Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Schiffsbetriebsoffizier/Schiffsbetriebsoffizierin (FH) (Nautik/Technik) vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Spezialisierungen Weiterbildung Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Schiffsbetriebsoffiziere (SBO) sind als Inhaber sowohl nautischer als auch technischer Befähigungszeugnisse befugt, Führungs- als auch Verwaltungsaufgaben in beiden Dienstbereichen an Bord von Schiffen einschließlich der Wachdienstverantwortung wahrzunehmen. Entsprechend können sich die Aufgaben- bzw. Verantwortungsbereiche über die Einsatzbereitschaft bzw. Vollständigkeit der Einrichtungen und Ausrüstungen im Navigations-, Sicherheits- und Ladungsbereich sowie über den gesamten technischen Betriebsbereich erstrecken. Abhängig vom Schiffstyp, d.h. in erster Linie auch vom Automationsgrad des Brücken- und Schiffsbetriebsbereichs, können sie auf Grund ihrer Qualifikation und den erworbenen Berechtigungen unter Umständen beide Bereiche, den nautischen sowie den schiffsbetriebstechnischen, in Personalunion verantwortlich führen. Aufgaben und Tätigkeiten In den kombinierten nautischen und technischen Patenten der Schiffsbetriebsoffiziere/-offizierinnen (SBO) sind die klassischen, getrennten Qualifikationen und Befähigungszeugnisse für den nautischen und technischen Bereich und damit auch die entsprechenden Aufgabenstellungen in jeweils einer Person zusammengeführt. Den erfahrenen SBO (die auch das Kapitänspatent innehaben) überträgt der Reeder bzw. die Reederin die Schiffsführung, so dass sie in Ausnahmefällen auch die Rolle des Kapitäns/der Kapitänin übernehmen können. Als Schiffsbetriebsleiter/innen können sie Schiffe aller Größen und mit uneingeschränkter Maschinenleistung in allen Fahrtgebieten verantwortlich führen. Durch ihre Ausbildung (Doppelqualifikation) sind sie berechtigt, Leitungs-, Überwachungs- und Verwaltungstätigkeiten im Gesamtschiffsbetrieb, das heißt sowohl im nautischen als auch im technischen Dienst, zu übernehmen. Das gleichzeitige Ausüben von Tätigkeiten im nautischen und technischen Dienst ist nur auf modernen Schiffen mit einem hohen Automationsgrad möglich. Die Maschinensteuerung und -überwachung ist dort soweit automatisiert, dass sie von der Brücke aus erfolgen kann: Auf Schiffen dieser Art ist die Kommandobrücke zur Schiffführungszentrale erweitert, welche die Kontrolle und Steuerung des gesamten Bordbetriebes ermöglicht. Schiffsbetriebsoffiziere und -offizierinnen kümmern sich um Ladung und Ladebetrieb ebenso wie um die sicherheitstechnischen Einrichtungen und die Planung der Arbeitseinsätze der Mitarbeiter im nautischen sowie im schiffsbetriebstechnischen Bereich. Darüber hinaus überwachen sie die Ausführungen der Arbeiten und sind für den Ausbildungsbetrieb an Bord verantwortlich. Weitere Befugnis- und Zuständigkeitsbereiche sind z.b. die strategische Reiseplanung, die Instandhaltung sowie die Umsetzung und Einhaltung von Umweltschutz- und Sicherheitsvorschriften. Als Kapitän/in vertritt der Schiffsbetriebsoffizier bzw. die Schiffsbetriebsoffizierin eigenverantwortlich den Reeder/die Reederin in allen Angelegenheiten, die Schiff, Ladung und Besatzung betreffen. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Schiffsbetriebsoffiziere (SBO) sind als Inhaber sowohl nautischer als auch technischer Befähigungszeugnisse befugt, Führungs- als auch Verwaltungsaufgaben in beiden Dienstbereichen an Bord von Schiffen einschließlich der Wachdienstverantwortung wahrzunehmen. Entsprechend können sich die Aufgaben- bzw. Verantwortungsbereiche über die Einsatzbereitschaft bzw. Vollständigkeit der Einrichtungen und Ausrüstungen im Navigations-, Sicherheits- und Ladungsbereich sowie über den gesamten technischen Betriebsbereich erstrecken. Abhängig vom Schiffstyp, d.h. in erster Linie auch vom Automationsgrad des Brücken- und Schiffsbetriebsbereichs, können sie auf Grund ihrer Qualifikation und den erworbenen Berechtigungen unter Umständen beide Bereiche, den nautischen sowie den schiffsbetriebstechnischen, in Personalunion verantwortlich führen. Schiffsbetriebsoffiziere und -offizierinnen arbeiten auf großen Schiffen, die heute mit einer relativ kleinen Besatzung geführt werden müssen. Möglich ist dies nur durch die hohe und komplexe Technisierung solcher Schiffe, denn diese hat die ehemals getrennten Arbeitsbereiche Deck und Maschine zu einem Arbeitsbereich Gesamtschiffsbetrieb zusammengeführt. Entsprechend hoch ist deshalb die Führungsverantwortung der Schiffsbetriebsoffiziere/-offizierinnen. Die Kommandobrücke ist auf solchen High-Tech-Schiffen zur Schiffsführungszentrale erweitert. Der hohe Automatisierungsgrad und die Zusammenführung aller wichtigen Überwachungs- und Steuereinrichtungen im Kommandostand ermöglichen es, dass von dort aus der gesamte Bordbetrieb gefahren wird. Ein Schiffsbetriebsoffizier bzw. eine Schiffsbetriebsoffizierin (SBO) kann von der Schiffsführungszentrale das Schiff sicher fahren und auch den gesamten technischen Bereich kontrollieren. Die erforderlichen Informationen für die Kontrolle des Schiffes erhalten Schiffsbetriebsoffiziere und -offizierinnen zum Beispiel durch die automatische Positionsanzeige in der Seekarte und Anzeigen technischer Störungen im Klartext auf Bildschirmen. Auch die Ladungsfürsorge liegt in ihrem Zuständigkeitsbereich, wobei Ladungseigenschaften und Umwelteinflüsse beachtet werden müssen.

