Freiwillige Feuerwehr Goldegg
|
|
- Gregor Busch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freiwillige Feuerwehr Goldegg
2 Korpsabzeichen Die Flamme -> Brandbekämpfung Das Zahnrad -> Technischen Einsatz Der rot-weiß-rote Wappengrund -> den Einsatz für die österreichische Bevölkerung
3 Die Feuerwehr im Einsatz für die Gemeinschaft Ob Brandeinsatz, Verkehrsunfall oder Hochwasser die Feuerwehr ist immer zur Stelle, um Menschen und Tieren in Not zu helfen. Unter dem Motto Retten Löschen Bergen Schützen stellen sich salzburgweit Feuerwehrleute in den Dienste der Gemeinschaft.
4 Die Feuerwehr im Einsatz für die Gemeinschaft Das Feuerwehrwesen in Österreich ist Angelegenheit der einzelnen Bundesländer, wobei die Gemeinden nach dem jeweiligen Feuerwehr- und Feuerpolizeigesetz verpflichtet sind, den örtlichen Brand- und Gefahrenschutz auszuführen. Dies erfolgt in allen Gemeinden in Salzburg durch Freiwillige Feuerwehren.
5 Die Feuerwehr im Einsatz für die Gemeinschaft Die Freiwilligen Feuerwehren sind Einrichtungen von Gemeinden in deren Auftrag sie ihre Aufgaben erfüllen. In Salzburg gibt es 119 Freiwillige Feuerwehren mit 62 Löschzügen, vier Betriebsfeuerwehren sowie eine Berufsfeuerwehr in der Stadt Salzburg.
6 Feuerwehr Goldegg Ausrüstung und Mannschaftstärke hängt von Einwohnerzahl etc, ab. Goldegg ist Ortsklasse 2 (bis Einwohner -> Mannschaftsstärke mind. 45 Aktive Mitglieder) Bürgermeister -> oberste Instanz OFK -> Kommandant
7 Ausrüstung Jede Gemeinde ist verpflichtet, je nach Ortsklasse die Feuerwehr, die nach Gesetz vorgeschriebene Mindestausrüstung, sowie Fahrzeuge und deren Beladung laut Richtlinie auszurüsten und bereit zu stellen.
8 Führung der Feuerwehr Goldegg Ortsfeuerwehrkommandant: OBI Stefan Berger Kurz der OFK wird nach einbringen von Vorschlägen an den Bürgermeister von den aktiven Mitgliedern in geheimer Wahl für 5 Jahre gewählt.
9 Führung der Feuerwehr Goldegg Ortsfeuerwehrkommandant Stellvertreter: BI Georg Harlander Kurz OFK Stv. aber auch die leitenden Dienstgrade und Funktionen werden vom neu gewählten OFK bestellt.
10 Führung der Feuerwehr Goldegg Schriftführerin: LM Caroline Winkler Kassier: BI Franz Harlander
11 Führung der Feuerwehr Goldegg Zeugwart: LM Hermann Etzer Fahrmeister: LM Johannes Winkler
12 Führung der Feuerwehr Goldegg Atemschutzwart: LM Markus Pronebner Des weiteren gibt es noch Zugs- und Gruppenkommandanten.
13 Feuerwehr Goldegg 1. Fahne am 3.Juni 1956 Fähnriche Hergestellt und Spender der Fahne BI Reiter Alois und Schneidermeister Johann Neuschmied LM Winkler Fritz Fahnenmutter Theresia Neuschmied
14 Feuerwehr Goldegg 2. Fahne am 08. August 2008 Fähnrich Fahnenweihe anlässlich 100 Jahre FF Weng LM Markus Pronebner Fahnenpatinen Harlander Waltraud Eyersberg derzeit FM Benedikt Haslinger und Gruber Rosi Öhing
15 Feuerwehr Goldegg
16 Feuerwehrhaus So die Einsatzbekleidung der Feuerwehrmitglieder
17 Fahrzeuge TLFA 4000 Standort: Goldegg Bj: 2012 (Tanklöschfahrzeug-Allrad 4000 l
18 Ausrüstung TLFA 4000 Ansicht links Fahrerseite Geräteraum 1, 3, 5
19 Ausrüstung TLFA 4000 Handwerkzeuge Geräteraum 1 Hochleistungslüfter Sicherheitsschäkel, Abschleppseil
20 Ausrüstung TLFA 4000 Drehfach im Geräteraum 1 2 Motorkettensägen, Zubehör, Ersatzkette, Schnittschutzhose, Schutzjacke, Forsthelm, Kombikanister, Spaltkeil, Schäkel, Rundschlingen, Werkzeugkoffer.
21 Ausrüstung TLFA 4000 Geräteraum 3 Auffang-Abdeckplanen, Spanngurt und Rundschlingen, Hitzeschutzhaube, -handschuhe, Notrettungsset, Endlosband, Zubehör, Sicherheitsgeschirr, Arbeitsleinen, Bindestränge, 5 B- Druckschlauch DN 75mm a 20m 5 C- Druckschlauch DN 52mm a 20m
22 Ausrüstung TLFA 4000 Geräterraum 5 Müllsäcke, Folie, Ölbindemittel, Eimer, 2 C-Hohlstrahlrohre, Hydroschild, 2 Verteiler B-C-B-C, Hohlstrahlrohr B, Strahlrohr B, Stützkrümmer, Übergangsstücke, Hydrantenschlüssel, Kupplungsschlüssel, Kanalwiesel. 2 B-Ausgänge, Tankbefüllungsschlauch.
23 Ausrüstung TLFA 4000 Ansicht rechts Beifahrerseite Geräteraum 2, 4, 6
24 Ausrüstung TLFA 4000 Außen Drehfach Geräteraum 2 Innen Drehfach Absperrmaterial, Reservetreibstoff, Drückluft, Halogenscheinwerfer, Trennschleifer, Kabelrollen, Verlängerungskabel, Übergangsstücke.
25 Ausrüstung TLFA 4000 Schmutzwasserpumpe Geräteraum 2 Unterteil Stromgenerator 14 KVA
26 Ausrüstung TLFA 4000 Geräteraum 4 Schutzanzug, Chemieschutz, Arbeitsleinen, Watstiefel, 5 B-Druckschlauch DN 75mm, 5 C-Druckschlauch DN 52 mm, Länge a 20m
27 Ausrüstung TLFA 4000 Geräteraum 6 4 Schaumkanister a 20l, Pistolenstrahlrohr, H-Druckschlauch DN 38mm a 20m, Löschdecke, diverse Feuerlöscher, Zumischer, Schaumrohr, Handwascheinrichtung, Schaumschnellangriff-Einrichtung.
28 Ausrüstung TLFA 4000 Am Heck des TLFA Hochdruckhaspel DN 25mm L = 60m mit Pistolen-Hochdruckstrahlrohr, Einbaupumpe 3000 l/min, Bedienfeld Pumpe, Beleuchtung, Verkehrsleiteinrichtung, H-Hohlstrahlrohr, diverse Ein- Ausgänge, Anhängevorrichtung, Abschleppschäkel, Radkeil, Luft- und Stromausgänge.
