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1 bbaktuell Ausgabe 101, In dieser Ausgabe: 1. Berufsweltmeisterschaften: Schweiz schafft die Sensation 2. Diplommittelschulen werden zu Fachmittelschulen 3. Neue Ausbildungs- bzw. Prüfungsreglemente für Grund- und höhere Berufsbildung 4. Modellversuch mit einer 2-jährigen kaufmännische Grundbildung startet 5. EDK: Leistungsvertrag mit dem Roten Kreuz verabschiedet 6. Berufsausbildung: Interkulturelle Vermittlung im Gesundheitswesen 7. "Schweizer Jugend forscht" zeichnet Lehrlinge aus 8. Web-basierte Bestimmung der Ausbildungslücken 9. SGB: Lehrstellenmarkt funktioniert nicht 10. Zürcher Bildungszentren: Verlängerung der Versuchsphase 11. Nach Studium grosse Lohnunterschiede 12. Publikationen: Zwei Lehrlingsratgeber Impressum: Herausgeber: Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Bern SBBK, Weitergabe frei, soweit oben nicht anders vermerkt. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. Mitarbeitende: Annemarie Abbondio (ao), Daniel Fleischmann (df), Peter Mueller (pm), Beat Mürner (bm), Phuoc Ngo (pn), Pierre-Yves Puippe (py) und Emil Wettstein (wt). Mitglieder der Steuergruppe: Robert Galliker, SBBK; Edi Kuster, BBT; Jean-Pascal Mougin, CRFP Verantwortlich für diese Ausgabe ist Emil Wettstein, Zürich Bestellungen/Abbestellungen sowie Adressänderungen: Früher publizierte Meldungen sind auch über Internet zugänglich:

2 Ausgabe 101, Seite 2 Möchten Sie bbaktuell lieber ausdrucken als am Bildschirm lesen? Hier finden Sie eine PDF-Version des Newsletters Die Presseschau finden Sie auch unter Neuste Fassung des Veranstaltungskalenders: 1. Berufsweltmeisterschaften: Schweiz schafft die Sensation df. Das Schweizer Team hat die Nationenwertung der Berufsweltmeisterschaft 2003 in St.Gallen gewonnen. Der Erfolg des Schweizer Teams wird als Sensation bezeichnet, von der selbst die grössten Optimisten nicht zu träumen gewagt hätten. Achtmal Gold, neunmal Silber, dreimal Bronze, neun Diplome, die Teilnehmerin mit der höchsen Punktzahl insgesamt sowie die beste Frau in einem männlich dominierten Beruf: Das sind weitere Highlights aus Schweizer Sicht. An den diesjährigen Wettbewerben nahmen 665 Jugendliche teil noch mehr als vor zwei Jahren in Seoul, die von insgesamt 179'000 Zuschauerinnen und Zuschauern beobachtet wurden. Ranglisten mit Angaben zum Herkunftsort der Medailliengewinner unter 2. Diplommittelschulen werden zu Fachmittelschulen py. Die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren hat ein Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von Fachmittelschulen verabschiedet ( das diesem Schultyp eine Zukunft gibt. Die "Fachmittelschulen" (in Französisch hingegen als "école de culture générale" bezeichnet) führen in drei Jahren zu einem "Fachmittelschulabschluss" ("certificat d'école de culture générale"). Es kann auch eine "Fachmaturitätszeugnis" ("certificat de maturité spécialisée") erworben werden, wozu - je nach Fachgebiet - zusätzlicher Unterricht oder ein Praktikum absolviert werden muss. So führt dieser Schultyp hin zu höheren Berufsbildungen, vor allem in Berufsfeldern, für die es keine Berufslehren gibt wie Kunst, Pädagogik, angewandte Psychologie, oder wo sie erst im Entstehen begriffen sind wie im Gesundheitswesen. Medienmitteilung: 3. Neue Ausbildungs- bzw. Prüfungsreglemente für Grund- und höhere Berufsbildung wt. Grundbildung: Die zweijährigen Lehren "Servicefachangestellte" und "Hotelfachassistentin" sollen durch die dreijährigen "Hotelfachfrau/mann" und "Restaurationsfachfrau/mann" ersetzt werden, die ein breiteres Berufsfeld abdecken können. Portfeuiller und Sattler werden zusammengelegt. Beim neuen Sattler werden nun allerdings vier Fachrichtungen unterschieden. Die Tätigkeit des "Zahntechnikers" hat grosse technologische Veränderungen erfahren, die von der Ausbildung aufgenommen werden sollen. Die Ausbildung zum "Montage-Elektriker" wird nach sieben Jahren Versuchsphase definitiv geregelt. Die Verlängerung der Ausbildung des "Mediamatikers" auf (in der Regel) 4 Jahre ist definitiv geworden. Höhere Berufsbildung: In folgenden Bereichen soll es neue Berufsprüfungen geben: Kosmetik, Baumaterialhandel, Banking Operations, Reisebüro, Tontechnik, Fertigung. Weiter soll eine höhere Fachprüfung für Goldschmiede, Silberschmiede und Juwelenfasser eingerichtet werden. 4. Modellversuch mit einer 2-jährigen kaufmännische Grundbildung startet py. Auf Beginn des Schuljahres 2003/04 startet in den Kantonen BS/BL, BE, GE, LU/OW/NW, TI und ZH ein Modellversuch mit einer "zweijährigen kaufmännischen Grundbildung mit Attest", in den Kantonen GE, BS und BL Büroassistent/in bzw. assistant-e de bureau genannt. Sie entspricht den Vorschriften im nbbg und richtet sich an Jugendliche, die (noch) nicht in der Lage sind, die dreijährige Grundbildung zum Kaufmann, zur Kauffrau, Richtung B zu folgen. Konzept des BBT für diesen Modellversuch:

