Kirchenblick. Ev.-luth. Kirchengemeinde Schönwalde. Nr. 59 Herbst

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1 Kirchenblick Nr. 59 Herbst 2013 Ev.-luth. Kirchengemeinde Schönwalde 1

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, Namen sind Nachrichten, heißt es in vielen Redaktionen. Nimmt man es genau, dann sind es die Menschen hinter den Namen, die mit ihrer Persönlichkeit das Interesse der Leser wecken. Menschen geben auch unserer Gemeinde ein Gesicht. Eines hat uns mit Malte Kebschull im August verlassen. Unseren langjährigen Küster Wilhelm Knoop werden wir sicherlich auch im verdienten Ruhestand noch häufig sehen. Es gibt aber auch eine ganze Reihe neuer Gesichter im Kindergarten und auf dem Pfarrhof. Die jüngste unter ihnen ist Maike Wichmann aus Nüchel, die ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr bei uns verbringen wird. Hartmut Holzky wird zukünftig als Hausmeister ein Auge auf unsere Liegenschaften haben und im Kindergarten haben Manuela Meinert, Bettina Fuchs und Anja Hallier die Arbeit aufgenommen. Sie alle stellen wir in dieser Ausgabe vor. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und die neuen Begegnungen. Lernen Sie die Fünf doch auch mal kennen! Unsere Gemeindeversammlung nach dem Erntedankgottesdienst ist eine gute Gelegenheit. Marc Dobkowitz Öffentlichkeitsbeauftragter Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort 3 Gemeinschaft & Tradition Seniorenausflug/Goldende Konfirmation 4 Reformationstag 5 Tauschen, Teilen und Verschenken Wie kommen wir aus dem Konsumzwang? 6 Darf ich vorstellen? Die neuen Mitarbeiterinnen in der KiTa 8 Aller guten Dinge sind vier Erweiterung des Kindergartens 10 Seniorenkreis/Konfirmanden 12 Churchnight 13 Gottesdienste/Veranstaltungen 14 Ein BuFDi fürs Naturerlebnis Maike Wichmann ist die Erste! 16 Gesucht und gefunden Hartmut Holzky wird Hausmeister 17 Zum Erntedankfest Abschied vom Küster Wilhelm Knoop tritt in den Ruhestand 19 Von Herrschern und Äpfeln Abschluss des Jahresprogramms Schule und Kirche Neue Wege der Zusammenarbeit 22 Sommer 2003 bis Sommer 2013 Eine aufregende Kindergartenzeit! 23 Ein Ort des Lebens Informationen zum Friedhof 24 Ansprechpartner, Gruppen und Kreise 25 Klimaschutz in der Nordkirche Studientag am 2. November in Eutin 26 Freud und Leid / Impressum 27 2

3 Geistliches Wort Mit allem, was lebt Gedanken von Jörg Zink Mir ist vor mehr als fünfzig Jahren das Wort Hölderlins begegnet, mit dem er seinen Hyperion schließt: Eins zu sein mit allem was lebt Es hat mich seitdem in vielerlei Bedeutung begleitet. Als ich ein Schüler war, fand ich in ihm den Traum von einer mystischen Einheit zwischen der Seele und der Welt. Als ich den Krieg erlebte, war es mir eine Zuflucht, wenn mir die Welt der Menschen mit ihren Lügen und Verbrechen unerträglich wurde. Als ich erwachsen war, fand ich in ihm die Anweisung, das Elend der Menschen und der Geschöpfe dieser Erde wie mein eigenes mitzuerfahren. Heute, da ich alt bin, finde ich in ihm die Deutung des großen Zusammenhangs zwischen allen Schichten und Dimensionen, der mich auch weiter umgeben wird über dieses Leben auf dieser Erde hinaus. Eins sein mit allem. Mit dem lebendigen, umfassenden und alles durchdringenden Geist. Nicht abgetrennt sein von der Erde. Nicht allem andern arrogant gegenüber stehen, sondern ihm zugehören und so dem Fluch der Wurzellosigkeit nicht verfallen, der die Ursache so vieler Krankheiten ist, denen die Seelen moderner Menschen zum Opfer fallen. Nicht dem Hass gegen die Schönheit und Würde der Dinge verpflichtet sein, der heute dieses alles was lebt zerstört. 1 Mit diesen Worten Jörg Zinks beginnt eine Sammlung von Texten, Grüßen zu seinem 90. Geburtstag im November Wie alle veröffentlichten Texte aus seinem langen produktiven Leben als Prediger und Autor sind es einfache, wahrhaftige Worte, als fielen sie soeben in einem ganz persönlichen Gespräch unter vier Augen. Das ist, wie ich finde und immer wieder mit Staunen feststelle, die große Stärke seiner vielen Bücher. Worte von Jörg Zink stehen auch hinter dem Schönwalder Kreuzweg, den wir dieses Jahr zu Pfingsten auf unserem Pfarrhof eingeweiht haben. Ich selbst fühlte mich sehr von ihnen berührt, als ich vor einem Dienstantritt in Schönwalde längere Zeit im Krankenhaus zubringen musste. Ich freue mich darum umso mehr, dass wir nun in Kürze einen Führer durch unseren Kreuzweg mit eben diesen Texten von Jörg Zink im Kirchenbüro anbieten können. Zum Erntedankfest wollen wir außerdem die reiche Ernte des literarischen Schaffens von Jörg Zink allen, die es interessiert, zugänglich machen. Ein Büchertisch im Anschluss an den Gottesdienst, wenn wir auch unsere jährliche Gemeindeversammlung durchführen, lädt dazu ein, sich mit seinem Lebenswerk vertraut zu machen. Ich bin sicher, dass unter den fast fünfzig Titeln dieses begnadeten Autors auch die passenden Worte für viele andere zu finden sind. Pastor Arnd Heling 1) Aus: Jörg Zink: Aufrecht unter dem Himmel, ISBN , Gütersloh 2012, S. 9 3

