Heilig Geist St. Elisabeth

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1 wir Heilig Geist St. Elisabeth Weihnachten 2004 Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll. pastoral: verbund H a g e n - M i t t e

2 Diese Themen finden im Heft: Gemeindeleben Gemeinden verlagern Aufgaben auf den Pastoralverbund Gemeindewallfahrt - Im Glauben gemeinsam unterwegs Kirchen im Umbau 75 Jahre KÖB St. Elisabeth: Eine stolze Chronik 10 Jahre Bücherei Heilig Geist Wird ab Herbst schon renoviert? Neuer Pfarrer für Erlösergemeinde kurz & bündig Kirchbaufest: Einfach Klasse! Wissen Sie, dass... Gruppen Weltjugendtag: Fest der Begegnung Kirchen im Umbau Kommunionkinder 2005 Ökumene mit neuen Initiativen Kinder haben eine Stimme Taufe? Was macht man dar-aus? Firmung: Stärkung im Glauben Was gibt s und was macht wer? Besuch aus Partnergemeinde Termine Gottesdienste Gottesdienste zu Weihnachten und Silvester/ Neujahr Gruppentermine Impressum: Herausgeber: Pastoralverbund Hagen-Mitte, Scharnhorststr. 25, Hagen. Verantwortlich: Michael Kirmes. Redaktion: August Köneke, Rudolf Pesch, Bernd- D. Becker. Satz und Gestaltung: Redaktionsbüro Dieter Benthien, Hagen. Druck: BPD-Druck, Schalksmühle So erreichen Sie uns St. Elisabeth: Scharnhorststraße 25, Hagen Telefon: , Telefax: Mail: info@st-elisabeth-hagen.de Gemeindeseelsorger: Pfarrer Michael Kirmes Gemeindereferentin: Andrea Hartmann, Tel Subsidiar: Pfarrer i.r. Norbert Schlicker Brucknerstraße 20a, Tel Pfarrsekretärin: Irene Erlemeyer Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montags, dienstags und freitags 9 bis 11 Uhr, donnerstags 16 bis 18 Uhr. Konto: Sparkasse Hagen (BLZ ) Konto Kleiderkammer St. Elisabeth: Ausgabe mittwochs 15 bis 17 Uhr Öffentliche Bücherei der St. Elisabeth-Gemeinde: Mittwochs und freitags von Uhr bis Uhr, sonntags von 9.30 Uhr bis Uhr (Tel ) Heilig Geist: Willdestraße 19a, Hagen Telefon Mail kontakt@heilig-geist-hagen.de Gemeindeleitung Pfarrer Richard Rademacher Diakon Herbert Hagedorn Max-Planck-Str. 32, Hagen, Telefon Gemeindereferentin Sabine Frye Gemeindebüro: Veronika Weppler Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi Uhr Do Uhr Uhr Kindergarten: Leitung Alexandra Reichberg An der Egge 3a, Hagen, Telefon Anmeldungen bitte direkt an die Leiterin Jugendheim: Kleines Haus der Offenen Tür Leitung Brigitte Hoffmann Willdestraße 15, Hagen, Telefon Bücherei im Jugendtreff Wildestraße: Dienstags Uhr bis Uhr donnerstags Uhr bis Uhr sonntags 14-tägig nach dem Kinder- und Familiengottesdienst Uhr bis Uhr 2 INHALT

3 Einen herzlichen Gruß zur Advents- und Weihnachtszeit sagen wir allen, die dieser Brief erreicht. Viele mögen sich wundern. Dieser Brief ist anders als die Weihnachtsbriefe, die Sie früher aus Ihren Gemeinden erhalten haben. Schon der Titel ist ungewohnt. Aber gerade er macht kurz und prägnant deutlich, dass sich in diesem Jahr in der St. Elisabeth- und der Heilig-Geist-Gemeinde Wesentliches geändert hat. Wir sind WIR geworden. Eine Kirche mit zwei Türmen und mit einem Herrn Pastor. Sowas wollen wir probieren, sang vor Jahresfrist die Schola der Heilig-Geist-Gemeinde beim Gemeindefest. Zu Beginn dieses nun zu Ende gehenden Jahres haben wir den Zusammenschluss unserer beiden Gemeinden zum Pastoralverbund Hagen-Mitte festlich begangen. Das kommende Jahr wird noch viel einschneidendere Ereignisse mit sich bringen. Niemand kann heute schon sagen, wie sich alles entwickeln wird. Der Gemeindebrief, den Sie in der Hand halten, macht aber schon etwas deutlich: Vieles werden die beiden Gemeinden nur noch gemeinsam tun können. Anderes wird vor Ort selbstständig bleiben. Einiges wird nur noch in Abstimmung miteinander gehen. Sowas sollen wir probieren! Wir laden Sie alle ein, so weit Sie es vermögen, aktiv mitzumachen. Wir hoffen sehr, dass Sie wenigstens zur Kenntnis nehmen, welche Veränderungen auf Sie zukommen. Es könnte sein, dass Sie davon schon bald persönlich betroffen sind, wenn Sie etwa die Taufe Ihres Kindes oder die kirchliche Beerdigung eines Angehörigen erbitten oder auch schon, wenn Sie einfach zur gewohnten Zeit zur Heiligen Messe in die Kirche gehen möchten. In allen Veränderungen des Gemeindelebens, in allem Wechsel der Jahre und Zeiten wird eines bleiben: Dass wir miteinander im Advent und an Weihnachten die Menschenfreundlichkeit Gottes verkünden. Deshalb sprechen wir mit diesem Brief auch unsere Einladung aus: Kommen Sie und feiern Sie mit uns die Geburt des Herrn in der Gemeinde! Im Neuen Jahr sei uns allen Gottes Segen und sein gutes Geleit geschenkt auf einem gemeinsamen Weg, auf dem WIR im alten Jahr erste Schritte getan haben. Eine gesegnete Festzeit wünschen Ihnen Pfarrer Richard Rademacher Pfarrer Michael Kirmes Helmut J. Schocke Vorsitzender Pfarrgemeinderat Heilig Geist Hans Lange Vorsitzender Pfarrgemeinderat St. Elisabeth VORWORT 3

4 Gemeinden verlagern Aufgaben auf den Pastoralverbund Im Pastoralverbund bleibt jede Gemeinde rechtlich selbständig mit einem eigenen Pfarrgemeinderat und mit einem eigenen Kirchenvorstand. Bei der immer enger werdenden Zusammenarbeit und wegen der Effizienz mancher Entscheidungen, die beide Gemeinden gleichermaßen betreffen, hat sich der Koordinierungskreis gebildet. Er besteht aus Mitgliedern beider Gemeinden. Die bestehenden Gremien haben ihm aufgetragen, zum Wohle beider Gemeinden und zur besseren Zusam- menarbeit im Pastoralverbund Ent- scheidungen zu tref- fen, die eine reilose bungs- Zusammenarbeit ermöglichen. den Gremien wird der Koordinierungskreis entscheiden, welches Outfit die gemeinsamen wöchentlichen Pfarrnachrichten ab Januar haben sollen oder wie die Gottesdienstzeiten demnächst zu koordinieren sind. Und ob wir günstiger gemeinsam Großeinkäufe tätigen können in Sachen Kerzen oder Kopierpapier o.ä. Die Aufgaben des Koordinierungskreises werden immer vielfältiger und immer bedeutsamer. Die wichtige Arbeit der beiden Gremien vor Ort, in der Gemeinde selbst, bleibt unbestritten, wird in manchen Punkten sogar entscheidender denn je. So hat der Koordinierungskreis in letzter Zeit etwa nach der Genehmigung der Zurruhesetzung von Pfarrer Rademacher einen Brief nach Paderborn geschickt mit der dringlichen Bitte um baldige Entsendung eines neuen Priesters in den Pastoralverbund. Oder: Nach Diskussion in 4 GEMEINDELEBEN

