Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien, Oberhausen

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1 Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien, Oberhausen mit den Gemeinden St. Johannes Evangelist St. Katharina St. Marien Zu Unserer Lieben Frau Ausgabe 14 Dezember 2013 Dialog und Vision Musikalische Akzente Rückblick und Ausblick Beten und Singen: Das neue Gotteslob ist da Stephanus der Weihnachtsheilige Caritasverband wozu? Eine Krippenfigur erzählt 10 Jahre Hey-Orgel Gemeindefest und die kfd

2 Echtes Handwerk. Echter Geschmack. So schmeckt Oberhausen! TIMM Fleisch- und Wurstmanufaktur Max-Planck-Ring Oberhausen Möbel können mehr! Jetzt erleben OBERHAUSEN. Straßburger Straße Impressum Miteinander Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien Elsa-Brändström-Str Oberhausen Erscheint 2 x im Jahr Redaktionsschluss für die Nr. 15 / Juni 2014 ist der Herausgeber: Pfarrer Thomas Eisenmenger Redaktionsteam: Franz Brüne, Heinz-Bernd Diepmans, Wolfgang Dören, Monika Driessen, Thomas Eisenmenger, Margret Etscheid, Birgit Hümbs, Dorothea Keil, Cecilia Vögelin Auflage: Druck: Basis-Druck GmbH, Duisburg Der Innenteil ist gedruckt auf 100 % Recyclingpapier. Titelfoto: Günter Hümbs, Lebendiger Adventskalender 2012, 15. Fenster gestaltet von Schülern der Froschenteichschule Ihr Oberhausener Rundum-Versorger in Sachen Gesundheit St. Clemens Hospital Wilhelmstraße Oberhausen Altenzentrum St. Clemens Hedwigstraße Oberhausen Ambulante P ege St. Clemens Wilhelmstraße Oberhausen St. Josef-Hospital Mülheimer Straße Oberhausen P egezentrum am St. Josef-Hospital Mülheimer Straße Oberhausen Ambulante P ege St. Josef Mülheimer Straße Oberhausen St. Marien-Hospital Nürnberger Str Oberhausen Alten- und P egeheim Bischof-Ketteler-Haus Kettelerstraße Oberhausen Ambulante P ege St. Marien Kettelerstraße Oberhausen Reha-Zentrum Oberhausen Wilhelmstraße Oberhausen Stationäres Hospiz St. Vinzenz Pallotti Vestische Str Oberhausen Ambulantes Hospiz St. Vinzenz Pallotti Vestische Str. 6a Oberhausen Krankenhäuser P egezentren Ambulante P ege Reha-Zentrum Hospiz

3 INHALT GRUSSWORT Liebe Christen in der Pfarrei St. Marien, liebe Leserinnen und Leser! Wie ein heftiger Sturm ergriff die Limburg-Krise im letzten Herbst die katholische Kirche in Deutschland. Kaum war der Missbrauchsskandal aus den Schlagzeilen und hat die Kirche mit Aufklärung und Aufarbeitung begonnen, da steht jetzt das nächste große Thema auf der Tagesordnung: Kirche und Geld. Für die Redakteure und Medienleute war es ein Leichtes mit einer gewissen Häme, Spott und Schadenfreude auf den oder die Missetäter einzuschlagen. Die Wochen im Herbst waren ein Paradebeispiel dafür, wie die modernen Medien funktionieren. Wenn einmal ein Topthema platziert ist, dann wird es am Kochen gehalten. Solange es die Leute interessiert, wird es von allen Seiten gedreht und gewendet, immer neue Hintergründe aufgedeckt und an die Öffentlichkeit gezerrt bis zur öffentlichen Demontage eines Menschen. Wurden wir dabei nicht ungewollt zu Zeugen und auch stillen Voyeuren dieses Prozesses? Wenn jemand falsch gehandelt hat, hat er immer noch ein Recht auf anständige und respektvolle Behandlung und eine faire Beurteilung. Sicherlich, wer als Person in der Öffentlichkeit steht, muss auch einstecken können. Nun hat der Fall Limburg das öffentliche Interesse auf die katholische Kirche gelenkt. Das sehe ich auch positiv. Diese öffentliche Aufmerksamkeit ist eine Chance, das wirklich Positive unserer Kirche hervorzuheben und sich nicht schmollend zurückzuziehen. Wir leben in einer Zeit der schnellen Veränderungen auch in der Kirche spüren wir dies deutlich. Die Menschen stimmen mit den Füssen ab: die Kirchen werden leerer, die Pfarreien kleiner. Die Zahl der treuen Gottesdienstbesucher am Sonntag nimmt stetig ab. Da helfen keine wehleidigen Beschwörungen der Vergangenheit, als alles noch so toll und großartig war. Da helfen auch keine autoritären Ermahnungen und Durchhalteparolen. Das (noch) viele Geld in der deutschen Kirche verführt zur Bequemlichkeit und Trägheit. Der vor einiger Zeit von den deutschen Bischöfen in Gang gesetzte Dialogprozess muss seine Ernsthaftigkeit jetzt beweisen. Dialog heißt miteinander sprechen und aufeinander hören, auch voneinander lernen. Das kann nur fruchtbar werden und die Kirche nach vorne bringen, wenn ein Klima der Offenheit, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit besteht. Die Kirche selber muss sich in unserer Gesellschaft und vor den eigenen Mitgliedern an ihren eigenen hohen moralischen Maßstäben messen lassen. Auch das Thema Kirche und Finanzen muss um der eigenen Glaubwürdigkeit willen noch offener und transparenter gemacht werden. Die Kirchensteuerzahler und Spender haben ein Recht darauf. Ich halte den christlichen Glauben mit seiner wundervollen Botschaft von der Liebe Gottes zu den Menschen für so einmalig, wichtig und wertvoll für die Menschheit, dass wir alle - Normalkatholiken und Würdenträger - alles daran setzen müssen, die Glaubwürdigkeit der Kirche wiederherzustellen. Im Hochgebet für besondere Anliegen ( Jesus, der Bruder aller ) betet der Priester sogar darum: Lass uns denken und handeln nach dem Wort und Beispiel Christi. Mache deine Kirche zu einem Ort der Wahrheit und der Freiheit, des Friedens und der Gerechtigkeit, damit die Menschen neue Hoffnung schöpfen. Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gnadenreiches Jahr 2014 wünscht Ihnen Ihr Pfarrer und Pastor Thomas Eisenmenger Inhalt Inhalt / Grußwort 3 Stephanus der Weihnachtsheilige 4-5 Merry Christmas 6 Weihnachten Aktion Dreikönigssingen 8 Kinderseite 9 Adrian, der Kirchenhahn 10 Musikalische Akzente 10 Visitation des Weihbischofs 11 Reiseangebot Beten und Singen 12 Pfarrversammlung der kfd 12 Josef nach Ägypten verkauft 13 Dehon-Haus Oberhausen 13 Chronik Caritasverband 16 Dialog und Vision 17 Gemeinde St. Marien Mitgliederehrung Gemeindecaritas 18 Leichtmatrosen in der Pfalz 18 KKO Übernahme 18 Renovierung Marienkirche 19 Jubilarehrung 19 Herbstliche Reise an die Nordsee 19 Lebendiger Adventskalender 20 Kirchenchor 20 Neues von der kfd 21 Termine 21 Gemeinde St. Johannes Evangelist Gemeindecaritas verschenkt Zeit 22 Chronik St. Johannes 22 Frauengemeinschaft in Rees 23 Kommunionkinder 23 Programm kfd Jahre Hey-Orgel 24 Wandern in Flachau 24 Seniorenkreis 25 Fridolin 25 Gemeinde Zu Unserer Lieben Frau Neues von der kfd 26 Eine Krippenfigur erzählt 26 Nacht des Lichts 27 Pfadfinder aktiv 27 Mit Wackelzähnen in der Kirche 28 Termine in ULF 28 Gemeindewallfahrt nach Koblenz 29 Sonntagsgottesdienste 29 Gemeinde St. Katharina Neues aus der KAB St. Katharina 30 Neue Schuhe 30 Die Leistung stimmt jähriges Dienstjubiläum 31 Deutsche Pfadfinderschaft 32 kfd Kräuterwochenende 32 Gemeindefest und die kfd 33 So erreichen Sie uns 34 3

4 stephanus der weihnachtsheilige Stephanus der Weihnachtsheilige Carlo Crivelli, 1476, aus San Domenico in Ascoli Piceno, heute: National Gallery, London Sein Platz im Heiligenkalender weist ihm eine besondere Bedeutung zu: Am zweiten Weihnachtstag, also direkt nachdem wir die Geburt Jesu gefeiert haben, gedenken wir des heiligen Stephanus. Wegen seines Glaubens wurde er gesteinigt und ist damit der erste Märtyrer in der Christenheit. Es mag manchem schon etwas seltsam vorkommen, dass mit der fröhlichen, weihnachtlichen Stimmung so plötzlich Schluss ist. Aber: Wer sich auf Christus einlässt, muss neben der Krippe auch sein Kreuz und seinen Tod im Blick haben. Lebensdaten Über die ersten Lebensjahre des heiligen Stephanus ist nichts bekannt. Man nimmt an, dass er ein Jahr nach Christi Geburt in Jerusalem geboren wurde. Etwa 36 bis 40 nach Christus fand er durch Steinigung den Tod. Die Urgemeinde in Jerusalem In der Urgemeinde in Jerusalem gab es neben den aramäisch sprechenden Juden (den Hebräern ) auch solche, die aus dem damals griechisch geprägten Mittelmeerraum kamen (die Hellenisten ); ihre Umgangssprache war das Griechische. Jerusalem war eine von den Römern besetzte Stadt; die Handelssprache war griechisch. Die wichtigste rituelle Handlung der ersten Christen war das gemeinsame Mahl. Es gab aber keinen Raum, der für alle Christen groß genug gewesen wäre. Daher fand dieses Mahl in Giotto di Bondone, Stephanus, , Museo Horne, Florenz verschiedenen Häusern statt. Das gemeinsame Mahl war damals eine richtige Mahlzeit, für viele besonders die Armen das einzige sättigende Essen am Tag. Mit der Sättigung verbunden war der Ritus des Brotbrechens. In der Apostelgeschichte des Lukas wird berichtet (Apg 6,1), dass es zu Streitigkeiten kam, weil die Witwen der Hellenisten von den Hebräern bei der täglichen Versorgung nicht genügend bedacht wurden. Das war keine Nebensächlichkeit. In den jüdischen Geboten, denen die ersten Christen sicher verpflichtet waren, hatte die Versorgung von Witwen, Waisen und Ausländern einen hohen Stellenwert. In einer Umgebung ohne Rentenversicherung waren diese Gruppen auf Almosen angewiesen. Stephanus als Diakon Die Ungerechtigkeit sollte durch sieben Diakone behoben werden, die von den Aposteln durch Handauflegen geweiht wurden. Die zwölf Apostel, die die Gemeindeleitung ausübten, gehörten alle zum hebräischen Teil der Gemeinde. Die jetzt dazugekommenen Diakone (gr. Diener) tragen alle griechische Namen; man darf annehmen, dass man mit Absicht Hellenisten wählte. Neben der Regelung der Versorgung werden sie mit Sicherheit Leitungsaufgaben in den griechisch sprechenden Gemeindeteilen wahrgenommen haben. Stephanus (gr. Krone, Kranz) war einer der herausragenden Diakone. Er war ein Mann voll Gnade und Kraft, tat große Wunder und Zeichen unter dem Volke (Apg 6,8). Er war ein begnadeter Prediger. Bei seiner Verkündigung lehnte er die besondere Bedeutung des Judentums und des Tempels ab. Für ihn galt die Nachfolge Jesu. Konflikt und Prozess Dadurch stellte er sich in einen Gegensatz zu vielen Gruppierungen in Jerusalem. Offensichtlich kamen auch Gegner seiner Auffassung aus den eigenen Reihen. Der Konflikt wurde immer schärfer, und es kam schließlich zu einer Gerichtsverhandlung vor dem Synedrium (Hoher Rat), deren genauen Grund wir nicht kennen. Es traten falsche Zeugen auf, und Stephanus hielt eine flammende Rede. Als gelehrter Mann gab er einen Überblick über die Geschichte Israels und stellte sich selbst in die Reihe der Propheten, die den Willen Gottes verkündeten, aber nicht gehört wurden. Damit setzte er die Ankläger selbst auf die Anklagebank. Nach seiner Rede rief er aus: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. Der Hohe Rat geriet außer sich, weil Stephanus hiermit Jesus als den verheißenen Menschensohn ansprach. Das war Gotteslästerung, die mit dem absoluten Ausschluss aus der Gemeinschaft des Volkes Gottes bestraft wurde. Die Steinigung Die im Gesetz vorgeschriebene drastische Strafe war die Steinigung, wobei die Ankläger die ersten Steine werfen mussten. Eine Steinigung geschah immer außerhalb der Siedlung; Stephanus wurde der Überlieferung nach vor dem Damaskus-Tor gesteinigt. Bevor er starb sprach er: Herr, 4

5 stephanus der weihnachtsheilige Bernardo Daddi, Das Martyrium des Stephanus, Fresko, 1324, Santa Croce, Florenz rechne ihnen diese Sünde nicht an. Damit stellte der Evangelist Lukas Stephanus als einen Mann dar, der ganz im Geist Christi lebte, denn auch Christus hat vor seinem Tod seinen Schächern vergeben. Erste Christenverfolgung Mit dem Tode des Stephanus begann eine CARITAS VON A - Z Christenverfolgung, die sich in erster Linie gegen die Hellenisten wendete. Sie flohen aus Jerusalem, während die Apostel dableiben konnten. Die Flucht hatte aber auch zur Folge, dass das Evangelium Christi nun in der ganzen damals bekannten Welt verbreitet wurde. Ein junger, strenggläubiger Pharisäer namens Saulus war bei Allgemeine Sozialberatung Ambulant Betreutes Wohnen Ambulante Rehabilitation Sucht Außenwohngruppen Bundesfreiwilligendienst Caritas-Zentren in OB-Mitte, Osterfeld und Sterkrade Caritas-Service Carl-Sonnenschein-Haus Christophorus-Haus Ehe- und Lebensberatung Ehrenamt Erziehungsberatung Familien- und Schulambulanz Franziskus-Haus Freiwilliges Soziales Jahr Gemeindecaritas Gleis 51 - Caritas am Bahnhof Heilpädagogische Tagesstätte Jedermann Bistro am Markt Jugendhilfe Jugendgerichtshilfe Kinderhaus Die Arche Kontakt- und Beratungsstelle für psychisch Erkrankte Migrationsberatung Mutter-Kind-Kur-Beratung Neues Wohnen für Senioren im Rohlandshof Notinsel Offene Ganztagsschule PiccobellO. der Kleiderladen Pflegekinderdienst Psychosoziales Gesundheitszentrum Schloss Bellinghoven Schulsozialarbeit Schwangerenberatung Suchtberatung Verbraucherinsolvenzberatung Wilhelm-Knappmann-Haus der Steinigung des Stephanus anwesend und passte auf die abgelegten Oberkleider auf. Er war ein entschiedener Gegner und Verfolger der Christen bis er nach Jahren - von Gott berufen als Paulus ein Apostel des neuen Glaubens wurde. Verehrung des Stephanus Nach der Überlieferung wurde Stephanus in einem neuen Grab des Gamaliel beigesetzt. Erst im Jahre 415 wurde diese Stelle wieder entdeckt. Es gibt eine Reihe Kirchen, in denen sich seine Gebeine oder Reliquien befinden sollen. Seine Verehrung zeigt sich auch in seiner Darstellung in vielen Gemälden, Mosaiken, Fresken und Kirchenfenstern. Besonders im Mittelalter wurden die Heiligen gern mit Beigaben dargestellt, damit leseunkundige Menschen sie erkannten. So bildet man Stephanus häufig mit einem Palmwedel ab, der ihn als einen Märtyrer ausweist. Oft trägt er das Gewand eines Diakons. Steine, auf seinem Haupt oder auf seinem Buch liegend, deuten seine Steinigung an. Der zweite Weihnachtstag Schon seit langer Zeit sieht die Kirche den Tod der Heiligen als deren Geburtstag zum ewigen Leben. Sie feiert daher die Gedenktage der Heiligen an ihrem Todestag. Wenn nun das Andenken des ersten Märtyrers Stephanus am Tag nach Weihnachten gefeiert wird, dann zeigt uns das, dass dieses Fest mehr ist als ein rührseliges Familienfest. Die Geburt von Gottes Sohn im Stall ruft uns zur Nachfolge auf. Wir müssen bereit sein, für diesen Jesus Zeugnis abzulegen. Stephanus hat uns ein Beispiel gegeben. Franz Brüne C a r i t a s v e r b a n d O b e r h a u s e n L o t h r i n g e r S t r O b e r h a u s e n Telefon info@caritas-oberhausen.de oberhausen.de 5

