Predigt von Pfarrerin Elke Stamm zum Reformationsfest am 6. November 2011 in Straßlach und Ebenhausen

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1 Predigt von Pfarrerin Elke Stamm zum Reformationsfest am 6. November 2011 in Straßlach und Ebenhausen Eine feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen... haben wir gerade gesungen. Das Lied Martin Luthers, das für viele evangelische Christen in keinem Gottesdienst zum Reformationstag fehlen darf. Eine feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen... Luther beschreibt hier eine Trutzburg des Glaubens gegenüber der feindlichen Welt. Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie sau r er sich stellt, tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht : ein Wörtlein kann ihn fällen. Heißt es weiter. Luther hat die feindliche Welt am eigenen Leib erlebt. Die Mächtigen der damaligen Welt haben sich gegen ihn gewandt. Als er das Lied schreibt, wütete außerdem in Wittenberg die Pest, es gab eine hohe Kindersterblichkeit, und viele Männer starben in den Kriegen. Das Leben seiner Familie war von Not und Leid bedroht. Trotzdem bekennt Luther voller Zuversicht: Und wenn ihm sein Leben und das Liebste, was er hat, genommen werden sollten: Nichts kann ihn von Jesus Christus trennen. noch mehr als dieses trutzige Bekenntnis Luthers im Lied, berührt mich und viele von uns heute noch sein mutiges Bekennen vor dem Reichstag in Worms.: Er soll seine Thesen gegen den Papst und die Kirche widerrufen, sonst ist sein Leben in Gefahr. Es geht ums Ganze, es geht um sein Leben und um seinen Glauben. Und er stellt sich hin und sagt: Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen. Er trotzt Papst, Kaiser und Fürsten. Dieses mutige Bekenntnis macht ihn für viele Menschen auch heute noch zum Vorbild. Für manche ist er sogar ein Held für meinen Sohn zum Beispiel, der das mutige Bekenntnis Luthers auswendig weiß und gerne davon erzählt. Doch Luther ist kein Held aus dem Bilderbuch oder Film. Und sein Heldentum erweist sich nicht im mutigen Kampf gegen das Böse sondern im scheinbar furchtlosen Bekennen seines Glaubens an Jesus Christus. so sehr uns sein mutiges Bekenntnis berührt Kann es für uns heute mehr bedeuten, als eine Heldenerzählung aus einer vergangenen Welt? Wer ist Luther für uns? wenn wir uns dem heutigen Predigttext zuwenden, dann wird deutlich, dass es an einem Tag wie diesem, an dem wir unseren Reformator feiern, nicht nur darum gehen kann, unsern Helden zu feiern und uns selbst, als evangelische Christen, sondern womöglich auch darum, uns heute von ihm in Frage stellen zu stellen zu lassen: Wie halten wir es mit unserem Glauben? Wie ernst ist es uns mit unserem Bekenntnis zu Jesus Christus, unserem Herrn? Vor diese Frage stellt und auch der heutige Predigttext: 1

2 Mattäus 10,26-33 Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird. Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was euch gesagt wird in das Ohr, das predigt auf den Dächern. Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. Kauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge. Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater. diese Worte entstanden in einer feindlichen Welt. Die ersten Christen mussten ihren Glauben oft mit dem Leben bezahlen. Da Bekenntnis zu Jesus Christus erforderte großen Mut und tiefe Überzeugung. Die Worte Jesu sind Ermutigung: Fürchtet euch nicht! Am Ende der Welt werden die gerettet werden, die sich zu Jesus als dem Herrn bekannt haben. Dieses heimliche Wissen ist Wegzehrung für die Jünger und damit für die ersten Christen. Man mag ihnen körperlich Leid antun, aber Gott wird für sie besser sorgen als für die Spatzen im Himmel. Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater. das sind harte Worte für Menschen, die es lieber harmonisch, sanft mögen und einen liebevollen Grundton im Reden und Handeln Jesu erwarten. Bekennen heißt Entscheidung. So oder so. Ja oder Nein. Kein sowohl als auch. das Evangelium entfaltet seine Kraft nur, wenn wir zulassen, dass es uns auch in Krisen stürzt. Wie damals Martin Luther, als er um den gnädigen Gott ringt. Als er sein ganzes Leben und Denken darauf einstellt: Wie kriege ich einen gnädigen Gott? Als er versucht, als Mönch nach dem Willen Gottes zu leben, und doch immer wieder scheitert. Als er sich selbst bis in seine tiefsten Gedanken und Gefühle hinein prüft und erkennt, dass er nicht ohne Sünde leben kann, selbst als Mönch nicht. so sehr ich Luthers mutiges Bekennen vor dem Reichstag bewundere, noch viel mehr bewegt mich dieses ernsthafte Ringen um seinen Glauben. Luther gibt sich nicht mit einfachen, bequemen Antworten zufrieden. Sein Glaube verändert sein Leben. Er geht gegen den Willen seiner Familie ins Kloster, obwohl ihm eine schöne Karriere als Jurist bevorsteht. Und auch dort gibt er sich nicht zufrieden. Er empfindet seinen Glauben, sein Leben und Verkündigen als widersprüchlich und ringt solange darum, bis er eine Antwort findet. 2