5 Geschäftsordnung des Koordinierungskreises Die Vertreter/innen des Koordinierungskreises (KK) haben nach Beratung in den Pfarrgemeinderäten und Kirchenvorständen am 30. März 2004 folgende Geschäftsordnung einstimmig beschlossen: 1. Mitglieder des Koordinierungskreises Dem Koordinierungskreis gehören an: a) hauptamtlich tätige Priester und Gemeindereferenten/innen b) nebenamtlich tätige Diakone c) jeweils ein(e) Vertreter/in aus den Kirchenvorständen und zwei Vertreter/innen aus den Pfarrgemeinderäten der Gemeinden St. Elisabeth, Hagen und Hl. Geist, Hagen-Emst, die von den Kirchenvorständen bzw. Pfarrgemeinderäten in den Koordinierungskreis entsandt werden. Ist ein gewähltes Mitglied des KK verhindert, wird es durch ein anderes Mitglied aus dem jeweiligen Gremium vertreten. 2. Leiter des Koordinierungskreises Der Leiter des Pastoralverbundes ist der Leiter des Koordinierungskreises. 3. Entscheidungsbefugnis Der KK entscheidet ausschließlich in Fragen, die den Pastoralverbund betreffen. Dabei ist folgende Vorgehensweise zu beachten: a) Jedes Mitglied des KK hat eine Stimme. b) Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit gefasst, sofern mindestens 50 Prozent der Mitglieder des KK anwesend sind. 4. Amtszeit Die Amtszeit der Mitglieder endet mit dem Ende der Amtszeit in dem entsprechenden Gemeindegremium (PGR oder KV). 5. Sachverständige/r Der KK behält sich das Recht vor, Sachverständige zur Beratung hinzuzuziehen. GEMEINDELEBEN 5

6 Kirchen im Umbau Gedanken zum Weiter-Denken Die christlichen Kirchen (beide!) erleiden eine Umbaukrise, von der erst einige Anzeichen sichtbar sind. In der Katholischen Kirche wird das an einem Punkt schon jetzt deutlich: Kaum die Hälfte der Pfarrgemeinden kann noch mit einem Priester versorgt werden. Zwei Beispiele: Vor 28 Jahren waren in den beiden Gemeinden St. Elisabeth und Heilig Geist knapp ein Dutzend Priester tätig. Dazu zählten die Patres im Franziskaner- Kloster. Heute gibt es noch zwei Pfarrer und einen Pensionär. Vor 45 Jahren begannen in Paderborn jährlich mehr als 60 Studenten mit dem Studium der Theologie. In den letzten beiden Jahren ist die Zahl der Studienanfänger auf zwei pro Jahr geschrumpft. Was das für die Entwicklung in den nächsten 20 Jahren bedeutet, kann jeder leicht durchrechnen. Wie reagiert die Katholische Kirche in Deutschland darauf? Die Zahl der Gemeinden wird der Zahl der Priester angeglichen. Die Räume werden vergrößert, die Aufgaben ausgeweitet. Dann müssen eben die beiden das tun, was früher ein Dutzend Priester taten! Ist das eine Lösung für die Zukunft? Wir sollten uns den französischen Bischof Dagens zum Vorbild nehmen: Unsere vielfache Armut ist unsere Chance. Die institutionelle Schwäche wird sich kreativ auswirken. In Frankreich bemüht man sich, die Kirche nicht nach der Anzahl der Priester auszurichten. Wir müssen vermehrt den Gläubigen das Wort geben heißt es dort. Die innere Kirche, ihr Kern und ihr Mittelpunkt, ist dort offensichtlich nicht der Klerus. In vielen französischen Diözesen, in denen es noch viel weniger Priester gibt als in Deutschland, geht die Seelsorge inzwischen von der Versammlung der Gläubigen aus, die sich in den Dingen des Glaubens etwas zu sagen haben. Wie sieht das konkret aus? Alle Katholiken(!) bekommen einen Brief vom Bischof. Wollt ihr, dass christliches Leben bei euch in der (noch so kleinen) Gemeinde erhalten bleibt? Dann braucht ihr in eurer Gemeinde 1. einen Koordinator 2. eine(n) für Verkündigung und Katechese 3. eine(n) für den Gottesdienst 4. eine(n) für die Caritas 5. eine(n) für die Finanzen Vielleicht ist es für uns Deutsche besonders typisch, dass wir uns schwer tun, ausgefahrene Gleise zu verlassen. Sind andere mutiger, risikofreudiger, ideenreicher? Fünf Männer oder Frauen. Der Bischof wird sie ernennen, wenn ihr sie gewählt habt. Für drei Jahre. Er wird für eine hinreichende Ausbildung sorgen und alle bleiben Laien. 6 GEMEINDELEBEN

7 Macht Vorschläge, schreibt der Bischof. Dann wollen wir uns versammeln, sprechen, planen, demokratisch wählen. Wer soll einen der Dienste (ehrenamtlich, denn die französische Kirche ist bettelarm) übernehmen? Die Gewählten wird dann der Bischof ernennen. Wenn es dann soweit ist, kommt der Bischof persönlich in die Gemeinde und stellt die fünf Beauftragten offiziell der Gemeinde vor. Sie bilden zusammen mit dem Bischof einen Kreis rund um den Bischofsstab. Alle umfassen den Bischofsstab mit ihren Händen, und der Bischof fragt alle: Bist du bereit? Das Segensgebet des Bischofs ist dann die kirchliche Sendung, die Missio. Es lief mir kalt den Rücken runter, erzählte mir ein deutscher Teilnehmer. Der Bischof setzt ein, bestätigt, ermächtigt, gibt Teilhabe an seinem Amt und verbindet das alles mit einem demokratischen Wahlelement. Der französische Weg ist noch lange nicht zu Ende gegangen. Da gibt es Schlaglöcher und nicht nur Ermutigung. Wie sollte es auch sein? Aber wie antworten Politiker gern, wenn sie entschieden haben, aber noch nicht so ganz genau wissen, wie es weiter geht? Das scheint mir ein Schritt in die richtige Richtung zu sein. Die Pastoral der Basisgemeinden Lateinamerikas stand mal unter dem Motto: Dann lasst uns losgehen. Vamos caminando! Richard Rademacher Gemeindewallfahrt - Im Glauben gemeinsam unterwegs Herzliche Einladung zur dritten Gemeindewallfahrt am Sonntag, den 19. Juni 2005, nach Herford - dem ältesten Marienvisionsort nördlich der Alpen. Wie bereits 2000 zur Hl. Ida nach Herzfeld und 2003, im Jahr der Bibel, ins Bibelmuseum nach Nijmwegen werden wir uns wieder gemeinsam mit Bus, Fahrrad und zu Fuß auf den Weg machen. Doch es ist nicht irgendein Weg. Es ist das Unterwegssein mit einem Ziel und mit dem Vertrauen, dass bereits dieser Weg etwas von dem vermittelt, was wir uns von der Begegnung mit Gott erhoffen. Unsere Gemeindewallfahrt wird damit zum Zeugnis gelebten Glaubens, gelebten Unterwegsseins auf Gottes Spuren. Weitere Informationen werden später in den Pfarrnachrichten und in der Kirche bekannt gegeben. Rita Kubot GEMEINDELEBEN 7

8 Weltjugendtag: Fest der Begegnung Ein großes Ereignis wirft in Deutschland seine Schatten voraus: Der Weltjugendtag Im August 2005 werden - auf Einladung von Papst Johannes Paul II - etwa junge Menschen aus aller Welt zu einem Fest des Glaubens und der Begegnung in Köln erwartet. Im Vorfeld dieser großen Veranstaltung werden die jungen Leute (im Alter von etwa 16 bis 30 Jahren) in ganz Deutschland für ein paar Tage Gast in den Gemeinden sein, und zwar im nächsten Jahr von Donnerstag, den 11., bis Montag, den 15. August. In unseren beiden Gemeinden werden je etwa 125 Jugendliche erwartet. In beiden Gemeinden gibt es bereits ein Lokales Organisationskomitee (LOK), das sich um die Beherbergung und die Aktivitäten im Vorfeld des Weltjugendtags kümmert. Sie können sich denken, dass es neben aller inhaltlichen Planung nun zunächst um die Frage geht, wo die Gäste schlafen werden. Hier richten wir an Sie die Bitte, sich als Gastgeber für ein oder zwei unserer Gäste einzubringen. Die Zeit, in der die Gäste zu uns kommen ( August), liegt in der zweiten Hälfte der Schulferien. Von einem Weltjugendtag fühlen sich zunächst wahrscheinlich vor allem Familien mit Jugendlichen als Gastgeber angesprochen. Aber in beiden Gemeinden gibt es sicher Menschen aller Altersgruppen, die ihre Tür gerne für junge Menschen öffnen. Die Unterkunft kann sehr einfach sein, die Teilnehmer erwarten keinen Luxus und werden zum überwiegenden Teil mit Isomatte und Schlafsack ausgerüstet sein - ein Gästebett ist also nicht einmal nötig. In beiden Gemeinden wird ein Programm für diese Tage ausgearbeitet, so dass Sie nicht rund um die Uhr für Ihren Gast da sein müssen, auch wenn Sie natürlich herzlich eingeladen sind, sich an der Vorbereitung und den verschiedenen Aktivitäten zu beteiligen. 8 GRUPPEN

