Verpatzte Vorbereitung - der Fluch von Krankheiten und Verletzungen

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1 Meine erste (und letzte????) Langdistanz Neues aus der Breitensportabteilung (Klasse: Schwergewicht), mit dem olympischen Gedanken: "Dabei sein ist alles" Wieder mal ein (viel zu) langer Erfahrungsbericht von Stefan Winkler Vorüberlegungen: Schon seit längerem liebäugelte ich damit, eine Langdistanz zu absolvieren. Nachdem ich schon viele Mitteldistanzen im Allgäu und Köln und die Quadrathlon-Langdistanz (siehe Bericht von 2010) finishte, war die Triathlon-Langdistanz fast ein logisches Ziel. Leider kann man bei der Anmeldung nicht zaudern, man muss schon ein Jahr vorher am Computer sitzen und seine Daten eintippen - die Veranstaltung in Roth oder Klagenfurt ist sofort ausgebucht. Und das bei Kosten von 350,- für die Challenge in Roth und 520,- für die IRON MAN Rennen. Was habe ich in der Schule gelernt: "Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis" Ein Wahnsinn, den ich bisher dann doch nicht mitmachen wollte. Letztes Jahr war es dann aber soweit - war es vielleicht die berühmte Torschlusspanik? Pünktlich saß ich am Computer - 3,2,1, meins und schon kam die "Willkommen in der Challenge Family"! - Die 350,- Euro wurden auch sofort abgebucht. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus! Da beim Triathlon leider immer noch nach Altersklassen und nicht - wie von mir gefordert - nach Gewichtsklassen gewertet wird, habe ich mich in der Vorweihnachtszeit nicht ganz so gehen lassen. Ich hoffte, dass meine Gelenke sich bedanken, wenn sie beim abschließenden Marathon nach den 180 km Radfahren ein paar Kilo weniger tragen müssen Als weitere Maßnahme kaufte ich mir für das Rad-Wintertraining einen Rollentrainer. Verpatzte Vorbereitung - der Fluch von Krankheiten und Verletzungen Der Triathlet wird im Winter gemacht - heißt es so schön. Blöd nur, dass es im Winter so kalt und so früh dunkel ist. Das Radtraining auf der Rolle ist doch mehr als eintönig und das viel schönere Mountainbiken kann man natürlich bei der Kälte nur relativ kurz machen. Das Schwimmtraining lief normal - die 3,8 km Schwimmen sind für mich die sowieso leichteste Aufgabe. In den Osterferien sollte es dann richtig losgehen - mit den langen Umfängen und dem Koppeltraining. Pustekuchen - mittwochsabends, nicht besonders lang (10 km) und nicht schnell gelaufen, konnte ich aus "heiterem Himmel" ab Donnerstag keinen schmerzfreien Schritt mehr gehen. Bisherige Diagnose: Meniskusreizung. Am ersten richtig warmen Wochenende saß ich bei über 25 Grad im Wohnzimmer und kühlte mein linkes Knie - so eine Schei

