NO LIMITS Herzlichen DANK NO LIMITS NO LIMITS NO LIMITS drei Bereiche

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1 NO LIMITS Liebe Freunde! Unser gemeinsamer Einsatz findet große Anerkennung und hat schon einiges bewirkt. Herzlichen DANK allen, die unsere Arbeit annehmen, unterstützen oder mittragen. Den entscheidenden Fortschritt sehe ich in der Bewusstseinsänderung vieler Menschen. Am 1. September 2001 habe ich das Projekt NO LIMITS im voll besetzten Saal des Blinden und Sehbehindertenverbandes in Linz vorgestellt. Es herrschte echte Aufbruchstimmung, und ich wusste, dass mein Entschluss, mich ganz der Behindertenarbeit zu widmen, richtig ist. NO LIMITS ist ein Projekt des OÖ Hilfswerks schließt alle Behinderungsarten ein und arbeitet mit vielen Partnern zusammen. NO LIMITS orientiert sich an der christlichen Nächstenliebe und hat die Verbesserung der Qualität des Zusammenlebens von Behinderten und Nichtbehinderten zum Ziel. NO LIMITS ist offen für alle kennt also keine parteipolitischen oder konfessionellen Grenzen. Die Mitarbeit erfolgt ehrenamtlich. Die Kosten, die bei der Umsetzung anfallen, müssen durch Benefizveranstaltungen, Sponsoren und sonstige Zuwendungen aufgebracht werden. Das Projekt NO LIMITS umfasst drei Bereiche: Bildung, Freizeit und Hilfe Das Neue an meinem Projekt ist, dass erstmals in Oberösterreich Menschen mit den verschiedensten Einschränkungen und Nichtbehinderte an einem Tisch sitzen, sich gegenseitig über ihre Situation informieren, ihre ganz persönlichen Erfahrungen in unsere Arbeitskreise einbringen und große Bereitschaft zeigen, selbst zur Verbesserung ihrer Situation beizutragen ohne zu fordern... Projekt NO LIMITS September 2002 Seite 1

2 Großartig finde ich, dass in den Arbeitskreisen Betroffene mitarbeiten, die ihr Leben voll im Griff haben, an denen sich andere aufrichten können, die Vorbild sind und Mut machen. Mit der Präsentation der ersten Ergebnisse unserer Arbeitskreise am 27. April 2002 in Linz wagten wir den Schritt in die Öffentlichkeit und machten deutlich, was wir wollen. Neben den bereits terminisierten Aktionen haben wir noch folgende Aktivitäten anzubieten: 1) Mitarbeit in einem unserer 6 Arbeitskreise Sehen, Hören, Sprechen, Denken, Bewegen und Begegnung 2) Informations, Fortbildungs und Diskussionsveranstaltungen: Mögliche Themen: Nonverbale Kommunikationsformen am Beispiel LORMEN Einführung in die Blindenschrift, Erste Hilfe Kurs, Behinderung und Schullaufbahn, Behinderung und Arbeitswelt... Behindert außergewöhnlich oder einfach Mensch, Behinderte im Spannungsfeld zwischen Opferrolle und Eigenverantwortung... 3) Gemeinsamer Besuch von Bällen und Tanzveranstaltungen, Ausstellungen, Festen... 4) NO LIMITS TREFFS in verschiedenen Städten Oberösterreichs 5) Unser Wassersport Angebot: Tauchkurse, Motorbootführerschein (auch für Rollstuhlfahrer), Wasserski, Wakeboard, Slider... 6) Weitere Sportangebote: Akrobatik mit den Flying Edi s, Bewegungsschulung auf dem Großtrampolin, Pferdetrekking, Selbstverteidigungstraining, Tanzabende, Wandern und Bergsteigen... 7) Für nächstes Jahr planen wir auch eine Wallfahrt nach Kremsmünster 8) Im Schuljahr 2002 / 2003 führen wir mit dem Aufbaulehrgang Kommunikations und Mediendesign der Fachschule Ebensee der Caritas ein ganzjähriges Projekt mit abschließender Präsentationsveranstaltung durch. Turn und Akrobatikgruppe Flying Edi s Projekt NO LIMITS September 2002 Seite 2

