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1 19. Sonntag n. Trinitatis, , 10 Uhr, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Pfarrer Martin Germer Predigt im Festgottesdienst 50 Jahre Karl-Schuke-Orgel Psalm 98 und Eph. 5, 19 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Festgemeinde! "Aber, Herr Hyazinth, wie gefällt Ihnen denn die protestantische Religion?" "Die ist mir wieder zu vernünftig, Herr Doktor, und gäbe es in der protestantischen Kirche keine Orgel, so wäre sie gar keine Religion. So sieht es der Lotteriekollekteur Hyazinth Hirsch im Jahr Nachzulesen ist das bei Heinrich Heine, in seinen Reisebildern aus Italien. Orgelfreunde unter uns mögen dies Bonmot kennen. Gäbe es in der protestantischen Kirche keine Orgel, gäbe es nur den kahlen weißen Raum jener Hamburger Kirche, die Hyazinth da vor Augen hat, mit ihren braunen Bänken und einem schwarzen Täfelchen an der Wand, worauf ein halb Dutzend weiße Zahlen stehen und gäbe es nur die überaus rationalistischen Predigten, die Heinrich Heine in seiner Heimatstadt offenbar hat anhören müssen, gäbe es da nicht wenigstens die Orgelmusik, die sich und ihrer Hörer in andere Sphären mitnimmt, so wäre dies gar keine Religion. Auch heute gibt es manche Menschen, die kommen zur Kirche vor allem wegen der Orgel. Oder für die gehört die Orgelmusik zumindest zum Wichtigsten, was sie im Gottesdienst erleben. Die fühlen sich hier am tiefsten innerlich berührt. Für die ist es besonders schön, wenn der Orgelklang sie durchdringt oder wenn sie sich in der Kirche von den Klängen davontragen lassen können. Umgekehrt habe ich Menschen getroffen, die mir gesagt haben: Ich kann nicht in die Kirche gehen wegen der Orgel. Und die meinen damit nicht, dass sie Orgelmusik nicht mögen oder dass die Orgel ihnen zu laut wäre, sondern die wissen aus Erfahrung: Es geht ihnen zu nahe. Wenn ich die Orgel höre, kommen mir immer die Tränen. Dann ist da vielleicht ganz stark wieder die Erinnerung an eine Trauerfeier für einen geliebten Menschen und wie gerade bei der Orgelmusik die Trauer so übermächtig war. Oder an andere besonders ergreifende Momente im Leben. Orgelklang hat etwas Besonderes. Auch heute, in einer Welt unendlicher Möglichkeiten der Klangerzeugung. Orgelklang in einer Kirche ist etwas ganz Besonderes und gehört jedenfalls für uns Mittel-, West- und Südeuropäer unbedingt dazu. Natürlich 1

2 kann man Gottesdienst auch mit anderer Musik feiern. Natürlich kann es Kirchenräume auch ohne Orgel geben. Aber eine große Kirche ohne Orgel? Zumal eine evangelische Kirche? Da würde Wesentliches fehlen. Auch beim Gottesdienst im Seniorenheim kann ich vielen eine besondere Freude machen mit Orgelmusik von der CD. Gehören Orgel und evangelische Kirche untrennbar zusammen? Nicht von Anfang an! Zur Zeit der Reformation gab es längst noch nicht in allen Kirchen Orgeln. Und es war sehr umstritten, ob die Orgel im Gottesdienst überhaupt etwas zu suchen hätte. Die Schweizer Reformatoren, Zwingli und Calvin, die waren strikt dagegen. Musikinstrumente im Gottesdienst, Kunstmusik, die lenkte doch ab von der Konzentration auf das Wort. Dabei war Zwingli hochmusikalisch und spielte zuhause ein halbes Dutzend Instrumente. Aber im Gottesdienst empfand er sogar das gemeinsame Singen als Ablenkung von der stillen Konzentration in Andacht und Gebet, die Jesus in der Bergpredigt den Glaubenden ans Herz gelegt hatte. Und für seine weniger kunstsinnigen Anhänger was das alles sowieso nur Katzengeschrei. Die Orgeln, die sie in Zürich und Bern abreißen ließen, karikierten sie als himmlische Sackpfeifen. Martin Luther, für den die Musik ein Geschenk Gottes und nicht der Menschen ist und der ihr gleich nach der Theologie den ersten Platz unter den Künsten geben wollte, war doch auch zurückhaltend, was die Rolle der Orgel im Gottesdienst betraf. Zum Te Deum mochte sie erklingen oder in Verbindung mit den deutschen Liedern, die er selbst neu in den Gottesdienst eingeführt hatte; nicht aber innerhalb der Liturgie. Nun muss man dazu sagen: Die Orgeln, die es um 1520 herum in großen Stadtkirchen gab, die hatten längst noch nicht den technischen Stand und die klanglichen Möglichkeiten, wie wir das seit der Barockzeit kennen. Und es war zu der Zeit noch gar nicht üblich, Lieder auf der Orgel zu begleiten. Kompositionen für die Orgel oder Improvisationen, wie wir das in diesem Gottesdienst so eindrucksvoll erleben können: so etwas gab es erst recht noch nicht. Die Orgel wurde vielmehr gespielt als eigene Stimme in der Liturgie, abwechselnd mit dem Zelebranten und dem Chor und neuerdings vielleicht auch der Gemeinde. Was wir vorhin gehört haben, als nach dem Kyrie eleison des Kantors und dem Herr erbarme dich der Gemeinde die Orgel ein weiteres Kyrie erklingen ließ, das ging ein bisschen in die Richtung. Und hier war nun Luther wohl ein bisschen skeptisch: Ist das deutlich genug, wenn die Orgel instrumental erklingt, ohne Worte dazu? Kommt auch so Gottes Wort im Gottesdienst zum Klingen? Oder könnte sich da etwas in unguter Weise verselbständigen? Es war dann Kurfürst Friedrich der Weise, der als großer Orgelfreund darauf hinwirkte, dass schon zu Luthers Zeit in Wittenberg die Orgel doch wesentlich stärker an der Liturgie beteiligt wurde weiterhin als eigene Stimme. Dazu kam als Neuerung, dass 2