2 Schiffsbetriebsoffiziere und -offizierinnen übernehmen darüber hinaus das Fahren, Überwachen und Außerbetriebnehmen aller Anlagen im Schiffsbetrieb und manövrieren und navigieren das Schiff. Da ein Schiff meist längere Zeit am Stück unterwegs ist, muss auch die Überwachung des Seeraums und der Wetterlage ständig gewährleistet sein. Dies fällt in den Verantwortungsbereich des so genannten Brückenwachdienstes, der die vorrangige Aufgabe der Wachoffiziere und Wachoffizierinnen auf See ist. Um den Schiffsverkehr in allen nationalen und internationalen Seegebieten auf einem einheitlich hohen Standard zu gewährleisten, haben fast alle seefahrenden Nationen eine gemeinsame Übereinkunft, den so genannten STCW-Code, unterzeichnet und sich den darin festgehaltenen Anforderungen und Regeln verpflichtet. Oberste Zielsetzung ist dabei der Schutz des menschlichen Lebens und der Sachwerte auf See sowie der Schutz der Meeresumwelt. Qualifikationen und Berechtigungen sowie Pflichten der Offiziersbesatzungen, Aufgaben, Einteilung und Ablauf der Wachdienste und vieles andere mehr ist in diesem Regelwerk genau definiert. Besondere Regeln und Anforderungen gelten dabei für spezielle Schiffstypen wie Öl-, Gas- und Chemikalientanker oder für Ro-Ro-Schiffe. Da die Schiffssicherheit natürlich zu jeder Zeit, nicht nur während der reinen Seefahrt, gewährleistet sein muss, müssen auch während der Liegezeiten im Hafen Wachdienste mit besonderer Aufgabenstellung eingeteilt sein. Schiffsbetriebsoffiziere und -offizierinnen sorgen zudem dafür, dass Sicherheits-, Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften innerhalb des Schiffes eingehalten werden. So müssen Sicherheitseinrichtungen beispielsweise für die Feuerbekämpfung oder die Rettungsboote regelmäßigen Kontrollen unterzogen werden. Zu den Aufgaben von Schiffsbetriebsoffizieren und -offizierinnen gehört es auch, Arbeiten zur Instandhaltung des Schiffes und seiner Einrichtungen, Anlagen und Ausrüstungen zu planen, zu organisieren und zu überwachen. Darüber hinaus sind sie für die Planung, Organisation und Überwachung des Personaleinsatzes und die Personalfürsorge verantwortlich. Zur Fürsorge zählt zum Beispiel auch die Organisation einer kompetenten Versorgung von Kranken an Bord. Garant für die Einhaltung all dieser Vorschriften und Gesamtverantwortliche/r ist auf allen Schiffen immer der Kapitän bzw. die Kapitänin. Dementsprechend überträgt der Reeder/die Reederin den erfahrenen Schiffsbetriebsoffizieren und -offizierinnen die Schiffsführung, d.h. den Einsatz als Kapitän/in. Doch nicht nur hohe fachliche Anforderungen müssen Schiffsbetriebsoffiziere und -offizierinnen erfüllen. Sie müssen, ebenso wie auch die übrige Schiffsbesatzung, körperlichen und seelischen Belastungen gewachsen sein und außergewöhnliche Situationen, wie man sie bei anderen Berufen in diesem Zusammentreffen nicht kennt, bewältigen können. Zum einen leben die Besatzungsmitglieder für oft längere Zeit auf relativ begrenztem Lebensraum miteinander und sind für diese Zeit natürlich auch getrennt von ihren Familien. Andererseits sind Schiff und Besatzung je nach Fahrtgebiet und -dauer auch Wetterextremen wie Stürmen, eisiger Kälte oder tropischer Hitze ausgesetzt. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Je nach Funktion innerhalb der Offiziersbesatzung führen Schiffsbetriebsoffiziere/-offizierinnen die im Folgenden aufgeführten Tätigkeiten in leitender Funktion aus oder arbeiteten bei der Erledigung der genannten Aufgaben mit. Als Offiziersfunktion wird dabei gemäß STCW-Code die Zusammenfassung von Aufgaben, Pflichten und Verantwortlichkeiten verstanden, die für den Betrieb des Schiffes, die Sicherheit des menschlichen Lebens auf See und den Schutz der Meeresumwelt erforderlich und in den genannten internationalen Übereinkommen über die Normen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Seeleuten (STCW) verankert sind. Im Bereich der Schiffsbetriebstechnik, zum Beispiel: Überwachungsaufgaben beim Inbetriebnehmen, Fahren und Außerbetriebnehmen der Maschinenanlagen an Bord eines Schiffes sowie Übernahme des Maschinenbetriebs in Stör- und in Notfällen