3 Ausgabe 101, Seite 3 5. EDK: Leistungsvertrag mit dem Roten Kreuz verabschiedet py. Um eine geordnete Überführung der Gesundheitsberufe in die eidgen. Kompetenz sicherstellen, haben die EDK, das BBT und und die Sanitätsdirektoren-Konferenz SDK beschlossen, einen Leistungsauftrag mit dem Schweizerischen Roten Kreuz abzuschliessen. Er soll mit dem Inkrafttreten des neuen BBG beginnen und bis 2006 dauern. 6. Berufsausbildung: Interkulturelle Vermittlung im Gesundheitswesen df. Das Bundesamt für Gesundheit möchte modularisierte und zu Zertifikatsabschlüssen führende Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich interkulturelles Vermitteln im Gesundheits-, Sozial und Bildungsbereich entwickeln. Der SVEB hat einen entsprechenden Auftrag erhalten. Zudem wird eine Projektorganisation aufgebaut, die bis Ende 2004 ein modular aufgebautes Aus-, Fort- und Weiterbildungsprogramm vorschlagen soll. Basis für beide Projekte sind Grundlagenpapiere, die über und bba1925b.pdf zugänglich sind. Infos: Stefan Enggist, T: , mailto:stefan.enggist@bag.admin.ch. 7. "Schweizer Jugend forscht" zeichnet Lehrlinge aus wt. "Schweizer Jugend forscht" wurde 1967 vom Drogistenverband und dem Ringier-Verlag gegründet. In den letzten Jahren haben aber keine Lehrlinge mehr teilgenommen. Das soll anders werden: "Jugend forscht" startet für 2004 eine spezielle Aktion Richtung Berufsbildung. Bereits in diesem Jahr hat die Berufsschule aprentas mit zwei Arbeiten von Biologielaboranten mit Erfolg am Wettbewerb teilgenommen, vgl. Info: aprentas, Annemarie Graf-Leuppi, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit T: , mailto:annemarie.graf-leuppi@aprentas.com Jugend forscht, Renate Christen, Geschäftsführerin, T: , mailto:info@sjf.ch 8. Web-basierte Bestimmung der Ausbildungslücken df. Mit dem neuen Berufsbildungsgesetz kann der Bund auch alternative Qualifikationsverfahren fördern. Am gewerblich-industriellen Bildungszentrum Zug ist ein Web-basiertes Modell für Schreinertechniker entwickelt worden, das Einzelpersonen erlaubt, Ausbildungslücken präzis zu benennen. Es soll nun auch für den Lehrberuf Fachangestellte Gesundheit und für die Vorbereitung auf die Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Verwendung finden. Mehr: Infos: Beat Wenger, T: , mailto:beat.wenger@vd.zg.ch 9. SGB: Lehrstellenmarkt funktioniert nicht df. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund reagiert auf die Publikation des Lehrstellenbarometers (vgl. bba 100/2) und prognostiziert aufgrund der vom Bundesamt für Statistik erhobenen demographischen Entwicklung und der anhaltenden Rezession, dass sich die Lehrstellenkrise im kommenden Jahr noch akzentuieren werde. Es sei zudem zynisch, davon zu sprechen, dass einige Jugendliche sich "umorientieren" müssten, die garantierte freie Berufswahl sei zur Worthülse verkommen. Infos: Peter Sigerist, T: , mailto:peter.sigerist@sgb.ch. 10. Zürcher Bildungszentren: Verlängerung der Versuchsphase df. Der Bildungsrat des Kantons Zürich hat die Verlängerung der Pilotphase zur Erprobung der Bildungszentren Zürcher Unterland (Bülach), Zürichsee (Horgen/Stäfa) und Uster um drei weitere Jahre beschlossen. In den Zentren arbeiten Gymnasien, Berufsschulen und Berufswahlschulen enger zusammen. Ungeklärt seien Raumprobleme, Rechtsfragen und die Bereitstellung der personellen Ressourcen für die Leitung der Bildungszentren. 11. Nach Studium grosse Lohnunterschiede

4 Ausgabe 101, Seite 4 df. Wer studiert, hat je nach Geschlecht, Sprachregion und Studienrichtung unterschiedliche Perspektiven bezüglich Einkommen und Erwerbslosigkeit. Das zeigen neue Indikatoren des Bundesamtes für Statistik (BFS). So lag im Jahr 2001 das Einkommen der Universitätsabsolventen aus der Deutschschweiz um 28% über jenem ihrer Tessiner Kollegen und um 18% über jenem ihrer Kollegen aus der Romandie. Bei den Fachhochschulabsolventen übertrafen die Deutschschweizer die Tessiner um 20% und die Romands um 15%. Die Frauen waren mit einer Quote von 2% doppelt so häufig erwerbslos wie ihre männlichen Kollegen. Die Studie ist abrufbar unter: oder Publikationen: Zwei Lehrlingsratgeber pm/wt. Der praktischer Begleiter für kaufmännische Lehrlinge "KV-Lehre - Alles klar!" beschreibt die neue Ausbildung zur Kauffrau bzw. Kaufmann und kann bezogen werden beim Kaufmännischen Verband Schweiz, Hans Huber-Str. 4, 8002 Zürich, T: , F: , mailto:info@kvschweiz.ch "Ich kenne meine Rechte" heisst die Neuauflage des Lehrlingsratgebers der Jugendkommission des SGB. Zwischen "Absenzen" und "Zwischenprüfung" werden 200 Stichwörter behandelt. Ein Adressenverzeichnis ergänzt die 130-seitige Schrift im Taschenformat, die sich allerdings noch voll an der "alten" Rechtsordnung orientiert und die neue Begrifflichkeit erst in Ansätzen berücksichtigt. Bezug: SGB: Postfach, 3000 Bern 23, T: , mailto:info@sgb.ch.