3 bei den deutschen Kirchenliedern bisweilen abwechselnd eine Strophe von der Gemeinde gesungen und dann eine Strophe auf der Orgel gespielt wurde. Die Gemeinde sang jedoch weiterhin unbegleitet. Regelrechte Orgelbegleitung für den Gemeindegesang kam erst hundert Jahre später, zur Zeit Paul Gerhardts, langsam in Übung. Schon vorher aber, im Jahr 1596, hatte die Theologische Fakultät von Wittenberg ein interessantes Gutachten erstellt. Dort heiß es: Was die Orgeln anlanget, sind wir aus Göttlicher Schrift gewiss, dass man Gott auch mit Instrumenten lobet Es ist die instrumentalis musica eine solche Gabe Gottes, dass sie die Gemüter der Menschen zu bewegen kräftig (ist), (obgleich) mit menschlicher Stimme darunter nicht gesungen wird. Wenn man nur das Genus weiß, so ist es genug Das Genus aber ist, dass man weiß, es wären geistliche Lieder, die zu Gottes Lob gemacht sind ungeachtet, dass man nicht in specie vernimmt, was es für Lieder sein mögen. Also: Wenn für die Gemeinde deutlich ist, dass da zum Lobe Gottes gespielt wird, dann hat auch freie Orgelmusik und dann hat auch das Spiel auf anderen Instrumenten seinen guten Platz im Gottesdienst. Man muss dazu z.b. keine Choralmelodie heraushören können. Und wenn es dann die Gemüter der Menschen bewegt, dann ist das gut und trägt auf seine Weise zu dem bei, was doch Grund und Ziel des Gottesdienstes im Ganzen ist: nämlich dass wir auf Gott hören, dass wir uns für sein Wort öffnen und dass wir darauf antworten mit unseren Bitten und unserem Danken und mit unserem Lob. So wie es eben in der Epistel-Lesung aus dem Epheserbrief gehört haben: Lasst euch vom Geist erfüllen. Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen und sagt Dank Gott dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus. Für unsere heutigen Ohren klingt das alles vielleicht ziemlich spitzfindig. Dass im Gottesdienst die Orgel erklingt, auch unabhängig vom Gemeindegesang, dass da bisweilen auch auf anderen Instrumente musiziert wird, um dem Gottesdienst festlichen Glanz geben, das ist für uns altvertraut und macht uns Freude. Wenn dann auch noch Bach gespielt wird, dann gehört es ohnehin dazu. Und Orgelmusik ist Kirchenmusik, was denn sonst? Stutzig würden wir vielleicht werden, wenn da plötzlich Schlagermelodien erklingen oder moderne Tanzrhythmen oder die Titelmusik eines Films. Ganz grundsätzlich aber zählt es auch heute zu unserer Verantwortung, dass wir uns fragen: Gehört das, was wir da tun, tatsächlich zu dem, was uns im Gottesdienst aufgetragen ist, zu dem, was der Heilige Geist unter uns und durch uns wirken will? Da reicht es nicht zu sagen: Das ist doch schön! Oder: Es erfreut die Herzen und es macht den Gottesdienst auch für andere attraktiv. Mit der Wittenberger Fakultät von damals sollte die Antwort tiefer ansetzen. Es sollte für uns klar sein: Unsere Musik geschieht in einer inneren Beziehung zum Geschehen 3