Einteilen und Durchführen des technischen Wachdienstes (Maschinenwachdienst) auf See und im Hafen, im Wechsel mit anderen technischen Schiffsoffizieren Leistungs- und Betriebsmessungen durchführen, Maschinenmessdaten auswerten, prüfen und Steuerungseinrichtungen (Automationseinrichtungen) optimieren Sicherung des wirtschaftlichen Betriebs der Schiffsmaschinen und -anlagen Treib-, Schmier- und andere Betriebsstoffe beschaffen und kontrollieren Wartung und Instandhaltung im Schiffsbetrieb planen, organisieren und überwachen Belehrungen und Sicherheitsunterweisungen für das technische Personal durchführen Maschinentagebuch führen Kraftstoff- und Betriebsmittelabrechnungen erstellen Offiziere der Schiffsführung beraten Im nautischen Dienstbereich, zum Beispiel: Schiff navigieren und manövrieren Seeraum überwachen und Schiff führen Brücken- und Wachdienst organisieren und überwachen See- und Ladetüchtigkeit des Schiffes überwachen Vollständigkeit, Funktionsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der Feuerschutz-, Rettungs- und sonstigen Sicherheitseinrichtungen des Schiffes überwachen Maßnahmen der Ladungsfürsorge von der Übernahme bis zur Auslieferung der Ladung durchführen Verwaltungsaufgaben durchführen und überwachen Fürsorgepflicht und Gesundheitspflege für Besatzung und Fahrgäste wahrnehmen Menschen im Schiffsbetrieb führen Arbeitseinsatz und die Ausbildung an Bord planen und durchführen die durch Gesetz und andere Rechtsvorschriften übertragenen Aufgaben durchführen die vom Reeder und von den Ladungsbeteiligten übertragenen Aufgaben durchführen Tätigkeitsbezeichnungen Bezeichnungen der Befähigungszeugnisse seit Erster Offizier Kapitän Leiter der Maschinenanlage Nautischer Wachoffizier Technischer Wachoffizier Zweiter technischer Offizier

3 Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Ingenieur/in - Schiffsbetriebstechnik Ingenieur/in Schiffsbetrieb Schiffsbetriebsingenieur/in Schiffsingenieur/in Schiffsoffizier/in im Gesamtschiffsbetrieb Berufsbezeichnungen in englischer Sprache Captain (m/f) (UAS) Deck officer (m/f) (UAS) - freight/passenger ships - unrestricted Ship's deck officer (m/f) (UAS) Berufsbezeichnungen in französischer Sprache Capitaine (m/f) (ESS) Chef/Cheffe (ESS) de quart de pont - navires de marchandises et de voyageurs - sans restricitions Officier (m/f) de pont (ESS) Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. UAS: University of Applied Sciences (Fachhochschule) ESS: Ecole Supérieure Spécialisée (Fachhochschule) Arbeitsorte/Branchen Schiffsbetriebsoffiziere und -offizierinnen arbeiten auf Schiffen unterschiedlicher Größe und Typen sowie in unterschiedlichen Fahr- und Einsatzgebieten. Dabei halten sie sich in geschlossenen Räumen (zum Beispiel Maschinenkontrollraum/am Leitstand oder im Maschinenraum) und im Freien (auf Deck) auf. Sie sind bei ihrer Arbeit Witterungseinflüssen, Vibrationen, Erschütterungen, Schiffsbewegungen, Maschinenlärm und Unfallgefahren ausgesetzt. Die Aufenthalte auf See sind von unterschiedlicher Dauer. An Land arbeiten sie bei Reedereien, Wasser- und Schifffahrtsverwaltungen, Hafen- und Stauereibetrieben zumeist in Büroräumen. Arbeitsbereiche/Branchen Schifffahrt See- und Küstenschifffahrt, z.b. Güterbeförderung zu Wasser, Frachter, Gas- und Chemikaltanker, Kreuzfahrtschiffe, Fähren Bugsier- und Bergungsschifffahrt, z.b. auf Spezialschiffen im Bereich der Hochseebergung Forschung und Entwicklung Forschung und Entwicklung im Bereich Ingenieurwissenschaften, z.b. im nautischen oder technischen Schiffsdienst auf Vermessungs- und Forschungsschiffen Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Öffentliche Verwaltung allgemeine öffentliche Verwaltung, insbesondere in der Schifffahrtsverwaltung des Bundes Schiffs- und Bootsbau Schiffbau (ohne Boots- und Yachtbau) Versicherungen Schaden- und Unfallversicherungen, z.b. Unternehmen der Seeversicherung Vermietung, Verleih Vermietung von Wasserfahrzeugen Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs- und Fachakademien allgemeine Fachhochschulen, z.b. Nautik oder Schiffsbetriebstechnik Weiterführende Schulen berufsbildende weiterführende Schulen im Sekundarbereich, z.b. Fachschulen für Seefahrt Arbeitsmittel Schiffsbetriebsoffiziere und -offizierinnen haben gegenüber der Besatzung und den Fahrgästen eine Fürsorgepflicht und sind für deren Sicherheit bzw. für die sichere Beförderung von Gütern auf See verantwortlich. Sie verbringen ihren Dienst auf unterschiedlichen Schiffstypen,