5 I-BASIS bba1927 Alternative Qualifikationsverfahren gemäss neuem Berufsbildungsgesetz Web-unterstütztes Verfahren im Aufbau bbaktuell 101 vom 25. Juni 2003 Das neue Berufsbildungsgesetz enthält Vorschriften über die Art und Weise, wie «Qualifikationsverfahren, Ausweise und Titel» durchzuführen sind. Hier ist auch die Rede von «alternativen Qualifikationsverfahren». Auch im Kanton Zug laufen erste Anwendungen. Das Verfahren bringt nach Auffassung von Promotor Beat Wenger sowohl dem Einzelnen wie auch den Berufsschulen und Bildungsämtern Vorteile. Daniel Fleischmann Die Deutschschweizerische Berufsbildungsämter- Konferenz hat sich anlässlich ihrer Jahrestagung vom 8./9. Mai 2003 über ein alternatives Qualifikationsverfahren aus dem Kanton Zug informieren lassen. Aufgrund dieser Information wird nun von der DBK in Betracht gezogen, das Verfahren zu unterstützen und im Rahmen eines Projektes zu fördern. Informiert wurde die DBK von Beat Wenger, Prorektor des gewerblich-industriellen Bildungszentrums Zug und Präsident Berufsbildung Schweiz BCH. Das präsentierte System, das bereit für die Ausbildung zum Schreinertechniker ausgereift funktioniert, ist Web-basiert und erlaubt dem User über ein persönliches Codewort eine detaillierte Recherche, welche beruflichen Kenntnisse er bereits (ansatzweise, gefestigt oder als Spezialist) besitzt und welche ihm fehlen. Dabei hilft ihm ein automatisches Auswertungstool, das detaillierte Hinweise auf Ausbildungslücken und Ausbildungsangebote macht in einer zunehmend modularen Aus- und Weiterbildungslandschaft eine nützliche Sache. Nach Auskunft von Beat Wenger schafft die genaue Beschreibung von beruflichen Anforderungsprofilen und deren Vernetzung auf Web-fähigen Datenbanken nicht nur für den Einzelnen Vorteile. Das Qualifikationsverfahren könnte etwa helfen, Prüfungsabläufe (etwa LAP) zu verschlanken. Das Web-basierte Verfahren erlaubt Lehrmeistern und Lernenden über das individuelle Codewort, in einem Lernkonto Buch zu führen über die erreichten und die noch offenen Lernziele. Eine entsprechende Zusammenstellung liefert dann die Grundlage für das sogenannte Gleichwertigkeitsverfahren durch das zuständige Amt für Berufsbildung. Das Beschreibungssystem könnte auch Berufsschulen, die in einzelnen Lehrberufen mit knappen Schülerzahlen zu kämpfen haben, in die Lage versetzen, einzelne Ausbildungsgänge qualifiziert und ohne Qualitätsverluste zusammenzulegen. Schliesslich könnten die Kompetenzprofile auch zu einer Annäherung einzelner Ausbildung und damit einem vermehrten berufsfeldbezogenen Denken führen. Im Anschluss an die Arbeiten für das Profil des Schreinertechnikers hat das gewerblich-industriellen Bildungszentrum Zug den Auftrag erhalten, für die Tätigkeit der Fachangestellten Gesundheit sowie den Lehrerberuf eine ähnliche Datenbank aufzuarbeiten. Die Vision von Beat Wenger ist es, dereinst sämtliche Ausbildungen in dieser Form zu erfassen und damit über ein enorm anpassungsfähiges Referenzwerk der Berufe zu schaffen. Demoversion: SBBK, Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Bern. Weitergabe frei. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. «Berufsbildung aktuell» abonnieren Sie unter Ältere Ausgaben finden Sie unter Eine Volltextsuche bietet mit Quelle «Berufsbildung aktuell». Verantwortlicher Redaktor: Dr. Emil Wettstein, Berufsbildungsprojekte, Girhaldenweg 8, 8048 Zürich, mailto:

6 I-BASIS bba1928 Internationale Berufswettbewerbe 2003 in St. Gallen Schweizer Team gewinnt die Nationenwertung bbaktuell 101 vom 25. Juni 2003 Achtmal Gold, neunmal Silber, dreimal Bronze, neun Diplome, Platz eins in der Nationenwertung, die Teilnehmerin mit der höchsen Punktzahl insgesamt sowie die beste Frau in einem männlich dominierten Beruf: Das ist die hervorragende Bilanz der Schweiz an der Berufsweltmeisterschaft 2003 in St.Gallen, die am Mittwoch, 25. Juni 2003 mit Rangverkündigung und Schlussfeier zu Ende gegangen ist. Insgesamt 179'000 Zuschauerinnen und Zuschauer hatten die Wettkämpfe der 665 besten jungen Berufsleute der Welt auf dem Olma-Gelände verfolgt. DanielFleischmann Der Erfolg des Schweizer Teams ist eine Sensation, von der selbst die grössten Optimisten nicht zu träumen gewagt hätten. Die Schweizerinnen und Schweizer gewannen in den 40 offiziellen Berufen 20 Medaillen und neun Diplome und setzten sich damit in der Nationenwertung hauchdünn vor dem favorisierten Südkorea durch. Drittbeste Nation wurde Österreich. Zusätzlich ausgezeichnet wurden die Servicefachfrau Monika Zbinden als Teilnehmerin mit der höchsten Punktzahl, die Malerin Simone Fischbacher als beste Frau in einem männlich dominierten Beruf und der Zimmermann Stefan Schoch als Schweizer "Best of the nation". Medaillen und Diplome fürs Schweizer Team Goldmedaillen für die Schweiz holten Beat Güller (Würenlos, Fräsen CNC), Remo Bischofberger (Obfelden, Stukkateur), Thomas Sutter (Appenzell, Möbelschreiner), Stefan Schoch (Räterschen, Zimmermann), Philipp von Arx (Olten, Florist), Heidi Wehren (Bellach, Konditorin), Monika Zbinden (Grüningen, Restaurationsservice) sowie das Team Martin Schefer / Mathis Schnyder (Hefenhofen / Uttwil, Landschaftsgärtner). Neunmal ging Silber an die Schweiz, nämlich für Roman Süsstrunk (Löhningen, Zeichnen und Konstruktion CADD), Philipp Hug (Aesch, Modellbau), René Bircher (Reiden, Fliesenleger), Markus Lempen (Matten, Industrieelektronik), Rolf Thürlemann (Engelburg, Anlagenelektrik), Jonathan Gubser (Oberterzen, Steinmetz), Simone Fischbacher (Gähwil, Malerin), Sibylle Friederich (Gysenstein, Friseurin) sowie Andreas Williner (Weggis, Koch). Bronzemedaillen gewannen die beiden Mechatroniker Martin Kuriger (Düdingen) und Patrik Reichmuth (Bazenheid), David Pavlak (Bülach, Drehen CNC) und Andreas Eichenberger (Reinach, Elektroinstallation). Diplome für mehr als 500 erreichte Punkte erhielten Kevin Hunn (Oberentfelden, Werkzeugbau), Reto Schweizer (Niederhelfenschwil, Stahl- und Metallbau), Philippe Hässig (Effretikon, Informationstechnologie), Andrea Chiappini (Losone, Schweisser), Michael Amrhyn (Hellbühl, Karosserietechnik), Michael Hofer (Maur, Maurer), Beni Signer (Weissbad, Bauschreiner), Nina Bucheli (Rothenburg, Damenschneiderin) und Oliver Kormann (Langenthal, Netzwerktechnik). In den sogenannten Demonstrationsberufen und Berufsdemonstrationen, die für die Nationenwertung nicht zählen, errangen Alex Hänggi (Fehren, Polymechanik) und der Bäcker David Schmid (Buchrain) je eine Goldmedaille. Patrick Boos (St.Gallen, Web Design) nahm ein Diplom entgegen. SBBK, Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Bern. Weitergabe frei. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. «Berufsbildung aktuell» abonnieren Sie unter adm@bbaktuell.ch. Ältere Ausgaben finden Sie unter Eine Volltextsuche bietet mit Quelle «Berufsbildung aktuell». Verantwortlicher Redaktor: Dr. Emil Wettstein, Berufsbildungsprojekte, Girhaldenweg 8, 8048 Zürich, mailto: redaktion@bbaktuell.ch

