A11 Die Zeit

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1 A11 Die Zeit Um 1961 Die Dükerstuben (Nr.118) übernimmt Franz Rudolph (auch aktiv in der Ortspolitik und beim Reichsbund / verzieht nach Steinhude). Um 1965 folgt ihm Kurt und Theodor Meister und dann Helmut Tschechne (*1939 / oo Ellen*1937 / später Nr.114). Den Meeresblick (Nr.149) betreibt jetzt die Familie Dorn (Robert oo Charlotte* / Ursula) und Elfriede Becker (Nr.234). Ab 1969 wird die Gaststätte von Jürgen Koberstein (*1940 / oo Christa*1944 / Töchter Kerstin und Anke / Sohn Sven*1967) bis 2010 geführt (Foto). Nr.179 entsteht (An der Lehmkuhle 3) durch Ewald Fussy (*1937 Borkenhain oo Anneliese Bruns*1936 Mdf.Nr.6 - Kindergärtnerin / Kinder: Wolfgang und Kirsten). Nr.180 wird als Holzhaus gebaut (Auf dem Lindenberg 5 / hinter Nr.43). Nr.182 Umbau am Erlengrundweg (Erlenweg 6) von Elfriede Struckmann (* Stendal). Haus um 1943 mit 3 Bauscheinen (3 Wochenendhäuser in einem) schon etwas größer gebaut. Sie ist lange vielfältig im Ortsleben Mardorfs engagiert. Nr.187 wird am Weißen Berg errichtet. Nr.201, Nr.202, Nr.203, Nr.204, Nr.205 werden als Wochenendhäuser am Weißen Berg gebaut. Nr.206 wird als Wohnhaus im Dorf (An der Lehmkuhle 4) gebaut von Rolf Hoffschmidt (* Hannover oo Inge Struckmann* Mardorf Nr.6 / 3 Kinder: Frank*1966, Anja*1967, Tina*1970). Er betreibt viele Jahre einen Karosseriebetrieb Hinterm Dorf 5. Nr.207 wird als Mietshaus von Frenzel Nr.102 (Mardorfer Str.30) errichtet: U. a. Familien Karl-Heinz Fischer, Rudi Wohlfahrt, Ryschka und Hermann Otte. Nr.208 als Wohnhaus (B.d.Langen Birken 2) gebaut von Erwin Sonnabend (* in Mlitsch, Kreis Lüben oo Vera Niedurny* Kreis Lublinitz, Oberschlesien Tochter Karin). Nr.209 als Wohnhaus (B.d.Langen Birken 3) gebaut von Reinhard Schlombs (*1941 Eckersdorf, Schlesien oo Maritta Kopp*1944 Rehburg / Tochter Susanne). Nr.210 ist ein Wochenendhaus am Weißen Berg Der GB/BHE schließt sich mit der DP zusammen zur GDP (Gesamtdt. Partei), sind aber erfolglos. Mardorf hat 918 Einwohner bei ca. 300 Hausnummern. Anfang 1961 Bürgermeister ist noch Friedrich Meier (Nr.72 *1891). 1.Vorsitzender des TSV Mardorf wird Karl Syrup (*1939 Nr.15 / bis 1964). Der Schützenverein Mardorf wählt Gustav Vogeler (Nr.93 *1912 / bis 1968 siehe Foto dort) zum neuen 1.Vorsitzenden. Vorgänger Landrat Friedrich Meyer (Nr.23 *1910) wird Ehrenvorsitzender. 205

2 Der Bauernhof mit Gaststätte Nr.18 (H.Thürnau*1903) brennt durch Brandstiftung (eines jungen Steinhuders) ab. Nur der Saal (Foto weiter oben um 1995) bleibt verschont. An die Stelle des ehem. Gasthauses kommt eine neue Scheune; das Wohnhaus wird weiter südlich neugebaut. Es beginnt eine unsägliche 2 Jahre andauernde Brandserie, die Mardorf von Grund auf verändern wird Kommunalwahlen: (Wechsel der Posten erst ) Heinrich Struckmann (Nr.85 *1908) wird neuer Bürgermeister und Friedrich Brase (Nr.59 *1923) neuer Gemeindedirektor bis zur Gebietsreform Die WG hat 3 Sitze: W.Brase, H.Förthmann-W.Heidorn, H.Rusche / die SPD 4 Sitze: G.Kuschbert, W.Nortmeier, F.Brase, H.Büsselberg / der BHE 4 Sitze: unverändert seit (Pfingsten) Schützenkönig ist H.Frenzel (*1938 Nr.102) Das Wohnhaus der Hofstelle Nr.105 (Otto Brase) brennt durch eine weitere Brandstiftung (des Steinhuders) ab. Der Neubau an gleicher Stelle erfolgt massiv aber mit einem Förschöppen. Sommer 1961 Asphaltierung des Kopfsteinpflasters der Landestraße (L360) durch Mardorf. Ulrich Hermann (Mardorf Nr.195) organisiert mit seinem Boot privat die Wasserrettung auf dem Steinhuder Meer (Rettungs- und Bergungsboot / 1978 vertraglich geregelt) Baubeginn der Berliner Mauer führt zur endgültigen Teilung Deutschlands! Einführung der neuen Postleitzahlen: 3071 Mardorf (3056 Rehburg). Mardorf erhält eine Poststelle (Postamt V über Nienburg/Weser) Beschluss der Gemeinde Mardorf zur Fertigstellung des Uferweges als Fußweg. In 1962 Regina Grages (* ) und Heinz-Hermann Brinkmann (* / Söhne Bernd, Andreas) übernehmen die modernisierte Gaststätte Lütjen Mardorf (Nr.164) mit Campingplatz. (Foto). Der Betrieb ruht seit Dez Der Campingplatz besteht weiter. (Nr.164 um 1962 In der Mitte der alte Sandweg am Meer, südlich davon der Campingplatz und ganz rechts davor der Badeplatz / das Fischerstübchen an der freien Stelle der ehemaligennr.163 besteht noch nicht) 206

3 In 1962 Luftaufnahmen zeigen das Mardorfer Nordufer von West nach Ost vor der großen Veränderung durch das Aufspülen mit Meersand und der damit später entstehenden Promenade und Uferweg. Rote-Kreuz-Str./ Berliner Jugend / Pilz / Dükerstuben Lüttjen Mardorf / Seestern / Erlenweg / Bahlsen Pilz / (SCMa) / Inselblick / DKV / Lüttjen Mardorf Schwarze Berge / Alte Moorhütte / Hubertusstr. Wanderdüne Weißer Berg mit Hütten 207

4 Neue Moorhütte 1962 (noch mit altem Gebäude und ohne Moorstraße) 16./ Sturmflut (mit Orkan Vincinette) an der Norddeutschen Küste trifft besonders Hamburg (Pfingsten) Schützenkönig ist Wilhelm Meier (*1940 Nr.127/312). Das Festzelt hat 400 m². Sommer 1962 Auf 4 der 6 größeren Campingplätze sind Camper mit ca Übernachtungen (1962). Okt.1962 Kuba-Krise führt an den Rand eines atomaren III.Weltkrieges Weiße Weihnachten mit über 10 cm Schneehöhe. 1962/1963 gilt als der kälteste Winter (seit langem) in unserer Gegend mit einer mittleren Temperatur von - 5,4 C (für 3 Monate). Noch bis weit in das neue Jahr ist es extrem kalt. Mardorf Nr.119 DJH um