4 Rückblick Gemeinschaft & Tradition Seniorenausflug & Goldende Konfirmation Der gemeinsame Ausflug der Senioren unserer Gemeinde mit dem Deutschen Roten Kreuz hat eine lange Tradition. Am 18. Juni war bei strahlend blauem Himmel der Plöner See das Ziel von 36 meist älteren Damen und Herren. Auch dabei: Pastor Heling und die Gemeindesekretärin Christine Hamer mit ihrer Tochter Larissa. Von Schönwalde ging es zunächst nach Lütjenburg und von dort über kleine, enge Straßen zur Anlegestelle Fegetasche am Plöner See. Himbeertorte und Kaffee, an Bord serviert, schmeckten allen sehr gut und so kam man schnell ins Gespräch. So gestärkt ging die Reise weiter nach Bosau in die St.Petri-Kirche. Dort erklärte Pastorin Heike Bitterwolf ausführlich ihre Kirche, die 1151/52 erbaut wurde und den zweitältesten noch erhalten gebliebenen Altar (um 1360) in Schleswig- Holstein besitzt. Nach einem gemeinsam gesungenen Lied, dem Reisesegen von Pastor Heling und einem Gruppenfoto wurde die Heimfahrt angetreten. So ging ein schöner Tag zu Ende. Den hatten auch die 23 Konfirmanden der Jahre 1961 bis 1963 am Sonntag zuvor. Sie feierten in der festlich geschmückten Kirche ihre Goldene Konfirmation. Als sie 50 Jahre zuvor konfirmiert wurden, hatte die DDR gerade die Mauer durch Berlin errichtet. Pastor Dr. Arnd Heling verlas noch einmal die Konfirmationssprüche von damals und jeder erhielt eine Urkunde zum Jubiläum. Schon vor dem Gottesdienst war Gelegenheit zum Austausch untereinander. Manch einer wusste zu berichten, was aus denen geworden ist, die am Sonntag nicht dabei sein konnte. Das Kirchenbüro hatte sogar eine Einladung bis in die USA verschickt. Ein besonderes Erinnerungsstück erreichte die Gemeinde als Antwort auf die Einladung aus Österreich: Ein Foto der Konfirmanden von Im Anschluss an den Gottesdienst führte Pastor Heling die Konfirmanden und deren Partner über den Pfarrhof und den Pfingsten geweihten Kreuzweg. Auch der Besuch im Dorfmuseum Schönwalde bot eine weitere Gelegenheit gemeinsame Erinnerungen aufzufrischen. Christine Hamer / Marc Dobkowitz Foto: Christine Hamer 4

5 Reformationstag INFO Reformationstag Donnerstag, 31. Oktober 2013 Tag des ehrenamtlichen Engagements in Schönwalde a.b., Kasseedorf, Bergfeld, Langenhagen, Mönchneversdorf Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 18 Uhr zum Gedenken an die Reformation, Würdigung des heutigen freiwilligen Engagements in Kirche und Gesellschaft zum Empfang und Beisammensein um 19 Uhr im Gemeindehaus für aktive Ehrenamtler, Vereins- und Verbandsvertreter (Um Anmeldung wird gebeten) Programm Kennenlernen, Vortrag und Austausch Imbiss und Getränke 5

6 Schöpfung bewahren Tauschen, Teilen und Verschenken Wie kommen wir heil aus dem Konsumzwang? Seit dem 20. August sind weltweit alle natürlichen und erneuerbaren Ressourcen wie Wasser, Brennmaterial, Bauholz und Getreide für dieses Jahr aufgebraucht worden. Alle natürlichen Güter, die seither konsumiert werden, zehren am vorhandenen Bestand und wachsen nicht nach, mahnt die entwicklungspolitische Gruppe Inkota. Deshalb müssten wir eigentlich ökologische Insolvenz anmelden, erklärte Inkota-Referentin Christine Pohl. Um das derzeitige Bedürfnisniveau zu befriedigen, bedürfe es mittlerweile anderthalb Erden, daher sei eine Wende zu nachhaltigem Konsum und Wirtschaften unabdingbar. Appelle wie dieser gehören mittlerweile zu unserem täglichen Brot das einem dabei im Halse stecken bleiben möchte! Wussten Sie, dass allein in Deutschland 11 Millionen Tonnen Lebensmittel jährlich weggeworfen werden? Das ist eine unvorstellbare Masse. Sie würde Die Natur als Vorbild: Der Kreislauf Kompost kennt keinen Abfall. Flohmarkt: Weiterverwendung mit Spaßfaktor Lastzüge füllen: eine Kolonne, die Stoßstange an Stoßstange hintereinander aufgereiht von Berlin bis nach Nowosibirsk jenseits des Urals reichen würde Kilogramm an Lebensmitteln wirft rein statistisch jeder Konsument in Nordamerika oder Europa jährlich weg. Zusammen genommen entspricht dies der Menge an Lebensmitteln, die in einem Jahr in Zentral- und Südafrika produziert werden. Weltweit sind es geschätzt absurde 1,3 Milliarden Tonnen an weggeworfenen, also vernichteten Lebensmitteln. Das ist etwa ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel (Getreide, Obst, Gemüse). Im selben Zeitraum zeitgleich sterben im Schnitt Menschen täglich an Hunger. Sehr viele Lebensmittel verderben in den ärmsten Ländern auf Grund fehlender oder schlechter Infrastruktur, d. h. fehlender Transportwege und Lagervorrichtungen. Die UNO-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO teilte in ihrem jüngsten Bericht mit, es sei effektiver, den Verlust von Nahrungsmitteln zu verringern, als die Produktion von 6

7 Schöpfung bewahren Lebensmitteln zu steigern, um eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Ähnliche Bilanzen könnte man für vielerlei Produkte, Ressourcen und Rohstoffe aufmachen. Auf vielfältige Weise sind wir alle, zumeist ohne es zu ahnen, an diesen apokalyptischen Ausmaßen an Verschwendung einer globalisierten Wirtschaft beteiligt. Wie immer drängt sich die Frage auf: Lohnt sich die moralische Entrüstung? Kann ich daran denn etwas ändern? Und wie immer muss die Antwort lauten: Ja, du musst und du kannst. Wo immer du zur Verschwendung animiert wirst, halte inne. Statt der Palette kleiner Plastikbecherchen mit Joghurt kannst du die größeren Mehrweggläser kaufen und damit vernünftig wirtschaften. Statt überflüssig Gewordenes einfach wegzuwerfen, kannst du es zum Tausch anbieten, verschenken oder auf andere Weise nützlich weiter verwenden. Alles, was den Durchsatz an Ressourcen und Produkten verringert und verlangsamt, ist wie ein homöopathisches Mittel gegen diesen Wahnsinn; Initiativen wie die Tauschbörse der ZVO Entsorgung GmbH etwa werden noch wenig genutzt, zeigen aber in die richtige Richtung. Arnd Heling Rundum sorglos heizen Sichern Sie sich alle Vorteile einer modernen Heizan lage ohne Eigeninvestition. Wirtschaftlich, kostengünstig, umweltschonend, effizient, sicher und individuell. Mehr Infos dazu gibt s auf oder unter Slavomir Valigursky/Fotolia.de Energiedienstleistung Contracting Unternehmen ZVO-Gruppe 7