7 Seite 2 Eindrückliche Abschlusszeremonie Die Kanti-Bigband Wattwil, die Tambouren Gossau und die Theater-Tanzschule St.Gallen sorgten für einen fröhlichen Rahmen der Schlussfeier, die von Lolita Morena und Walter Eggenberger in vier Sprachen moderiert wurde. Regierungsrat Hans Ulrich Stöckling, Vorsteher des Erziehungsdepartementes des Kantons St.Gallen und Präsident der Stiftung Internationale Berufswettbewerbe Schweiz, sprach von einer «glanzvollen Berufsweltmeisterschaft». Er gratulierte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den Einsatz und die gezeigten Leistungen. Den Medaillengewinnerinnen und -gewinnern entbot er einen besonderen Glückwunsch. Nationalratspräsident Yves Christen ermunterte die jungen Berufsleute, anspruchsvoll zu bleiben gegenüber sich selbst und der Qualität der Arbeit. «Geben Sie nicht den gefährlichen Sirenen der maximalen Die vollständigen Ranglisten sind abrufbar im Internet unter / St.Gallen 2003 / Endresultate. Details zu den Teilnehmenden aus der Schweiz: Rentabilität nach, denn Sie würden dabei einen Teil Ihrer Seele verlieren», sagte Christen. «Werden Sie vielmehr das, was die Japaner ein lebendiges Nationalmonument nennen.» Franz Schropp, Vize- Präsident von WorldSkills, fand für die Austragung in St.Gallen nur lobende Worte; und dem Präsidenten dieses Verbandes, Jack Dusseldorp aus Australien, war die Ehre vorbehalten, die Fahne von World- Skills der Delegation aus Finnland zu überreichen. Die nächste Berufsweltmeisterschaft findet im Jahr 2005 in Helsinki statt. Auszug aus der Rangliste Offizielle Berufe Maschinenbautechnik 1. Hiroaki Sugiura, Japan. 2. John Walsh, Irland. 3. Jae Choon Lee, Korea, und Christoph Schuchter, Österreich. Ferner: 7. Stefan Lauber, Schweiz. Werkzeugbau 1. Dong Hun Shin, Korea, Dietmar Herburger, Österreich, und Wie-Yi Hung, Taiwan. Ferner: 5. Kevin Hunn, Schweiz. Feinmechanik 1. Yuichi Ban, Japan. 2. Yun Kil Kim, Korea. 3. Eduardo José Alcântara, Brasilien, Paulo Silvestre, Portugal, und Ting-Shui Cheng, Taiwan. Ferner: 7. Sandro Fabbri, Schweiz. Mechatronik 1. Zhun Kiat Lim und Yong Yu Jackson NG, Singapur. 2. Takahiro Fukuda und Kouji Yamamoto, Japan. 3. Martin Kuriger und Patrik Reichmuth, Schweiz, sowie Werner Huber und Thomas Mittelmann, Österreich. Zeichnen und Konstruktion CADD 1. Yong Min Choi, Korea. 2. Wilfried Bürzle, Liechtenstein, und Roman Süsstrunk, Schweiz. Drehen/CNC 1. Koide Toru, Japan. 2. Daniel Zenz, Österreich. 3. Jong Seok Lee, Korea, Chin-Lung Tsai, Taiwan, und David Pavlak, Schweiz. Fräsen/CNC 1. Beat Güller, Schweiz. 2. Phil Gu Lee, Korea. 3. Pedro Salgueiro, Portugal, und Kin-man Leung, Hong Kong. Metall-, Stahlbau 1. Declan Morrissey, Irland. 2. Masaaki Takeuchi, Japan. 3. Jong Min Jung, Korea. Ferner: 4. Reto Schweizer, Schweiz. Informationstechnologie 1. Cheng-Lu Hsieh, Taiwan. 2. Ka Yick Chua, Singapur, und Jee-Woong Park, Korea. Ferner: 5. Philippe Hässig, Schweiz. Schweisser 1. Jong Sig Kim, Korea. 2. Wasan Chanthun, Thailand. 3. Miles Tilley, USA. Ferner: 11. Andrea Chiappini, Schweiz. Modellbau 1. Hiroaki Tono, Japan. 2. Young Woo Chon, Korea, und Philipp Hug, Schweiz. Fliesenleger 1. Martin Schmalhorst, Deutschland. 2. Hannes Vieider, Südtirol, Italien, und René Bircher, Schweiz. Karosserietechnik 1. Daisuke Kobayashi, Japan. 2. Patric van Eck, Holland. 3. Landry Trichet, Frankreich, Joseph Pianon, Australien, und Markus Mrotzek, Deutschland. Ferner: 7. Michael Amrhyn, Schweiz. Feinblechbau 1. Shih-Chin Wang, Taiwan. 2. Gyu Dong Lee, Korea. 3. Ryusuke Ohba, Japan. Ferner: 7. Clemens Noser, Schweiz. Sanitärinstallation 1. Matthias Lemp, Österreich. 2. Hansjörg Lintner, Südtirol, Italien. 3. Jérémy Bonnet, Frankreich. Ferner: 11. Bruno Zanchi, Schweiz. Industrieelektronik 1. Yoshinori Hayashizaki, Japan. 2. Erno Sundell, Finnland, und Markus Lempen, Schweiz. Elektroinstallation 1. Oliver Schädler, Liechtenstein, und HwanHee Kim, Korea. 3. Andreas Eichenberger, Schweiz, und Lucas