5 Um 1963 Rehburger Strumpffabrik (Freimuth-Freso) eröffnet Außenstelle in der ehemaligen Neuen Alten Schule (Nr.97) in Mardorf. Später hier auch Außenstelle von Gummi-Henniges Rehburg Gründung Wasserbeschaffungsverband Nordkreis Neustadt a.rbge. (Sitz in Hagen). Bis dahin erfolgt die Trinkwasser- und Löschwasserversorgung ausschließlich mit Hausbrunnen. Die erste Diskothek in unserer Gegend eröffnet: Onkel Willi Kanbach und Tante Martha machen die alte Dorfkneipe neben der Kirche in Münchehagen zur Szenekneipe mit Beatmusik. Hasso Rodenbeck (Nr.130 *1928) wird als erster Mardorfer Kreisschützenkönig. Kapellengemeindevorsteher ist Heinrich Struckmann sen. Nr.85. Der Betreiber der Neuen Moorhütte (Nr.188 Hubertusstr.5) wird Wilhelm Siemes (*1914 aus Norddölden-Vechta+1987 oo Hubertine* / Tochter Ursula*1844). Daher bekommt die Zuwegung später auch den Namen Hubertusstraße. Es entsteht ein zweistöckiges Gebäude mit Pension und eine separate Segelschule gegenüber, schließlich ein Hotel. Vor 1980 Verkauf an den Großraum Hannover (Gründung Verband am Auflösung 1980). Sie betreiben aber die Anlage erfolgreich bis Verkauf an den Akademischen Seglerverein zu Hannover zur Nutzung als Clubgebäude ( Klabautermann ) eröffnet Familie Wacker darin wieder ein öffentliches Restaurant, 2002 Familie Improda Bei Felice und 2004 Fabian Schramböhmer. Seit 2009 sind Funke/Bruns Betreiber. und Die Segelschule wird nach 1995 das Apartment-Hotel Am Kleinen See (U.Hermann bis ca.2005) Zeltplätze am Nordufer sollen zukünftig in einem Flächennutzungsplan (F-Plan) ausgewiesen werden (Pfingsten) Schützenkönig in Mardorf ist August Nortmeier (Nr.25 *1946) Nach 1961 beginnt eine neue Brandserie in Mardorf mit einem Waldbrand am Bannsee und verändert in der Folge das Ortsbild in Mardorf endgültig. In der Nacht vom 22./23.5. brennt die Scheune von Kahle (Nr.7?). Es folgt ein weiterer Wald am um 20:30 Uhr. In der Nacht 11./12.6. geht der Strohschuppen auf der Hofstelle Nr.21 (Scheitler = DM) in Flammen auf. Vom 12. auf den wird das bäuerliche Anwesen Nr.10 (Dunker Stall, Scheune, Wohnhaus = DM) größtenteils zerstört um 15 Uhr ist wieder ein großer Waldbrand mit 7 Feuerstellen gleichzeitig zwischen Bannsee und Pferdeweg. Der erste von zwei örtlichen Feuerteufeln (August N.*1946) wird dabei verhaftet Sein Kumpel und Nachfolger (Ernst F.*1946) führt aber die Verwüstung fort. Am späten Abend des wird der Hof Mardorf Nr.26 (Seeger Zeitungs-Foto oben) völlig niedergebrannt. Am 27.7., Samstagabend um 0:30 Uhr ist es ein brennendes Fuder Heu in einer Durchfahrt an der Scheune bei Nr.8 (Denker) das die Versammlung des Gemeinderats in der benachbarten Gaststätte Asche hochschreckt. 209

6 Am folgenden Sonntag-Abend, gegen 19:15 Uhr ist es dann die Gastwirtschaft mit kleiner Landwirtschaft Nr.78 (Asche Zeitungs-Foto rechts) selbst die brennt. Die Polizei die z. T. gleichzeitig im Gebäude ist, kann hierbei den Brandstifter zu seinem Glück gleich verhaften, bevor sich der Zorn der aufgebrachten Bürger durch Selbstjustiz an ihm entladen kann. Die beiden Jugendlichen kommen für längere Zeit in Haft und Therapie. Das Ortsbild ändert sich danach erheblich, denn die Hausfronten werden neugestaltet: z. T. zweistöckig mit großen Fenstern und massiven Giebeln. Juli 1963 Eine Folge dieser Brände ist die Anschaffung des ersten Löschfahrzeuges in 1964 und die engere Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Rehburg. Seit Anfang 1960 rückte die Feuerwehr Mardorf im Brandfall noch mit einem Tragkraftspritzen-Anhänger (TSA Foto rechts ähnlich) aus. Von einem Trecker zum Einsatzort gezogen sorgte ein Dieselmotor für die Wasserversorgung aus einem der noch wenigen Hydranten Auf dem nahen Fliegerhorst Wunstorf wird vor Teilnehmern Bundeskanzler Adenauer feierlich verabschiedet John F. Kennedy (erst seit 1961) 35.US-Präsident wird in Dallas, Texas erschossen! Weiße Weihnachten mit viel Schnee. 1963/64 Anbau im Süden des vorhandenen neuen Schulgebäudes (Mardorf Nr.232) Bei den Langen Birken als 1,5-geschossiger Klinkerbau mit Satteldach. Eine Aula im Verbindungstrakt, ein großer Klassenraum und andere Räume sowie Kellerräume und neuer Eingang entstehen Am eskalierenden Vietnamkrieg sind viele Länder beteiligt, vorrangig aber die USA. Erst 1975 gibt es dort Frieden. Bahnstrecke Bremen-Hannover elektrifiziert. Neuanschaffung des ersten Löschfahrzeuges LF 8 / TS auf (Opel Blitz 1,75 to.) für die Freiwillige Feuerwehr Mardorf (Foto rechts ähnlich). Heinrich Büsselberg (Nr.43 *1915) ist das 3.SPD-Mitglied in Mardorf. Auch er ist wie andere politisch Aktive bis dahin in Nienburg Mitglied und von 1958 bis 1974 im Gemeinderat. 210

7 1964 Der Stegaufbau im Frühjahr 1964 nach dem letzten Frost ist noch reine Handarbeit (Foto rechts vor Lüttjen Mardorf). Elektro- oder Benzinrammen sind noch nicht üblich. Eröffnung des Hotels mit Restaurant Zur Reuse (Nr.241) bei den Langen Birken hinterm Lindenberg durch Jutta (und Karl) Rabe! Somit erstreckte sich die Mardorfer Gastronomie auf 6 km am Nordufer. Später übernimmt Herr Hockemeyer den Betrieb. Ihm folgen Erich und Kurt Sabottka. In deren Zeit auch die 1.Discothek Mardorfs Fuchsbau eingerichtet wird. Das Hotel wird um 1968 um eine Bundes-Kegelbahn mit 4 Scheren -Bahnen erweitert. Waldemar Hische (vorher Nr.172 / +v.2000 oo Waltraud Ahrens* ) übernimmt um 1970 die Anlage. Zu den prominenten Gästen zählt der Bundesliga-Aufsteiger Hannover 96, der mehrfach sein Trainingslager in Mardorf aufschlägt. Tochter Renate (* oo Ernst Kastenschmidt*1946 Schornsteinfegermeister / 2 Kinder: Heiko) folgt als Betreiber. Tochter Petra (* oo Mynarski. 2.oo Lindemeyer) führt das Restaurant bis Der Hotelbetrieb ist eingestellt. Dimitries Skoulikas (oo Natascha und Sohn Vangelis mit Familie) eröffnen ein Griechisches Restaurant Zorbas mit Kegelbahn. Sie schließen Ab 2009 renoviert der neue Eigentümer (Familie Wiebking Nr.69) die jetzt anderweitig genutzte Anlage. Anfang Vors. des TSV Mardorf wird Peter Fromm (Neustadt / bis 1975). In seine Zeit fällt der erste Aufstieg der Fußballherren in die 1.Kreisklasse. Das Vereinslokal ist nun die Gaststätte Am Dreieck (Nr.114) verwirklicht er zusammen mit Walter Grehl die langersehnten vereinseigenen Räume im westlichen Teil der Volksschule (dem ehem. Material- und Sportgerätelager). Fußballer der Zeit u. a.: Karl Syrup (*1939 Nr.15), Heiner Koop (*1940 Nr.9) Dr. phil. Gottfried Motzheim (* / Mardorf Nr.656 / oo mit Johanna (Bartz) Foto / Tochter Ulrike) übernimmt die Leitung des aus einer ehemaligen Schwesternschule (1960 DRK- Jugendbildungsstätte bis 1982) entstandenen Therapiezentrums für Behinderte in Mardorf (Foto unten: der neue Empfangssaal) Mitarbeiterund Wirtschaftsräume Therapieräume. Wesentliche Erweiterung Therapeutisches Schwimmbad. Er ist auch 20 Jahre Vorsitzender des Mardorfer DRK. Er initiiert die DRK-Unfallhilfe-Stelle am Weißen Berg. Nebenbei setzt er sich aktiv für die Gemeinde Mardorf im Gemeinde- und Ortsrat bis 1981 ein gibt er die Leitung des Therapiezentrums ab. Inzwischen sind es vor allem die Eltern der schwer- und schwerstbehinderten Kinder, die sich mit ihnen in Mardorf erholen können. Dr. Motzheim (bis 1989 Vors. des Mardorfer DRK) und Frau Johanna werden mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. 211

