Gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Digitalisierung (Industrie 4.0/Made in China 2025)

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Irmela Kruse
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Gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Digitalisierung (Industrie 4.0/Made in China 2025) Tongji Universität und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 23. 24.

0/Made in China 2025) Die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt spielt weltweit in der Forschung ein Thema, sei es unter dem Begriff Industrie 4.

1 Gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Digitalisierung (Industrie 4.0/Made in China 2025) Tongji Universität und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) September 2016, Tongji Universität, Shanghai, China Digitalisierung in Ost und West: Symposium Gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Digitalisierung (Industrie 4.0/Made in China 2025) Die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt spielt weltweit in der Forschung ein Thema, sei es unter dem Begriff Industrie 4.0 in Deutschland, Industrial Internet Consortium in den USA oder Made in China 2025 in China. Neben der Erkenntnis, dass der Untersuchungsgegenstand trotz vieler Namen ein entscheidender Impuls für unsere technologische Zukunft sein wird, trug der Workshop Gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Digitalisierung (Industrie 4.0/Made in China 2025) vom 23. bis zum 24. September 2016 am chinesisch-deutschen Hochschulkolleg (CDHK) der Tongji Universität in Shanghai, China dazu bei, die von der Gesellschaft ausgehenden Reflexionen jenes Digitalisierungstrends zu erforschen. Das Themenspektrum der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom KIT und der Tongji Universität war breit gefächert, das erste Panel behandelte die Wahrnehmung von Digitalisierung in unserer Medienwelt, die von Technikutopie bis Technikangst reichen kann und deren Zukunftsfokussierung teils nostalgische Elemente enthält. Das folgende Panel war praxisorientiert, stellte Industrie 4.0 als integraler Bestandteil der Arbeitswelt dar und spiegelte die Auswirkungen für die Erwerbstätigkeit sowie dem Bildungswesen wieder. Eine zentrale Fragestellung in Bezug auf Digitalisierung ist sowohl in China als auch Deutschland die Frage noch neuer gesetzlicher Regelung, was im darauffolgenden Panel Anstoß für viele Diskussionen gab. Im letzten Panel Made in China 2025: Auswirkungen auf die Erwerbstätigkeit, die Bildung und die Gesellschaft Chinas nahm die Frage nach der Position des Arbeiters in

2 China den größten Raum ein. Der folgende Tag, 24. September 2016, beschloss das Symposium mit einem Ausflug zum Industry Smart Factory Lab, am Jiading-Campus der, der direkten Einblick in den Arbeitsprozess digitalisierter Maschinen und ihrer Handhabung gab. Tagungsablauf des Symposiums: Ein ausführlicher Tagungsbericht folgt. Themen: 1. Digitalisierung der Wirtschaft - Linguistische und medienwissenschaftliche Perspektiven 2. Industrie 4.0 : Auswirkungen auf die Erwerbstätigkeit, die Bildung und die Gesellschaft Deutschlands 3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Made in China 2025 und Industrie 4.0 juristische Perspektiven 4. Made in China 2025 : Auswirkungen auf die Erwerbstätigkeit, die Bildung und die Gesellschaft Chinas Zeit, Ort und Umfang der Konferenz Zeit: September 2016 Veranstaltungsort: 1. Sitzungsraum 901, Chinesisch-Deutsches Gebäude, 9. Stock, Siping-Campus der 2. Industry Smart Factory Lab, Jiading-Campus der Umfang: ca. 30 Teilnehmer

3 Konferenzprogramm Freitag, 23. September 2016 Siping-Campus der Konferenzsprache: Deutsch / Chinesisch (mit Simultanübersetzung) Dauer der Vorträge: max min, 5 Min Fragen, 30 min Schlussdiskussion Restaurant San Hao Wu Kaffeepause Mittagessen Panel 3: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Made in China 2025 und Industrie 4.0 juristische Perspektiven Moderation: Dr. Alexandra Hausstein, Geschäftsführerin des Institut für Technikzukünfte, KIT Vorträge: 1. Prof. Lu Peng, Professor am Kolleg für Rechtswissenschaften der, Works Value Two different orientations of Poet and Craftsman 2. a.o. Prof. Yu Xinmiao, Assistierender Direktor des Kollegs für Rechtswissenschaften der An Innovation orientierte Zusammenarbeit zwischen China und der EU im Kartellrecht 3. Prof. Dr. jur. Hans Hanau, Helmut-Schmidt-Universität Arbeitsrecht 4.0 Eine juristische Spekulation über die Auswirkungen der Digitalisierung 4. Diskussion Kaffeepause

4 Panel 4: Made in China 2025 : Auswirkungen auf die Industrie, die Bildung und die Gesellschaft Chinas Moderation: Prof. Dr. Maximillian Mayer, Deutschlandfoschungszentrum der Vorträge: 1. Prof. Xia Liping, Professor des Kollegs für Politik und internationale Beziehungen der Made in China 2025 und Konstruktion der Softpower Chinas 2. a.o. Prof. Gao Guijuan, Institut für Berufsbildung der Facing Industry 4.0: Challenges to China and the Countermeasures in Higher Education Area 3. Prof. Chen Ming, Vizedirektor der Chinesisch-Deutschen Hochschule für angewandte Wissenschaften der Made in China 2025 : Die Entwicklungswege der Fertigungsindustrie mit Orientierung auf die Landesrealität 4. Diskussion 17:15 17: Restaurant Guest House der Tongji Schlussbesprechung und weitere Zusammenarbeit Abendessen 24. September 2016, Samstag Venue: Jiading-Campus der Zeit Venue Programm 9:00 Treffpunkt Hotel Industry Smart Factory Lab Besichtigung des Labors

5 Ab 14 Mensa des Jiading-Campus Mittagessen Sight Seeing

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