8 Seite 3 Daniel Castoldi, Brasilien. Anlagenelektrik 1. Osmar Frison, Brasilien. 2. Rolf Thürlemann, Schweiz. 3. Hirotake Tsuji, Japan. Maurer 1. SungWon An, Korea, und Arnold Ros, Holland. 3. Stefan Brunner, Südtirol, Italien. Ferner: 6. Michael Hofer, Schweiz. Steinmetz 1. Jae Kyung Kim, Korea. 2. Jonathan Gubser, Schweiz. 3. Stephen Woolley, England, und Manfred Gattringer, Österreich. Maler 1. Bernhard Moosbrugger, Österreich. 2. Simone Fischbacher, Schweiz. 3. Jong Kyoung Jeong, Korea. Stukkateur 1. Remo Bischofberger, Schweiz. 2. Oliver Braun, Deutschland, und Alexandre Faure, Frankreich. Möbelschreiner 1. Thomas Sutter, Schweiz. 2. Yen-Fu Lin, Taiwan, Vinzenz Kostner, Südtirol, Italien, und Bastian Meier, Deutschland. Bauschreiner 1. Hoo Je Lee, Korea, und Lee Fawcett, England. 3. Michael Lorber, Österreich. Ferner: 4. Beni Signer, Schweiz. Zimmerer 1. Stefan Schoch, Schweiz, und Jochen Ströhle, Deutschland. 3. Byung Hwa Hyun, Korea. Goldschmied 1. Sang Joon Park, Korea. 2. Maykin Vilaikarn, Thailand. 3. Karin Wallnöfer, Südtirol, Italien, und Andrew Wood, England. Florist 1. Philipp von Arx, Schweiz, und Johanna Laaksonen, Finnland. 3. Johan Pettersson, Schweden, und Theresa Wipplinger, Österreich. Friseur 1. Philippe Koehler, Frankreich. 2. Ji Yung Hu, Korea, und Sibylle Friederich, Schweiz. Damenschneider 1. Yu-Chiu Hsiao, Taiwan, und Rattiya Hormjan, Thailand. 3. Hey Koung Kim, Korea. Ferner: 7. Nina-Amanda Bucheli, Schweiz. Konditor 1. Heidi Wehren, Schweiz. 2. Carina Bader, Österreich. 3. Rie Miyazaki, Japan, und Young Hoon Kim, Korea. Kraftfahrzeugtechnik/Automobiltechnik 1. Jonathan Strang, Irland. 2. Rusty Brown, USA. 3. Heinrich Trienbacher, Südtirol, Italien. Ferner: 18. Christian Dafflon, Schweiz. Koch 1. Hannes Pignater, Südtirol, Italien. 2. Andreas Williner, Schweiz. 3. Sandra Winter, Österreich. Restaurationsservice 1. Monika Zbinden, Schweiz. 2. Peter Strong, Australien. 3. Mi Kyoung Lee, Korea, und Carl Arsenault, Kanada. Autolackierer 1. Ji Woong, Myung, Korea. 2. Johnny Djäken, Schweden. 3. Rahimbaks Irfan, Holland. Ferner: 10. Franco Repole, Schweiz. Landschaftsgärtner 1. Martin Schefer und Mathis Schnyder, Schweiz. 2. Mathias Forster und Sebastian Kirmess, Deutschland. 3. Jonathan Baulne und Isabelle Côté, Kanada. Kältetechnik 1. Mong Chi Jung, Korea, Wertson da Silva Resende, Brasilien, und Matthew Kues-Sales, Australien. Netzwerktechnik 1. Choo Tuck Eugene Chow, Singapur. 2. Kin-chung Patrick Lam, Hong Kong. 3. Mika Vilpo, Finnland. Ferner: 4. Oliver Kormann, Schweiz. Grafik 1. Sarah Jones, Australien. 2. Alexandre Desachy, Frankreich. 3. Tze Chen Anthony Chong, Singapur, und Markus Jauhiainen, Finnland. Demonstrationsberufe Schönheitspflege 1. Leanne Knighton, England. 2. Sharon N. Finney, Irland. 3. Tamara Jones, Australien. Ferner: 5. Nadja Comi, Schweiz. Polymechanik 1. Daniel Roller, Deutschland, und Alex Hänggi, Schweiz. 3. Clifford Toldo, Liechtenstein. Web Design 1. Sun Kyoung Kim, Korea. 2. Tim Schaefer-Rolffs, Deutschland. 3. Hayo Bethlehem, Holland, Rui Veríssimo, Portugal, und Seng Hin Mak, Macao. Ferner: 6. Patrick Boos, Schweiz. MTC Manufacturing Team Challenge 1. Remco van Haren, Wiljam van Moorsel, Bart van Tetrode und Peter Vanlier, Holland. 2. Andrew Baker, Peter Buckley, Dennis Jelinek und Matthew Shepherd, Australien. 3. Tommi Elg, Mikko Huuskonen, Antti Murto und Inari Vanhala, Finnland. Berufsdemonstrationen Bäcker 1. David Schmid, Schweiz. 2. Mickael Chesnouard, Frankreich. 3. Rémi Petetin, Luxemburg.

9 Presseschau Ausgabe 101, (Berufs-)Bildungspolitik 17 Milliarden Franken für Bildung und Forschung Bundesrat Deiss plant den Bereich Bildung, Forschung und Technologie (BFT) in den nächsten 4 Jahren mit 17 Milliarden Franken zu unterstützen. Profitieren werden vor allem die Berufsbildung, die Fachhochschulen und die angewandte Forschung. (sda, Tages-Anzeiger, , Referenz: PS210745) Berufsschulen, Berufsfachschulen, Lehrwerkstätten Aeppli will DMS retten Vielleicht hat die letzte Stunde der Zürcher Diplommittelschule doch noch nicht geschlagen. Im Rahmen der Sparmassnahmen der Regierung war die Schliessung vorgesehen. Doch die neue Bildungsdirektorin wehrt sich dagegen. Vielleicht unterstützt der Regierungsrat die Beibehaltung der DMS, nachdem die Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) entschieden hat, die Diplommittelschulen zu Fachmittelschulen (FMS) weiter zu entwickeln. (Daniel Schneebeli, Tages-Anzeiger, , Referenz: PS210746) Führung und Qualität verbessern Reform im Berufsbildungsbereich: Die sieben Berufsschulen des Kantons Solothurn werden zu zwei Berufsbildungszentren mit vier Standorten zusammengefasst. Mit professionelleren und klareren Strukturen sollen die pädagogische Führung und die Qualität der Schulen verbessert werden. (Giovanni Leardini, Solothurner Zeitung, , Referenz: PS301031) Hochschulen, Berufsmaturität Neue Regelung für Studienaufenthalte in der EU Die EU will die Bewilligung für Einreise und Aufenthalt zur Anfnahme einer Berufsausbildung oder eines Studiums neu regeln. Das Erasmus-Programm ermöglicht bereits heute den Austausch von SchülerInnen, Studierenden und Wissenschaftern. Nun sollen die Bedingungen der Mitgliedstaaten harmonisiert werden. (H. Hausmann, Neue Zürcher Zeitung, , Referenz: PS210740) SBBK, Bern