8 Portrait Darf ich vorstellen? Die neuen Mitarbeiterinnen in der Kindertagesstätte Zwölf Kinder sind schon da, die in den neuen Gruppenraum einziehen möchten siebzehn sollen es wohl werden. Für diese neue Gruppe wurde natürlich auch zusätzliches Personal benötigt, das heißt erfahrene Betreuungspersonen, denn die Situation ALLES NEU die Kinder in der Gruppe, der Gruppenraum und ein umgestellter Ablauf in der Kindertagesstätte erfordert viel Einfühlungsvermögen. Ein Grund, sich für die gelernte Kinderpflegerin Manuela Meinert zu entscheiden. Sie ist 34 Jahre jung und Mutter von zwei Kindern. Ihr Sohn ist neun Jahre und die Tochter drei Jahre alt. Sie wohnt in Grömitz und absolvierte ihre Ausbildung in einer AWO-Ki- Ta. Mit den Kindern kam erst einmal eine berufliche Pause und die Zeit des Minijobs. Jetzt möchte sie wieder durchstarten! Die Herausforderung mit einer komplett neuen Gruppe drei- bis vierjähriger Kinder zu beginnen, hat die sympathische Kinderpflegerin gemeistert und nun kann sie sagen: Wir sind im Alltag angekommen! Manuela Meinert, die gerne bastelt und singt, freut sich nun auf die Fortschritte ihrer Schützlinge. Genauso wie ihre Kollegin, Bettina Fuchs. Die 47jährige Lensahnerin ist gelernte Erzieherin und Reitpädagogin. Außerdem ist Bettina Fuchs Fachberaterin für Entwicklungsförderung und Integration. Ergänzend dazu belegte sie zahlreiche Fortbildungen im Bereich Bewegung und Motorik. Kein Wunder also, dass Bettina Fuchs, die selber fünf Kinder groß gezogen hat und nun von drei Enkelkindern schwärmt, ihren Schwerpunkt in der Bewegung, in einer gesunden Ernährung und dem verantwortlichen Umgang mit Natur und Umwelt sieht. Die Eingangsphase ist für alle Kinder ein großer Schritt, wir dürfen sie begleiten, das ist eine große Freude, erzählt die Erzieherin freudestrahlend. Es ist wie nach Hause kommen!, sagt Anja Hallier. Sie ist erst einmal als Krankheitsvertretung für Frau Worgull in die rote Gruppe gekommen und fühlt sich dort sehr wohl. Die staatliche Kinderpflegerin mit einer sonderpädagogischen Zusatzausbildung hatte über 20 Jahre lang in einer Klinik im Schwerstpflegebereich mit körperlich und geistig beeinträchtigten Kindern gearbeitet. Jetzt sehnt sie sich nach lebhaften Kindern, mit denen sie nicht nur basteln und singen möchte. Sie sprüht vor Energie und Elan, so viele Ideen hat sie. Ruhe und Erholung findet die 8

9 Portrait 47jährige bei der Familie in Goldberg bei Cismar. Aber mit einem Hund, Hühnern, Kaninchen, Enten und Wachteln wird es auch nicht so richtig langweilig. Vielleicht schaltet sie beim Lesen mal so richtig ab? Alle neuen Mitarbeiterinnen freuen sich über das harmonische Miteinander in der KiTa. Die Kollegen haben die gleiche Wellenlänge und alle sind stets auf das Wohl der Kinder bedacht. Angela Hüttmann Foto S. 8: Für Manuela Meinert (l.) und Bettina Fuchs ist noch alles neu. Spaß macht es ihnen seit der ersten Minute. Foto S. 9: Die Energie von Anja Hallier reicht für mehr als nur zum Rutschen. Fotos: Angela Hüttmann 9

10 Kinder Aller guten Dinge sind vier Erweiterung des Kindergartens D er Weg bis zur Erweiterung unseres Kindergartens um eine vierte Gruppe war im wahrsten Sinne des Wortes ein steiniger. Es begann mit dem Untergrund für die drei Wohncontainer direkt neben der großen Trauerweide am Eingang. Einen ganzen LKW voll Schotter verteilte Wilhelm Knoop, damit die Kinder keine nassen Füße bekommen. Nachdem die Entscheidung in der Kommune gefallen war, ging es zunächst sehr schnell. Als Mitte Juli bei herrlichstem Sonnenschein der Tag gekommen war, an dem die drei Module am Kran an ihren Platz schwebten, hofften wir noch auf wenige Tage Übergangszeit für die neue grüne Gruppe. Leider ließ dann aber die Baugenehmigung des Kreises bis Ende August auf sich warten. Also richtete sich die grüne Gruppe mit ihren Erzieherinnen für einen längeren Zeitraum in dem Raum zwischen roter und gelber Gruppe ein. Es gibt sicherlich schlechtere Orte für ein Provisorium, aber schöner wäre es natürlich, den eigenen Raum gemütlich herzurichten. Gemütlich war es in den Containern noch lange nicht. Wie angekündigt packten dort erst einmal Väter an, um die Auflagen für den Brandschutz in Form von Gipskartonplatten an Wänden und Decke möglichst kostengünstig zu erfüllen. Danach sollte es schnell an den Bau des Verbindungsganges gehen. Vor diesem Schritt stand aber der Prüfstatiker, der nicht nur die Deckenlast der Container noch einmal ausführlich berechnete, um böse Überraschungen im Betrieb zu vermeiden. Die Betriebsgenehmigung sah auch die Erweiterung der sanitären Anlagen um eine Toilette, einen neuen Fluchtwegeplan und eine Prüfung der Wasserqualität vor. Dinge, deren Abarbeitung erneut Zeit kostete und den Einzug der grünen Gruppe in ihr endgültiges Domizil weiter verzögerte. Derweil ging es rund um die Krippe weiter. Anbau, Kinderwagengarage und die Blockhütte des Kindergartens bekamen einen farbenfrohen Anstrich, und auch unter dem Dach der Krippe kehrte Leben ein. 10

11 Kinder Maike Wichmann bezog als erste Freiwillige im Ökologischen Jahr ihre kleine Wohnung unterm Dach, die sich später zwei Freiwillige teilen werden. Maike wird sich nicht nur um den Pfarrhof kümmern, sondern auch den Kindergarten und die Krippe bei der Naturund Tierpädagogik unterstützen. In den ersten Wochen hospitierte sie im Kindergarten und lernte die Abläufe dort kennen. Maike ist seit Kindertagen vertraut im Umgang mit Kaninchen und wird sich zukünftig um die kuscheligen pädagogischen Assistenten kümmern. Sie sollen unter dem Schleppdach der Blockhütte ihren Stall bekommen. Im direkten Anschluss und mit Sichtkontakt zu Krippe und Kindergarten ist das Gehege geplant. Nun gilt es ein Konzept für die Tierpädagogik zu erstellen, in dem auch die Ansprüche der vierbeinigen Angestellten Berücksichtigung finden. Eltern, die Interesse haben, sich dabei mit Ideen oder Fachwissen einzubringen, sind herzlich willkommen. Nun sind die Blicke aber nach vorn auf das Laternenfest am 5. November gerichtet, wenn die Kinder nach der Andacht in der Kirche mit leuchtenden Augen stolz ihre Laternen durchs Dorf tragen. Hoffen wir auf trockenes Wetter! Marc Dobkowitz Foto S.10 oben: Die Container-Module schweben an ihren Platz Die Neuen stellten sich auf zum Foto: Emma Bendfeldt, Bjarne Börensen, Jonte Dohse, Mila Görtz, Katharina Jähnke, Paul Jordt, Frida Klaus, Hannes Kröger, Emil Landt, Gina Matthews, Dario Neufeldt, Mika Neumann, Nick Rave, Sina Saak, Konrad Schau, Larissa Schneider Foto S.10 unten: Florian Jordt, Andreas Görtz und Tim Hamann packten beim Ausbau mit an. Kosmetik Fußpflege Massagen auch mobil Elke Jeß Nur nach Terminabsprache Bungsbergstraße 31 Schönwalde a.b. u Fliesen- & Plattenarbeiten u Fenster & Türen u Montage & Wartung u Silikonfugenarbeiten u Sonnenschutz u Raumausstattung Eutiner Str Schönwalde a.b. Tel ( ) Fax mobil 0173 /

