Lutherische Theologische Hochschule
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- Hennie Sternberg
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1 Lutherische Theologische Hochschule
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3 Geleitwort Bischof Hans-Jörg Voigt Unsere Hochschule 4 Ein Bild steht mir vor Augen: einer der ersten Studentenjahrgänge in Oberursel hat Aufstellung genommen vor dem mittlerweile historischen Flachbau. Ein Onkel von mir ist dabei und mein Konfirmator. Sie halten alle eines der Care-Pakete in der Hand und lachen in die Kamera. Allein schon dieses Foto macht mir deutlich, dass meine ganz persönlichen Beziehungen zur Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel tiefer reichen, als mir selbst auf den ersten Blick bewusst ist. Und die großen Professorennamen des Anfangs, Laabs, Oesch, Kirsten, Kiunke, tauchen in eben jenem meinem theologischen Unterbewusstsein auf. Als ich dann nach dem Fall der Mauer in der Hochschule mein zweites Theologisches Examen mit großem Respekt vor den mir noch unbekannten Professoren und Prüfern ablegte, da war es ein vollkommen unscheinbares Erlebnis, das in keinem Prüfungsprotokoll auftaucht, sich aber fest in meiner Erinnerung verankert hat. Frau Christiane Kluge, mit ihrer großen Brille und ihren liebenswürdigen Falten im Gesicht, legte jedem von uns eine Mon-Chéri-Praline auf den Prüfungsplatz. Ich weiß kaum noch eine Prüfungsfrage, aber dies werde ich nie vergessen. Inzwischen fragt mich meine Frau im Scherz, ob wir nicht besser nach Oberursel umziehen sollten, so oft wie gern bin ich inzwischen auf dem grünen Campus. Über diese persönlichen Zugänge hinaus ist aber aus meiner Sicht auch theologisch unbestreitbar, dass die Grundsätze lutherischer Missiologie mit Blick auf die Lutherische Theologische Hochschule abzuwandeln sind: Lutherische Kirche braucht lutherische Theologie. Lutherische Theologie braucht lutherische Hochschule. Lutherische Hochschule führt zu lutherischer Kirche. Die Geschichte der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche lässt keinen anderen Schluss zu. Dies gilt auch nach 60 Jahren Lehre und Forschung in Oberursel. Hans-Jörg Voigt, Bischof der SELK 5
4 Auf dem überschaubaren Campus direkt am Waldrand gibt es Wohnraum für rund 40 Studierende. Mit Lehrstühlen in den fünf klassischen Disziplinen der Theologie und einer eigenen Bibliothek, die alle Studierenden Tag und Nacht nutzen können, bietet die LThH die Möglichkeit intensiven theologischen Arbeitens in übersichtlichen Lerngruppen und beste fachliche Betreuung. Das Angebot wird ergänzt durch verschiedene Lehraufträge, u. a. in Missionskunde und Diakonik. Bekannt ist die Hochschule auch für die gute Qualität ihrer Sprachkurse. Regelmäßige Gottesdienste und Andachten, die von Dozenten und Studierenden gehalten werden, prägen den Wochenablauf. 6 7 Wir über uns Theologie Studieren abseits der großen Unis: Am Rande des kleinen Taunusstädtchens Oberursel und doch gut angebunden an die Metropole Frankfurt am Main liegt die Lutherische Theologische Hochschule Oberursel (LThH). Sie bietet den Studiengang Evangelische Theologie an und steht Studierenden aller evangelischen Kirchen offen. Getragen und finanziert wird sie von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) und versteht ihren Auftrag als kirchliche Ausbildungsstätte in der Bindung an das Lutherische Bekenntnis. Zum Kennenlernen bietet die LThH jeden Frühsommer für Schüler und Abiturienten ein Schnupperwochenende Theologie an. Wer nicht bei uns studieren, aber die Hochschule unterstützen möchte, kann sich im Kreis der Freunde und Förderer der LThH engagieren. Und wenn Sie einfach nur mal so bei uns hereinschnuppern wollen: Sie sind uns willkommen! Campus im Grünen
5 Theologie und Gottesdienst 8 9
