Die Verkündigung. Quellen: Lk 1,1-80 / Lk 2,1-7 / Mt 1, 18-24

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1 Die Verkündigung Quellen: Lk 1,1-80 / Lk 2,1-7 / Mt 1, Einführung: Seit langer, langer Zeit erwartet das Volk Israel einen König als Retter. Die Israeliten sind nämlich kein freies Volk. Sie müssen einem anderen Volk gehorchen, den Römern. Und nun schickt Gott für sie einen Erlöser Da ist Zacharias: Er steht in der großen Tempelhalle. In diese Halle dürfen nicht alle hinein. Nur den Priestern ist es erlaubt. Hier beten die Priester zu Gott und bringen ihm Opfer dar. Zacharias ist ein Priester. Heute ist er an der Reihe, Gott ein Opfer darzubringen. In der Halle brennen sieben goldene Leuchten. Zacharias betet. Aber plötzlich Er erschrickt. Was passiert da? Dort gibt es auch eine Schale mit glühenden Kohlen. Zacharias streut ein paar kleine Körner hinein. Es sind Weihrauchkörner, die beim Verbrennen einen Duft verbreiten. Er sieht jemanden mit leuchtenden Kleidern, der neben ihm steht. Das ist kein gewöhnlicher Mensch, es ist ein Engel. Ich komme und will dir etwas Schönes sagen: Du wirst einen Sohn haben! Gott hat euer Gebet erhört: Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn zur Welt bringen, und du sollst ihn Johannes nennen. Seine Geburt wird dir viel Freude schenken, und viele werden sich darüber freuen. Gott hat große Pläne mit ihm. Er wird viele dazu bringen, Freunde Gottes zu werden. Er wird sie vorbereiten, den Retter zu empfangen. Zacharias ist wie betäubt, er weiß nicht, was er sagen soll. Dann sagt er ungläubig: Aber meine Frau und ich sind schon zu alt, um ein Kind zu bekommen. Das ist unmöglich. Das kann ich nicht glauben. SWisst ihr, wer die Engel sind? Was ist ihre Aufgabe?

2 Und dennoch wird es geschehen, sagt der Engel, ich bin Gabriel, der Engel, der neben dem Thron Gottes steht. Gott selbst hat mich zu dir geschickt, um dir diese Freudenbotschaft zu verkünden, und weil du mir nicht geglaubt hast, wirst du nicht mehr sprechen können, bis der kleine Johannes geboren ist. Nach diesen Worten ist der Engel plötzlich verschwunden. Zacharias hat seinen Tempeldienst beendet ist nach Hause zurückgekehrt, aber er kann nicht mehr reden Alle Leute wundern sich darüber. Der Engel Gabriel erscheint auch einem Mädchen mit dem Namen Maria Sie wohnt in Nazareth und ist verlobt mit einem gewissen Josef. Der Engel kommt in ihr kleines Zimmer und sagt: Sei gegrüßt, Maria. Der Herr ist mit dir. Du wirst einen Sohn haben und ihn Jesus nennen. Er wird der Retter sein, den das Volk Israel schon lange erwartet. Du wirst die Mutter von Gottes Sohn sein. Maria ist sehr überrascht und fragt: Wie kann das geschehen? Ich bin doch noch nicht verheiratet Aber der Engel spricht weiter: Auch deine Verwandte Elisabeth und ihr Mann werden ein Kind haben. Alle haben gemeint, dass sie keine Kinder mehr haben könnte, und doch ist sie schon im sechsten Monat. Bei Gott ist nichts unmöglich. Wer kann sich vorstellen, wie Maria sich gefreut hat? Maria glaubt alles, was der Engel ihr sagt, und antwortet: Ich bin bereit zu tun, was Gott von mir will. Sie wird einen Sohn bekommen, und er wird der Sohn Gottes sein.maria muss dauernd an die Botschaft des Engels denken. Auch Elisabeth wird sehr glücklich sein!!! Aber Elisabeth ist schon alt. Vielleicht hat sie niemanden, der ihr hilft. Darum beschließt Maria: Ich breche sofort auf und gehe, um Elisabeth zu helfen. Elisabeth ist voller Freude, wie sie Maria kommen sieht, und ruft aus: Gott hat dich gesegnet, mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist auch das Kind, das du haben wirst! Wie kommt es, das die Mutter meines Herrn mich besuchen kommt? Auch das Kind in ihrem Leib hüpft vor Freude! Jetzt weiß sie, dass Maria auserwählt ist, die Mutter des Erlösers zu sein. Maria und Elisabeth umarmen sich glücklich und loben gemeinsam Gott für die Wunder seiner Liebe! Da sagt Maria: Großartig ist der Herr: Ich will ihn loben. Gott ist mein Retter. Ich bin voller Freude.