4 zum Beispiel auf Container-, Tank-, Massengut-, Kühlschiffen oder Fahrgast-, Fähr-, Schlepp- oder Forschungsschiffen. Während des Schiffsbetriebs sind sie je nach Funktionsbereich (nautisch/technisch) neben den Antriebsmaschinen mit verschiedenen anderen Schiffseinrichtungen und Anlagen konfrontiert. Im Bereich der Schiffsbetriebstechnik überwachen sie zum Beispiel Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Die für diese Arbeiten erforderlichen technischen Unterlagen und Pläne werden zum Teil von ihnen selbst ausgearbeitet und erstellt. Darüber hinaus sind sie für die Durchführung von Leistungs- und Betriebsmessungen sowie für die Prüfung und Optimierung der Automationseinrichtungen zuständig. Sie lesen Messgeräte ab und halten die Werte in entsprechenden Protokollen fest. Außerdem planen, bestellen und kontrollieren sie die Bestände von Treib-, Schmier- und anderen Betriebsstoffen für das Schiff. Im nautischen Bereich wirken sie bei der Vorbereitung und Planung der Fahrtrouten an Hand der Seehandbücher und Navigationsunterlagen mit. Während der Seewache bzw. beim Brückenwachdienst stehen ihnen eine Vielzahl technischer Instrumente und Hilfsmittel wie Kompass, Sextant, Radar, Echolot, Fernglas und sonstige nautische Geräte sowie Seekarten und Landmarken zur Verfügung. Arbeitsbedingungen Schiffsbetriebsoffiziere/-offizierinnen arbeiten auf Schiffen unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlich langen Aufenthalten auf See. Während der Zeit auf See leben sie in der Bordgemeinschaft bei freier Verpflegung und Unterbringung. Ihre Aufgaben erledigen sie abwechselnd im Gehen, Stehen und Sitzen. Je nach Stellung bzw. Funktion an Bord wechseln die verschiedenen Aufgabenarten ständig: Leitungstätigkeiten wechseln mit Überwachungstätigkeiten wie der Kontrolle der Antriebs- und Ruderanlagen oder der Betriebsabläufe an Bord. Hinzu kommen Verwaltungstätigkeiten wie das Bestellen und Abrechnen der Betriebsstoffvorräte, das Abwickeln des Behördenverkehrs sowie das Führen und Kontrollieren der Maschinenmessprotokolle oder anderer Schiffsunterlagen. Die gesamten Tätigkeiten an Bord eines Schiffes müssen oftmals - je nach Schwere des Seegangs - auf schwankendem Boden ausgeführt werden. Die Aufgaben der einzelnen Besatzungsmitglieder werden im gesamten Schiffsbetrieb unter Wirtschaftlichkeitsaspekten erledigt. Dies bedeutet sowohl für die Mannschaften als auch für die Schiffsbetriebsoffiziere und -offizierinnen häufig Zeitdruck. Stresssituationen entstehen zum Beispiel bei Manövern in schwerer See oder bei unvermeidlichen Stör- und Notfallsituationen im schiffsbetriebstechnischen Bereich. Das können Ausfälle wichtiger Maschinen oder Anlagenteile sein; im schlimmsten Fall betrifft es die Antriebs- oder Rudermaschine. Im unmittelbaren Bereich der Antriebsmaschinen und verschiedener anderer Aggregate kommen Belastungen wie Maschinenlärm und Hitze hinzu. Dennoch muss in jeder entstehenden Arbeitssituation an Bord auf die Einhaltung umfangreicher Sicherheitsbestimmungen geachtet werden. Die individuellen Arbeitszeiten richten sich nach einem wechselnden Dienstplan und umfassen im Allgemeinen auch Sonn- und Feiertage sowie Nachtarbeitszeiten. Die besondere Arbeitssituation an Bord von Schiffen, das Zusammensein mit immer dem gleichen Personenkreis auf engem Raum, erfordern ein hohes Maß an Teamfähigkeit. Die Berufe der Seefahrt erfordern hohe Mobilitätsbereitschaft. Auch die zeitweise Trennung von Familie und Wohnort ist dabei unumgänglich. Arbeitszeit Schiffsoffiziere/-offizierinnen arbeiten in der Regel im Schichtdienst (Wachdienst), zum Teil auch mit unregelmäßiger Arbeitszeit. Im Bereich der Schiffsbetriebstechnik müssen auftretende Störungen kurzfristig (unter Zeitdruck) behoben werden. Die besondere Arbeitssituation an Bord von Schiffen