Arbeitsauftrag 6: - Schaut euch die beiden Bilder auf S. 8 und 9 an und notiert mit Bleistift, welches Binnendifferenzierung

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1 8 Arbeitsauftrag 6: - Schaut euch die beiden Bilder auf S. 8 und 9 an und notiert mit Bleistift, welches Binnendifferenzierung Gottesbild sie darstellen! Partnerarbeit (PA) / 7 min Sicherung / Zeit: Sicherung mittels Sicherungsfolie M 10 im Plenum / 8 min Hilfe: - Beraterstuhl / Erklärung der einzelnen Bildelemente auf S. 10 und 11! 1

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3 Erklärung der Bildelemente auf Seite 8 10 Zur Zeit Luthers, im 16. Jahrhundert, war Gott für die Menschen absolut unnahbar und wurde häufig als alles sehendes Auge dargestellt. Zwischen den Menschen und Gott bestand, so wurde geglaubt, eine scheinbar beinahe undurchlässige Mauer. Von Gott erwartete man nur Strafe, Rache und Zorn. Alles was die Menschen taten, war immer ungenügend und konnte den richtenden Gott nicht besänftigen Den Himmel, den man sich jenseits der Wolken vorstellte, konnten Menschen gegebenenfalls nur durch den Kauf des Ablasses, durch hohe Spenden an die Kirche und durch immer wieder durchzuführende Gebetsleistungen erreichen. Obwohl sie nur hoffen konnten, dass dies Wirkung zeigt. Der Weg zu Gott war wie eine wacklige Strickleiter! Es wurde geglaubt und von der Kirche gepredigt, dass die Menschen, die nicht durch gute Werke oder als Märtyrer des Glaubens unmittelbar in den Himmel kamen, zunächst bis zum Tag des Gerichts ins Fegefeuer gehen sollten. Am Tag des Gerichts wurde entschieden, ob sie in die Hölle oder in dem Himmel kommen. Martin Luther war ein Mensch seiner Zeit. Er hatte Angst vor den Strafen Gottes und er hasste Gott dafür. Der strafende Gott ging Luther nicht mehr aus dem Kopf und er wurde fast wahnsinnig darüber.

4 Erklärung der Bildelemente auf Seite 9 11 Jesus erzählte den Menschen in Gleichnissen vom Reich Gottes. Er stellt dar, wie Gott mit uns Menschen umgeht und dass er uns bedingungslos liebt. Gott ist gnädig, liebend und barmherzig. Dies machte Jesus insbesondere im sog. "Gleichnis vom verlorenen Sohn" deutlich. Martin Luther hatte die Erkenntnis, nachdem er den Römerbrief gelesen hatte. Nun war er frei von Angst. Er hasste Gott nicht mehr, sondern er liebte ihn. Plötzlich erkannte Luther, dass er die Gnade, Liebe und Barmherzigkeit Gottes in vielen Gleichnissen Jesu finden konnte. Die Mauer, die die Menschen zwischen sich und Gott sahen, war durchbrochen. Sie existierte überhaupt nicht, sondern die Menschen hatten sie in ihren Köpfen selbst errichtet. Gott ist wie der Vater im "Gleichnis vom verlorenen Sohn". Seine Liebe ist bedingungslos. Er nimmt den jüngeren Sohn, der zu ihm zurückkommt auf und garantiert dem älteren Sohn, der sich zurückgesetzt fühlt, seine Liebe.