6 merry christmas: weihnachten in indien Merry Christmas: Weihnachten in Indien Die indischen Schwestern sind seit 23 Jahren im St. Josef-Hospital tätig. In unserer Gemeinde haben sie einen festen Platz. Mehrmals konnte ich die Medical Sisters of St. Joseph im südindischen Kerala besuchen und dabei viel von der indischen Art zu leben und zu feiern lernen. Indien ist als siebtgrößtes Land der Erde eigentlich ein Subkontinent. Es ist in 28 Bundesstaaten und 7 Territorien unterteilt. Die indische Bevölkerung besteht aus ca. 1,1 Milliarden Menschen, davon sind 3,8 % Christen (1,6 % Katholiken). Die Vielfalt an menschlichen Rassen und Sprachen ist immens. Es gibt 24 Hauptsprachen und 844 verschiedene Dialekte. Hindi ist die meist gesprochene Sprache. Die Schwestern aus Kerala sprechen z.b. als Muttersprache Malealam, das vom Hindi so verschieden ist wie das Deutsche vom Arabischen! Die Amtssprache Englisch hält als sprachliche Klammer das Land zusammen. Indien trägt das Erbe einer Vielzahl von Religionen, Glaubensrichtungen und Traditionen. Vier große Religionen stammen aus Indien: Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus. Islam und Christentum haben hier tiefe Wurzeln geschlagen. Die religiöse Prägung des Jahresablaufes zeigt sich in zahlreichen Festen, die oft mit großem Aufwand begangen werden. Obwohl in Indien nur ca. 4 % Christen leben, spielt das Christentum eine große Rolle besonders im südlichen Kerala. Bei Heiligenfesten gibt es Prozessionen und Feuerwerk. Das Allerheiligste und Heiligenstatuen werden durch die Straßen getragen, die Leute tragen farbig glitzernde Schirme. Die Fassaden der Pfarrkirchen sind mit bunten Blinklichtern verziert, laute Musik (keine Orgel!) mit Keyboard, Trompeten und Trommeln heizen die Stimmung an. Besonders Weihnachten wird natürlich mit großer Freude gefeiert. In Deutschland verbinden wir mit Advent und Weihnachten Dunkelheit, Kälte und Schnee. In Kerala ist es dann angenehm warm bei 30 Grad, die Sonne scheint 12 Stunden am Tag. Die Adventszeit ist auch hier eine Vorbereitungszeit für die Gläubigen. Viele nehmen jeden Tag an der heiligen Messe teil. Es gibt Gläubige, die 25 Tage lang fasten und nur vegetarisches Essen zu sich nehmen. Zur Weihnachtszeit schicken sie einander Karten mit Glückwünschen. Eine Woche vor Weihnachten beginnt man zu Hause und in den Kirchen mit der Dekoration. Lichterketten in bunten Farben werden aufgehängt, in großen Papiersternen abends Lichter entzündet. Die Kinder basteln zu Hause Krippen mit Hilfe der Erwachsenen mit viel eigener Phantasie: Figuren vom Christkind, Maria, Josef und den Hirten mit den Schafen und die Engel. Eine Woche Schulferien nutzen alle und kommen nach Hause, um Eltern und Großeltern zu besuchen; die Kinder freuen sich auf die Geschenke. Alle kleiden sich festlich, die Frauen legen ihre besten Saris an. Das Wichtigste an Weihnachten ist die festliche Mitternachtsmette mit Kirchenchor am Heiligen Abend in der Kirche. Anschließend wird die Geburt Christi draußen weiter gefeiert mit einem großen Feuerwerk und gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern. Für alle gibt s dann noch ein Stück Weihnachtstorte. Ähnlich wie bei der Sternsingeraktion in Deutschland ziehen in Kerala am 25. Dezember Kinder in den Kirchengemeinden von Haus zu Haus. Jede Gruppe (7 bis 10 Kinder) trägt ein Christkind bei sich. Auch die Messdiener nehmen aktiv teil. Einer übernimmt die Rolle des Christmas Papa, andere führen Musikinstrumente mit. Die Kinder werden mit großer Freude empfangen und singen dann 2 bis 3 Weihnachtslieder. Christmas Papa betet für die ganze Familie und wünscht Gesundheit und Gottes Segen für das kommende neue Jahr. Die Erwachsenen spenden Geld fürs Christkind und die Kinder bekommen Geschenke, warme Getränke und manchmal auch Essen. Das gesammelte Geld kommt den Armen zugute. Viele Menschen in Kerala, Christen wie Andersgläubige, warten und freuen sich auf ihren alljährlichen Besuch. Mittlerweile ist Weihnachten auch in Indien ein großes nationales Fest mit viel Brauchtum geworden. Thomas Eisenmenger 6

7 Weihnachten 2013 Weihnachten 2013 Silvester Neujahr 2014 Unsere Gottesdienste in den Kirchen der Pfarrgemeinde St. Marien Heiligabend (Dienstag, ) JOH Krippenfeier für Kinder und Eltern KATH Weihnachtliche Familienmesse MICH Krippenfeier für Kinder und Eltern ULF Weihnachtliche Familienmesse JOS Weihnachtsmesse KATH Musikalische Einstimmung KATH Christmette mit dem Kirchenchor J. G. Rheinberger: Messe E-dur, J. Schnabel: Transeamus Weihnachtliche Choräle HLG Christmette mit dem Kirchenchor J. Schnabel: Transeamus C. Gounod: Agnus Dei aus der Messe C-dur Festliche Weihnachtslieder MAR Weihnachtliche Familienmesse JOH Christmette MICH Christmette (Kirche nur mit Kerzen beleuchtet) ULF Hirtenmusik ULF Christmette mit Musik für Violine und Orgel Weihnachten (Mittwoch, ) JOH Weihnachtliche Familienmesse mit Hirtenspiel der Kinder Wortgottesdienst im Haus Abendfrieden MAR Festmesse mit dem Kirchenchor W. A. Mozart: Messe C-dur (Orgelsolomesse) für zwei Trompeten, Streicher, Chor und Orgel ULF Weihnachtsmesse KATH Weihnachtsmesse 2. Weihnachtstag (Donnerstag, ) HLG Festmesse JOH Feierliches Hochamt mit lateinischen Gesängen MICH Festmesse JOS Festmesse ULF Festmesse mit dem Kirchenchor W. A. Mozart: Messe B-dur für Streicher, Chor und Orgel KATH Festmesse mit dem Kirchenchor J. G. Rheinberger: Messe E-dur, Weihnachtliche Choräle Silvester (Dienstag, ) JOS Jahresabschlussmesse HLG Jahresabschlussmesse KATH Jahresabschlussmesse Kirchenchor St. Katharina MAR Jahresabschlussmesse Weihnachtliche Chorsätze Kirchenchor St. Marien JOH Jahresabschlussmesse ULF Jahresabschlussmesse Neujahr (Mittwoch, ) MICH Heilige Messe KATH Heilige Messe JOH Heilige Messe ULF Heilige Messe Die Kirchen HLG JOH JOS KATH MAR MICH ULF Heilig Geist St. Johannes Evangelist St.-Josef- Hospital St. Katharina St. Marien St. Michael Zu unserer Lieben Frau Katholische Pfarrgemeinde St. Marien Zur Krippenschau am Sonntag, den 29. Dezember 2013 laden wir herzlich ein! von Uhr Uhr Kommen auch Sie Unsere Kirchentüren sind offen! St. Johannes Evangelist St. Katharina St. Marien Zu Unserer Lieben Frau Lohstr. Wilmsstr. 67 Mülheimer Str. Mülheimer Str Oberhausen Oberhausen Oberhausen Oberhausen St. Michael Heilig Geist Falkensteinstr. 234 Hausmannsfeld Oberhausen Oberhausen 7

8 AKTION DREIKÖNIGSSINGEN Aktion Dreikönigssingen 2014 Segen bringen, Segen sein Bundesweit beteiligen sich die Sternsinger in diesem Jahr an der 55. Aktion Dreikönigssingen wurde die Aktion erstmals gestartet Sie ist inzwischen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk Die Sternsinger und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion rund Projekte für notleidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Mit dem Leitwort Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit! machen die Sternsinger deutlich, dass Kinder überall auf der Welt das Recht auf medizinische Versorgung haben. Auch Sie können helfen! Empfangen Sie die Sternsinger bei sich zu Hause und geben eine kleine Spende für diese wirklich gute Aktion. Die Zahlen aus den letzten Jahren zeigen, dass gerade die Sternsinger gern gesehene Gäste sind. So erbrachte die Sternsingeraktion im Jahr 2013 in unserer Pfarrgemeinde die stolze Summe von ,08. Hierfür noch einmal allen Sternsingern, den Begleitern und den Leuten, die alles so hervorragend vorbereiteten, ein herzliches Dankeschön. Ohne dieses Miteinander wäre so ein Erfolg nicht machbar. Nachfolgend die Zeiten, an denen die Sternsinger Anfang des neuen Jahres 2014 in unseren Gemeinden unterwegs sind: Aktion Dreikönigssingen 2014 in ULF Do Aussendungsfeier 9.30 Uhr, anschließend Besuch in den umliegenden Straßen. Gegen Uhr gemeinsames Mittagessen. Ende gegen Uhr. Fr Treffen Uhr, Rückkehr gegen Uhr. Sa Treffen 8.30 Uhr. Gegen Uhr gemeinsames Mittagessen. Ab Uhr Uhr Besuche in der Gemeinde. So Treffen aller Sternsinger um Uhr im Gemeindesaal anschließend Uhr feiern wir gemeinsam den Gottesdienst Aktion Dreikönigssingen 2014 St. Johannes Evangelist Sa Nach der Aussendungsfeier ab Uhr bis spätestens Uhr Besuch in folgenden Straßen: Beckerstr. Dieningstr. Dietrich-Bonhoeffer- Str. Eichstr. Flurstr. Hahnenstr. Hausbergstr. Heimfriedweg Hunsrückstr. Kleiststr. Normannenstr. Rolandstr. Schladstr. Seilerstr. Stiftstr. Tiroler Str. Wehrstr. Welfenstr. So Uhr Gemeindemesse mit Sternsingern, ab ca Uhr Besuche in folgenden Straßen: Barbarastr. Danziger Str. Dieckerstr. Falkensteinstr. Johann- Schäfer-Str. Karl-Steinhauer-Str. Lohstr. Prälat-Wirtz-Str. Straßburger Str. Walter-Flex-Str. Virchowstr. Alle Gemeindemitglieder, die die Sternsinger im Jahr 2013 empfangen haben, werden auch 2014 besucht. Wer den Besuch der Sternsinger neu wünscht, kann sich bis in die Liste im Vorraum der Johanneskirche eintragen oder im Gemeindebüro (Tel ) bzw. per (wolfgang.doeren@marober.de) melden. Aktion Dreikönigssingen 2014 St. Marien Do Bibel-Aktionstag Drei Könige und Vorbereitungstreffen auf die Sternsingeraktion Uhr im Jugendheim Fr Uhr Aussendungsgottesdienst, danach Besuche im Knappenviertel von der Mellinghoferstraße bis zur Körnerstraße. Die Sternsinger kommen in der Zeit von Uhr und Uhr. Sa Besuch der Haushalte ab Körnerstraße bis Mülheimer Straße. Die Sternsinger kommen in der Zeit von Uhr und Uhr. So Treffpunkt im Jugendheim anschließend Uhr heilige Messe danach Besuch der Haushalte im Marienviertel und im Grafenbusch Uhr und Uhr. Mo Uhr Treffpunkt Kindergarten HLG anschließend werden die Haushalte jenseits der Mellinghofer Straße besucht. Mo Uhr Treffen im Jugendheim danach Besuch der Sternsinger im Rathaus. Alle Gemeindemitglieder, die die Sternsinger 2013 empfangen haben, werden auch 2014 besucht. Wer den Besuch der Sternsinger neu wünscht, kann sich bis zum in die Listen in den Gemeindekirchen (MAR, MICH, HLG) eintragen oder sich im Gemeindebüro anmelden (Tel.: ). Aktion Dreikönigssingen 2014 St. Katharina So Aussendung der Sternsinger im Rahmen der Familienmesse um 11 Uhr. So Nachmittags besuchen die Sternsinder die Häuser in Lirich-Nord, also im Gemeindegebiet, das nördlich von der Duisburger Straße bzw. der Güterbahnlinie liegt. Mo ab Uhr bis ca Uhr sind die Sternsinger unterwegs in Lirich-Süd im Bereich der ehemaligen Gemeinde Hl. Familie: Buschhausener Straße, Duisburger Straße, Von-Stephan-Straße, Konradstraße, Leopoldstraße, Concordiastraße, Gustavstraße, Wernerstraße, Theresenstraße, Hansastraße, Metzgerstraße, Albertstraße, Güterstraße, In der Heide, Altenbergerstraße, Rhenaniastraße und Familienstraße. Mi ab 8 Uhr bringen die Sternsinger den Türsegen in die Grundschule an der Wunderstraße. Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, melden Sie sich bitte an. Im Eingangsbereich der Kirche können Sie vom 3. Adventssonntag bis zum Neujahrstag ein Anmeldekärtchen ausfüllen. B.u. J.HESSE GmbH & Co. KG Schrott - Metalle - Absetzmulden Brinkstraße Oberhausen Fax / /

9 Viel Spaß beim Lösen des Weihnachtsrätsels. Wenn ihr Hilfe braucht, sind hier die Bibelverse dazu, in denen ihr die Lösung finden könnt. Waagerecht 1 Josef und Maria fanden in Bethlehem keine... (Lk 2,7) 2 Auf dem Weg nach Bethlehem war Jesus in Marias... (Lk 2,6) 3 In der Heiligen Nacht wurde... geboren (Lk 2, 21) 4 Die Feier der Geburt von Jesus nennen wir... 5 Josef und Maria machten sich auf den... nach Bethlehem (Lk 2,4) 6 Ein Engel redete zu Josef im... (Mt1, 20) 7 Maria wurde die Geburt von Jesus durch einen... angekündigt (Lk 1,30) 8 Länderkennzeichen für das Land in dem Jesus lebte 9 Die Weisen folgten dem... bis in den Stall (Mt 2,9) Senkrecht 1 Kurzform vom Schafhüter (Lk 2,8) 4... aus dem Morgenland suchten nach Jesus (Mt 2,1) 10 Kurz für Evangelium 11 Jesus lag in Windeln in einer... (Lk 2,7) 12 Jesus wurde in... geboren (Mt 2,1) 13 Von Jesu Geburt berichten Matthäus und Die Hirten hörten den... der Engel singen (Lk 2,13) 15 Der... Jesus bedeutet Gott rettet (Mt 1,21) 16 Herodes ließ... kleinen Knaben in Bethlehem umbringen (Mt 2,16) Weihnachtsrätsel Quelle: Euch allen eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014! Sternsinger Aktion 2014: Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit! so lautet das Motto der Aktion Dreikönigssingen Dass es die Sternsinger gibt, ist ein Segen: Für die Menschen in unseren Gemeinden und für benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt. In diesem Jahr nimmt die Aktion besonders alle Kinder in den Blick, die ihre Heimat verlassen mussten. Unzählige Kinder weltweit leben als Flüchtlinge in Lagern und müssen sich in der Fremde zurechtfinden. Jesus selbst kannte die Erfahrung von Flucht und Not: Josef und Maria waren mit ihm nach Ägypten geflohen, um sich vor König Herodes in Sicherheit zu bringen. Das kann man in Matthäus 2,13-15 nachlesen. Willi Weitzel, bekannt von Willi will s Wissen hat für diese Aktion einen Film gedreht. Willi, der als Kind selbst Sternsinger war, lobt die Mädchen und Jungen für ihr Engagement. Den Film kannst du auf der Sternsinger-Homepage finden und sehen. Und wenn du selbst als Sternsinger in deiner Gemeinde unterwegs sein möchtest, sprich das mit deinen Eltern ab und melde dich in deinem Gemeindebüro. Die Kinder auf der ganzen Welt danken Dir! 9