10 Ausgabe 101, Seite 2 l Lehrstellen, Lehrstellensuche, Lehrstellenmarketing KV-Lehren weiter heiss gesucht Die Lehrstellenkrise ist noch nicht überstanden - trotz Notmassnahmen von Bund und Kantonen. Diese Einschätzung beruht auf den Zahlen des Lehrstellenbarometers, Stichtag 15. April. Nach wie vor gross sind die Engpässe vor allem bei den Informatikberufen und im kaufmännischen Sektor. (Antonio Cortesi, Tages-Anzeiger, , Referenz: PS210739) 40 Bewerbungen für eine Lehrstelle Bis zu 40 Bewerbungen sind nötig, um eine Lehrstelle zu bekommen, erzählen Kreuzlinger Realschüler: Trotzdem haben von 18 Schülern erst elf einen Lehrvertrag in der Tasche. Dass die Nationalität dabei eine Rolle spielt, glauben die beiden Lehrpersonen nicht: nur drei ihrer Schüler sind gebürtige Schweizer. (Ida Sandl, Thurgauer Zeitung, , Referenz: PS301024) Über 20 Prozent weniger KV-Lehrstellen Im neuen Schuljahr werden im Kt. Solothurn über 20 Prozent weniger Lehrstellen für die neue kaufmännische Grundbildung zur Verfügung stehen. Die Verantwortlichen geben für den Rückgang zwei Gründe an: Das neue Ausbildungsmodell, das viele Lehrbetriebe zaudern lässt, und die gegenwärtige Wirtschaftslage. (Giovanni Leardini, Solothurner Zeitung, , Referenz: PS301025) Inquiétudes vaudoises: trop peu de contrats d apprentis de commerce sont signés Das Misstrauen der neuen kaufmännischen Grundbildung gegenüber scheint noch nicht ausgeräumt zu sein. Das Berufsbildungsamt des Kantons Waadt und das Centre patronal (vertritt die Anliegen von Arbeitgeberorganisationen, Berufsverbänden und andern Institutionen der Bereiche Handel, Industrie, Gewerbe und Agrarwirtschaft) appellieren an die Lehrbetriebe und Unternehmen, so rasch als möglich neue Lehrverträge abzuschliessen. La méfiance face à la réforme de l apprentissage de commerce ne semble pas dissipée. Le service de la formation professionnelle et le centre patronal relancent les formateurs. (Laurent Busslinger, Le Temps, , Referenz: PS301026) places d apprentissage en 2003 Laut Lehrstellenbarometer stehen für das nächste Schuljahr für Lehrstellensuchende rund Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Task Force hat zugesichert, Massnahmen zur Schaffung weiterer Lehrstellen vorzukehren. Quelque places d apprentissage seront proposées en 2003 en Suisse, alors que jeunes seront en quête d une telle place. L OFFT espère que certains d entre eux prendront une orientation différente d ici à l été. (ATS, Le Temps, , Referenz: PS301027) Lehrstellen für Jugendliche Gemäss Hochrechnung des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT standen am 15. April 2003 (Stichtag Lehrstellenbarometer) für Jugendliche vor der Berufswahl rund Lehrstellen zur Verfügung. Gut 70 Prozent der Stellen sind bereits besetzt. (AP, Walliser Bote, , Referenz: PS301028) SBBK, Bern

11 Ausgabe 101, Seite 3 l Es fehlen Lehrstellen 2003 werden gemäss Lehrstellenbarometer Lehrstellen angeboten - das sind 500 mehr als am gleichen Stichtag vor einem Jahr. Gleichzeitig stehen mit Jugendlichen jedoch 3000 mehr als im Vorjahr vor der Berufswahl. Das BBT rechnet aufgrund früherer Erfahrungen damit, dass die Dynamik auf dem Lehrstellenmarkt bis im Sommer zu einer Erhöhung des Stellenangebots sowie zur Umorientierung bei einzelnen Jugendlichen führen wird. (sda, Schaffhauser Nachrichten, , Referenz: PS301029) Auch in Zeiten des Lehrstellenmangels bleiben viele Lehrstellen unbesetzt Alle reden von der Lehrstellenkrise. Dabei sind im Kanton Bern auf Sommer 2003 noch über 600 Lehrstellen offen. Der Widerspruch lässt sich leicht erklären: Viele Berufe sind bei den Jugendlichen einfach nicht «hip». (Rolf Marti, Der Bund, , Referenz: PS301033) Verschiedenes Un site internet pour les apprentis heisst die neue Internetseite für Lehrlinge und zukünftige Auszubildende. Sie bietet unter anderem Informationen zu den verschiedensten Berufen und dient der Stellen- und Lehrstellensuche. Auch ein Chat-Forum und eine Linksammlung stehen den Jugendlichen zur Verfügung. Les apprentis romands peuvent désormais trouver sur l internet une multitude d informations et de services. Ce portail sur la toile, peut les aider aussi bien à rechercher un emploi qu à décourvrir les différentes facettes des métiers. (ap, Tribune de Genève, , Referenz: PS301030) Mehr Rat für Lehrlinge in Not Der kirchliche Sozialdienst (KSD) im Kanton St. Gallen wird künftig vom Kanton und den beiden Kantonalkirchen gemeinsam getragen. Er soll an allen Berufsschulen eingeführt werden und Lehrlinge in psychischer und sozialer Not beraten. (fa, St. Galler Tagblatt, , Referenz: PS301032) Das Handwerk als Kopfarbeit Die Wettkampftage der 37. Berufsweltmeisterschaft sind in St. Gallen mit grossem Publiumserfolg zu Ende gegangen. Für das Schweizer Team zeichnet sich der Gewinn zahlreicher Medaillen ab. Das Niveau am weltweiten Berufswettbewerb ist erneut gestiegen. (kru, Neue Zürcher Zeitung, , Referenz: PS210751) 700 Berufsleute im Kampf um WM-Medaillen An der Berufsweltmeisterschaft in St. Gallen kämpfen die talentiertesten jungen Berufsleute aus aller Welt um Titel und Medaillen. (Maria Lorenzetti, Tages-Anzeiger, , Referenz: PS210748) SBBK, Bern

