Muhrer. Heimatbrief. Nr Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Muhr a.see. Redaktionsschluss für die Märzausgabe ist der 16. Februar 2016.

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1 Muhrer Heimatbrief Nr. 323 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Muhr a.see Jahrgang 11 Monatg, den 1. Februar 2016 Ausgabe 2/2016 Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Montag, Donnerstag bis Uhr Mittwoch bis Uhr Freitag bis Uhr Anschrift und Telefonnummern: Gemeinde Muhr a.see, Rosenau 1, Muhr a.see Tel / Fax: / gemeinde@muhr-am-see.de Internet-Adresse:... Amt Ansprechpartner... Durchwahl 1. Bürgermeister Herr Rampe Bau- und Ortsrecht - 12 Einwohnermeldeamt, Standesamt, Rentenangel Einwohnermeldeamt, Friedhofswesen - 14 Kasse, Steuern - 15 Touristbüro Herr Gronauer... Frau Kohn... Frau Klinger... Herr Huber... Frau Bickel... Das Touristikbüro im Altmühlsee-Informationszentrum ist von Montag bis Freitag von 9:30-12:30 Uhr geöffnet. Das Touristikbüro im Altmühlsee-Informationszentrum ist in den Wintermonaten geschlossen. Öffnungszeiten des Wertstoffhofes und der Bauschuttdeponie Der Wertstoffhof Muhr a.see, auf dem sich auch die Container für Bauschutt und Grüngut befinden, hat freitags von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet. Redaktionsschluss für die Märzausgabe ist der 16. Februar Amtliche Bekanntmachungen Einladung zur Bürgerversammlung der Gemeinde Muhr a.see Zu der am Freitag, 19. Februar 2016, um 19:30 Uhr, im Schützenhaus in Muhr a.see stattfindenden Bürgerversammlung der Gemeinde Muhr a.see gemäß Art. 18 der Bayer. Gemeindeordnung werden alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger recht herzlich eingeladen. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr Planungen und Investitionen für das Jahr Aussprache mit den Gemeindebürgern Dieter Rampe, Erster Bürgermeister Aus dem Rathaus Buxzweige für den Osterbrunnen gesucht Die Landfrauen suchen zum Binden der Krone für den Osterbrunnen Buxzweige. Wer helfen kann, soll sich bitte mit der Ortsbäuerin Karin Schuster (Tel. 4463) oder mit der Gemeindeverwaltung (Tel ) in Verbindung setzen. Fremdenverkehrsverein präsentiert Gemeinde auf Messen Der Fremdenverkehrsverein Muhr a.see vertritt mit Unterstützung der Gemeinde unseren Urlaubsort auf den verschiedensten Messen. Auf der ersten Messe, die CMT in Stuttgart, wurden die Highlights unserer Region vorgestellt und präsentiert.

2 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Margit Stahl und Helmut Münzberg waren am in Stuttgart vertreten. Hilde Bickel übernahm die Standbetreuung am ebenfalls auf der CMT. Verteilt wurden unsere Muhrer Unterkunftsverzeichnis, Flyer mit Veranstaltungen, den Altmühlsee-Festspielen sowie die Veranstaltungstipps 30 Jahre Altmühlsee. Großes Interesse bekundeten die Messebesucher auch an unseren neuen Wanderwegen. Am reist unser Vereinsmitglied Helmut Münzberg zur Messe f.re.e.münchen. Den Endspurt gestalten Katharina Böker mit dem Besuch der Haus, Garten, Freizeit Messe in Leipzig sowie Margit Stahl am mit der Präsentation auf der Augsburger Frühjahrsausstellung. So wird für unseren Ort und unsere Vermieter die Werbetrommel kräftig gerührt. Unterkünfte für die Schauspieler der Altmühlsee-Festspiele Für unsere Festspiele 2016 suchen wir wieder für die Schauspieler für verschiedene Zeiträume kleine Wohnungen oder Apartments. Wir bitten alle interessierten Muhrer Bürger, die eine kleine Wohnung oder ein Apartment leer stehen haben, sich im Rathaus zu melden. Hier können die verschiedenen Zeiträume und auch die Höhe der Entschädigung besprochen werden. Statt ungarischem Essen gibt es jetzt Linsen oder Pizza In der früheren Gaststätte Zum Mönchswald im Muhrer Ortsteil Stadeln haben elf minderjährige Flüchtlinge eine Unterkunft gefunden Gyros und Bifteki wurden hier serviert, zuletzt Gulaschsuppe und Lángos. Jetzt kommen Pizza, Linsen oder ein Curry auf den Tisch, je nachdem, worauf die Bewohner Appetit haben. In der ehemaligen Gaststätte Zum Mönchswald im Muhrer Ortsteil Stadeln haben elf unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ein neues Zuhause gefunden. Betreut werden sie von der Gunzenhäuser Kinder- und Jugendhilfe Bezzelhaus. Bis weit über die Mitte des vergangenen Jahrhunderts hinaus war die Gaststätte Zum Mönchswald der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in Altenmuhr, wie man im Muhrer Heimatbrief vom Mai 2012 nachlesen kann. Im April 1978 wurde das altehrwürdige Wirtshaus ein Raub der Flammen. An seiner Stelle baute der damalige Inhaber Otto Gentner Stallungen und Scheune zum heutigen Gasthaus aus. Nachdem der letzte Pächter vor rund zwei Jahren das Licht ausgemacht hatte, stand das Anwesen leer. Doch immer noch scheinen Menschen darauf gewartet zu haben, dass die Wirtschaft wieder ihre Pforten öffnet. Kaum leuchtete in der Wirtsstube abends wieder Licht, klopften auch schon die ersten durstigen Mitbürger an, erzählt Frank Schuldenzucker, der Leiter des Bezzelhauses, und muss dabei immer noch ein bisschen schmunzeln. Daraufhin habe man ganz schnell das Gasthausschild abmontiert. Ungemütlich und kahl Betritt man heute die ehemalige Gaststube, zeugen nur noch der Ausschank sowie die Beleuchtung vom früheren Zweck des Raums. Längst wurden die Tische zu einem großen zusammengeschoben, an dem die elf Jugendlichen aus Pakistan und Afghanistan gemeinsam essen. In einer Nische steht ein Fernseher, doch richtig gemütlich ist anders. Es fehlen Sofas, die Wände sind kahl und die überall von der Decke hängenden, hässlichen Lampen machen es auch nicht besser. Das alles ist natürlich auch Frank Schuldenzucker bewusst. Sofas sollen im Januar kommen, erläutert er im Gespräch mit dem Altmühl-Boten, und das Lampenproblem ist ihm auch bewusst. Zunächst einmal ist Schuldenzucker froh, mit der ehemaligen Gaststätte eine gute und funktionierende Lösung für die Gruppe Jugendlicher gefunden zu haben. Denn leicht war das nicht. Vieles, was dem Bezzelhaus im Rahmen der wochenlangen Suche angeboten wurde, war nach seinen Worten entweder nicht geeignet oder zum Teil auch schlicht überteuert. Bereits seit Sommer sind die jungen Flüchtlinge im Alter zwischen 15 und 17 Jahren im Landkreis und werden von der Kinder- und Jugendhilfe Bezzelhaus betreut. Das ist für das Bezzelhaus auch keine neue Situation, bereits unter Manfred Lutz gab es eine Wohngruppe mit minderjährigen Asylbewerbern. Allein es fehlte an Räumlichkeiten, das Gebäude in der Rot-Kreuz-Straße ist längst zum Schülerwohnheim umfunktioniert. Dort waren die Kinder zunächst während der Ferien untergebracht, im September zogen sie nach Solnhofen in eine leerstehende Pension um. Seitdem suchte Schuldenzucker nach geeigneten Räumen. Vom Landratsamt kam schließlich der entscheidende Tipp. Die Behörde hatte den ehemaligen Gasthof in Stadeln mit seinen Gästezimmern selbst kurzfristig als Unterkunft für Asylsuchende in Erwägung gezogen. Die Räume mussten ein bisschen umgebaut werden, es wurde ein Büro und ein Lernzimmer eingerichtet. Viel zu tun gab es in der Küche. Die war in keinem allzu erbaulichen Zustand, erinnert sich Schuldenzucker. Der Küche kommt aber eine zentrale Rolle zu, denn wenn die Jungs aus der Schule kommen, wird erst einmal gemeinsam mit einer Betreuerin gekocht. Man merkt es nicht allen Jugendlichen an, es gibt, wie in jeder Gruppe, ein paar Spaßmacher und ein paar stillere Jungs. Doch viele sind durch den Krieg in ihren Heimatländern und die Flucht traumatisiert. Die einzige Verbindung zu ihrer Familie zu Hause sind Handys und Smartphones, die für die jugendlichen Flüchtlinge deshalb noch einen viel höheren Stellenwert haben. Dennoch versuchen sie, in Deutschland so etwas wie ein normales Leben zu führen. Die ganze Gruppe besucht die Integrationsklasse der Gunzenhäuser Berufsschule, die Jungs sind ganz begierig, Deutsch zu lernen und fit für einen Arbeitsplatz zu werden. Entsprechend wird an den Nachmittagen weiter Deutsch gepaukt. Abends stehen Spiele, Kickern oder Fernsehen auf dem Programm. Helferkreis gegründet Frank Schuldenzucker und die beiden Betreuerinnen Agnieszka Rus (rechts) und Friederika Reingruber (links) mit Tarek Mersai, Rohullah Karimi, Hamid Faizi, Bashir Nazari, Hussain Ali, Mohammad Abdullah und Noor Jan vor ihrer Unterkunft in Muhr am See. Foto: Natalis Mit den Jugendlichen hat sich die Zahl der Flüchtlinge in Muhr am See verdoppelt, mittlerweile leben 22 Asylsuchende in der Gemeinde. Längst hat sich auch in Muhr, berichtet Bürgermeister Dieter Rampe, ein Helferkreis gegründet.