29 Ausrüstung TLFA 4000 Fahrerkabine-Fahrzeugkdt. Mobilfunkgerät, Handfunkgerät, Gasmessgerät, 2 Handlampen. Schlüsselkasten mit div. Zugangsschlüsseln, Helmhalterung, Warnweste Einsatzleitung.
30 Ausrüstung TLFA 4000 Mannschaftsraum Pressluftatmer, Reserve Flaschen, Atemschutzmasken, Handleuchten, Handfunk, Führungs-, Rettungsleine, Bergetuch, Warnwesten, Anhaltestab, Decken, Wärmebildkamera.
31 Ausrüstung Pressluftatmer Besteht aus Grundgerät Atemschutzmaske und Druckluftflasche. Mit diesen Geräten schützen sich die Feuerwehrleute gegen giftigen Rauch und Dämpfen, die bei Bränden entstehen.
32 Ausrüstung TLFA 4000 Dachbeladung Schiebeleiter 3tlg. 14m, Einreißhaken, 1 Paar Schlauchbrücke, Wasserwerfer, Traggestell für Wasserwerfer, Steckleiter 4 tlg., A-Bock Steckleiter, In der Dachbox sind Heugabel, Dunggabel und Greifzug 3 to
33 Fahrzeuge KLFA Standort: Goldegg Bj: 2002 (Kleinlöschfahrzeug-Allrad)
34 Ausrüstung KLFA Links - Fahrerseite B-Schläuche DN 75mm, C-Schläuche DN 52mm, Reserve Treibstoffe, Werkzeugkoffer, Leinen, Strahlrohre, Verteiler, Saugkopf, Stützkrümmer, Druckbegrenzungsventil, Absperrkegel.
35 Ausrüstung KLFA Rechts Beifahrerseite B-Schläuche DN 75mm, C-Schläuche DN 52mm, Stromversorger 13,2 KVA, Kabeltrommeln 230V, 400V Scheinwerfer, Hintergrund TKS, Bedienfeld Lichtmast.
36 Ausrüstung KLFA Am Heck des KLFA Tragkraftspritze 1200l/min/10bar 4 Saugschläuche DN 110 a 2,0m, Löschdecke, Hacke, Saugkorb, Sammelstück, Handfeuerlöscher, Bioversal und Pulverlöscher, Stativ für Scheinwerfer, Zapin, usw.
37 Ausrüstung KLFA Ausziehladen am Heck Lade mit Brecheisen, Bogensäge, FW-Axt, Kacke lang, Besen, Krampen, Bolzenschere, Randschaufel, Beißer, Schlauchlade mit 6 Stück B-Druckschlauch a 20m
38 Ausrüstung KLFA Mannschaftraum Platz für 6 Pers. + 3 in 1 Reihe Such-, Handscheinwerfer, Mobil-, Handfunkgerät, Anhaltestäbe, Warnwesten, Vakuummatratze, Tragetuch, Decken, Bohrmaschine, kleine Tauchpumpe, Erste Hilfe Koffer, Blinklampen.
39 Anhänger Einachsanhänger Pongratz 230 mit Aufsteckwände und Deckel Ist für Transporte der Ausrüstung zu Jugendzeltlagern und für Transporte nach Einsätzen und Übungen von Gerätschaften wie Schläuchen und dgl.
40 Feuerwehr Löschzug Goldeggweng
41 Feuerwehr Löschzug Goldeggweng Marterl beim Feuerwehrhaus Hl. Florian Schutzpatron der Feuerwehrleute Der Hl. Florian lebte im 3. Jahrhundert Er war Kanzleidirektor des römischen Statthalters der Provinz Noricum. Er war bekennender Christ. Als er sich weigerte den Glauben aufzugeben wurde Florian mit einem Stein um den Hals in die Enns geworfen. Florian wurde in der Nähe vom Stift St. Florian begraben.
42 LZ Goldeggweng Löschzugskommandant: LM Martin Schiefer Der Löschzug Weng wird mit der Feuerwehr Goldegg verwaltet und es werden die Übungen immer gemeinsam durchgeführt.
43 Fahrzeuge LZ Weng TLF-A 2000 Standort: Goldeggweng Bj: 1996 Seilwinde 8to (Tanklöschfahrzeug-Allrad 2000l)
44 Ausrüstung TLFA 2000 Ansicht links Fahrerseite Geräteraum 1, 3, 5
45 Ausrüstung TLFA 2000 Drehfach außen Geräteraum 1 Drehfach innen Handwerkzeug, wie Hacken, Bolzenschneider, Zapin, Schaufel, Krampen, Säge, usw. Motorsäge, Betriebsstoff, Baumschoner, Umlenkrolle, Spannklemme, Stahlseile, Schneeketten.
46 Ausrüstung TLFA 2000 Geräteraum 3 Schutzhauben, Handschuhe, Löschdecke, Leinen, Erste Hilfe Koffer, Rundschlingen, B-Schläuche DN 75mm a`20m, C-Schläuche DN 52mm a`20m.
47 Ausrüstung TLFA 2000 Geräteraum 5 B-Schläuche DN 75mm L= a 20m, C-Schläuche DN 52 mm L= a 20m, Verteiler B-C-B-C, Hydroschild, Übergangsstücke A-B, B-C, Kupplungsschlüssel, Leinenbeutel, Strahlrohre B und C, Saugkorb, Stützkrümmer, B-Ausgänge.
48 Ausrüstung TLFA 2000 Ansicht rechts Beifahrerseite Geräteraum 2,4,6
49 Ausrüstung TLFA 2000 Geräteraum 2 Scheinwerfer, Stativ, Absperrmaterial, Kabeltrommel 230 V Kabeltrommel 400V, Übergansstücke, Schmutzwasserpumpe, Reservekanister für Diesel und Benzin, Notstromversorger 8 KVA.
50 Ausrüstung TLFA 2000 Geräteraum 4 Füllschlauch, B-Schläuche DN 75mm a`20m, C-Schläuche DN 52mm a`20m, H-Schläuche DN 38mm a`20m.
51 Ausrüstung TLFA 2000 Geräterraum 6 B-Schläuche DN 75mm a`20 m, C-Schläuche DN 52mm a`20m, Schaumkanister 20l, Pistolenstrahlrohr, Schaumrohr, CO2 Löscher (Elektrobrände), Pulverlöscher Brandklasse A-B-C, Bioversallöscher (keine Rückstände)
52 Ausrüstung TLFA 2000 Am Heck des TLFA Hochdruckhaspel DN 28mm Länge 40m mit Pistolen-Hochdruckstrahlrohr, Einbaupumpe 2000l/min, Pumpenbedienfeld, Abschleppschäkel, Anängekupplung, 2 B-Ausgänge, 2 Radkeile.
53 Heuwehranhänger Durch das Heuwehr- Gebläsekühlverfahren Kann der sich ständig steigernde Selbserhitzungsvorgang von zu feucht eingebrachten und unzweckmäßig eingelagertem Heu und ähnlichen Produkten rechtzeitig und sicher unterbrochen werden. Dadurch wird die Selbstentzündung verhindert. Außerdem bleiben bei rechtzeitigen Einsatz fast alle Futterwerte erhalten.