10 Adrian, der Kirchenhahn musikalische akzente rückblick und ausblick Adrian, der Kirchenhahn Man spricht über mich, genau genommen über meine Kirche, damit auch über mich. Dabei ist das Wort sprechen eine ziemliche Untertreibung. Der Sturm von Limburg hat sogar einen fest installierten Bischof hinweggefegt, zumindest befristet. Ich kann die aufgebrachte Öffentlichkeit verstehen. Papst Franziskus will eine arme Kirche als Kirche für die Armen und lebt dies eindrucksvoll vor. Da passen die Millionen in Limburg nicht ins Bild, muten eher feudal an. Die Menschen wollen Klarheit, Offenheit. Da tut sich Kirche schwer. Scheibchenweise entwickelt sich ein transparentes Bild über Einfluss, Geld und Macht der Kirche. Erst einige Bistümer haben ihre Finanzen neben dem ordentlichen Haushalt offen gelegt, so auch das, was in der Verfügungsmacht des Bischofs steht. Und da zeigt sich, überall ist ein bisschen Limburg. Umso wichtiger ist volle Transparenz und Offenheit. Nur so entsteht Glaubwürdigkeit, ein ganz hohes Gut für die Kirche. Dabei kann nichts so Schlimmes an die Öffentlichkeit dringen, wie Verschwiegenes ist, wenn es dann doch publik wird. Szenenwechsel. Sozusagen vor meinem Schnabel, fast in Sichtweite von meiner hohen Warte. Der Bischof von Essen hat sich in einem Interview kritisch mit der Bewältigung oder besser: Nichtbewältigung der Strukturveränderungen im Land und vor allem im Ruhrgebiet auseinandergesetzt. Dabei hat er Richtiges gesagt. Denn es ist nun mal so, dass neue Strukturen durch zu langes Festhalten an alten verhindert werden. Das Echo hallt noch gewaltig, von Ablehnung bis Zustimmung, je nach Situation und Betroffenheit. Auch verständlich, dass sich mancher Politiker, der nicht so ganz unschuldig an alten Strukturen ist, besonders wehrt. Aber wichtig ist, dass Kirche sich einmischt in diese Prozesse, denn es geht um Menschen und deren Zukunft. Und hier treffen sich Limburg und Essen. Eine offene, transparente Kirche, die Glaubwürdigkeit besitzt, kann sich besser in schwierige gesellschaftliche Diskussionen einmischen. Denn sie wird dann gehört und auch gefragt, um Rat, um Vermittlung, um Hilfe. Dass Kirche sich öffnen kann, um Transparenz zu schaffen dann, in Diskussionen steht dann ihre Frau und ihren Mann, wünscht sich Adrian der Kirchenhahn Musikalische Akzente Rückblick und Ausblick Auch in diesem Jahr gab es in unserer Pfarrei St. Marien wieder ein vielfältiges Angebot an verschiedenen konzertanten Veranstaltungen. Vielen ist sicher noch die großartige Aufführung des Requiems von Giuseppe Verdi mit der evangelischen Singgemeinde und dem Dortmunder Bachchor in der Marienkirche in Erinnerung wie auch das Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters zum Orgeljubiläum in St. Johannes oder das sommerliche Schmankerl mit klangvollen Bearbeitungen für Violine, Harmonium und Klavier in ULF. Drei Orgelkonzerte mit Werken von der Barockzeit bis zur Moderne zu zwei und vier Händen (und Füßen ) rundeten das Angebot ebenso ab wie das Gospelchorkonzert und ein Liederabend. Besonders hervorzuheben ist sicherlich die Aufführung des Musicals Joseph und seine Brüder, die unsere Kinderchöre so wunderbar auf die Bühne des Gemeindesaals in ULF brachten! Was steht im nächsten Jahr an? 2014 wird unsere Orgelkonzertreihe eine Fortsetzung finden; dabei steht J. S. Bach im Mittelpunkt unter dem Motto Mit Bach unterwegs. Die Reihe setzt sich mit den verschiedenen nationalen Musikstilen, die in Bachs Orgelmusik eingeflossen sind, auseinander. Dabei geht es mal wieder durch die Kirchen der Pfarrei. Konzertprojekt 2014: Requiem von W. A. Mozart Mit den Chören wollen wir - ähnlich wie bei Haydns Schöpfung wieder ein großes Werk erarbeiten und zu diesem Projekt viele Gastsänger einladen, diesmal das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart. Viele ominöse Geschichten und Legenden ranken sich um die Entstehung dieses Werkes, hat es Mozart doch kurz vor seinem Tod begonnen und nicht mehr vollenden können. Ein geheimnisvoller Auftraggeber, ein Giftmord, dem Mozart zum Opfer gefallen ist; Schüler, die das Werk im Auftrag von Mozarts verarmter Witwe vollenden sollten Das allermeiste davon dürfte der Fantasie entsprungen sein und sich in Wirklichkeit wohl viel profaner und alltäglicher zugetragen haben. Aber es zeigt doch, welche Bedeutung und Popularität dieses beeindruckende Stück Musik hatte und noch immer hat. Wir laden alle interessierten Sänger ein, an unserer Aufführung mitzuwirken. Die Proben beginnen im neuen Jahr: einmal pro Woche ca. 1 Stunde (entweder montags in St. Marien oder mittwochs in St. Johannes oder ULF, jeweils Uhr) und einige Probensamstage über das Jahr verteilt. Die Aufführung findet im November 2014 statt. Weitere Informationen zu diesem Konzertprojekt erhalten Sie bei Kirchenmusiker Christian Gerharz, 0203/ oder Christian.Gerharz@marober.de. Dass es noch zu weiteren Konzerten und zu musikalisch besonders gestalteten Gottesdiensten kommt, wird nicht ganz ausgeschlossen sein! Lassen Sie sich also überraschen von den kirchenmusikalischen Angeboten in unserer Pfarrei. Übrigens wird die Konzertreihe zusätzlich zur musikalischen Gestaltung der Liturgie (die eigentliche Kernaufgabe der Kirchenmusik) geleistet. Hierfür sei vielen Mithelfern in den Chören und anderswo für ihren Einsatz herzlich gedankt! Christian Gerharz 10

11 Visitation des weihbischofs Visitation: Weihbischof besucht die Pfarrei Wenn der Stationsarzt zur täglichen Visite kommt, ist es klar: er schaut nach dem Rechten, wie es dem Patienten geht und ob die Heilung Fortschritte macht. Wenn der Bischof zur Visitation in die Pfarrgemeinde kommt, macht er ähnliches. Er schaut nach dem Rechten, wie es den Mitarbeitern in der Pfarrei geht und wie lebendig die Gemeinde ist. Alle fünf Jahre ist die offizielle bischöfliche Visitation einer Pfarrgemeinde vorgeschrieben. Im letzten Herbst besuchte Weihbischof Franz Vorrath anlässlich der Firmung unsere Pfarrei. Persönliche Gespräche mit den hauptamtlichen Mitarbeitern, ein Begegnungsabend mit den Ehrenamtlichen und Vertretern der Reiseangebot 2014 Pilgerwege in Europa: Schweiz - Frankreich - Spanien Vereine, Besuche in allen Kindergärten und in einigen Schulen standen unter anderem auf seinem Programm. Betriebsbesuche bei einer Malerfirma und einer Fleischmanufaktur boten Einblicke in die Situation von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Zur Dienstaufsicht des Bischofs gehört auch die Prüfung der Kirchenbücher. Jede offizielle kirchliche Amtshandlung und Sakramentenspendung (wie Taufe, Firmung, Eheschließung, Beerdigung) wird handschriftlich in einem eigenen Buch der Pfarrei eingetragen. Im Taufbuch wird auch ggf. vermerkt, ob der oder die jeweilige Getaufte kirchlich geheiratet hat oder aus der Kirche ausgetreten ist. Weil die Kirchenbücher wichtige Dokumente sind, werden sie im Tresor des Pfarrbüros aufbewahrt. Ein Auszug aus dem Taufbuch ist z.b. für eine kirchliche Eheschließung erforderlich als Nachweis des Ledigenstandes. Als Beweis, dass die Kirchenbücher von St. Marien ordnungsgemäß geführt wurden, drückte der Weihbischof sein Bischofssiegel mit Unterschrift jeweils unter den letzten Eintrag. Auf dem Stempel steht lateinisch: vidi in visitatione (gesehen bei der Visitation). Kurzes Fazit der Bischofsvisite: den Mitarbeitern geht es gut und die Pfarrei ist lebendig. Thomas Eisenmenger Die Pfarrei St. Marien lädt im September 2014 zu einer 15-tägigen Busreise ein auf europäischen Pilgerwegen durch die Schweiz, Frankreich und Spanien. Der Weg führt über landschaftlich besonders reizvolle Passagen der inneren Schweiz (Kloster Einsiedeln, Flüeli/Ranft), am Genfer See entlang in das Jahrhunderte europäischer Religionsgeschichte bestimmende Zentrum Cluny mit dem modernen spirituellen Ort Taizé. Dann weiter über den schönsten aller Sammlungsorte der Jakobspilger, Le Puy en Velay, auf Wegen durch das Massiv Central zu einem der malerischsten Orte auf dem Weg überhaupt, Conques mit der Heiligen Fides und Moissac mit dem berühmten Kreuzgang von St. Pierre. Sie werden die größte romanische Kirche der Christenheit in Toulouse kennenlernen und können dort das Grab des Hl. Thomas von Aquin besuchen. Dann erwartet uns der in Europa bedeutendste Marienwallfahrtsort in Lourdes, der höchste Passübergang aller Jakobswege über die Pyrenäen auf dem Somport, großartige Klosteranlagen in faszinierenden Landschaften, das schöne Lichterprozession in Lourdes Seebad am Atlantik San Sebastian und schließlich La Rochelle und Paris. Spirituelle Impulse vertiefen und ergänzen die Erlebnisse. Es ist möglich, authentische Pilgerwege zu Fuß zu gehen. Diese Pilgerreise verbindet Gemeinschaftserfahrungen und Gebet mit der Begegnung großartiger christlich-europäischer Kulturgeschichte. Melden Sie sich an zu dieser einzigartigen Pilgerreise, die exklusiv für die Pfarrei St. Marien durchgeführt wird. 15-tägige Busreise Zeit: So So Fahrt im modernen Reisebus, Unterbringung in guten Mittelklassehotels, Halbpension Preis: ca. 1480,- (DZ), zzgl. EZ-Zuschlag ca. 400,-, (endgültige Preisfestlegung Ende des Jahres). Weitere Informationen und Anmeldungen bei Pfarrer Thomas Eisenmenger Fon: 0208 / , pfarrer@marober.de. 11

12 beten und singen: das neue gotteslob ist da Beten und Singen: Das neue Gotteslob ist da Wir wollen deinen heiligen Namen preisen, uns rühmen, weil wir dich loben dürfen diesen Vers aus Psalm 106 stellt Bischof Overbeck seiner Einleitung zum neuen Gotteslob voran. Gott loben mit neuen und alten Liedern und Gebeten, das soll uns möglich sein, wenn wir das Gotteslob zur Hand nehmen. Das neue löst das alte Gebet- und Gesangbuch Gotteslob nach fast 40 Jahren ab. Die Aufmachung ist ansprechend, der erste Eindruck verspricht gute Übersichtlichkeit, auch durch den Zweifarbendruck schwarz und rot. Das Druckbild ist etwas größer und weiter geraten und zwischendurch lockern Grafiken die Optik auf. Dieses neue Gotteslob will nicht nur als Liederbuch für die Feier der heiligen Messe verstanden sein, sondern auch als Hausbuch der Familien und der einzelnen Gläubigen (Bischof Overbeck). So findet man zunächst Hinweise zum Lesen der Heiligen Schrift, Grundgebete, Erklärungen theologischer Fachbegriffe und Texte, die vor allem zum persönlichen Gebet zu Hause einladen. Die ersten Gesänge des Buches sind die Psalmen. Wie auch schon im Vorgängerbuch sind es nicht alle, aber immerhin die meisten der 150 alttestamentlichen Gesänge. Dann folgt der Teil mit den Liedern, geordnet nach Themenbereichen oder Verwendung in der Liturgie (Morgenlieder, Abendlieder, Gesänge zum Kyrie, Gloria, Christuslieder, Marienlieder ). Bei der Auswahl des Liedgutes spürt man deutlich den Willen der Herausgeber, eine möglichst große Vielfalt walten zu lassen. Es finden sich sowohl traditionelle, gerne gesungene Lieder, bekanntes neues geistliches Liedgut (NGL), Gregorianik wie auch ganz neue, zum Teil auch neue alte Lieder. Ein Beispiel hierfür findet man auf den Seiten 250/251. Dort steht unter Nummer 145 Wohin soll ich mich wenden aus der Deutschen Messe von F. Schubert. Es galt lange Zeit wohl als zu gefühlig und sentimental und war fast schon verpönt. Auf der gegenüberliegenden Seite unter Nummer 146 das NGL Du rufst uns Herr, an deinen Tisch, zwar immerhin auch schon von 1969, aber in Text und Melodie Pfarrversammlung Pfarrei St. Marien noch frisch. Das Alte besteht neben dem Neuen, beides hat seine Berechtigung und wird - hoffentlich - mit gleicher Freude angenommen und gesungen. Auf mich macht die Auswahl der ca. 500 Lieder jedenfalls einen sehr erfreulichen Eindruck! An den Liedteil schließen sich die Litaneien an, gefolgt von dem Abschnitt Gottesdienstliche Feiern mit Tagzeitenliturgie, Wort-Gottes-Feiern und Andachten. Letztere scheinen wesentlich ansprechender und nicht mehr so extrem textlastig zu sein wie im alten Gotteslob. Bei Nummer 683 endet dann der Stammteil, der für alle Diözesen in Deutschland, Österreich und Südtirol gleich ist. Mit der Nummer 701 beginnt unser Bistumsteil, der ähnlich wie der Stammteil aufgebaut ist und eigene Texte für unser Bistum enthält. Er fällt relativ dünn aus, weil wir mit dem Halleluja ja schon ein Buch haben, in dem viel NGL steht. Mit beiden Büchern zusammen dürften wir in Essen wahrscheinlich die größte Liedauswahl aller Bistümer haben! Mein Fazit für das neue Gotteslob ist bislang rundum positiv: Gelungene Liedauswahl, ansprechende Gestaltung, gute Übersicht und Lesbarkeit. Mögen wir unsere Stimmen mithilfe des neuen Gotteslobes immer wieder neu zum Lobe Gottes erheben! Christian Gerharz Unsere gemeinsamen Aktivitäten nehmen immer mehr Gestalt an. Die diesjährige Gemeinschaftsmesse fand im Juni in Heilig Geist statt. Das war nach St. Marien, St. Katharina und ULF nun schon die vierte Messe, die die sechs kfd-gemeinschaften miteinander gefeiert haben. Das Motto lautete Lernt von den Lilien des Feldes. Es war angelehnt an das Thema des Info- Nachmittags eine Woche vorher zum Thema Prima-Klima-Kleidung. Hier bekamen wir Informationen über Umweltschutz und fairen Umgang mit unseren natürlichen Rohstoffen und den Menschen, die damit arbeiten. Unsere gemeinsame Wallfahrt nach Steyl (südlich von Venlo in Holland) war etwas ganz Besonderes. Wir haben viel gelernt über die Gründung des Ordens der Steyler Missionare und Missionarinnen, deren weltweite missionarische Arbeit und das Leben des Gründers Arnold Janssen. An seinem Grab feierten wir dann die heilige Messe. Den ganzen Tag über wurden wir sehr gut betreut von den Patres. Herr Du zeigst uns den Pfad zum Leben. Sei bei uns, damit wir ihn gemeinsam gehen. Uta Backmann 12

13 josef nach ägypten verkauft Dehon-Haus Oberhausen Josef nach Ägypten verkauft Musical der Kinderchöre Wir laden viele Leute ein und feiern heut ein Fest, weil Gott, der Herr, uns nicht allein im Regen stehen lässt - mit diesen Versen endete die Aufführung des Kindermusicals Joseph und seine Brüder, das unsere Kinderchöre am 21. und 22. September im Gemeindesaal ULF darboten. Viele begeisterte Zuhörer und Zuschauer waren der Einladung der Chöre gefolgt und erlebten eine spannende Geschichte mit Tanz, Theater und Liedern. Auch den Chorkindern, die sich unter der Leitung von Mareike Engel und Christian Gerharz in ihren Proben schon seit Anfang des Jahres auf dieses Ereignis vorbereitet hatten, machte die Aufführung ganz offensichtlich großen Spaß. Der Funke der Begeisterung konnte mühelos auf das Publikum überspringen. Musikalisch begleitet von Klavier, Flöte und Violine gaben die Kinder ihr Bestes, um die biblische Geschichte von Joseph zu erzählen, der aus Eifersucht von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft wird, dort zu Ruhm und Ehre gelangt und schließlich seinen Brüdern verzeiht. Die Freude über die Aufführung und natürlich der große Applaus am Ende beider Aufführungen belohnten die Kinder und Chorleiter für so manche lange und nervenaufreibende Probe! Es hat sich mal wieder sehr gelohnt und allen, die mitgeholfen haben, sei hier noch einmal herzlich Dank gesagt! Christian Gerharz Dehon-Haus Oberhausen Kloster der Dehonianer (Herz-Jesu-Priester SCJ) Ehemaliges Pfarrhaus an St. Michael Falkensteinstr. 234 Krypta von St. Michael: Stille Anbetung montags: bis Uhr Heilige Stunde freitags bis ca Uhr Leben teilen - Wort Gottes teilen - Brot teilen (Eucharistiefeier) Christliche Meditation Hinführung für Anfänger Mi , Uhr und Do , Uhr Kursgebühr 10,- Es wird eingeführt in Rhythmus-Atem- Bewegung, und: Was ist Christliche Meditation? Monatlicher Meditationsabend Voraussetzung: Hinführung Do ca Uhr Kursgebühr: Kalenderjahr: 25,- Exerzitien im Alltag Grundlagen des Lebens aus dem Glauben Anregungen für die tägliche halbstündige Betrachtung zu Hause, wöchentlich: Treffen in der Gruppe und Einzelgespräch mit dem Begleiter Dauer: 5 Wochen, Kosten: 15,00 Di Erstes Treffen: Di , Uhr. Die weiteren Treffen werden abgesprochen Wer will, kann es bei Kurs I belassen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in drei Jahresetappen weiterzugehen und die Großen Exerzitien zu durchleben. Ignatianische Einzelexerzitien Täglich: Eucharistiefeier, Einzelgespräch, Leibübungen (RAB), durchgehendes Schweigen Siebentägig Fr Sa Vollpension und Kursgebühr: 370,- Fünftägig So Sa Vollpension und Kursgebühr: 320,- *) Ort: Kloster Maria Martental (Südeifel) / (Kreis Cochem / Mosel); (A 48 Koblenz - Trier, Abfahrt Kaisersesch, auch Bahnstation) *) Einige Diözesen gewahren Zuschüsse (Essen ca.10,- pro Tag) Nach persönlicher Absprache mit P. Valerius Fünftägig oder länger Ort: Dehon- Haus Oberhausen Tagessatz: 25,00 Rhythmus-Atem-Bewegung Schnupperkurs Mi , Uhr und Do , Uhr Kursgebühr 10,- Grundkurs Mi So Geübt wird Am 1. Tag: Uhr 2. u. 4. Tag: ; und Uhr 3. u. 5. Tag: Uhr (Der Nachmittag des 3. Tages ist frei, am 5. Tag schließt der Kurs um Uhr) Kursgebühr: 90,00 (Ermäßigung für: Arbeitslose, Kleinstrentner, Schüler, Studenten) Mitbringen: Bettlaken oder eigene Übungsmatte, bequeme Hosenkleidung, warme Socken Aufbaukurs zwischen den Jahren Fr Di Voraussetzung: Grundkurs Übungstage Sieben Samstage im Jahr, Uhr Voraussetzung: Grundkurs, Termine siehe homepage und Faltblätter Begleitung, Info und Anmeldung: Pater Gerhard Valerius SCJ Dehon-Haus Falkensteinstr Oberhausen (0208)