6 Unsere Geschichte 10 In einem Komplex von Bewegungen, die die Union von Reformierten und Lutheranern und den theologischen Rationalismus ablehnten, entstanden im Zusammenhang von Erweckungs- und Bekenntnisbewegung in deutschen Territorien des 19. Jahrhunderts selbstständige evangelisch-lutherische Kirchen. Im Königreich Preußen errichtete 1883 die Evangelisch-Lutherische (Altlutherische) Kirche in Breslau ein Theologisches Seminar; 1922 eröffnete die Evangelisch-Lutherische Freikirche ihre Theologische Hochschule in Kleinmachnow bei Berlin. Der Zweite Weltkrieg mit seinen Konsequenzen beendete jedoch die Aktivitäten dieser beiden Einrichtungen. Nach dem Krieg beschlossen die beiden Kirchen, eine gemeinsame Ausbildungsstätte ins Leben zu rufen. Im Nachkriegsdeutschland wurde die Gründung der gemeinsamen Hochschule durch Mittel ermöglicht, die von der Lutheran Church Missouri Synod (LCMS) zur Verfügung gestellt wurden. Man begann mit einem Proseminar im Dorf Groß Oesingen (Lüneburger Heide) und zog dann 1948 nach Oberursel. Bis 1972, als verschiedene selbstständige evangelisch-lutherische Kirchen in Deutschland sich zur heutigen SELK vereinigt haben, haben die Altlutheraner und die Freikirche die Hochschule getragen. Seitdem ist die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche die alleinige Trägerin der Hochschule. Diese bekam ihre staatliche Anerkennung bereits 1955 durch das Kultusministerium des Landes Hessen. In ihrer Anfangsphase war die LThH nur mit vier theologischen Lehrstühlen ausgestattet. Diese wurden paritätisch unter Vertreter der Altlutheraner und der Freikirche aufgeteilt, wobei das Fach Neues Testament gemeinsam versehen wurde. Später übernahm einer der Professoren den Lehrstuhl für biblische Theologie, der die Fächer Altes und Neues Testament umfasste. Zum Wintersemester 1984/85 kam dann der fünfte Lehrstuhl dazu, so dass nunmehr Altes und Neues Testament mit je einer Professur vertreten sind. Neben den Professoren unterrichten an der LThH seit ihrer Entstehung Sprachlehrer (Hebräisch, Griechisch und Latein) und Lehrbeauftragte für Philosophie und theologische Spezialgebiete. Im Jahr 1982 ist eine Assistentenstelle eingerichtet worden. Zurzeit beschäftigt die LThH noch einen Bibliothekar, zwei Sekretärinnen und einen Hausmeister. Seit 2006 wird auch probeweise eine FSJ-Stelle angeboten. Während die Hochschule in Groß Oesingen in provisorischen Gebäuden untergebracht war, zog sie in Oberursel gleich in einen parkartigen Campus ein. Zu den damals vorhandenen drei Steinbaracken, von denen zwei noch heute genutzt werden, gesellten sich nach und nach nicht nur Wohnhäuser für die Professoren und Studierendenwohnheime, sondern auch Hörsaalgebäude und Mensa. Trotz umfangreicher Bautätigkeiten hat sich der parkartige Charakter des Geländes erhalten. 11 Eröffnung im Mai 1948
7 An unserer Hochschule können sich Studierende aller Kirchen für das Fach Evangelische Theologie einschreiben. Als Studienort für dieses Fach ist die Hochschule Mitglied im Evangelischen Fakultätentag und der Hochschulrektorenkonferenz. An der LThH 12 wird nach den in der theologischen Wissenschaft vor dem Examen zu einer Studienabschlussphase an die LThH zurück. 13 üblichen akademischen Standards gelehrt und geforscht. Für Studierende ist daher ein Übergang an eine andere evangelische Fakultät, z.b. an einer Universität, nahtlos möglich. Die LThH hat in Forschung und Lehre einen Schwerpunkt in Theologie und Geschichte des Luthertums sowie in biblischer Hermeneutik. Das Studium an der LThH ist im Sinne des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAFöG) förderungswürdig. Die Regelstudienzeit im Fach Evangelische Theologie beträgt 10 Fachsemester; für jede zu erlernende alte Sprache ist ein weiteres Semester zu rechnen. Studieneingangsvoraussetzung ist die Allgemeine Hochschulreife (Abitur). Glieder der Trägerkirche, der SELK, beginnen ihr Studium in Oberursel und legen hier vor der Prüfungskommission der SELK ihr Examen ab. Voraussetzung für das eigentliche Studium ist die Kenntnis der biblischen Sprachen Hebräisch und Altgriechisch sowie des Lateinischen im Hinblick auf kirchengeschichtliche Quellen. Das Erlernen dieser Sprachen wird in Oberursel besonders intensiv und in kleinen Lerngruppen betrieben, so dass Studierende im Idealfall alle drei Sprachen im Laufe von nur drei Semestern erlernen können. Das Grundstudium, in dem einführende Veranstaltungen in die Fächer der Theologie und die