3 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Für die Jugendlichen sind Helga und Herbert Lachenmeier die Ansprechpartner in der Gemeinde. Gezielte Sachspenden, wie etwa die sieben Fahrräder, sind sehr willkommen, berichtet Schuldenzucker. Hier stehe man auch in gutem Kontakt mit der Gemeinde und dem Helferkreis. Ansonsten werden die Jugendlichen vom Bezzelhaus rund um die Uhr betreut. Wir kümmern uns um die Jugendlichen, so Schuldenzucker. Eines aber kann das Bezzelhaus nicht leisten, weiß der Leiter der Jugendhilfeeinrichtung: die Jugendlichen ins örtliche Leben einzubinden. Hier sind vor allem die Vereine gefragt. Ob Feuerwehr oder Sportverein, wenn die Jugendlichen hier mitmachen können, ist das ein ganz entscheidender Schritt auf dem Weg in die hiesige Gesellschaft. Deshalb freut es Schuldenzucker auch so, dass bereits ein paar Jugendliche im Muhrer Sportverein Fußball spielen. Denn gemeinsam Sport zu treiben, stimmt auch Rampe zu, ist einfach die beste Integration. MARIANNE NATALIS Brand im Jägerluck Am 4. Januar ist unser Geräteschuppen in Flammen aufgegangen, während wir nur kurz einkaufen waren. Alles, was darin gelagert war, ist verbrannt: Fahrräder, Gartenmöbel, Gartengeräte, Werkzeug. Für uns immer noch ein Schock, weil die Ursache bisher nicht geklärt werden konnte. Trotzdem sind wir froh und dankbar, weil sich der Schaden in Grenzen hält. Das verdanken wir zuerst unserer aufmerksamen Nachbarin zur Linken, die das Feuer bemerkt und sofort Alarm ausgelöst hat. Was uns und unsere Nachbarn vor noch größerem Schaden bewahrt hat, war der professionelle Einsatz der Muhrer Feuerwehrmänner. Kaum 5 Minuten nach dem Sirenensignal waren sie am Brandort und konnten das Feuer auf den Schuppen begrenzen und schnell löschen. Wir danken unseren Rettern für ihr beherztes Eingreifen, sowie allen Nachbarn und Bekannten, die uns ihr Mitgefühl bekundet haben. Helga und Herbert Lachenmaier, Jägerluck 44a Bereitschaftsdienste Nachrichten anderer Stellen und Behörden Wichtige Rufnummern: Integrierte Leitstelle (ILS) Mittelfranken Süd (gemeinsame Notrufnummer für Feuerwehr und Rettungsdienst) Aktuelle Telefonnummern des Störungsdienstes der N-ERGIE Aktiengesellschaft Störungsrufnummer Erdgas Störungsrufnummer Strom N-ERGIE Kundenservice (bei Fragen zur Rechnung oder Beratungsbedarf) für alle Anrufe betragen die Kosten 6 Ct pro Anruf aus dem Festnetz Aktuelle Telefonnummern der Büchelberger Gruppe (Wasserversorgung) In Notfällen der Wasserversorgung ist das Wasserwerk in Wassermungenau...Tel oder die Meldestelle...Tel telefonisch erreichbar. Theresien-Gymnasium Ansbach Das Theresien-Gymnasium, Schreibmüllerstr. 10, Ansbach, Wirtschaftswissen- schaftliches und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit bilingualem Zug und Einführungsklasse, veranstaltet einen Tag der offenen Tür am Freitag, 04. März 2016, in der Zeit von bis Uhr. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen. Wir führen in Kleingruppen durch unsere Räume und bieten Ihren Kindern ein kleines Begleitprogramm. Die Schulleitung steht zur Beratung zur Verfügung. Weiterhin informieren wir über unser erfolgreiches Projekt Bläserklasse und den offenen Ganztagszug. gez. R. Frisch, Oberstudiendirektor am , Stadt-Apotheke Merkendorf, Hauptstr. 37, Merkendorf am , , Markt-Apotheke, Marktplatz 20 22, Gunzenhausen Am , , Salvator-Apotheke, Burgstallstr. 3, Gunzenhausen am , , , Ahorn-Apotheke, Osianderstr. 25, Gunzenhausen am , , , Altstadt-Apotheke, Marktplatz 37, Gunzenhausen am , , , Engel-Apotheke, Bühringer Str.12, Gunzenhausen am , , Stadt-Apotheke Wolframs-Eschenbach, Richard-Wagner-Str. 18, Wolframs-Eschenbach am , , Linden-Apotheke, Lindleinswasenstr. 27, Gunzenhausen am , , See-Apotheke, Kirchplatz 2 a, Muhr a. See Gymnasium Carolinum Ansbach Das Gymnasium Carolinum Ansbach (Reuterstraße 9, Ansbach) veranstaltet am Samstag, dem 5. März 2016, von 9:00 bis 12:00 Uhr einen Tag der offenen Tür. Die Schule ist ein sprachliches, humanistisches und musisches Gymnasium. Alle Eltern der Schülerinnen und Schüler, die in das Gymnasium übertreten möchten, sind herzlich eingeladen, zusammen mit ihren Kindern das Carolinum zu besuchen. Wir freuen uns darauf, sie durch unser Haus zu führen, ihre Fragen zu beantworten und gemeinsam einen erlebnisreichen Vormittag zu verbringen. Informationen und Termine zum Übertritt in das Simon-Marius-Gymnasium Gunzenhausen Liebe Eltern, wir laden Sie und Ihre Kinder herzlich zu unserer Informationsveranstaltung am Samstag, 5. März 2016, um 10 Uhr in unserer Eingangshalle ein. Die Schulleiterin und die Beratungslehrerin informieren Sie über die Ausbildungsmöglichkeiten am Simon-Marius-Gymnasium, Fachlehrkräfte geben Einblicke in das Schulleben und laden Sie zu einem Rundgang durch das Gymnasium ein. Für Ihr Kind bieten wir ein gesondertes Kinderprogramm an.