5 M 6 Sicherungsblatt Luthers ursprüngliche Meinung Gott belohnt und bestraft. Der Mensch muss sich richtig verhalten und Gottes Liebe verdienen. Luther ist unsicher und hat ein schlechtes Gewissens. Er hasst Gott. Wie sieht Luther Gott? Wie sieht Luther die Aufgabe des Menschen? Wie fühlt Luther sich? Luthers Erkenntnis Gott vergibt den Menschen immer wieder, wenn sie bereuen. Der Mensch bekommt Gottes Liebe geschenkt; er muss nur daran glauben. Er fühlt sich wie neu geboren und als ob er das Paradies betreten habe M 6 Sicherungsblatt Luthers ursprüngliche Meinung Gott belohnt und bestraft. Der Mensch muss sich richtig verhalten und Gottes Liebe verdienen. Luther ist unsicher und hat ein schlechtes Gewissens. Er hasst Gott. Wie sieht Luther Gott? Wie sieht Luther die Aufgabe des Menschen? Wie fühlt Luther sich? Luthers Erkenntnis Gott vergibt den Menschen immer wieder, wenn sie bereuen. Der Mensch bekommt Gottes Liebe geschenkt; er muss nur daran glauben. Er fühlt sich wie neu geboren und als ob er das Paradies betreten habe M 6 Sicherungsblatt Luthers ursprüngliche Meinung Gott belohnt und bestraft. Der Mensch muss sich richtig verhalten und Gottes Liebe verdienen. Luther ist unsicher und hat ein schlechtes Gewissens. Er hasst Gott. Wie sieht Luther Gott? Wie sieht Luther die Aufgabe des Menschen? Wie fühlt Luther sich? Luthers Erkenntnis Gott vergibt den Menschen immer wieder, wenn sie bereuen. Der Mensch bekommt Gottes Liebe geschenkt; er muss nur daran glauben. Er fühlt sich wie neu geboren und als ob er das Paradies betreten habe.

6 M 7 Sicherungsfolie GLEICHNIS Lk 15, 20 DEUTUNG Wer ist der VATER? Wie ist sein VERHALTEN? Lk 15, Wer ist der JÜNGERE SOHN? Wie ist sein VERHALTEN? Lk 15, Wer ist der ÄLTERE SOHN? Wie ist sein VERHALTEN? Lk 15, Lk 15, 21 Lk 15, Was tut Gott? Was sollen wir tun?

7 M 8 Erwartungshorizont der Gleichnisdeutung S. 6 GLEICHNIS Lk 15, 20 Wer ist der VATER? DEUTUNG Mit dem Vater ist Gott gemeint, der gnädig ist und uns liebt. Wie ist sein VERHALTEN? Lk 15, Wer ist der JÜNGERE SOHN? Wie ist sein VERHALTEN? Lk 15, Wer ist der ÄLTERE SOHN? Wie ist sein VERHALTEN? Lk 15, Lk 15, 21 Lk 15, Was tut Gott? Was sollen wir tun? Gott ist gnädig und liebt uns. Er verzeiht und ist kein strafender Richter! Wir können immer zu Gott kommen; er ist für uns da! Gott nimmt uns mit offenen Armen auf. Mit dem jüngeren Sohn sind wir Menschen gemeint! Wir glauben oftmals wie der jüngere Sohn, ohne Gott auskommen und auf eigenen Füßen stehen zu können. Mit dem älteren Sohn sind wir Menschen gemeint! Wir sind neidisch und eifersüchtig. Wir fühlen uns zurückgesetzt und benachteiligt. Wir fürchten, zu kurz zu kommen. Gott versöhnt sich mit uns und will uns untereinander versöhnen. Gott ist gnädig und barmherzig zu uns. Wir sollen bereuen, wenn wir Gottes Liebe haben wollen. Wir sollen uns versöhnen, wie Gott sich mit uns versöhnt

8 M 9 Erwartungshorizont der Luthererkenntnis auf S. 7 Vor Gott brauchen wir keine Angst zu haben. Gott ist wie ein liebender Vater. Zu Gott können wir immer kommen, auch wenn wir etwas falsch gemacht haben. Gott freut sich und nimmt uns ohne Vorleistungen auf. Für uns ist es wichtig, dass wir bereuen, was wir falsch gemacht haben. Da Gott gnädig ist und uns immer wieder verzeiht, liegt es an uns, anderen Menschen ebenso zu verzeihen!

9 M 10 Sicherungsfolie 1 2

10 M 11.1 Reflexion ANGST

11 M 11.2 Reflexion GNADE

12 M 11.3 Reflexion LIEBE

13 M 11.4 Reflexion VATER

M 11.5 Reflexion VERGE- BUNG

M 11.5 Reflexion VERGE- BUNG M 11.5 Reflexion VERGE- BUNG M 11.6 Reflexion REUE M 11.7 Reflexion Ps 103,2.3 M 11.8 Reflexion Ps 103,13 M 11.9 Reflexion Glaube Optionales Tafelbild ANGST Luthers Erkenntnis: Gott liebt mich! GNADE LIEBE

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