8 (Samstag) Die letzte Fahrt des Personenzuges Nr.13 der Steinhuder Meerbahn (Schmalspur) von Rehburg nach Wunstorf. Es fahren jetzt nur noch Busse auf der ehemaligen Strecke. 19./ Großbrand im Toten Moor hinter den Moorhütten. Die Flammen erreichen das Ufer des Meeres! Auf dem Weißen Berg baut der Landkreis Neustadt einen Feuerbeobachtungsturm. April 1964 Einrichtung eines schwimmenden Postkastens (Foto rechts). ( Postboje als offizieller Briefkasten) im Ostenmeer durch den Mardorfer DHH Hansa (Segelschule Neue Moorhütte / bis 1991 im Einsatz) (Pfingsten) Schützenkönig ist Walter Langhorst (*1944 Nr.2). Sein späterer Schwiegervater Walter Dalhoff (*1917 Wanne-Eickel / Nr.73) wird dritter König. Hasso Rodenbeck (Nr ) ist 2. und dessen Sohn Uwe (*1953) ist Kinderkönig; 2. Wilh.Brase und 3. Friedel Dankenbring. Sommer 1964 Beim TSV Mardorf spielen erstmals in der Umgebung mehrere Ausländer Fußball. U. a. aus Westund Nordafrika (z. B. Samy Afifi *1942 Cairo, Ägypten in der Ausbildung auf Hof Nr.18). Sommer Boote sind auf dem Meer beheimatet ein Vielfaches des Vorkriegsbestandes Weihe der Neuapostolischen Kirche in Mardorf (jetzt Heerhof 4 / Grundstück von Kahle Nr.77 am Fuhrenkamp) mit 90 Sitzplätzen. Die Gemeinde hat vor Ort 48 Geschwister. Auch neuapostolische Beerdigungen finden in Mardorf statt. Die Vorsteher kommen durchweg aus Loccum Kommunalwahlen: Kleine Veränderungen im Gemeinderat und -verwaltung: H.Rusche scheidet aus und Wilhelm Ideker (Nr.91 *1923) kommt. Der Gemeinde-Rechnungsführer Wilhelm Kahle (Mardorf Nr.82 *1889 Foto rechts) übergibt nach 52 Jahren (seit 1912) die Geschäfte an seinen Sohn Wilhelm (*1912), der sie bis zur Gebietsreform 1974 verantwortungsvoll weiterführt. 3./ Erntefest auf dem Saal von Gaststätte Asche Nr Weiße Weihnachten mit über 10 cm Schneehöhe. Bis um 1965 Krankenschwesternstation der Gemeinde Mardorf in Nr.82 (schon vor 1945 in Mardorf). Um 1965 Auf der ehemaligen Mardorfer Hofstelle Mardorf Nr.92 entsteht eine FINA-Tankstelle mit Werkstatt. Betreiber ist zunächst Fritz Alexander und dann Klaus Lemme (* oo Erika Eickhoff* aus Scharrel / Tochter Nina). Er stellt bis 1990 endgültig den Betrieb ein. Am Weißen Berg (Nr.110 Badehotel) wird DRK-Hilfestelle (initiiert von G.Motzheim) und eine DLRG-Wache (später Rettungsstation) eingerichtet. Zusätzlich kommt ein Wachturm an das Ufer-Gelände des SKM (Steg 27). Dieser Betonturm (Foto rechts) stand bis dahin am großen Aegi-Kreisel in Hannover. 212

9 Weitere Aufspülungen am Nordufer Mardorf: Die Karte unten als Beispiel für die sich durch Aufspülungen ergebene Veränderungen am alten Grabensystem der Flöthe (hellblau) am Weidenbruch und Erlenweg. Ein Rest des Grabens fließt heute nach Osten und dann mittels eines Rohrs ins Meer. Die neue Uferlinie (blau) weicht erheblich von der alten Wassergrenze = Gemarkungsgrenze (rot) ab. Danach entsteht u. a. Wasserfläche, die zu jetzt Mardorf und Landfläche, die zu Steinhude gehört. Anfang 1965 berät der Kreistag Neustadt über die Errichtung von Mittelpunktschulen (Zusammenfassung bisheriger jahrgangsübergreifender Klassen zu Jahrgangsklassen in einer zentralen Schule. Auch Mardorf und Schneeren werden dahingehend überprüft und am durch den Oberkreisdirektor Meier folgende Lösung für Ostern d. J. angeboten: 1. Die Jahrgänge 1-2 verbleiben in der dorfeigenen Schule. Die günstigen Schülerzahlen dieser Jahrgänge lassen das zu. 2. Die übrigen Klassen werden wie folgt aufgegliedert: Mardorf erhält die Klassen oder / Schneeren die Klassen oder

10 Ortsplan Mardorf um 1965 (nach der Aufspülung) 1965 Das Mardorfer Lied entsteht: Viktor Mikulla (Berlin) entwickelt Text und Melodie: 214

11 1965 Komet Ikeya-Seki erscheint am Tage! Die Gemeinde und die Realgemeinde Mardorf zusammen mit dem Großraumverband Hannover entschilfen 3,5 km Uferbereich und spülen einen bis zu 25 m breiten Ufer-Sandstreifen auf. Die Kosten betragen ca DM. Der Bau der Ufer-Promenade beginnt. Der Bebauungsplan (B-Plan) Nr. 205 Heideweg für die Mardorfer Vehrenheide (bei Rehburg) wird von der Gemeinde Mardorf beschlossen. F.Meyer (*1910 Nr.23) wird 1.Vorsitzender (bis 1974) des Fremdenverkehrsvereins Mardorf (bei 21 Mitgliedern). Untersuchungen (bis 1969) für Mardorf ergeben: Legt man für einen Landwirtschaftlichen Familienbetrieb als Richtgröße ldw. Fläche (LF) mindestens 50 ha zugrunde, erreicht kein einziger Betrieb ohne Zupachtung diesen Wert somit würden höchstens 20 Betriebe im Vollerwerb in Zukunft überleben. Zunehmende Belastung des Meeres, der Schilfgürtel und sonstiger Ufer mit Müll, Exkrementen, Abfall, Scherben und ähnlichem! Daher gibt es in Mardorf erste Überlegungen für einen geordneten Badestrand und ein notwendiges Klärwerk. Aber solche Pläne treffen damals noch auf den Widerstand selbsternannter Naturschützer mit dem Argument der Mensch solle sich doch besser aus dem gesamten Bereich zurückziehen. Gründung der Segler- und Steggemeinschaft Mardorfer Warte (SMW) an der Roten-Kreuz-Str. (Steg N46). Zu den Initiatoren zählen Willi und Wolfgang Browatzki (aus Herford / Mdf.Nr.408).Ostern 1965 Allgemeine Einführung des 9. Schuljahres! (Pfingsten) Dieter Denker (*1946 Nr.8) wird nach 2x Kinderkönig nun das 1x Schützenkönig. Nach 1965 entsteht (Auf dem Mummrian 31) das Haus Nr.200 in Mardorf: Gebaut von Klaus-Dieter Golibrzuch (* Breslau Schmied / Mutter Helene* ) oo Edith Peters (* Mardorf Nr.186 / 2 Töchter). 1965/1966 Gründung des SPD-Ortvereins Mardorf durch Friedrich Meyer (Nr.23 *1910) und Wilhelm Siemes (Nr.188). Ab ca.1972 mit dem langjährigen Vorsitzenden Wilhelm Nortmeier (Nr.90 * / bis 1998 Vors. Foto rechts um 1984). Bis dahin sind die politisch Aktiven in Mardorf Mitglied in Nienburg. Der Beitrag wird regelmäßig persönlich (vom Vorsitzenden?) Alfred Thomas vor Ort kassiert wird der selbständige Ortsverein eine Abteilung im Ortsverein Neustadt. Zusammen mit Wilhelm Hela Heidemann wird dann eine SPD in Schneeren gebildet. Da sie keinen eigenen Ortsverein haben wollen, schließen sie sich Mardorf an. Somit wird erst am eine eigene SPD-Abteilung in Schneeren gegründet. Um 1966 Deutscher Schäferhundverein Ortsgruppe Mardorf am Nordufer gegründet. Einige Jahre später wieder aufgelöst Die Post in Mardorf wird eine Posthilfsstelle. Lehrer in Mardorf sind Dietrich Grammel, Rüdiger und Renate Doppelfeld (bei Nr.18). Der Wassersportverein Steinhuder Meer (WSV-StM) wird im Seestern am Weidenbruchsweg (Uferweg 9 - Steg N25) gegründet. 1.Vors. Wilfried Rüdiger (Burgdorf) Stück Weißtorf kosten in Mardorf 30 DM! Mardorf hat 1057 Einwohner mit 232 Haushalten und 400 Wochenendhäusern. Von der Gesamtbevölkerung sind noch über 200 Heimatvertriebene, davon aber schon 29 Familien im Ort ansässig. Bevölkerungsstruktur in Mardorf: 4 Lebensmittelhändler 1 Bäcker 1 Schuhmacher 1 Tischler 3 Schlosser 2 Schmiede 1 Müller 6 Forstleute 113 Landwirte 39 Arbeiter (überwiegend Pendler) Keine Arbeitslosen! 3 Gastwirte (im Ort) 15 Gastwirte (am Ufer) 3 Hotels (gesamt) 834 Evang.-lutherisch 100 Katholisch 18 Neuapostolisch 2 ernste Bibelforscher gesamt: 954 Christen und 103 ohne Konfession 215