12 Kirchengemeinderat Der Seniorenkreis der Kirchengemeinde Schönwalde lädt ein Gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus um Uhr am 18. September d 16. Oktober d 13. November 11. Dezember d 15. Januar d 12. Februar 12. März d 16. April d 14. Mai d Seniorenausflug 18. Juni 2014 Unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Foto: Angela Hüttmann Die Vorkonfirmanden Lukas Benthien, Jarred Bünning, Silas Bünning, Merle Denker, Lia Fittkau, Jonis Friedel, Dirk Gehrdt, Julian Hagedorn, Dustin Haradinaj, Marie Huhne, Sascha Hüttmann, Bennet Isenberg, Linnea Köhn, Sören Lepin, Luckas-Alexander Nissen, Merle Petersen, Carina Piening, Catharina Pries, Kjell Reese, Jana Schumacher, Thea Schwarz, Moja Westphal, Alexander Wullfen Für 23 Jugendliche begann nach den Sommerferien der Konfirmandenunterricht. Anderthalb Jahre werden sich die Heranwachsenden mit den christlichen Grundsätzen auseinandersetzen. Möge es eine Zeit vieler guter Erfahrungen miteinander, mit der Kirche und dem Glauben werden. 12

13 Reformationstag INFO Die Strahlkraft der besonderen Nacht! Am Donnerstag, den lädt das Abenteuerlandteam wieder zum Reformationstag ein! Wir treffen uns um Uhr in der Kirche und werden mit Martin Luther gemeinsam durch die Nacht gehen. Was wir dabei alles erleben, bleibt eine Überraschung, aber seid gewiss: Es gibt jede Menge Spiel und Spaß! Gegen19.15 Uhr werden wir den Abend hinter dem Dorfmuseum beenden. Arend Knoop e.k Reparaturen aller Fabrikate, Speziell Seat, VW, Skoda, Hyundai Notrufnummer: Hauptstraße Schönwalde/Langenhagen 13

14 Überblick Gottesdienste Beginn i.d.r Uhr (abends 18 Uhr) sofern keine Vertretung angegeben ist, mit Pastor Dr. Arnd Heling Oktober So. n. Trinitatis Erntedanktag, mit Kirchenchor Dreiklang, anschließend Gemeindeversammlung So. n. Trinitatis mit Pastor i. R. Christoph Huppenbauer, mit Abendmahl So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis 18 Uhr, Schuld und Sühne, Meditativer Abendgottesdienst mit Abendmahl 31. Reformationstag 18 Uhr, Andacht zum Gedenken der Reformation, mit Posaunenchor November So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis mit Pastor i.r. Christoph Huppenbauer, Partnerschaftssonntag mit Bericht aus Magoye in Tansania und Abendmahl 17. Volkstrauertag mit Posaunenchor und Kirchenchor Dreiklang, anschließend Kranzniederlegungen 20. Buß- und Bettag 18 Uhr, Beichtgottesdienst, mit Texten und Liedern aus Taizé, mit Singkreis Ostholstein 23. Lichterandacht 18 Uhr, mit Konfirmanden und dem Posaunenchor auf dem Friedhof 24. Ewigkeitssonntag Gedenken an die Verstorbenen unserer Gemeinde, mit Abendmahl Abendmahl mit Messwein Abendmahl mit Traubensaft Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen 5. Oktober 14 Uhr Dörfliche Netzwerke im Wandel Rundgang durch Schönwalde mit Dr. Hubertus Hiller, Förderverein Dorfmuseum Schönwalde e.v. Dr. Hiller wird auf dem 90 minütigen Rundgang Station an Orten machen, die einen Bezug zum Verhältnis von Kirche, Obrigkeit und Bevölkerung in den vergangenen Jahrhunderten haben. 6. Oktober Gemeindeversammlung im Anschluss an den Erntedankgottesdienst Der Kirchengemeinderat gibt einen Rückblick auf seine Arbeit und wagt einen Ausblick auf die Entwicklung unserer Kirchengemeinde. Herzliche Einladung zu Fragen und Anregungen! Mit Beamervortrag sowie einem Büchertisch zu Jörg Zink und anschließendem Mittagsimbiss. 18. Oktober 19 Uhr Geschichte des Apfels in Schleswig-Holstein Vortrag des Pomologen Meinolf Hammerschmidt aus Winderatt (Angeln). Meinolf Hammerschmidt bewirtschaftet eine Obstbaumschule für alte Obstsorten und ist ein weithin bekannter Experte für alte Apfelsorten. 14

