Hohe Ehrung für Hans Lindroth

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1 Ausgabe 01 / 2013 Seite 1 - Das Magazin des SWFV Kreis Mainz-Bingen - Hohe Ehrung für Hans Lindroth Artikelübersicht Seite Intro 01 Türkisches Turnier 03 SEPA 04 Frauenfußball im Bezirk 04 Aufgabenänderungen 06 Infos zum Futsal 07 Jugendtfutsalmeister 08 Interview des Monats 13 Futsal Herrenmasters 15 Termine 17 Im Rahmen der Wintertagung des Verbandsspielausschusses wurde Hans Lindroth mit einer der höchsten Ehrungen des SWFV ausgezeichnet. Der langjährige Vorsitzende des Fußballkreises Mainz und jetzt des Fußballkreises Mainz-Bingen erhielt aus der Hand des Vorsitzenden des SWFV, Dr. Dieter Drewitz, die Ehrennadel des SWFV in Gold. Dr. Drewitz bedankte sich bei Hans Lindroth dafür, dass er nun schon über 25 Jahre seine Freizeit für die Arbeit als Kreisvorsitzender zur Verfügung stellt. Gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, ein solches ehrenamtliches Engagement zu zeigen und an verantwortlicher Stelle dafür zu sorgen, dass tausende von jungen und älteren Menschen Tag für Tag und Woche für Woche ihrem Hobby, der schönsten Nebensache der Welt, nämlich dem Fußballsport nachgehen können. Hans Lindroth hat als junger Mensch selbst aktiv Fußballsport betrieben. Vor 60 Jahren begann er in Mainz als Spieler bei der TSG Hechtsheim, wurde dann dort auch Jugendleiter und Fußballabteilungsleiter. Insgesamt 35 Jahre lang setzte er sich für diesen Verein und den Fußballsport aktiv ein. Im Fußballkreis Mainz wurde er 1987 Beisitzer und übernahm dann im Jahr 1994 den Vorsitz. Damit verbunden war auch die Mitgliedschaft im Bezirksvorstand u.a. als stellv. Bezirksvorsitzender. Im Jahr 2012 wurde er Präsidiumsmitglied des Südwestdeutschen Fußballverbandes.

2 Ausgabe Februar 2013 Seite 2 Er beschränkt sich auch im fortgeschrittenen Alter aber nicht damit, Vorsitzender zu sein, sondern leitet auch noch 2 Spielklassen und kümmert sich persönlich darum, Futsal im Kreis Mainz-Bingen nach vorn zu bringen und die Vereine zu animieren, dieser neueren Art des Hallenfußballs näher zu treten. Eigentlich versteht es sich auch von selbst, dass er auch regelmäßiger Tribünengast bei den Heimspielen von Mainz 05 ist. Mit Fug und Recht kann man bei Hans Lindroth behaupten: Fußball ist sein Leben! Von links nach rechts: Jürgen Veth Verbandsspielausschussvorsitzender-, Hans Lindroth, Harald Ruffing -Verbands- EDV-Beauftragter-, Dr.Dieter Drewitz -DFB-Vizepräsident und Präsident des SWFV- und Peter Schakewitsch Kreisvorsitzender Rhein-Pfalz Das Steilvorlagenteam, der Kreisausschuß und der Kreisjugendausschuß gratulieren ganz herzlich zur Ehrennadel in Gold und wünschen Hans Lindroth noch viele gesunde Jahre im Kreis seiner Familie und auch in seinem so geliebten Ehrenamt für den Fußball. Ihr Gerd Schmitt, stv. Vorsitzender Fußballkreis Mainz-Bingen und Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit

