Zionsgemeinde Hartenstein

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1 Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum Sonntag Kantate 2015 über Ps 98 Pastor M. Müller ALLE WELT SINGT DEM HERRN

2 Predigttext (Ps 98): "Ein Psalm." Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Er schafft Heil mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm. Der HERR lässt sein Heil kundwerden; vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar. Er gedenkt an seine Gnade und Treue für das Haus Israel, aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes. Jauchzet dem HERRN, alle Welt, singet, rühmet und lobet! Lobet den HERRN mit Harfen, mit Harfen und mit Saitenspiel! Mit Trompeten und Posaunen jauchzet vor dem HERRN, dem König! Das Meer brause und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Die Ströme sollen frohlocken, und alle Berge seien fröhlich vor dem HERRN. Denn er kommt, das Erdreich zu richten. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker, wie es recht ist. Liebe Gemeinde! Gewöhnlich macht mir das Singen großen Spaß. Es gab noch nicht so viele Begebenheiten in meinem Leben, in denen ich keine Lust zu singen hatte. Keine Lust zu Singen hatte ich während meiner Grundausbildung bei der Bundeswehr. Da mussten wir manchmal beim Marschieren singen. Und das gleiche Lied hat man uns dann noch stundenlang beim Waffe Reinigen vorgedudelt. Es tut mir leid, dass zu sagen, aber ich habe dieses Lied gehasst. Ganz anders ist es mit dem Lied, was wir heute am Sonntag Kantate singen: Singet dem HERRN ein neues Lied (Ps 98,1a), werden wir von Gottes Wort aufgefordert. Übrigens nicht nur hier in Psalm 98, sondern auch noch in einigen anderen Psalmen der Bibel. 2

3 Was ist denn nun das neue Lied, was wir dem Herrn singen sollen? Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder (Ps 98,1a), geht es weiter. Das neue Lied, was wir singen sollen ist ein Loblieb. Ein stinknormaler kleiner grüner Grashalm ist ein Wunder Gottes. Eine ganz gewöhnliche Stubenfliege genauso. Kein Wissenschaftler dieser Welt kann solche Wunder Gottes nachbauen. Dass wir heute Morgen aufgestanden sind, dass unser Herz schlägt, unsere Lunge atmet, unsere Augen sehen und unser Hirn denkt alles Wunder Gottes. Unser Psalm nennt uns das größte Wunder Gottes: Er schafft Heil mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm. Der HERR lässt sein Heil kundwerden; vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar (Ps 98,1f). Gott ist Geist. Er hat nicht in dem Sinn Arme wie wir. Der Psalmist redet menschlich von Gott. Der starke rechte Arm Gottes ist Christus. In Christus zeigt Gott der Welt sein Heil seine Rettung. Und das ist nun wirklich verwunderlich. Gott müsste uns eigentlich am ausgestreckten Arm verhungern lassen. Stattdessen schickt er uns Christus, der uns liebevoll in die Arme nimmt. Wenn Gott wirklich sein Recht geltend machen würde, hätten wir kein Heil zu erwarten. Wir haben Unheil angerichtet. Es ist nicht selbstverständlich, dass Gott sein Heil bekanntmachen lässt. Wir haben Null Anrecht darauf. Uns fehlt Gerechtigkeit. Die Erbsünde hat uns völlig verunstaltet. Von Geburt an gegen Gott ausgerichtet. Auf Krawall gebürstet. Unser alter Mensch hat sich selbst zu Gott erklärt und lässt nur ungern Andere über sich bestimmen weder Gott noch Menschen. Solche von Erbsünde verunstaltete Menschen wie du und ich stehen ganz im Gegensatz zu Gottes Gerechtigkeit. Gott und 3

