbH & Co. KG Bürotechnik Klebes Das Brillen Duo rainer sack optik GmbH Elektro-Schramm GmbH & Co. KG Farben Spiegel, Lacke Farben Tapeten Foto Riedel Franken Brunnen GmbH & Co. KG Gärtnerei Dornauer Gressel Spedition GmbH & Co KG Haus des Abschieds, Schmid GmbH Hertlein Schlosserei + Sanitär Klör Zweiräder und mehr GmbH Fa. Kolibri Libretto Buchhandlung Neue Apotheke Richard Köstner AG Schuhhaus Zechmeister Sparkasse Neustadt Verlagsdruckerei Schmidt VR-Bank Uffenheim-Neustadt eg Raiffeisen-Volksbank Wenn auch Sie mit Ihrem Unternehmen den Gemeindebrief unterstützen wollen, wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Christiane Schäfer (Tel. 2660). Pfarramt Schlossplatz Neustadt an der Aisch Sekretärinnen Gertraud Weißfloch, Sabine Schwarz Fax Montag, Mittwoch, Donnerstag von 9-12 Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag von Uhr Freitag von Uhr pfarramt@elkgnea.de Gabenkonto: IBAN: DE , BIC: BYLADEM1NEA Friedhofsverwaltung Brigitte Faust Montag und Mittwoch Uhr Freitag Uhr friedhofsverwaltung.neustadt.a@elkb.de Evang. Gemeindezentrum Am Schlossgraben 1 Friedrich-Oberlin-Kindergarten Im Klinger 1 Verena Bickel Louise-Scheppler-Kindergarten Lohmühlenweg 6 Kerstin Müller Johann-Gramann-Haus Senioren- und Pflegeheim Ansbacher Str. 15 Diakon Dieter Steger Welcher Pfarrer an Wochenenden und Feiertagen für Sie erreichbar ist, erfahren Sie unter Tel I. Pfarrstelle Dekan Matthias Ewelt II. Pfarrstelle Pfarrer Dr. Werner Göllner Vikar Sebastian Wieder III. Pfarrstelle Pfarrerehepaar Christiane und Christian Schäfer IV. Pfarrstelle Pfarrerin Veronika Kaeppel Kirchenmusik Kirchenmusikdirektor Dieter Eppelein (z. Zt. erkrankt) Gemeindejugend Diakonin Esther Wolf Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Heike Kolb Stv. Vertrauensmann Frank Bruhn Mesner Michael Kollmer Diakonisches Werk Beratung und Information Diakon Frank Larsen Zentrale Diakoniestation - Häusliche Pflege Fachstelle für pflegende Angehörige Achtung! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Sonntag, 1. November Adresse der Redaktion: gemeindebrief@elkgnea.de

19 Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird. Albert Camus

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