12 Der Yacht-Club Mardorf (YCMa) wird in Krähenwinkel mit dem 1.Vors. Helmut Kaupke (Alte Moorhütte) gegründet. Nachfolger Rudolf Hachfeld (Hameln) und ab 2006 Manfred Hengstmann (Barsinghsn.). Der Vereinssteg N11 ist an der Weißen Düne Bebauungsplan (B-Plan) Nr.6 wird von der Gemeinde Mardorf für das Nordufer aufgestellt. Später wird der Plan noch unterteilt in A und B kommt aber nicht zur Umsetzung (Pfingsten) Dieter Denker (*1946 Nr.8) wird zum 2x in Folge Schützenkönig. Kinderkönig ist Friedel Dankenbring (*1952 Nr.23 Foto unten, in der Mitte / rechts A.Oberdanner Nr.108 / links H.Mantei Nr.224). Sommer 1966 Die beiden großen Feste (insbes. Schützenfest) finden traditionell in einem 600 m² Doppel-Zelt (grünes Stahlgestänge) mit grünweißen Seitenplanen auf dem Festplatz Unter den Eichen statt! Herbst 1966 Erntefest auf dem Saal von?. Zu den Attraktionen zählt damals die Schiffschaukel (Foto weiter rechts) An den Gemeinderat stellt W.Nortmeier (Nr.90) den Antrag die Straßen in Mardorf zu benennen und entsprechende Schilder aufzustellen. Aber erst in der Gemeinderatssitzung am wird die Benennung beschlossen. Umgesetzt wird das Vorhaben bis zur Gebietsreform 1974, wodurch dann einige Namen wegen schon bestehender gleicher Bezeichnungen in der neuen Stadt wieder geändert werden müssen (die Lindenstraße wird z. B. zur Alten Lindenstraße und die Dorfstraße zur Mardorfer Straße) Unterhaltungsverband Meerbach-Führse mit Vorsteher Bennecke und später Vorsteher Lümkemann. Heinrich Meier (*1936 Nr.48) organisiert für die Gemeinde die 1. geregelte Müllabfuhr am Nordufer Mardorf. In Mardorf gibt es 252 Haushalte und davon haben 107 ein eigenes Telefon. Im Dorf (z. B. Brink) und am Ufer (Kiefernweg, Strandweg, Bockelriede, Warteweg) sind mehrere gelbe Telefonzellen. Ein beabsichtigter Abriss der alten Mardorfer Kapelle für einen Neubau kommt zum Glück nicht zur Umsetzung! Katholischer Pfarrer in Rehburg (auch für Mardorf zuständig) ist Herr Luckhardt. Baubeginn der Moorstraße ab Alte Moorhütte, über Hubertusstraße (Sandpiste) und weiter auf einer neuen Trasse im Toten Moor nach Neustadt. Es ist die erste direkte Verbindung mit Mardorf und gleichzeitig wichtiger Erschließungsweg für die Feuerwehr bei den zahlreichen Moorbränden. Initiator sind Landrat Friedrich Meyer (*1910 Mardorf Nr.23) und der Neustädter Oberkreisdirektor Hans Meier. Deshalb wird die neue Straße auch oft Meyer-Meier-Straße genannt. Einweihung Kiosk Meyer-Weidemann am Uferweg 68. Um 1970 entsteht daraus das Cafe / Restaurant Schilfhütte (Mardorf Nr.650). Bis 1996 ist Sieglinde Moos (*1935 oo Uwe Harder) Pächterin Schwerer Orkan über dem Steinhuder Meerraum! Beschluss des Gemeinderates Mardorf über den endgültigen Ausbau des Uferweges (50% der Kosten trägt der Landkreis Neustadt und der Großraumverband Hannover) Beschluss über den Teer-Ausbau eines Teilstücks des neuen Uferweges von ca. 500 m. Wegen günstiger Kreditmöglichkeiten trägt die Realgemeinde den Gemeindeanteil ( DM). 216

13 Das alte Mardorfer Stauwehr (kleine Schleuse weiter westlich am heutigen Abzweig des Bewässerungsgrabens in die Meerbruchwiesen) im Meerbach soll nach Osten hinter den Heudamm näher an den Meerbachtrichter verlegt werden (Planfeststellung). Damit soll dann auch die (Meer-) Wasserstandsregulierung am Wehr in Rehburg südlich des alten Sportplatzes enden. Ostern 1967 beginnt das erste von zwei Kurzschuljahren, um danach die Kinder statt nach Ostern jeweils nach den Sommerferien einzuschulen (Pfingsten) Dieter Denker (*1946 Nr.8) ist zum 3x in Folge Schützenkönig, Kinderkönig Wilfried Ideker (*1952 Nr.91). Gustav Vogeler (Nr.93) 1967 beim Dauerschützenkönig Dieter Denker (Nr.8 *1946) Landrat Friedrich Meyer (Nr.23 * ) wird für die SPD für 2 Wahlperioden in den Niedersächsischen Landtag in Hannover direkt gewählt (bis nach der Gebietsreform) Das Landschaftsschutzgebiet (LSG H2 Schneerener Geest) entsteht Tage-Krieg (Israel erhält dadurch größte Ausdehnung) Gründung des Angelsportvereins (ASV) Hai in Mardorf mit 28 Mitgliedern (bis dahin Sportfischerverein). 1.Vors. wird Alfred Krüger (Münchehagen). Danach viele Jahre der Mitinitiator Willi Nortmeier (Nr.90). Heinrich Förthmann (Nr.244) und nach 2000 Georg Braunert (Nr.130) Angelrevier Meerbach (Beeke) östlich und westlich des Heudamms (Wehr). Um 1972 zählt das Königs- und Pokalangeln zu den jährlichen Höhepunkten. Im Febr.1984 z. B. ist in der Ballnacht Werner Glinka (Nr.215) der Anglerkönig wird der Angelteich Meerbruch mit Schutzhütte im Dreckmoor mit Hilfe englischer Pioniere angelegt. Immer wieder auftretende große Fischsterben im Meerbach machen dem Verein schwer zu schaffen Vereinsheim im Dorfgemeinschaftshaus am Aloys-Bunge-Platz hat der ASV 85 Mitglieder. Nach 2000 Erwerb des Angelteichs in der Schneerener Sandkuhle (Wegener). Immer wird intensive Jugendarbeit betrieben Einweihung des Klärwerks Mardorf (Foto rechts) am südl. Ende des Weges Hegebusch / am östl. Ende des Nordbachs. Um 1968 Ausgelegt für eine Spitzenbelastung im Sommer von Einwohnerwerten. Jeder Haushalt muss nur DM Anschlussgebühren bezahlen. Es ist die erste Kläranlage am Steinhuder Meer. Das gesamte Nordufer, das Dorf und ab 1990 auch Schneeren über Bannsee werden entsorgt. Das geklärte Wasser fließt über den Nordbach nach Westen ab und bei Rehburg in den Meerbach. Bis nach bleibt sie eine der modernsten in der Gegend. 1. Klärwärter ist Wilhelm Asche (Nr.88). Studentenunruhen (APO) erschüttern Deutschland. 217