erfordert in leitender Stellung ständige Einsatzbereitschaft. Grundsätzlich regelt das Seemannsgesetz die Arbeitszeiten. Danach beträgt die tägliche Höchstarbeitszeit 14, die wöchentliche 72 Stunden. Auch die Mindestruhezeiten sind festgelegt: 10 Stunden täglich, 77 Stunden wöchentlich. Zusammenarbeit und Kontakte Schiffsoffiziere/-offizierinnen arbeiten auf Schiffen mit anderen Mitgliedern der Offiziersbesatzung und der Schiffsmannschaften zusammen. Zeitweise sprechen sie sich mit den nautischen Fachkräften der Schiffsbesatzung und der Schiffsführung (Kapitän/in) ab. Außerhalb der Schiffsbesatzung haben sie Kontakte zur Reederei, zu Lieferanten technischer Ausrüstungen und Versorgungsmittel. Zeitweise sind Kontakte zum Amt für Arbeitsschutz und zum Amt der Seeberufsgenossenschaft sowie zu den Hafenbehörden notwendig. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Technische/r Wachoffizier/in in einem Heuerverhältnis kann die tarifliche Bruttogesamtvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quellen: WSI Tarifarchiv WSI-Tarifhandbuch 2004 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden -Seiten: Berufswelt Personalmarkt Gehaltsanalyse Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest

5 Zugang zur Tätigkeit In der Regel werden für den Zugang zu den Tätigkeiten im kombinierten nautischen und technischen Dienst auf Seeschiffen jeder Größe und jeder Antriebsleistung in allen Fahrtgebieten die gültigen Befähigungszeugnisse "Nautischer Wachoffizier" und "Technischer Wachoffizier", "Erster Offizier" und "Zweiter technischer Offizier" oder "Kapitän" und "Leiter der Maschinenanlage" sowie ein gültiges Seediensttauglichkeitszeugnis vorausgesetzt. Die Zugangsvoraussetzungen für eine Offizierstätigkeit im Gesamtschiffsbetrieb sind erfüllt, wenn ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium Schiffsbetriebstechnik und Schiffsbetrieb mit den in diesem Zusammenhang erworbenen Befähigungszeugnissen "Nautischer Wachoffizier" und "Technischer Wachoffizier" vorliegt. Die Zugangsvoraussetzungen für die Tätigkeiten als Offizier/in im Gesamtschiffsbetrieb bzw. Kapitän/in und Leiter/in der Maschinenanlage werden durch den Erwerb der entsprechenden Befähigungszeugnisse nach jeweils vorgeschriebenen Seefahrtszeiten in zugehörigen Funktionen erfüllt: Nach 24 Monaten Seefahrtzeit als Wachoffizier/in im Gesamtschiffsbetrieb können die Befähigungszeugnisse "Erster Offizier" und "Zweiter Technischer Offizier", nach weiteren 24 Monaten die Befähigungszeugnisse " Kapitän" und "Leiter der Maschinenanlage" erworben werden. Zugangsberuf: Schiffsbetriebsoffizier/in (FH) - Nautik/Technik Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Ohne die entsprechenden Befähigungszeugnisse ist der Zugang zu den Tätigkeiten als Schiffsbetriebsoffizier/in nicht möglich. Dabei ist durch die Schiffsoffizier-Ausbildungsverordnung ( 9 Verordnung über die Ausbildung und Befähigung von Kapitänen und Schiffsoffizieren des nautischen und technischen Schiffsdienstes (Schiffsoffizier-Ausbildungs-VO - SchOffzAusbV) vom (BGBl. I S. 22, 227), zuletzt geändert durch Art. 525 der Verordnung vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 1992 (BGBl. I S. 22, 227), 1998 (BGBl. I S. 1938), 2001 (BGBl. I S. 2785), 2002 (BGBl. I S. 3322), 2004 (BGBl. I S. 2062), 2006 (BGBl. I S. 2403, 2407) ) für den Erwerb der Befähigungszeugnisse "Technischer Wachoffizier " bzw. "Nautischer Wachoffizier" ein Mindestalter von 18 Jahren festgelegt. Für den Einsatz auf Tankschiffen oder Ro-Ro-Fahrgastschiffen sind zusätzliche Befähigungsnachweise gemäß Schiffsoffizier- Ausbildungsverordnung ( 18c und 18d Verordnung über die Ausbildung und Befähigung von Kapitänen und Schiffsoffizieren des nautischen und technischen Schiffsdienstes (Schiffsoffizier-Ausbildungs-VO - SchOffzAusbV) vom (BGBl. I S. 22, 227), zuletzt geändert durch Art. 525 der Verordnung vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 1992 (BGBl. I S. 22, 227), 1998 (BGBl. I S. 1938), 2001 (BGBl. I S. 2785), 2002 (BGBl. I S. 3322), 2004 (BGBl. I S. 2062), 2006 (BGBl. I S. 2403, 2407) ) erforderlich. Beschäftigt werden darf nur, wer von einem