4 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Termine zur Anmeldung für das Schuljahr 2016/17: Die Neuanmeldungen erfolgen: Mo Do von 8 13 Uhr und von Uhr Fr von 8 13 Uhr im Sekretariat der Schule. Mitzubringen sind das Übertrittszeugnis der Grundschule (4. Klasse) bzw. ggf. das Zwischenzeugnis der Mittelschule oder Realschule (5. Klasse) und zur Vorlage die Geburtsurkunde (bzw. Familienstammbuch). Wir bitten Sie, das Anmeldeformular nach Möglichkeit bereits im Vorfeld auszufüllen. Der Download des Formulars ist ab Anfang Mai über die Website des Simon-Marius-Gymnasiums ( möglich. Bitte füllen Sie über den dort angegebenen Link auch den Antrag auf Schulwegkostenfreiheit aus, sofern Ihr Wohnsitz im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen liegt. Eignung für das Gymnasium Die allgemeinen Regelungen zum Übertritt sind auf der Website der staatlichen Schulberatung Bayern ( bayern.de) aufrufbar. Wird im Übertrittszeugnis die Eignung für das Gymnasium bestätigt, so ist die Aufnahme an das Simon- Marius-Gymnasium mit der Anmeldung vollzogen. Auch wenn im Übertrittszeugnis die Eignung für das Gymnasium nicht bestätigt wird, ist die Anmeldung möglich. Die endgültige Aufnahme ist dann jedoch von einer erfolgreichen Teilnahme am dreitägigen Probeunterricht abhängig. Nähere Informationen dazu erhalten die betroffenen Eltern bei der Anmeldung. Der Probeunterricht für die Schüler, denen die gymnasiale Eignung nicht attestiert wurde, findet vom Dienstag, , bis Donnerstag, statt. Das SMG Das Gunzenhäuser Gymnasium bietet drei Ausbildungsrichtungen an, die naturwissenschaftlich-technologische (mit Chemie und Informatik ab der 8. bzw. 9. Jahrgangsstufe), die sprachliche (mit Französisch oder Spanisch als 3. Fremdsprache ab der 8. Jahrgangsstufe) und die wirtschaftswissenschaftliche (mit Wirtschaft und Recht sowie Wirtschaftsinformatik ab der 8. Jahrgangsstufe). Englisch ist am Simon-Marius-Gymnasium die 1. Fremdsprache, in der 6. Jahr-gangsstufe kommt als 2. Fremdsprache Französisch oder Latein hinzu. Schulleitung und Beratungslehrkraft stehen Ihnen telefonisch unter für Auskünfte gerne zur Verfügung. Wissenswertes über das SMG ist auch auf der Website der Schule ( zu finden. Tag der offenen Tür am Platen-Gymnasium Ansbach Das Platen-Gymnasium, Ansbach, Bahnhofplatz 15, veranstaltet am Samstag, 27. Februar 2016, von 9 bis 12 Uhr einen Tag der offenen Tür zum Kennenlernen. Die Schule ist ein Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium für Mädchen und Jungen. Alle Kinder, die an das Gymnasium übertreten wollen, und ihre Eltern und Erziehungsberechtigten sind herzlich willkommen. Schulleitung, Lehrkräfte, Elternbeirat und SMV stehen den Gästen als Gesprächspartner gerne zur Verfügung. Gute Vorsätze: Zeit gewinnt für Bayern an BedeutungLaut DAK-Umfrage wird fast jeder Zweite vom Arzt oder Partner zu gesünderem Leben motiviert Bei den guten Vorsätzen für 2016 in Bayern gewinnt die Zeit für das eigene Umfeld an Bedeutung. Für das neue Jahr fassen 61 Prozent den Entschluss, sich mehr Zeit für Familie und Freunde zu nehmen (2013: 55 Prozent) erstmals gemeinsamer Platz eins mit dem bisherigen Dauer-Favoriten Weniger Stress. Das zeigt die aktuelle Forsa-Studie zu den guten Vorsätzen für 2016 im Auftrag der DAK-Gesundheit. Männer wollen im neuen Jahr häufiger gesünder essen als Frauen. Die vermeintlichen Klassiker wie Alkohol- und Nikotinverzicht landen dagegen ganz hinten. Die Aufforderung ihres Arztes oder Partners ist für knapp die Hälfte Anlass, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Neben mehr Kontakt mit Familie und Freunden wollen die Bayern häufiger auch mehr Zeit für sich selbst einplanen im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um ebenfalls sechs auf 54 Prozent. Besonders die 45- bis 59-Jährigen sehen für sich Bedarf. Zeit für Familie dagegen ist bei den 30- bis 44-Jährigen der am häufigsten gefasste Vorsatz. Die Ergebnisse zeigen, dass die sogenannte Rushhour-Generation versucht, Familie und Job unter einen Hut zu bekommen, erklärt Hermann Zeißner, Leiter der DAK-Gesundheit in Gunzenhausen. Die dauerhafte Belastung kann jedoch zu chronischem Stress führen. Einen guten Ausgleich bietet viel Bewegung im Alltag. Männer wollen gesünder essen Mehr als jeder Zweite fasst den Entschluss, sich öfter zu bewegen (55 Prozent) und gesünder zu ernähren (51 Prozent). Interessante Unterschiede zwischen den Geschlechtern: 54 Prozent der Männer haben für nächstes Jahr gesünderes Essen auf dem Zettel stehen, bei den Frauen 48 Prozent. Ansonsten streben Frauen häufiger nach mehr Bewegung und Gewichtsreduzierung sowie Zeit für sich. Männer dagegen wollen mehr auf TV und Alkohol verzichten und weniger rauchen. Auch bei der Mediennutzung gibt es Unterschiede im Freistaat. Die unter 30- Jährigen sagen dreimal häufiger wie die über 45-Jährigen, dass sie Smartphone und PC weniger nutzen wollen. Erstmals fragte die DAK-Gesundheit auch nach der Motivation für den Start in ein gesünderes neues Jahr. Für zwei von drei Bayern ist das persönliche Empfinden der Anlass dafür etwa sich dick, gestresst oder schlapp zu fühlen. Für mehr als jeden Zweiten (54 Prozent) wäre eine akute Erkrankung der Grund, sich verstärkt um die eigene Gesundheit zu kümmern. Für 47 Prozent wäre ein Anstoß des Arztes eine ganz besondere Motivation und 40 Prozent der Befragten würde eine Aufforderung des Partners helfen. Mehrheit der 30- bis 44-Jährigen hält länger als drei Monate durch 44 Prozent der Männer und Frauen im Freistaat halten sich länger als drei Monate an ihre Vorhaben. Dabei sind die 30- bis 44-Jährigen mit 51 Prozent besonders konsequent. Bei den unter 30-Jährigen wirft jeder Dritte seine Vorsätze bereits nach einem Monat über Bord. Hermann Zeißner rät: Setzen Sie sich wenige und dafür realistische Ziele und feiern Sie Etappensiege. Beim Durchalten unterstützt die DAK-Gesundheit ihre Versicherten beispielsweise mit Online-Coachings für mehr Bewegung und Entspannung auf Gerade jüngere Menschen lassen sich leichter durch Online- Coachings zum gesünder leben anregen. Die TOP-TEN der guten Vorsätze für Bayern 2016: 1. Mehr Zeit für Familie und Freunde / Stress vermeiden (je 61 Prozent) 2. Mehr bewegen/sport (55 Prozent) 3. Mehr Zeit für sich selbst (54 Prozent) 4. Gesünder ernähren (51 Prozent) 5. Abnehmen (36 Prozent) 6. Sparsamer sein (27 Prozent) 7. Weniger Handy, Computer, Internet (17 Prozent) 8. Weniger fernsehen (16 Prozent) 9. Weniger Alkohol trinken (11 Prozent) 10. Rauchen aufgeben (10 Prozent) Familienanzeigen! Teilen Sie es in Ihrer Heimat- und Bürgerzeitung mit einfach bequem ONLINE BUCHEN:

5 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Neues Angebot für Gewerbekunden Strom aus der Region für die Region Ab sofort können Unternehmen aus der Region mit der Auswahl ihres Stromprodukts die regionale Wertschöpfung stärken und gleichzeitig zur Energiewende vor der eigenen Haustür beitragen. Mit STROM REGIONAL bietet die N-ERGIE erstmals ein Produkt an, das zu 100 Prozent aus nordbayerischen Energieerzeugungsanla-gen stammt. Das neue Angebot richtet sich an Gewerbekunden mit einem Verbrauch von weniger als Kilowattstunden im Jahr. Die N-ERGIE garantiert dabei, dass der verbrauchte Strom ausschließlich in regionalen Windkraft-, Photovoltaik- und Biogasanlagen erzeugt wurde und hat dies durch den TÜV Rheinland zertifizie-ren lassen. Grundprinzip Dezentralität Das Grundprinzip der Energiewende ist Dezentralität, sagt Josef Hasler, Vorsitzender des Vorstands der N-ERGIE Aktiengesellschaft. Die N-ERGIE engagiert sich deshalb seit vielen Jahren in zahlreichen regionalen Projekten. Unser neues Produkt STROM REGIO-NAL steht für Strom aus der Region für die Region und ist nur ein weiterer logischer Schritt in diese Richtung. Die N-ERGIE bezieht Jahr für Jahr einen größeren Anteil ihres Stroms im Rahmen der Direktvermarktung aus EEG- Anlagen. Laufend erschließt sie neue regenerative Anlagen in der Region. Dennoch ist der Zugang zu STROM REGIONAL zunächst limitiert. Um dem Versprechen 100 Prozent Regionalstrom garantiert gerecht zu werden, steht ein begrenztes Kontingent zur Verfügung. Interessierte Gewerbekunden sollten deshalb nicht allzu lange zögern. Strom bekommt ein Gesicht Einen Teil des Stroms bezieht die N-ERGIE aus Anlagen, die von der Regionalstrom Franken eg vermarktet werden. Josef Göppel, Mitglied des Bundestags für die Fraktion der CDU/ CSU und Aufsichtsratsvorsitzender der Regionalstrom Franken eg, begrüßt die Einführung von STROM REGIONAL: Die Beteiligung vieler Men-schen an der Energiewende und der direkte Verbrauch in der Region führen zu einem bewussteren Umgang mit Energie. Der Strom bekommt ein Gesicht. Genau diese Transparenz brauchen wir, um die Akzeptanz der Energiewende vor Ort noch weiter zu steigern. Wer sich für STROM REGIONAL entscheidet, darf sich darüber freuen, der Umwelt, der Region und auch dem Geldbeutel etwas Gutes zu tun. Gegenüber dem aktuellen Standardangebot für Gewerbekunden STROM AKTIV bleibt der Preis für eine Kilowattstunde gleich. Diese Preise garantiert die N-ERGIE bis zum Weitere Informationen zu STROM REGIONAL unter Neue Aktion der N-ERGIE Bis zu Euro Zuschuss für eine neue Heizung Wer sich von seiner alten Heizung trennen und diese durch eine neue, strom- oder erdgasbetriebene Heizung ersetzen will, kann ab sofort über die N-ERGIE Aktion Effiziente Heizung leicht gemacht mehrere Fördermittel gleichzeitig nutzen und damit Zuschüsse in Höhe von bis zu Euro erhalten. Einzelne Zuschüsse sichern Die N-ERGIE unterstützt ihre Kunden über ihr CO2-Minderungsprogramm bei der Umstellung ihrer Heizung mit bis zu 600 Euro. Zudem fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) den Einbau effizienter Heizungen mit bis zu Euro. Die N-ERGIE übernimmt die Kosten für den KfW-Antrag und stellt ihren Kunden da-zu anerkannte Energieberater zur Seite. Zudem erhalten Teilnehmer an der Aktion Effiziente Heizung leicht gemacht von der N-ERGIE eine Herstellerprämie von bis zu 600 Euro, sofern die neue Heizung von den Anbietern Brötje, Buderus, Elco, Vaillant, Viessmann oder Wolf erworben wird. Für alle Kunden, die eine erdölbetriebene Heizung ersetzen, stehen außerdem bis zu 100 Euro Zuschuss für die Öltankentsorgung zur Verfügung. Auch der Freistaat Bayern unterstützt mit seinem Häuser-Programm den Heizungsaustausch in bayerischen Haushalten mit bis zu Euro. Die konkrete Förderhöhe hängt vom jeweiligen Effizienzlabel der neu eingesetzten Heizung ab. Je effizien-ter die Heizung ist, desto größer wird das Förderpaket. Zum Beispiel beträgt der Zuschuss für Heizungen mit Erdgas- Brennwert-Technik kombiniert mit Solarthermie, Hybridgeräte oder Wärmepumpen mit dem Effizienzla-bel A+ bis zu Euro. Darin enthalten sind rund 500 Euro aus dem CO2-Minderungsprogramm der N-ERGIE, eine Herstellerprämie in Höhe von maximal 400 Euro, bis zu Euro aus dem KfW-Programm, maximal Euro der Bayerischen Staatsregierung und eine Preisvorteil bei der Öltankentsorgung von bis zu 100 Euro. Bei einer Heizung mit Effizienzklasse A++ beträgt der maximale Zuschuss Euro. Weitergehende Informationen sowie die beratenden Premium- Partner erhalten Interessierte unter N-ERGIE Aktiengesellschaft Aktion Effiziente Heizung leicht gemacht Telefon: Telefax: marktpartner@n-ergie.de Mikrozensus 2016 im Januar gestartet Interviewer bitten um Auskunft Auch im Jahr 2016 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik werden dabei im Laufe des Jahres rund Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrem Pendlerverhalten befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht. Im Jahr 2016 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien, ermittelt. Der Mikrozensus 2016 enthält zudem noch Fragen zum Pendlerverhalten der Erwerbstätigen sowie der Schüler und Studierenden. Neben dem hauptsächlich benutzten Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte werden auch die Entfernung und der Zeitaufwand für den Weg dorthin erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als Haushalte zu befragen. Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für bis zu vier aufeinander folgende Jahre. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden. Das Bayerische Landesamt für Statistik bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2016 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.