3 Seite 3 Ausgabe Februar 2013 Türkisches Rhein-Main-Fußballturnier Der Landesligist Ataspor Worms hat das 8. Türkische Rhein-Main-Fußballturniers der Kreis- Schiedsrichter-Vereinigung Mainz-Bingen und des Freundeskreises Schiedsrichter-Vereinigung Mainz-Bingen gewonnen. Das Finale gewannen sie mit 8:2 gegen Anadolu Spor Koblenz vor knapp 100 zahlenden Zuschauern in der Mombacher Sporthalle Am Großen Sand. Das Spiel um Platz drei gewannen die Kicker von Hilal Spor Alzey mit 6:4 gegen Hilal Spor Hanau. In den 34 Partien mussten die Unparteiischen leider zwei Rote Karten zeigen. Insgesamt 15 türkische Teams aus dem Rhein-Main-Gebiet hatten an dem Hallenturnier am teilgenommen. Bilder und Bericht: Sammlung Bilal Yaren

4 Ausgabe Februar 2013 Seite 4 Änderung beim Zahlungsverkehr Hürde für die Vereinsverwaltung: Ab 1. Februar 2014 werden die nationalen Zahlungsverkehrsverfahren durch einheitliche europäische Verfahren ersetzt! Die Sportvereine müssen mit der Umstellung des Zahlungsverkehrs eine "Verwaltungshürde" nehmen: Ab 1. Februar 2014 werden die nationalen Zahlungsverkehrsverfahren durch einheitliche europäische Verfahren ersetzt. Das betrifft nicht nur Überweisungen, sondern insbesondere auch die Lastschrifteinzüge nach dem Einzugsermächtigungsverfahren. Die Umstellung auf die sogenannte SEPA-Lastschrift stellt Sportvereine vor vielfältige Herausforderungen, da neben der Buchhaltung beispielsweise auch die Mitgliederverwaltung betroffen ist. Die Deutsche Bundesbank informiert auf der Internetseite über die neuen Zahlungsverkehrsverfahren. Die Internetpräsenz ist Teil eines Kommunikationspaketes zu SEPA, das die Deutsche Bundesbank in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Finanzen sowie den Anbietern und Nutzern im deutschen SEPA-Rat entwickelt hat. Auch die Commerzbank stellt den Sportvereinen allgemeine Handlungsempfehlungen zur Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung sowie zur Einführung der SEPA-Lastschrift auf ihrer Internetseite unter zur Verfügung. Sollten Sie hierzu noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Hausbank. Bericht: Pressestelle des SWFV Neues vom Frauenfußball in Rheinhessen Bei der diesjährigen Rückrundenbesprechung im Dezember 2012 in Wörrstadt konnte die Staffelleiterein Maritta Bucher-Viehl der bisherigen Saison grundsätzlich einen ganz reibungslosen Ablauf attestieren, lediglich mussten zwei Abmeldungen von Traditionsvereinen (Gau-Algesheim und Hahnheim) des Frauenfußballs verzeichnet werden. Die Frauen-Bezirksklasse Rhh. ist mit 7 Mannschaften gestartet. Gespielt wird eine 3er-Runde. Von den bisher angesetzten 32 Spielen wurden 29 ausgetragen und drei konnten wegen Unbespielbarkeit der Plätze nicht stattfinden. 2 Spiele fanden ohne Schiedsrichter statt. Ein Spiel kostete im Schnitt 25,23, bei einem Zuschauerschnitt von 24 und insgesamt 15 Gelben Karten. Die Frauen-Bezirksliga Rhh. spielt mit 14 Mannschaften, wobei 1 Mannschaft ohne Wertung mitspielt und 2 Mannschaften mit dem abgemeldet wurden. Von den bisher angesetzten 85 Spielen wurden 81 ausgetragen und 2 mal nicht angetreten. Alle Spiele fanden mit Schiedsrichter