3 Kurz darauf kommt der kleine Johannes zur Welt. Wie glücklich ist Elisabeth mit ihrem Sohn auf den Armen! Ihre Verwandten und Nachbarn kommen alle und beglückwünschen die Eltern, und natürlich wollen sie das Kind sehen. Wie werdet ihr es nennen? fragen die Leute. Man erwartet, dass sie ihm den Namen seines Vaters geben. Zu ihrer Überraschung sagt Elisabeth, dass sein Name Johannes sein soll! Aber niemand von deinen Verwandten hat diesen Namen, antworten sie. Und so fragen sie Zacharias. Er möchte gerne antworten, aber er ist stumm. Deswegen nimmt er ein Täfelchen und schreibt: Johannes ist sein Name. Und gleich danach kann Zacharias wieder reden. Wie glücklich und dankbar ist er gegenüber Gott! Alle ihre Nachbarn werden von Gottesfurcht ergriffen und sagen: Was wird aus diesem Kind wohl einmal werden? Zacharias beginnt Gott zu loben: Gelobt sei der Herr, der Gott Israels Der Herr hat an sein Volk gedacht. Jesus, der Retter, kommt bald! Und du mein Sohn, singt Zacharias, sollst Profet des höchsten Gottes werden: Du wirst dem Herrn voraus gehen und den Weg bereiten. Und du wirst das Gott es rettet und seine Sünden vergibt. Jetzt ist Johannes schon groß. Viele Jahre hat er in der Wüste gelebt, um sich auf die Aufgabe vorzubereiten, die Gott ihm anvertraut hat: dem Volk Israel die Ankunft von Jesus, dem Retter, zu verkünden! Was sagt Chiara uns Gen4? Chiara: Sagen wir immer Ja zu Gott wie Maria! Chiara lädt uns ein, immer Ja zu sagen, wie Maria. Manchmal scheint es uns klar, dass wir Ja sagen sollen, und wir sagen es vielleicht auch mit Freude. Andere Male ist es vielleicht schwieriger, Ja zu sagen Können wir auch unsere eigenen Erfahrungen darüber erzählen?

4 .und die Mama lächelt ihr zu. (Delfina aus Fontem/ Afrika) Fontem ist eine Stadt in Afrika mitten im Urwald, wo alle versuchen so zu leben, wie Jesus es will. Es ist sechs Uhr früh. Delfina, eine Gen4, ist gerade erwacht; sie öffnet den Vorhang ihres Fensters und sieht die Mama, die zum Markt einkaufen geht. Sie streckt sich einmal richtig durch, schließt die Augen und sagt: Jesus, heute möchte ich Dich glücklich machen. Sie wäscht sich, zieht sich an und läuft zu Pierre, ihren Bruder; aber Pierre schläft noch. Während sie in die Küche geht um zu frühstücken, sieht sie in einer Ecke den Besen stehen. Ich könnte die Küche kehren denkt Delfina so braucht es die Mama nicht zu tun, wenn sie wieder nach Hause kommt. Während sie kehrt, kommt die Mama mit dem Einkauf nach hause. Sie lächelt sie an und schenkt ihr eine Banane, die Delfina sehr gerne hat. Ich habe Ja gesagt! (Marco aus Genua/Italien) Marco ist heute mit Zahnweh aufgewacht. Er steht auf und geht in die Küche. Die Mama richtet gerade das Frühstück. Marco sagt zu ihr: Mama, heute gehe ich nicht in den Kindergarten, ich hab so Zahnweh! Zeig einmal her, Marco sagt die Mama. Sie schaut ihn an und sagt: Es ist nicht so schlimm. Ich rufe heute den Zahnarzt an und frage ihn wann wir kommen können um den Zahn zu behandeln. Dann holt sie eine Tablette/Medizin aus dem Erste- Hilfeschrank und gibt sie Marco: Wirst sehen, dass der Schmerz sofort nachlässt! So, und jetzt kannst Du Dich fertig machen und in den Kindergarten gehen. Aber Marco hat heute überhaupt keine Lust in den Kindergarten zu gehen: Nein, ich will heute nicht gehen, ich möchte daheim bleiben! sagt er. Da wird die Mama ernst.

5 Da denkt Marco: Okay, ich gehe, so mache ich Mama eine Freude! und er geht ins Bad um sich zu waschen. Er zieht sich an, frühstückt und los, ab, schnell in den Kindergarten. Marco ist glücklich, weil er JA gesagt hat und vor allem, weil er Mama damit eine Freude gemacht hat. Als er im Kindergarten ankommt tut ihm auch der zahn nicht mehr weh und er läuft zu Daniele und Caterina und all den anderen Kindern um mit ihnen zu spielen. Chiara: Sagen wir immer Ja zu Gott wie Maria!

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