6 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Einladung zum Weidenbacher Weidenfest Am Sonntag, den 12. Juni 2016 von bis Uhr findet das Weidenbacher Weidenfest im Weidenpark statt! Alle Standbetreiber, Geschäfte, Vereine und Verbände, Speise/ Getränkeanbieter, Firmen oder auch Einzelpersonen aus der ganzen Region sind sehr herzlich dazu eingeladen, beim Weidenfest mit Weidenmarkt in Weidenbach kostenfrei teilzunehmen/mitzuwirken. Sie können dort Ihre Erzeugnisse, Angebote, Speisen und Getränke präsentieren bzw. verkaufen. Gleichwohl besteht die Möglichkeit zur Präsentation und Mitwirkung für ein attraktives und vielfältiges Rahmenprogramm. Auf dem Weidenbacher Weidenfest 2016 ist u.a. folgendes geplant: Flechter Markt (Verkaufsstände mit Produkte aus Weiden und markttypischer Kleinkunst) Flechtkultur erleben, Flechtkurse usw. Markttypische Kleinkunst z.b. Blumenkunst und Dekoration Geselliges und Attraktionen o Essen, Trinken, Genießen, mit örtlichen und regionalen Produkten o Wein und Bier und Alkoholfreies aus der Region Attraktives, vielfältiges Rahmenprogramm über den ganzen Tag Wir würden uns sehr freuen wenn Sie beim Weidenbacher Weidenfest am 12. Juni 2016 mitmachen! Rufen Sie an unter Tel / oder schreiben Sie eine info@weidenbach-triesdorf.de. Eheschließungen Keine Einträge Sterbefälle Reinhardt, Jakob, zul. Weiherstr. 16, Muhr a.see Berg, Rolf, zul. Frh-von-Lentersheim-Str. 5, Muhr a.see Ströhlein, Hans, zul. Weiherstr. 23, Muhr a.see Wir gratulieren Unter dieser Rubrik wird den Gemeindebürgerinnen und bürgern ab dem 65. Geburtstag gratuliert. Sollten Sie keine Veröffentlichung wünschen, bitten wir um Mitteilung an die Verwaltung. Diese Daten werden auch im lokalen Teil des Altmühl-Boten veröffentlicht Herr Walz Robert Weiherstraße 9 zum Frau Rudel Roswitha Wehlenberg 9 zum Herr Weigelmeier Günther Sandweg 16 zum Frau Mattert Helene Stadelner Straße 19 zum Frau Kolbe Margot Am Weinberg 6 zum Herr Enzner Karl Schlossstraße 22 zum Frau Schuster Erika Kirchenstraße 25a zum Herr Folzwinkler Wolfgang Wehlenberg 6 zum 65 Veranstaltungen in und um Gunzenhausen - Februar 2016 Freitag, Ocean mit Gitajon, Café Lebenskunst, Marktplatz 26 a Samstag, Uhr Karneval der KaGe Ellingen, Stadthalle, Isle-Platz 1 Sonntag, ganztags Lichtmessmarkt, Innenstadt Uhr Kabarett Alles Luther, Gemeindehaus Wald Freitag, Uhr Theater Der letzte Vorhang, Stadthalle, Isle- Platz 1 Samstag, Uhr Schüler-Ballettaufführung Der Nussknacker, Stadthalle, Isle-Platz 1 Sonntag, Uhr Wiener Operetten-Revue Zauber der Operette, Stadthalle, Isle-Platz 1 Standesamtliche Nachrichten Geburten Noz, Toni Peter Eltern: Terassa, Barbara und Noz, Thorsten, Am Weinkeller 16, Muhr a.see Böhm, Max Eltern: Böhm, Silvia und Thomas, Auweg 33a, Gunzenhausen DeHart, Elias Eltern: DeHart, Christina, Stadelner Str Uhlmann, Sophia Aurelia Eltern: Uhlmann, Julia und Pfleger, Harald, Klingerstr. 13, München Kirchliche Nachrichten Evang.-Luth. Kirchengemeinden Alten- und Neuenmuhr Monatsspruch für Februar 2016: Wenn ihr beten wollt und habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. (Markus 11, 25) Freitag, 5. Februar Uhr Jungschar im Gemeindehaus Freitag, 5. Februar 2016, bis Sonntag, 7. Februar 2016 Konfirmanden-Seminarwochenende in Pappenheim Sonntag, 7. Februar 2016 Estomihi ( Der Weg zum Kreuz ) Uhr Gottesdienst in St. Jakobus gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus anschl. Eine-Welt-Laden im Gemeindehaus Dienstag, 9. Februar Uhr Seniorenkreis ( Bunter Nachmittag ) im Gemeindehaus Uhr Bibelkreis im Gemeindehaus Mittwoch, 10. Februar 2016 KEIN Präparanden- und Konfirmanden-Unterricht (Schulferien) Freitag, 12. Februar Uhr Vorbereitungstreffen für Interessierte zum diesjährigen Weltgebetstagsgottesdienst im Gemeindehaus Sonntag, 14. Februar 2016 Invokavit ( Versuchung ) Uhr Gottesdienst in St. Jakobus gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus Dienstag, 16. Februar Uhr Frauenkreis ( Vorstellung des Weltgebetstagslands Kuba ) im Gemeindehaus

7 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Donnerstag, 18. Februar Uhr Kirchenvorstandssitzung im Gemeindehaus Freitag, 19. Februar Uhr Jungschar im Gemeindehaus Samstag, 20. Februar Uhr 1. Treffen des Projektchors zum Weltgebetstagsgottesdienst im Gemeindehaus Sonntag, 21. Februar 2016 Reminiszere ( Den Menschen ausgeliefert ) Uhr Gottesdienst in St. Jakobus gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus Dienstag, 23. Februar Uhr Gemeinde-Team im Gemeindehaus Sonntag, 28. Februar 2016 Okuli ( Bereit zum Verzicht ) Uhr Katechismusgottesdienst mit den Konfirmanden in St. Jakobus gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus Der ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen am Freitag, 4. März 2016, Uhr, in St. Walburga Die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Muhr am See laden sehr herzlich ein zum diesjährigen ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen am , um Uhr in der St. Walburga-Kirche. Anschließend an den Gottesdienst können wir den Abend ausklingen lassen mit Gesprächen und kulinarischen Köstlichkeiten rund um das Weltgebetstagsland Kuba im Evang. Gemeindehaus (Schloßstr. 9). Selbstverständlich sind Frauen genauso wie Männer herzlich eingeladen. Wir würden uns sehr freuen, Sie begrüßen zu dürfen! Bitte beachten Sie auch die Vorbereitungstreffen zum Weltgebetstag: Am Freitag, , treffen sich um Uhr im Evang. Gemeindehaus (1. Stock) alle, die Lust haben beim Weltgebetstagsgottesdienst in irgendeiner Form mitzumachen. Außerdem suchen wir wieder Sänger und Sängerinnen, die gern beim Weltgebetstags-Projektchor mitzusingen: Die beiden Vorbereitungstermine hierfür sind: Samstag, , Uhr, und Donnerstag, , Uhr, beide Termine sind im Evang. Gemeindehaus. Die Sänger treffen sich dann kurz vor dem Gottesdienst am Freitag, , um Uhr, in der St. Walburga-Kirche. Sonntag, 14. Februar Fastensonntag 9:00 Uhr Hl. Messe Samstag, 20. Februar :30 Uhr Kreuzwegandacht Sonntag, 21. Februar Fastensonntag 9:00 Uhr Hl. Messe Samstag, 27. Februar :30 Uhr Kreuzwegandacht Sonntag, 28. Februar 3. Fastensonntag 9:00 Uhr Hl. Messe zum Patrozinium der Filialkirche St. Walburga Hinweis: Vom 22. bis 28. Februar 2016 findet die Caritas-Frühjahrssammlung statt. Veranstaltungskalender Der 1. FC Altenmuhr lädt herzlich ein zum KINDERFASCHING IM SPORTHEIM!!!!!!! Dienstag, den , von Uhr FREIER EINTRITT Bürozeiten im Evang.-Luth. Pfarramt Muhr am See (Kirchenstr. 26): mittwochs und freitags von bis Uhr Tel.: Pfarramt-Muhr@ .de Katholische Filialgemeinde Sankt Walburga Muhr am See Kath. Pfarramt Gunzenhausen, Nürnberger Str Gunzenhausen, Tel.: 09831/2405 Internet: Bürozeiten: Montag, Dienstag, Freitag:... 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Donnerstag:... 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr Mittwoch:... geschlossen Sonntag, 7. Februar Sonntag im Jahreskreis 9:00 Uhr Hl. Messe Aschermittwoch, 10. Februar :00 Uhr Hl. Messe mit Auflegung des Aschenkreuzes Samstag, 13. Februar :30 Uhr Kreuzwegandacht See-Restaurant Limni, Fichtenstraße 21 in Muhr am See Veranstalter: 1. FC Altenmuhr Einladung zur SPD-Versammlung Am Donnerstag, findet um 19:30 Uhr im Gasthaus Zum Hirschen die SPD-Versammlung statt. Einladung zur Generalversammlung der Jagdgenossenschaft Muhr am See Am Freitag, den 26. Februar 2016 findet um Uhr die Generalversammlung der Jagdgenossenschaft Muhr am See im Gasthaus Zum Hirschen statt. TAGESORDNUNG: 1. Begrüßung und Bericht des 1. Vorsitzenden 2. Bericht des Schriftführers 3. Bericht des Kassiers 4. Wünsche und Anträge DIE VORSTANDSCHAFT