5 Seite 5 Ausgabe Februar 2013 statt. Hierbei kostete ein Spiel im Schnitt 24,00 bei einem Zuschauerschnitt von 24 und insgesamt 28 Gelben und einer Gelb-Roten Karte. Für die Zukunft plant der DFB die Einführung einer 7er-Liga für Ü35. Am diesjährigen Bezirkspokal nahmen 13 Mannschaften teil (10 aus der BL und mit Münster- Sarmsheim, Leiselheim und Mog. Mainz drei aus der BKL) Im Viertelfinale konnten sich Dienheim, Gau-Odernheim, Schott Mainz II und Mog.Mainz durchsetzen. Das Halbfinale bestritten die Mannschaften Gau-Odernheim gegen Schott Mainz II (2:1) und Dienheim gegen Mog.Mainz (8:1). Trotz der Niederlage gegen Dienheim nimmt Mog.Mainz an der ersten Runde des Verbandspokals teil, da II. Mannschaften dort nicht zugelassen sind und Rheinhessen drei Mannschaften melden darf. Im Endspiel stehen sich nun am Pfingstsamstag in Oppenheim die Fußballerinnen aus Dienheim und Gau-Odernheim gegenüber. Auch in Zukunft gibt es wieder einige sportliche Höhepunkte, die es zu beachten gilt C-Juniorinnen-Verbands-Hallenmasters in Albersweiler, Frauen- Nationalmannschaft in Offenbach gegen die USA, DFB-Pokalfinale in Köln, Verbandspokalendspiele Frauen und B-Juniorinnen in Ramstein Bezirks-Hallenmasters am in Gau-Odernheim Eine Vorabfrage im Sommer ergab, dass sich 12 Mannschaften anmeldeten, jedoch waren über das DFBNet Medium nur 2 Mannschaften für Hallenfußball gemeldet. Die Abfrage an der Rückrundenbesprechung ergab nun, dass 10 Mannschaften am Hallenmasters teilnehmen. Alsheim, Dienheim, Drais, Gau-Odernheim, Schott Mainz III, 1817 Mainz, Ober-Olm II (alle aus der BL) sowie Hargesheim, Mog.Mainz und Westhofen (aus der BKL). Gespielt wird nach den FIFA-Futsal-Regeln in abgewandelter Form. Bei gemeldeten zehn Mannschaften wird in zwei Gruppen gespielt. Die Bezirksliga beginnt ihre Runde wieder am mit der Partie TSV 1910 Uelversheim gegen VfR 1928 Alsheim und endet am mit der Begegnung TSV Schott Mainz III o.w. gegen VfR 1928 Alsheim. Die Bezirksklasse beginnt ebenso ihr Runde am mit SC Moguntia 1896 Mainz gegn SV 1920 Leiselheim und endet am mit einem kompletten Spieltag. Weitere statistische Werte dieser Runde waren: Bericht aus Informationen von Maritta Bucher-Viehl Beauftragte für Frauen- und Mädchenspielbetrieb

6 Neuer Mitarbeiter im Kreisausschuss. Ausgabe Februar 2013 Seite 6 Der Kreisausschuss hat einen neuen Ehrenamtler in seinen Reihen. Mit Uwe Naumann aus Bingen- Kempten hat sich ein erfahrener Fußballer und Vereinsfunktionär bereiterklärt, zukünftig den Bereich des Breiten- und Freizeitsports im Fußballkreis Mainz-Bingen zu betreuen. Uwe Naumann war seither bei der Spielvereinigung Dietersheim im Jugendfußball, Seniorenfußball und auch im AH-Bereich aktiv. Jetzt möchte er seine Erfahrung und sein Wissen aktiv in das weite Feld des Breiten- und Freizeitsports im SWFV einbringen. Dieser Bereich gewinnt mehr und mehr an Bedeutung für die Vereine neben dem eigentlichen Kerngeschäft Fußball. Für die Vereine ist dieser Sportbereich eine gute Möglichkeit, den Vereinsmitgliedern, aber auch sportinteressierten Bürgerinnen und Bürgern Aktivitäten anzubieten, mit denen insbesondere auch Mitglieder gewonnen werden können. Wir freuen uns über die Unterstützung durch Uwe Naumann und wünschen ihm viel Glück und Geschick in der Zusammenarbeit mit den Vereinen. Seine Kontakdaten sind auf der Homepage des Fußballkreises Mainz-Bingen unter zu finden. Neue Aufgaben für Heinz Krollmann. Mit der Übernahme des Aufgabengebietes Breiten- und Freizeitsport durch Uwe Naumann kann sich Heinz Krollmann aus Gensingen zukünftig anderen Aufgaben widmen. Er kümmert sich jetzt um die Bereiche Schule und Schulfußball sowie um den Bereich Integration. Sportkamerad Krollmann ist als Trainer mit Fußballlehrerlizenz, die z.b. für Bundesligatrainer vorgeschrieben ist, ein sehr erfahrener Übungsleiter, der schon bei vielen Vereinen hervorragende Trainerarbeit geleistet hat. Seit er sich aus dem harten Tagesgeschäft des Vereinstrainers zurückgezogen hat, widmet er sich im Ehrenamt der Aus- und Weiterbildung der Übungsleiter. Daneben engagiert er sich an der Albert-Schweitzer-Schule im Rahmen der Ganztagsschule um die Schulfußball AG. Heinz Krollmann steht interessierten Schulen im Zusammenhang mit dem Schulsport und daneben auch allen Vereinen in Fragen und bei Problemen bei der Integration gern mit Rat und Tat zur Seite. Auch seine Kontakdaten finden Sie unter