54 Fahrzeuge LZ Weng Saniert im Zuge der Kfz-Meisterprüfung 2012 von Kameraden Johannes Winkler Unimog Oldtimer Standort: Goldeggweng Bj: 1962
55 Ausrüstung Feuerwehrmann/frau Einsatzhose und Bluse sandgelb aus schwer brennbaren Stoff mit Nässeschutzfutter, reflektierenden Streifen und Namenschilder. Nach Einsatzbekleidung Salzburg gem. Richtlinie Feuerwehrbekleidung.
56 Ausrüstung Feuerwehrmann/frau Schutzjacke Schutzstufe nach Norm. An den Ärmeln und am unteren Ende der Jacke umlaufend, sowie auf Brust und Rücken quer Silber reflektierende Streifen. Mit Namenstreifen und Ortsname ausgestattet.
57 Ausrüstung Feuerwehrmann/frau Schutzjacke neu Schutzbekleidung SALZBURG gem. Richtlinie Feuerwehr- Bekleidung des Landesfeuerwehrverbandes Salzburg. Die in die (20) Jahre gekommenen blauen Schutzjacken werden in den nächsten Jahre getauscht.
58 Ausrüstung Feuerwehrmann/frau Feuerwehrhelm In österreichischer Ausführung nachtleuchtend, Nackenschutz, Gesichtsschutzvisier, Landeswappen und Helmstreifen.
59 Ausrüstung Feuerwehrmann/frau Handschuh Feuerwehreinsatzhandschuh mit Wärme- und Kälteisolierung aus hochwertigen Material als Hitze und Schnittschutz und reflektierenden Streifen.
60 Ausrüstung Feuerwehrmann/frau Feuerwehrstiefel Die Sicherheitsstiefel haben einen verstärkten Knöchel, Stahlkappe und eine nageldurchtrittsichere Stahleinlage in der Sohle. Druck/Drehknopf für Schnelleinstieg.
61 Ausrüstung Feuerwehrmann/frau Dienstbekleidung braun Laut Richtlinie Salzburg Dies ist eine Ausgehuniform für Ausrückungen zu verschiedenen Festlichkeiten
62 Mitglieder der Feuerwehr Aktive Mitglieder: ab 15 Jahre Nicht Aktive Mitglieder: Männer ab 65, Frauen ab 60 Jahre Ehrenmitglieder: besondere Tat, Geldspende Mitglieder der Feuerwehrjugend: ab 10 Jahre Sind in einer Gemeinde zu wenig Freiwillige ist vom Bürgermeister eine Pflichtfeuerwehr aufzustellen.
63 Mitglieder gesamt Stand 2017 In Goldegg derzeit 49 aktiver Mitglieder 43 Männer und 6 Frauen 10 Feuerwehrjugend 15 nicht aktive Mitglieder über 65 Jahre Gesamt Mitgliederstand FF Goldegg derzeit 74 Mann bzw. Frau
64 Verwaltung Jede Feuerwehr im Land Salzburg arbeitet online mit dem FDISK Verwaltungssystem des Landesfeuerverbandes. Über dieses FDISK werden folgende Daten verwaltet: Mitglieder Einsatzberichte Übungsberichte Tätigkeitsberichte Geräte Über jede Tätigkeit muss bei der Feuerwehr ein Bericht geschrieben werden, daraus erfolgt der Jahresbericht gesamt 281 Ereignisse, 4369 Stunden.
65 Einsatzbericht
66 Übungsbericht
67 Alarmierung -> Anruf 122 (112 Euronotruf) -> LandesAlarmWarnZentrale (LAWZ) Salzburg -> Alarmierung der Feuerwehr über -> Sirene und Verständigung über SMS an die Feuerwehrmitglieder
68 Alarmierung Sirenen auf Schule, Liftgebäude, altes Feuerwehrhaus Weng Text der SMS Mitteilung auf den Handys der Feuerwehrmitglieder
69 Technische Einsätze
70 Brand und Technik
71 Brand Altenhof 79 Brandeinsatz
72 Brand Einsatz Winterreith
73 Ausbildung Die Ausbildung beginnt in der eigenen Feuerwehr, dem damit wichtigsten Teil, das Kennenlernen der eigenen Gerätschaften. Was haben wir zur Verfügung und wie kann ich damit helfen. Die Kenntnis über die eigenen Möglichkeiten beim Einsatz. Dazu sind regelmäßige Übungen notwendig. Die weiteren Ausbildungen finden dann in der Feuerwehrschule für die Fortbildung jeden einzelnen statt. Allgemeine Feuerwehr-, Führungs-, Funktion-, Fach- und Sonderausbildungen.
74 Technische Übung
75 Schauübung Marktl Annahme Verkehrsunfall am Dorfplatz
76 Wasserübung Wasserentnahme der Goldeggersee Zubringerleitung zum Übungsobjekt Judenhof
77 Menschenrettung
78 Vorbeugender Brandschutz
79 Leistungsabzeichen
80 Floriani
81 Floriani
82 Veranstaltung Feuerwehrball
83 Veranstaltung Dämmerschoppen
84 Veranstaltung Wintersonnenwende
85 Kameradschaft Feuerwehrausflug
86 Kameradschaft Almwanderung
87 Kameradschaft Eisstockschießen Goldegg/Weng Goldegg/Schwarzach
88 Kameradschaft Geburtstage Verdiente nicht aktive Mitglieder werden bei uns auch nicht vergessen
89 Kameradschaft Bei Rudl wurden alte Erinnerungen wieder wach, es war sein Unimog!!
90 wir sind auch sportlich Jährlicher Schitag
91 sportliche Feuerwehr Vereinemeister 2015
92 Jugend
93 Jugend bei uns angefangen Gründungsjahr: 2006 Jugendführer: OLM Caroline Winkler Jugendführer Stv: FM Michaela Harlander
94 Nach 10 Jahren hat die Jugend übernommen Jugendführerin FM Michaela Harlander Jugendführer Stv. FM Christopher Steinberger Zusätzlich hilft noch FM Daniel Katsch
95 Die Jugend jetzt neu eingekleidet Aktive und Jugendmitglieder alle sandgelb
96
97
98 Gemeinsam sicher Feuerwehr Goldegg 3. Klasse Volksschule Goldegg
99 Nachwuchsarbeit der Feuerwehr Goldegg HS Schwarzach Tag der Vereine
100 Frage des Tages Warum geht am Samstag die Sirene? Dies ist eine Überprüfung von Sirene und Einsatzdurchsage über Funk für die Betriebssicherheit der Alarmierung. Geht das automatisch? Wird über die BAWZ (Bezirks-Alarm- Warnzentrale in St. Johann ausgelöst. Muss dabei jemand anwesend sein? Ja, bei dieser Anwesenheit wird über Funk die Funktion abgefragt. Gibt es davon Aufzeichnungen? Die Betriebsbereitschaft von Sirene, Durchsage Einsatz und Funk sowie Anwesenden wird in einem Bericht festgehalten.