3 Und als er sie, durch das intensive Bibelstudium endlich findet, kann er nicht einfach so weitermachen wie bisher. Seine (sog. reformatorische) Erkenntnis stellt alles auf den Kopf, was er bisher geglaubt, gelebt und verkündigt hat. Er kann nicht anders: Er muss nun seine Thesen unter die Leute bringen. Er kann nicht mehr predigen, dass die Menschen für ihre Sünden bezahlen müssen. Er muss von der Gnade Gottes reden. Die mit Geld nicht zu kaufen ist. Er muss davon reden, dass das Heil der Menschen nicht von der Kirche abhängt, sondern allein im Glauben an Jesus Christus zu finden ist. Er kann nicht anders. Er hat sich bestimmt nicht gewünscht, dass er damit die Kirche spaltet, dass er sich zum Feind von Staat und Kirche macht... wir leben in einer anderen Zeit als Luther. In unserer Zeit, in unserer Gesellschaft erfordert das christliche Bekenntnis nicht besonders viel Mut und hat andere Folgen. Doch es ist ja noch gar nicht lange her, da war das ganz anders: Als Dietrich Bonhoeffer 1935 illegal junge Frauen und Männer nach dem Studium für die Tätigkeit als Pfarrer der Bekennenden Kirche zurüstete, da nahm der die Worte Jesu, die wir gerade gehört haben, als Anregung und übertrug sie in die Wirklichkeit seiner Zeit. Fürchtet euch nicht! Heute kann man sich nur schwer vorstellen, wie es in Deutschland zwischen 1933 und 45 zuging: Die Nationalsozialisten hatten die evangelischen Kirchen verwaltungsmäßig und finanziell vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Der sogenannte Kirchenkampf war für die bekennende Kirche verloren. Wer sich dennoch auf eine Tätigkeit in den Gemeinden der bekennenden Kirche ausbilden ließ, gab jede Sicherheit auf und begab sich in Gefahr. von solcher Gefährdung wie die Mitglieder der bekennenden Kirche damals sind wir heute Gott sei Dank weit entfernt. Zumindest hier, in unserer westlichen Welt. Christen scheinen sich bei uns in einer eher bekenntnislosen Glaubenshaltung eingerichtet zu haben: Ich bastle mir meinen Glauben, wie ich es gerade brauche. Ich glaube, liebe Gemeinde, auch unser Leben kann und soll unser Glaube an Jesus Christus, unseren Herrn immer wieder in Frage stellen! Und in der Kirche, wenn wir von unserem Glauben reden, sollte es nicht so harmlos zugehen, dass jeder darin ein wohliges Gefühl empfindet und sich und sein Leben immer wieder bestätigt findet. Oscar Romero schreibt: Eine Kirche, die keine Krise bewirkt, ein Evangelium, das nicht erschüttert, ein Wort Gottes, das nicht unter die Haut geht was für ein Evangelium ist das? Ein hübsches, frommes Gedankenspiel, das niemanden beunruhigt. Das ist der Weg, den viele predigen, dass wir ihn gehen sollen. - Nun bleibt womöglich die Frage, was bedeutet denn das nun für unser Leben? Das muss wohl jeder und jede für sich herausfinden. 3