7 Seite 7 Ausgabe Februar 2013 Futsal, Hallenfußball unter anderen Regeln Männersport oder Mädchenspiel??? Das klar vorangestellt: Ich stehe auf Futsal, bin mir aber über die Vorbehalte in vielen Köpfen im Klaren. Warum verstehe ich zwar nicht, denn Futsal ist Hallenfußball und insbesondere dann, wenn technisch versierte Mannschaften aufeinandertreffen schnell, attraktiv und auch torreich. In den 18 Gruppenspielen beim Turnier um die Kreismeisterschaft wurden durch die SR insgesamt 94 kumulierte Fouls verhängt. Im Durchschnitt damit 5,2 Fouls je Spiel. In den 3 Endrundenspielen gab es dann noch weitere 11 kumulierte Fouls. Das sind sicherlich zunächst einfach Zahlen, die schwer einzuordnen sind. Unter dem Aspekt, dass Futsal eine Form des Hallenfußballs ist, bei der eher körperlos, schnell und unter Vermeidung von Fouls agiert werden soll, sind diese Zahlen aus meiner Sicht aber doch überzeugend. Die Teilnehmer der Endrunde, Ingelheim I, Ingelheim II und Saulheim I haben diese Spiele schon mit einem hohen Anspruch bestritten, ging es doch um die Kreismeisterschaft und damit verbunden auch um die Teilnahme am Turnier um die Südwestmeisterschaft. Nachdem Ingelheim I in der Endrunde zunächst die eigene II. Mannschaft mit 5:2 Toren besiegt hatte, ging es im anschließenden Spiel gegen Saulheim I schon mehr oder weniger um den Turniersieg für Ingelheim I. Bei dem umkämpften 2:2 Unentschieden kamen die Mannschaften trotz allem Ehrgeiz mit nur 4 Fouls im Spielverlauf aus. Das Ergbnis ließ alle Möglichkeiten für Saulheim I und Ingelheim I offen. Das abschließende Spiel zwischen Ingelheim II und Saulheim I versprach Spannung und Kampf. Saulheim legte los wie die Feuerwehr und erzielte in den ersten 4 Minuten auch schnell 3 Tore. Damit war die Tordifferenz mit plus 3 Toren exakt ausgeglichen zu Ingelheim I mit ebenfalls plus 3 Toren. Die Spannung war in der Halle spürbar, denn das nächste erzielte Tor für Saulheim wäre gleichbedeutend mit dem besseren Torverhältnis gewesen und hätte Saulheim den Titel gebracht. Wer glaubt, damit sei es zwangsläufig unfair geworden hat sich getäuscht. Ingelheim II wehrte sich mit fairen Mitteln gegen weitere Tore von Saulheim I, denn die eigene I. Mannschaft als Kreismeister feiern zu können war doch erstrebenswerter, als dem Gastgeber Saulheim artig zum Titel gratulieren zu müssen. Umgekehrt setzte Saulheim natürlich alles daran, den einen und entscheidenden Treffer doch noch zu erzielen. Das Spiel ging hin und her und am Schluß hatten die Ingelheimer das bessere Ende auf ihrer Seite, denn in der letzten Spielminute gelang der Anschlußtreffer zum 1:3 und damit die Sicherung des Kreismeistertitels für die eigene I. Mannschaft. Wichtig ist dabei aber die Feststellung, dass diese spannenden Spiele bei allem Ehrgeiz nur von wenigen Fouls unterbrochen wurden; Ingelheim II belegte in der Endrunde zwar nur Platz 3, leistete sich aber nur 1 Foul in den beiden Spielen. Ingelheim I kam auf 3 Fouls in der Endrunde und Saulheim I für die Mannschaft ging es im letzten Spiel halt auch um den Titel- kam auf insgesamt 7 Fouls in 2 Spielen. Der eine oder andere geneigte Leser wird jetzt vielleicht sagen: Na ja, eine Verbandsligamannschaft sollte ja schon technisch dazu in der Lage sein, ihre Gegner spielerisch zu beherrschen. Da ist sicherlich einiges Wahres dran. Aber auch andere Mannschaften, die z.t. in der Kreisklasse oder Kreisliga spielen, haben gezeigt, dass es möglich ist, mit nur 4, 5,6 oder 7 Fouls ein Turnier mit 3 Spielen zu bestreiten. Auch diese Mannschaften haben durchaus mit Ehrgeiz und Spaß gespielt und gekämpft. Gefreut haben sich Trainer, Mannschaften und Turnierleitung insbesondere darüber, dass es ein Turnier war, bei dem keinerlei Verletzungen bei Spielern registriert werden mussten, ohne das es den Zuschauern