9 Vergesst die Gastfreundschaft nicht, denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. Aus dem Hebräerbrief Wie Sie Gastgeber werden können? In den Kirchen finden Sie Anmeldeformulare und weitere Informationen ausgelegt, außerdem sind die Mitarbeiter des LOK immer gerne bereit, Ihre Fragen zu beantworten. Verantwortlich in der Heilig-Geist-Gemeinde Sebastian Zorn (Telefon ) und Helmut Schocke (Telefon 57852) St Elisabeth-Gemeinde Meinolf Willeke (Telefon ). Bis Frühjahr nächsten Jahres werden sich die Teilnehmer zum Weltjugendtag angemeldet haben, dann wirds konkret, und wir können Sie genauer informieren. Wir sind schon sehr gespannt und laden Sie herzlich ein, die Chance zu nutzen, durch persönlichen Kontakt zu den Gästen an einem weltweiten Netz des Friedens mitzuknüpfen. Annelie Schocke Kommunionkinder 2005 St. Elisabeth Leon Josel Alves da Silva, Veit Bahr, Tim Bodenröder, Franziska Brinkel, Anne-Sophie Busch, Graciana Buzov, Jana Ehls, Charlien Eska, Patrick Ewert, Jonas Gerbersmann, Dustin Gerejczyk, Michelle Gert, Philip Gluch, Sebastian Haarmann, Adriana Ibrahimovic, Jacqueline Jankowski, Theresa Knispel, Lorena Kretzschmar, Pia Krüselmann, Michelle Kurpas, Till Lindemann, Florian Luckas, Kimberly Maßenberg, Felix Jasper Michels, Jacqueline Mion, Ioannis Nikolaidis, Melina-Fatouma Ouattara, Jennifer Plewa, Jens Rautenberg, Sophia Roppertz, Leon Schleidgen, Charlien Schmitt, Alina Steinkühler, Hannah Wehmann, Stanley Witt, Audrey Yamungu, Gloria Yamungu Heilig Geist Pascal Affa, Maik Berczyk, Matthias Bitter, Niklas Bittner, Lennart Blauschke, Ronja Böker, Maximilian Emde, Niklas Esser, Christopher Florio, Cira Gargulio, Alina Gimbel, Johannes Groening, Marek Hajduk, Katia Hamann, Patricia Hannebor, Dominik Hill, Jonas Hoppe, David Jetter, Christiane Kansy, Elias Kettmann, Maria Kißmer, Patrick Knossalla, Maximilian Koszyk, Niklas Kubitz, Dustin Lehmann, Sven Lubetzki, Bastian Lohmann, Benedikt Mankopf, Kevin-Rene Mesenhöller, Maximilian Meyer, Miriam Naber, Roland Nossuta, Dominik Ossowski, Kai Pieper, Christiane Reh, Jennifer Rother, Liane Steinnagel, Katrin Trampenau, Nicolina Tufekcic, In Heilig Geist findet die Kommunion am 5. Mai statt, in St. Elisabeth am 3. April. GRUPPEN 9

10 75 Jahre KÖB St. Elisabeth: Eine stolze Chronik 1929 Der Borromäus-Einzelverein für die Pfarrgemeinde St. Elisabeth wird am 1. November gegründet. Pater Innocenz Weber OFM unterschreibt das Gründungsprotokoll. Laut Statistik gibt es 275 Bücher, die Ausleihe betrug 1487, Benutzer der Bücherei 48. Standort der Bücherei: Paramentensakristei (heute Kleiderkammer) 1940 Aufgrund einer Verfügung des Reichserziehungsministeriums werden am 15. Dezember aus der Bücherei alle Bücher herausgezogen, die nicht rein katholischen Inhalts sind von 250 Büchern. Die von der Gestapo beschlagnahmten Bücher werden in einem versiegelten Schrank im Bibliotheksraum untergebracht und 1945 wieder eingestellt Die Bücherei hat einen Bestand von 863 Büchern. Ausleihe 7545, 205 Benutzer Die Bücherei erhält einen neuen Namen: Jugend- und Volksbücherei St. Elisabeth. Er deutet das Programm der Zukunft an - für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen eine moderne Bücherei schaffen Die Pfarrbücherei schließt sich dem Ausleihring aller Büchereien des Borromäusvereins an und wird zur Katholischen öffentlichen Bücherei KöB St. Elisabeth. Sie bekommt eine Spielothek - 54 Spiele können ausgeliehen werden Im Dezember zieht die Bücherei in das Gemeindehaus neben dem Eingang zur Wartburg Das Angebot der Bücherei erweitert sich: Kinderkassetten, Sprechende Bücher für Erwachsene und CD kommen hinzu Wir werden eine der vier Testbüchereien im Erzbistum für das Video-Ausleihprojekt des Medienzentrums, Paderborn. In den folgenden Jahren kommen Zeitschriften und CD-ROM hinzu Die Bücherei erhält einen neuen Platz im neuen Haus der Gemeinde und ist auch telefonisch erreichbar ( ) Es gibt 7495 Medien, Ausleihen und 412 Leser. Insgesamt sind es 14 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und 6 Jugendliche, die an drei Tagen in der Woche ihren Dienst versehen. Computer mit Internetanschluss wird installiert (buecherei@st-elisabeth-hagen.de). 10 GEMEINDELEBEN

11 10 Jahre Bücherei in Heilig Geist Zehn Jahre - soll man darüber überhaupt ein Wort verlieren? Natürlich, denn wir möchten die Gelegenheit wahrnehmen, um unseren Dank auszusprechen an diejenigen, die das ermöglicht haben: An die Heilig-Geist-Gemeinde, die uns zehn Jahre finanziell und ideell unterstützt An die Erlösergemeinde, die uns in den letzten Jahren regelmäßig eine Kollekte hat zukommen lassen An die zahlreichen Mitarbeiterinnen, die viel Freizeit einsetzten, um die zahlreichen Aktivitäten zu ermöglichen An unsere Leser, die uns die Treue halten, was an den steigenden Ausleihzahlen zu erkennen ist. Wir haben uns bemüht, Lesen immer wieder zum Thema zu machen. Wir haben Kinder zum Bilderbuchkino und zu Führungen durch die Bücherei eingeladen, Büchertrödel und Buchausstellungen veranstaltet. Die Autorinnen Elisabeth Zöller und Marjaleena Lembcke haben uns besucht und den Kindern unvergessliche Nachmittage bereitet. Großen Anklang fand auch unsere diesjährige Aktion: Die Lesenacht im Jugendtreff, an der 22 Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren teilgenommen haben. Das Thema der Nacht hieß Freundschaft. Es wurde nicht nur theoretisch abgehandelt. Die Kinder ließen bei den zahlreichen Aktivitäten keinen Konkurrenzkampf aufkommen, sie unterstützten sich gegenseitig. Quiz, gemeinsames Spaghetti-Essen, Bilderbuchkino, Postkarten gestalten und nächtliche Rallye zum Briefkasten bewirkten, dass im Schlafraum irgendwann auch der letzten Nachteule die Augen zufielen. Nach dem Frühstück stellten die Kinder ihre mitgebrachten Lieblingsbücher vor. Am Schluss meinten alle, dass die Lesenacht eine tolle Sache gewesen sei. Auch die Mitarbeiterinnen Deli Müntefering, Gudrun Henrichs und Gabriele Rapp sind der Meinung: Das war eine runde Sache und muss wiederholt werden. Wir hoffen, dass wir auch künftig viele Kinder zum Ausleihen und Lesen von Büchern animieren können. Natürlich benötigen wir dafür weiterhin die Unterstützung der Gemeinde. Wir freuen uns auch über neue Mitarbeiter, die unser Team unterstützen möchten (Kontakt: Carmen Fliß, Telefon 54689). Und unsere Bitte an die Kinder und Jugendlichen: Besucht uns weiterhin so fleißig, dann machen die Sonderaktionen wie die Lesenacht besonders viel Spaß. GEMEINDELEBEN 11