4 der Sünder, das ist wie ein Diamant neben einem Dreckbatzen. Oder wie eine Rose neben Unkraut. Und tatsächlich hat Gott bestimmt, dass er alle Sünde wie Unkraut ausrotten wird. Dass er es jetzt doch nicht machen will, verdanken wir einfach seiner unendlichen Liebe. Er bringt es nicht übers Herz, alle Menschen einfach wie Unkraut auszurotten. Er lässt stattdessen sein Heil kundwerden lässt uns sagen, dass wir doch gerettet werden können. Und zwar macht das Gott in allen Völkern der Welt. In nahezu allen Sprachen dieser werde wird mittlerweile das Evangelium von der Gnade Gottes gepredigt: Er gedenkt an seine Gnade und Treue für das Haus Israel, aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes (Ps 98,3). Liebe Gemeinde, ihr habt das Heil Gottes gesehen, weil ihr am Kreuz euren Heiland erkannt und geglaubt habt. Das ist ganz gewiss ein Wunder Gottes, für das wir ihn loben und preisen können. Grund zum Singen und Jauchzen: Jauchzet dem HERRN, alle Welt, singet, rühmet und lobet! (Ps 98,4) Dem Gotteslob sind im Prinzip keine Grenzen gesetzt: Lobet den HERRN mit Harfen, mit Harfen und mit Saitenspiel! Mit Trompeten und Posaunen jauchzet vor dem HERRN, dem König! (Ps 98,5f) Miriam die Schwester Moses, haute auf die Pauke (Ex 15,20), David spielte die Harfe. Und er tanzte sogar zum Lobe Gottes (2Sam 6,5). Wir können deshalb zum Lob Gottes heute auf die Kachon schlagen, Gitarre spielen, in die Trompete blasen oder in die Tasten der Orgel greifen. Gott freut über jedes aufrichtige Gotteslob. So lange es die Kirche auf Erden gibt so lange gab es immer eine gewisse Spannung von Altem und Neuem zwischen traditionellem und modernem Gotteslob. Auch in unserer Gemeinde gibt es hier und da die Diskussion. Welche Lieder sollen wir singen im Gottesdienst und in der Bibelstunde? Die so- 4

5 genannten Jugendlieder aus den Lebensliederbüchern etwa oder unsere althergebrachten Choräle aus dem Lutherischen Kirchengesangbuch. Es wird wohl in jeder Gemeinde die geben - und ich weiß in unserer Gemeinde gibt es die, die mit den Lebensliedern nicht so viel anfangen können. Genauso gibt es aber auch manche, die singen nicht so gern Choräle aus dem Gesangbuch. Ein entweder oder wäre an dieser Stelle aber falsch. Lutheraner haben immer Wert aufs Wort gelegt. Die Auswahl unserer Lieder sollte nicht in erster Linie eine Frage des persönlichen Geschmacks sein, sondern wir fragen uns nach guter lutherischer Tradition: Was singen wir da? Entspricht das dem Wort Gottes? Stimmt es mit dem überein, was Gott uns in seinem Wort sagt, über sich selbst und uns Menschen? Und unter diesem Gesichtspunkt finden wir in beiden Bücher ganz starke, glaubensstärkende Lieder. Das tolle am gesungenen Gotteslob ist, dass dann noch die Musik, die Melodie dazu kommt. Da hat jeder seinen Geschmack das ist klar. Aber auch da ist denke ich für jeden was dabei. Und selbst, wenn man nicht so gern singt, kann man sich doch das Singen angewöhnen und manche Melodie liebgewinnen. Es ist glücklicherweise in der Kirche nicht wie bei der Armee, wo der Unteroffizier schreit: Ein Lied! und die Soldaten müssen singen, ob sie wollen oder nicht. Bei Gott ist das eher so. Wir stehend staunend vor seinen Wundern oder wir stehend staunend vor seiner Gnade und dann platzt es aus uns heraus. Wir können gar nicht anders angesichts dessen, was Gott an uns getan hat. Wer sich bewusst macht, was er für einen erstaunlichen Gott hat, der fängt ganz automatisch an, ihn zu loben. Gott freut sich auch über ein gebrummtes Gotteslob. Ihn stört es nicht, wenn man die Melodie nicht ganz trifft. Ihn freut es, wenn man ihn mit gläubigem Herzen lobt. 5

6 Die Wunder, die in unserem Psalm besungen werden, sind so großartig, dass sogar das Meer, Flüsse und die ganze Erde in das große Gotteslob einstimmen: Das Meer brause und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Die Ströme sollen frohlocken, und alle Berge seien fröhlich vor dem HERRN (Ps 98,7-9). Der Psalmbeter weiß so gut wie wir, dass Erde und Meer Gott nicht so loben wie wir Menschen. Es ist nur so, dass auch die Natur durch die Sünde der Menschheit geschädigt ist. Gott sagt uns in seinem Wort, dass auch die Natur auf unsere Erlösung wartet, weil nicht nur wir, sondern die ganze Welt dann frei sein wird vom Fluch der Sünde: Wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängsten (Röm 8,21). Doch Gott verspricht dann etwas nicht nur uns, sondern der ganzen Schöpfung: Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes (Röm 8,21). Erde und Meer und Flüsse loben Gott durch ihr bloßes Dasein. Nur ein großer Gott kann so etwas gemacht haben. Wir müssen uns an diesem Sonntag aber fragen lassen, wie es mit unserem Gotteslob aussieht. Sprudelt das Gotteslob immer nur so aus uns heraus? Sind wir immer mit freudigem Herzen dabei im Gottesdienst, beim Singen, Beten und Loben? Können wir Gott auch dankbar sein, selbst wenn uns schlecht geht? Oder wenn uns über irgendetwas mächtig aufregen? Schafft es unser alter Mensch nicht immer wieder, dass wir Gott nicht loben, sondern ihn manchmal anklagen? Oder dass wir mürrisch oder lustlos im Gottesdienst sitzen? Ja unser Gotteslob ist oft schwach und nicht dem angemessen, den es zu loben gilt. 6