8 Ausgabe Februar 2013 Seite 8 langweilig wurde oder das es den Spielen an Spannung gefehlt hätte. Meine Überzeugung: Futsal ist auch Männersport, der aber Mädchen genauso Spaß macht und bestens geeignet ist, Zuschauer in die Halle zu locken. Dazu müssen aber noch einige Trainer und Mannschaftsverantwortliche sich von dem Gedanken lösen, nur wenn Banden um das Spielfeld herum aufgebaut sind, die mit ins Spiel einbezogen werden können, ist Fußball in der Halle interessant.keine gescheiten Argumente fallen mir allerdings ein, wenn in einer Diskussion die Beispiele des Hallenfussballs in den Wintermonaten angesprochen werden, die wir live im Fernsehen verfolgen können. Hier ist zunächst der DFB am Zug, der in seiner konsequenten Inkonsequenz von den Amateurfussballern unerbittlich fordert, sich der Forderung der FIFA zu beugen und nur noch Futsalturniere in der Halle auszutragen, auf der anderen Seite aber tatenlos zusieht, wie im kommerziellen Bereich die Hallenturniere mit Bande und Verletzungen ausgetragen werden; offensichtlich läßt sich der Budenzauber nach alter Väter Sitte mit Remplern, Bodychecks, Grätschen und knallenden Bällen an die Bande halt besser vermarkten. Uns Funktionären auf der untersten Ebene des Amateurfußballs gehen da natürlich schnell die Argumente aus. Was nutzen alle Worte schauen Sie bei nächster Gelegenheit einfach mal rein in die Halle und machen Sie sich selbst ein Bild vom Männer-, Frauen- und Jugendfußball Futsal. Bericht Gerd Schmitt stv. Vorsitzender Fußballkreis Mainz-Bingen Jugendfutsalmeisterschaften Am Januar 2013 fanden in der VG- Halle in Heidesheim die Futsal- Kreismeisterschaften der C- und B-Junioren statt. Beide Altersklassen waren mit je 10 Mannschaften in zwei 5er Gruppen besetzt. Die Mannschaften boten den Zuschauern spannende und vor allem sehr faire Spiele. Sieger bei den C-Junioren wurde die Mannschaft des SVW Mainz im Endspiel gegen den FSV Oppenheim, bei den B- Junioren setzte sich im Endspiel die Mannschaft des TSV Schott Mainz 1 gegen TSV Schott Mainz 2 durch. Am Februar 2013 finden in Eisenberg die Futsal-Südwestmeisterschaften der C- + B-Junioren statt. Hier wird dann der SVW Mainz und der TSV Schott Mainz 1 den Kreis Mainz-Bingen vertreten. Der Kreisjugendausschuss Mainz-Bingen möchte sich bei allen Mannschaften für die Teilnahme bedanken und bei der TSG Heidesheim für die Bereitstellung der Halle und die Unterstützung während der beiden Tage.