12 Wird schon ab Herbst renoviert? Der Mittwoch nach Ostern ist in der Geschichte der Gemeinde ein wichtiger Tag. Äußerlich geschah nichts Spektakuläres. Im Heinrich-König-Haus war eine Gruppe von Menschen versammelt, die meisten aus unserer Gemeinde, die unter dem Vorsitz des Diözesanbaumeisters Dr. Ruhnau aus Paderborn fünf Stunden lang über Architektenzeichnungen und Baubeschreibungen brüteten. Gekommen war aus Köln auch der Enkel des Baumeisters, Dipl. Ing. Peter Böhm, weil nach deutschem Baurecht die Familie Böhm 70 Jahre lang Urheberrechte am Bauwerk des Großvaters hat. Zwei Leitfragen hatte der Vorsitzende vorgegeben: 1. Wie gehen die Architekten, die auf unsere Einladung hin einen Vorschlag für die Kirchenrenovierung eingereicht haben, mit dem vorhandenen Bauwerk um? 2. Welche Veränderungsvorschläge machen sie, um den Raum nach inzwischen 50 Jahren den geänderten Gottesdienstformen anzupassen und neue liturgische Formen möglich zu machen? Es war ein spannendes fünfstündiges Hin und Her. In der Kirche wurden die Ergebnisse an Ort und Stelle überprüft. Am Ende der einhellige Beschluss: Der Entwurf des Architektenbüros Hof aus Dortmund-Eichlinghofen soll den zuständigen Gremien zur Beschlussfassung empfohlen werden. Erlaubnis aus Paderborn mit der Zusage der entsprechenden Bezuschussung ließ nicht lange auf sich warten. Die endgültige Verantwortung lag nun beim Kirchenvorstand der Gemeinde. Keine leichte Aufgabe für die elf Mitglieder. Manche fragten etwas bedrückt: Wie sollen wir das für die ganze Gemeinde entscheiden können? Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann! Also wählten wir einen Mittelweg. In nicht öffentlicher Sitzung trafen sich Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat. Auch Pastor Kirmes nahm daran teil. Pastor Rademacher berichtete über den Beratungsvorgang der Jury. Dann kam der Architekt hinzu und erläuterte seine Vorstellungen. Der Vertreter der Erben Böhm signalisierte am gleichen Tag seine Zustimmung. Die 12 GEMEINDELEBEN

13 Pfarrgemeinderat und Architekt mussten dann die Sitzung verlassen, und der Kirchenvorstand beschloss, das Architekturbüro Hof mit der Planung zu beauftragen. Inzwischen haben eine ganze Reihe von Vorbesprechungen mit den Architekten und Firmenvertretern stattgefunden. Vier wesentliche Punkte sind nicht streitig: Die Heizung muss erneuert werden. Die Kirche braucht einen neuen Anstrich. Dazu bedarf es mehr als ein paar Eimer Kalkfarbe und eines Pinsels. Die Wände weisen erhebliche Schäden auf (Setzrisse) und müssen deshalb mit mineralischen Stoffen aufgearbeitet werden. Im Zuge des Umbaus soll auch der Chorraum tiefergelegt und neugestaltet werden. Die Orgel muss abgebaut und ausgelagert werden. Zwei Fragen werden ständig gestellt: Was kostet das? Und wann gehts los? So viel kann darauf gesagt werden: Der Architekt wird eine Kostenschätzung vorlegen für die unbedingt notwendigen Maßnahmen. Daran arbeitet das Architektenbüro zurzeit mit Fleiß. Dann muss mit den Verantwortlichen diskutiert werden, welche weiteren wünschbaren Maßnahmen noch möglich sind, etwa eine neue Beleuchtung, vielleicht auch bescheidene Beiträge zur künstlerischen Ausgestaltung der Kirche. Was wir uns zusätzlich leisten können, hängt natürlich ganz wesentlich von den Finanzierungsmöglichkeiten ab. Vielleicht fügt es sich in Emst ja auch so, wie kürzlich in Wehringhausen. Dort hat die Gemeinde mehrere hunderttausend Euro geerbt und kann nun die Kirchenrenovierung (die haben dasselbe Problem wie wir) problemlos finanzieren. Es täte auch der Heilig-Geist-Gemeinde gut, mal Erbe einer namhaften Summe zu werden. Wann die Renovierung beginnt? Nicht vor dem Herbst. Wir haben ja ein Dach über dem Kopf und können auch im Winter bauen, so meinte neulich der Architekt. GEMEINDELEBEN 13

14 Ökumene mit neuen Initiativen Seit Bestehen der Matthäusgemeinde gibt es regelmäßige Kontakte zwischen Matthäus und St. Elisabeth. Beide Gemeinden bemühen sich, die Ökumene zu stärken und an der Einheit der Christen mitzuwirken. Es fanden viele gemeinsame Veranstaltungen statt, insbesondere jedes Jahr die ökumenische Bibelwoche. Der bis 2003 herausgegebene Weihnachtspfarrbrief Contact verdeutlicht ebenfalls den engen Zusammenhalt beider Gemeinden. Nach gewissen Ermüdungserscheinungen starteten die beiden Pfarrer Andreas Koch und Michael Kirmes mit Interessenten aus beiden Gemeinden neue Initiativen. Im April 1999 gründete sich daraufhin unser Ökumenischer Arbeitskreis. Seitdem beschäftigen wir uns mit der Vorbereitung von ökumenischen Gottesdiensten. Das sind insbesondere der Gottesdienst am Neujahrstag, die Advents- und Passionsandachten und der Gottesdienst am Buß- und Bettag. Außerdem bereiten wir die ökumenischen Bibelwochen vor, die vom Winter in den Frühling verlegt wurden und mit einem gemeinsamen Abschlussgottesdienst am Pfingstmontag enden. Neben diesen jährlich wiederkehrenden Ereignissen haben wir uns mit dem Ökumenischen Kirchentag in Berlin und dem Jahr der Bibel beschäftigt. Die Gespräche und Überlegungen machen uns viel Freude, weil wir hierbei das selbstverständliche Miteinander von evangelischen und katholischen Christen erleben. Als Nächstes laden wir ein zum Ökumenischen Neujahrsgottesdienst am Samstag, dem 1. Januar 2005, um 17 Uhr in St. Elisabeth. Die Ökumenischen Bibeltage finden am Mittwoch, den 11. Mai, und am Donnerstag, den 12. Mai, jeweils um Uhr statt. Den Abschluss dieser Gespräche bildet wie immer der Ökumenische Pfingstgottesdienst am Pfingstmontag (16. Mai, Uhr) in der Matthäus-Kirche. Wer Interesse hat, im Arbeitskreis mitzuarbeiten, ist immer willkommen. Kontaktperson ist Benno Lüke (Telefon 71737, 14 GRUPPEN