14 chronik Chronik Gott der Herr nahm zu sich in die Ewigkeit März 2013 Elfriede Metzner 83 Jahre KATH Theresia Deutsch 89 Jahre KATH April 2013 Margot Kleinöder 88 Jahre ULF Emma Bräumer 85 Jahre KATH Heinrich Niedermeier 85 Jahre MAR Mai 2013 Peter Tekath 55 Jahre ULF Elisabeth Wartmann 72 Jahre MAR Wilhelm Pliestermann 85 Jahre MAR Johanna Crämer 91 Jahre MAR Elfriede Meyer 72 Jahre MAR Ottokar Schledorn 80 Jahre MAR Ilse Brüsselbach 87 Jahre MAR Maria Wagner 86 Jahre JOH Eugen Dickescheid 92 Jahre MAR Willi Greth 82 Jahre KATH Detlef Weltmann 52 Jahre KATH Barbara Deges 52 Jahre KATH Frank Tobolski 51 Jahre KATH Juni 2013 Christine Sill 76 Jahre JOH Maria Koschnick 92 Jahre KATH Franziska Kraft 92 Jahre MAR Heinrich Illigen 97 Jahre MAR Hans-Joachim Striefler 50 Jahre JOH Monika Lippert 54 Jahre MAR Ralf Bopp 46 Jahre MAR Hannelore Terheiden 77 Jahre JOH Josefine Stermann 90 Jahre ULF Hildegard Nelles 80 Jahre KATH Giuseppe Silipo 69 Jahre MAR Hermann Bengert 78 Jahre MAR Helene Bornheimer 87 Jahre JOH Anna Sterna 89 Jahre KATH Anneliese Antonin 85 Jahre MAR Roland Kneifel 80 Jahre ULF Waltraud Osterland MAR Bernhard Kreimer 89 Jahre KATH Manfred Klippel 75 Jahre MAR Paula Combrink 88 Jahre ULF Karl Heinz Uhlenbrock 71 Jahre JOH Juli 2013 Peter Wallach 64 Jahre ULF Heinrich Damen 78 Jahre MAR Josefa Rauhut 83 Jahre MAR Irmgard Busch 82 Jahre JOH Regina Bramkamp 94 Jahre KATH Maria Börgers 87 Jahre MAR Erika Sitianus 80 Jahre MAR Jutta Jednoralski 85 Jahre MAR Hildegard Wehrmeister 84 Jahre JOH Marianne Sowinski 88 Jahre MAR Agnes Frömel 85 Jahre MAR Georg Bienek 88 Jahre ULF Christine Otten 83 Jahre MAR Heinz Wilhelm Spielmann 75 Jahre JOH Margarete Murach 70 Jahre KATH August 2013 Barbara Liesenfeld 64 Jahre MAR Pauline Pfeiffer 95 Jahre MAR Else Karoline Eitzert 95 Jahre KATH Gertrud Schlingmann 81 Jahre MAR Barbara Hainsch 72 Jahre ULF Edith Howe 78 Jahre MAR Mechthilde Backmann 77 Jahre MAR Lieselotte Heim 92 Jahre MAR Ursula Reske 70 Jahre MAR Stefania Kammhöfer 93 Jahre MAR Irmgard Mondwurf 78 Jahre KATH Maria Doczyck 82 Jahre JOH Anna Cyborowski 86 Jahre JOH Marie-Luise Thaler 61 Jahre MAR Gerhard Kessel 78 Jahre MAR Friedhelm Girnus 66 Jahre MAR Joseph Hocevar 74 Jahre KATH Jürgen Kluwig 71 Jahre MAR Annemarie Wehr 63 Jahre ULF Julian Süsselbeck 6 Mon. KATH September 2013 Johannes Jehn 62 Jahre MAR Helga Möllenbruck 84 Jahre KATH Ludwig Tullius 86 Jahre MAR Ellen Totzauer 67 Jahre KATH Hubert Grawe 81 Jahre KATH Martha Bertelsbeck 85 Jahre MAR Maria Zejewski 84 Jahre KATH Heinrich Püttmann 93 Jahre MAR Martha Herbst 81 Jahre MAR Anna Karbaum 82 Jahre KATH Franz Schmidt 80 Jahre ULF Christa Bednarczyk 65 Jahre MAR Christine Jennen 94 Jahre JOH Helmut Käsler 75 Jahre KATH Maria Anna Nehring 80 Jahre JOH Oktober 2013 Dieter Ernst 74 Jahre ULF Josef Hugo Gedig 81 Jahre MAR Gudrun den Hartog 73 Jahre JOH Gertrud Goossens 96 Jahre JOH Hans Vermeulen 79 Jahre KATH Erna Götze 83 Jahre MAR Günter Kanders 88 Jahre ULF Marlene Fretschen 72 Jahre MAR Rudolf Reineke 86 Jahre MAR Walter Alt 81 Jahre JOH Johannes Karl Pelz 76 Jahre ULF Edith - Anna Frida Simmes 86 Jahre KATH Paul Tetzner 61 Jahre KATH Rainer Kuballa 51 Jahre MAR Rocco Venerito 81 Jahre MAR Heinz Josef Kühn 79 Jahre JOH November 2013 Maria Pyta 89 Jahre KATH Renate Freyth 70 Jahre MAR MAR: St. Marien JOH: St. Johannes Evangelist KATH: St. Katharina ULF: Zu Unserer Lieben Frau 14

15 chronik Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Kirche aufgenommen Mai 2013 KATH Mailo Wieduwilt ULF Jill Celia Redmond Juni 2013 JOH David Timo Zimmermann MAR Neele Marie Schrade MAR Emilia Joanna Farrenkopf ULF Giannina Celine Rotter ULF Guilia Bruno KATH Gianni Lawo KATH Vincent Zgonec JOH Lotta Emilia Drüppel Juli 2013 JOH Maya Malin Gierczak JOH Leo Nockmann ULF Alexander Tobias Bialojan ULF Gino Czori ULF Marcellino Madani ULF Vito Roko Paffner ULF Pablo Paffner MICH Finn-Lucijan de Witt MICH Lia Sophie de Witt MICH Mia Wykrota MAR Marie Kathrin Ohm KATH Sarina Schirru August 2013 JOH Christoph Meik Manuel Raabe JOH Abigail Smeilus MAR Fabio Lacosta MAR Luca Dominic Salvo JOH Hannah-Lisa Brinker MICH Mila Möllers MICH Jennifer Marie Hartmann MICH Joel Jerome Wosserek MICH Alicia Marie Wilms MAR Immaculate Evosetale Akhere MAR Victor Ehizojie Abu MAR Joseph Oseremen Abu KATH Luana Podlaha KATH Gabriel William Kwasniok KATH Joana Angeline Schwarze JOH Michel Vogel HLG Thies Schröder September 2013 JOH Conner Fimpeler MAR Lenox Born MAR Lea-Sophie Savelkouls KATH Yuna-Amélie Helling MICH Jayden Zeno Meyers MICH Henry Bronzel JOH Lukas Marek JOH Jarno Turin MICH Lio Röthling Oktober 2013 KATH Malia Valentina Daub ULF Amy Victoria Wilke ULF Klara Josephine Nowak MAR Marley Momper ULF Lilli Sophia Dams ULF Damian Tyler Mainka KATH Fynn-Luca Tiburski KATH Sofie Petereit KATH Lukas Pancherz November 2013 ULF Lea Beute JOH Max Alan Seitz Das Sakrament der Ehe spendeten sich Tag der Trauung Bräutigam Braut Familienname ULF Colm David Redmond Nadine Biesel Redmond MAR Wojchiech Siedlaczek Marta Ewa Wierzbicka Siedlaczek MICH Alfred Paulczynski Elisabeth Koczorowski Paulczynski/Koczorowski KATH Sascha Aurich Christiane Scharfenkamp Aurich MAR Daniel Derichs Anna Caroline Pothmann Derichs JOH Mathias Reitz Marina Kram Reitz ULF Michael Müller Sabrina Batijans Müller MAR Tim Schwitalla Ellen Schneider Schwitalla/Schneider MICH Sven Wolfgang Hinsen Sabrina Aichner Hinsen KATH Claudius Matthias Reiser Karin Winkler Reiser/Winkler 15

16 caritasverband wozu? Caritasverband wozu? Caritas Werkwoche in Freiburg/Breisgau 35 Ehrenamtliche aus den Gemeindecaritasgruppen Oberhausens nahmen an der traditionellen Werkwoche teil, die vom 9. bis 13. September in Freiburg stattfand. Hier hat der Deutsche Caritasverband seinen Sitz. Der Verband wurde 1897 in Köln gegründet und organisiert die soziale Arbeit der katholischen Kirche in ganz Deutschland. Seit 1922 haben alle Diözesen einen Caritasverband; es gibt 317 Caritas-Ortsverbände. Der Verband ist z.b. dafür zuständig, dass gemeinsam mit den anderen fünf Wohlfahrtsverbänden in Deutschland Einfluss auf die Politik genommen wird zum Wohl der Menschen in Not. Etwa Personen arbeiten beruflich in den Einrichtungen und Diensten, die der Caritas bundesweit angeschlossen sind. Sie werden von rund Ehrenamtlichen und Freiwilligen unterstützt (2010). Natürlich hat die Stimme eines so starken Verbandes ein größeres Gewicht als die unserer einzelnen Caritasgruppen in den Gemeinden. Damit wir im ganzen Land mit einer Stimme sprechen können, wird in Freiburg schon Jahre im Voraus geplant, so z.b. die Caritas-Kampagne 2013 Familie schaffen wir nur gemeinsam. Die Hilfe im Ausland durch Caritas International wurde uns am Beispiel der Erdbebenkatastrophe in Haiti deutlich. Hier setzt die Caritas besonders stark auf das Wissen und die Nähe zur Bevölkerung durch örtliche Caritasgruppen. Spenden für die Caritas fließen reichlicher, wenn es sich um Naturkatastrophen handelt oder wenn die betroffene Volksgruppe den Menschen vertraut ist (Hochwasser im Oderbruch 2010). Für die wirklich Ärmsten im Kriegsland Syrien z.b. gibt es kaum Spenden. Die örtliche Caritas in der Freiburger Umgebung durften wir bei einem Abstecher in den Schwarzwald in Heitersheim kennen lernen. Auf einem römischen Ausgrabungsgelände betreibt diese dort das Café Artis, in dem Behinderte in den Betrieb eingebunden sind. Dazu kommt noch die Franz-Köberle-Kunstakademie, in der Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen gemeinsam kreativ tätig sind. Wir erfuhren, dass im Bistum Freiburg anders als bei uns die Arbeit der Ehrenamtlichen der Caritas auch von der pastoralen Seite unterstützt wird durch eine Mitarbeiterin, die sowohl beim Bistum als auch bei der Caritas angestellt ist. Wir haben viel gelernt, zugehört, diskutiert, aber auch viel gelacht und die Gemeinschaft genossen. Franz Brüne 16

17 Dialog und Vision Dialog und Vision Am Ende der ersten Phase des Dialogprozesses steht ein Zukunftsbild. In großen Bistumsforen und in vielen kleineren Veranstaltungen haben interessierte und engagierte Christen in den vergangenen Monaten über ihre Vorstellungen einer zukünftigen Kirche diskutiert. Das Ergebnis ist keine Seifenblase nach dem Motto Schön, dass wir miteinander gesprochen haben sondern eine Vision, die viel Gestaltungspotential in sich trägt. Die radikalen Veränderungen in der Gesellschaft fordern auch die Kirche zu radikalen Veränderungen auf. Bischof Overbeck und Generalvikar Pfeffer haben im letzten Sommer diese Vision in Form eines Zukunftsbildes veröffentlicht und laden alle Christen ein, weiter an der Zukunftsgestalt des Bistums Essen mitzuarbeiten. Kein Leitbild mit wohl formulierten Allgemeinplätzen liegt hier vor, sondern sieben Eigenschaftsworte, wie eine zukunftsfähige Kirche erfahrbar sein soll: berührt, wach, vielfältig, lernend, gesendet, wirksam und nah. Jede Eigenschaft des Zukunftsbildes wird kurz beschrieben, bekommt mit einer Bibelstelle ein biblisches Bild, dann ein theologisches Fundament mit Bezug zum II. Vatikanischen Konzil und fordert schließlich zum Handeln in konkreten Lebenssituationen auf. Zum Beispiel die Eigenschaft nah: Allgemein: Im Bistum Essen sind wir da, wo sich das Leben abspielt. Das ist am Wohnort genauso wie in Krankenhäusern, Gefängnissen, Kindergärten, Schulen und anderswo. Nicht überall stehen Kirchen und arbeiten Hauptberufliche; aber überall wirken Getaufte. Biblisch: Jesus sagt im Matthäusevangelium: Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Theologisch: Nähe ist nicht nur eine geografische, sondern vor allem eine mentale Dimension. Es geht um die Nähe von und zu Menschen mit ihrer Freude und Hoffnung, Trauer und Angst. Besonders Menschen in Armut und Bedrängnis. Wie kann die Kirche von den Wünschen der Menschen erfahren? Konkret: z.b. Etablierung eines neuen Ehrenamtskonzeptes und Bildung von Netzwerken. Förderung und Gründung verschiedener Formen kleiner christlicher Gemeinschaften, in denen der Glaube gelebt und konkretisiert wird. Öffnung der Kirchen auch außerhalb der Gottesdienstzeiten. Feier von Gottesdiensten an ungewöhnlichen und neuen Orten. Dieses Zukunftsbild wird in den nächsten Monaten und Jahren Grundlage des Handelns sein. Es ist zugleich sowohl konkret fundiert als auch offen für viele neue Ideen. Wir dürfen den Bischof beim Wort nehmen: Wir wollen das Zukunftsbild im Dialog weiterentwickeln. Es soll kein Text Das offene Kreuz symbolisiert den Dialogprozess und das Zukunftsbild werden, der abgelegt und vergessen wird wir möchten, dass er unsere weitere Bistumsentwicklung bestimmt. Mit dem Zukunftsbild verbinden wir den Wunsch, dass wir gemeinsam eine Kirche entfalten, der man die Lust am Christsein siebenfach anmerkt! Auch in der Stadtkirche Oberhausen und in unserer Pfarrei werden wir uns im nächsten Jahr mit diesem Zukunftsbild beschäftigen. Thomas Eisenmenger 17