15 Überblick 31. Oktober Reformationstag Ehrenamtstag Wir laden erneut ein zu einem Treffen der (nicht nur kirchlich!) ehrenamtlich Tätigen in Schönwalde, Kasseedorf, Bergfeld, Langenhagen und Mönchneversdorf ein, Beginn im Anschluss an die Reformationsandacht, mit einem Vortrag (Thema und Referent bei Redaktionsschluss noch nicht festgelegt) und gemütlichen Beisammensein. 5. November Laternenumzug Uhr Laternenandacht in der Kirche, ab 18 Uhr geht s dann wie gewohnt und wie beliebt mit Musik durchs Dorf. Ziel ist der Kindergarten; dort gibt es Würstchen und Waffeln zum fröhlichen Abschluss. 17. November Volkstrauertag Kranzniederlegungen im Anschluss an den Gottesdienst mit den Feuerwehren in Schönwalde, sowie in Langenhagen (14 Uhr) und Kasseedorf ( 15 Uhr). 20. November 18 Uhr Buß- und Bettag 1995 als Feiertag abgeschafft, um einen Arbeitstag zu gewinnen. Buße steht für Umkehr und Neubesinnung. Das bleibt ein zentrales Thema unseres Glaubens. Wie im letzten Jahr nähern wir uns dem an mit Texten und Gesängen aus Taizé. 23. November 18 Uhr Lichterandacht auf dem Friedhof (unter dem Lindenrondell) Am Vorabend des Ewigkeitssonntages. Konfirmandinnen und Konfirmanden stellen auf jeder Grabstätte ein Licht auf. Wir hören Bibeltexte von den letzten Dingen, lassen die letzten Ruhestätten auf uns wirken, schreiten den erleuchteten Friedhof ab, mit Posaunenchor. 24. November 9.45 Uhr Ewigkeitssonntag Wir gedenken unserer Verstorbenen der letzten 12 Monate im Gottesdienst, verlesen ihre Namen, entzünden ein Licht für jede und jeden einzelnen. Zeichen der Hoffnung und Freude, dass Gott unsere Dunkelheiten Angst, Mühe, Trauer erhellt. Neue Runde im Mini-Club Verena Meier aus Hansühn möchte den Mutter-Kind-Club am Montag weiterführen. Nachdem die bisherigen Kinder jetzt in die Krippe oder den Kindergarten gehen, gilt es eine neue Gruppe interessierter Eltern zu finden, die sich montags zwischen 9.30 und Uhr mit ihrem Nachwuchs zwischen 1 ½ und 3 Jahren zum Spielen und Austausch im Gemeindehaus treffen. Verena Meier freut sich unter über erste Kontakte. 15

16 Portrait Ein BuFDi fürs Naturerlebnis Maike Wichmann ist die Erste! Sie ist 17 Jahre jung und voller Pläne für die Zukunft. Maike Wichmann hat die Grundschule in Schönwalde besucht und bis zum Realschulabschluss in Nüchel gewohnt. Nun bezieht sie als erste die Wohnräume über der Krippe. Ihre große Schwester hat ihr den Anstoß zu diesem zwölfmonatigen Dienst gegeben, jetzt freut sie sich auf die neue Aufgabe. Ihren neuen Wirkungskreis sieht sie unter anderem im Liturigischen Garten und bei der geplanten, tiergestützten Pädagogik. Derzeit hat sie Spaß an der Gestaltung des Randbereiches des Krippengeländes. Welche Blumen und Büsche können in so einem Bereich gepflanzt werden? Ungiftig und ungefährlich für kleine Kinderhände sollten die neuen Anwohner sein. Dazu bedarf es intensiver Recherchen. Natürlich wird sie sich genauso engagiert bei den unterschiedlichen Gartenprojekten einbringen säen, düngen und jäten, wird zu ihren Hauptaufgaben gehören. Aber auch in anderen Bereichen, egal ob sozial, ökologisch oder kulturell, kann und soll sie mitarbeiten. Begleitend dazu wird sie fünf Seminare besuchen, um neue Kontakte zu knüpfen und weitere Impulse zu bekommen. Im Moment muss sie sich ganz konkret um die Einrichtung ihrer neuen Wohnstätte kümmern, wobei ihr auch der Kirchengemeinderat mit Rat und Tat zur Seite steht. Es ist eine spannende und ereignisreiche Zeit für die junge Frau. Und was kommt nach dem Jahr? Derzeit plant sie eine Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistenten. Na, dann viel Erfolg und alles Gute! Angela Hüttmann Fotos: Angela Hüttmann Maike Wichmann Hartmut Holzky 16

17 Portrait Gesucht und gefunden Hartmut Holzky wird Hausmeister Dem aufmerksamen Leser unseres Kirchenblicks dürfte die Stellenausschreibung in der letzten Ausgabe nicht entgangen sein. Der Kirchengemeinderat suchte nach einer handwerklich geschickten, selbstständigen und zuverlässigen Person. Eine tägliche Betreuung der Gebäude und des Pfarrhofes war gewünscht. Diesen Jemand hat man gefunden: Hartmut Holzky. Der 54-jährige Schönwalder ist gelernter Zimmermann. In seiner beruflichen Laufbahn hat er zahlreiche Arbeiten im Hoch- und Tiefbau ausgeübt, er wurde im Rohrleitungsbau und Schächtesetzen angelernt. Er ist ein Mensch mit viel handwerklichem Geschick, genau der Richtige, um die geforderte Aufgabe zu übernehmen. In seiner Freizeit hilft er in der Offenen Ganztagsschule und betreut dort seit neustem eine Ballspielgemeinschaft am Donnerstagnachmittag. Außerdem geht er gerne mit den zwei Familienhunden spazieren und findet Freude am Radfahren. Gemeinsam mit seiner Frau und den beiden Kindern freut er sich auf die neue Aufgabe. Angela Hüttmann Kfz-Service Schönwalde Meisterbetrieb Reparaturen alle Kfz-Marken Diagnosestation Unfall-Instandsetzung Reifen- und Achsvermessung Glasbruch-Reparatur AU- und HU-Abnahme Bagger-/Radlagervermietung Hächslerarbeiten Winterdienst Knickpflege Grabenfräsen/Drainagespülen Mäharbeiten Wolfgang Reimer Inhaber Bungsbergstraße 14 a Schönwalde a. B. Tel ( ) Fax ( ) Planung+ Bauleitung Hans-Joachim Michaelsen Nina Hiller Dipl.-Ing. Architekten Untere Querstraße Neustadt i. H. Tel (04561) Fax (04561) architekt-michaelsen@t-online.de 17

18 Pfarrhof Zum Erntedankfest 2013 Da ist ein reicher Mann. In seinem Testament verfügt er, dass ihm im Falle seines Todes ein Sack mit Goldstücken mit ins Grab gelegt werden solle. Eine Vorsorge für künftige Welten sozusagen. So geschieht es denn auch. Im Himmel angekommen, findet er seinen Sack mit den Goldstücken neben sich und ist erleichtert. Als er sich dann in seiner neuen Umgebung umsieht, kommt er in eine Art Kaufhaus. Dort steht ein langer Tisch voller erlesener Speisen und Getränke. Hier lässt s sich ja gut sein, denkt er und fragt: Sagt an, was kostet das Lachsbrot? Einen Groschen, ist die Antwort des Verkäufers. Und der Wein? Alles ein Groschen. Billig, denkt der Mann, herrlich billig. Himmlisch billig. Und er wählt sich eine ganze Platte aus. Aber als er mit seinen Goldstücken bezahlen will, da nimmt der Verkäufer die Münzen nicht an. Alter, sagt er, Was hast du eigentlich in deinem Leben gelernt?. Was soll das?, murrt der reiche Mann, ist dir mein Geld nicht gut genug?. Sie täuschen sich, sagt der Verkäufer, nicht das Geld, das Sie besitzen, nehmen wir als Bezahlung an, sondern jenes, das Sie verschenkt haben! Diese Geschichte von Leo Tolstoi ( ), hier leicht gekürzt, illustriert etwas von dem Jesuswort aus dem Matthäusevangelium: Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden ; sammelt euch aber Schätze im Himmel ; denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (Matth. 6, 19f). Teilen, abgeben, loslassen können allein das macht innerlich reich, lautet die Botschaft dieser kleinen Parabel. Für s Schätzesammeln im Himmel gibt Jesus keine direkte Anleitung, aber der Hinweis auf das Herz genügt. Die Stimme des Herzens ist wie eine Kompassnadel Richtung Himmel. Arnd Heling Einander mitteilen Einladung zur Gemeindeversammlung Auch eine Kirchengemeinde wird durch Teilen reicher an Himmelsschätzen. Im Anschluss an den Erntedankgottesdienst findet die Gemeindeversammlung im Gemeindehaus statt. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme bei einem hoffentlich anregenden Rückblick auf das vergangene Jahr. Lassen Sie uns die Ernte teilen (und auch offen miteinander diskutieren). Essensspenden für das gemeinsame Mittagsbuffet sind erwünscht (bitte übers Kirchenbüro anmelden). 18