12 Ausgabe 101, Seite 4 l Perfektes Arbeiten im Zustand der Trance Vom 19. bis zum 22. Juni kämpfen junge Berufsleute bei den Berufsweltmeisterschaften in St. Gallen um Medaillen und Diplome. Mit dabei sind 42 Schweizerinnen und Schweizer. Drei Porträts von Teilnehmenden. (kru, Neue Zürcher Zeitung, , Referenz: PS210749) Weiterbildung Drei Jahre und einen Tag auf Wanderschaft Nun sind sie wieder unterwegs: Ausgelernte Zimmerleute und Maurer folgen einer jahrhundertealten Tradition der Handwerksberufe und begeben sich auf die «Walze» (Gesellenwanderschaft). 120 junge Männer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz - gekleidet in die traditionellen Trachten und Farben ihres Berufsstandes - entschlossen sich, dieses Jahr die «Tippelei» auf sich zu nehmen. Dabei folgt die Gesellenvereinigung zünftischem Gesetz und behält die Berufswanderschaft den Männern vor. (tes, Neue Zürcher Zeitung, , Referenz: PS210752) Die Zusammenstellung enthält Aufsätze aus führenden Zeitungen zu folgenden Suchthemen: Berufliche Ausbildung, Berufsbildung, Berufsschule, Fachhochschulen, Fortbildung, Höhere Fachschulen, Lehrling, Weiterbildung. Erfasst werden Aargauer Zeitung, Basellandschaftliche Zeitung, Basler Zeitung, Berner Zeitung, Der Bund, Die Südostschweiz, Le Matin, Neue Luzerner Zeitung, Neue Zürcher Zeitung, Schaffhauser Nachrichten, Solothurner Zeitung, St. Galler Tagblatt, TagesAnzeiger Zürich, Thurgauer Zeitung, Tribune de Genève, Walliser Bote. Wollen Sie die Aufsätze im Orginaltext lesen? Wählen Sie und geben Sie die beim jeweiligen Aufsatz genannte Referenznummer ein, zum Beispiel "050213". Bei Problemen hilft soweit möglich adm@bbaktuell.ch. Auswahl und Zusammenfassungen: A. Abbondio, DBK Luzern sowie A.Gresele, MBA Zürich SBBK, Bern

13 Veranstaltungskalender Ausgabe 101, August 2003 Praktisches E-Learning Zielpublika: Die Plattform richtet sich an Rektoren, Mitglieder von Schulleitungen und Projektleiter für schulinterne E-Learning-Projekte Tagungsziel: Am Beispiel von gewinnen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen praktischen Überblick ins elearning Tagungsthemen: Schulstrategische Überlegungen Knowledge Factory im Überblick Qualitätsrelevante Aspekte Kompetenzmanagement Knowledge Factory unverbindlich und kostenlos testen Kontrapunkt: interaktives Lehrmittel für den Chemie-Unterricht Kontrapunkt: Erfa-Bericht E-Learning im Kt. Graubünden Mehr: August 2003 Schul- und Q-Leitertagung: Qualitätsentwicklung Quo Vadis? Wo stehen unsere Schulführungssysteme heute und wohin führen uns unsere Qualitäts-Systeme künftig unter dem Einfluss des neuen Berufsbildungsgesetzes? weitere Infos: bba1936b.pdf, bba1936c.pdf 28. Aug Sept OBA Ostschweizer Bildungs-Ausstellung Die OBA Ostschweizer Bildungs-Ausstellung im Olma-Gelände St. Gallen feiert ihr 10-jähriges Jubiläum. Vorgestellt werden rund 450 Ausbildungen, Kurse, Seminare und Weiterbildungswege. Infos: Sept 03 Internationaler Berufsberater-Kongress Die Internationale Vereinigung fuer Berufsberatung führt vom 3. bis 6. September 2003 in Bern ihren Kongress durch. Der thematische Schwerpunkt heisst "Qualitätsentwicklung in Beratung und Bildung". Es werden rund 800 Fachleute aus dem In- und Ausland erwartet. Unterlagen dazu unter Sept Aargauische Berufsschau Die Aargauische Berufsschau (AB 03) in Lenzburg wird gemeinsam vom Aargauischen Gewerbeverband (aargau kmu) und vom Kanton Aargau (Departement Bildung, Kultur und Sport) getragen. 50 Verbände, Institutionen und Organisationen präsentieren über 130 Berufe. Angesprochen werden Jugendliche, die vor der Berufswahl stehen. Infos: sowie Peter Fröhlich, Aargauischer Gewerbeverband, Zofingen, mailto:p.froehlich@agv.ch. SBBK, Bern