14 1968 Bernfried Höper eröffnet die Diskothek Blaue Maus in Rodewald. Für Jahre ist sie für junge Mardorfer das abendliche Wochenendziel. Pastor Lunde geht in Ruhestand. Ev.-luth. Pastorenvertretung (bis 1970) aus Hagen: Karl Friedrich Otto Johann Gester. Gründung des Wolfsburger Yacht-Club Allertal in Mardorf (WYCA) an der Alten Moorhütte (Steg N2) Der Schützenverein wählt Heinrich Rusche (Nr.191 *1922 / bis 1979 Vors.) zum 1.Vorsitzenden. Sein erstes Vorhaben ist die neue Festplatztoilette. Gustav Vogeler wird Ehrenvorsitzender. (H. Rusche 1970 beim Schützenkönig K.-H. Meier Nr.41) Einrichtung einer Außenstelle der Wasserschutzpolizei in Steinhude mit Hans Hartung Freigabe der Moorstraße (Anschluss an die Meerstraße noch über die Trasse vor der Neuen Moorhütte / Foto zeigt die feierliche Freigabe mit Landrat Friedrich Meyer Nr.23 und Bgm./GemDir. Fritz Brase Nr.59 auf Mardorfer Seite und Bgm. Gubba und StDir. Otto Hergt sowie Felix Rohde für Neustadt a.rbge.) Planfeststellungsbeschluss zum Bau des Sperr-Bauwerks (Nähe Heudamm) im westlichen Meerbachtrichter. Sommer 1968 Einschulung ist jetzt erstmals nach den Sommerferien. Alle Mardorfer Kinder der Klassen 5 9 müssen jetzt nach Neustadt zur Schule fahren Kommunalwahlen: Es kann bei der Wahl 1 Stimme verteilt werden. 10 Stimmen reichen bei einem Listenplatz. Gemeindedirektor Fritz Brase (SPD - Nr.56 *1923) wird neuer Bürgermeister bis zur Gebietsreform Die WG hat 4 Sitze: W.Brase (Nr.3 *1921), W.Heidorn (Nr.36 *1928), H.Niemeyer (Nr.37 *1931), H.Langhorst (Nr.62 *1930) und der BHE ist nicht mehr vertreten. Die SPD hat insgesamt 7 Sitze: F.Brase, G.Kuschbert (stv.bgm. bis 1972), W.Nortmeier (Nr.90 *1907), H.Büsselberg, W.Ideker, Herr Kowalewski, Ernst Freese (Nr.226 *1920) Gründung der Zelt- und Wohnwagengemeinschaft Lütjen Mardorf (ZuW) in der Gaststätte Brinkmann mit 58 Mitgliedern und dem 1. Vors. Adolf Erdle. Später Wittkop und Seelmann Hermann Abel und seit ca Reinhold Erdle. Das Grundstück ist von Kahle Nr.7. Ende 1968 Erich Müller (* Hitzacker/Elbe / oo Gertrud*1933 / 3 Kinder / später Wohnhaus Nr.583) übernimmt die Alte Moorhütte (Nr.144). Die Familie vergrößert den Betrieb und es kommt eine Steganlage hinzu. Anfang der 1970er Jahre wird schließlich die alte Eiche (um 1865) in das Lokal integriert. Seit 1993 führt Tochter Bettina (*1967 oo Nehmer / Tochter) die weithin bekannte urige Gaststätte, die immer noch den Hüttencharakter von 1923 hat. 1968/1969 Einrichtung eines Verkaufstandes (Nr.304) am Kiefernweg/Ladenstraße. Hieran sind u. a. im Laufe der Jahre beteiligt: Molkerei Holtorf, Schlachter W.Meyer, Bäckerei Lustfeld (alle Rehburg). Bis 1974 betreibt Josef Wilhelm aus Schneeren hier einen Kiosk. 218

15 1968/1969 Die scharfe S -Kurve an der L360 (Rehburger Chausse) / Einmündung Mummrian wird neu gestaltet (die Scheune von Nr.8 musste weichen ehemals Bildmitte). Um 1969 Gründung Kanu- und Segelclub Bünde (KScB von 1928) am DKV-Weg. Gründung Kanu- und Segelgilde Hildesheim (KSgH von 1933) in Mardorf am DKV-Weg Das deutsch-franz. Transportflugzeug C-160D Transall / Trall (mit 5 Mann Besatzung) löst auf dem Fliegerhorst Wunstorf die alten Noratlas ab wird aus der FFS S das LTG 62 mit vielen internationalen Aufgaben. Noch 2012 drehen die großen Flugzeuge ihre Übungsrunden über Rimini (die 3 alten Kreise: Rinteln, Minden, Nienburg) und sind Teil des Alltags am Steinhuder Meer über Mardorf. Der Polizeiposten (Schneeren Nr.83) ist mit Heinz Rogall besetzt. Viele Dienstfahrten mit dem Spezialeinsatzfahrzeug BMW Isetta (Foto ähnlich) führen ihn ans Nordufer Mardorf. Weil das Auto die Tür vorne hat, kommt es öfter zu Ausstiegsproblemen (im Straßengraben). Gründung Segel-Klub Minden (SKM) am Uferweg 11/Weidenbruchsweg mit Klubhaus und eigener Kran- und Slipanlage (DLRG Turm). Gründung Kanu- und Segelclub Mardorf (KSMa) am DKV-Weg. Baubeginn einer Apartmentanlage mit Hotel auf einem Grundstück der Realgemeinde am westl. Beginn des Uferweges (Rote-Kreuz-Str.). Bauherr ist Wolf-Dietrich Sackmann (Letter). Einweihung des Campingplatzes- West (Nr.649 Uferweg 94/Lütjen Mardorf) neben dem kleinen Kiosk (mit Wohnung / Foto unten links) und dem Würstchenwagen (Foto unten Mitte / Uferweg 92 Nr.662) von Helmut Scharf (* oo Helga / 2 Kinder: Thomas und Margit). In dem Bereich war vorher die Strandgaststätte (Nr.163) von 1936??. Der Ausbau des Uferweges wirkt sich so günstig aus, dass 1971 ein eigener Steg (N28) dazukommt und der Kiosk (Foto oben rechts) erweitert werden muss. Ein Gastraum wird angebaut. Stück für Stück entwickelt sich so ein veritables Restaurant wird die hintere Wohnung in die Anlage (Foto rechts) integriert übernimmt Sohn Thomas (oo Anja) den Betrieb. Das seit langem Fischerstübchen genannte Restaurant ist bekannt für Fischspezialitäten. Seit 1998 sind die Privatwohnung über der öffentlichen WC-Anlage Lütjen Mardorf und der Kaffeegarten überdacht. 219

16 1969 Niedersächsisches Realverbandsgesetz regelt jetzt das Gemeinschaftseigentum von Real- und Forstverbänden. Die 27 Mardorfer Bauern (Nr.1-24, Nr.26, 27, 47 als ehemalige selbständige Realgemeinde) unter der Führung von Heinrich Thürnau (* oo Annegret Nülle Nr.39 2 Töchter / Gastwirt und Landwirt Mardorf Nr.18) kämpfen sogar vor dem Oberwaltungsgericht in Lüneburg für die Selbständigkeit. Aber erst 1974 sollte der Einsatz belohnt werden. Ab Okt.1974 wird er folgerichtig auch Vorsitzender der Realgemeinde Mardorf bis zu seinem frühen Tod Er ist auch Vorsitzender der Jagdgenossenschaft Mardorf. H.Thürnau öffnet die Realgemeinde für Belange der Mardorfer Gemeinschaft. Nicht nur der Schützenverein als Pächter des wichtigen Festplatz- und Schützenhausgeländes kommt in den Genuss großzügiger Spenden. Die Dankbarkeit und das Vertrauen des Vereins gehen sogar soweit, dass sie in ihrer Satzung die Realgemeinde für den Fall einer Auflösung mit der Wahrnehmung der weiteren Interessen beauftragen. Auch der aufkommende Tourismus wird jetzt als Chance für den größten Mardorfer Eigentümer am Nordufer des Meeres gesehen. Viele nachhaltige Investitionen sind die Folge. April 1969 Einweihung des Neubaus Strandhotel am Weißen Berg (Nr.326). Anstelle der kleinen Kneipe, eines Campingplatzes und des 1.Verkaufsstandes für Steinhuder Rauchaal (von Schweer, Steinhude) in Mardorf, baut der Mardorfer Hans Isensee jetzt ein Hotel (Foto unten) mit angegliedertem Segelgeschäft und einer Segelschule. Isensee ist in Hamburg am geboren und in Mardorf zur Schule gegangen. Erst arbeitet er bei Nr.24 auf dem Hof und wird später Gärtner in Asendorf. Nach dem Krieg kehrt er nach Mardorf zurück und wohnt erst bei Nr.24 und dann in Nr.175. Am Weißen Berg, wo schon gustaf nagel campierte, baut er 1950 einen Campingplatz. Dann auch einen kleinen Verkaufsstand mit Kneipe. Bekannt wird er mit seiner Erbsensuppe und seinem 98 er Motorrad. Damit verkauft er Eis bis nach Rehburg. Später lebt er mit Frau Anneliese (* Kopp, vw.kühlke+2002) bei Nr.37 und bauen sich am Kiefernweg 20 ein eigenes Domizil. Sie haben 5 Kinder: Horst, Günter, Hans-Jürgen, Erika und Gerda gibt Hans Isensee das Hotel ab an Tochter Erika (oo Hans-Dieter Böllert) und stirbt am (Pfingsten) Schützenkönig ist Heinrich Rusche (*1950 Nr.53), Kinderkönig W.Vogeler (*1955 Nr.126) Einweihung der katholischen St. Martin Kirche in Schneeren. Zuständig für Mardorf und Schneeren bleibt aber weiterhin die Kirchengemeinde Rehburg. Sommer 1969 Ca Boote (hauptsächlich mit Segel) sind auf dem Meer registriert Amerikanische Astronauten (Neil Armstrong, Buzz Aldrin) landen als 1.Menschen auf dem Mond. Aug großes Open-air-concert nahe Woodstock, NY, USA Weiße Weihnachten mit über 10 cm Schneehöhe. Die Frostperiode dauert bis Febr /1970 Einrichtung des Lebensmittelgeschäftes (Mardorf Nr.327) von Franz-Xaver Lugauer (* oo Elly * ) am Weißen Berg (Kiefernweg 26). Bis 1970 Aloys Bunge zieht in das Haus Nr.211 (Foto rechts). Von den knapp Einwohnern in Mardorf sind 206 Auspendler und nur 9 Einpendler. Die Haus-Nr.662 (Fischerstübchen) ist die letzte fortlaufend vergebene Haus-Nr. in Mardorf. Straßennamen vor allem am weitläufigen Nordufer werden unumgänglich. 220