8 Muhr a.see Ausgabe 2/ FC Altenmuhr Generalversammlung am 26. Februar 2016 um 20 Uhr im Sportheim (Saal) 1. Begrüßung 2. Bericht des Geschäftsführers 3. Bericht Vorstand Sport und Spartenberichte 4. Bericht Vorstand Finanzen 5. Beitragsanpassung Zumba 6. Ehrungen 7. Sonstiges, Wünsche und Anträge Wir bitten um zahlreiche Beteiligung der Mitglieder. Die Vorstandschaft FFW Altenmuhr, Jahreshauptversammlung, Uhr Feuerwehrhaus FCA Sparte Tennis, Spartenjahresversammlung, Uhr Sportgaststätte Limni 27./28. Reha-Vital-Sport-Gemeinschaft, Fränk. Meisterschaft Kegeln, Nürnberg FC Altenmuhr, Jahreshauptversammlung, Uhr Sportgaststätte Limni Fremdenverkehrsverein Muhr a. See, Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Uhr Gasthaus Zum Hirschen Vereine und Verbände Adventskonzert mit Kontrasten Interessanter musikalischer Abend in der St.-Jakobus-Kirche in Muhr am See Nachdem die Glocken verklungen waren, eröffnete der Posaunenchor unter Leitung von Hans Holzinger und Thomas Uhlmann mit dem Stück Majesty von Jack W. Hayford das Adventskonzert in der St.-Jakobus-Kirche ( Neuenmuhrer Kirche ) in Muhr am See, das unter dem Thema Der Stall von Bethlehem Heimat für alle stand. Veranstaltungen Seezentrum Muhr a.see, Glühweinparty, Seezentrum Muhr a. See FC Altenmuhr, Kinderfasching, Uhr Sportgaststätte Limni Schützenverein Alten- und Neuenmuhr e.v., Schafkopfrennen, Uhr Schützenhaus Gemeinde Muhr a. See, Bürgerversammlung, Uhr Schützenhaus Pfarrer Helmut Richter, zugleich Leiter des gemischten Chors, begrüßte die Gäste. Er erinnerte daran, dass die Adventszeit eine stille Zeit sei, was auch in der wohltuenden Stille in der Kirche vor Beginn des Konzerts zum Ausdruck kam. Weil Konzert nicht unbedingt bedeuten muss, dass es auf der einen Seite nur Vortragende und auf der anderen Seite nur Zuhörer gibt, folgte nun ein Lied der Gemeinde, begleitet von Stefan Hofmann an der Orgel: Jetzt fangen wir zum Singen an. Der kräftige Gesang dieses Liedes, zu dessen aus dem Salzburger Land stammenden Melodie Martin Bogdahn 1977 einen Text verfasste, erfüllte das Gotteshaus. Mit Gesang ging es weiter. Vom gemischten Chor waren Im Advent und Hört der Engel helle Lieder zu hören. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, ein Choral der aus der Adventszeit nicht wegzudenken ist, wurde diesmal nicht gesungen, sondern vom Posaunenchor als Adventsintrade gespielt. Der gemischte Chor schloss sich mit drei Liedern an. Das von Daniel Sudermann 1626 gedichtete Adventslied Es kommt ein Schiff geladen war die Grundlage für eine faszinierende Improvisation von Stefan Hofmann an der Orgel, in der die Choralmelodie immer wieder wie ein Licht aufleuchtete und mittendrin auch einmal ganz traditionell erklang. Einen Kontrast dazu bildete dann die Tiroler Volksweise Es wird scho glei dumpa, vorgetragen vom Posaunenchor. War die Gemeinde schon am Anfang des Abends mit einem Lied am Konzert beteiligt, so wurde der Gemeindegesang noch gesteigert durch den vierstimmigen Kanon Seht, die gute Zeit ist nah und dem begleitenden Halleluja. Richter gab die Einsätze zu diesem Gesang, der dann auch bis zum letzten Ton ausgezeichnet klappte. Dass sich Komponisten aus aller Welt mit dem Thema Weihnachten beschäftigen, zeigte das Vortragsstück des Posaunenchors Share My Yoke von Joy. K. Webb.

9 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Die darauf folgende Weise des gemischten Chors Eine neue Weihnacht sagen wir euch an, bearbeitet von H. Scheck, ist eine Übersetzung aus dem Französischen. Danach erklang die an ein englisches Lied angelehnte Weise Im Stall zu Bethlehem von M. Bühler nach einem Satz des Chorleiters Helmut Richter. Nun war die Gemeinde wieder an der Reihe. Stefan Hofmann begleitete an der Orgel das Lied Freue dich, Welt, der Herr ist da. Die Geschichte, die Pfarrer Richter vorlas, hatte das alte und in unserer Zeit wieder besonders aktuelle Thema Vertreibung, Flucht und Asyl zum Thema. Danach spielte der Posaunenchor die englische Weise We wish you an merry Christmas Der gemischte Chor brachte das bekannte Adventsund Weihnachtslied Es ist ein Ros entsprungen von M. Praetorius zum Vortrag. Von der Orgel begleitet wurde das nächste Lied des gemischten Chores: Lobsinget Gott, dem Herrn von W. Jung-Faber. Damit war der Konzertteil der Chöre beendet. Nach einem Schlusswort von Pfarrer Richter und dem Segen stimmte die Gemeinde das altbekannte und immer wieder gern gesungene Adventslied Tochter Zion, freue dich an, begleitet vom Posaunenchor. Die Einlage des Abends ist für die Sanierung der Orgel der St.-Johannis- Kirche bestimmt, die gerade renoviert wird. GÜNTER L. NIEKEL Festliche Musik im festlichen Weihnachtsgottesdienst Es gibt kaum eine Gemeinde, in der nicht schon während der Adventszeit ein Konzert stattfand. Die Musik war dem Charakter dieser Zeit, die ja eine stille Zeit und auch eine Bußzeit ist, entsprechend getragen und die Texte handelten meist von der Verheißung des kommenden Heils und vom Kommen Christi. Daß dann auch beim Weihnachtsfest in den Gottesdiensten Chöre nicht fehlen dürfen, ist selbstverständlich. Während in der Christvesper in der St: Jakobuskirche Flöten und Orgel erklangen und der Posaunenchor zu hören war, setzte am Weihnachtsfest der Männergesangverein Altenmuhr-Haundorf / Eichenberg in der Mitgestaltung des Gottesdienstes eine alte Tradition fort. An Stelle des Introitus lud der Chor mit dem Choral Herbei, o ihr Gläubigen, dessen Melodie aus Portugal stammt, zum fröhlichen Jubel über die Geburt Jesu Christi ein und im übertragenen Sinn zum Gang nach Bethlehem und an die Krippe ein. Der zweite Gesang Freude der Hirten nach einem Satz von M. Bühler, nahm das Thema des Weihnachtsevangeliums auf, die Verkündigung an die Hirten. Das Evangelium wurde an dieser Stelle unterbrochen und nach dem Lied mit der Schilderung der Reaktion der Hirten auf dieses Ereignis fortgeführt. Das Große Gloria, das bei keinem Festgottesdienst fehlen darf, begleitete der Posaunenchor. Bevor der Gottesdienst mit dem traditionellen Choral, begleitet vom Posaunenchor: O du fröhliche, o du selige Gnaden bringende Weihnachtszeit beschlossen wurde, trat der Gesangverein noch einmal auf mit dem Lied: Hymne an die Nacht auf, dem die Melodie einer Klaviersonate von Ludwig van Beethoven zugrunde lag. Danach wurden alle, die den Gottesdienst musikalisch gestaltet hatten mit Beifall bedacht: Der Männergesangverein Altenmuhr-Haundorf/Eichenberg unter der Leitung von Reinhard Hermann, der Posaunenchor unter der Leitung von Thomas Uhlmann und Stefan Hofmann an der Orgel. GÜNTER L. NIEKEL Fest verbreitete große Freude Stimmungsvolle Wehlenberger Kinderweihnacht im Franziskus-Kerchla Die Wehlenberger Kinderweihnacht im Muhrer Franziskus-Kerchla verbreitete wieder einmal große Freude. Pfarrer Günter Niekel, der von den Kindern persönlich gebeten wurde, hielt die stimmungsvolle Andacht. Vorbereitet wurde dieses Ereignis fast ausschließlich von den Jungen und Mädchen aus Wehlenberg. Die weihnachtlich geschmückte Kapelle konnte die Besucher nicht fassen, sodass davor eine Reihe von Bänken aufgestellt wurden. Ruhestandspfarrer Günter Niekel, der den Kindern zuliebe eigens im Festtagsornat erschienen war, übernahm die Begrüßung. Der elfjährige Anton Böck gab mit dem Stück Macht hoch die Tür sein im Posaunenchor erlerntes Können zum Besten. Seine gleichaltrige Cousine Magda Böck begleitete die Andachtsteilnehmer zu Ihr Kinderlein kommet auf ihrem Saxofon. In den Mittelpunkt seiner Ansprache stellte Pfarrer Niekel die Geschichte um das Weihnachtslied Stille Nacht, heilige Nacht. Im Anschluss daran wurden gemeinsam alle sechs Strophen dieses weltweit