19 Portrait Abschied vom Küster Wilhelm Knoop tritt in den Ruhestand ein Allerheiligen 1973 war sein erster Arbeitstag auf dem Friedhof. Im gleichen Jahr bekamen Wilhelm und Inge Knoop ihr erstes Kind, Kerstin. Drei Jahre später folgte Stefanie. Sie wohnten noch im Organistenhaus, der heutigen Kinderkrippe. Dem früheren Konfirmanden von Pastor Lembke und gelerntem Gärtner war es zunächst nicht ganz geheuer, fortan für die Kirche zu arbeiten, als er vom damaligen Kirchenvorsteher Heinz Waldow angeworben wurde. Doch nach zwei Jahren bei der Bundeswehr in Flensburg, Putlos und Lübeck und fünf Jahren bei der Firma Wehde aus Lensahn, mit Diensteinsätzen im ganzen Bundesgebiet, war dies die Chance, endlich mehr bei der Familie sein zu können. Er hat den Schritt nicht bereut. Doch fast vierzigmal Weihnachten und Ostern nicht so wie alle andern zu Hause feiern zu können, das gehört auch zu diesem Beruf. Wilhelm Knoop hat alle vier Pastoren, die hier seit 1945 ihren Dienst taten und tun, kennengelernt und ist mit allen gut ausgekommen. Den Wandel des Pfarrhofs kennt er im Detail, ebenso wie jede Grabstelle auf dem Friedhof. Die ersten Jahre war alles Handarbeit wurde der Trecker angeschafft, ohne den man sich Wilhelm Knoop heute schwer vorstellen kann sei es beim Schneeräumen, sei es beim Wege- und Gartenbau auf dem Pfarrhof oder auf dem Friedhof. Das eigenständige Arbeiten hat er immer geschätzt. Für Außerordentliches, wie das Aufbauen von Bühnenbildern in der Kirche, Reparaturen und alle möglichen Handwerkerarbeiten, war der Improvisationskünstler Knoop immer zu gewinnen. Eine vielseitige Tätigkeit kommt nun zum Ende. Allerheiligen 2013 beginnt der verdiente Ruhestand, für den wir Ihnen und den Ihren, lieber Wilhelm Knoop, Gottes Segen wünschen. Arnd Heling Foto: Sandra Noetzel 19

20 Pfarrhof Von Herrschern und Äpfeln Abschluss des Jahresprogramms 2013 The Fall of man and The Lamentation von Hugo van der Goes, Kunsthistorisches Museum, Wien Elf Vorträge unterschiedlichster Art gab ies in diesem Jahr in unserer Gemeinde. Den Abschluss bilden Meinolf Hammerschmidt und Dr. Hubertus Hiller im Oktober. Zu einem Rundgang durch Schönwalde lädt Dr. Hubertus Hiller am 5. Oktober ein. Der 2. Vorsitzende des Fördervereins Dorfmuseum Schönwalde wird unter dem Titel Dörfliche Netzwerke im Wandel über das Verhältnis zwischen Kirchen, Lehnsherrn und Bevölkerung berichten. Bei dem etwa 90minütigen Rundgang wird an Gebäuden und Orten Station gemacht, die für das damalige Machtgefüge und die Lebensweise stehen. Neben dem Pfarrhof, an dem der Rundgang beginnt, gehören die alte Dorfschule und das Doktorenhaus dazu. Am 18. Oktober wird der bekannte Pomologe Meinolf Hammerschmidt die Kleine Geschichte des Apfels in Schleswig-Holstein erzählen. Der Apfel ist als Symbol aus dem Garten Eden fest mit dem Christentum verbunden. Vielleicht ein Grund für seine intensive Verbreitung in unserem Kulturkreis. Um 100 v.chr. brachten die Römer erstmals Obst nach Germanien. 600 Jahre später befassten sich erste Gesetze mit dem Obstbau, die Karl der Große um 800 n. Chr. präzisierte. Unter ihm wird der Obstbau, an dessen Spitze der Apfel steht, landwirtschaftliche Aufgabe. Hochzeitspaare müssen Apfelbäume pflanzen. Kurfürst August von Sachsen ist im ausgehenden 16. Jahrhundert großer Apfelfan und setzt Obstbauprämien aus. Nun haben Ehepaare zwei Paar Obstbäume zu pflanzen und zu pflegen. Ein Brauch, der auch im 18. Jahrhundert noch Bestand hat zählt man zum Beispiel in Schlesien exakt Obstbäume. 1860, im Gründungsjahr des Deutschen Pomologen-Vereins, zählt man über zweitausend Apfelsorten. Schon dreißig Jahre später Dr. Hubertus Hiller macht am 5. Oktober einen Rundgang durch Schönwaldes Historie Pomologe Meinolf Hammerschmidt besucht Schönwalde am 18. Oktober 20

21 Pfarrhof beginnt der Sortenrückgang durch die Vernichtung unwerter Sorten. Eine Entwicklung, die mit den 1950er Jahren noch einmal Fahrt aufnimmt. Nun kommen Äpfel nicht mehr von Streuobstwiesen, sondern von Plantagen auch auf anderen Erdteilen. Meinolf Hammerschmidt schafft in seinem Apfelmuseum seit zwanzig Jahren einen Garten Eden mit selten gewordenen Bäumen. Marc Dobkowitz 21

