Zeitenwechsel. Auf Luthers Spuren...

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1 Zeitenwechsel Auf Luthers Spuren...

2 facebook Startseite Fotos Martin Luther Logout Martin Luther Chronik Info Fotos Was beschäftigt dich? Teilen Schreib etwas Chronik Info Fotos Freunde Freunde (218) Martin Luther Bin okay, komme erst einmal nicht nach Wittenberg zurück, alles weitere später. PS: Macht bei mir zuhause mal die Fensterläden zu. 4. Mai Like Kommentare Martin Luther Hier brodelt es noch, weiß nicht, wie sich der Kaiser entscheidet. Friedrich steht zu mir. 28. April Like 1 Kommentare Philipp Melanchthon Friedrich von Sachsen Franz von Sickingen hat ein nervöses Schwert, wir brauchen einen Plan B. Betet für uns! Georg Rörer Friedrich von Sachsen Martin Luther Kaiser wollte, dass ich alle meine Bücher widerrufe. Habe dem Kaiser gesagt, wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgründe überzeugt werde; denn weder dem Papst noch den Konzilien allein glaube ich, da es feststeht, dass sie öfter geirrt und sich selbst widersprochen haben, so bin ich durch die Stellen der heiligen Schrift, die ich angeführt habe, überwunden in meinem Gewissen und gefangen in dem Worte Gottes. Daher kann und will ich nichts widerrufen, weil wider das Gewissen etwas zu tun weder sicher noch heilsam ist. Gott helfe mir, Amen! 18. April Like 2 Kommentare Phillip Melanchthon Richtig gemacht! Wir stehen alle hinter dir. Gruß aus Wittenberg deine Gemeinde betet für dich!

3 facebook Startseite Fotos Martin Luther Logout Martin Luther Chronik Info Fotos Information Chronik Info Fotos Freunde Wohnt in: Wittenberg Heimatstadt: Eisleben Geschlecht: männlich Geburtstag: 10. November 1483 Beziehungsstatus: Single Arbeit: Professur für Bibelauslegung Bildung: Studium der Jura & Theologie Religion: römisch-katholisch Lieblingszitat: Der Glaube ist der Anfang aller guten Werke. Lieblingsbuch: Vulgata Aktivitäten: Kontaktdaten Adresse: Collegien 54, Wittenberg

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9 1. Ein Jugendlicher auf der Suche nach dem Sinn des Lebens

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15 Luther hat ein Problem

16 Nun doch Theologie

17 Nun doch Theologie

18 mit 29 Jahren - Doctor der Theologie

19 2. Luthers Wandel

20 sola gratia

21 3. Thesen

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23 Albrecht von Brandenburg

24 Johann Tetzel

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26 Der wahre Schatz der Kirche ist das allerheiligste Evangelium der Herrlichkeit und Gnade Gottes. M. Luther - These 62

27 Ein jeder Christ, der wahre Reue und Leid hat über seine Sünden, der hat völlige Vergebung von Strafe und Schuld, die ihm auch ohne Ablassbrief gehört. M. Luther - These 36

28 8. Sei mir willkommen, edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast Und kommst ins Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir? 9. Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem Gras, Davon ein Rind und Esel aß! 15. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, Der uns schenkt seinen ein gen Sohn. Des freuen sich der Engel Schar Und singen uns solch neues Jahr.

29 4. ungewollte Staatskrise

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35 5. Die Wartburg-Zeit und die schwelende Reformation

36 1521

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42 3. Mein guten Werk, die galten nicht, es war mit ihn verdorben; der frei Will hasste Gotts Gericht, er war zum Gutn erstorben; die Angst mich zu verzweifeln trieb, dass nichts denn Sterben bei mir blieb, zur Höllen musst ich sinken. 7. Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen; ich geb mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen; denn ich bin dein und du bist mein, und wo ich bleib, da sollst du sein, uns soll der Feind nicht scheiden.

43 6. Privates

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45 7. Die Zeit danach

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48 Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst er s jetzt meint, groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seinsgleichen. Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaoth, und ist kein andrer Gott, das Feld muss er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie sau r er sich stellt, tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht : ein Wörtlein kann ihn fällen.

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