antike Philosophie den Schwerpunkt bilden, schließt mit der Zwischenprüfung ab. Danach setzen die Studierenden ihr Studium an einer Universität oder auch mit einem Auslandsstudium fort. Die LThH pflegt den gastweisen Austausch von Studierenden mit dem Concordia Theological Seminary in Fort Wayne (USA), dem Concordia Seminary in St. Louis (USA) sowie dem Seminário Concórdia in São Leopoldo (Brasilien) und vergibt dafür Stipendien. Im Sinne einer Erweiterung des theologischen Spektrums sowie im Hinblick auf den Erwerb von Fähigkeiten in nichttheologischen Fächern (Psychologie, Pädagogik, Soziologie etc.) ist ein solcher Wechsel des Studienortes für alle Studierenden unbedingt wünschenswert. Studierende aus der SELK kehren Studium Wie und was man bei uns studiert
8 Forschung und Lehre Unsere Dozenten 14 Prof. Dr. Werner Klän Prof. Dr. Jorg Christian Salzmann Dozent Peter-Matthias Kiehl Prof. Dr. Gilberto da Silva Prof. Dr. Achim Behrens 15 Die klassischen Fächer evangelischer Theologie sind an der Hochschule mit je einem Lehrstuhl vertreten: Altes Testament, Neues Testament, Historische Theologie, Systematische Theologie, Praktische Theologie. Die Dozenten und Professoren sind als Pastoren der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche oder ihrer Schwesterkirchen auf die Heilige Schrift und das Konkordienbuch verpflichtet. Sie müssen außerdem akademisch mindestens durch den Doktorgrad ausgewiesen sein. Das Rektorenamt wird abwechselnd jeweils für zwei Jahre wahrgenommen. Dozenten und Professoren übernehmen zudem eine Fülle von Aufgaben in kirchlichen Kommissionen, auf wissenschaftlichen Konferenzen, in der akademischen Publizistik und nicht zuletzt in den Gemeinden. Über Lehraufträge sind sie auch an den Partnerhochschulen in den USA, in Südafrika oder in Brasilien tätig. Zum Stab der LThH gehören außerdem ein wissenschaftlicher Mitarbeiter, verschiedene Lehrbeauftragte sowie die Sprachlehrerinnen und Sprachlehrer für Latein, Griechisch und Hebräisch. Es finden regelmäßig Gastvorlesungen auswärtiger Wissenschaftler statt. Die Hochschule lädt auch hin und wieder zu wissenschaftlichen Symposien ein; so fand 2006 eine internationale Konsultation zum Thema Lutherische Identität in kirchlicher Verbindlichkeit statt.
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10 Unsere Bibliothek Theologische Werke 18 Die Bibliothek der Hochschule ist aus kleinen Anfängen allmählich gewachsen. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg konnten mit sehr geringen Mitteln nur auf antiquarischem Weg Bücher erworben werden. Erst nach 1955 war es möglich, den Ausbau der Bibliothek systematisch zu betreiben. Zurzeit umfasst die Bibliothek etwa Titel. Besonders im Bereich der Reformationsgeschichte ist sie sehr gut bestückt. Räumlich ist die Bibliothek der LThH in drei Lesesälen systematisch nach Fachgebieten aufgestellt. Weitere Bestände befinden sich in einem Kompaktmagazin. Seit 1995 geschieht die Katalogisierung der Neuzugänge elektronisch am Computer. Parallel dazu wird auch der bisherige Bestand in den EDV-Katalog aufgenommen. Diese Arbeit ist noch nicht abgeschlossen. Bisher ist der EDV-Katalog nur in der Bibliothek der LThH recherchierbar; ein geplanter Softwarewechsel wird jedoch bald ermöglichen, den Katalog mittels OPAC (Online Public Access Catalogue) über das Internet zu erreichen. In unserer Bibliothek nicht vorhandene Literatur kann durch gute Zusammenarbeit mit anderen Bibliotheken bestellt werden und innerhalb weniger Tage zur Verfügung stehen. Eine Kostbarkeit des Bibliothekenbestandes ist die Fürstenauer Kirchenbibliothek. Es handelt sich um eine kirchliche Bibliothek, die von mehreren Pfarrern im Odenwald in vielen Jahren zusammengestellt und nun als Dauerleihgabe unsere Bibliothek anvertraut worden ist. Darin findet man Inkunabeln (Druckerzeugnisse aus der Frühzeit des Buchdrucks), Erstdrucke aus der Reformationszeit, dazu zahlreiche Werke über den Gottesdienst der christlichen Kirche und außerdem noch eine reiche Anzahl theologischer Sammelwerke aus dem 15. bis 19. Jahrhundert. Die Fürstenauer Kirchenbibliothek ist auf Anfrage für wissenschaftliche Zwecke zugänglich. 19