ermächtigten Arzt auf Seediensttauglichkeit untersucht und für seediensttauglich erklärt worden ist; ein Zeugnis dieses Arztes muss vorliegen (Geltungsdauer: 2 Jahre) ( 81 Seemannsgesetz vom (BGBl. II S. 713), zuletzt geändert durch Artikel 324 der VO vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 1957 (BGBl. II S. 713), 2003 (BGBl. I S. 2304, 3002), 2005 (BGBl. I S. 1530), 2006 (BGBl. I S. 2407) ). Die Ausstellung von Befähigungszeugnissen an Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind, kann zugelassen werden, sofern sie die Voraussetzungen für deren Erwerb erfüllen. Die Zulassung erfolgt durch das Bundesministerium für Verkehr oder die von ihm bestimmte Stelle. Für behinderte Menschen, Rehabilitanden und Rehabilitandinnen ist der Zugang zur Tätigkeit auf Grund der körperlichen und psychischen Belastungen nicht möglich. Einarbeitung: Eine Einarbeitung, gegebenenfalls eine werft- bzw. reedereiinterne Schulung, insbesondere bei Einsatz neuer Schiffstypen, ist üblich. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Schiffsbetriebsoffizier/in (FH) - Nautik/Technik verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für berufliche Schwerpunkte (i.d.r. kurze Einarbeitung): Dipl.-Ing. (Ing.H) - Schiffsbetriebstechnik/-maschinenbetr in BERUFENET

6 Dipl.-Ing. (Uni) - Schiffsführung in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Schiffsführung Handelsschifffahrt in BERUFENET Ingenieur/in (FS) - Schiffsführung/Handelsschifffahrt in BERUFENET Leiter/in - Maschinenanl. (FH) (Schiff-jede Antriebsl.) in BERUFENET Nautisch. Wachoffizier/in in BERUFENET Nautische/r Schiffsoffizier/in - Schiffe aller Größen/weltw in BERUFENET Schiffsmaschineningenieur/in (FS) in BERUFENET Techn. Wachoffizier/in in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Schiffsinspektor/in (Nautik/Technik) in BERUFENET Schiffssicherheitsoffizier/in (FH) in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Spezialisierungen Schiffsbetriebsoffiziere und -offizierinnen (SBO) können sich vor allem auf bestimmte Schiffstypen wie Passagier-, Fracht-, Forschungs- oder Tankschiffe spezialisieren. Auch in der Schiffsinspektion, im Sicherheitsbereich für Schiffe und Häfen sowie in der Aus- und Weiterbildung sind sie tätig. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.b.: Alleinsteuermann/-frau in BERUFENET Schiffsinspektor/in (Nautik/Technik) in BERUFENET Schiffssicherheitsoffizier/in (FH) in BERUFENET Kanalsteurer/-steurerin in BERUFENET Lehrer/in - Fachschulen der Seefahrt in BERUFENET Funktions-/Tätigkeitsbereiche: Verkehr, Transport Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Der Dienst im Gesamtschiffsbetrieb ist in jeder Hinsicht ein verantwortungs- und anspruchsvolles Tätigkeitsfeld. Um den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden, wird auch von Schiffsbetriebsoffizieren/-offizierinnen Bereitschaft zur beruflichen Weiterbildung erwartet. Neuentwicklungen im Schiffsbau, in der Schiffsautomatisierung oder der eingesetzten Computertechnik, Neuerungen bei speziellen Schiffstypen und sich ändernde Sicherheitsbestimmungen geben dauerhaften und genügend Stoff für die Notwendigkeit kontinuierlicher Wissensanpassung. Lehrgänge, Seminare und Veranstaltungen bieten Fachkräften aus der Schifffahrt die Möglichkeit, berufliches Wissen zu ergänzen und auszubauen. Relevante Themenstellungen kommen zum Beispiel aus den Bereichen Prozessleittechnik, Schiffsführungssimulation, Arbeitssicherheit an Bord oder dme Einsatz von rechnergestützten Lösungen im Prozess des Schiffsbetriebs. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Speziell im Bereich der Nautik bietet sich Schiffsbetriebsoffizieren und -offizierinnen der Erwerb von Befähigungszeugnissen für den nautischen Dienst auf Schiffen an, die einen beruflichen Aufstieg zum Kapitän/zur Kapitänin ermöglichen können. Durch Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudiengänge kann das vorhandene Fachwissen vertieft bzw. können Spezialkenntnisse erworben werden. Folgende Studiengänge sind zum Beispiel möglich: Schiffsbetriebstechnik in KURSNET (HC 48-10) Nautik in KURSNET (HC 48-20) Ingenieurwesen für Seeverkehr in KURSNET (HA ) Seeverkehrswirtschaft, Hafenwirtschaft, Reedereilogistik in KURSNET (HA ) Master of Engineering (FH) - Production Management/Automotiv in BERUFENET Master of Science (FH) - Logistics Management in BERUFENET Masterabschlüsse, die an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen erworben wurden, berechtigen grundsätzlich zur Promotion. Fast