15 Gottesdienste zu Weihnachten und Silvester/Neujahr in Heilig Geist 5. Dezember - 2. Advent 9.30 Uhr Messfeier Uhr Lateinisches Choralamt mit der Schola Uhr Adventskonzert mit dem Bach-Chor Hagen 19. Dezember - 4. Advent Uhr Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit. Die Messen sind an diesem Wochenende wie an den Sonntagen 21. Dezember - Dienstag Uhr Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit 22. Dezember - Mittwoch Uhr Kinderbeichte 24. Dezember - Heiligabend Uhr Weihnachtsgottesdienst der Klein- und Kindergartenkinder Uhr Kindermette für Schulkinder Uhr Christmette 25. Dezember - 1. Weihnachtstag 9.30Uhr Hirtenamt Uhr Festhochamt Deutsche Psalmen - und Wechselgesänge mit der Schola 26. Dezember - 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Messfeier Uhr Hochamt 29. Dezember - Mittwoch 9.30 Uhr Messfeier 31. Dezember - Silvester Uhr Dankandacht zum Jahreswechsel mit der Schola 1. Januar - Neujahr Uhr Festhochamt zum Neuen Jahr, anschließend Begegnung im Heinrich-König-Haus 2. Januar - Sonntag 9.30 Uhr Messfeier Uhr Hochamt Nach alter Tradition kommen zu Beginn des neuen Jahres auch wieder die Sternsinger. Am Wochenende 8./9. Januar 2005 machen sich die Jungen und Mädchen auf den Weg durch die Straßen der Gemeinde. Dabei sammeln sie erneut für die brasilianische Gemeinschaft AVICRES, die Straßenkinder in Rio betreut und bemüht ist, ihnen durch Unterkunft und Ausbildung neue Lebenschancen zu geben. Bitte bereiten Sie den Sternsingern einen freundlichen Empfang! TERMINE 15

16 Feier der Versöhnung Freitag, Uhr Bußgottesdienst Samstag, Uhr - 18 Uhr Beichtgelegenheit Dienstag, Uhr - 16 Uhr Beichte für Kinder Frühschicht im Advent Für FrühaufsteherInnen: Jeweils um 6.15 Uhr begehen wir an den unten stehenden Freitagen in der Kapelle der St. Elisabeth-Kirche einen besinnlichen Einstieg in den Tag und das Wochenende. Nach jedem der drei Gottesdienste gibt es anschließend gegen 7 Uhr ein gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus. Bitte Marmelade und Aufschnitt füreinander mitbringen. Für frische Brötchen, Kaffee und Tee wird gesorgt. Der Sachausschuss Liturgie hat sich überlegt: Das Oberthema für die Advents- und Weihnachtszeit sollen in diesem Jahr typische Adventslieder sein, die wir näher betrachten wollen. Freitag, GL 107 Macht hoch, die Tür Freitag, GL 111 Die Nacht ist vorgedrungen Freitag, GL 114 Es kommt ein Schiff geladen... Weihnachten soll besonders das Lied Stille Nacht in Predigt und Meditation erschlossen werden. Gottesdienste zu Weihnachten und Silvester/ Neujahr in St. Elisabeth 4. Advent (Sonntag, ) Uhr Vorabendmesse 9.00 Uhr Hochamt Uhr Besonderer Familiengottesdienst Friedenslicht Heiligabend (Freitag, ) Uhr Christmette im Claraheim Uhr Christmette im Franziskusheim Uhr Familienmesse (ganz besonders für Familien mit Kindern) Uhr Christmette Fest der Geburt des Herrn (Samstag, ) 9.00 Uhr Hochamt Uhr Festmesse im Claraheim Uhr Heilige Messe Sonntag, Fest der Hl. Familie 9.00 Uhr Hochamt Uhr Festhochamt St. Franziskus Uhr Festhochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores Silvester (Freitag, ) Uhr Dankmesse im Claraheim Uhr Dankmesse im Franziskusheim Uhr Dankmesse zum Jahresschluss ab 23 Uhr Geistliche Impulse zum Jahreswechsel Neujahr (Samstag, ) Uhr Hl. Messe im Claraheim Uhr Hochamt Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Elisabeth Sonntag, Uhr Hochamt Uhr Familiengottesdienst Erscheinung des Herrn, Uhr Hochamt Sonntag, Uhr Vorabendmesse Uhr Familiengottesdienst mit Sternsingern; anschließend Ehrenamtlichen-Treff 16 TERMINE

17 Diese Termine für St. Elisabeth sollten Sie sich merken: Januar Sternsingeraktion 9. Januar Treffen aller Ehrenamtlichen 20. Januar kfd-jahreshauptversammlung 28. Januar 40 Jahre Gemeindekarneval 12./13. Februar Klausurtagung Firmmitarbeiter 6. März Gemeindeversammlung 3. April Feier der Erstkommunion 10. April Verabschiedung Pfarrer Rademacher 17. April Jubiläumskommunion 24. Mai 25 Jahre Priester Pastor Kirmes 26. Mai Fronleichnam 12. Juni 50 Jahre Kirche Hl. Geist, Emst 19. Juni Gemeindewallfahrt nach Herford August Weltjugendtage (in den Gemeinden) 3./4. September Pfarrfest St. Elisabeth 19. November Patronatsfest Hl. Elisabeth 19./20. November Adventsbasar Beichtgespräche sind jederzeit möglich, jedoch bitte nach vorheriger Vereinbarung: Telefon Willkommen zu den Gottesdiensten während der Woche: montags 9.15 Uhr Claraheim dienstags Uhr St. Elisabeth mittwochs Uhr St. Elisabeth donnerstags 9.15 Uhr Franziskusheim freitags Uhr St. Elisabeth Willkommen zu den Gottesdiensten am Wochenende: Samstag: Uhr Vorabendmesse Sonntag: 9.00 Uhr Hochamt Uhr Familienmesse Feier der Versöhnung (früher: Beichte): Jeden Herz-Jesu-Freitag Uhr Beichtgespräche: Anbetung: Hauskommunion: Nach telefonischer Vereinbarung Erster Donnerstag im Monat Uhr Erster Freitag im Monat (Herz-Jesu- Freitag) für Kranke und Gehbehinderte TERMINE 17

18 Seniorenkreis Die Senioren treffen sich im Heinrich-König-Haus. 4. Januar Geschichten und Lieder zur Weihnachtszeit 18. Januar Was ich dir wünsche. Für das Jahr Februar Erzähl- und Singenachmittag zur Karnevalszeit 15. Februar Ein Blick in die Geschichte: Orte, Namen, Funde in und um Emst und Eppenhausen Referent: A. Köneke 1. März Wir bewegen unsere müden Winterknochen - Sitzgymnastik 15. März Reisebricht mit Dias von Evelin de Leliwa 5. April Frühling lässt sein blaues Band. Lieder, Gedichte, Geschichten zum Frühlingsanfang 19. April Rom, die ewige Stadt Jeder sieht sie anders. Ein Reisebericht von Heinz Godry 3. Mai MAIANSINGEN 17. Mai Busfahrt zum Bergkloster Bestwig 7. Juni Gedächtnistraining 21. Juni Busfahrt Was Sie in Heilig Geist nicht verpassen sollten 12. Januar Neujahrsempfang für die kfd-mitarbeiterinnen 26. Januar Jahreshauptversammlung 3. Februar Weiberfastnacht 9. Januar Dreikönigs- und Weihnachtsfeier 27. Februar Jahreshauptversammlung 11. März Kleider- und Schuhsammlung (14 15 Uhr Marktplatz) 15. März Ein Blick in die Geschichte: Orte, Namen, Funde in und um Emst und Eppenhausen Referent: A. Köneke 23./24.April Bundeskampagne der KAB 4. März Weltgebetstag (Dreifaltigkeitskirche Eppenhausen) Text: Frauen in Polen 27. April Straßenkinder in Hagen (Referent: N.N.) 22. Mai Maiandacht (gestaltet durch den Vorstand) 29. Juni Literaturcafé Dienstags Uhr Messfeier der Senioren Gottesdienst- Termine Samstags Uhr Vorabendmesse Sonntags 9.30 Uhr Messfeier (alle 14 Tage als Kinder- und Familienmesse) Uhr Hochamt Mittwochs 9.00 Uhr Messfeier der Frauen Donnerstags Uhr Abendmesse Freitags 9.00 Uhr Messfeier 18 TERMINE