18 GEMEINDE ST. MARIEN Mitglieder der Gemeindecaritas geehrt Am 22. September lud die Gemeindecaritas wie jedes Jahr am Caritassonntag zum gemütlichen Beisammensein bei Käsesuppe, Wüstchen, Kartoffelsalat und selbst gebackenem Kuchen ein. Unser Pfarrer Thomas Eisenmenger wies in seiner Begrüßungsansprache auf die Bedeutung der Caritasarbeit in St. Marien hin. Als Gäste konnten wir Herrn Reinhard Messing vom Vorstand des Caritasverbandes Oberhausen und Frau Sabine Köther begrüßen, die neben vielen anderen Aufgaben im Stadt-Caritasverband auch die rund 300 ehrenamtlich Tätigen der Gemeindecaritas in ganz Oberhausen betreut. Die Musikgruppe OPUS trug mit ihren Musikstücken zu einem festlichen Rahmen bei. Herr Messing wies in seiner Ansprache darauf hin, dass die Gemeindecaritas und der Caritasverband in sehr vielen Belangen eng zusammen arbeiten und somit in vielfältiger Weise zum Wohl benachteiligter Menschen aktiv sind. Er freute sich, dass er an diesem Tag in St. Marien drei Ehrenamtliche für ihr 20-jähriges Engagement (Christa Braam, Christa Zacharias und Peter Weyer) und zwei für ihr 10-jähriges (Ulrike Sambale und Regina Strothotte) in der Gemeindecaritas ehren konnte. Bereits im vergangenen Jahr konnte er einige Ehrenamtliche zu ihrer 40- und 30-jährigen Mitgliedschaft in der Gemeindecaritas beglückwünschen. Die große Zahl der Ehrenamtlichen, die sich über eine so lange Zeit für Kranke, Senioren und hilfsbedürftige Menschen einsetzen, zeigt, dass sie diese Arbeit gerne tun. Jeder, der in unserer Gemeindecaritas mitmachen will, kann frei entscheiden, inwieweit er oder sie sich dort einbringen und welche Aufgaben übernehmen will. Wenn auch Sie bei uns mitmachen möchten, melden Sie sich einfach im Pfarrbüro von St. Marien (Telefon 21489). Wir nehmen dann umgehend Kontakt mit Ihnen auf. Elisabeth Schneider / Willibert Etscheid Leichtmatrosen in der Pfalz: Herbstlager 2013 Die erste Herbstferienwoche war wieder Lagerzeit. 51 Jungen und Mädchen fuhren mit 13 Leitern nach Weidenthal im Pfälzer Wald ins Otto-Riethmüller-Haus. Voller Aufregung und Vorfreude begann der erste Morgen. Doch leider musste wegen Regen die geplante Sonntagswanderung ausfallen. Dafür bekam das Herbstlager nachmittags Besuch von Pastor Thomas Eisenmenger und Thomas Liedtke. Zusammen mit einigen Kindern bereiteten sie die hl. Messe am späten Nachmittag vor. Am Montagmorgen blickten alle erwartungsvoll aus den Fenstern: nach dem Regen konnten wir endlich nach draußen und bei warmer Sonne das lang ersehnte Schmugglerspiel spielen! Bei diesem Spiel ist außer Taktik und Schnelligkeit vor allem Teamgeist gefragt, ebenso auch beim abendlichen Risiko -Spiel, bei dem sich die Teilnehmer in Teams beweisen mussten, um ihre Länder zu verteidigen. Einen ganzen Tag lang erkundeten wir auf unserer Städtetour Kaiserslautern. Nach einer Besichtigung der St. Martins- Kirche erkundeten alle in kleinen Gruppen die Stadt (v.l.n.r. Frau Strothotte, Pfr. Eisenmenger, Frau Sambale, Herr Messing, Frau Köther) auf eigene Faust und nachmittags gab es Erfrischung im Spaßbad. Abends nach der kurzen Abendrunde wurde es schnell leise im Haus: die Kinder waren alle müde von den Tageseindrücken und schliefen schnell ein. Der Donnerstag war Mottotag, von allen heiß geliebt: die MS Marien ging mit allen Teilnehmern auf große Fahrt. Das diesjährige Motto erkannte jeder spätestens beim Anblick der Leiter: die waren alle als Matrosen und Offiziere verkleidet. Natürlich wollten jetzt alle Jungen und Mädchen auch zu Matrosen ausgebildet werden. Während des ganzen Tages bewies jeder Schiffsjunge bzw. jedes Schiffsmädchen bei einem Postenlauf sein Können und bestand die Ausbildung zum Leichtmatrosen. Um vollwertige Matrosen zu werden, musste eine Show vorbereitet werden, in der Lieder, Tänze und Seemannsgarn vorgeführt wurden. Am Ende des Tages war jeder Teilnehmer ein vollwertiger Matrose. Vor allem die älteren Teilnehmer freuten sich auf den Freitag, Zeit für das Indianerspiel. Nachmittags wurde jedoch allen bewusst, dass sie morgen wieder nach Hause fahren würden und das freute natürlich niemanden. Doch am Abend war noch genug Zeit für die Lagerdisko, bei der noch einmal jeder Spaß haben durfte. Am Samstag wurden die Taschen im Reisebus verstaut, wir fassten uns noch ein letztes Mal an den Händen, sangen Nehmt Abschied Brüder und verabschiedeten uns von unseren Freunden. Eine Woche Herbstlager war wieder vorbei. Durch die vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmer glauben wir, dass alle sehr viel Spaß gehabt haben und freuen uns auf das Herbstlager 2014! Clara Lübbert KKO übernimmt zwei Caritas- Sozialstationen Mit der Übernahme der beiden Sozialstationen Osterfeld und St. Josef, die zuletzt zu der in die Insolvenz geratenen Caritas- Pflegedienste Ruhr ggmbh gehörten, ist das Katholische Klinikum Oberhausen (KKO) einer der größten Anbieter ambulanter Pflege in dieser Stadt. Ebenso wichtig in diesem Zusammenhang ist die Sicherung der Patientenversorgung sowie der Arbeitsplätze für die qualifizierten Pflegekräfte. Bis April 2009 waren diese beiden Stationen unter dem Dach des örtlichen Oberhausener Caritasverbandes, der diese im Rahmen einer Neuausrichtung auf den seinerzeit expandierenden Essener Caritas- Pflegeträger transferierte. Dort führten jedoch zuletzt massive Managementfehler zu einer wirtschaftlichen Schieflage und Mitte des Jahres zur Insolvenz. Mit der Übernahme der beiden Oberhausener Sozialstationen durch die KKO fand diese nun ein glückliches Ende. Eine Station wird als Basis für die ambulante Pflege im St. Josef- Hospital beheimatet sein. Nach aktuellem Stand ist davon auszugehen, dass auch die verbliebenen sechs Essener Stationen ihre Tätigkeit unter einem neuen Gesellschafterdach fortsetzen können. Reinhard Messing 18

19 GEMEINDE ST. MARIEN Eingangsfassade der Marienkirche wird restauriert Nachdem seit über einem Jahr das Hauptportal der Marienkirche aus Sicherheitsgründen abgesperrt war, ist jetzt die Eingangsfassade eingerüstet und die Restaurierungsarbeiten sind in vollem Gange. Bei der letzten Renovierung vor ca. 40 Jahren wurde das Mauerwerk versiegelt, damals ein aktuelles Verfahren. Wie sich im letzten Jahr jedoch herausstellte, konnten die Steine wegen der Versiegelung nicht mehr atmen, durch Witterungseinflüsse wurde der Stein porös und Stücke platzten ab. Eine fachliche Untersuchung ergab die Notwendigkeit einer gründlichen Sanierung. Aus Kostengründen beschränken wir uns jetzt auf die Eingangsfassade, damit der Kirchplatz vor dem großen Eingangsportal wieder sicher betreten werden kann. Zuerst wird die Fassade schonend - ohne Säuren und Laugen - gereinigt. Das ist notwendig, damit sich alte und neue Baustoffe verbinden können. Alle schadhaften KAB Heilig Geist: Jubilarehrung und Halbjahresprogramm 2014 Fugen werden freigelegt, gründlich gereinigt und neu verfugt. Schadhafte Steine werden ausgetauscht. Es ist vorgesehen, bei dieser Gelegenheit auch notwendige Erneuerungen des Daches vorzunehmen. Die Kosten belaufen sich auf Das Bistum übernimmt die Hälfte der Kosten. So hoffen wir, dass die Marienkirche - bald wieder ohne Sicherheitsrisiko und ohne Gerüst - mit ihren beiden Türmen ein starkes Zeichen für eine lebendige Kirchengemeinde in unserer Stadt und eines der Oberhausener Wahrzeichen bleibt. Thomas Eisenmenger v. links 1. Reihe sitzend 60 Jahre Mitglied Margarethe und Wilhelm Koppers, Anneliese Fenüs v. links 2. Reihe 40 Jahre Mitglied Karin Wozniak, Barbara Sowinski, 25 Jahre Mitglied Maria Jankowski v. links 3. Reihe Heinz Bernd Diepmans (Vorsitzender), Günter Wolf (Referent), 40 Jahre Mitglied Gregor Sowinski, Heinz Merkel (stellv. Vors.) fehlende Jubilare: Karin und Hermann-Josef Börsch, Dagmar und Johannes Sowinski (alle 40 J. Mitglied) Betriebsbesuche, Einkehrtag und Seminare, sowie gesellschaftliche Veranstaltungen hat der Vorstand der KAB Heilig Geist für das nächste halbe Jahr seinen Mitgliedern vorgestellt. Die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen zum Vorstand und einem Vortrag von Meinrad Rupieper zum Thema FAI- Ränderung fängt bei mir an! ist am 18. Januar um Uhr. Unsere Forderungen an die Kommunalpolitik stellen wir in einer Versammlung am 16.März um Uhr an den Ratsherrn Werner Nakot. Unseren Einkehrtag 2014 halten wir am 12. April ganztägig im Gottfried - Könzgen - Haus auf dem Annaberg in Haltern. Es begleitet uns Herr Diakon Bernd Malecki. Im Mai findet eine Betriebsbesichtigung bei den Wasserwerken in Mülheim statt. Die Eheleute Ele und Martin Fey informieren uns in Wort und Bild am 22. Juni um Uhr über die Misión Norte Potosi. Alle Veranstaltungen finden in der Tagungskirche Heilig Geist statt. Jeden ersten Freitag im Monat (Herz-Jesu-Freitag) ist Gemeinschaftswortgottesdienst um 8.15 Uhr mit anschließendem Frühstück. Jeden Sonntagmorgen und Freitagnachmittag ist KAB-Treff in der Montanstube. H.B. Diepmans Einige reiselustige KAB- Mitglieder aus St. Marien haben sich eine herbstliche Auszeit an der Nordsee gegönnt. Die schon ungemütliche Jahreszeit passte gut zum Erkunden des rauen Nordens. Bensersiel an der ostfriesischen Küste war dafür ein Herbstliche Reise an die Nordsee guter Ausgangsort. Für einen Tag ging es von dort mit der Fähre auf die Insel Langeoog. Eine Erkundungsfahrt mit Ross und Leiterwagen erschloss die Insel. Und wer hätte es gewusst? Die berühmte Sängerin Lale Andersen hat auf Langeoog ihre letzte Ruhestätte gefunden. Da lange Fußwege am Strand in frischer Seeluft auch hungrig machen, kamen Essen und Trinken nicht zu kurz. Und siehe da, die Nähe zur Küste veränderte auch Essgewohnheiten: Fischgerichte in allen möglichen Variationen lösten die sonst üblichen Fleischmahlzeiten ab. Breiten Raum nahmen Gespräche über Gott und die Welt ein, wie z.b. die aktuelle Situation der katholischen Kirche in Deutschland, die Zukunft unserer Kirchengemeinden und auch die aktuellen Schlagzeilen aus dem Bistum Limburg. Die Auszeit schenkte wieder Kraft für die Arbeit in Kirche und Welt und in der Gemeinde. Michael Kriewel 19

20 KOPFZEILE, GEMEINDE ST. KAPITEL MARIEN EINTRAGEN Lebendiger Adventskalender 2013 Der Lebendige Adventskalender zieht jetzt im dritten Jahr eine Lichtspur quer durch die Lutherkirchen- und Mariengemeinde. Die Organisation liegt diesmal in den Händen der evangelischen Luthergemeinde, die dann am den Staffelstab (die Adventslaterne, die von Gastgeber zu Gastgeber gereicht wird) an die Mariengemeinde für das kommende Jahr übergibt. Wie in den vergangenen Jahren wird vom 01. bis an jedem Abend ein Fenster erstrahlen oder eine Tür sich öffnen. Der Beginn ist immer um 18 Uhr (Ausnahme: um 16 Uhr). Wir laden Sie und Ihre Familien herzlich ein, sich an den nachstehend aufgeführten Treffpunk- ten einzufinden. Dort erwartet Sie ein kleines Programm von etwa 20 Minuten. Wir freuen uns auf Sie. Am Sonntag, dem beginnt der Advent um Uhr in der Lutherkirche mit einem offenen Adventssingen mit dem Orchester des Bertha-von-Suttner-Gymnasiums. Danach wird das Licht für den Adventskalender entzündet. Gleichzeitig gibt es in der Lutherkirche bis Uhr auch einen Adventsbasar. Der Abschluss des Adventskalenders und gleichzeitig der Beginn der Weihnachtszeit ist am um Uhr im Gottesdienst der Lutherkirche bei festlicher Musik mit Streichorchester. Wochentag Datum Name Anschrift 1. Advent Lutherkirche Lipperheidstraße 55 Sonntag Uhr Adventssingen und -basar Montag Catering Höppner Brücktorstraße 154 Dienstag Falkenstein Grundschule Liebknechtstraße 115 Mittwoch Familie Sowinski Bleysfeld 52 Donnerstag Familie Eickmann Martin-Luther-Straße 7 Freitag Jugend St. Marien/ Ecke Elsa-Brändström-Str./ Thomas-Morus-Haus Roncallistraße Samstag Jugendhelferkreis Lutherkirche Lipperheidstraße Advent Sonntag Familie Herbst Am Grafenbusch 48 Montag Kindertageseinrichtung Pothmannsweg 23 St. Michael Dienstag Kirchenchor Heilig Geist Hausmannsfeld 12 Mittwoch Ev. Gemeindezentrum Hausmannsfeld 6 Bermensfeld Donnerstag Marimbagruppe Jambo Hausmannsfeld 6 Freitag EKO Seelsorge Haupteingang EKO/ Virchowstraße 20 Samstag Familie Hümbs Roncallistraße Advent Fam. Henser / Hausmannsfeld 12 Sonntag Förderverein Heilig Geist Licht von Betlehem Montag Familie Backmann Falkensteinstraße 209 Dienstag Kindertageseinrichtung Hausmannsfeld 6 Bermensfeld Mittwoch Familie Koelzer Arndtstraße 37 Donnerstag Wilhelm-Knappmann-Haus Grillostraße 51 Freitag Büchercafé-Gruppe Liebknecht-/ Eingang Goethestraße Samstag Familie Horn Annabergstraße Advent Sonntag Familie Zimmermann Lipperstraße 51 Montag Pfarrzentrum St. Marien Roncallistr. 33 Dienstag Abschluss Lutherkirche Lipperheidstraße 55 Gottesdienst mit festlicher Musik Der Kirchenchor und die deutsche Geschichte Wöchentlich probt der Kirchenchor für seine Einsätze zum Lobe Gottes in der Liturgie oder auch für Konzerte. Da tut ein Jahresausflug mit Kontrastprogramm zur Entspannung mal richtig gut. So war das Ausflugsziel im September kein frommer Ort, sondern eine Reise in die eigene Lebensgeschichte. Die Führung durch das Bonner Haus der Geschichte führte die Chormitglieder in zwei Stunden durch fast 60 Jahre deutsche Nachkriegsgeschichte bis zur Gegenwart. Alle Teilnehmer haben diese Zeit selbst miterlebt und bei manchen Ausstellungsstücken war ein erstauntes Ah und Oh zu vernehmen. Das kenne ich doch noch, ja, mit so einem Käfer sind wir damals auch gefahren. Man konnte sogar in den Originalsitzen des alten Bonner Bundstages sitzen oder sich als Redner am Pult versuchen. Dieses Museum holt mit seinen Originalexponaten vieles aus der eigenen Lebensgeschichte für einen Moment ans Tageslicht, erzeugt wieder vertraute Gefühle und Stimmungen. Zu einem richtigen Bonnbesuch gehören auch eine Schifffahrt auf dem Rhein und eine Fahrt mit der legendären Zahnradbahn zum Drachenfels. Beim Entern des Schiffs in Bonn schien noch die Sonne, doch beim Ausstieg in Königswinter regnete es schon Bindfäden. Die Zahnradbahn brachte alle sicher hoch zur Drachenburg. Bei Kaffee und Torte, Wein und Bier fragte der Kirchenchor nicht mehr, ob es auch bei Regen am Rhein so schön sein kann. Der Blick von der neuen Aussichtsterrasse der Drachenfels-Endstation ins wolkenverhangene, regentrübe Rheintal war dennoch faszinierend. Dieser gemeinsame Ausflug stärkte die Chorgemeinschaft und motivierte alle - auf der Rückfahrt im Bus auch mit gesungenen Kirchenliedern - für die nächsten Auftritte: zum Patrozinium der Marienkirche am So wird die Cäcilienmesse von Wöss gesungen, am ersten Weihnachtstag steht die Missa Brevis et solemnis in C von Mozart auf dem Programm. Bei der Jahresschlussmesse am um Uhr fehlt der Chor auch nicht. Für November 2014 ist das Requiem von W.A Mozart mit Chören der Pfarrei geplant. Thomas Eisenmenger 20

21 GEMEINDE ST. MARIEN Neues von der kfd kfd St. Marien kfd St. Michael kfd Heilig Geist Am 23. Oktober feierten wir unser Herbstfest und am 11. Dezember feiern wir Advent im Pfarrzentrum St. Marien unter dem Motto: Halt an, wo läufst Du hin? Am wird die traditionelle Krippenfahrt uns nach Vreden führen. Zu Karneval wird es am wieder einen närrischen Nachmittag im Pfarrzentrum geben. Termine Das Patrozinium der St. Michael Kirche am 28. September haben wir wieder mit Unterstützung des Kirchenchores gefeiert. Nach der feierlichen Messe mit dem Kirchenchor haben wir uns bei einem gemütlichen Beisammensein mit Speis und Trank austauschen können. Regelmäßige Angebote sind die Montagsrunde im Turmzimmer und die Frauenmesse jeden Mittwoch um 8.30 Uhr. Dezember Sa Uhr MICH Familienmesse unter der Mitwirkung des Eltern-Power-Chors So Uhr HLG Adventsingen unter der Mitwirkung des Eltern-Power-Chors und Integrationschor Regenbogen So Uhr HLG Friedenslicht von Bethlehem / Lebendiger Adventskalender So Uhr Pfarrei Besichtigung aller Krippen der Pfarrei bis Uhr Januar Fr Uhr MAR Aussendungsgottesdienst Sternsinger So Uhr MAR Kindersegnung und Tauferinnerung Mo Uhr MAR Abschlussgottesdienst Sternsinger So Uhr HLG Messe und Neujahrsempfang der Gemeinde St. Marien Mi Uhr MAR kfd Krippenfahrt nach Vreden Februar Mi Uhr MAR kfd närrischer Nachmittag Do Uhr MAR Karnevalsparty für Kinder ab 7 Jahren März Mi Uhr MAR KAB Fischessen am Aschermittwoch Fr Uhr HLG Weltgebetstag der Frauen April Mi Uhr MAR kfd Jahreshauptversammlung Fr Uhr Prosper Haldenkreuzweg Haniel Sa Uhr HLG Osternachtmesse und anschließende Agape Sa Uhr MAR Osternachtmesse und anschließende Agape im PZ Mai So Uhr MAR Erstkommunion Juni Do Uhr Haus Fronleichnamsprozession Abendfrieden Die Jahreshauptversammlung 2014 findet statt am Am gibt es einen bunten karnevalistischen Nachmittag in der Tagungskirche. Am 26.3.begehen wir unseren Einkehrtag. Jeden zweiten Donnerstag im Monat gibt es das Erzählcafé mit vielen neuen Themen. Ab Januar soll wieder eine Sitzgymnastik angeboten werden, immer mittwochs von bis Uhr. Unser Leben ist die Geschichte unserer Begegnungen. Wir wünschen uns viele gute Begegnungen. Helga Irrgang/ Uta Backmann / Regine Arnold regelmäßige Termine montags St. Marien: Uhr Spiel und Klönnachmittag, Pfarrzentrum (alle 14 Tage) 9.30 Uhr kfd-tanzgruppe, Jugendheim St. Michael: Uhr Montagsrunde Turmzimmer (wöchentlich) Hl. Geist: Uhr Seniorinnentreff dienstags St. Marien Uhr Vorlesecafé Bücherei (am 2. Dienstag im Monat, Beginn Uhr ab April Uhr) mittwochs Hl. Geist: Uhr Büchereicafé (wöchentlich) donnerstags Hl. Geist Uhr Erzählcafé (einmal im Monat) freitags Hl. Geist: Uhr Alten- und Rentnergemeinschaft (ARG-Treff) 21