101 Unser Goldegg Am Abend
102 Gott zu Ehr, dem nächsten zur Wehr
Tank 3. Technische Daten Hersteller Fahrgestell Steyr. Modell 18 S 28. Baujahr 2003. Motor 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader 206kW
Tank 3 Technische Daten Hersteller Fahrgestell Steyr Modell 18 S 28 Baujahr 2003 Motor 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader 206kW Gesamtgewicht 18t Abmessungen B = 2,5m H = 3,5m Anhängerkupplung
MehrFREWILLIGE FEUERWEHR GRÖBMING
FREIWILLIGE FEUERWEHR GRÖBMING 8962 Gröbming, Hauptstraße 184 Telefon / Fax: 03685 / 23 010 (Dienststelle nicht ständig besetzt!) E-Mail: office@feuerwehr-groebming.at Internet: http://www.feuerwehr-groebming.at
MehrTSF. Mannschaftsraum vorne. Mannschaftsraum hinten. Rücksitzbank
TSF Mannschaftsraum vorne Adapter Elektronik Anhängekupplung Tür-Seitenfach Fahrerseite Absperrband rot-weiß Tür-Seitenfach Fahrerseite Startpilot Tür-Seitenfach Fahrerseite Funkgerät BOS 4m Band BOSCH
MehrGerätekunde LF 8/6. Erstellt Patrick Manske & Daniel Scharf
Gerätekunde LF 8/6 Erstellt Patrick Manske & Daniel Scharf Stand 28.04.2012 Dachbeladung 1x Schaumstrahlrohr M4 3x Schlauchbrücken 1x Steckleiter 4 teilig 1x Einreißhaken mit Verlängerung 5 Meter 2x Dunghaken
MehrBELADUNG HLF 20/16 Stand Januar 2011
BELADUNG HLF 20/16 Stand Januar 2011 Beladeplan HLF 20/16 Fahrzeugdaten: Fahrgestell: MAN TGM 13.280 BL, Allrad Aufbau: Ziegler ALPAS Ziegler GFK-CFK-Gruppenkabine Löschwassertank: 2000l Schaummitteltank:
MehrBeladeliste HLF 10 Seite 1 von 5. Warnkleidung DIN EN 471 0,50 kg 9 4,50 kg. Funktionswesten 0,50 kg 3 1,50 kg
Beladeliste HLF 10 Seite 1 von 5 1 Schutzkleidung und Schutzgerät Warnkleidung EN 471 0,50 kg 9 4,50 kg Funktionswesten 0,50 kg 3 1,50 kg Atemschutzgerät ohne Atemanschluss EN 137 17,50 kg 4 70,00 kg Atemanschluß
MehrFrage 1 Frage 2. Frage 3 Frage 4. Frage 5 Frage 6. Frage 7 Frage 8
Frage 1 Frage 2 Wie heißt der Kommandant deiner Feuerwehr? Wie heißt der Kommandant- Stellvertreter deiner Feuerwehr? Frage 3 Frage 4 Wie heißt der Feuerwehrjugendbeauftragte deiner Feuerwehr? Wer ist
MehrTanklöschfahrzeug (TLF)
Tanklöschfahrzeug (TLF) Interne Fahrzeug Nr. 13 Fahrzeug Marke Mercedes Benz Actros Farbe Lemon Anzahl Plätze inkl. Fahrer 8 (2 vorne) Gesamtgewicht 18 000 kg Inverkehrssetzung März 2004 Motorbauart Diesel
MehrLeistungsbeschreibungen
Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gemünden (Wohra) Leistungsbeschreibungen Einsatzleitwagen (ELW) 1 Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) 20/16 Löschgruppenfahrzeug (LF) 8/6 Gefahrgut Tanklöschfahrzeug
MehrFeuerwehrjugend Krumbach
Feuerwehrjugend Krumbach BM Freiler Barbara Stand: 10/2012 Stationen 1. Station: Testblatt Je ein Testblatt A oder B mit jeweils 10 Fragen Der Fragenkatalog umfasst 20 Fragen 6 Fragen müssen richtig beantwortet
MehrFREWILLIGE FEUERWEHR GRÖBMING
FREIWILLIGE FEUERWEHR GRÖBMING 8962 Gröbming, Hauptstraße 184 Telefon / Fax: 03685 / 23 010 (Dienststelle nicht ständig besetzt!) E-Mail: office@feuerwehr-groebming.at Internet: http://www.feuerwehr-groebming.at
MehrDer LF 8/6 - das Löschgruppenfahrzeug "Florian Halle "
Der LF 8/6 - das Löschgruppenfahrzeug "Florian Halle 13-42-01" Das Arbeitstier im Fuhrpark der Freiwilligen Feuerwehr Halle-Passendorf: Löschgruppenfahrzeug LF 8/6. Dieser 9,5 Tonnen schwere Lkw ist grundsätzlich
MehrFragen - Truppmann. 1) Wie bist du im Einsatz und sonstigen Dienst versichert?
Fragen - Truppmann 1) Wie bist du im Einsatz und sonstigen Dienst versichert? 2) Dürfen Religion und Parteizugehörigkeit in der Feuerwehr ein Grund zur Diskriminierung sein? 3) Ergänze: Eintritt und..
MehrHLF KS-2122 13.02.2005 Fahrerraum 1 Zündschlüssel 1 Tankkarte 1 Fahrtenbuch 1 Stadtplan Kassel 1 St.Ölkreide 2 FUG 11B 1 Begleitheft Inhalt: 1
HLF KS-2122 13.02.2005 Fahrerraum 1 Zündschlüssel 1 Tankkarte 1 Fahrtenbuch 1 Stadtplan Kassel 1 St.Ölkreide 2 FUG 11B 1 Begleitheft Inhalt: 1 KFZ-Schein (Kopie) 1 Inventarverzeichnis 1Kennzeichnung Gefahrgut
MehrArbeitsleine, Bergetuch, Drahtschutzkorb für Saugschlauch, Druckschlauch B, C oder D, Handfeuerlöscher PG 12, Handscheinwerfer,
Inhalt 1. Feuerwehrwissen Fahrzeug- und Gerätekunde Die 20 Geräte Es sind 20 Karten mit Bezeichnungen von Geräten vorhanden. Jede/r aus der Gruppe zieht 2 Karten. Die Geräte sind aus dem Standortfahrzeug
MehrEigentum der Feuerwehr Bernhardschlag. Wissenstest in Bronze
Eigentum der Feuerwehr Bernhardschlag Wissenstest in Station 1: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen 1) Nenne die Funktionen der Kommandomitglieder: Feuerwehrkommandant, Stellvertreter des Feuerwehrkommandanten,
MehrSTATION 1. Allgemeinwissen - Feuerwehrwissen. Bronze / Silber / Gold
STATION 1 Allgemeinwissen - Feuerwehrwissen Bronze / Silber / Gold Station 1: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen ( Auswertung ) Bronze Von folgenden 16 Fragen sind 8 zu beantworten. je richtige Antwort
MehrBetriebsfeuerwehr Donau Chemie AG. HBI Ing. Karl Hofbauer
Betriebsfeuerwehr Donau Chemie AG HBI Ing. Karl Hofbauer Betriebsfeuerwehr Art der Betriebsfeuerwehr 1987-2007 Freiwillig ab 2007 Vorschreibung durch Behörde Einsatzbereitschaft: 0 24 Uhr Mannschaftstärke:
MehrAllgemein: Die Beladungsteile sind kostenlos vom Bieter an die Aufbaufirma Los 2 anzuliefern. Lieferumfang: Gewicht.