17 Um 1970 Die Ortsgruppe des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge löst sich auf. Gründung Segelclub Rehburg (ScR) am Ankerweg (Steg N36). Gründung Segelfreunde Hannover (SFHa) in Mardorf an der Alten Moorhütte (Stege N7-9). Helmut Meyer-Weidemann (oo Inge / Kinder) eröffnet auf Realgemeinde- und Landesgrundstück (bedingt durch die Aufspülung) den Campingplatz mit Sanitärtrakt am Erlenweg 13. Gründung Segel-Verein Nienburg/Weser (SVN) am Holunderweg (Steg N34). Gründung Yacht-Klub Neustadt a.rbge. (YKN) am Steg N6 (Alte Moorhütte) Aktives Wahlrecht wird von 21 auf 18 Jahre gesenkt. Am Ostufer des Steinhuder Meeres wird das erste Naturschutzgebiet ( NSG-HA30) im Toten Moor ausgewiesen. Einweihung des Campingplatzes Meyer/Dankenbring zwischen Bockelriede 2 und Pferdeweg und Campingplatz Niemeyer zwischen Meerstraße und Pferdeweg 15. Erste Versuche für ein eigenes Mardorfer Dorf- Wappen durch W.Nortmeier (Nr.90) und Kaemling (Wunstorf). Seit 1968 besteht der Sportflieger-Club Mardorf (SCM seit 1970 mit Willi Rusche - Nr.47). Ein kleiner Sportflugplatz (Kl kg) soll mit Antrag vom an der Jägerstraße (parallel des Weges Ihlenförth) entstehen. Luftaufsicht (1970) und Gemeinderat ( ) genehmigen. Eine Interessengemeinschaft ist aber dagegen und so lehnt der Landkreis ab. In der Sportfluggruppe Wunstorf (SFGW) auf dem dortigen Fliegerhorst lebt der Club fort. Anfang 1970 wird Mardorf Mitglied im Landesverkehrsverband Weserbergland-Hameln Schneechaos mit großen Verwehungen Schlimmer Eisregen ( Glättechaos) Weserhochwasser! / noch Ostern gibt es Schneetreiben! 1.Mai Gemeinde- u. Maiversammlung im Gasthaus Asche Nr.78 (Foto rechts). Bis Mai 1970 Fertigstellung der Uferpromenade am Nordufer Mardorf zwischen Rote-Kreuz-Str. und Erlenweg und vom Badestrand bis zum Aufgang Weißer Berg (Gesamtlänge über 4,5 km und Kosten für die Gemeinde ca DM). Mai 1970 Jahre des Terrors beginnen in Deutschland (Rote Armee Fraktion bis 1998) (Pfingsten) Schützenkönig ist Karl-Heinz Meier (*1949 Nr.41) Einweihung des neuen massiven Schützenhauses unter den Eichen (Foto von links: 1.Vors. Heinrich Rusche-Nr.191, Gustav Vogeler-Nr.93, Aloys Bunge-Nr.211, Mardorfer Gäste, Heinrich Struckmann-Nr.85, SV Schneeren, Heinrich Förthmann-Nr.12, ganz rechts Friedrich Meyer-Nr.23). 221

18 Sommer 1970 Dürre mit Hitzewelle und Moorbränden! Auf dem Steinhuder Meer werden ca Segelboote gezählt. Erste ev.-luth. Pastorin in Schneeren ist Adelheid Zelm (*Zeben, Baltikum oo Dörne / ). Erntefest 1970 Der neu gegründete Spielmannszug (im Schützenverein Mardorf) spielt erstmals auf. Oben abgebildet ist die Standarte von 1970 (Rückseite cremeweiß und Vorderseite schützengrün). Seine schwierige Gründung ist u. a. zu verdanken: Fritz Brase (Nr.59 *1923 / Gemeinderat), Rudolf Semsroth (Nr.8 *1925 / Tambourmajor), Aloys Bunge (Nr.211 *1923 / Bekleidungshaus in Hannover) und Heinrich Rusche (Nr.191) vom Schützenverein und Anneliese Münchow (Lücke* in Rinteln / oo Lorisch / oo Gotthard Münchow / Sohn Andreas / Mardorf, B.d.Langen Birken siehe Foto in 2009) als Spielleiterin. Die langjährige Rektorin der Rehburger Sonderschule hatte schon Ende der 1960er Jahre eine Blockflöten-Unterrichtsgruppe und den Kindergottesdienst in Mardorf ins Leben gerufen. Dez.1970 (Foto rechts: Ernte-Festwagen Mardorfer Wickinger ) Auf Initiative von Bgm. F.Brase (Nr.59) kommt es zur Einrichtung eines Kindergartens (später Spielkreis) in Räumen der Hauptschule Mardorf. Leiterin wird natürlich Ida Meier (Nr.94) und Betreuerin Heide Grehl (Nr.58). 26 Kinder im Alter von 3-5 Jahren werden Mo-Fr in der schulfreien Zeit von Uhr betreut. Anfang 1971 kommen Christa Förthmann (Nr.244 / Foto rechts), Anneliese Fussy (Nr.179 / Foto Mitte), Karin Langhorst (Nr.174) hinzu. (Foto unten: Im Hintergrund einige Mitglieder des Gemeinderates und Mütter sowie die Mitarbeiterinnen mit den Kindern) Schweres Sturmtief über Norddeutschland! Weiße Weihnachten mit viel Schnee. 222

19 Der Neubau Kurhotel und Apartmentanlage (Foto 1970) Alte Moorhütte Mardorf Nr.144 (Foto nach 1970 mit der Eiche in der Gaststube / kleines Foto kurz davor) Nach 1970 Die Gaststätte Seelord verbunden mit einem kleinen Campingplatz wird an der Bockelriede 4 gebaut von Helmut Meyer-Weidemann Die Mardorf Peach & Co., Ltd. (Weston Shipping Company in London, UK) kauft das erste von 3 Schiffen von der Blue Star Line zum Transport von Mehl und Getreide. Sie fahren schon nach 1950 unter der abgebildeten Flagge: Erweiterung des DRK-Heims zu einem Therapiezentrum für die Erholung der Angehörigen mit ihren Schwerstpflegefällen (insbesondere Mutter-Kind). 223