11 Unsere Gottesdienste 20 21
12 Gottesdienste und Andachten 22 Die Angehörigen der Hochschule sind eine ökumenische Gemeinschaft von Christen aus unterschiedlichen Kirchen, Regionen und Erdteilen, die im Glauben an den dreieinigen Gott verbunden sind. Jede Arbeitswoche wird montags mit einem Hochschulgottesdienst in der St.-Johannes-Kirche eröffnet. An den anderen Wochentagen werden dort Andachten gehalten. Darüber hinaus befindet sich im Wohnheim I eine Kapelle, die zu Gebeten im kleinen Kreis und zur persönlichen Meditation genutzt werden kann. So ist das Studium der Theologie in Oberursel auch Einübung von gottesdienstlicher Praxis. Die Verbindungen zur lutherischen Kirchengemeinde und ihrem geistlichen Leben sind vielfältig. Der Gemeindepfarrer steht allen Hochschulangehörigen für Seelsorge und Einzelbeichte zur Verfügung. An jedem Sonn- und Festtag feiert die St.-Johannes-Gemeinde einen Abendmahlsgottesdienst nach der Ordnung der lutherischen Messe. Dozenten halten in Absprache mit dem Pfarrer Gottesdienste, übernehmen die Predigt oder helfen bei der Sakramentsausteilung. Studierende sind als Lektoren, Küster und in der Kinderbetreuung beteiligt; viele musizieren im Kirchenund Posaunenchor. Orgel und Klavier stehen zum Üben zur Verfügung. 23
13 Jörn Ziegler, Vorsitzender des Freundeskreises Förderung Unser Freundeskreis Der Freundeskreis bemüht sich auch um eine aktive Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit unserer Hochschule. Dem Freundeskreis gehören heute bundesweit rund 250 Mitglieder an; weitere fast 400 Spender tragen dazu bei, dass er die jährlich neu zu planende Unterstützung für Hochschule und Studierende verlässlich leisten kann. 24 Der Kreis der Freunde und Förderer der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel e.v. kurz: Freundeskreis ist nur unwesentlich jünger als die Hochschule selbst wurde er von lutherischen Christen ins Leben gerufen, die sich der Hochschule besonders verbunden fühlten. Sein Einsatz kam zur rechten Zeit, ging doch damals die finanzielle Unterstützung der Hochschule durch die Lutheran Church Missouri Synod schon wenige Jahre nach Gründung der Hochschule stark zurück. So wurde es zur ersten und zentralen Aufgabe des Freundeskreises, für die Existenz und Arbeit der Hochschule nötige Mittel aufzubringen und Hochschule und Studierenden zur Verfügung zu stellen. Spendenkonto des Freundeskreises: Evang. Kreditgenossenschaft (EKK), BLZ , Konto-Nr Dieser Herausforderung hat sich der Freundeskreis seitdem beständig und in den letzten Jahren auch wieder mit wachsendem Erfolg gestellt. Mit regelmäßigen Zuwendungen fördert er insbesondere die Bibliothek, trägt aber auch zu Stipendien für ausländische Studierende bei, hilft gelegentlich bei nötigen Anschaffungen im EDV-Bereich oder unterstützt Vorhaben der Studierenden, von der Teilnahme an Kirchentagen bis hin zu Studienfahrten ins Ausland. 25
14 Studentisches Leben 26 Das studentische Leben an der LThH Oberursel ist sehr vielfältig. Neben verschiedenen Sportangeboten wie Fußball und Volleyball steht den Studierenden die Teilnahme an den Veranstaltungen der benachbarten St.-Johannes-Gemeinde der SELK offen. Auch Grillplatz und Partykeller der Hochschule werden gern und häufig genutzt. Darüber hinaus kann jeder Studierende durch Einbringen eigener Interessen und Gaben die Angebote der Campusgemeinschaft mitgestalten, so z.b. in der studentischen Selbstvertretung (AStA), im Hauskreis oder durch Einführung neuer Aktivitäten. Interessant wird dies nicht zuletzt durch die Austauschprogramme der Hochschule mit Seminaren von Schwesterkirchen im Ausland, die zu einer multikulturellen Zusammensetzung der Studierendenschaft führt. Die Nähe zu Frankfurt und der Oberurseler Innenstadt bietet viele Möglichkeiten für Kultur, Einkaufsbummel und Abendgestaltung. 27
15 Herausgeber: Fakultät der LThH, Altkönigstr. 150, Oberursel Design und Photos: Andrea Otto Druck: Schüllerdruck, Frankfurter Landstr. 70, Oberursel
16 . Lutherische Theologische Hochschule Altkönigstraße Oberursel Tel.:
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