4 des Gottesdienstes, wir spielen damit für Gott und zur Erbauung der Gemeinde und tragen damit zum Lobe Gottes bei. Dann können wir uns mit den Wittenbergern auf die Bibel selbst berufen: Was die Orgeln anlanget, sind wir aus Göttlicher Schrift gewiss, dass man Gott auch mit Instrumenten lobet. Was damit gemeint ist, haben wir eingangs im Psalm zusammen gebetet: Singet dem Herrn ein neues Lied, so beginnt er. Das Singen ist die Urform gewissermaßen, in der das Lob Gottes zum Klingen kommt. Ein neues Lied sollen wir singen. Das heißt nicht, dass es tatsächlich auch ganz neu gedichtet und komponiert sein müsste. Aber es soll im Singen für uns neu werden. Es soll nicht etwas nur aus Tradition Nachgesungenes sein, sondern soll jetzt zu unserem eigenen Lied werden, mit einem Teil seiner Worte vielleicht, und gerade auch mit seiner Melodie, in die wir uns hineinbegeben, seinem Rhythmus, den wir uns zu eigen machen können. Doch dann geht es weiter in diesem Psalm. Der Chor, der da zum Singen aufgefordert wird, soll größer werden, zu den Stimmen kommen Instrumente hinzu, zarte zuerst und später die richtig kräftigen: Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder! Jauchzet dem Herrn, alle Welt, singet, rühmet und lobet! Lobet den Herrn mit Harfen, mit Harfen und mit Saitenspiel! Mit Trompeten und Posaunen jauchzet vor dem Herrn! Und nicht nur wir Menschen wollen singen und musizieren, da soll noch viel mehr mit einstimmen: Das Meer brause und was darinnen ist. Die Ströme sollen frohlocken, und alle Berge seien fröhlich vor dem Herrn! Am Ende ist die ganze Schöpfung einbezogen in das Gotteslob und wir stehen mittendrin. Dies alles aber, was hier im Psalm zum Singen und Jubeln aufgeboten und aufgefordert wurde, dies alles kann so eine große Orgel, wie wir sie hier in dieser Kirche haben dürfen, auf wunderbare Weise erlebbar machen. Das mag leise und zart beginnen, so wie vielleicht auch wir selbst nur ganz still und zurückhaltend unser neues Lied zu singen anfangen. Dann gewinnen die Töne an Festigkeit. Andere Stimmen kommen hinzu. Die Vielfalt der Klänge wächst. Fröhlich kann das klingen, strahlend, mächtig. Oder auch wieder zurückgenommen, nachdenklich: Wie ist das mit dem Loben, ist es wirklich jetzt am Platze, sind wir dazu bereit? Gäbe es nicht auch ganz anderes zu singen und zu sagen? Dann aber findet die Musik wieder zu ihrer schon erreichten Klarheit zurück, nimmt uns innerlich mit, steigert sich weiter. Schließlich hören wir auch hier in diesem Kirchenraum das Meer um uns herum brausen und die Ströme frohlocken und sehen die Gipfel der Berge fröhlich tanzen. Und dann kann es geschehen, kurz bevor wir ganz in einen Rausch geraten mit der Musik, dass die Lautstärke wieder nachlässt und wir uns in dem eben noch so ganz vom Klang erfüllten Raum auch wieder mehr bei uns selbst finden und bei dem neuen Lied, dass da in uns zu klingen begonnen hat. 4

5 So jedenfalls kann ich das manchmal empfinden mit der Orgel, die vor fünfzig Jahren hier für diese Kirche nach vielen und sorgfältigen Überlegungen geplant und geschaffen wurde. Und ich kenne genügend andere, denen geht es ähnlich. Die lassen sich genauso gern hineinnehmen in all das, was Könner aus diesem Instrument hervorzaubern, und können dann bewegt und erfüllt vom dem Gehörten ihre Wege gehen. Ich erlebe Menschen, die eigentlich nur kurz hineinschauen wollten in die Kirche: wie sie die Orgel vernehmen und sich plötzlich still für eine Weile setzen, um zu lauschen und zu spüren und einfach in der Kirche zu sein. Wer könnte sagen, wie viel inwendiges Gotteslob auf solche Weise hier schon wachgerufen wurde? Zum Schluss dieser Predigt möchte ich einfach danken. Ich möchte danken denen, die diese Orgel damals konzipiert und gebaut haben. Ich möchte allen danken, die sie instandgehalten haben und weiter instand halten; den Orgelbauern und den Kirchenmusikern, die auf ihr Instrument so sorgsam Acht haben. Ich danke den vielen, die dies alles durch ihren finanziellen Beitrag mit ermöglichen. Ich danke allen Musikern, die diese Orgel mit ihrer Kunst zum Klingen bringen und dadurch vielen Menschen sehr viel zu geben haben. Ich bin dankbar, dass es immer wieder Menschen gibt, in Gottesdiensten und Orgelvespern, die sich unter dieser Orgel als Gemeinde zusammenfinden und so mit dazu beitragen, dass hier immer wieder das Lob Gottes erklingt. Und weil ich sicher bin, dass dies alles nicht nur mein Dank ist, lasst uns miteinander und mit der nun folgenden Orgelmusik unseren Dank vor Gott bringen für die wunderbare Gabe der Musik und für alles, was er damit unter uns bewirken kann. Amen. 5

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