2 Zum Trainingslager mit der Tri Power Jugend in Gulpen nahm ich vorsichtshalber meine Krücken mit - die brauchte ich aber nicht. Radfahren und Schwimmen gingen ganz gut, Lauftraining fiel und fällt bis zum heutigen Tag aus. Die Knieprobleme verwunderten mich allerdings auch nicht allzu sehr, dafür kenne ich viel zu viele Sportler und Nichtsportler mit ähnlichen Problemen (auch von Tri-Power). Zu allem Überfluss brachte ich aus dem Trainingslager eine Erkältung mit, sodass ich in der zweiten Woche eine Radtour durch die Eifel absagen musste da die Geduld zu bewahren, das ist nicht leicht: Eine erste Langdistanz vor der Brust, sich Zeit fürs Training eingeräumt haben und dann nicht trainieren können - das kennen wahrscheinlich viele von uns. Buschhütten war dann der erste Knietest. Einfach im Wettkampf laufen und sehen was geht. Bei 8 C und Regen war der Wettkampf eher herbstlich, schmerzfreies Laufen war möglich. Aber die Woche danach war kein Vergnügen mehr! Das Wetter im Frühling war für längere Radtrainings nicht geeignet - trotzdem konnte ich vor Roth etliche längere Ausfahrten (> 150 km) machen. Am Vatertag Mitte Mai besuchte ich bspw. einen Freund in Frankfurt. Abfahrtstemperatur am frühen Morgen: 3 C - wer braucht schon so was auf dem Rad? Die Besichtigung der Radstrecke in Roth brachte auch wieder neue Motivation. Ob ich die 180 km und 1400 Höhenmeter mit einem Schnitt von 30 km/h zurücklegen kann (ein kleines Ziel), konnte ich nicht beurteilen, das muss der Wettkampftag zeigen. Meine Leistung im Ligawettkampf in Bonn war (trotz fehlendem Lauftraining) verhältnismäßig gut. Hier schien sich das Grundlagentraining im Winter und die fehlenden Kilos positiv bemerkbar zu machen. Außerdem habe ich "neben Knie auch Rücken" (Bandscheibenvorwölbung)! Das Krafttraining (im Trainerdeutsch von Dirk, Leon und Marion auch "Stabi" genannt) beim Physiotherapeuten hatte wahrscheinlich auch positive Auswirkungen aufs Laufen. An die Schmerzen in der Woche danach konnte ich mich auch schon gewöhnen - aber ist das wirklich gesund? Zu allem Überfluss zog ich mir noch drei Wochen vor dem Wettkampf in Roth eine Waden-Zerrung und wieder eine Erkältung zu, die mich beim Ligawettkampf in Voerde (bei Starkregen) beim Laufen mehr als nur ein wenig behinderte. Pleiten, Pech und Pannen bei der Vorbereitung auf dieses Event. Zwei Wochen vor dem Wettkampf konnte es nur noch heißen: Kein Training - Erkältung und Zerrung auskurieren. Natürlich habe ich mich schon im April/Mai damit beschäftigt nicht anzutreten. Aber ich entschied mich, einen akzeptablen Schwimm- und Radwettkampf zu versuchen, die Atmosphäre mitzunehmen und dann beim Laufen mal zu schauen was geht - und im Zweifelsfall dann eben zähneknirschend aufzugeben.

3 Vor dem Wettkampf: Am Freitag schon angereist stellte sich sofort die Vorfreude ein. Man spürte überall, dass die ganze Region dieses Event unterstützt. An den Eingangsstraßen von Roth hingen überall die großen Banner: "Welcome triathletes", die Pastaparty war für 5000 Athleten (mit Staffeln) hervorragend organisiert und Bayern 3 veranstaltete in der Rother Innenstadt eine tolle Party. Dort erfuhr ich, dass an der Durchführung der Veranstaltung 5600 Helfer (Fünftausendsechshundert!) beteiligt waren. Am Samstag in Hilpoltstein in der ersten Wechselzone (WZ -Schwimm- und Radstart) war die hervorragende Organisation zu spüren. Ein großes Zelt zum Umziehen und ca. 60 Dixiklos zeigten das Ausmaß der größten Langdistanz-Veranstaltung der Welt. Allerdings geht es bei den Radständern wesentlich enger zu als beim berühmten Hennef-Triathlon. Die Fahrrad-Qualität ist allerdings eine andere. Mein Rad gehörte zu den geschätzten 5 % Nicht-Zeitfahr-Rädern, hier muss ich noch an Professionalität zulegen (Randbemerkung: Bei großen Veranstaltungen müssen die Räder am Vortag eingecheckt werden. Ich Depp hatte den Zeitmesschip nicht mit, was zu kleineren Komplikationen führte.) Der große Tag: Gut geschlafen und reichlich Nudeln mit Zucker gefrühstückt ging ich mit den ersten Sonnenstrahlen vom Wohnmobil aus zum Schwimmstart. Wahnsinn - die Brücke über den Main-Donau-Kanal war um 5.45 Uhr schon voller Zuschauer. Am Ufer gegenüber der WZ und dem Schwimmstart drängelte sich schon das Publikum. Auf meinem Weg über die Brücke zur WZ kam ich mir vor wie ein kleiner "Gladiator". Laut Polizeiangaben gab es einen neuen Zuschauerrekord Leute kamen an die Strecke, - nur um mich zu sehen. Von der WZ aus konnten wir Altersklassenathleten den Schwimmstart der Elite und das Umziehen im Zelt nach dem Schwimmen beobachten; diese starteten nämlich eine Stunde vor mir um 6.30 Uhr. - Die kriege ich nicht mehr ein! - Alle 5 Minuten startete eine ca. 250 Athleten starke Truppe. Um 7.30 Uhr ging es endlich los. Ich habe mich ganz vorne eingeordnet und konnte bequem los schwimmen. Es gab keinerlei Rangeleien, wie man sie vom Massenstart her kennt (fragt Volker Stautz - der fand das in Frankfurt am gleichen Tag nicht lustig). Das Schwimmen hat einfach nur Spaß gemacht. Nach und nach tauchten Badekappen von vor mir startenden Schwimmern auf, das tut gut. Bekanntlich werde ich aber dann beim Laufen ja weit nach hinten durchgereicht. Was mir allerdings gar nicht gefiel waren die Bäume am Ufer. Die wurden vom Wind kräftig durchgeschüttelt. Das kann beim Radeln aber heftig werden So war es dann auch. Der erste Teil der Strecke (Runde: ca. 85 km/700 Höhenmeter) hat ein paar kleine Wellen und dann eine lange Abfahrt nach Greding, wo ich mir ein Polster für meinen anvisierten 30er Schnitt schaffen wollte. Pustekuchen, statt rich-