22 Kirchengemeinderat Schule und Kirche Neue Wege der Zusammenarbeit Der letzte Einschulungsgottesdienst für die Friedrich-Hiller-Schule liegt nun ein paar Wochen zurück. Bleibt zu hoffen, dass sich alle neuen Grundschüler schon gut eingewöhnt haben. Einige von ihnen kommen aus dem Kindergarten unserer Gemeinde. Andere haben auch den Weg zu den Wölflingen unseres Pfadfinderstammes Swentana oder zum Abenteuerland gefunden. Bei der traditionellen Laternenandacht im November, vielleicht auch beim Krippenspiel oder zum nächsten Pfingstmusical sieht man sich wieder. Gut, dass es einige kirchliche Angebote für die Altersgruppe der Sechs- bis Zehnjährigen gibt. Für die Zukunft würden wir den außerschulischen Bildungsstandort Kirche und Pfarrhof in Kooperation mit der Schule und dem Dorfmuseum aber gern noch weiter entwickeln. Die Erzieherin Susanne Frenke bereitet ein Projekt Imkern für Kinder vor, das im nächsten Jahr im Zuge der Nachmittagsbetreuung an der Schule und im Naturerlebnisraum der Kirchengemeinde durchgeführt werden soll. Weitere naturpädagogische Projekte sind leicht vorstellbar, Susanne Frenke bei ihren Bienen Einschulungs-Gottesdienst, Foto: Angela Hüttmann wenn die Renaturierungsmaßnahmen und die Tierpädagogik beim Kindergarten etabliert sind. Darüber hinaus möchten wir gern ein wiederkehrendes kirchenpädagogisches Projektangebot für die vierte Grundschulklasse entwickeln. Kirchenpädagogik ist im Zusammenspiel von religions- und museumspädagogischer Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen entwickelt worden. Sie verknüpft Inhalte des Religionsunterrichts mit den Fragen anderer Schulfächer, wie Heimat- und Sachkunde, Kunst und Musik. Die Kinder erschließen sich den Raum der Kirche auf vielfältige Weise als Teil ihrer Lebenswelt. Viele gute methodische Anregungen sind dafür im Pädagogisch- Theologischen Institut der Nordkirche erarbeitet worden und harren der Umsetzung vor Ort. Wir freuen uns auf einen vertieften pädagogischen Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern der Friedrich- Hiller-Schule. Arnd Heling 22

23 Kinder Sommer 2003 bis Sommer 2013 Eine aufregende Kindergartenzeit! Luisa war das erste Kind der Familie Westpfahl aus Griebel, das die Kindertagesstätte in Schönwalde besuchte. Damals, vor zehn Jahren, war alles spannend und neu für die Eltern. Man sammelte Erfahrungen: Laterne basteln, Weihnachtsfeier, Frühlingserwachen, Waldhöhlen aufsuchen, Ausflüge und Bastelarbeiten. Doch die nächsten Kinder ließen nicht lange auf sich warten... So belebten Jacob, Julius, Anton und Charlotte die unterschiedlichsten Gruppen in der Kindertagesstätte. Obwohl sie zu einer Familie gehörten, wurden alle Kinder mit ihrer eigenen Persönlichkeit wahrgenommen. Die fast tägliche Fahrt nach Schönwalde in den Jahnweg gehörte bei der Familie in den festen Tagesablauf. Doch mit dem Rausschmiss von Charlotte vor den großen Sommerferien endete diese Zeit. Maike und Bernd Westphal wurden mit einer eigens gestalteten Urkunde bedacht, denn dieses runde Jubiläum schaffen heutzutage nur ganz wenige Eltern. Während die älteren Kinder schon die weiterführenden Schulen besuchen, wurde das Nesthäkchen nun eingeschult. Wir wünschen der Familie für die Zukunft alles Gute und viel Geduld für die nächsten Lebensabschnitte. Möge Gott eine schützende Hand über sie halten! Angela Hütttmann Foto: Angela Hüttmann l Schöne Bäder l mod. Heizsysteme l Solartechnik l Notdienst Mitgliedsbetrieb der Innung Ostholstein Holmer Hahn Installateur- und Heizungsbau-Meister Am Steinberg 6a Schönwalde a.b. 23

24 Friedhof Ein Ort des Lebens Informationen zum Friedhof In unserer Friedhofssatzung heißt es: Der Friedhof ist ein Ort, an dem die Kirche die Botschaft verkündigt, dass Christus dem Tode die Macht genommen hat und denen, die an ihn glauben, das ewige Leben geben wird. Man kann den Friedhof also mit Recht auch als Ort des Lebens bezeichnen. Auf ihm begegnen sich Menschen. Sie kommen ins Gespräch und schöpfen neue Kraft für ihr Leben. Das kommt auch durch die Hingabe zum Ausdruck, mit der Gräber gepflegt werden. In ihrer Gesamtheit entsteht ein lebendiges Erscheinungsbild. Die Formen und Farben der Steine sind unzählig und zwischen streng in Form geschnittenen Hecken finden sich mit Phantasie und Liebe gestaltete Pflanzungen im Wechsel der Jahreszeiten. Dieses Bild möchten wir erhalten und gleichzeitig den Aufwand für die Pflege in Grenzen halten. In Form von angemessenen Friedhofsgebühren kommt dies allen zu Gute. Vermehrt werden Wünsche geäußert, Gräber in Rasen zu legen. Häufig mit der Bitte einen Halbkreis zur Bepflanzung zu behalten. Der Kirchengemeinderat wird zukünftig über derlei Anträge einzeln beraten. Im Kern des Friedhofes soll die gärtnerische Gestaltung jedoch die Regel bleiben. So bleibt seine Lebendigkeit, ausgedrückt durch Abwechslung, erhalten. Für die Pflege eines reinen Rasengrabes werden zwischen 80 und 90 Euro pro Jahr berechnet. Eine gut überlegte Dauerbepflanzung muss nicht teurer sein; auf Individualität muss dennoch nicht verzichtet werden. Wenige Friedhofsbesuche können für die Pflege ausreichen. Sollten Sie nach einer pflegearmen Gestaltung suchen, besprechen Sie einmal alle Möglichkeiten mit einem Friedhofsgärtner, der Erfahrungen mit den kleinen Orten des Lebens hat. Marc Dobkowitz Erd- Feuer- und Seebestattungen, Überführungen und Bestattungsvorsorge Wir bieten unsere Dienste auf allen Friedhöfen an. Tobias Boller Rosenstraße Hansühn Tel (Tag und Nacht erreichbar) Fax