7 Und wie sieht unser Gotteslob im Alltag aus? Denken wir auch daran, Gott zu loben und ihm zu danken, wenn er uns etwas hat gelingen lassen oder wenn er uns in einer gefährlichen Situation geholfen hat? Gerade das Singen sollte nichts sein, was wir bloß sonntags im Gottesdienst machen. Ich habe alte Menschen kennengelernt, mit denen aufgrund von Demenz oder Schlaganfall kaum noch ein vernünftiges Gespräch möglich ist. Aber wenn man mit diesen Menschen singt, ist es oft so, dass sie plötzlich mitsingen, wo sie vorher kaum ein vernünftiges Wort gesagt haben. Viele erfahrene Seelsorger betonen, dass es sein kann, dass man im Alter nur noch das weiß, was man in ganz jungen Jahren gelernt hat. Dazu gehören bei Christen dann eben die Choräle, die sie in der Christenlehre gelernt haben. Und deshalb ist es auch unserer Verantwortung, dass wir unsere Lieder an die nächste Generation weitergeben. Dass wir ihnen das Singen und Beten lehren. Dass wir ihnen auch durch unsere Lieder zeigen, welch großen Gott wir haben. Singet dem HERRN ein neues Lied (Ps 98,1a). Das heißt nicht, dass wir die alten Lieder durch neue ersetzen müssen, um Gott zu loben. Das Lied, was wir unserm Gott singen dürfen ist deshalb neu, weil seine Gnade jeden Morgen neu ist. Weil wir täglich neuen Grund haben, ihn zu loben. Und das neue Lied für den Herrn ist auch deshalb neu, weil immer neue Menschen dieses Lied singen. Und deshalb singt! Singt in euren Familien! Liebe Eltern, singt mit euren Kindern. Großeltern, singt mit euren Enkelkindern! Lobt und preist gemeinsam euren großen Gott. Unsere Choräle oder auch die neueren Lieder sind ja nicht nur Loblieder, sondern auch Glaubens- und Trostlieder oder gesungene Gebete. Liebe Eltern, stellt sicher, dass eure Kinder einen Glaubensschatz im Herz haben. Einen Glaubensschatz aus Liedern, die sie immer bei sich haben und den ihnen niemand wegnehmen kann. 7

8 Die Psalmen der Bibel werden schon seit Jahrtausenden von den Gläubigen gesungen erst im Tempel im Volk Israel und dann in der christlichen Kirche. Und es gibt großartige Glaubenslieder von Martin Luther und Paul Gerhard etwa, die seit Jahrhunderten gesungen werden. Und das wird auch so bleiben, bis alle Christen sich in den himmlischen Engelschor eingereiht haben werden. Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Er schafft Heil mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm (Ps 98,1). Wieso ist es eigentlich nur ein Lied, was wir Gott singen sollen? Es gibt doch viele Psalmen, viele schöne Lieder? Es ist ein Lied, weil es nur einen wahren Gott gibt. Und jedes Gotteslob, ganz gleich wie prächtig oder einfach, ganz gleich ob wohlklingend oder nicht so sehr gehört zu diesem einen neuen Lied, was wir unserm Gott singen dürfen. Solange es seinen Namen groß macht, ihn und seinen Christus, ihn und sein Heil, was er uns geschaffen hat gehört unser Gotteslob zu diesem einen neuen Lied alle Gläubigen auf Erden. Amen. Predigtlied: Nun danket alle Gott (LKG 316) Zionsgemeinde Hartenstein Kontakt: Pastor M. Müller Kleine Bergstr Hartenstein Tel.: /4211 Funk: 01577/ pfarrer.mmueller@elfk.de Sie finden uns im Internet unter: Die Predigt können Sie auch im Internet nachhören oder lesen. 8

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