9 Seite 9 Die C-Juniorenmeister des SVW Mainz mit ihrem Trainer

10 Ausgabe Februar 2013 Seite 10

11 Seite 11 Ausgabe Februar 2013 Die B-Juniorenmeister der Schott I und II mit der KJA Vorsitzenden Mari-Luise Schelhas (ganz links)

12 Ausgabe Februar 2013 Seite 12 Berichte Marie-Luise Schelhas Vorsitzende Kreisjugendausschuß Fußballkreis Mz-Bin. Fotos (Sammlung KJA)

13 Seite 13 Ausgabe Februar 2013 Das Interview des Monats Nach soviel Futsal im Kreis haben wir unser Kreisausschussmitglied und den Vorsitzenden der Trainer AG Rheinhessen-Nahe Heinz Krollmann um ein Statement zum Futsal gebeten. Heinz, erkläre uns doch mal in 3 Sätzen den Unterschied zwischen Futsal und dem herkömmlichen Hallenfußball. Futsal ist für mich das technisch faire Spiel, was nicht nur in der Halle, sondern auch im Freien zu spielen ist, was ja auch die Demonstration der Spvgg Ingelheim in 2012 auf unserer Tagung in Gimbsheim gezeigt hat. Beim Hallenfußball geht es vorwiegend nur um Action und das besondere Spiel mit der Bande als Mitspieler. Auch spielt dort die Art des Balles eine wichtige Rolle. Filz oder Kunstleder ist dort die Frage. Ein weiteres Argument gegen den üblichen Hallenfußball ist die Verletzungsgefahr und die Häufung von Foulspielen, die bei Futsal nach 4 bzw. 6 Fouls, je nach Spieldauer, mit einem Penalty endet. D.h. nach dem Penalty wird jedes weitere Foulspiel mit einem 7 m betraft. Die Statistiken bei den Kreismeisterschaften werden hierüber genaueste Ergebnisse liefern, wobei beim Hallenfußball keine Statistiken geführt werden. Heinz, wie siehst Du die Weiterentwicklung im Futsal, bzw. dem Hallenfußball? Die Zukunft wird im Futsal liegen. Das hängt natürlich auch von uns im Verband ab, wie wir die Ausbildung der Trainer und Schiedsrichter fördern. Unsere Nachwuchstrainer werden mit Sicherheit immer mehr Freude daran finden. Eine weitere Entwicklung wird der Futsal dann auch im täglichen Leben finden können, wenn wir es schaffen auf breiter Ebene in die Schulen zu kommen. Was gibt es besseres, wenn in den kalten Monaten in den Schulhallen trainiert werden kann. Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass die Spieldauer auf Fifa Ebene von 2 x 20 Minuten für die Hallenturniere zu lange ist. Derzeit dauert bei der Kreismeisterschaft ein Spiel 1 x 20 Minuten. Hier sehe ich eine Tendenz zu 1 x 10 Minuten um die Spannung zu steigern. Dann könnte man mit Sicherheit die Veranstalter ebenfalls begeistern. Auch kann es nicht sein, dass die DFL oder DFB die Hallenturniere in der herkömmlichen Art weiter zulässt, aber die Verbände auf die Intensivierung des Futsals drängt. Dies ist äußerst widersprüchlich und für den normalen Zuschauer nicht nachzuvollziehen. Deswegen sehe ich nur eine Chance bei uns im SWFV wie man den Futsal schnellstens Salonfähig machen könnte, auch wenn es hier mit Sicherheit bei vielen ein Kopfschütteln geben könnte. Der Futsal müsste von der Verbandsspitze in die Breite getragen werden. Wie das geschehen soll? Auch dafür gibt es Lösungsansätze. Damit nicht die Kreisausschüsse individuell agieren müssten und somit die Schelte der Vereine ernten würden, müsste der Verbandsspielausschuss oder das Präsidium einen Beschluß fassen, dass keine Hallenturniere ohne Futsalregeln, und somit das Spiel mit Bande, mehr zu genehmigen sind. Damit wäre die Diskussion mit dem Warum kein Thema, da alle Fakten in allen Kreisen gleich wären, da wir es hier mit einer Grundsatzentscheidung zu tun hätten. Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung wäre, dass wir in jedem Kreis die Kreismeisterschaften auf Basis der Bezirksklassen und Kreisligen ausspielen würden, analog dem Kreispokal, und nur die Mannschaften, die hieran teilnehmen, können auch am Verbandspokal bzw. Kreispokal im Freien teilnehmen. Aber man könnte auch die Vereine verpflichten daran teilzunehmen. Da gibt es mit Sicherheit ein Für und Wider, aber wenn man jetzt diese Diskussion nicht anstößt, wann dann sonst? Hierzu könnte auch das Spiel unter der Woche als einzelnes stattfinden. Das wäre natürlich fast eine Revolution. Aber würden wir unsere Winterpause dann nicht sinnvoll nutzen, anstatt