bekannten Liedes gesungen. Felix Fitzner brachte das Gedicht Der Winterwald zum Vortrag, ehe die sechsjährigen Böcks-Drillinge, unterstützt von ihrem Vetter Leonhard, aus voller Brust Dicke rote Kerzen präsentierten. Unterstützt vom Pfarrer, trugen Oskar und Lina Böck ihre Fürbitten vor. Vor der Kapelle luden anschließend wärmespendende Feuerkörbe, Glühwein und Plätzchen zum Verweilen ein. Eindrucksvoll war von Wehlenberg aus zu dieser Stunde der Vollmond zu beobachten, den es an diesem Tag das letzte Mal vor 38 Jahren gegeben hat und der sich erst im Jahr 2034 wiederholen wird. Und dann machten sich die Kinder und Besucher im Fackelschein wieder auf den Heimweg. Die Drillinge Georg, Johan und Karl Böck sangen zusammen mit Leonhard Böck das Lied Dicke rote Kerzen. Im Hintergrund Pfarrer Niekel. Foto: Fitzner Roland Fitzner Vize-Herbstmeister 2015 D-Junioren des 1.FC Altenmuhr feierten voller Stolz den 2. Platz Knapp an der Herbstmeisterschaft vorbei schrammte unsere D-Jugend, die von Helmut Straub und seinen beiden Co- Trainern Willi Frank jun. und Markus Schäfter trainiert werden. Punktgleich mit der SG Gunzenhausen, nur das schlechtere Torverhältnis hat nach der Endabrechnung leider nicht zum Titel geführt. 25 Punkte aus 10 Spielen erreichten die Jungs um Mannschaftskapitän Olli Herzog. Mit acht Siegen, einem Unentschieden und nur einer Niederlage erzielten die Nachwuchskicker einen sehenswerten Durchschnitt von 2,5 Punkten pro Spiel und somit die verdiente Vize-Herbstmeisterschaft. Es war aber nicht nur der Verdienst unseres Torwarts Julian Schneider, der durch seine beeindruckenden Paraden immer wieder glänzte, sondern auch der kämpferische Einsatz der sehr stabilen Abwehr, die meist aus Oskar Böck, Tim Schäfter und dem hartspielenden Abwehrchef Leon Kraus bestand, dass der FCA nur so wenig Tore kassiert hat (Torverhältnis 38:14). Unterstützung erhielt die Abwehr ebenfalls von den beiden gut spielenden Akteuren Felix Lastinger und Franz Kurpiela. Das Mittelfeld des FCA mit Olli Herzog, der mit viel Übersicht immer wieder seine präzisen Pässe gekonnt einsetze und mit dem einen oder anderen Trick seine Gegenspieler überraschte.

10 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Jonas Horn, mit seinen gekonnten Dribblings, und der ehrgeizige Max Hanke waren spielerisch ebenfalls sehr gut dabei. Alle drei Mittelfeldspieler leisteten ihren Beitrag durch gewonnene Zweikämpfe, setzten entsprechende Akzente in der Offensive und Stabilisierten auch in erforderlichen Situationen die Defensive. Natürlich waren die Außenspieler Pascal Findeis und Wilhelm Frank nicht ganz unbeteiligt am Erfolg. Ihre gekonnten Flanken und Schüsse von links und rechts brachten sehr oft eine enorme Gefährlichkeit in den gegnerischen Strafraum. Somit erzielten Sie auch diverse Tore. Mario Kroiß trug mit seinen Einsätzen auch einen erwähnenswerten Beitrag zur Vize-Meisterschaft bei und schoss drei Tore. Mit Dominik Tretter hat der FCA einen sehr flinken Mittelstürmer, der durch seine Schnelligkeit eine sehenswerte Trefferquote erzielte. Tim Fitzner konnte sich auf dieser Position auch mehrmals durch intensiven Körpereinsatz und seinen harten Schuss in das Spiel einbringen. Timo Kühnert und Marcel Niemczyk sind ein weiterer Bestandteil der Mannschaft. Der reaktivierte Spieler Leonard Beyer hat sich in den letzten Trainingseinheiten als zweiter Torwart ausgezeichnet präsentiert und ist am Start für die Rückrunde. Die drei besten Torschützen: Domi Tretter (11 Treffer), Olli Herzog (6 Treffer) und Joni Horn (5 Treffer). Alle 17 Spieler erbrachten eine tolle Mannschaftsleistung und haben dadurch eine gute Ausgangslage für die Rückrunde geschaffen, um vielleicht im Juni 2016 die Meisterschaft feiern zu können. Aber vorher kommt die Winterpause und mit ihr die Hallenturniere. Mit dem Selbstbewusstsein, das die Mannschaft in den Spielen gesammelt hat, wird sie mit Engagement und einer positiven Einstellung in die Turniere gehen. So will die Mannschaft von Helmut Straub den einen oder anderen Erfolg in den Turnieren einfahren. Text: Helmut Straub Foto: Annika Herzog herzlich bedanken möchten. Die FCA-Verantwortlichen hoffen, dass der neue B-Lizenz-Inhaber aus Herrieden das junge Team wieder stabilisiert und in der Kreisklasse Plätze gut macht. Die Vorbereitung beginnt mit dem Trainingsauftakt am und für den Februar sind folgende Vorbereitungsspiele zu Hause in Muhr geplant: Samstag, , Uhr 1. FCA II SV Lellenfeld II Freitag, , Uhr: 1. FCA I TSV Wieseth I Sonntag, , Uhr: 1. FCA I TSV Wernfels I Winterschafkopfturnier beim 1. FCA fand seinen verdienten Sieger Der Einladung des 1. FC Altenmuhr folgten viele Freunde des Schafkopfspiels und trafen sich im Sportheim, See-Restaurant Limni, zum Winterschafkopfturnier. An 11 Tischen und somit mit 44 Kartlern wurden in zwei Runden die Platzierungen ausgespielt. Der Organisator und Geschäftsführer des 1. FCA, Christian Fitzner, leitete die Geschicke und freute sich im Namen des Vereins über die hohe Teilnehmerzahl. Zwar nicht verbissen, aber engagiert und ehrgeizig gingen die Kartler das Schafkopfturnier an und am Ende konnte sich Herbert Bierlein aus Gunzenhausen über den ersten Platz freuen. Alexander Kraus aus Muhr und der Titelverteidiger des letzten Turniers Wilhelm Dietel aus Neuendettelsau belegten die weiteren Plätze. Den Haupttrostpreis in Form eines wunderschönen Presssacks erhielt Alexander Donderer. Die Geldeinlage zum Spielbeginn wurde vollständig in Geldpreise umgesetzt, so dass sich Herbert Bierlein über einen ansprechenden Geldpreis freuen konnte. Der Sportverein 1. FC Altenmuhr wird auch zukünftig mindestens einmal jährlich ein Schafkopfturnier ausrichten, da es allen Kartlern wieder mal große Freude gemacht hat, hier dabei gewesen zu sein. Co Trainer Will Frank jun., Timo Kühnert, Leon Kraus, Olli Herzog, Felix Lastinger, Marcel Niemczyk, Tim Fitzner, Co-Trainer Markus Schäfter, Trainer Helmut Straub (stehend von links) Wilhelm Frank, Oskar Böck, Pascal Findeis, Franz Kurpiela, Tim Schäfter, Max Hanke, Mario Kroiß (stehend von links) Jonas Horn, Julian Schneider, Leonard Beyer, Dominik Tretter (kniend von links) 1. FCA verpflichtet neuen Trainer In der Winterpause hat sich unser 1. FC Altenmuhr bis vorläufig zum Saisonende für den Seniorenfußball die Dienste von Trainer Markus Nölp gesichert. Der 46-jährige Coach betreute zuletzt den Kreisligisten Fortuna Neuses und zuvor auch den SV Lellenfeld. Günther Löffler und Roland Spitzbart hatten zuvor bis zur Winterpause die Trainertätigkeit kurzfristig zum Saisonbeginn übernommen, worüber sich der 1. FC Altenmuhr und auch die Mannschaften nochmals recht (von links nach rechts: Alexander Kraus, Herbert Bierlein, Wilhelm Dietel, im Hintergrund Christian Fitzner) Christian Fitzner Gesang als Gegengewicht Muhrer und Eichenberger Sänger ehrten Hermann Rüger In der heutigen, schnelllebigen Zeit ist der Gesang für die Mitglieder der Männergesangvereine Altenmuhr und Haundorf-Eichenberg, die seit vielen Jahren eine Chorgemeinschaft verbindet, ein Gegengewicht zur Hast des Alltags. Darauf verwies Vorsitzender Georg Buck beim gut besuchten Weinfest der Sänger. Das gemeinschaftliche Singen erschließt laut Buck Geselligkeit und Freundschaft. Und die Freude am Singen konnte man den Männern des Chors anmerken, die bei dem geselligen Treffen unter der Leitung von Reinhard Herrmann ihre Lieder darboten. In diesem Rahmen ehrten die beiden Ensembles auch ein verdientes Mitglied: Seit zehn Jahren singt Hermann Rüger jun. aktiv im Chor. Er tritt in die Fußstapfen seines Vaters, der dem Verein bereits seit mehr als 50 Jahren angehört.