3 Für dieses Jahr sind noch folgende Aktionen geplant Donnerstag, 19. September 2002, Uhr Selbstverteidigungstraining mit Ferdinand, Linz, Makartstraße 11 ( 10 Abende ) 25. bis 27. September 2002 Fachmesse Integra Altenhof am Hausruck Das Dorf Treffpunkt täglich Uhr Haupteingang 11. bis 13. Oktober 2002 Tanz und Wanderwochenende Feuerkogel Berggasthof Edelweiss Freitag, 20. September 2002, Uhr 10 Tanzabende mit Andrea und Gregor, Linz, Makartstraße 11 ( Blindenverband ) Samstag, 12. Oktober HERBSTBALL für Behinderte und deren Freunde mit den Los Pedros im Berggasthof Edelweiss Feuerkogel Donnerstag, 7. November 2002 Ebensee, Hallenbad 18 bis 20 Uhr Schwimmen mit Schnuppertauchen (Tauchschule Peter Gigl) Donnerstag, 12. Dezember 2002 Ebensee, Hallenbad 18 bis 20 Uhr Schwimmabend für Behinderte und deren Freunde Projekt NO LIMITS September 2002 Seite 3

4 Veranstaltungen 2003 UNSER 12. BALL EBENSEE; Rathaussaal Freitag, 07. Februar 2003 Beginn Uhr 21. bis 23. März 2003 Wintererlebnis Feuerkogel Schwimmabende im Hallenbad Ebensee Donnerstag, 6. Februar 2003, 18 Uhr mit Schnuppertauchen (Tauchschule Peter Gigl) Donnerstag, 6. März 2003, 18 Uhr anschließend gemütliches Beisammensein im Rathausstüberl mit Skirennen Berggasthof Edelweiss Projekt NO LIMITS September 2002 Seite 4

5 Wasserski Schnupperkurs für Amputierte, Blinde und Sehbehinderte Ebensee, Freizeitanlage Rindbach Kurs bis 22. Juni 2003 Kurs 2 8. bis 10. August 2003 Ein gelungenes Experiment weitere Infos Flusswandern mit Kanus und Schlauchbooten in der Traun und anschließend Grillen in Karbach 28. Juni 2003 und 30. August 2003 Projekt NO LIMITS September 2002 Seite 5

6 SAMSTAG, 5. JULI 2003 Fest der Erinnerungen 11 Uhr Spiel und Sportbetrieb wie beim Fitwochenende 20 Uhr Festabend 20 Jahre Ebenseer Behindertenarbeit Projekt NO LIMITS September 2002 Seite 6

7 6. Juli Uhr Ökumenischer Gottesdienst Feuerkogel Berggasthof Edelweiss 6. bis 8. Juli 2003 Wandererlebnis Feuerkogel 10. bis 12. Oktober Tanz und Wanderwochenende am Feuerkogel Projekt NO LIMITS September 2002 Seite 7

8 WICHTIGE HINWEISE: Wenn Du für eine unserer Aktivitäten Interesse hast, erhältst Du nach schriftlicher Voranmeldung weitere Informationen. Bitte neue Adresse beachten! Da die Offenseestraße verkürzt wurde, habe ich jetzt die Hausnummer 26. Anmeldung und Informationen: Eduard Scheibl, Offenseestraße 26, 4802 Ebensee Telefon & Fax: / 7146 E mail: edi.scheibl@aon.at Bei begrenzter Teilnehmerzahl wird nach dem Datum der Anmeldung gereiht! Nur bei den Schwimmabenden im Hallenbad Ebensee ist keine Anmeldung erforderlich! Wer in den letzten Jahren UNSEREN BALL besucht hat, erhält, falls uns die Adresse bekannt ist, im Dezember eine Einladung. Falls du im nächsten Jahr an keiner unserer Aktivitäten teilnehmen kannst, aber an weiteren Informationen interessiert bist, ersuche ich um kurze Mitteilung. Uns macht Helfen Freude! Mit besten Grüßen 11 Gebote für Nichtbehinderte 1) Du sollst in erster Linie den Menschen und nicht seine Behinderung sehen. 2) Du sollst mich annehmen, wie ich bin und mich nicht immer ändern wollen. 3) Du sollst mich fragen und nicht andere, wenn du etwas über mich wissen willst. 4) Du sollst deine Kinder von mir nicht fernhalten, meine Behinderung ist nicht ansteckend. 5) Du sollst mich ernst nehmen, auch wenn du meinst, mir etwas voraus zu haben. 6) Du sollst mir die Zeit lassen, um die ich länger brauche. 7) Du sollst dich freuen, wenn ich deine Hilfe nicht in Anspruch nehme und es selber kann. 8) Du sollst meine Bemühungen unterstützen, aber mir keine Entscheidungen abnehmen. 9) Du sollst mich nicht verspotten, ich fühle genau wie du. 10) Du sollst immer daran denken, mein Schicksal könnte bald auch deines sein. 11) Du sollst mich so behandeln, wie du behandelt werden willst. PROJEKT NO LIMITS ARBEITSKREIS BEGEGNUNG 2002 Projekt NO LIMITS September 2002 Seite 8

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