20 1971 Baubeginn Feuerwehrgerätehaus an der Schulstraße (Eichendorffstraße 1) und Anschaffung des ersten TLF 8 / S (Tanklöschfahrzeug Mercedes Benz, Baujahr Schlingmann ) für die Feuerwehr Mardorf (Foto rechts ähnlich). Gründung des Yacht- und Regattaclub Mardorf (YRCM) in Lütjen Mardorf 5/Uferweg 102 (Steg N29). Die Yacht- und Segelschule Mardorf (YSM) wird 1978 eingerichtet. Küsterin in Mardorf ist Lina Wiebking Nr.40 (bis 1991). Sportplatzausbau mit Laufbahn und Sprunggrube. Erweiterung der Kläranlage Mardorf für 1,2 Mio. DM (Pfingsten) Schützenkönig ist Wilfried Hüttel (*1948 Nr.66), Kinderkönig Heinfried Röhr (*1954 Nr.37). Erntefestumzug Ingrid Brase (Nr.105 *1940) und Anneliese Fussy (Nr.179 *1936) gründen in der Gaststätte Dreieck mit 19 Frauen und voller Unterstützung des Vorstandes als einer der ersten Vereine im Kreisverband Neustadt die Damenabteilung des Schützenvereins Mardorf ab 1972 auch in schmücken Uniformen (schwarzer Rock, grüne Jacke mit Trachtenweste und verzierten Schuhen). Die Männer bekommen zum Teil erst nach 1973 neue (Bunge-) Uniformen. Erstes Antreten der neuen Damenabteilung zum Erntefest 1971 (vorerst nur in einheitlicher weißer Bluse) Freigabe des Verbindungsstücks Meerstraße (K347) zwischen Buswendeplatz (Alte Moorhütte) und Abzweig Segelschule (Neue Moorhütte) als sogen. Meyer-Meier-Straße wegen der maßgeblichen Initiatoren (Landrat Meyer und Oberkreisdirektors Meier) Einweihung der 4 Mio. teuren Apartmentanlage (48 Wohnungen) und Kurhotel (Mardorf Nr.568 / Eröffnung Jan.1972 / 8 Zimmer, Gastronomie, kleines Hallenschwimmbad, Sauna und Kellerbar-Discothek / Tanzbar Zum Seelöwen ) am westlichen Beginn der Promenade. Wirt ist bis 1979 Familie Rudolf Mazzurana (* oo Inge Söhne: Bernd und Frank). Um 1983 betreiben Rudolf oo Gisela Schulz das Hotelcafe Nordufer. Um 1990 ist es wieder Kurhotel mit Griechischem Restaurant (Fotias Apostolu u. Maria Mintsi). Dann übernimmt Familie Ulrich Hermann (Nr.195) den Betrieb. Beate oo Horst Sobisch führen ihn bis Am eröffnen Rainer oo Annette Grabe (Steinhude) das Seehotel. 224

21 Neues Kreiskrankenhaus in Neustadt a.rbge. in Betrieb. Um 1972 Der Gemeinderat Mardorf besichtigt das erweiterte Klärwerk: (Foto unten v.l.: W.Struckmann, G.Kuschbert, F.Brase,?,?, W.Brase, W.Heidorn / Klärwärter W.Asche Nr.88) 1972 Gründung (durch Erweiterung) Wasserverband Garbsen-Neustadt. Verhandlungen für die weitere Selbständigkeit Mardorfs (und ähnlich auch für Steinhude) sind wegen des besonderen Interesses Hannovers gescheitert. Dort will man den Einfluss auf das Steinhuder Meer mit seinen beiden Anrainern als Einzugsbereich in einem Landkreis rund um die Landeshauptstadt gesichert sehen. Die Möglichkeit einer Entschuldung Hannovers durch die Hintertür ist zusätzlich verlockend. Das sogenannte Hannover-Gesetz gibt schließlich nach vielen Widerständen (z. T. mit klügeren und besseren Lösungen) den gesetzlichen Rahmen vor für die große Gebietsreform von Der Gemeinderat beschließt ein offizielles Wappen und bestimmt die Farben von Mardorf: Das offizielle Mardorfer Siegel, das Wappen und die Flagge (mit den Farben Silber, rot und blau ). Hans-Otto Gade soll die vakante ev.-luth. Pastorenstelle übernehmen und zieht nach Schneeren. Die Kläreinleitung von Großenheidorn wird beendet und für 2,2 Mio. DM wird die m² große (2.künstliche) Badeinsel vor Steinhude mit Meersand aufgespült. Die Herren des Schützenvereins gründen offiziell eine Schießgruppe, um an den Kreisrundenwettkämpfen teilnehmen zu können. Gründung Segelclub Mardorf e.v. (SCMa) am Uferweg 128/Ankerweg (Nr.172). Der Vorläufer des SCMa bestand schon seit an gleicher Stelle (1969 Bau der Kran- und Slipanlage am Steg N37). Auf dem Clubgelände befinden sich auch eine größere Gastronomie und eine kleine Ferienanlage. 1.Vors. insges.16 Jahre Karl-Heinz Stier (Nr.500) Friedrich Göing (Hannover / Mardorf, Weiße Riede). Gründung Segelclub Garbsen (SCG) an der Neuen Moorhütte (Klubhaus Hubertusstr.16) und 1991 Übernahme der Postboje (mit Auswanderer) auf Position: 52 29,715 N und 9 22,00 O im Ostenmeer. Vors. Klaus Diedrichs, Siegfried Kaufmann, Dietmar Liedtke, 2005 Paul Schwefeß (Goslar) bei 100 Mitgliedern. Die Volkstanzgruppe Mardorf unter Leitung von Josef Boslar (Nr.109) gründet sich mit 4 Paaren (Nr.15, Nr.36, Nr.67, Nr.109). Ab 1973 wächst die Zahl auf 12 ( und 13) Paare. Seine erste eigene Kreation Freischütz wie auch später die Berliner Drehorgel wird getanzt. Bekannt wird die Gruppe aber mit dem alten Volkstanz Mardorfer Bunten und dem legendären Achttourigen. 225

22 1972 Bildung einer Jagdhornbläser-Gruppe mit W.Brase (Nr.3), H.Koop (Nr.9), H.Struckmann (Nr.30), W.Nülle (Nr.54), F.Dankenbring (Nr.63), G.Blöthe (Nr.80), W.Priem (Nr.112), W.Vogeler (Nr.126). Beliebte Jagdvögel in der Mardorfer Gemarkung in den 1970ern: Graugans Auerhahn Fasan Rebhuhn Löffelente Jan.1972 Gründung CDU-Ortsverband Mardorf unter Vorsitz von Wilfried Struckmann (Nr.96 * ) mit Wilhelm Brase (Nr.3), Otto Brase (Nr.105), Rudi oo Irmgard Hoge (Nr.183) im Hotel Zur Reuse. Der monatliche Beitrag ist mit 5 DM vielen noch zu hoch (Schatzmeisterin Eva- Maria Kahle, Nr.82). Es bestehen noch enge Kontakte zum bestehenden Ortsverband in Schneeren. So sind von den 39 Erstmitgliedern 15 aus Schneeren, wo erst nach 1975 ein eigener Ortsverband gegründet wird ist Mardorf mit über 60 Mitgliedern stärkster Verband nach Neustadt. Anfang 1972 Den Vorsitz im SPD- Ortverein Mardorf übernimmt bis 1998 Wilhelm Nortmeier (Nr.90 * ). Ausmarsch zum Kinderschützenfest mit geschmückten Stöcken und Bögen (Anfang 1970er Jahre)! (Pfingsten) Schützenkönig ist Helmut Rusche (*1951 Nr.191), Kinderkönig Siegfried Meier (*1956 Nr.94 Foto rechts). 3. ist Andreas Kahle (Nr.82) Der Spielmannszug Mardorf nimmt das erste Mal am Ausmarsch des größten Schützenfestes der Welt in Hannover teil Im Rahmen der Olympischen Spiele in München überfallen palästinensische Terroristen die israelische Mannschaft und im Verlauf der Befreiungsversuche sterben 11 Israelis, 5 Attentäter und ein bayrischer Polizist am Fliegerhorst Fürstenfeldbruck Orkan Quimburga führt zur Katastrophe in Norddeutschland! Mit Windgeschwindigkeiten bis 200 km/h und einer bis zu 300 km breiten Schneise werden Schäden von 1 Mrd. DM angerichtet und 63 Menschen verlieren ihr Leben Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses Mardorf mit Aufenthalts- und Übungsraum für die Kapelle am Schulweg (Eichendorffstraße). Beginn einer noch heute engen Freundschaft zur Feuerwehr in Eudenbach/Königswinter. Bis 1973 ist Heinrich Heidorn (*1914 Nr.60) 1.Vorsitzender beim Männer-Gesangverein Liedertafel. 226