14 Ausgabe Februar 2013 Seite 14 Freundschaftsspiele auf vereisten Kunstrasen, oder kurzfristigen Absagen im Spielekalender zu haben. Auch sollte man von Dezember bis Ende Februar nur Futsal in der Halle spielen. Warum sollen unsere Runden im Freien schon im Mai aufhören, warum spielen wir nicht bis zum 10. Juni? Oder warum ist auf Kreisebene nicht die Einführung von mehr englischen Wochen möglich? Ich denke eine Diskussion zum Wohle des Futsals sollte es uns alle male wert sein. Vielen Dank für das Gespräch, wovon ich dabei ausgehe, dass nach der Veröffentlichung dieses Interviews die Diskussion erst richtig losgehen wird. Volker Schmitt, Redaktion Steilvorlage Am zweiten Rückrunden-Spieltag in der Fußball-Bundesliga waren auch die Spitzen-Schiedsrichter des Südwestdeutschen Fußballverbandes wieder im Einsatz. FIFA-Schiedsrichter Christian Dingert (TSG Burglichtenberg) pfeift am Samstag, Uhr, das Spiel des FC Augsburg gegen den FC Schalke 04. Zeitgleich ist Dr. Jochen Drees (SV Münster-Sarmsheim) bei der Bundesliga-Partie Eintracht Frankfurt gegen 1899 Hoffenheim als Schiedsrichter angesetzt. Tobias Christ (TB Jahn Zeiskam) kommt bei diesem Spiel als Schiedsrichter-Assistent zum Einsatz. Wenn Sie wissen möchten, wer in Zukunft immer Ihren Bundesligisten leitet, dann schauen Sie einfach auf die Verbandshomepage unter der Rubrik Aktuelles Bericht Pressestelle des SWFV