HLF 0 Goldenstädt Pos. Anzahl Einzelpreis Euro Zu liefernde Beladung HLF 0 nach DIN 530-26 Allgemein: Die Beladungsteile sind kostenlos vom Bieter an die Aufbaufirma Los 2 anzuliefern. Lieferumfang: Gruppe
MehrGeräteraum (G1) Im Geräteraum (G1) befinden sich alle relevanten Geräte, für den Bereich: technische Hilfeleistung Straßenverkehr
Geräteraum (G1) Im Geräteraum (G1) befinden sich alle relevanten Geräte, für den Bereich: technische Hilfeleistung Straßenverkehr Schwenkwand außen- Schwenkwand innen- Geräteraum Pedalschneider Teleskopzylinder
MehrRichtlinie. Geräteverwaltung in sybos
RL Geräte Richtlinie Geräteverwaltung in sybos Inhaltübersicht: 1 Geräteverwaltung in sybos... 2 1.1 Liste Gerätearten... 2 2 Hinweise zur Erfassung... 6 2.1 Einzelerfassung... 6 2.2 Mehrfacherfassung
MehrSLF - Schweres Löschfahrzeug
Fahrzeugvorstellung SLF - Schweres Löschfahrzeug Um auf die, in den letzten Jahren immer häufiger werdenden, Unwettereinsätze optimal gerüstet zu sein, entschied sich die Feuerwehr Ried für die Anschaffung
MehrJugendflamme Stufe II
Freiwillige Feuerwehr der Stadt Barsinghausen Stadtjugendfeuerwehr Jugendflamme Stufe II Lehrunterlage Ausarbeitung Björn-Sören Geestmann Ortsfeuerwehr Barsinghausen. Fahrzeug und Gerätekunde Blatt 1 Arbeitsblatt
MehrKREIS DÜREN Beladeplan Plan-Nr.: FTZ-01
KREIS DÜREN Plan-Nr.: FTZ-01 Stand: 02.02.2012 Seite 1 von 7 des Krisenstabes AB - Rüst Stand: 02. Februar 2012 KREIS DÜREN Stand: 02.02.2012 Außen am Container: Lichtmast (druckluftbetrieben) mit 2x 1000W
MehrFAIRPRINT LOGO NEU 2013.indd 1 20.06.13 10:20
Taktische Zeichen 2000/200 1 TLF Baden W. Tanklöschfahrzeug (Tank 1 Baden Weikersdorf) 2000l Wasser u. 200l Schaummittel C B C B Verteiler B-CBC 30 DLK Baden S. Drehleiter mit Korb, 30m (Leiter Baden Stadt)
MehrAnlage 1 zum 3 (1) der Satzung über entgeltliche Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Kreisstadt Lauterbach. Gebührenverzeichnis
Anlage 1 zum 3 (1) der Satzung über entgeltliche Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Kreisstadt Lauterbach. Gebührenverzeichnis pro Km 1. Gebühren Personaleinsatz - Bei Brand- und Hilfeleistungseinsätzen
Mehrfile:///e:/dreamweaver/ffw%20neu/templates/kotarif.html KOSTENTARIF
1 von 5 13.04.2006 20:30 KOSTENTARIF Personelle Leistungen;Fahrzeuggebühren; Anhänger; Hilf- und Rettungsgeräte;sonstige Geräte; Prüfung von Schläuchen; Prüfung von Atemschutzmasken;PA und Flaschenfüllung;
MehrFEUERWEHRJUGEND WISSENSTEST IN SILBER
FEUERWEHRJUGEND WISSENSTEST IN SILBER Geschlechtsspezifische Bezeichnungen: Soweit in diesen Bestimmungen personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auch auf
MehrJahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg Am 06. Jänner 2011 um 9.00 Uhr veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Martinsberg ihre Jahreshauptversammlung und zugleich die Neuwahl des
MehrGebührenordnung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Fürth Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 1. Personalgebühr pro Std. 1.1 Brand- und Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft 20,45 1.2 Brandsicherheitsdienst je Einsatzkraft 7,67 2. Fahrzeuggebühr Einsatzleitwagen ELW 1 pro Std. 27,61
MehrStaatliche Feuerwehrschule Regensburg
Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Beladeliste für (H)LF 0/6 nach DIN 4530 Teil 5, Ausgabe 0/2007 Feuerwehr:... Standort:... Tabelle Standardbeladung LF Gruppe Gegenstand nach gefordert vorhanden Schutzkleidung
MehrWISSENSTEST FÜR DIE FEUERWEHRJUGEND OBERÖSTERREICH. STATION: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen BRONZE
WISSENSTEST FÜR DIE FEUERWEHRJUGEND OBERÖSTERREICH STATION: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen 1) Nenne die Funktionen der Kommandomitglieder Feuerwehrkommandant, Stellvertreter
Mehrfür Leistungen der Feuerwehr
Gebührensatzung für Leistungen der Feuerwehr Auf Grund des 22 des Sächsischen Brandschutzgesetzes vom 28.01.1998, veröffentlicht im Sächsischen Gesetz- und Verordnungsblatt am 06.03.1998, hat der Stadtrat
MehrRichtlinie. Grundausbildung
Nr.: RL 5.1 / 84-2007 vom: 01.01.2008 Richtlinie Richtlinie Grundausbildung Verteiler: LFK BFK Alle Florianstationen Alle Feuerwehren Landesjugendbeauftragter Alle Grundausbildungsbeauftragte Bedienstete
MehrRied im Innkreis (OÖ):
Ried im Innkreis (OÖ): Neuer Wechselladeraufbau (WLA1-RÜST) für die Feuerwehr Ried i.i. Ein Bericht von OLM Schoibl Stefan, FF Ried im Innkreis Vorwort: Da die Feuerwehr der Stadt Ried im Innkreis bereits
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Berching
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Berching Die Stadt Berching erlässt aufgrund des Art. 28 BayFwG folgende S a t z u n
MehrFEUERWEHRSICHERHEIT UND ERSTE HILFE SPIEL
Handbuch Feuerwehrjugend FEUERWEHRSICHERHEIT UND ERSTE HILFE SPIEL Der Landesfeuerwehrrat hat am 1. August 003 die vorliegenden Bestimmungen über den Erwerb des Abzeichens Feuerwehrsicherheit und Erste
MehrRichtlinien über die Erhebung von Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Achern
Seite 1 P:\HOMEPAGE\FB 2\Satzungen\52 Richtlinien für die Erhebung von Kostenersatz für die Leistungen Richtlinien über die Erhebung von Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Achern Der
Mehrfreiwillige Feuerwehr Zellerndorf Fuhrpark Chronik anlässlich der Fahrzeugsegnung HLF3 Retten - Löschen - Bergen - Schützen
freiwillige Feuerwehr Zellerndorf Fuhrpark Chronik anlässlich der Fahrzeugsegnung HLF3 Retten - Löschen - Bergen - Schützen Hydrophor Baujahr: 1902 Hersteller: Feuerlöschgerätefabrik Fa. Kernreuter (Wien)
MehrCHARGENSCHULUNG 2015 Grundausbildung in der Feuerwehr
CHARGENSCHULUNG 2015 Grundausbildung in der Feuerwehr Wer führt die Grundausbildung der Mitglieder durch? - Ausbilder in der Feuerwehr - Chargen und Sachbearbeiter - Kommandomitglieder - geeignete Feuerwehrmitglieder
MehrSTATION 3/1. Wasserführende Armaturen. Bronze / Silber
STATION 3/1 Wasserführende Armaturen Bronze / Silber Station 3/1 : Wasserführende Armaturen ( Auswertung ) BRONZE 15 Karten werden aufgelegt. Davon müssen 5 Karten gezogen und dem Gerät zugeordnet werden.