23 1973 Gründung des legendären Mardorfer Frühschoppens mit örtlichen Honoratioren, u. a. dabei Aloys Bunge (Nr ), Egon Franke (BMin, Hannover+1995), Deutscher Wilhelm (Steinhude+2009), Fritz Brase (Nr ), Wilhelm Brase (Nr.3), Wilhelm Ideker (Nr ), Günter Bühmann (Nr ), Günter Wichmann (Nr ). Er trifft sich reihum jeden Sonntag ab 10 Uhr. Später kommen noch hinzu: Heinr.Blöthe (Nr ), Otto Brase (Nr ), Jupp Boslar (Nr.109), ab 1996 Dieter Häseler (StDir. Neustadt) und Helmut Dankenbring (Nr.23, 47). Motto der Gruppe ist gemütlich debattieren zum Wohle der Allgemeinheit hat sich der Club mangels Mitglieder aufgelöst. (Mdf. Frühschoppen um 1990 beim Brauereibesuch in Stadthagen) Mardorf hat Einwohner bei ca. 215 Wohnhäusern im Dorfbereich. Die Landwirtschaft ist noch der bestimmende Wirtschaftszweig mit sehr vielen Vollerwerbsbetrieben und vielen im Nebenerwerb und über 150 Traktoren im Ort. Zur Versorgung der Bevölkerung gibt es allein im Dorf: 4 Lebensmittelläden 1 Bäckerei 1 Schlachterei 3 Gaststätten (im Ort) 1 Drogerie 1 Tischlerei 1 Wassersportladen 1 Segelmacherei 1 Damenfriseur 1 Schuhgeschäft 1 Textilgeschäft 1 Blumenladen 1 Heißmangelbetrieb 1 Postamt 1 Sparkasse 1 Motormühle 6 Schlossereien bzw. Reparaturwerkstätten 3 Tankstellen 1 Kohlen-/Düngerhandel Auf dem Steinhuder Meer sind ca Boote (hauptsächlich mit Segel) registriert. Das Land Niedersachsen erhält die ideelle Hälfte des Steinhuder Meeres vom Land Schaumburg- Lippe und kauft den Rest vom Fürsten Philipp-Ernst zu Schaumburg-Lippe. Gründung der Notgemeinschaft Steinhuder Meer durch die WVStM mit dem 1.Vors. Hansgeorg Oester wird sein Nachfolger Carl Riebe. Alle Betroffenen am Meer sind hierin zusammengefasst Zusammenschluss der beiden Gesangvereine Liedertafel und Concordia Mardorf zum Männergesangverein Germania Mardorf. 1.Vorsitzender wird Heinrich Langhorst (Nr.2) Das Therapiezentrum (DRK-Heim) wird in wesentlich erweiterter Form eröffnet. Sommer 1973 Weitere Auswertung der alten Mardorfer Dorfakten, die teilweise in Rollen und mit Fäden zusammengebunden die Jahrhunderte überdauert haben. Aufschlussreich sind besonders zwei alte Dorfbücher, deren handschriftliche Aufzeichnungen bis ins 16.Jhd. (1592) zurückreichen. Auch die Niederschriften der Lehrer sind erhalten. Je nach Fleiß der Chronisten sind Ereignisse vergangener Zeit lückenlos und ausführlich aufgeschrieben, manchmal fehlen aber auch über Jahrzehnte hinweg die Eintragungen. Mit der Gebietsreform 1974 verschwinden alle diese Schätze Mardorfs für immer in Müllcontainern. 227

24 8.-11.Juni 1973 (Pfingsten) 800 Jahre Mardorf (damals noch von 1173 gerechnet) mit 1.Kreisschützenfest: Landrat Friedrich Meyer (Mardorf Nr.23), Oberkreisdirektor Hans Meier (wohnt in Neustadt neben der Kreisverwaltung im Schloß) und Kreisschützen-verbandsvorsitzender Günter Mollenhauer (Osterwald) am Sonntag im Festzelt. Erste kleine Chronik (Dannenberg) Das Festzelt muss wegen der enormen Größe auf der westlich gegenüberliegenden Wiese (Acker Nr.11) aufgebaut werden. Der eigentliche Festplatz ist aber unter den Eichen. Schirmherr ist Aloys Bunge (Nr.211). Am Freitag ab Uhr ist (schon in den neuen Uniformen) Kommersabend mit Festessen und anschließend Tanz. Zu dem außerordentlichen Ereignis hat der Schulleiter Helmut Dannenberg (Nr.232 / Nr.22) die erste kleine Mardorfer Chronik erstellt. Auf 50 Seiten hat er aus den damals noch vorhandenen umfangreichen alten Akten der Gemeinde Mardorf (nach der Gebietsreform von der Stadt Neustadt leider größtenteils vernichtet) wichtige Ereignisse und Daten zusammengetragen. Der Samstag beginnt um Uhr mit dem Umzug zum Kindschützenfest und dem Kinderkönig Wilhelm Vogeler (1955 Nr.126). Ab 20 Uhr ist ein großes Konzert der Bundeswehr mit anschließendem Tanz und Big-Band-Musik. Der Sonntag steht ab 12 Uhr im Zeichen des Kreisschützenfestes und des großen Umzuges mit weit über 60 Vereinen und mehreren Musikzügen. Der Montag gehört dann wieder den Mardorfern mit ihrem Schützenfest und dem Rundmarsch zum Schützenkönig Helmut Nortmeier (*1942 Nr.106). 2.Dieter Denker (Nr.74), 3.Wilfried Seeger (Nr.26). Auch an diesem Tag ist Tanz bis in die Nacht. Gedenkmünze (Vor- und Rückseite) zum Jubiläum. An der Rehburger Straße wird ein Gedenkstein enthüllt (auf der westl. Grünfläche später wird der Stein zum Mummrian an die Rotbuche versetzt). 228

25 Festzelt auf der Wiese (von Nr.11) gegenüber dem heutigen Festplatz. / Die Jagdhornbläser Mardorf. Die Damenabteilung des Schützenvereins Mardorf und der Spielmannszug Mardorf. Der Schützenverein und die Feuerwehrkapelle der Freiwilligen Feuerwehr Mardorf. Könige, Lütje Laage, Egon Franke 229

26 Häufig vorkommende Vogelarten in der Gemarkung Mardorf: (in den 1970er Jahren) Weißstorch Bekassine Dorngrasmücke Nachtigal Eisvogel Kiebitz Mäusebussard Großer Brachvogel Lehrerin in Mardorf wird Annemarie Röhl (Nr.232) Der Gemeinderat Mardorf beschließt den Bau einer Mehrzweckhalle (Festhalle, Dorfgemeinschaftshaus, Sporthalle) an der Roten-Kreuz-Str. (Grundstück Struckmann Nr.6 Neue Kämpe, heute B-Plan 212). Der Planungsauftrag geht mit DM an Fa. Herbert & Rau. Der Baubeschluß erfolgt am (Gasth.Asche). Es wird ein Festpreis vereinbart von DM (das erforderliche Geld ist im laufenden Haushalt vorhanden). Nach Übernahme durch die Stadt Neustadt wird aber alles gestoppt und rückgängig gemacht. Der Gemeindedirektor wird erfolglos auf Schadenersatz verklagt und das verbliebene Geld fließt in den allgemeinen städtischen Haushalt. Erst nach 1980 bekommt Mardorf dieses Geld indirekt über die städtische Förderung der Dorferneuerung zurück Jom-Kippur-Krieg (4. Israel.-Arabischer Krieg) Ende 1973 Im Entwurf zum Bebauungsplan Nr.203 A Um die Kräheninsel ( ) sind erste große touristische Entwicklungen geplant: Direkt auf der Insel ein Aparthotel mit Bootsmarina. Weiter nördlich an der Verlängerung der Poggenecke ein Hotel. Das Projekt scheitert an fehlenden Investoren und Naturschutzeinwänden. Danach wird er Bereich westlich der Roten-Kreuz-Str. unter Naturschutz ( NSG-HA60 / nach 1994 auch FFH) gestellt. Der Bereich Poggenecke bleibt aber im gültigen B-Plan 203. Der Plan (vom Wasserwirtschaftsamt/Meerbach-Oberverband Leese) zum Ausbau des Meerbachs als Bootskanal mit Bootsschleppbahn am Abschlusswehr östlich des Heudamms und am östlichen Rehburger Ortsrand mit einem Anleger scheitert nur am fehlenden Geld. Häufig vorkommende Vogelarten in der Gemarkung Mardorf: (in den 1970er Jahren) Fischadler Teichrohrsänger füttert Kuckuck Wasserralle Uferschnepfe Kleiber Höckerschwan Uhu Häufig vorkommende Vogelarten in der Gemarkung Mardorf: (in den 1970er Jahren) Rotmilan Turmfalke Bartkauz Schleiereule Rabe Elster Eichelhäher Buntspecht 230

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