14 Ausgabe 101, Seite September 2003 Berufliche Lernförderung: Herausforderungen und Perspektiven «Berufliche Lernförderung: Herausforderungen und Perspektiven» Tagung des LSB2-ZH und des Schweizerischen Instituts für Berufspädagogik SIBP. Ort: Universität Zürich. Programm und Anmeldung: (Stichwort: "Aktuell: Arbeitstagungen") 19. Sept. und 25.Nov. 03 Cinfo-Informationstage 2003 Die Cinfo-Informationstage bieten Gelegenheit, über die Möglichkeiten und Grenzen eines Engagements im Rahmen der Schweizerischen internationalen Zusammenarbeit zu diskutieren. Ort: Biel. Infos: Sept Berufe und Weiterbildungen im Bereich der Gebäudetechnik An der Informationstagung werden die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der Gebäudetechnik vorgestellt. Gespräche mit Berufsmännern und frauen geben einen direkten Einblick in die Praxis. Info und Anmeldung: (Tagung 0315 im Wb-Programm SVB) Sep Herbsttagung 2003 der Sektion für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften 02. Okt. 03 Anerkennung informell erworbener Qualifikationen -Tagung von SVEB und SWISSUNI Rund 70% der Kompetenzen, über die ein Erwachsener verfügt, hat er nicht in Bildungsveranstaltungen erworben, sondern in diversen anderen Lebensbereichen. Was in diesen Bereichen gelernt wird, steht in der Regel auf keinem Zertifikat und ist weder für den Einzelnen nachweisbar noch etwa für Arbeitgeber ersichtlich. Die internationale Tagung greift diese Problematik auf. Im Zentrum steht die Frage: Wie können Kompetenzen erfasst, bewertet und nachgewiesen werden? ExpertInnen aus mehreren Ländern präsentieren bestehende Modelle und stellen aktuelle Tendenzen zur Diskussion. Die Tagung richtet sich an Fachleute im Bildungsbereich und an weitere Interessierte. Zeit: Uhr / Ort: SMUV, Konferenzzentrum Egghölzli, Bern Organisation: SVEB und SWISSUNI / Tagungsgebühr: Fr Information und Anmeldung: SVEB, Oerlikonerstr. 38, Postfach 270, 8057 Zürich, T , mailto:sveb@alice.ch Okt Gemeinsamer Kongress SGBF, SGL und Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons Bern Gemeinsamer Kongress SGBF, SGL und Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons Bern zum Thema Schule und Familie, Perspektiven einer Differenz Weitere Details unter 8. / 9. Okt. 03 Innovationen gestalten - E-Learning als Motor einer neuen Lernkultur? 1. Kongress des Swiss Center for Innovations in Learning, dem neuen Institut für E-Learning an Hochschulen unter derr Leitung von Prof. Dr. Dieter Euler, Uni St. Gallen, finanziert von der Gebert Rüf Stiftung. Mehr (vorläufig leider nur über): e2c900c1256ce c?opendocument SBBK, Bern

15 Ausgabe 101, Seite Okt Mit der Internet-Information kommt die Online-Beratung IDie Grundlagenveranstaltung deckt das Spektrum von der Selbstinformation über zum Cyberconsultant ab, gibt einen Überblick über die Online-Beratungsangebote in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum und orientiert über Entwicklungen, Formen und Methoden der Online-Information. Info und Anmeldung: (Tagung 0322 im Wb-Programm SVB) Okt 03 Zentralschweizerische Bildungsmesse 27. Okt Wo die Schweiz Vorbild ist - Hotelfachschulen im Vergleich Die Informationstagung bietet Orientierung durch Fachleute aus Schulen und Verbänden, den Kontakt mit Arbeitgebenden Studierenden sowie die Möglichkeit verschiedene Ausbildungsstätten näher kennen zu lernen. Info und Anmeldung: (Tagung 0316 im Wb-Programm SVB) 7. Nov. 03 Herbsttagung SDK-CSD SDK-CSD Schweizerische Direktorenkonferenz gewerblich-industrieller Berufs- und Fachschulen Herbsttagung in Luzern 11. Nov Wir und Europa: 16. Berufsberatungs-Symposium Welche Konsequenzen haben die Abkommen auf Beratung und Information von Personen aus der Schweiz bezüglich Arbeits- und Bildungsfragen im EU-Raum? Das Saisonierstatut fällt weg was heisst das für den Familiennachzug, für den Wohn- und Arbeitsortwechsel, für Aus- und Weiterbildungen von Kindern und Erwachsenen? Welche Auswirkungen haben die Abkommen auf die Grenzgänger/innen? Referate mit Schlüsselpersonen und Diskussionen mit Experten und Fachpersonen ergänzen die schriftlichen Unterlagen. Info und Anmeldung: (Tagung 0316 im Wb-Programm SVB) Dez. 03 NFP 43 - Praxisforum Die Leitungsgruppe des Nationalen Forschungsprogramms Bildung und Beschäftigung plant mehrere Foren. Forscherinnen und Forschende, deren Projekte nach Ansicht der Leitungsgruppe eine grosse gesellschaftliche, wirtschaftliche oder politische Aktualität besitzen, werden eingeladen, ihre Ergebnisse und Thesen am 1./ an einem Praxisforum in Bern vorzustellen. Diese Projektpräsentationen werden von Vertreterinnen und Vertretern aus der Praxis oder aus betroffenen Behörden kommentiert werden. Franz Horváth, Universität Bern, Tel , franz.horvath@kwb.unibe.ch Dez. 03 Online Educa Berlin 2003 Die 9. Online Educa Berlin, Internationale Konferenz für technologisch gestützte Ausund Weiterbildung, findet vom Dezember im Hotel InterContinental Berlin statt. Infos: < oder direkt beim Veranstalter ICWE unter Telefon: oder info@online-educa.com. SBBK, Bern

16 Ausgabe 101, Seite / 23. Jan 04 Weiterentwicklung des allgemein bildenden Unterrichts Tack-off Veranstaltung des SIBP Feb. 04 NFP 43 - Internationale Tagung Die Leitungsgruppe des Nationalen Forschungsprogramms Bildung und Beschäftigung plant mehrere Foren. Für die Projekte, die vor allem im Kontext wissenschaftlicher Diskussionen von Interesse sind, wird am 26./ eine internationale Tagung organisiert. Eingeladen sind auch Forschende aus dem Ausland. Die Beiträge zu dieser Veranstaltung werden von eingeladenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern koreferiert. Franz Horváth, Universität Bern, Tel , franz.horvath@kwb.unibe.ch März 2004 Gemeinsamer Kongress der österreichischen, schweizerischen und deutschen erziehungswissenschaftlichen Fachgesellschaften in Zürich Der nächste DGfE-Kongress wird gemeinsam mit den Fachgesellschaften der Schweiz und Österreichs in Zürich stattfinden. Diesem Rundschreiben liegt ein Call for Papers bei. Die Anmeldung von Arbeitsgruppen steht jedem Mitglied frei und erfolgt direkt beim Vorsitzenden der Gesellschaft. Der Vorstand der Sektion wird - gegebenenfalls gemeinsam mit einer anderen Sektion - ein Symposium anmelden. Dieser Veranstaltungskalender enthält Veranstaltungen, die der Redaktion von bbaktuell gemeldet wurden, geordnet nach dem Beginn der Veranstaltung. Weiter werden Termine wichtiger Versammlungen genannt, um zu helfen, Terminüberschneidungen zu vermeiden. Verantwortlich für die Auswahl: Redaktion bbaktuell. Fehlt Ihre Veranstaltung? Mailen sie einen Text von maximal 500 Zeichen an mailto:adm@bbaktuell.ch! Version actuelle avec les manifestations en français - voir SBBK, Bern

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