MehrWissenstest Fahrzeugkunde WT 1. in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Bayern im LFV Bayern e. V.
WT 1 Wissenstest 2012 F a h r z e u g k u n d e WT 2 Merkmale der Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeuge, die für die Anforderungen der Feuerwehr besonders gestaltet und ausgerüstet sind Feuerwehrfahrzeuge können
MehrAusbildungsunterlage Unfallverhütung in der Feuerwehrjugend für Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe
Ausbildungsunterlage Unfallverhütung in der Feuerwehrjugend für Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe Allgemeines Im Jahr ereignen sich in Österreich ca. 1.000 Unfälle in der Feuerwehr
Mehr4.5.6 ERPROBUNGS SPIEL Bestimmungen ERPROBUNGS SPIEL
4.5.6 ERPROBUNGS SPIEL Bestimmungen ERPROBUNGS SPIEL Der Landesfeuerwehrrat hat am 11. November 2005 die vorliegenden Bestimmungen für das Erprobungs Spiel genehmigt. Allgemeine Bestimmungen Das Erprobungs
MehrWerte Eltern, liebe Kids und Leser!
Werte Eltern, liebe Kids und Leser! Brandschutzerziehung ist ein Thema, mit dessen Wissensvermittlung man aufgrund der Wichtigkeit heute nicht mehr früh genug beginnen kann. Leider bestand in diesem Bereich
MehrKÄRNTNER Quellenhinweis: Lehrunterlage Ausbildung in der Feuerwehr Lehrunterlage Grundausbildung im Bezirk Richtlinie für die Feuerwehrjugend 2006
Quellenhinweis: Lehrunterlage Ausbildung in der Feuerwehr Lehrunterlage Grundausbildung im Bezirk Richtlinie für die Feuerwehrjugend 2006 Seite 1 Station Fachbereich Fragen gesamt Gestellte Fragen Höchstpunkte
MehrGrenzüberschreitende/grenznahe Einsätze
18.-19.11.2010 Grenzüberschreitende/grenznahe Einsätze LFI DI Alfons Gruber Früher... 2 1 Feuerwehrsystem in Tirol Feuerwehren 362 Freiwillige Feuerwehren: 340 Betriebsfeuerwehren: 21 Berufsfeuerwehr:
MehrFreiwillige Feuerwehr Frammersbach. Fahrzeugkunde - Feuerwehrfahrzeuge
Freiwillige Feuerwehr Frammersbach Fahrzeugkunde - Feuerwehrfahrzeuge Übersicht: Führungs- und Einsatzleitwagen Tanklöschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Löschgruppen - und Tragkraftspritzenfahrzeuge Rüst-
Mehr1.1. Mittlerer Dienst 0,60 / Minute (36,00 / Stunde) 1.2. Gehobener Dienst 0,90 / Minute (54,00 / Stunde)
Anlage Gebührentarif zur Satzung über den Kostenersatz und die Gebührenerhebung für die Dienstleistungen und das Ausleihen von Ausrüstungen des kreislichen Brand- und Katastrophenschutzes des Landkreises
MehrFreiwillige Feuerwehr Gronau (L.) - Jugendfeuerwehr -
Freiwillige Feuerwehr Gronau (L.) - Jugendfeuerwehr - Jugendflamme Stufe 2 - Lernunterlage - HFM Brian Paland LM Jan Schmuldt FF Gronau (Leine) 1. Auflage vom 21.09.2013 Inhaltsverzeichnis Deckblatt Seite
MehrGEBÜHRENVERZEICHNIS. für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Pohlheim
GEBÜHRENVERZEICHNIS für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Pohlheim 1. Personalgebühr Betrag 1.1 Brand- und Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft 17,90 1.2 Brandsicherheitsdienst
MehrSATZUNG ÜBER DIE GEBÜHREN FÜR DEN EINSATZ DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN DER STADT SCHLÜCHTERN
SATZUNG ÜBER DIE GEBÜHREN FÜR DEN EINSATZ DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN DER STADT SCHLÜCHTERN Aufgrund der 5, 51 Nr. 6 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) i. d. F. vom 01.04.1993 (GVBl. 1992
MehrÜbersicht über Daten und wesentliche Teile der feuerwehrtechnischen Beladung von Löschfahrzeugen
N:\Web\Beladung_Feuerwehrfahrzeug\Beladung_Feuerwehrfahrzeug.pdf Übersicht über Daten und wesentliche Teile der feuerwehrtechnischen Beladung von Löschfahrzeugen Ausgabe: März 2013 Adolf Fleck, Christian
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen städtischer Feuerwehren. Satzung
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen städtischer Feuerwehren Die Stadt Starnberg erlässt auf Grund des Art. 28 BayFwG folgende Satzung 1 Aufwendungs- und Kostenersatz
MehrPionierfahrzeug (Pif)
Pionierfahrzeug (Pif) Interne Fahrzeug Nr. 17 Fahrzeug Marke Iveco Turbo Daily Farbe lemon Anzahl Plätze inkl. Fahrer 3 (3 vorne) Gesamtgewicht 4 500 kg Inverkehrssetzung Juni 1992 Motorbauart Diesel Hubraum
MehrJahres- Rückblick.
Jahres- Rückblick 2015 www.ff-marreith.at Vorwort Werte Bevölkerung vom Löschbereich Marreith! Das Jahr 2015 ist schon fast wieder Geschichte und hier möchte ich euch einige Gedanken zu diesem Jahr aus
MehrTruppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Gerätekunde Löschgeräte, Schläuche, Armaturen
Truppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Gerätekunde Löschgeräte, Schläuche, Armaturen Lernziel Löschgeräte, Schläuche und Armaturen richtig benennen,
Mehr2. Schläuche Die Feuerwehr verwendet im Einsatz Druckschläuche und Saugschläuche
Wasserführende Armaturen sind Geräte, die von Wasser durchflossen werden und die Aufgabe haben, in Verbindung mit Schläuchen und Pumpen eine schnell aufzubauende und einsatzbezogene Wasserversorgung (meist
MehrSatzung über den Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Leinzell
Satzung über den Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Leinzell Aufgrund 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in Verbindung mit 36 des Feuerwehrgesetzes (FwG) für Baden-Württemberg
MehrMaterialliste Basiskurs
Angehörige der Feuerwehr 110-1-03 Aula 110-1-03-2014-01-A Power Point Präsentation 110-1-03-2014-01-B Fragenbogen für Erfolgskontrolle Führung 110-1-04 110-1-04-2014-12-A Power Point Präsentation Kommunikation
MehrPRÜFUNGSKATALOG - FEUERWEHRJUGEND. Wissenstest. Prüfungskatalog. Fragen und Antworten. Bronze.