4 tig abzugehen kämpfte ich gegen heftigen Wind an - der Veranstalter und die Topstars sprachen später vom stärksten Wind überhaupt in Roth. Auf der Strecke waren (gefühlt) so viele Kampfrichter wie Triathleten unterwegs - hier wurde das Windschattenverbot ernsthaft kontrolliert. Ein Mitstreiter scherte direkt vor mir ein und ich dachte gerade: "Wahnsinn, was der Windschatten - in dem ich mich zwangsweise befand - so ausmacht". Da war sie schon da, eine "freundliche Kampfrichterin" mit strafendem Blick. Ich fing gerade an meine Unschuld zu beteuern, da schrie sie: "Zehn" und zeigte mir ihre zehn Finger, und weg war sie. (Ich dachte, bald kaufe ich mir auch ein Motorrad). Mist, jetzt habe ich eine dicke Zeitstrafe kassiert!?! Mit den Strafen hatte ich mich nicht wirklich auseinander gesetzt, ich bin kein Hinterradlutscher und habe mir (leider) die Regeln nicht genau genug angeschaut. Also halte ich an der nächsten Penalty-Box an, um nicht disqualifiziert zu werden. Dort erfahre ich, dass ich nicht bestraft wurde, dass die Zeitstrafe 8 Minuten beträgt und man eine schwarze Karte erhält. Also kann ich frisch motiviert ohne großen Zeitverlust wieder auf die Strecke gehen. Im Nachhinein wurde mir klar: Die Kampfrichterin auf dem Motorrad hat mich "freundlich und bestimmt" an die zehn Meter Abstand "erinnert". Die 5 Penalty-Boxen auf der Strecke waren stets gut gefüllt - die Kampfrichter verordneten etlichen Athleten eine Zwangspause. Jetzt wurde es richtig gut. Nachdem die Zuschauer mich die 10%ige Steigung in Greding hoch gebrüllt haben, kam der verdiente Rückenwind. Jetzt hieß es Tempo machen und als "kleiner Gladiator" den berühmten Solarer Berg genießen. Es war einfach unbeschreiblich. Die Steigung ist eigentlich nicht der Rede wert, da haben wir hier (z.b. Sassenberg) mehr zu bieten. Die lautstarken Zuschauermassen richten einem wirklich die Nackenhaare auf. Vor mir waren langsame Fahrer (hier kann man nicht überholen) - also Kette links und gemütlich radelnd einfach nur genießen. Viele Triathleten kommen gerade deswegen nach Roth. Am Ende der ersten Runde überholte mich das Führungsfahrzeug (mit der Uhr). Ich drehte mich um und sah aber keinen Topathleten. Der Abstand war scheinbar sehr groß gewählt. Meine Chance! - ich heftete mich dahinter und wollte mich (als Führender) feiern lassen. Darauf viel aber kein Zuschauer herein - wahrscheinlich nur????, weil ich keinen Zeitfahrhelm auf hatte. Die zweite Runde lief fast problemlos, der Wind hatte gedreht und ließ auch zunehmend nach. Ein mir vollkommen unbekanntes Zwicken im Oberschenkelmuskel (Quadrizeps) machte mir ab km 110 Sorgen, stellte sich aber im weiteren Verlauf als nicht schwerwiegend heraus. Das erste Mal in einem Wettkampf tat mit der Hintern weh (ab km 150), aber am Solarer Berg vergisst man alle Schmerzen. Nach 5.52 Std. (incl. Toilettenzwangspause und Penalty-Boxenstop) erreichte ich die 2. Wechselzone. Zeitlich bin ich etwas schneller als in meinem Plan - jetzt kann das Leiden beginnen Im Umziehzelt werde ich von einer älteren Helferin noch mütterlich eingecremt, das war auch nötig. Zu meinem Leidwesen kam die Sonne raus und brannte auf dem ewig langen Weg entlang des Kanals auf uns nieder. Ich war zwar schon Marathons in Köln