15 Seite 15 Ausgabe Februar 2013 Futsalmeisterschaft der Herren Zur Ermittlung des Futsal-Kreismeisters des Kreises Mainz-Bingen wurde für den ein Futsal-Turnier angesetzt, welches erneut in der Sporthalle in Saulheim stattgefunden hat. Zu diesem Turnier wurden alle Vereine des Kreises Mainz-Bingen mit Schreiben vom eingeladen mit der Bitte, uns ihre Teilnahme bis zum mitzuteilen. Insgesamt hatten 10 Vereine ihre Teilnahme zugesagt und ein Verein hatte die Teilnahme schriftlich abgesagt und alle anderen Vereine haben sich bedauerlicher Weise überhaupt nicht gemeldet. Die zehn Vereine waren FVgg. Mombach 03, SG Partenheim, Fidelia Ockenheim, SV Italclub Mainz, U. D. P. Mainz, MTV 1817 Mainz, SC Lerchenberg und Hassia Kempten mit jeweils einer Mannschaft sowie die Spvgg. Ingelheim und der FSV Saulheim mit jeweils zwei Mannschaften, sodass 12 Mannschaften zur Verfügung standen. Die aufmerksame Turnierleitung Hans Lindroth, Volker Schmitt und Gerd Schmitt nicht auf dem Bild Hans-Peter Leinberger Aus diesen 12 Mannschaften wurden im Auslosungsverfahren drei Gruppen gebildet: Gruppe 1: FVgg. Mombach 03, FSV Saulheim II, Spvgg Ingelheim I und SG Partenheim. Gruppe 2: Spvgg. Ingelheim II, Fidelia Ockenheim, U.D.P. Mainz und SV Italclub Mainz Gruppe 3: FSV Saulheim I, MTV 1817 Mainz, Hassia Bingen-Kempten und SC Lerchenberg Turnierbeginn war um 10:00 Uhr und das letzte Spiel der Gruppenspiele fand um 16:15 Uhr statt. Nach Abschluss der Gruppenspiele waren folgende Mannschaften Gruppenerster: Gruppe I Spvgg. Ingelheim I 17:0 Tore 9 Punkte Gruppe II Spvgg. Ingelheim II 8:5 Tore 9 Punkte Gruppe III FSV Saulheim I 19:1 Tore 9 Punkte Diese drei Mannschaften spielten nun um den Turniersieg und auf Grund der besseren Tordifferenz wurde die Mannschaft der Spvvg Ingelheim I Turniersieger und somit Kreismeister des Kreises Mainz-Bingen im Spieljahr 2012/2013, und verteidigte damit ihren Erfolg des vergangenen Spieljahres 2011/2012.

16 Ausgabe Februar 2013 Seite 16 Bemerkenswert war, dass sich die Mannschaften der Kreisligen und der Kreisklassen wacker geschlagen haben, und dass alle Spiele fair gespielt wurden, und dies bei einer ansehnlichen Zuschauerzahl von zweitweise ca. 120 Personen. Die seit Jahren ungeschlagenen Meister der Spvgg Ingelheim mit ihren Traineren Huber und Wunderlich Bericht Hans Lindroth Fotos Volker Schmitt

17 Seite 17 Ausgabe Februar 2013 Aktuelle Termine ab Februar Pressestelle Gerd Schmitt Erich-Klausener-Str Gau-Algesheim TELEFON: Verantwortlich im Sinn des Presserechts(V.i.S.d.P) stv. Kreisvorsitzender Gerd Schmitt Erich-Klausener-Str Gau-Algesheim Wir haben auch eine Internetseite Besuchen Sie uns unter: Kreisjugendleitersitzung 2012/13 Mainz-Bingen Di :30 Ort: Gau-Algesheim Veranstalter: Kreisjugendausschuss, Marie-Luise Schelhas Schiedsrichterpflichtsitzung 2012/13 Mainz-Bingen Mi :00 Ort: Pressebereich, Coface Arena Veranstalter: Kreisschiedsrichterausschuss, Gerhard Ott Dezentrale Trainerfortbildung der Trainer AG Rheinhessen-Nahe Mo Uhr Ort: Vfl Eppelsheim, Sportheim Veranstalter: Trainer AG Rheinhessen-Nahe Referenten Andreas Hölscher, DFB-Stützpunkt Koordinator Dezentrale Trainerfortbildung der Trainer AG Rheinhessen-Nahe Do Uhr Ganztägig Ort: TSV Schott Mainz, Sportgelände Kreisveranstaltung zum Jahr des Schiedsrichters im SWFV Fr Uhr Ort: TSV Schott Mainz, Restaurant "OTTO SCHOTT" im Otto-Schott-Sportzentrum, Karlsbader Straße 23, Mainz

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