7 alle Universitäten ermöglichen besonders begabten Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen ohne Umweg über einen weiteren universitären Abschluss die "kooperative Promotion". Selbstständigkeit im Beruf Die Möglichkeit der beruflichen Selbstständigkeit eröffnet sich Schiffsbetriebsoffizieren und -offizierinnen bei vorhandenem Studienabschluss zum Beispiel als Beratende/r Ingenieur/in oder auch als freiberuflich tätige/r Schifffahrtssachverständige/r. Weitere Formen der beruflichen Selbstständigkeit im direkten Bereich der Seeschifffahrt, beispielsweise als Schifffahrtslotse/-lotsin, sind ohne das Befähigungszeugnis "Kapitän" (für Schiffe aller Größen und in allen Fahrtgebiete) nicht möglich. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist bei den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Hier finden Sie weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) KfW Mittelstandsbank Darüber hinaus können Interessenten den Übergang in die Selbstständigkeit durch Weiterbildungsmaßnahmen wie z.b. Existenzgründungsseminare vorbereiten oder unterstützen. Kompetenzen Kompetenzen Betriebsmitteleinsatz planen (Ausbildung) Erster Offizier (Schiffe aller Größen/weltweit) (Ausbildung) Kapitän (Schiffe aller Größen/weltweit) (Ausbildung) Ladungs- und Umschlagtechnik (Ausbildung) Nautischer Dienst (Ausbildung) Navigation (Nautik) (Ausbildung) Personaleinsatz planen (Ausbildung) Schiffe aller Größen/weltweit (Ausbildung) Schifffahrtsrecht (Ausbildung) Schiffs-, Bootsführung (Ausbildung) Schiffsbetriebstechnik (Ausbildung) Wachdienst (Ausbildung) in KURSNET Weitere Kompetenzen Allgemeines Betriebszeugnis für Funker (GOC) (Ausbildung) in KURSNET Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Dokumentation (Ausbildung) Elektronik (Ausbildung) Elektrotechnik (Ausbildung) Englisch (Ausbildung) Gefahrgutverladung, -versendung, -transport (Ausbildung) Große Hochseefischerei (Ausbildung) Gutachter-, Sachverständigenwesen (Arbeitsbereich/Funktion) in KURSNET Güterverkehr (Ausbildung) Hydraulik (Ausbildung) Kleine Hochseefischerei (Ausbildung) Ladungssicherung Leiter der Maschinenanlage (jede Antriebsleistung) (Ausbildung) Maschinenführung, Anlagenführung, -bedienung (Arbeitsbereich/Funktion) Maschinentechnik (Ausbildung) Massengut (Ausbildung) Mess-, Steuer-, Regeltechnik (MSR) (Ausbildung) Meteorologie (Ausbildung) Nationale Fahrt (Ausbildung) Nautischer Wachoffizier (Schiffe aller Größen/weltweit) (Ausbildung) Personenverkehr (Ausbildung) Pneumatik (Ausbildung)

8 Radarpatent (Ausbildung) Radarsimulatorlehrgang (ARPA) (Ausbildung) Rettungsmaßnahmen, Erste Hilfe (Ausbildung) Ro-Ro-Schiff Sicherheitstechnik (Ausbildung) Stückgut (Ausbildung) Tankschiffe Technischer Wachoffizier (Ausbildung) Wartung, Reparatur, Instandhaltung (Arbeitsbereich/Funktion) Zweiter technischer Offizier (Ausbildung) Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Psychische Belastbarkeit Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Studium & Beruf: Seeverkehr: Volle Kraft voraus abi 5/2005 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Berufsbildungstelle Seeschifffahrt Eine Information der Berufsbildungsstelle Seeschiffahrt e.v. Deutsches Maritimes Kompetenz Netz DMKN Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme e.v. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Wasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr-, Bau- und Wohnungswesen Fachzeitschriften Deutsche Seeschifffahrt Verlag: Paul-Gerhard Kuhls Verband Deutscher Reeder (Hrsg.) Hansa Verlag: Schiffahrts-Verlag Hansa International Maritime Journal Internationales Verkehrswesen Verlag: Deutscher Verkehrs-Vlg. Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis Kreuzfahrten Verlag: Gerd Achilles Leinen los Verlag: Deutscher Marinebund Schiff & Hafen Verlag: Seehafen Intern. Publication for Maritime Technology and Economics