11 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Hermann Rüger jun. erhielt aus den Händen von Hans Borrmann, dem Ehrenvorsitzenden des Sängerkreises Ansbach, die Urkunde und Ehrennadel des Fränkischen Sängerbunds. Borrmann übermittelte auch die Grüße des Sängerkreises Ansbach. Er ist jedes Jahr Gast des Männergesangvereins und kommt nach eigenen Worten sehr gern nach Muhr, um Ehrungen durchzuführen. Adventsfeier der RVSG Abtlg. Muhr mit Ehrungen und sportlichen Höhepunkten Wie schon im letzten Jahr veranstaltet die Reha-Vital-Sport- Gemeinschaft (RVSG) Abteilung Muhr am See eine Adventsfeier der besonderen Art, die gespickt war mit vielen Höhepunkten aus dem zurückliegenden Jahr. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Herbert Holzinger sprachen die stellvertretende Bürgermeisterin Doris Schicker und der BLSV Kreisvorsitzende Dieter Bunsen Grußworte. Frau Andrea Hofmeier, Koordinatorin der Abtlg. Muhr und der Vorsitzende Holzinger ließen anschließend das Sportjahr 2015 Revue passieren. In diesem waren neben vielen regionalen Sportstunden auch Teilnahmen an überregionalen Veranstaltungen, wie fränkische, bayerische und deutsche Meisterschaften eine Selbstverständlichkeit. So nahmen Hildegard und Friedrich Rößler, Ludwig, Veronika, und Markus Hofmeier an den Kegelmeisterschaften teil. An den Schwimmwettbewerben nahmen Philipp und Franz Kurpiela, Andrea, Ludwig und Markus Hofmeier ebenso teil, wie Jennifer und Nico Heigl und Julian Völklein. Besondere Highlights waren der Vereinsausflug nach Passau, der Geschichtenabend mit Pfarrer Nieckel, sowie unser Sommerfest mit Tombola. Nicht zu vergessen, der Bezirksradwandertag, der von der Koordinatorin Andrea bestens vorbereitet durch die RVSG ausgerichtet wurde. Aber ohne finanzielle Mittel geht es auch nicht, so bekam der Verein in diesem Jahr großzügige Spenden von der Fa. Schwarzkopf, vermittelt durch unser Mitglied Bianca Heigl und von der ALLI- ANZ, vermittelt durch Gerda Hummel. Aus diesem Spendentopf konnte die Abteilung Kanu ins Leben gerufen werden. Es wurden davon einige Kanus und sogar ein entsprechender Kfz- Anhänger angeschafft. Dass die Abteilung Muhr der RVSG eine sehr sportliche ist, zeigt sich auch daran, dass 22 Sportabzeichen im Jahr 2015 bei dieser abgelegt wurden, die der BLSV Kreisvorsitzende Bunsen und der Bezirksvorsitzende des BVS Holzinger an folgende Sportler überreichten (in Klammern Anzahl der Wiederholungen): Kinder und Jugendliche: Burger Jakob, Heigl Jennifer (3), Heigl Nico, Kurpiela Franz (5), Kurpiela Philipp (5), Lamp Melsina, Menzel Philipp, Menzel Selina, Niemczyk Marcel, Riedel Amilia, Roth Natalie, Schneider Julian, Stahl Lara, Weiß Natascha. Erwachsene: Herzog Jonas,Hofmeier Andrea (6), Hofmeier Ludwig (6), Hofmeier Markus (5), Kölbl Florian, Lamp Natalia, Roth Dominic, Völklein Julian Einige Adventslieder der Sängerinnen und Sängern der Gymnastikgruppen eröffneten den gemütlichen Teil der Feier. Vorsitzender Herbert Holzinger bedankte sich noch bei den Übungsleitern, Helfern und dem Chor mit kleinen Präsenten. Besonderen Dank galt auch den Spendern, Sponsoren und Vermietern der Sportstätten. Herbert Holzinger, Andrea Hofmeier-Kurpiela Schützenverein Alten- und Neuenmuhr e.v. Weihnachtspreisschießen In diesem Jahr konnte der Schützenverein Alten- und Neuenmuhr e.v. 137 Schützen und 16 Kinder an den Schießstand begrüßen. Die Kinder unter 12 Jahren durften sich am Lichtgewehr üben und hatten hier viel Ehrgeiz gezeigt. Nach der traditionellen Schlachtschüssel begrüßte Schützenmeister Paul Kümpflein alle Anwesenden. Besonders konnte er Alt-Bürgermeister Roland Fitzner und die stellvertretende Bürgermeisterin Doris Schicker begrüßen. Weiterhin begrüßte er den Ehrenschützenmeister Alfred Messerer und die Ehrenmitglieder Michl Schmidt, Willy Weißel, Helmut Kernstock, Anni und Adolf Langner, Ernst Eischer und Günter Szudlo. Zweite Bürgermeisterin Doris Schicker sprach in ihrem Grußwort die Spendenaktion für den Umbau auf elektronische Schießstände an und war von Ehrenschützenmeister Alfred Messerer begeistert, der sich für diese Aktion sehr ins Zeug legt. Paul Kümpflein ehrte nun die langjährigen Mitglieder. Hier konnte für 10 Jahre Mitgliedschaft Hans Günther Happel, für 40 Jahre Mitgliedschaft Mathias Andlinger, Heinrich Dommel und Werner Zimmer und für 50 Jahre Mitgliedschaft Lore Beyer geehrt werden. Den Mitgliedern vielen Dank dafür. Nun konnten die Preise des Weihnachtspreisschießen durch Schützenmeister Paul Kümpflein ausgegeben werden. Begonnen wurde mit den jüngsten Gewinnern, die sich am Lichtgewehr bewiesen. Hier konnte sich Max Heider mit einem 21,1 Teiler an die Spitze setzen, dicht hinter ihm war Lukas Apfelbacher mit einem 52 Teiler (152 Deckteiler) und Franz Kurpiela ebenfalls mit einem 52 Teiler (185 Deckteiler). Sie konnten sich über Preise erfreuen, die Gerold Horn spendete. Zum Schluss der sportlichen Ehrungen bekam unsere Fachübungsleiterin Andrea Hofmeier die Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit für Nordic Walking Nordisch fit und Outdoorfit Vom Gehen zum Laufen übergeben. Nun ging es an die Sauscheibe, bei dieser bekommt jeder Teilnehmer ein Stück ab. Den ersten Preis konnte sich Paul Kümpflein mit einem 3,8 Teiler sichern. Zweiter wurde Stefan Kernstock mit einem 19,6 Teiler und Gerold Horn folgte mit einem 19,7 Teiler. Auf der Damenscheibe, bei der auch jede Dame einen Preis bekam, traf Inge Siegert einen 32,7 Teiler und war hier die Spitzenreiterin. Ihr folgten Julia Kress und Elfriede Messerer. Hier bedankte sich der Schützenmeister bei allen Spendern für die tollen Sachpreise. Dann ging es mit der Krippenscheibe weiter.