5 und Berlin gelaufen, aber das war hier doch eine andere Nummer. Die Abwechslung fehlte und ich war ja schon in der 8. Std. des Wettkampfes, eigentlich lief bzw. ging ich nur von einer Verpflegungsstelle zur nächsten. Ludwig Malzer kam mir entgegen und ich freute mich, dass er trotz der Zerrung teilnehmen konnte und er mir signalisierte, dass er durchkommt. Die Wendepunkte wollten einfach nicht kommen - es zog sich endlos. Die Top- Athleten machen es sich einfach. Die Laufen einfach unter drei Stunden und haben es schnell hinter sich gebracht. Nein - so einfach mache ich es mir nicht. Ich bin 5.30 Std. auf der Laufstrecke und lasse mich belügen: "Stefan, dass sieht noch gut aus". Quatsch, ich kann mich zwar nicht sehen, aber ich weiß: Das kann definitiv nicht mehr gut aussehen. Ich nehme dankbar jede Dusche der Leute in den zwei Dörfern an und bin neidisch auf ein paar junge Männer, die am Wendepunkt Eckesmühlen mit einem kühlen Bier im Planschbecken liegen. Die Sinnfrage stellte sich mir nicht. Das Einzige, was interessiert, ist die Uhr, ich wollte doch gerne unter 13 Std. bleiben. Da durfte ich mich "nicht so gehen lassen". Ab km 37, als es vom Kanal endlich Richtung Roth abwärts ging, tat das erste Mal das Knie auch während des Laufens weh. Doch ich war wahrhaftig nicht alleine auf der Strecke, gemeinsam leidet es sich besser. Reiner Schrage, ein weiterer Tri-Power-Teilnehmer, überholte mich. Er grüßte mich freundlich und lief mir einfach weg. Gerade den Athleten, die Schwierigkeiten mit der Nahrungsaufnahme im Wettkampf haben, ging es nun schlecht. Das ist das Schöne bei einem langsamen Lauf, man kann in Ruhe mit anderen kommunizieren und sich Mut zusprechen. Die waren für mich keine Gegner, sondern Mitstreiter. Selbst auf den letzten 5 km mussten noch einige aufgeben. Das ist bitter, sie hatten bereits über 221 km erfolgreich schwimmend, radelnd und laufend zurückgelegt. Auf dem roten Zielteppich angekommen ist auf einmal alles irgendwie plötzlich vorbei - ein komisches Gemisch aus Gefühlen: Erleichterung, Stolz aber auch Wehmut, ich hatte mir ja schon im Vorfeld (ein ganzes Jahr) zugegebener Maßen einige Gedanken gemacht. Eine Langdistanz als Rookie zu absolvieren, das war schon ein großes Ziel für mich - und nun soll es vorbei sein. Leon, mein Personal-Trainer hatte mir das Ziel "DAYLIGHT-FINISHER" gesteckt. Das hatte ich zwar erreicht, hat sich aber nicht gelohnt. (ich war um Uhr im Ziel; das heißt nach 12:42:25 Std) Alle Athleten, die kurz vor Zielschluss und dem Abschlussfeuerwerk im Dunkeln einliefen, erwartete "der ganz große Bahnhof". Roth, das ist eine große Veranstaltung, welche aber doch irgendwie familiär wirkt, das ist wohl einzigartig - obwohl ich ja gar nichts anderes kenne. (Ich gebe hier, ohne Ahnung, irgendwelche Urteile ab) Die Knieschmerzen hielten sich in der darauffolgenden Woche zum Glück in Grenzen, der relativ leichte Muskelkater war auch schnell verflogen. Roth ist wirklich eine Reise wert! Bei guter Gesundheit würde ich irgendwann noch mal eine Langdistanz anstreben.

6 Nächstes Jahr starten etliche Tri-Power-Athleten in Roth, welche ja mit einem ganz anderen Talent ausgestattet sind. Ihr habt etwas vor euch, auf das ihr euch wirklich freuen könnt. Bleibt gesund! Das wünscht euch euer Stefan Winkler

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