19 Neuer Pfarrer für Erlösergemeinde Der Weggang von Pfarrer Schieber beflügelte die dafür zuständigen Gremien zu einer Lösung, die die Fusion von Erlöserkirchenund der Gnadenkirchengemeinde in Holthausen vorsieht. Dadurch entstehen eine volle Pfarrstelle in Emst und eine Dreiviertelstelle in Holthausen. Für beide Pfarrstellen interessiert sich das Ehepaar Weiling. Dr. Christoph Weiling ist ja in Emst längst kein Unbekannter mehr. Seit längerer Zeit versieht er seinen Dienst im Beschäftigungsauftrag der Landeskirche in Holthausen mit Zusatzauftrag in Emst. Zur Zeit trägt er dazu bei, die Emster Vakanznöte zu lindern. Unvergessen ist der wahrlich ökumenische Abend mit Pfarrer Rademacher bei der Bibelwoche. Susanne Weiling, die derzeit noch eine Pfarrstelle in Dortmund hat, wird sich für Holthausen bewerben. Bis wir jedoch unsere neuen Pfarrer einführen können, liegt noch ein Stück Weg vor uns. Das Emster Presbyterium hat sich für ein Berufungsverfahren mit Probepredigt und Probekatechese entschieden, an dessen Ende ein Berufungsbeschluss des Presbyteriums steht. Bis Ostern, so die Planung, sollen die Besetzungsverfahren abgeschlossen sein. Etwas länger wird es noch mit der Vereinigung der beiden Kirchengemeinden dauern. Auch hier sind die ersten Schritte bereits eingeleitet. Realistisch scheint der 1. Januar 2006 zu sein. Hans Bolig Christoph Weiling ist 1964 in Ascheberg geboren und in Lüdinghausen aufgewachsen. Von 1983 bis 1991 studierte er Evangelische Theologie, Neuere Geschichte und Philosophie in Münster, Marburg und Göttingen. Konnte er sich anfangs auch eine Tätigkeit als Religionslehrer vorstellen, entschied er sich nach einem Gemeindepraktikum für das Pfarramt. An das Studium schlossen sich Doktorarbeit und Promotion (1995) an heiratete er seine Frau Susanne und begann das Vikariat in Dortmund, wo er auch nach dem zweiten Examen als Pfarrer arbeitete. Ende 2000 bot sich für Christoph und Susanne Weiling, die ebenfalls Pfarrerin ist, die Chance einer festen Pfarrstelle. Leider waren die Erfahrungen dieser Zeit nicht unbedingt positiv. Christoph Weiling offen: Ich weiß bis heute nicht, ob die Zeit eine wichtige Lebenserfahrung für mich war oder eher eine Erfahrung, auf die ich gerne verzichtet hätte. Letztlich baten die Weilings das Landeskirchenamt um Versetzung. Susanne Weiling verschlug es in den Kirchenkreis Hamm, Christiph Weiling nach Hagen. Da zunächst nur vorläufige Stellen übertragen wurden, blieb der Wohnsitz Dortmund. GEMEINDELEBEN 19

20 Kinder haben eine Stimme Viel zu oft verstummen Kinder in unserer Welt, haben keine Stimme, keine Rechte, keinen Namen. Auf die Stimme jedes Kindes zu hören, Kinder stark zu machen, Kindern in aller Welt eine Stimme zu geben, dazu sind wir mit der Aktion Dreikönigssingen 2005 eingeladen. Und so werden auch unsere Sternsinger wieder von Haus zu Haus ziehen, den Segen Gottes für das neue Jahr überbringen und ihre Stimme erheben zum Lob Gottes und für die Kinder in Vila Desterro (Brasilien) und überall auf der Welt. Durch ihren Einsatz und Dank der vielen offenen Türen, Herzen und Hände in unserer Gemeinde wird die vielfältige Hilfe konkret. In den Königinnen und Königen wie auch in den Kindern, für die sie auf die Straße gehen, wird deutlich: Jedes Kind ist unvergleichlich kostbar. Es hat seine Würde und sein Lebensrecht. Es hat und ist Stimme der Schöpfung Gottes. Für mehr Würde und Lebensrechte der Kinder und Jugendlichen in Vila Desterro setzt sich seit vielen Jahren Schwester Maria Celina ein. Wie unsere Hilfe zur Selbsthilfe ihre Arbeit unterstützt und vor Ort konkret umgesetzt wird, davon konnte ich mich im Mai dieses Jahres überzeugen, als sie zu Besuch in Hagen war. Viele Fotos und ein detaillierter Rechenschaftsbericht dokumentieren den unermüdlichen Einsatz der vielen Helferinnen und Helfer. Gemeinsam fuhren wir auch zum Kindermissionswerk nach Aachen, um zum einen unser Projekt vorzustellen und die Planung 2005 zu besprechen, zum anderen, um einen Einblick in die Arbeit des Kindermissionswerkes zu erhalten. Die Mitarbeiter betreuen weltweit 3000 Projekte, die durch die Dreikönigsaktion finanziell unterstützt werden. Vielfach ist schon ein vergleichsweise kleiner Geldbetrag Anschub für nachhaltige Veränderungen. 20 GRUPPEN

21 Nach Absprache mit Schwester Celina und dem Kindermissionswerk werden wir auch weiterhin unser Partnerschaftsprojekt mit der Sternsingeraktion unterstützen. Einen Teilbetrag der Spenden aber werden wir auch für andere Projekte zur Verfügung stellen. Denn wir dürfen auch die Stimmen der notleidenden Kinder in anderen Teilen der Welt nicht überhören. Wann unsere Königlichen Hoheiten zu Ihnen kommen, entnehmen Sie bitte der Aufstellung. Die Sternsinger freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken schon jetzt für die freundliche Aufnahme. Die Termine für die Vorbereitungstreffen werden in den Pfarrnachrichten und in der Kirche bekannt gegeben. Rita Kubot Donnerstag, 6. Januar Arndtstraße, Blücherstraße, Bülowstraße, Haldener Straße bis Nr. 81/82, Heinitzstraße bis Nr. 42, Holbeinstraße, Kammannstraße, Leiblstraße, Lützowstraße bis Nr. 97, Rubenstraße, Schillstraße, Yorckstraße, Zehlendorfer Straße, Zietenstraße. Freitag, 7. Januar Asternstraße, Beethovenstraße, Brahmsstraße, Brucknerstraße, Dahlienstraße, Erikastraße, Feithstraße (zwischen Rosen- u. Lützowstraße), Geranienweg, Gerichtsstraße, Gluckstraße, Händelstraße, Haldener Straße ab Nr. 83/84 bis Nr. 215, Hardenbergstraße, Heinrich-Zille-Straße, Käthe- Kollwitz-Straße, Lilienstraße, Lortzingstraße, Lützowstraße ab Nr. 98 bis Nr. 138, Max-Beckmann-Straße, Nelkenstraße, Regerstraße, Rosenstraße, Scharnhorststraße, Tulpenstraße, Veilchenstraße. Samstag, 8. Januar Am Höing, Am Sportpark, Aschenbergstraße, Bredelle, Eduard-Müller-Straße, Fahrenbecke, Feithstraße (zwischen Lützow- u. Fleyer Straße), Fleyer Straße, Gneisenaustraße, Goebenstraße, Heinitzstraße ab Nr. 45, Hönnestraße, Humpertstraße, Kantstraße, Karl-Halle-Straße, Klosterstraße, Kreishausstraße, Rheinstraße, Steubenstraße, Zur Wiesche. GRUPPEN 21