9 Schiffsbetriebstechnik Flensburg Verlag: STGF (Hrsg) Organ der Schiffsbetriebstechnischen Gesellschaft Flensburg e.v. THB Deutsche Schiffahrts-Zeitung Verlag: Seehafen Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Detlefsens illustriertes Schiffsregister Verfasser: Gert U. Detlefsen Verlag: Detlefsen Erscheinungsjahr: 2004 Nautisches Jahrbuch. Ephemeriden und Tafeln zur Bestimmung der Zeit, Länge und Breite auf See nach astronomischen Beobachtungen Verlag: Bundesamt f. Seeschifffahrt u. Hydrographie Erscheinungsjahr: 2004 Bd. 153 Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung Verfasser: Kurt Graf, Dietrich Steinicke Verlag: Busse + Seewald Erscheinungsjahr: 2004 Seemannsgesetz und Manteltarifvertrag für die deutsche Seeschifffahrt. Kommentar Verfasser: Wilfrid Bemm, Dierk Lindemann Verlag: Becker Erscheinungsjahr: 2003 Simulation des dynamischen Betriebsverhaltens von Schiffsmotorenanlagen Verfasser: Carsten Spieker Verlag: Shaker Erscheinungsjahr: 2002 Entwicklungen in der Schifffahrt und Meerestechnik Verlag: TÜV Erscheinungsjahr: 2000 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Verband Deutscher Kapitäne und Schiffsoffziere e.v. (VDKS) Palmaille Hamburg Fon: 0 40/ Fax: 0 40/ office@vdks.org : Verband Deutscher Reeder (VDR) Postfach Hamburg Fon: 0 40/ Fax: 0 40/ info@reederverband.de : ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@verdi.de : Berufsbildungsstelle Seeschiffahrt e.v. (BBS) Breitenweg Bremen Fon: 04 21/ Fax: 04 21/ Info@Berufsbildung-See.de : Fachhochschule Flensburg Kanzleistraße Flensburg Fon: 04 61/ Fax: 04 61/ presse@fh-flensburg.de

10 : GMT Gesellschaft für Maritime Technik e.v. Bramfelder Straße Hamburg Fon: 0 40/ Fax: 0 89/ gmt@maritime-technik.de : Hochschule Wismar - Fachbereich Seefahrt Richard-Wagner-Straße Rostock Fon: 03 81/ Fax: 03 81/ office@sf.hs-wismar.de : Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) Universitätsallee GW Bremen Fon: 04 21/ Fax: 04 21/ info@isl.org : Staatliche Seefahrtschule Cuxhaven, Fachbereich Seefahrt Am Seedeich Cuxhaven Fon: / Fax: / seefahrtschule-cuxhaven@t-online.de : Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) A.M.B! Shipping Jobbörse einer international agierenden Personalberatungsfirma mit - vorwiegend in englischer Sprache verfassten - Stellenangeboten für den gesamten Schifffahrtsbereich. akademiker-online Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten. bonding Jobs und Praktika für Studenten und Hochschulabsolventen der Bereiche Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Umfangreiche Datenbank mit Firmenportraits. de Binnenvaartkrant Die niederländische "Binnenvaartkrant" bietet in ihrem Kleinanzeigenteil ("Kicker-advertenties") auch Jobangebote für Kapitäne, Steuerleute und Matrosen der See- und Flussschifffahrt. Nur in niederländischer Sprache. Heuerstall Die moderne Variante des alten "Heuerstalls" bietet Jobs rund um die Seefahrt - vom Inspektor bis zum Matrosen, vom Hafenarbeiter bis zum kaufmännischen Mitarbeiter einer Reederei. Industrie-Job.de Große Jobbörse für Industrie und Gewerbe. Die Vielzahl von Angeboten lässt sich durch regionale und branchenbezogene Filterung eingrenzen, außerdem sind Volltextsuche und Zustellung interessierender Stellenausschreibungen per "Jobagent" möglich. Schifffahrt Austria Seiten des Fachverbands der österreichischen Flussschifffahrt mit Informationen aus der Branche und Links zu den österreichischen, deutschen (bayerischen) und Schweizer Fahrgastschifffahrtsunternehmen. Spinnaker Consulting Ltd Auf die Schifffahrt spezialisierte, englische Personalberatung mit vielen aktuellen Stellenangeboten für Führungskräfte aus dieser Branche. Die Seiten sind nur in englischer Sprache verfügbar. Vaart! Niederländische Fachzeitschrift für die Binnenschifffahrt mit Jobangeboten für Kapitäne, Steuerleute, Matrosen und sonstiges Personal auf Binnenschiffen. Auch Stellen für Befrachter werden geboten. Seiten nur in niederländischer Sprache verfügbar.

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