22 GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST Gemeindecaritas verschenkt Zeit Herr öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe Caritas und sozial engagiert bedeuten im Grunde genommen dasselbe. Wer Zeit für andere Menschen hat, die in Not sind und Hilfe brauchen, verhält sich caritativ - also sozial und uneigennützig. Die Caritäter unserer Pfarrei bzw. Gemeinde befinden sich allerdings nicht nur in den Caritas- Gruppen. Der neue Sozialausschuss beweist, dass immer mehr Menschen bereit sind, Älteren zur Seite zu stehen. Es finden bei uns in St. Johannes schon regelmäßige Besuche statt. Wir als Gemeindecaritas kümmern uns zusätzlich um andere Menschen in Notlagen. Projekt Gesellschaft leben Wegen der wachsenden Nachfrage und der Notwendigkeit, eine gut funktionierende Vernetzung aller Ehrenamtlichen zu erreichen, werden im kommenden Frühjahr Am 10. März 1968 fanden im Bistum Essen zum ersten Mal die Pfarrgemeinderatswahlen statt. Dem Pfarrgemeinderat gehörten gewählte Mitglieder, Vertreter von Vereinen und Verbänden und vom Pfarrer berufene Personen an. In der konstituierenden Sitzung in St. Johannes wählten die Mitglieder Helmut Hübbers, Hans Reimann, Hans Meier, Rudi Demgen, Willi Schultheiß, Maria Westerhausen, Franz Quirrenbach, Josef Ertelt, Gerhard Horbach, Katharina Paul, Helene Todten, Günter Zerwes, Alfred Kuschel, Manfred Michels, Ursula Driessen, Rudolf Auge, Heinz Gelhausen, Phillip Mohr, Heinrich Proske, Johann Demmer, Hermann Langenbrink, Schwester Arnoldia, Hermann Kötters und Gerd van Ackeren zum ersten Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates, Gerhard Horbach, zu seinem Stellvertreter Hans Meier. Am 17. Mai spendete Weihbischof Julius Angerhausen 115 Kindern der Johannes- und Rolandschule, 85 Kindern des Staatlichen Gymnasiums und 14 Kindern der Salzmannschule das Sakrament der Firmung. Am Sonntag vor Christi Himmelfahrt empfingen 102 Kinder die erste heilige Kommunion. Schwester Fidentia vom Orden der Armen Dienstmägde Christi konnte am Gespräche mit Frau Mathilde Horsthemke stattfinden. Frau Horsthemke ist die Koordinatorin für das Projekt Gesellschaft leben für Oberhausen-Ost. Mit ihrem Büro im Seniorenzentrum Abendfrieden hat sie ihren Sitz mitten in unserer Gemeinde. Die Gesamtkoordination für Seniorenarbeit wird vom Büro für Chancengleichheit/Leben im Alter von der Stadt Oberhausen durch Nese Özcekil geleistet. Lokale Akteure Die Liste der sogenannten Lokalen Akteure dokumentiert das große Engagement. Wer in irgendeiner Art Betreuung lebt oder ambulant gepflegt wird, hat direkte Ansprechpartner, die vermitteln können. Trotz aller Bemühungen, Menschen, die einen Besuch möchten, dazu zu ermuntern, sich im Gemeindebüro zu melden, werden die meisten durch den Kontakt mit Pastor Meyer und Diakon Könen gefunden. Unsere Anliegen Wir suchen Ehrenamtliche, die bereit sind, z.b. einmal in der Woche oder im Monat einen älteren Menschen zu besuchen, zur Begleitung zum Arzt, zum Kartenspielen oder einfach zum Zuhören. Häufig ist es nur Gesellschaft, die gefragt ist. Wenn Sie jemanden kennen, der oder die einsam ist, fragen Sie ihn, ob wir ihn ansprechen dürfen. Manchmal bedarf es nur des ersten Schrittes. Rufen Sie im Gemeindebüro an (Tel: ) Der Anrufbeantworter ist immer eingeschaltet, wenn das Büro nicht besetzt ist. Sprechen Sie darauf, hinterlassen Sie Ihre Telefonnummer und seien Sie sicher, Sie werden bald zurück gerufen. Das Büro ist mittwochs und freitags von 9 11 Uhr besetzt. Anerkennung Ihre Gemeinde-Caritas sagt ein herzliches Dankeschön für alle Zuwendungen in diesem Jahr. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, Menschen, die sonst verzweifelt sind, ein würdigeres Leben zu ermöglichen und häufig ein Lächeln zu entlocken. Mit ihrem persönlichen Einsatz zeigen Sie Verantwortung für unsere Mitmenschen. Das ist Caritas, das ist Nächstenliebe. Janet Brüne Chronik St. Johannes Zurückgeblättert Juni ihr goldenes Ordensjubiläum feiern. Mit 75 Jahren war sie noch täglich in der ambulanten Pflege im Einsatz und verrichtete mit den anderen fünf Schwestern des Agnesstiftes unverzichtbare Dienste in der Gemeinde. Das jährliche Sommerfest wurde mit 1000 Besuchern gefeiert. Wie immer war alles bestens organisiert. Die Kinder waren begeistert von einem Fahrradparcours mit Slalomstrecke und Sprungschanze, den die Pfadfinder aufgebaut hatten. Rektor Alois Jakob von der Rolandschule ging im Juni in den Ruhestand. Wenige Wochen vorher war der frühere Konrektor, Bruno Giersch, verstorben. Der Kindergarten an der Barbarastraße bestand aus fünf Gruppen von insgesamt 150 Kindern. Jedes Jahr mussten 100 Anmeldungen zurückgestellt werden. Daher entstand der Plan, einen zweiten Kindergarten für 60 Kinder zu bauen. Der Kirchenvorstand hatte bereits 1961 ein Grundstück am Heimfriedweg erworben und die Baupläne vorgelegt. Aber erst in diesem Jahr konnte nach sieben Jahren in Insiderkreisen sprach man auch vom siebenjährigen Krieg mit den staatlichen und kirchlichen Behörden - mit dem Bau begonnen und am 23. August Richtfest gefeiert werden. Die Herren des Kirchenchores machten eine dreitägige Fahrt nach Freiamt im Schwarzwald. Unter Mitwirkung des Chores und der Jugendband The Red Rovers aus St. Johannes wurde der dortige Heimattag unter großem Beifall der Bewohner mitgestaltet. Ein Martinszug wurde in diesem Jahr durch die Schulpflegschaften und den Pfarrgemeinderat wegen der vielen Gefahren abgelehnt. Daher einigte man sich auf eine Martinsandacht in der Kirche, die mit Geschichten, Liedern und Segnung der Brezeln unter großem Anklang gefeiert wurde. Am 9. November erhielt die Gemeinde vom Bistum Essen die Genehmigung, am Samstagabend, nicht vor Uhr, eine Vorabendmesse zu feiern. Für das Bistum Essen wurde im Oktober ein zweiter Weihbischof, Wolfgang Große, ernannt. Ursula Michels 22

23 GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST Frauengemeinschaft in Rees Herbsttag Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. R.M. Rilke Ja, der Herbst hat Einzug gehalten und zeigt sich von seiner stürmisch-rauen Seite. Das bunte Laub der Bäume fällt, ein kalter Wind weht und zeugt von der nahenden Winterzeit. Ich erinnere mich noch gern an die letzten sonnigen Tage im heimischen Garten. Viel zu schnell war der Sommer vorüber. Bei strahlendem Sonnenschein reisten wir im Juni mit 50 Frauen nach Rees, der ältesten Stadt am unteren Niederrhein. Die über 700 Jahre alte Stadtmauer mit verschiedenen Türmen zeugt von der geschichtlichen Bedeutung dieser Stadt. Bei unserer Ankunft im Café Rösen hieß man uns herzlich willkommen. Herrlich duftender Kaffee und hausgebackene, leckere Torten stimmten uns auf einen frohen Nachmittag ein. Nach dem Kaffeetrinken machten sich einige Frauen zu einem Spaziergang bzw. einer Shoppingtour ins Städtchen auf. Eine andere Gruppe von Frauen entschloss sich zur Besichtigung der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Erste Erwähnung fand die damals aus Holz erbaute Kirche um 700 n. Chr. Nach verschiedenen Vorgängerbauten und der Zerstörung im Jahre 1945 wurde die heutige klassizistische Kirche 1970 fertig gestellt. Die Darstellung der Gottesmutter mit dem Jesuskind aus dem 14. Jahrhundert ist die älteste und bedeutendste der niederrheinischen Madonnenbilder dieser Art: Maria auf königlichem Thron. Nach Verlassen der Kirche führte uns der Weg zum Skulpturenpark. Die begehbare Sonnenuhr weckte unser Interesse und wurde sogleich auf ihre Funktion geprüft. Von dort aus gelangten wir auf die wunderschöne Rheinpromenade. Dort luden zahlreiche Bänke zum Verweilen ein, wobei man das muntere Treiben der vorbeifahrenden Schiffe auf dem Rhein im Blick hatte. Zum Abendessen fanden sich alle wieder im Café Rösen ein. Getragen von einem harmonischen Miteinander kamen wir wohlbehalten gegen Uhr wieder in Oberhausen an. In der Gemeinschaft macht alles viel mehr Spaß. In netter Runde über Erlebtes zu diskutieren ist wertvoll und schafft Verbundenheit. Das zur Neige gehende Jahr lässt keinen Zweifel zu: alles läuft auf Weihnachten zu. Die Advents- und Weihnachtszeit ist voller Lichter. Die Straßen sind mit Lichterketten geschmückt, Vorgärten, Balkone und Fens- ter erstrahlen im Licht der Weihnachtsbeleuchtung, Weihnachtsmärkte, Adventsund Weihnachtsfeiern boomen schöner stressiger Trubel. Aber wir sollten das Wesentliche nicht aus dem Blick verlieren. Advent ist die Zeit der Stille, der Besinnung und Vorbereitung auf das Fest Christi Geburt. Am haben wir mit den Frauen im festlich geschmückten Gemeindesaal einen adventlichen Nachmittag verbracht. Nur mit der Sehnsucht im Herzen kann die Botschaft von der Geburt des Erlösers für uns Lichtblick und Hoffnung sein. Auch im kommenden Jahr feiern wir jeden 2. Dienstag im Monat um Uhr die heilige Messe in unserer Johanneskirche. Anschließend ist Begegnung im Gemeindesaal. Gemeinschaft erfahren, miteinander beten, singen und feiern verbindet, schafft Kontakt und viel Freude. Irene Schmidt Programm der kfd St. Johannes 2014 Di Referent angefragt Mo Karnevalsfeier Narrenzeit weit und breit Di Treffen für alle, die zum Gelingen der Karnevalsfete beigetragen haben Fr Weltgebetstag der Frauen Gebete, Texte und Lieder werden von Frauen aus Ägypten vorbereitet Di Das ist ein Fasten, wie ich es liebe -Einführung in die vorösterliche Buß- und Fastenzeit Referent: Peter Alferding Di Ostereier und mehr nicht? Brauchtum zur Osterzeit als Zeichen für den Auferstehungsglauben der Christen Referent: Wilfried Kurzenacker Di Bunt ist die Welt - Dia-Vortrag Referent: Bernhard Huschens Di Jahresausflug Näheres wird noch bekannt gegeben Guter Hirte begleitet die Kommunionkinder Ich bin der gute Hirte (Joh 10, 11) - unter diesem Motto werden sich in den nächsten Monaten 36 Mädchen und Jungen in unserer Gemeinde auf ihre erste heilige Kommunion am 25. Mai 2014 vorbereiten. Geplant sind regelmäßige Gruppenstunden und Weg-Gottesdienste. Eine Adventsfeier betont die gemeinsame Grundlage bei der Vorbereitung auf die Feier der Geburt Christi. Das solidarische Handeln wird beim Einsatz für die Sternsingeraktion sichtbar. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Vorbereitung auf den Empfang des Bußsakramentes. Eine Wochenendfahrt im März 2014 gibt Gelegenheit zu konzentrierter gemeinsamer Arbeit, aber auch zur Erfahrung von Spiel und Spaß in der Gruppe Gleichgesinnter. Das Motto wird in dem Bild mit dem guten Hirten Jesus als Wegbegleiter zur ersten heiligen Kommunion in der Kirche vor unseren Augen stehen. Gabriele Bronkalla 23

24 GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST 10 Jahre Hey-Orgel St. Johannes Zehn Jahre ist es schon her, da wurde im Juni 2003 in St. Johannes die neugebaute Orgel der Firma Hey aus Ostheim / Rhön in einem feierlichen Gottesdienst mit Pastor Franke geweiht. Dies war ein guter Grund, im Jahre 2013 fast auf den Tag genau mit zwei kirchenmusikalischen Ereignissen das Geburtstagsfest der Königin der Instrumente zu begehen. Am 7. Juni war das Landespolizei-Blasorchester zu Gast in der Kirche. In einem festlichen Konzert spielten die circa 40 Musiker unter der Leitung ihres Dirigenten Scott Lawton ein buntes Programm von bekannten und populären Orchesterwerken. Beeindruckend, wie das Orchester mit ausschließlicher Bläserbesetzung die Werke eines klassisch besetzten Sinfonieorchesters mit dem ihm eigenen Bläsersound präsentierte! Natürlich war in dem Konzert auch die Jubilarin zu hören mit beliebten Orgelwerken wie der Toccata d-moll von J.S. Bach. Den richtigen Stereo-Effekt gab es bei dem musikalischen Höhepunkt des Programms, der Orgelsinfonie von C. Saint-Saëns: Das Orchester, das im Chorraum Platz genommen hatte, konzertierte zusammen mit der rückwärtigen Orgel, sodass die Zuhörer ganz vom Klang umgeben waren. Das Konzert war als Benefizveranstaltung geplant, am Ende erbrachte die Kollekte Wandern ist wunderbar in Flachau Flachau im Salzburger Land, Heimat des legendären Skiabfahrtsläufers und mehrfachen Olympiasiegers Hermann Maier, ist bei Skifahrern für sein schönes Skigebiet bekannt. Aber kann man dort auch wandern? Diese Frage stellte Karl Weinert auf dem Weihnachtsmarkt 2012 am Centro in der Neuen Mitte an einem der neben der großen Skihütte aufgestellten Stände von Flachau. Hier fand er bei dem Wanderführer und Skilehrer Martin den richtigen Ansprechpartner. Und so reisten im September unter der Leitung von Karl Weinert 31 Wanderer und Erholungssuchende für 11 Tage nach Flachau. Im Hotel Alpenwelt wurde die Gruppe herzlich aufgenommen und bestens versorgt. Bei fünf vom Wanderführer Martin und seiner Frau Brigitte geführten Wanderungen, einer Fahrt mit dem Huber Bummelzug ins Ennstal mit zünftiger Einkehr in der Jausenstation Schaubhof, einem Ausflug nach Salzburg, sowie zum Almabtrieb nach Altenmarkt und bei der Erntedankfest-Prozession in Flachau kam für die Teilnehmer keine Langeweile auf. Die Abschiedsüberraschung war der vom Hotelchef ausgerichtete Grillabend auf der Sonnenalm. Einige der dienstbaren Geister werden die Reiseteilnehmer bestimmt auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt am Centro wieder sehen, und im über 800 Euro zugunsten der Oberhausener Tafel. Anschließend stand man im Vorraum der Kirche und draußen an diesem sommerlich milden Abend noch bei einem Glas Wein zusammen, erinnerte sich an so manche Anekdote aus der Zeit, als die Orgel 2003 aufgebaut wurde und ließ so den Abend ausklingen. Am folgenden Sonntag fand dann der zweite Akt des Jubiläums statt: Die Kirchenchöre ULF / St. Johannes und St. Marien sangen im feierlichen Gottesdienst die Cäcilienmesse von J. von Wöß. Sie wurden begleitet von zwei Trompeten und Posaunen und selbstverständlich von unserer Orgel. Hier wurde die Bedeutung der Orgelmusik und liturgischer Musik unmittelbar erfahrbar. Diakon Könen hob dies in seiner Predigt besonders hervor. Möge die Hey-Orgel in St. Johannes noch lange erklingen zu Gottes Ehre und zur Erbauung ihrer Zuhörer! Christian Gerharz September 2015 soll es wieder nach Flachau gehen. Für das nächste Jahr ist im März Wandern und Erholung auf Mallorca geplant und vom 12. bis 24. September 2014 eine Reise nach Walchsee in Tirol bei Kufstein. Interessenten erhalten Auskunft bei Herrn Karl Weinert, Tel / Karl Weinert 24