22 kurz & bündig In den Sommerferien fanden wieder vier Zeltlager-Zeiten statt. Daran nahmen 88 Kinder teil. 36 Begleiter sorgten für Organisation und Programm. Herzlichen Dank für den Einsatz! In diesem Jahr gab es vom 18. Juli bis 7. September mit neun Konzerten die 20. Sommerlichen Emster Abendmusiken. Das von Herrn Matzerath hervorragend erarbeitete Programm fand viel Zuspruch. Übrigens: Alle Abendmusiken haben sich bisher selbst getragen. Unsere Gemeinde hat bisher keinen Cent dazu zahlen müssen. Interessiert sie die Zahl der Gemeindemitglieder? Aktueller Stand: Vielleicht sind Sie verwundert. In 2004 hat es bisher in unserer Kirche nur vier Hochzeiten gegeben. Bis einschließlich September wurden 26 Kinder getauft. 39 Gemeindemitglieder sind verstorben. Am 2. Juli wurde Hans Biermann beerdigt. Er starb im Alter von 93 Jahren und war das älteste Mitglied unserer Gemeinde. Am 24. Juni verabschiedete sich Dr. Joachim Negel, Studentenpfarrer an der UNI Dortmund, von der Gemeinde. Er wird für einige Jahre in Jerusalem als Dekan des Theologischen Studiums der Benediktiner tätig sein. In unserer Kinder- und Jugendbücherei werden im Jahr durchschnittlich 4900 Bücher und E-Medien ausgeliehen. Ein ganz großer Dank an alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen! Am 12. Juni 1955, also vor genau 50 Jahren, wurde unsere neue Kirche eingeweiht. Architekt war Dominikus Böhm, unser damaliger Pfarrer Dechant Albert Münch. Unsere Gemeinde ist nun auch im Internet aufzufinden. Die Homepage muss allerdings noch gestaltet werden. Die Domain lautet die -adresse Und zum Schluss eine Information, die die Gemeinde am stärksten berühren wird. Am 17. Oktober teilte Pfarrer Rademacher der Gemeinde mit, dass der Erzbischof ihn antragsgemäß zum 1. April 2005 in den Ruhestand versetzt. Die offizielle Verabschiedung wird am 10. April 2005 stattfinden. Wie wird es wohl weitergehen in Heilig-Geist? 22 GEMEINDELEBEN

23 Nietenverlosung Die Nietenverlosung ist ein genialer Trick beim Kirchbaufest der Heilig-Geist-Gemeinde! Viele tausend Lose werden beim Fest verkauft. Etwa drei Viertel davon sind Nieten. Und jetzt kommt es: Schreibt man auf die Rückseite seinen Namen und wirft den kleinen Zettel in eine Lostrommel, dann nimmt man an der abendlichen Verlosung teil. Vor allem die Kinder machen das mit Eifer. Es gibt ein paar schöne Gewinne und der Kirchenwald bleibt sauber. Besuch aus Afrika Im Mai war Agnes Nabawanga aus Jinga, einer ugandischen Stadt am Victoriasee, die dort ein von uns unterstütztes Heim für Waisenkinder leitet, bei uns zu Gast. Sie berichtete in einem Gottesdienst und auf einem gut besuchten Abend im Heinrich-König- Haus über ihre Arbeit für das Mama Jane-Haus. Unser Foto: Agnes Nabawanga und der Tansaniakreis. Baum gepflanzt Mitte Juni verabschiedete sich Harald Schieber als Pfarrer von der Erlöserkirche und begann mit Familie einen mehrjährigen Aufenthalt in Irland. Die Heilig-Geist-Gemeinde dankte ihm für die gute ökumenische Zusammenarbeit und schenkte ihm einen Baum, der jetzt im Garten der Erlösergemeinde wurzelt. Unser Foto: Pfarrer Rademacher und Pfarrer Schieber und der frisch gepflanzte Baum. Dienen ernst nehmen Die Messdiener in Heilig-Geist nehmen das Wort dienen sehr ernst. Natürlich steht der Dienst am Altar an erster Stelle. Sie machen sich aber auch auf viele andere Weise nützlich. Vor dem Kirchbaufest fegten sie mit großem Eifer den Kirchenwald. Am Festabend standen sie allesamt auf der Bühne und sangen einen schmissigen Messdiener-Rap. Unser Foto: Die fleißige Truppe mit Besen und Harken nach getaner Arbeit. Sie haben ein kräftiges Danke verdient. GEMEINDELEBEN 23

24 Taufe? Was macht man daraus? Der erste Gesprächsabend (jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus Scharnhorststraße 27) ist für alle Eltern, die daran denken, ihr Kind taufen zu lassen. Gedanken zu den Themen: Warum bin ich eigentlich selbst getauft und was mache ich daraus? Warum will ich mein Kind taufen lassen? Warum soll mindestens ein Pate katholisch sein? Ist Taufe überhaupt nötig? Soll mein Kind einmal selber entscheiden können!? Diese Fragen besprechen Mitglieder unserer Gemeinde, Monika Ricke und Claudia Penschuck, mit Ihnen. Unter der Überschrift Wie schön, dass du geboren bist... stellen wir die Täuflinge und ihre Familien vor und zwar im Fa- miliengottesdienst am Sonntag vor der Taufe um 11 Uhr und heißen sie in unserer Gemeinde willkommen. Der zweite Vorbereitungsabend (ebenfalls jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus Scharnhorststraße 27) ist für die Eltern (und Paten) gedacht, die mit dem Pastor konkret den anstehenden Taufgottesdienst vorbereiten möchten. Fragen: Welche Texte? Welche Gebete? Ritus und Symbole in der Tauffeier! Wie wird der Ablauf gestaltet? Wobei können wir mitwirken? Beim ersten Gesprächsabend bekommen sie dafür Hilfen und Anregungen. Der Taufgottesdienst selbst findet jeweils sonntags um 15 Uhr statt. Es werden nach Möglichkeit mehrere Kinder getauft. Eltern, Paten, Familien und Gäste sind herzlich eingeladen. Mittwoch, 12. Januar 20 Uhr, Gesprächsabend Sonntag, 16. Januar 11 Uhr, Vorstellung Mittwoch, 19. Januar 20 Uhr, Vorbereitungsabend Sonntag, 23. Januar 15 Uhr, Taufgottesdienst Mittwoch, 16. März 20 Uhr, Gesprächsabend Sonntag, 20. März 11 Uhr, Vorstellung Mittwoch, 23. März 20 Uhr, Vorbereitungsabend Sonntag, 27. März (Ostern) 15 Uhr, Taufgottesdienst Mittwoch, 18. Mai 20 Uhr, Gesprächsabend Sonntag, 22. Mai 11 Uhr, Vorstellung Mittwoch, 25. Mai 20 Uhr, Vorbereitungsabend Sonntag, 29. Mai 15 Uhr, Taufgottesdienst Mittwoch, 6. Juli 20 Uhr, Gesprächsabend Sonntag, 10. Juli 11 Uhr, Vorstellung Mittwoch, 13. Juli 20 Uhr, Vorbereitungsabend Sonntag, 17. Juli 15 Uhr, Taufgottesdienst Mittwoch, 19. Oktober 20 Uhr, Gesprächsabend Sonntag, 23. Oktober 11 Uhr, Vorstellung Mittwoch, 26. Oktober 20 Uhr, Vorbereitungsabend Sonntag, 30. Oktober 15 Uhr, Taufgottesdienst Mittwoch, 23. November 20 Uhr, Gesprächsabend Sonntag, 27. November 11 Uhr, Vorstellung Mittwoch, 30. November 20 Uhr, Vorbereitungsabend Sonntag, 4. Dezember 15 Uhr, Taufgottesdienst 24 GRUPPEN