4 Doch ich will ein Beispiel erzählen, in dem es um das ernsthafte Fragen nach dem Glauben geht: Es ist einige Jahre her, da hat mich der Vater eines Täuflings damit überrascht, dass er sich aus diesem Anlass ganz intensiv mit seinem eigenen Glauben auseinandergesetzt hat und sich der Frage gestellt hat, was er denn seinem Kind weitergeben will. Er hat dazu einen Text geschrieben, den er bei der Taufe vorgelesen hat. Ich will ein paar Sätze daraus zitieren: Was glaubst Du, warum wir Dich taufen? Weil wir an Gott glauben, würde die herkömmliche Antwort lauten. Eines Tages wirst Du diese Antwort verstehen wollen und uns fragen: Wer ist Gott? Wie sieht Gott eigentlich aus, wohnt er im Himmel, ist er ein Mann oder eine Frau? Wir können Dir nur antworten: Ich glaube oder ich glaube nicht. Wir wissen es nicht. Was glaubst Du?... Was glaubst Du also, warum wir Dich taufen? Weil wir glauben! Weil wir glauben, dass es sich lohnt, an etwas zu glauben. Und weil wir glauben, dass ein Leben ohne Glauben unglaublich ist. Wir taufen Dich, weil Dein Leben einen Sinn hat und wir möchten, dass Du das spürst. Wir glauben und vertrauen, dass Du Dich niemals ganz allein fühlen wirst. In all dem, was wir glauben, begreifen wir Gott. Und mit diesem Glauben fühlen wir uns nicht allein. Wir taufen Dich, damit wir Dich in dieser Glaubensgemeinschaft beim Namen rufen können. Wir taufen Dich, weil wir glauben, dass wir unseren Glauben bekennen sollten. Wir taufen Dich, um Dich glauben zu lehren, damit Du im Leben Deine eigenen Glaubenserfahrungen machen kannst. für mich ist dieser Vater ein Beispiel für einen mutig bekennenden Christen, der sich ernsthaft mit seinem Glauben auseinandersetzt. Doch das ist ein persönliches Beispiel in einer ganz besonderen Situation. Es bleiben viele Fragen offen und manch einer von Ihnen sucht heute hier womöglich Antworten: Was sollen wir denn nun bekennen? Welches Bekenntnis kann und soll unser Leben, unser Denken und Handeln immer wieder in Frage stellen? Dafür gibt es in unserer evangelischen Kirche keine Vorgabe. Es gibt kein Lehramt, das uns sagt, woran wir glauben sollen. Wir können es, wie viele vor uns und wie Luther nur im ernsthaften Ringen um den Glauben, in der Beschäftigung mit Gottes Wort, und darin in der Begegnung mit seinem Sohn Jesus Christus herausfinden. Und wir werden mit unserem Fragen und Suchen nie fertig werden. 4

5 Ich will Ihnen deshalb von meinem Glauben erzählen: Was bekenne ich?... früher, noch vor ein paar Jahren hätte sich gesagt: Das, was Martin Luther erkannt hat: Nämlich: Die Rechtfertigung allein durch den Glauben. Also, dass Gott uns unsere Schuld vergibt und uns zu einem neuen Leben befreit, ganz ohne Bedingungen und ohne Strafe. Wenn wir nur daran glauben und unsere Schuld bereuen. Das ist auch heute noch wesentlicher und entscheidender Inhalt meines Glaubens. Doch ich setzte heute noch etwas anderes davor, was für Luther so selbstverständlich davor war, dass es gar nicht so betont wird. Vor seiner reformatorischen Erkenntnis stand noch etwas: Der tiefe Glaube daran, dass Jesus Christus der Herr meines Lebens ist. Was heißt das für mich?... Aus diesem Bekenntnis ergibt sich alles andere. Nur daraus erklärt sich auch Luthers Ringen um die Gnade Gottes. Aus diesem Glauben ergibt sich ein Perspektivenwechsel, der nicht nur in einem totalitären Umfeld wie 1934 Folgen hat. Durch Gott seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung. In der Barmer Erklärung der bekennenden Kirche von 1934ist dieser Satz des Paulus aus dem 1.Korintherbrief zitiert. Und daran anschließend das Bekenntnis: Wie Jesus Christus Gottes Zuspruch der Vergebung aller unserer Sünden ist, so und mit gleichem Ernst ist er auch Gottes kräftiger Anspruch auf unser ganzes Leben; durch ihn widerfährt uns frohe Befreiung aus den gottlosen Bindungen dieser Welt zu freiem, dankbarem Dienst an seinen Geschöpfen. Wir verwerfen die falsche Lehre, als gebe es Bereiche unseres Lebens, in denen wir nicht Jesus Christus, sondern anderen Herren zu eigen wären, Bereiche, in denen wir nicht der Rechtfertigung und Heilung durch ihn bedürften. Amen. 5

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