25 KOPFZEILE, KAPITEL EINTRAGEN GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST Seniorenkreis 1. Halbjahr 2014 immer donnerstags 09. Januar Film: Willi in Tansania (Sternsingeraktion) 23. Januar Klön- und Spielnachmittag bei schöner Musik 06. Februar Sehnsucht nach der Sehnsucht Referent: Karl Heinz Bendorf 20. Februar Karneval 06. März Die Rundholz Referent: Dr. Heinz-Jörg Eckhold 20. März Einkehrtag im Kloster Stiepel Referent: Pater Pirmin Holzschuh OCist 03. April Erzählungen zur österlichen Zeit Referent: Gudrun Bollinger 17. April Ich gebe euch ein Beispiel Referent: Diakon Rainer Könen 15. Mai Lieder und Geschichten zum Maienzeit 12. Juni Film 26. Juni Eucharistische Frömmigkeit Referent: Pastor Peter Meyer (Änderungen vorbehalten) Fridolin das Maskottchen der Bücherei Hallo, ich bin Fridolin, das Maskottchen der Bücherei St. Johannes. Ich frage Euch, ihr Großen und Kleinen: Lest ihr gerne? Ich habe euch noch gar nicht in der Bücherei gesehen! Ihr wisst nicht, wo sie ist? Ganz einfach: Gegenüber der Kirche auf der Barbarastr. 12. Wenn die Rollläden geöffnet sind, dürft ihr gerne reinkommen. Sonntags von Uhr und mittwochs von Uhr. Wir haben für jedes Alter das passende Buch. Stolz sind wir darauf, dass wir auch die aktuellsten Medien für unsere Leserinnen und Leser im Bestand haben. Außerdem gehören CDs und Spiele zu unserem Ausleihbestand. Hörbücher stehen bereit, wenn mal keine Zeit zum Lesen bleibt. Eine kleine Ecke für besondere Filme wird gerade eingerichtet. Hier warten wir auf Anregungen unserer Leserinnen und Leser. Seid ihr jetzt neugierig geworden? Kommt uns besuchen, wir freuen uns auf euch! Monika Brune 25

26 GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU Neues von der kfd ULF Am 14. August machten die kfd-frauen beim Mitgliederausflug die Ruhr unsicher. Bei schönem Wetter stachen 40 Frauen in See (bzw. in die Ruhr). Wir fuhren bis Kettwig. Nachdem wir uns mit Kaffee und Kuchen im Unterdeck des Schiffes gestärkt hatten, konnten wir uns bei der Rückfahrt am Oberdeck den Wind um die Eine Krippenfigur erzählt Mein Name ist Josua. Ich bin ein alter Hirte und eine von vielen Krippenfiguren der Klosterkirche Zu Unserer Lieben Frau. Von Kind an liebe ich meinen Beruf, die Natur und die Schafe. Immer zur Advents- und Weihnachtszeit wird es spannend, dann werden wir angekleidet und aufgestellt. Bekomme ich ein neues Gewand, trage ich eine Laterne, wo werde ich platziert? Wie gewohnt saßen wir Hirten friedlich mit unseren Schafen am Lagerfeuer. Doch plötzlich kam Unruhe auf. Die Leute vom Krippenaufbau hatten mal wieder eine neue Idee. Es wurden Steine gestapelt, gesägt, gehämmert, und an einer Tür das Schild Herbergssuche angebracht. Ich wusste nicht, was mir geschah, als man mich mit den Worten Den für 2013 Ihrer Fassade Malermeister Brixa GmbH Telefon: (0208) Oberhausen Nase wehen lassen. Einfach super! Das war ein wunderschöner Nachmittag! Ein gemeinsames Abendessen bei El Greco rundete unseren Ausflug ab. Bis zum nächsten Jahr! Über 70 Mitglieder der kfd ULF feierten am 22. Oktober ihr diesjähriges Herbstfest und erlebten nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken ein schönes Programm. Gedichte, Geschichten und alten Hirten nehmen wir für den Wirt unerwartet aus der Krippenlandschaft herausholte. Zugegeben, die Kleidung, die man mir anzog, war etwas edler als mein Hirtengewand. Und vom armen Hirten zum Herbergsvater und Wirt befördert zu werden, war erst recht unbegreiflich. Dann stellten sie mich vor die halb geöffnete Türe der Herberge, die Hände in Abwehrhaltung erhoben. Auf mich kam eine schwangere Frau zu, die von einem Mann gestützt wurde. Mein Haus war voll besetzt. Ich konnte sie nicht aufnehmen! Trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen. - Wie kann man Menschen, die eine Herberge suchen, dazu noch schwanger, abweisen? Sollte mein Hirtenleben zu Ende sein? Wie kann man so plötzlich in eine andere Rolle schlüpfen, einen anderen Berufsstand haben? Was wird mit meinen Schafen? Ich vermisse die anderen Hirten, die Freiheit, die Natur! - Ich war entsetzt, fühlte mich unwohl und die gesamte Situation erfüllte mich mit Traurigkeit! Das wurde zum Glück Lieder, die Herr Gerharz am Klavier begleitete, wechselten sich ab. Auch in diesem Jahr begeisterte uns Alice Schäfer mit ihrer Geige. Als besonderen Höhepunkt sahen wir die Impressionen ULF. Das waren Bilder zum Sonnengesang von Franz von Assisi, die die Messdiener in der Kirche und um das Kloster aufgenommen hatten. Christiane Dresel bemerkt. Am Heiligen Abend durfte ich wieder Hirte sein und mit den anderen zur Krippe gehen. Da erfuhr ich, wer dieses Paar im Stall war und dass dieses Kind Gottes Sohn war. Ich war glücklich, als erster das Jesuskind begrüßen zu dürfen. Und dann hörte ich, dass eine neue Figur als Wirt gekauft werden sollte Einige Leute des Krippenbauvereins fuhren zur Krippen- Werkstatt bei Kevelaer. Wie immer, wenn eine neue Figur ausgesucht wurde, standen sie vor den einzelnen Körperteilen, um die passende Krippenfigur zusammenzustellen. Die schwierigste Aufgabe war es, den entsprechenden Kopf auszusuchen: Soll sie ein junges oder altes Gesicht haben, welche Haarfarbe und Frisur, einen freundlichen oder ernsten Gesichtsausdruck... Danach wurden die Hände mit den Hand- und Fingerstellungen ausgesucht. Für die neue Figur war die Entscheidung einfach. Als Wirt und abweisender Herbergsvater kamen nur glatte Handflächen in Frage. Bei unseren Figuren lassen sich die Arme, Hände, Beine und Füße verbiegen. Dann wurde noch die passende Hose ausgesucht und für die nackten Füße einfache Sandalen. Arme, Beine und der Kopf wurden noch in der Werkstatt am Körper befestigt und in Oberhausen bekam der neue Wirt und Herbergsvater seine restlichen Kleidungsstücke angezogen. Jetzt kann die neue Krippenfigur in der Kirche von allen begrüßt werden. Unsere Krippe in der Klosterkirche kann immer vor und nach den heiligen Messen besichtigt werden. Ganz besonders aber laden wir Sie herzlich ein zur Krippenbesichtigung am Krippentag der Pfarrei, Sonntag in der Zeit von 15 bis 18 Uhr. Anne Ahrens 26

27 GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU Nacht des Lichts Bei der Nacht des Lichtes in diesem Jahr sollten unterschiedliche christliche Gruppen, die innerhalb unserer Pfarre ihren Dienst ausüben, sich vorstellen und präsentieren. Der Gottesdienst wurde gefeiert unter Mitwirkung der Kinder des Kindergartens und der Kinder-Chöre. Im Anschluss waren die Kinder mit viel Freude dabei, in der Pfadfinderjurte am Lagerfeuer Stockbrot zu backen. Das anschließende musikalische Programm wurde von jungen Instrumentalisten aus unserer Gemeinde (u.a. ein 9-jähriger Junge aus Vietnam und ein 10-jähriges Mädchen aus China) in hervorragender Qualität und mit großer Begeisterung dargeboten. Der Kirchenchor ergänzte diesen Teil mit Liedern aus dem neuen Gotteslob. Nach der Pause stellten die indischen Schwestern aus dem Orden der Medical Sisters of St. Joseph MSJ, die philippinische Rosenkranz-Gruppe und ein aus Peru gebürtiges Mitglied unserer Gemeinde sehr eindrucksvoll und informativ das katholische Brauchtum, Wirken und Leben in ihrer jeweiligen Heimat dar. Im Anschluss berichtete ein Teilnehmer des Weltjugendtages über seine Eindrücke in Rio de Janeiro. Die Vesper um Uhr beendete eine berührende Nacht des Lichts. Dieter Driessen Pfadfinder aktiv Am 2. Advent (So ) werden unsere Wölflinge wieder in einer Hütte im Oberhausener Weihnachtswald sein. In Kooperation mit der Schillerschule (Fr ) und der Rolandschule (Sa ) teilen wir Pfadfinder uns gemeinsam eine Hütte und werden dann selbst gebackene Plätzchen und Kekse anbieten. Der Imker des Stammes wird mit Styrumer Honig aufwarten, und selbst gemachte Marmelade gehört mit zum Angebot. Von 10 bis 20 Uhr freuen wir uns, Sie an unserer Hütte begrüßen und eine Testverkostung anbieten zu können. Wir Pfadfinder veranstalten am Sonntag um Uhr ein Neujahrs- BINGO im Gemeindesaal ULF und laden hierzu herzlich ein! Um sich von den Anstrengungen des aktiven BINGOs zu erholen, bieten wir am Nachmittag auch Kaffee und Kuchen an. Alle Altersgruppen sind erwünscht! Wir freuen uns auf einen gut besuchten, spaßigen und aktiven BINGO- Nachmittag mit Ihnen. Anlässlich unseres 40-jährigen Stammesjubiläums planen wir für 2014 ein Sommerlager ganz nach dem Motto Zurück zu den Ursprüngen. Dieses Mal geht es vom bis nach England. Unsere Zelte werden wir an der Südküste in Torquay zwischen Southhampton und Plymouth auf dem Zeltplatz Watcombe aufschlagen. Neben Feuerrunden und Kontakt zu vielen englischen Pfadfindern dürfen natürlich Hajk, Tagestouren, Bergfest und der Bunte Abend nicht fehlen. Markus Haastert Oberhausen Unser Platz ist gegenüber der Sportanlage des Oberhausener Sport Vereins ( OTV ) Öffnungszeiten: Von April bis Oktober jeweils ab Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 27

28 GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU Mit Wackelzähnen in der Kirche Mit unseren Wackelzahnkindern aus dem Kindergarten haben wir uns für einen Gang durch die Kirche verabredet. Heute wollen mal ganz genau hinschauen. Schon auf dem Weg kommen viele Fragen: Wo fängt unsere Kirche eigentlich an? Was ist da für eine Tafel an der Mauer und wer ist die Frau vor der Kirche, die so schön bunt aussieht? Wir Erzieherinnen geben Antwort und, ganz wichtig für die Kinder, anfassen ist erlaubt! Jetzt lotsen wir die Kinder zur großen, schweren Tür; da drauf sind viele Marienreliefs und man muss sich ein wenig dagegen stemmen, um sie zu öffnen. Pater Roos kommt zu uns und plötzlich herrscht Stille. Sechzehn Paar Kin- deraugen staunen über den Grundstein und den Blick in die Kirche. Die Kinder entdecken in der Kirche manches Spannende und Erstaunliche. Anders als die Erwachsenen nehmen sie die Kirche zunächst nicht als heiligen Raum wahr. Mit großer Neugier schauen wir alles genau an: die Bilder vom Kreuzweg, die Kerzen mit den Apostelnamen, den Beichtstuhl, die große Orgel und hinter einer verschlossenen Tür die kostbare Statue von Josef von Arimathäa. Besonders gut gefällt uns das große Taufbecken: eine riesige Muschel aus der Südsee, die ein Pater vor vielen Jahren von dort Termine ULF Die Gottesdienstordnung für die Weihnachtage und den Jahreswechsel entnehmen Sie bitte der Gesamtübersicht der Pfarrei. Wir freuen uns auf Sie! So , ab 9.00 Uhr Gemeindefrühstück, ausgerichtet von der DPSG Di , Uhr Adventfeier der Frauengemeinschaft Di , Uhr Spätschicht Fr , Uhr Roratemesse So , Uhr Offenes Adventsingen im Gemeindesaal So , Uhr DPSG-Aktion im Oberhausener Weihnachtswald Fr , Uhr Roratemesse Do , Uhr Bußandacht Fr , Uhr Roratemesse So , Uhr Einladung zum Besuch der Krippe 2014 Do So Sternsingeraktion So , Uhr Bingonachmittag im Gemeindesaal Fr-So Wochenende mit den Kommunionkindern in Baasem Sa , Uhr Kinderkleider- und Spielzeugbörse im Gemeindesaal So Erstkommunion Sa/So 28./ Gemeindefest Sommerlager der DPSG in Südengland Termine mitgebracht hat. Andächtig stehen wir alle hinter dem Altar, wo sonst nur der Priester steht. Besonders spannend wird es auf dem Weg in die Sakristei, alle Schränke mit den Gewändern stehen uns offen, das Weihrauchfass dürfen wir anfassen, und dann ist da noch eine kleine Kirche in der Kirche: die Werktagskapelle. Pater Roos empfängt uns am Ende im Innenhof mit frisch gepflückten leckeren Weintrauben. Nach einem kurzen Gebet an der Marienstatue machen wir uns auf den Heimweg, Wir haben mit den Wackelzahnkindern viele Kirchengeheimnisse gelüftet und die Kleinen haben den Kirchenraum jetzt als besonderen und heiligen Raum erfahren. N. Grella 28

29 GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU Gemeindewallfahrt nach Koblenz Das Ziel unserer Gemeindewallfahrt im September war die geschichtsträchtige Stadt Koblenz. Noch vor dem Gottesdienst in der St. Kastor Basilika, deren Anfänge bis ins 9. Jahrhundert zurückreichen, hatten wir hier eine sehr interessante Führung. Viele der einheimischen Gottesdienstbesucher waren dann erstaunt, dass ihre angestammten Plätze durch unsere 80 Wallfahrer schon belegt waren. Für Pater Roos, der hier viele Jahre als Schüler am Schulgottesdienst teilgenommen hatte, war es ein besonderes Erlebnis, jetzt zum ersten Mal als Priester in der Basilika die heilige Messe zu feiern. Mittags fuhren wir mit der Seilbahn über den Rhein hinauf zur Festungsanlage Ehrenbreitstein, deren riesige Ausmaße alle beeindruckten. Bei Kaffee und Kuchen genossen alle die herrliche Aussicht auf Koblenz mit dem Deutschen Eck. Am Nachmittag führte Pater Roos durch die Altstadt zu wunderschönen Innenhöfen, Brunnen und historischen Ge- bäuden. Die Andacht in der Citykirche, der früheren Jesuitenkirche, bot für uns alle einen besinnlichen Abschluss. Auf der Rückfahrt kam schon die Frage: Wohin geht es im nächsten Jahr? - Wir sind wieder dabei! Monika Driessen MALECKI MALECKI BÜROEINRICHTUNGEN GMBH Oberhausen Mülheimer Straße Telefon (0208) Telefax (0208) info@malecki-gmbh.de Sonntagsgottesdienste in Ihrer Pfarrei St. Marien SAMSTAG Uhr Vorabendmesse JOS Uhr Vorabendmesse KATH Uhr Vorabendmesse MICH Uhr Vorabendmesse JOH Uhr Vorabendmesse ULF SONNTAG Uhr Heilige Messe HLG Uhr Heilige Messe JOH Uhr Heilige Messe MAR Uhr Heilige Messe ULF Uhr Heilige Messe KATH HLG Heilig Geist Hausmannsfeld 12 JOH St. Johannes Evangelist Barbarastr. 10 JOS St. Josef-Hospital Mülheimer Str. 83 KATH St. Katharina Wilmsstr. 67 MAR St. Marien Elsa-Brändström-Str. 82 MICH St. Michael Falkensteinstr. 234 ULF Klosterkirche Unsere Liebe Frau Mülheimer Str

