Ich nehm sie. «Waaas? «

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1 Da öffnen sich Türen Predigt zu Heilig Abend 2004 in der Andreaskirche, Schildgen Von Pfr. Christoph Nötzel Habt ihr gehört die Maria ist schwanger. Vom heiligen Geist! Von wem? Vom heiligen Geist. Das is ja wohl n Fall für die Klappse. N Engel war bei ihr. Ganz plötzlich stand er im Zimmer. Na, da hört sich doch alles auf. Jo, jo, ich kann mir schon denken, was das für ein Engel war. Kinder, regt euch ab. Liebe macht blind. Und nun hat das Marie n Kind Aber keinen Vater dafür. Das arme Mariechen. Ja, das Gerede und dann die Zeiten. Da hat ja unsereins schon nicht genug zu beißen. Was soll aus den beiden bloß werden. Das arme Ding. So jung, und schon alle Türen ins Leben zu Ich nehm sie. Was willste tun, Jupp? Ich nehm sie. Die Marie und das Kleine. Irgendwo müssen die beiden doch unterkommen. «Waaas? ««Ja, ich bin schon älter. Ich hab keine Kinder, keine Frau. Aber Beruf und Einkommen. Ich werd mich mit ihr verloben. Die Hochzeit mag dann später sein. «Wie soll es eigentlich heißen? Jesus. Das Kind soll Jesus heißen. Komischer Name. Jesus. Gotthilf. Ne. Aber das werden die beiden bitter nötig haben, dass Gott ihnen hilft. Oder eben du, Jupp. Vor allem muss die Marie jetzt weg von hier. Denkt der Jupp. Ganz weit weg von all dem dummen Geschwätz. Wohin bloß. Da kommt ihm die Idee: Marie, du musst weg von hier. Die Leute reden sich den Mund fusselig über dich. Und wenn der Bauch jetzt immer dicker und runder wird... Grad die letzten Monate solltest du weg von hier. Am besten zu Elisabeth. Die ist auch schwanger. Sie wird dich verstehen. Sie weiß, was zu tun ist. 1

2 Ja, Jupp. Du hast recht. Weg von hier. Zu Elisabeth. Elisabeth freut sich. Siehste, Gott will jedem anders. Wir beiden, Zacharias und ich, warten schon seit Jahrzehnten auf ein Kind. Wird nichts. Un mit einem mal. Es war der Engel der Liebe! Zacharias hat s die Sprache verschlagen. Na, un du. Keine sechzehn und schon schwanger. Was freu ich mich für dich! Da hüpft mir das Kind vor Freude im Bauch. Was tut das Maria gut. Die erste, die sich freut. Die erste, die ihr keine Vorwürfe macht. Maria wächst sichtlich. Was hat sie sich dreckig und mies gefühlt. Ein Haufen Dreck bin ich. Das allerletzte. Verflucht ist mein Leben, hat sie gesagt. Hin, alles hin. Keine Zukunft mehr. Keine Hoffnung. Wie war es früher schön und jetzt. Maria, dein Jesus, das ist ein Kind der Liebe. Also, ein rechtes Gotteskind. Ja, ein Kind Gottes. Vergiss es nich. Er ist ein Kind des Lebens, ein Kind der Hoffnung. Wie mein Johannes.... Und denk nur, der Jupp. Der Mann is n Engel. Als wär s sein eigenes. Dass es so was noch gibt. Maria treten Tränen in die Augen. Das hast e schön gesagt Elisabeth. So schön. Ja, mein Jesus ist ein Kind der Liebe. Mit ihm wird alles neu. Neues Leben neue Hoffnung. Und du meinst wirklich, Gott ist bei mir? Nicht mit den Leuten und ihren bösen Worten? Maria, glaub mir. Gott will deinen kleinen Jesus. Und er will, dass du seine Mutter bist. Gott hat Dir eine neue Tür in deinem Leben aufgestoßen. Einfach so. Aus heiterem Himmel. Ich glaub dir, wenn du von einem Engel erzählst. Glaub du nur auch dran: Gott ist mit dir! Sag ja zu dem Kind. Gott hat Dir eine neue Tür in deinem Leben aufgestoßen. Da stimmt Maria ein Lied an, das tausend Jahre früher Hanna, eine andere Mutter gesungen hat, als Gott ihr ein Kind zugesagt hatte: Meine Seele rühmt den Herrn. Halleluja. Ich könnte platzen vor Freude. Ich bin ganz voll Liebe, ganz voller Leben. Später, später, da werden mich die Menschen rühmen. Die Menschen, die nicht wissen wie Gott ist. Mich, für die anderen ein Stück Dreck, mich hat Gott liebevoll angeguckt. So ist er. Die ihre Nase oben halten, die lässt er tief fallen, und die, die bis zum Hals im Dreck stecken, 2