Wissenstest Prüfungskatalog Fragen und Antworten Bronze Bereichsfeuerwehrverband Leibnitz Leopold Figl Straße 1/Top 299 8430 Leibnitz Tel.: Fax: Mobil: E-Mail: 03452-76 122 03452-76 122-22 0664-182 19
MehrFragenkatalog Truppmann
Fragenkatalog Truppmann 1 Die Gemeinden haben in ihrem Gebiet die Aufgaben, ( ) eine leistungsfähige Feuerwehr aufzustellen, einzusetzen, auszustatten und für ausreichend Löschwasserversorgung Sorge zu
MehrJahresrückblick 2014
Jahresrückblick 2014 der Freiwilligen Feuerwehr Prägraten a.g. Das Jahr 2014 war wiederum ein sehr arbeitsreiches Jahr für die Feuerwehr. Mit 80 Einsätzen war es das einsatzreichste Jahr seit Bestehen
MehrGefahrguteinsätze Organisation und Ausrüstung im Bundesland Salzburg OBR Ing. Harald Kreuzer
Gefahrguteinsätze Organisation und Ausrüstung im Bundesland Salzburg OBR Ing. Harald Kreuzer - 1 - April 2013 Bundesland Salzburg Landeshauptstadt: Salzburg Fläche: 7.155 km² Einwohner: 515.327 Bezirke:
MehrIMPRESSUM. Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht 2013 Inhaltsverzeichnis Verstorbene Kameraden Einsatzrückblick 2013 Übungsrückblick 2013 Jugend Atemschutz Öffentlichkeitsarbeit Leistungsabzeichen / Fortbildung TRT-Team Mitglieder und Kameradschaft
MehrFeuerwehr Zwischenwasser. Jahreshauptversammlung 2015 Berichtsjahr 2014. Bericht Zeugwart. Tobias ERNE
Feuerwehr Zwischenwasser Jahreshauptversammlung 2015 Berichtsjahr 2014 Bericht Zeugwart Tobias ERNE Seite 1 von 8 Sehr geehrte Gäste! Liebe Feuerwehrkameraden! Wieder kann ich als Zeugwart der Feuerwehr
MehrG e b ü h r e n v e r z e i c h n i s s e s
- 1 - Neufassung des Gebührenverzeichnisses zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rotenburg a. d. Fulda. Aufgrund der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung
MehrDie Feuerwehrstation. Leitstelle mit Einsatzrechner
Leitstelle mit Einsatzrechner Ruheliegen für Einsatzpausen Alarmglocke Die Feuerwehrstation Eine Feuerwehrstation ist für eine Stadt oder einen Stadtteil zuständig. Geht dort ein Notruf ein, wird sofort
MehrChronik der Freiwilligen Feuerwehr Obergroßau
Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Obergroßau Gegründet wurde die Freiwillige Feuerwehr Obergroßau im Jahre 1912. Der erste Kommandant war damals Josef Lechner, sein Stellvertreter war Ignaz Fellner beide
MehrAllgemeiner Ausbildungsplan. Datum Ort/Objekt Ausbildungsthma KFZ/Geräte Teilnehmer Leiter Durchführender
Allgemeiner Ausbildungsplan Datum Ort/Objekt Ausbildungsthma KFZ/Geräte Teilnehmer Leiter Durchführender 12.Jän FWH Esternberg sybos für Schriftführer PC Schriftführer HUBER F., OAW HUBER F., OAW 16.Feb
MehrAktionstag der Freiwilligen Hofbieber:
Aktionstag der Freiwilligen Hofbieber: Was muß getan werden, damit die Freiwillige Feuerwehr in heutiger Form künftig noch in 10 Jahren existieren wird? 05. September 2004 Aufgaben der Gemeinde Die Gemeinde
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Der Markt Berchtesgaden erlässt aufgrund des Art. 28 Abs. 4 BayFwG folgende S A T Z U N G 1 Aufwendungs-
MehrErsatz des Verdienstausfalls für Selbstständige
Satzung über den Ersatz von Verdienstausfall für selbstständige ehrenamtliche Feuerwehrangehörige in der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden vom 26.06.2012 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund des 24 der
MehrKostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden
Kostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden Stand: 30.Juni 2004 Für die Leistungen der Feuerwehr Baden-Baden werden auf Grundlage der Richtlinie für die Inanspruchnahme der Feuerwehr der Stadt Baden-Baden
MehrFertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe - Testblatt A
Fertigkeitsabzeichen sicherheit und Erste Hilfe - Testblatt A Name Frage Antworten 1. In welchem Bereich des dienstes geschehen die meisten Unfälle? 2. Welche Unfallgefahren bestehen beim Transport bzw.
MehrS A C H G E B I E T Bekleidungsvorschrift und Dienstgrade
Ausbildungsziel Mindestbefähigung für den allgemeinen Feuerwehrdienst Ausbildungsvoraussetzungen Feuerwehrdiensttauglichkeit Ausbildungsinhalt Seite S A C H G E B I E T 1 4 Organisationsgrundlagen 5 14
MehrJahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Thal 2014
Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Thal 2014 Unsere Fakten Unsere Daten Unsere Freizeit Der Feuerwehrausschuss: Kommandant: Kommandant Stv.: Abschnittsbrandinspektor: Zugskommandant: Gruppenkommandanten:
MehrSatzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren Seligenstadt
Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren Seligenstadt Auf Grund der 5, 51 Nr. 6 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) i. d. F. vom 01.04.1993 (GVBl. 1992 I S.
MehrAusbildungsanleitung. zur Durchführung von Einsatzübungen, im Rahmen der praktischen Truppmannausbildung im Landkreis Peine
Ausbildungsanleitung zur Durchführung von Einsatzübungen, im Rahmen der praktischen Truppmannausbildung im Landkreis Peine Stand: 01.01.2008 Inhalt Seite 1 Allgemeine Hinweise zur Anwendung der Ausbildungsanleitung
MehrGebührenverzeichnis. für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Lohfelden Stand:
Gebührenverzeichnis für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Lohfelden Stand: 1.1.2002 1 Personalgebühr /Std. 1.1 Brand- und Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft Die
MehrStaatliche Feuerwehrschule Regensburg
Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Beladeliste für HLF 0 DIN 4530 Teil 7, Ausgabe /0 Feuerwehr:... Standort:... Gruppe/ Schutzkleidung und Schutzgerät Warnkleidung (Weste) DIN EN 47 9 a) Atemgerät,
MehrFreiwillige Feuerwehr Niederneuching
Freiwillige Feuerwehr Niederneuching Inhalt 1. Führung, Vorstandschaft, weitere Ämter Seite 2 2. Mitglieder Seite 3 3. Übungen, Aus- und Fortbildung Seite 4 4. Einsätze Seite 6 5. Jugendfeuerwehr Seite
Mehr1 Leistungen der Feuerwehr. (1) Die Stadt Emsdetten unterhält eine Freiwillige Feuerwehr als öffentliche Einrichtung.