25 Kontakt Ansprechpartner, Gruppen und Kreise Gottesdienst, Seelsorge, Amtshandlungen Pastor Dr. Arnd Heling Pastorat, Jahnweg 2 Tel 9255 in dringenden Fällen arnd.heling@gmx.de Kirchenbüro, Friedhofswesen Christine Hamer Mo-Mi und Fr Uhr, Do Uhr Tel 9250 Fax 9259 info@kirche-schoenwalde.de Küsterdienst Ilona Wandt Über das Kirchenbüro Kirchengemeinderat Vorsitzender: Dieter Achtenberg Tel 1066 dieter@achtenberg.de Stellv. Vorsitzender: Pastor Dr. Arnd Heling Tel 9255 arnd.heling@gmx.de Kindergarten und Krippe Leiterin Anne Piechatzek Mo bis Fr: 12-13:30 Uhr, Do während des gesamten Vormittags Tel 798 kindergarten@kirche-schoenwalde.de Mini-Club Mutter-Kind-Club für Kinder von 1 ½ bis 3 Jahren Mo Uhr Verena Meier, Tel Wölflinge für Kinder von 7-10 Jahren, wöchentlich jeweils Fr Uhr Pastor Dr. Heling Tel Pfadfinder (13-16) und Rover (ab 17) Treffen wöchentlich. Interessierte Jugendliche sind immer willkommen. Kontakt über Pastor Dr. Heling Tel 9255 Abenteuerland für Kinder der 1. bis 4. Klassen Termine: im Internet Daniela Reimer, Tel Kinderflötenkreis Do Uhr für Anfänger Do Uhr für Fortgeschrittene Kinderchor Do Uhr Lydia Bock, Tel Flötenkreis der Frauen Mo Uhr Gemeindehaus Leiterin Marianne Loocks, Tel 9239 Kirchenchor Dreiklang Mo Uhr / Gemeindehaus Chorleiterin Lydia Bock, Tel Gospelchor Sangena Do 20 Uhr Gemeindehaus Chorleiterin Lydia Bock, Tel Posaunenchor Proben Mi 19 Uhr Gemeindehaus Ansprechpartner: Friedrich Wilhelm, Tel Frauenkreis vierzehntäglich Mi 15 Uhr Gemeindehaus / / / Ilse Krüger, Tel 657 Marianne Loocks, Tel 9239 Seniorenkreis monatlich Mi Gemeindehaus / Edith Thor, Tel 239 Bibelgesprächskreis vierzehntäglich Di 19 Uhr Gemeindehaus Pastor Dr. Arnd Heling, Tel 9255 Bankverbindung: Konto BLZ VR Bank Ostholstein Nord Plön e G 25

26 Schöpfung bewahren Klimaschutz in der Nordkirche Studientag am 2. November in Eutin Schon einiges ist in den Gemeinden und im Kirchenkreis Ostholstein für den Klimaschutz getan worden: zum einen in messbarer Form durch klimagerechte Gebäudesanierung einschließlich moder-ner Heizsysteme oder die Umstellung auf Grünen Strom. Zum anderen auf bewusstseinsbildende Weise zum Beispiel durch Konfirmandentage zur Klimagerechtigkeit oder die Klimaausstellung Der achte Tag. Nun gehen die Bemühungen zum Klimaschutz in unserer Kirche in eine neue Runde. Von der Uni Flensburg wurde ein Integriertes Klimaschutzkonzept für die Nordkirche erstellt. Dieses soll zusammen mit Erfahrungen aus den Gemeinden Grundlage für die Klimasynode der Nordkirche im kommenden Frühjahr sein. Was macht diese konzeptionelle Arbeit so interessant und wertvoll? Es wird deutlich, wie Gemeinden CO ² -Emissionen und zugleich Kosten einsparen können. Die praktischen, messbaren Schritte dahin lassen sich nachvollziehen und die Effek- tivität wird nachprüfbar. Eine solche Arbeit bedeutet, sehr praktisch etwas zur Bewahrung der Schöpfung beizutragen. Ein Wunsch und innerer Anspruch, den viele empfinden und zu Recht mit dem Wesen der Kirche verbinden. Auf dem Studientag am 2. November gibt es zunächst Informationen mit Rückfragemöglichkeit zum Konzept mit Referenten der Uni Flensburg. Danach wird in sechs Arbeitsgruppen zu praktischen Aspekten in Kirchengemeinden gearbeitet: 1. Energie in Gebäuden sparen wie geht das? 2. Einkauf was ist zu beachten? 3. Mittagsmahlzeiten in KiTas und weitere gemeinsame Mahlzeiten 4. Elemente einer Klima-Olympiade für Jugendliche entwickeln 5. Nachhaltige Landnutzung und Landverpachtung 6. Klimafreundliche Mobilität. Eingeladen sind alle Interessierten, besonders die Gemeindeglieder, die gerne ihre Erfahrungen und Sichtweisen einbringen möchten. Am Ende des Studientages sollen Empfehlungen aus unserem Kirchenkreis zusammengetragen und der Nordkirchensynode mit auf den Weg gegeben werden. Anmeldungen bitte bis spätestens an Pastorin Bölting, Schloßstr. 13, Eutin oder an Weitere Infos unter 04251/ oder 04521/ (Georg Busker). 26

27 Der Frauenkreis der Kirchengemeinde Schönwalde lädt ein. Programm 2013/ Oktober 9.30 Uhr Frühstück mit dem DRK zusammen Anmeldungen bis zum 26. September im Kirchenbüro ( / 92 50) oder bei Petra Lühr ( / 8 10) 23. Oktober Singapur und die chinesische Kultur Land und Leute kennenlernen mit Ruth Lorenz 06. November Spruchweisheiten der Bibel mit Pastor Heling 20. November Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Kirche 27. November Hören und Sehen mit Käte Huppenbauer 11. Dezember Uhr Weihnachtsfeier gemeinsam mit den Senioren 08. Januar Jahreslosung 2014 mit Pastor Heling, Musikalischer Nachmittag 22. Januar Die ev.-freikirchliche Gemeinde mit Silke Ufers 05. Februar Bunter Nachmittag 19. Februar Märchen von Gärten + Bilder von Marieka Hartwich und Heike Macheil 05. März Der Chor Dreiklang der Kirchengemeinde Schönwalde stellt sich vor 19. März Thema wird später bekannt gegeben 02. April Osterbasteleien mit Margret Kotthaus 23. April Ein weiter Weg von Danzig in das Traumland Masuren mit Herrn Wernfried Lange 07. Mai Wie schön blüht uns der Maien Volkslieder singen mit Marianne Loocks und Hans-Peter Lindner 21. Mai Frauenkreisausflug Der Frauenkreis trifft sich immer um Uhr im Gemeindehaus. Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an den geplanten Themen finden und grüßen Sie herzlich im Namen des Vorbereitungskreises Impressum Kirchenblick, Gemeindebrief Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schönwalde, Körperschaft des Öffentlichen Rechts in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland Vertreten durch den Vorsitzenden: Dieter Achtenberg Redaktion: Marc Dobkowitz (V.i.S.d.P.), Christine Hamer, Dr. Arnd Heling, Angela Hüttmann Anzeigenverwaltung: Marc Dobkowitz Anschrift: Jahnweg 2, Schönwalde a.b. Telefon: 04528/9250 info@kirche-schoenwalde.de Titelfoto: Goldene Konfirmation (Marc Dobkowitz) Fotos im Innenteil (wenn nicht anders angegeben): Marc Dobkowitz 27

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