30 GEMEINDE ST. KATHARINA Neues aus der KAB St. Katharina Im September 2014 feiert die KAB St. Katharina ihr 125-jähriges Bestehen. KAB spendet für soziale Zwecke Die KAB St. Katharina spendete im Juli 2013 für soziale Zwecke 400,- an das Hospiz St. Vinzenz Pallotti in Oberhausen. Der 1.Vorsitzende Bernhard Golombek und der 1. Kassierer Herbert Reumer überreichten im Namen der KAB die Spende an den Hospizleiter Bernd Böcker. Der Betrag dieser Spende wurde aus den Eintrittsgeldern der Karnevals-Zug-Fete sowie bei der Jahresabschlussfeier der KAB zusammengetragen. Wir als KAB sehen eine unserer wichtigsten Aufgaben darin die sozialen Einrichtungen in unserer Gemeinde und unserer Heimatstadt zu unterstützen. Exkursion Kultur - Freizeit Die KAB führte unter diesen drei genannten Punkten ihre diesjährige Tagesfahrt mit 35 Mitgliedern durch. Abfahrt war um 8 Uhr an der Gemeindekirche St. Katharina, von wo aus wir direkt nach Garzweiler fuhren, um uns über den Braunkohle - Tageabbau informieren zu lassen. Nach einer interessanten Führung und einem Vortrag über das Thema Braunkohle-Tagesabbau mit allen Hintergründen und Problemen in der heutigen Zeit ging es zum Mittagessen nach Bergheim in das Restaurant Hallerhof. Nach dem Mittagessen fuhren Vorstand der KAB St. Katharina 2013 wir dann zur Landeshauptstadt Düsseldorf, wo wir eine Stadtrundfahrt und einen Altstadtrundgang erlebten. Den Tagesabschluss bildete eine deftige Brotzeit mit Altbier und Killepitsch in der bekannten Altstadtkneipe Uerige. Als wir gegen 19 Uhr die Rückfahrt nach Oberhausen antraten, waren alle Teilnehmer voll des Lobes für diesen interessanten und erlebnisreichen Tag. Unser besonderer Dank geht an unseren KAB-Bruder Herbert Reumer, der diesen tollen Ausflug organisiert hat. Grillabend der KAB Am Samstag (13.07.) wurde auf dem Kirchplatz der Gemeinde St. Katharina der diesjährige Grillabend der KAB für alle KAB-Mitglieder und Gemeindemitglieder zum sechsten Mal durchgeführt. Es kamen ca. 60 Personen, um gemeinsam bei leckerem Grillfleisch, Salaten und kühlen Getränken zu zivilen Preisen miteinander einen schönen Abend zu verbringen. Pause für die Motorradfahrer Neue Schuhe für alle Schulkinder in Monterredondo Bei sonnigem Wetter war auch in diesem Jahr die Stimmung wieder gut. Ein besonderer Dank gilt allen beteiligten Helfern, die mit ihrer Arbeit zu diesem gelungenen Abend beigetragen haben. Motorradgruppe im Harz Vom bis trafen sich bereits zum 8. Mal elf begeisterte Motorradfans der KAB, um gemeinsam ein Wochenende zu verbringen. In diesem Jahr ging die Fahrt in den Harz, wo wir bei gutem Motorradwetter, schöner Landschaft und kurvenreichen Straßen rund um die Stadt Osterode einige tolle Tage verbringen konnten, die von Peter Schimmang und Stefan Kussel vorbereitet worden waren. Zum Abschluss feierten wir mit Pfarrer Eisenmenger, der mit uns Lirichern unterwegs war, einen Gottesdienst. Detlef Lehmitz Es ist für uns eine große Freude! Alle Kinder in der Schule in Monterredondo/Bogotá konnten wir mit neuen Schuhen ausstatten. Dank einiger großer Privatspenden und dank der Türkollekte anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Eine-Welt-Kreises kamen zusätzlich zusammen. Diesen Betrag wollten wir natürlich sofort noch Kolumbien überweisen - zusätzlich zu unserer monatlichen Unterstützung. So fragten wir also bei Schwester Mechtild an, was die Kinder am dringendsten benötigen. Die Antwort hieß - neue Schuhe. Nun ging alles sehr schnell: Überweisung Schuhkauf in Bogotá schöne Fotos und liebe Dankesworte der Schwestern aus Kolumbien. Schwester Maria Catalina, die Direktorin der Schule in Monterredondo schrieb: Vielen Dank! Sie sollten die Gesichter der Kinder voll Freude sehen, als sie die neuen Schuhe entdeckten. Sie waren außer sich vor Freude. Danke, danke für diese großartige Aufmerksamkeit. Möge der Herr segnen, jede Person, die das ermöglichte. Mit einer festen Umarmung grüßt Sr. Maria Catalina P.I.J. Brigitte Klocke 30

31 GEMEINDE ST. KATHARINA Die Leistung stimmt, jetzt folgt die Anlage Die Arminen sind gut in die Saison gestartet Die Arbeiten am Heinrich-Jochem Platz gehen gut voran. Als bekannt wurde, dass Arminia Lirich einen Kunstrasenplatz bekommen würde, war die Freude riesengroß. Lange musste man sich mit bescheidenen Mitteln und einem Ascheplatz gegen die Konkurrenz im Jugendbereich durchsetzen. Im Jugendbereich blieben die Mitgliederzahlen stark, auch die Seniorenabteilung hat im Fußball Jahr für Jahr ordentliche Truppen zusammen, bei denen zuletzt der Erfolg ausblieb. Gerade die erste Mannschaft, die lange Jahre immer im Verfolgerkreis der Topteams war, blieb zuletzt hinter den Erwartungen zurück. Die Vorfreude auf den neuen Platz und der Trainerwechsel vor der Saison scheinen nun neue Impulse gegeben zu haben. Christian Kinowski ging nach ein paar Jahren der Lehre bei Thorsten Hamm den Job als Cheftrainer an und findet sich nun unter den besten vier Mannschaften der Liga wieder. Auch die Integration einiger Jugendspieler gelingt in dieser Spielzeit ganz hervorragend. Beinahe die komplette Mannschaft hat eine Vergangenheit in der Jugend der Liricher und damit auch eine ganz andere Verbundenheit zum Verein. Die Defensive ist stark verbessert und auch im Angriff wirken die Arminen variabler als noch in der Vergangenheit. 40-jähriges Dienstjubiläum 40 Jahre Schleifen binden Die Arbeiten auf dem Platz gehen übrigens auch hervorragend voran. Ob noch in diesem Kalenderjahr oder nicht, ist auch nicht mehr wichtig, findet Ehrenvorsitzender Friedhelm Baßier. Wir haben solange auf den Tag gewartet, an dem die Asche nicht mehr an den Schuhen klebt und danach in der Kabine verteilt wird, da kommt es auf ein paar Tage auch nicht mehr drauf an. Auch wenn sich die Liricher natürlich freuen, bald wieder zurück in der Heimat spielen zu dürfen. Auch wenn das Intermezzo an der Duisburger Straße sehr erfolgreich war, die vielversprechenden ersten Bilder der neuen Platzanlage und das gewohnte Liricher Umfeld wecken natürlich eine helle Vorfreude. Geronimo Köllner Am 02. August 2013 war im Katholischen Familienzentrum St. Katharina jede Menge los. Gemeinsam mit allen Kindern, Eltern und vielen Gästen feierten wir das 40-jährige Dienstjubiläum unserer Leiterin Karin Noll. Mit einem Gottesdienst, der von den Kindern gestaltet wurde, begann die Feier. Anschließend wurde bei tollem Wetter auf dem Außengelände des Kindergartens weiter gefeiert. Ehemalige Kinder, Eltern und Kollegen aus dem KiTa-Zweckverband feierten mit und trugen dazu bei, dass der Tag für alle noch lange in Erinnerung bleiben wird. Das gesamte Team vom Familienzentrum hofft, dass Karin Noll dem Familienzentrum und auch der Gemeinde weiterhin treu bleibt. Das Team vom Familienzentrum 31

32 GEMEINDE ST. KATHARINA Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg Aktuelles aus dem DPSG Stamm St. Katharina Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu und wir blicken auf ein tolles Pfingstlager auf dem Bauernhof Maas in Geldern und ein zweiwöchiges Sommerlager in Österreich zurück. Der DPSG Stamm St. Katharina besteht zur Zeit aus 73 Mitgliedern. Tom Antoni und Alexandra Harm bilden zusammen mit dem Stammeskuraten Jörg Dammers den Stammesvorstand. Die Aufgabe des Kassenwartes liegt in der Hand von Christian Henkemeyer. Auch dieses Jahr konnten wir unsere Stammeskasse durch unsere Altpapiersammlungen etwas aufbessern. Die Termine für das Jahr 2014 werden im Januar auf unserem jährlichen Planungswochenende festgelegt. Unsere Gruppenstunden werden wöchentlich im Jugendhof auf der Eschenstraße 65 veranstaltet. Bei Interesse einfach zu den unten genannten Zeiten im Jugendhof vorbeischauen oder telefonisch bei Tom Antoni, 0173 / melden. Wölflinge Gruppenstunden Dienstags von 18:30 bis 19:30 Altersgruppe von 7 bis 10 Jahren Jungpfadfinder Gruppenstunden Dienstags von 19:00 bis 20:00 Altersgruppe von 11 bis 13 Jahren Pfadfinder Gruppenstunden Dienstags von 19:00 bis 20:00 Altersgruppe von 14 bis 17 Jahren Herzliche Einladung auch in diesem Jahr zu unserem Friedenslichtgottesdienst am Samstag 21.Dezember 2013 in der Vorabendmesse in St. Katharina um Uhr, in dem das Friedenslicht aus Betlehem von uns in die Gemeinde gebracht wird. Tom Antoni kfd - Kräuterwochenende Das letzte Ferienwochenende wurde von zwanzig Frauen des kfd - Stammtisches St. Katharina genutzt, um ein Kräuterwochenende in Bad Marienberg zu verbringen. Bei einer Kräuterführung durch den Apothekergarten erfuhren wir von einer Kräuterfachfrau viel Neues darüber, was man mit Kräutern - die manchmal gar nicht als solche zu erkennen sind - nicht nur in der Küche machen kann. Da das Hotel einen schönen Wellnessbereich bot, nutzten wir diesen gern, um bei Kräuterfußbädern und Kräuteraufgüssen ein wenig vom Alltag zu entspannen und neue Kraft zu tanken. Sonntags besichtigten wir dann noch eine Brauerei; ganz nach dem Kräutermotto: Hopfen und Malz, Gott erhalt`s. Marion Antoni 32

33 GEMEINDE ST. KATHARINA Gemeindefest und die kfd Bei strahlendem Herbstwetter, dem sogenannten Katharinenwetter, konnte am letzten Septemberwochenende die kfd St. Katharina wieder an zahlreichen Versorgungsständen allerlei Leckereien bei dem diesjährigem Gemeindefest anbieten und so zum Gelingen des Festes beitragen. Auf den Fotos sind nur einzelne Stände zu sehen, bei denen die kfd - Frauen geholfen haben. Dazu gehörten das große Café in der Unterkirche, die Reibekuchenbraterei, der Würstchen- und Pommesstand, der Fischbrötchenverkauf, die Erbsensuppenküche, der Waffelverkauf, der Cocktailstand, der Bierwagen und der Bücherverkauf. Ohne die kfd hätte es mit Sicherheit so manchen leeren Magen gegeben und die Kalorienzahl hätte sich auch im Rahmen gehalten. Aber so war es besser. Marion Antoni Fotos: Hans-Gerd Antoni, Dorothea Keil 33

34 so erreichen Sie uns Die Pfarrgemeinde St. Marien so erreichen Sie uns Gemeinde St. Marien Pfarramt Elsa-Brändström-Str Oberhausen Tel / Fax 0208 / Pfarramt@marober.de Öffnungszeiten: Mo Uhr Di Uhr Mi geschlossen Do Uhr Fr Uhr Pfarrer Thomas Eisenmenger Elsa-Brändström-Str Oberhausen Tel / Pfarrer@marober.de Verwaltungsleiterin Maria Lohmann Tel / maria.lohmann@marober.de Gemeindereferent Thomas Liedtke Tel / Thomas.Liedtke@marober.de Dehon-Haus (Klösterliche Niederlassung an der St. Michaelkirche, Herz-Jesu-Priester) P. Ernst-Otto Sloot SCJ P. Gerhard Valerius SCJ Falkensteinstr. 234, Oberhausen Tel / dehonhaus@scj.de, Kindergarten St. Marien Elsa-Brändström-Str. 84 Walburga Tintrop (Leiterin) Tel / Kindergarten St. Michael Pothmannsweg 23 Roswitha Matenar (Leiterin) Tel / Kindergarten Hl. Geist Hausmannsfeld 16 Beate Daniel (Leiterin) Tel / Integrative & Heilpädagogische Tagestätte Regenbogenland Kristina Meinerz (Leiterin) Hausmannsfeld 8 und Arndtstr. 85 Tel / Ansprechpartnerin der Pfarrei bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch Gemeindereferentin Claudia Schwab Tel / Vermietungen Saal Pfarrzentrum St. Marien Birgit Hümbs Tel / Tagungskirche Hl. Geist H.B. Diepmans Tel / hbdiepmans@marober.de Kirchenmusik Christian Gerharz, koordinierender Kirchenmusiker Tel / Jugend / Altpapiersammlung Tel / Gemeinde St. Johannes Evangelist Gemeindebüro Barbarastr. 10, Oberhausen Tel / Fax 0208 / Gemeindebuero.JOH@marober.de Öffnungszeiten: Mi Uhr Fr Uhr Pastor Peter Meyer Barbarastr. 10, Oberhausen Tel / Diakon Rainer Könen Tel / rainer.koenen@marober.de Gemeindereferentin Claudia Schwab Tel / claudia.schwab@marober.de Kindergarten Angelika Otto (Leiterin) Barbarastr.14 Tel Familienzentrum Die Arche Birgit Steinbach (Leiterin) Danziger Str 35, Oberhausen Tel / Gemeinde Zu Unserer Lieben Frau Gemeindebüro Mülheimer Str. 365, Oberhausen Tel / Fax 0208 / Gemeindebuero.ULF@marober.de Öffnungszeiten: Mi Uhr Fr Uhr Pastor P. Klaus Roos MSC Mülheimer Str. 365, Oberhausen Tel / nikolaus.roos@marober.de Kindergarten Annette Dehorn (kommissarische Leiterin) Schönefeld 53 Tel Jugend Matthias Hammes Tel Gemeinde St. Katharina Gemeindebüro Wilmsstr Oberhausen Tel / Fax 0208 / Gemeindebuero.KATH@ marober.de Öffnungszeiten: Mo Uhr Di Uhr Fr Uhr Pastor Jörg Dammers Wilmstr. 67, Oberhausen Tel / Joerg.Dammers@marober.de Gemeindereferentin Dorothea Keil Tel / dorothea.keil@marober.de Kindergarten St. Katharina Karin Noll (Leiterin) Bonmannstr. 80 Tel Kneipp-Kindergarten Hl. Familie Anja Wollenschläger (Leiterin) Buschhausener Str. Tel Jugend DPSG Tom Antoni Tel / Vermietungen / Hausmeisterin Pfarrheim Am Förderturm Brigitte Queren Tel Jugendhof / Hausmeisterin Helga Bachmann Tel Weitere Telefonnummern: Oberhausener Tafel-Kirche Gustavstr. 54 Mo/Mi/Do/Fr ab Uhr Tel Offene Tür ParkHaus Uhlandstr. 35 Tel Kirchenzentrum Neue Mitte Platz der Guten Hoffnung 1 Tel Ambulantes Hospiz Marktstr. 165 Tel Caritas 8.00 Uhr Uhr Mülheimer Str. 188 Tel Häusliche Krankenpflege 9.00 Uhr Uhr Tel Donum Vitae 9.00 Uhr Uhr Tel Frauenhaus Tel Kinderschutzbund Uhr Uhr Tel Kinder- und Jugendtelefon Uhr Uhr Tel / Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung 8.00 Uhr Uhr Tel Telefonseelsorge Tel / Tel /

35 ehrenamtlich /ambulant / kostenfrei Ambulantes Hospiz Oberhausen e.v. Ambulante Hospizarbeit Begleitung Schwerkranker, Sterbender, deren Angehörige und Trauerbegleitung Mobile Fußpflege Helga Rothkranz Wir kommen nach Hause all hin. und über Ambulantes Hospiz Oberhausen e. V. Marktstraße Oberhausen Telefon: Mobil: Erfahrung hospiz-ob@t-online.de Die Hospizarbeit braucht Mitarbeit, Mitgliedschaft und finanzielle Unterstützung. Spendenkonto: Sparkasse Oberhausen Konto BLZ Termine nach Vereinbarung seit 1997! Telefon Handy Hans Conrad bestattungen Diamantenbestattungen eigene Abschiedsräume Ausstellung im Haus Gravestraße Oberhausen (an der Knappenstraße) Tel. (0208) Vertrauen I Individualität I Kompetenz Nachbarschaft WÜRDEVOLL. GEPFLEGT. Staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung Immer mehr Menschen werden im Alter pflegebedürftig. Dies birgt ein hohes finanzielles Risiko, denn die Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung sind nur eine Grundversorgung. Unsere Pflegezusatzversicherung hilft Ihnen, die Lücken zu schließen. Und der Staat unterstützt Sie dabei. PFLEGE. BAHR. 60 staatliche Zulage sichern Jutta Krieger, Agenturleiterin Rolandstraße Oberhausen Telefon jutta.krieger@bruderhilfe.de Menschen schützen. Werte bewahren. Falkensteinstraße 140 Telefon Mo Sa Uhr Mo, Di, Do, Fr Uhr 35

36 [komm innen hafen! Der zuverlässige Partner an Ihrer Seite basis druck Springwall Duisburg Telefon (0203) Fax (0203) info@basis-druck.de Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Nur wer seine Ziele im Auge behält, kann sie auch verwirklichen. Gut, wenn man sich auf diesem Weg auf einen starken Partner verlassen kann: Mit unserer genossenschaftlichen Beratung helfen wir Ihnen, Ihren ganz persönlichen Antrieb zu verwirklichen und Ihre Ziele zu erreichen. Lassen Sie sich beraten vor Ort in einer Filiale in Ihrer Nähe oder online unter Christopherus steht hinter der Idee der häuslichen Krankenpflege. Wir helfen Ihnen weiterhin aktiv am Leben teilzunehmen, in Ihren eigenen vier Wänden, im Kontakt mit Freunden, Nachbarn und Bekannten. Wir bieten Ihnen eine qualifizierte und kostenlose Beratung rund um das Thema häusliche Krankenpflege. Rufen Sie uns an: Folgen Sie uns bei Facebook Christopherus Pflegedienste Christoph-Schlingensief-Str. 10, Oberhausen Telefon: Fax: Für Adressaufkleber

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