25 Firmung: Stärkung im Glauben Im Oktober oder November, der genaue Termin steht noch nicht fest, findet im Pastoralverbund die nächste Firmfeier statt. Alle Jugendlichen, die zwischen dem 1. Juli 1987 und dem 30. Juni 1989 geboren sind und Erwachsene, die bisher nicht gefirmt wurden, sind zur Vorbereitung auf dieses Fest herzlich eingeladen. Im März werden wir alle Interessierten an einem Abend über Ablauf und Inhalt der Vorbereitungszeit informieren. Die Katechetinnen der vergangenen Vorbereitungszeit haben ein ganzes Jahr lang zusammen gearbeitet und viele Ideen und Vorschläge entwickelt, die in einem neuen Konzept umgesetzt wurden. Während dieser Zeit der gemeinsamen Arbeit ist uns sehr wichtig geworden, dass wir die Jugendlichen auf ihrer Suche in persönlichen und Glaubensfragen sehr ernst nehmen und sie unterstützen wollen. Firmung heißt Stärkung, vor allem im Glauben. Wir möchten die Botschaft Jesu in Zusammenhang bringen mit dem persönlichen Alltag der Jugendlichen und sie dabei begleiten, in das Leben unserer Gemeinde hineinzuwachsen. Haben Sie Interesse, die große Aufgabe mitzutragen und die Vorbereitung auf die Firmung als Firmkatechet zu unterstützen? Dann sprechen Sie uns gerne an: Martina Weeke-Schmidt (Telefon 31490), Beatrix Lüdicke (Telefon ) oder Andrea Hartmann (Telefon ) Neuzugezogene. Ein kleiner Kreis aus unserer Gemeinde hat eine tolle Idee entwickelt! Er wird künftig Gemeindemitglieder besuchen, die neu zugezogen sind, um sie in unser lebendiges Gemeindeleben aufzunehmen und sie zu begrüßen. Dazu wird noch Verstärkung gesucht. Haben Sie Lust, an dieser reizvollen Aufgabe mitzuarbeiten? Wenn Sie sagen: Das ist es - so etwas würde mir Spaß machen!, dann melden Sie sich einfach im Pfarrbüro oder bei Ruth Sikora (Telefon 82771). Jugend. Sowohl als Messdiener als auch als Pfadfinder finden Jugendliche Orientierung im Leben. Sie können sich als Gruppenleiter engagieren, sich mit Gleichaltrigen treffen und das Erfahrene und Erlebte weitergeben an Jüngere. Messdiener. Für Kinder und Jugendliche ab dem 4. Schuljahr bestehen vier Messdienergruppen. In wöchentlichen Gruppenstunden bereiten sie sich auf den Dienst in den Gottesdiensten vor.insgesamt versehen 63 Messdiener ihren Dienst am Altar. Pfadfinder. In der DPSG Stamm St. Elisabeth engagieren sich rund 300 Kinder und Jugendliche. Die Camps in den Sommerferien sind immer sehr beliebt. Ansprechpartner sind Annette Flöth (Telefon 87291) und Rainer Becker (Telefon 82003) sowie Pfarrer Michael Kirmes (Telefon 82170). GRUPPEN 25

26 Kirchbaufest: Einfach Klasse! Womit soll man eigentlich anfangen? Nun, mit dem Anfang, werden Sie sagen. Aber wann ist beim Kirchbaufest der Anfang? Im März bei der Terminfestlegung in der Jahreshauptversammlung des Kirchenbauvereins, im Mai bei der Bestellung des Spülmobils und des Bierwagens oder erst im Juli beim ersten Einkauf von Verlosungsgewinnen? Sie merken: Wie für jedes größere Ereignis laufen auch für das Kirchbaufest die Vorbereitungen schon sehr früh an. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, machen Sie im nächsten Jahr doch einfach mal mit. Die Arbeit macht auch Spaß, denn wohl nicht von ungefähr waren allein in diesem Jahr über 40 Personen in Saal, Jugendheim und Gelände aktiv. Für viele davon gehört dieses gemeinsame Vorbereiten eines Kirchbaufestes wie das Salz an die Suppe. In diesem Jahr erzählte die Jugend am Freitag- und Samstagabend Emster Lach- und Sachgeschichten. Ganz im Stil der bekannten Sendung mit der Maus wurde mit viel Humor und Einfallsreichtum über Ereignisse aus der Gemeinde berichtet. Nach einem Tanz der Blaubären wurde der Aufbau eines Lager- Zeltes demonstriert. Mit Lars, dem Eisbären und Lena, dem Schneehasen, die sich ins Sauerland verirrt hatten, lernte das Publikum ein im Zeltlager beliebtes Tisch- Klatsch-Spiel. Die Messdiener berichteten in einer Rap-Choreographie über die Freuden und Leiden ihres Dienstes, und in einer tollen Video-Show wurde der Neubau einer Kirche am Beispiel der Emster Kirche demonstriert. Einfach Klasse: Der Weihetanz des Bischofs! In Radio EXE (im Klartext: Emst + Elisabeth ), dem Radiosender des Pastoralverbunds, kündigte der bekannte und beliebte Moderator Radi-o-macher seinen Rückzug aus dem Sender an, stellte jedoch die Neugründung des Piratensenders Birnbaum in Aussicht. Im Saal eine Bombenstimmung und viel Beifall für die jungen Akteure. Nach guter Tradition wurde das Fest am Sonntag mit einem Kinder- und Familiengottesdienst unter dem Motto Gut beschirmt fortgesetzt - musikalisch gestaltet vom Instrumentalkreis und der Schola. Danach ging es im Freien bei gottlob sonnigem Wetter weiter. Für Unterhal- 26 GEMEINDELEBEN

27 tung und Beköstigung von Jung und Alt war bestens gesorgt. Wie viele Gemeindemitglieder sich dabei aktiv einbrachten, lässt die folgende Aufzählung erahnen: Kaffeetafel und Waffelstand (KFD), Spielstraße (Familienkreis), Kletterstange und Ballonwettfliegen (KAB), Hindernisstrecke (Kindergarten), Reibekuchen (Schola), Suppenausgabe/Spülmobil (Tansaniakreis). Weitere Helfer arbeiteten mit bei der großen Verlosung, am Glücksrad, beim Wertmarkenverkauf, am Bier- und am Bratwurststand, beim Seidenmalen und beim Torwandschießen. Für Kinder gab es noch mit den Vorstellungen der Frieda von Flunkershausen eine besondere Attraktion. Ein rundum tolles Fest! Und ein kräftiges Dankeschön an alle, die mitgemacht haben. Ein Hinweis zum Schluss: 2005 gibt es kein Kirchbaufest. Am 12. Juni jährt sich zum 50. Mal die Weihe unserer Kirche. Aus diesem Anlass planen wir im Juni eine Festwoche, in der dieses so wichtige Ereignis auf vielfältige Weise begangen werden soll. GEMEINDELEBEN 27

28 Pfarrfest 2004 Die Attraktion war die Jakobsleiter! Viele Jugendliche und Kinder, aber auch manche Erwachsene testeten ihre Muskelkraft und erkletterten - profihaft gesichert - die Leiter. Es gehörte schon Mut dazu, so hoch hinaus zu steigen! Herzlichen Glückwunsch allen, die es geschafft und denen, die es versucht haben! Ein Gerücht hält sich hartnäckig: Nächstes Jahr soll die Jakobsleiter wieder die Mutigen herausfordern. Erstkommunion 2004 Nach einer guten und intensiven Vorbereitung durch die Katechetinnen in den einzelnen Gruppen gingen die Kinder zur Ersten Heiligen Kommunion. Die ganze Gemeinde begleitete sie mit ihrem Gebet und mit einer regen Teilnahme. Das Leitungsteam hat die Katechetinnen in ihrem Einsatz unterstützt und dafür auch Lob verdient. Dank an alle, die sich für Inhalt und Form der Feier eingesetzt haben. Wieder ein Jubiläum! Karneval und Kirche? Aber selbstverständlich. Die Freude darf nicht nur, sie soll sogar im Gotteshaus ihren Platz haben. Manchmal eben auf diese Weise. Nach der gereimten Karnevalspredigt kamen der Elferrat und das Kinderprinzenpaar zusammen mit den Prinzenpaaren aus St. Elisabeth und - erstmals - Hl. Geist in den Chorraum und schunkelten! Verrückte Kirche! In der Tat verrückt. Und da sage einer, in der Kirche gäbe es keine Bewegung! Dieses Mal das der Glocken. Vor genau 50 Jahren wurden unsere Glocken eingeweiht. Wir haben das am 12. September mit einem Festgottesdienst der besonderen Art gefeiert: Die Predigt hielten die Glocken selbst in einem Film, den Ferdi Lehrkind und Manfred Falke gedreht haben. Dort ist neben der Historie auch zu sehen, wie Glocken gegossen werden. Und ein Blick vom Kirchturm fasziniert immer! Der Film ist als CD oder Video im Pfarrbüro zu bestellen (Tipp: Ein schönes Weihnachtsgeschenk). 28 GEMEINDELEBEN

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