3 denen gibt er neuen Mut. Gott, das ist einer von uns! Einer von uns kleinen Leuten. Ganz anders als ihr denkt, viel irdischer viel himmlischer, sanft ist er kein Haudrauf. Und was er sagt, das tut er auch. Maria lässt sich nicht unterkriegen. Auch nicht, als sie hochschwanger mit Joseph nach Bethlehem muss. Alles scheint sich gegen sie zu kehren. Alles ist nun alles vorbereitet für das Kleine: das Haus, die Wohnung. Und jetzt sollen sie weg nach Bethlehem? Das ist weit weg und gefährlich! Kann Gott nicht besser für seinen Sohn sorgen? fragt Joseph. Maria hält den Kopf hoch: Joseph, klag nicht. Guck nach vorne, nicht zurück. Wenn Gott das so will, dann wird es auch gut sein. Wie sagte doch Elisabeth: Er hat mir eine neue Tür geöffnet. Offenbar schließt er jetzt die Tür hier in Nazareth Und schickt uns auf eine beschwerliche Reise. Das ist die offene Tür, durch die wir jetzt gehen müssen. O Maria, meinst e wirklich. Es ist schön, wenn Du die Dinge so sehen kannst. Ja, das meine ich wirklich. Gott sieht die Dinge anders als wir. Naja, meint der Joseph, mir fällt es jetzt aber schwer, unsere Situation mit seinen Augen zu sehen. Aber darauf kommt es an, Joseph. Er weiß besser als wir, was dir und mir, was uns zum Heil dient. Gott sieht die Dinge anders als wir Und vielleicht wäre es ganz gut, wir würden uns hin und wieder seiner Brille bedienen. Wie auch immer Joseph, wir ham gar keine andere Wahl. Jammer nicht, Sattel den Esel, wir müssen nach Bethlehem. Die Dinge bleiben halt nicht so wie sie sind. Change is permanent, Joseph! In Bethlehem angekommen, ist die Stadt überfüllt. Kein Platz in der Herberge und Maria kurz vor der Geburt. In dieser verlausten Nacht nicht mal ein Dach über m Kopf, Joseph schimpft: Alle Türen sind zu, alle Türen sind dicht. Maria, wo ist deine offene Tür? Du sagst doch immer, 3

4 wenn Gott auf der einen Seite Türen schließt, dann öffnet er welche auf der anderen Seite. Nur kommt diese andere Seite diesmal nicht. Joseph, kaum läufts mal nicht nach Plan, steckst Du gleich den Kopf in den Sand. Es hat bestimmt seinen Sinn, dass wir in den Herbergen hier bisher vergeblich gesucht haben. Gott scheint seine eigenen Vorstellungen davon zu haben, wo sein Sohn zur Welt kommen soll. Wir müssen sie nur finden: Gottes Idee. Na, meint schließlich ein Wirt, wenn Euch der Stall reicht, draußen auf der Weide. Ist vielleicht besser als nichts. Na, siehste, Joseph. Es geht. Musst nur vertrauen. Is aber reichlich bescheiden ausgefallen: Gottes Idee. Joseph! Hat Gott sich schon mal die tollsten Wege ausgesucht? Ist er schon jemals durch die größten und schönsten Türen gegangen, um zu uns zu gelangen? Waren unsere Propheten etwa toll anzuschauen: Jeremia, Amos, Jesaja? Gott sucht sich keine tollen Türen, sondern offene Türen. Ja, du hast recht. Gott gibt uns, was wir brauchen. Auch wenn s nicht grad das ist, was wir uns erträumen. Er schenkt uns dieses Kind. Er wird uns auch die Kraft geben, es auf die Welt zu bringen. Nur grad einfach macht er s uns nicht: er gibt uns seine Kraft nie im vorhinein. Scheint, dass er nicht will, dass wir uns zu sehr auf uns selbst verlassen, sondern ihm vertrauen. Vielleicht kann nur so Gott auf die Welt kommen. Ja, lass uns auf Gott vertrauen. Maria vertraut Gott Und geht durch die offenen Türen, die er ihr auftut, ins Ungewisse hinein. Sie glaubt fest: hinter jeder Tür liegt Gottes Zukunft. All die Widerstände, durch die sie hindurch muss, die machen sie groß. Später nannten die Menschen sie Mutter des Glaubens. Recht haben sie damit. Denn Maria hat sich auf Gott verlassen Und nicht auf das Geschwätz der Leute. Maria hat sich an Gottes Verheißung gemessen Und nicht an dem, was m a n so meint, von `nem anständigen Leben. Maria hat Gottes Wort vertraut,, und Gott schenkte ihr und ihrem Kind Herberge, als in der Welt kein Platz mehr für sie war. Wie sie sich ganz auf Gott verließ, ihm ihr Vertrauen schenkte, und so Gott Mensch werden ließ darin ist sie mir Vorbild und eine ganz moderne Wegweiserin für unsere in Klage und Rückgewärtsgewandtheit verliebte Gesellschaft. Grade in diesen Zeiten, 4

5 wo der Wind der Veränderung uns ins Gesicht bläst: Wie wird s weiter gehen im Neuen Jahr? Werden wir durch die Türen gehen, die offen vor uns liegen oder klagen über die, die ins Schloss geschlagen sind? Es ist unsere Aufgabe, uns Gott zu öffnen und durch die Türen zu gehen, die er uns aufschließt: Die Flügel, die Gott uns schenkt, in den Wind zu stellen - und nicht einzuziehen, kaum das ein Lüftchen aufzieht. Uns von dem Vertrauen auf ihn tragen zu lassen. Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen. Durch Gott leben, das meint nichts anderes, als dass Gottes Liebe die innere Mitte unseres Lebens bildet. Bei allem Wandel dürfen wir diese Mitte nicht verlieren, sonst reißt uns in stürmischen Zeiten der Wind der Veränderung auseinander und wir geben unsere Hoffnung preis. Gott ist mit uns: Wir müssen uns nicht einigeln, sondern: wir sind frei, die Herausforderungen, die uns das Leben heute und im kommenden Jahr stellt, anzunehmen: in Liebe, mit Glauben, und hoffnungsvoll. Da öffnen sich Türen. 5

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