- 1 - Satzung über die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Emsdetten sowie über die Erhebung von Kostenersatz und Entgelten (Feuerwehrsatzung) vom 04.10.1990 in der Fassung des I. Nachtrages
Mehr- Übungsfragen - Truppmann (Bogen_2)
- Übungsfragen - Truppmann (Bogen_) Punktzahl maximal erreichbare Punktzahl erreichte Punktzahl 81 Note : Noten- Spiegel Note Punkte über Schülerzahl 1 75 55 1 5 5 0 Datum: Name: Bearbeitungszeit: - 0
MehrSchulung Einsatzbekleidung Verfasser: BI DUNKL Christian. (c) FF-Straning Sollte nicht so aussehen!!
Schulung Einsatzbekleidung 23.2.2006 Verfasser: BI DUNKL Christian 2006 Sollte nicht so aussehen!! Feuerwehren sind verpflichtet, ihre Mitglieder mit einer ihrer Tätigkeiten entsprechenden persönlichen
Mehrvom i.d. Fassung der letzten Änderung vom
Satzung zur Änderung der Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Neumarkt i.d.opf. vom 03.12.2010 i.d. Fassung der letzten Änderung
MehrGebührenordnung der Stadt Furtwangen für die Inanspruchnahme der Freiwilligen Feuerwehr Furtwangen vom 26. November 1996
STADT FURTWANGEN IM SCHWARZWALD Stadtverwaltung Gebührenordnung der Stadt Furtwangen für die Inanspruchnahme der Freiwilligen Feuerwehr Furtwangen vom 26. November 1996 Aufgrund 36 des Feuerwehrgesetzes
MehrFeuerwehr - Ausbildung. Tafel - Symbole. Löscheinsatz und Technische Hilfeleistung
Feuerwehr - Ausbildung Tafel - Symbole Löscheinsatz und Technische Hilfeleistung Me A W S Ma A W S Herausgeber: In Zusammenarbeit mit: Kreisfeuerwehrverband Heidenheim e.v. Arbeitskreis Aus- und Fortbildung
MehrFEUERWEHRGEBÜHRENSATZUNG 1.2 S A T Z U N G
S A T Z U N G DER GEMEINDE WEISENBACH ÜBER DIE ERHEBUNG DES KOSTENERSATZES FÜR LEISTUNGEN DER FREIWILIGEN FEUERWEHR WEISENBACH VOM 29. NOVEMBER 2001 Aufgrund 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
MehrLernunterlagen. Wasserführende Armaturen. 1. Einteilung der wasserführenden Armaturen. 2. Armaturen zur Wasserentnahme
1. Einteilung der wasserführenden Armaturen Armaturen zur Wasserentnahme Saugkorb Standrohr Armaturen zur Wasserfortleitung Sammelstück Übergangsstück Verteiler Stützkrümmer Armaturen zur Wasserabgabe
MehrGebührensatzung der Stadt Brunsbüttel für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr
Gebührensatzung der Stadt Brunsbüttel für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein in Verbindung mit 28 des Gesetzes über den Brandschutz und die
MehrZeitung der Freiwilligen Feuerwehr Übersbach 2. Ausgabe Mai Ein Rückblick für die Bevölkerung der Gemeinde
Zeitung der Freiwilligen Feuerwehr Übersbach 2. Ausgabe Mai 2006 Ein Rückblick für die Bevölkerung der Gemeinde Der neue Wehrausschuss Seit. Jänner 2006 HBI Gerald Freitag - Kommandant LM Alfred Mirth
MehrFahrzeugkunde LF 10/6-1 - mit Tabellen für Zusatzbeladung. Gruppe Gegenstand nach Stück vorhanden
- - LF 0/6 DIN 4530, Teil 5 Ausgabe.00 Beladeliste für Löschgruppenfahrzeug LF 0/6 mit Tabellen für Zusatzbeladung Feuerwehr:... Standort:... Tabelle : Standardbeladung Schutzkleidung und Schutzgerät Warnkleidung
MehrFortbildung der Sachbearbeiter Ausbildung und Sachbearbeiter Atemschutz am Do. den 21.Februar 2008, im Feuerwehrhaus Grafenwörth.
Fortbildung der Sachbearbeiter Ausbildung und Sachbearbeiter Atemschutz am Do. den 21.Februar 2008, im Feuerwehrhaus Grafenwörth. Programm : Eröffnung und Begrüßung: BR Schneider Franz. 1.) Neuorganisation
MehrE I N L A D U N G. Fahrzeugsegnung. KDO-F. 7. September Zugestellt durch Post.at
Fahrzeugsegnung KDO-F 7. September 2014 Impressum: FF Katsdorf, Bodendorferstraße 2, 4223 Katsdorf, ff.katsdorf@aon.at www.ff-katsdorf.at E I N L A D U N G Zugestellt durch Post.at Zum Geleit! Liebe Katsdorferinnen
Mehr4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg i.v.m. 2, 9 des Kommunalabgabengesetzes und 27, 36 des Feuerwehrgesetzes für Baden-Württemberg
Satzung zur Änderung der Satzung zur Regelung des Kostenersatzes für Leistungen der Feuerwehr der Stadt Weilheim an der Teck (Feuerwehrkostenersatzsatzung) Rechtsgrundlage: 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
MehrJahresbericht 2010 FF GSCHAIDT. Notrufe Euronotruf 112 Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144
P.b.b. / An einen Haushalt F R E I W I L L I G E F E U E R W E H R G S C H A I D T Jahresbericht 2010 FF GSCHAIDT A U S G A B E 5 D E Z E M B E R 2 0 1 0 Praxisnahe Einsatzvorführung am 26. Oktober www.ff-gschaidt.at
MehrAusbilderleitfaden für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns Truppmann Teil 1: Feuerwehr-Grundausbildung
Seite 13 Inhaltsverzeichnis TM 1 0.2 TM 1 0.3 TM 1 0.4 TM 1 0.5 TM 1 0.6 TM 1 0.7 TM 1 1 Inhaltsverzeichnis Kontrollblatt für Ergänzungslieferungen Zur Einführung Aktuelle und ergänzende Unterlagen Grundsätze
MehrTätigkeitsberichte. Hochwassereinsatz. PKW-Bergung Bahnbegleitstrasse
Tätigkeitsberichte Hochwassereinsatz 2009 PKW-Bergung Bahnbegleitstrasse Bericht des Kommandanten 512 Einsätze, Tätigkeiten, Übungen mit 11.278 Stunden im Jahr 2009 Diese Tätigkeiten wurden freiwillig
Mehr