12 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Unser Ehrenmitglied Willy Weißel baute auch heuer wieder eine sehenswerte Krippe die zu Gunsten unserer elektronischen Schießstände herausgeschossen wurde. Er gab einen Schuss vor, den die Schützen erzielen mussten. Hier gelang Edwin Heider der näheste Schuss. Beim Alfons-Beyerlein-Pokal konnte Alexander Fitzner den besten Teiler erzielen und war mit einem 79,0 Teiler Erster. Ihm folgten Jasmin Zwosta mit einem 128,1 Teiler und Siegried Semsch mit einem 140,5 Teiler. Sie bekamen die Pokale überreicht, die Alfons Beyerlein schon seit vielen Jahren sponsert. Den Schnoukn-Pokal, den Alt-Bürgermeister Roland Fitzner schon Jahrelang spendiert, wurde in diesem Jahr von Christian Fitzner gewonnen. Hier wird auf ein ungeöffnetes Kuvert geschossen und der beste Teiler gewinnt. Bei der Jungend ging es nun mit dem Jugendpokal weiter. Diesen konnte sich Marius Tyrolt mit einem 97,0 Teiler sichern. Ihm folgten Patrick Neuhorn und André Kümpflein. Die Jugendscheibe konnte Patrick Neuhorn mit einem 120,9 Teiler gewinnen. Der zweite Platz wurde von Eva Birkhofer mit einem 586,6 Teiler belegt. Ihr folgte Marius Tyrolt mit einem 902,5 Teiler. Dann ging es noch mit den Meisterscheiben weiter. Hier wird die Serie in Zentelwertung ausgewertet. In der Meister-Jugend wurde Natascha Gröger mit einer 92,6 Serie Erste. Ihr folgten Patrick Neuhorn mit einer 91,9 und Robin Schwencke mit einer 80,4 Serie. Diese guten Ergebnisse kommen durch vieles Training zustande. Hier ein Dank an unseren Jugendleiter Siggi Semsch. In der Meister-Damen konnte sich Simone Seitz mit einer 101,3 Serie den ersten Platz sichern. Ihr folgten Sabine Hilpert mit 81,9 Serie und Inge Siegert mit einer 79,0 Serie. Bei den Meister-Herren wurde es spannend. Gerold Horn erzielte sich mit einer 100,2 Serie den Sieg. Paul Kümpflein folgte mit einer 100,1 Serie. Und Alfred Messerer sicherte sich mit einer 98,3 Serie den dritten Platz. Die Vereinsmeisterschaft wurde auch mit dem Weihnachtspreisschießen ausgeschossen und wurden folgende Ergebnisse erreicht. Bei der Jugend wurde Robin Schwencke mit 277 Ringen Vereinsmeister. Bei den Junioren wurde Natascha Gröger mit 336 Ringen Erste. Ihr folgten Patrick Neuhorn mit 326 Ringen und Markus Hofmeier mit 209 Ringen. In der Schützenklasse wurde Maximilian Habel mit 369 Ringen Vereinsmeister. Ihm folgten Siegfried Semsch jun. Mit 357 Ringen und Johannes Uhlmann mit 355 Ringen. In der Altersklasse Herren erzielte Gerold Horn 370 Ringe und wurde Erster. Edwin Heider folgte ihm mit 301 Ringen. Bei der Altersklasse Damen konnte sich Andrea Hofmeier mit 230 Ringen vor Manuela Kümpflein mit 200 Ringen an die Spitze setzen. Unsere Langner Anni ist Vereinsmeisterin bei den Senioren-Damen mit 205 Ringen. Bei den Senioren-Herren konnte sich Alfred Messerer mit 359 Ringen behaupten. Ihm folgten Paul Kümpflein mit 358 Ringen und Heinrich Bickel mit 355 Ringen. In der Damenklasse traf Simone Seitz 380 Ringe und konnte sich den Titel Vereinsmeisterin sichern. Ihr folgte Tatjana Gröger mit 328 Ringen. Nun waren alle Preise verteilt und es ging weiter mit der Tombola, die zugunsten der neuen elektronischen Schießstände veranstaltet wurde. Hier nochmals vielen Dank an die Spender. Schützenmeister Paul Kümpflein bedankte sich zum Ende noch bei allen Helfern im Jahr 2015, bei der Vorstandschaft und bei Ehrenschützenmeister Alfred Messerer, der sich für die neuen elektronischen Schießstände sehr ins Zeug legt und fleißig Spenden sammelt. Paul Kümpflein bedankte sich bei den Spendern und bei den Anwesenden für die zahlreiche Teilnahme und wünschte allen noch einen schönen Abend. Simone Seitz Jahreshauptversammlung des Posaunenchores Auch winterliche Straßenverhältnisse konnten die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores nicht von einer Teilnahme an der Jahreshauptversammlung abhalten. Sie wurden von Chorobmann Helmut Dommel im Gemeindehaus begrüßt. Unter den Teilnehmern war auch Pfarrer Karl-Heinz Brendel und Ehrenchorleiter Johann Holzinger. Zuerst stärkten sich die Versammlungsteilnehmer an verschiedenen Nudelgerichten und Salaten. Danach konnte Helmut Dommel 3 Neumitglieder nach erfolgreicher Ausbildung in den Chor aufnehmen. Natalie Schneider, Margit und Hermann Zeißner bekamen neben guten Wünschen einen Bläserausweis sowie eine Verbandsnadel und ein Exemplar der Chorsatzung überreicht. Es schloss sich die Auflistung der Bläsereinsätze an. Aus dieser ging hervor dass der Chor 84 musikalische Einsätze (inkl. Proben) im Jahr 2015 absolvierte. Ein kurzer Ausblick auf bekannte Termine 2016 folgte. Danach sprach Pfarrer Brendel den Dank der Kirchengemeinden für den umfangreichen Bläserdienst aus. Der darauf folgende Kassenbericht von Kassier Harald Holzinger ergab, dass der Chor über geordnete Finanzen verfügt. Danach kamen die beiden Chorleiter Hans Holzinger und Thomas Uhlmann zu Wort. Aus ihren Stellungnahmen ging hervor, dass beide mit der Mitarbeit der Chormitglieder zufrieden sind, aber vom bläserischem Niveau durchaus noch Luft nach oben sehen. Beim Punkt Wünsche und Anträge ist besonders erwähnenswert, dass Chormitglied Daniel Dommel am 06. August heiraten wird. Gegen Uhr beendete Chorobmann Helmut Dommel mit dem Wunsch auf ein erfolgreiches Jahr 2016 die Versammlung.

13 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Am Ende des Gottesdienstes wurden drei Ministranten nach langjährigem Dienst verabschiedet: Markus Hofmeier nach 9 Jahren, Philipp Kurpiela nach 7 Jahren und Dominik Weglorz nach Jahren. Der Kaplan dankte ihnen für ihren Altardienst, den sie immer zuverlässig, engagiert und pflichtbewusst verrichteten. Zum Dank erhielten sie eine Urkunde der Diözese Eichstätt. Die Gemeinde bedankte sich bei beiden Neuen und bei den Alten mit einem herzlichen Applaus. Die bei der Weihnachtsfeier Geehrten Doris Stark 35 Jahre Bläserdienst, Willi Meyer 65 Jahre Bläserdienst, Hans Holzinger 30 Jahre Chorleiter. Helmut Dommel Vater und Sohn trumpften beim Weihnachtsskat groß auf Doppelerfolg für Willi Frank sen. und Willi Frank jun. Traditionell zum Jahresende fand der Weihnachtswettbewerb des Altenmuhrer Skatclubs im Vereinslokal Haschke statt. In insgesamt zwei Serien zu jeweils 32 Spielen wurde am Ende der Altenmuhrer Willi Frank sen. Sieger mit knapp 130 Punkten Vorsprung vor seinem Sohn Willi Frank jun. (1697 Punkten). Den dritten Platz belegte der routinierte Skatspieler Manfred Schmidt mit 1664 Punkten. Die Teilnehmer erlebten einen abwechslungsreichen Abend, bei dem die Top Ten fränkische Spezialitäten und schöne Sachpreise erhielten. Vorsitzender Heiko Klingemann und sein Vize Norbert Seiderer gratulierten den Franks zum Doppelerfolg. Der Vorsitzende lobte die hervorragende Organisation dieses Turniers, das ein fester Bestandteil des ASC-Jahreskalenders geworden ist. Helmut Straub Ministranteneinführung und -verabschiedung in St. Walburga in Muhr am See Sternsinger der katholischen Filialgemeinde St. Walburga waren unterwegs Unter dem Motto Segen bringen, Segen sein, Respekt für dich, für mich, für andere startete die diesjährige Sternsingeraktion. In unserer Filialgemeinde sandte Stadtpfarrer Christian Konecny nach einer kurzen Andacht die Heiligen Drei Könige aus. In der Hoffnung, dass ihr Besuch Segen in die Häuser bringt und sie selber zum Segen werden, verabschiedete der Geistliche zwei Gruppen von Sternsingern. In Muhr waren sie an drei Tagen bei unwirtlichem Wetter unterwegs und sammelten für Kinder in Not in Bolivien und in der Partnerdiözese Poona in Indien. Dabei erreichten sie die stattliche Summe von 3110 Euro. Es ist immer ein schönes Zeichen gelebter Ökumene, dass sie auch die evangelischen Häuser nicht auslassen. Sie werden zwar Sternsinger genannt, aber meist singen sie nicht, sondern tragen nur ihre Segenswünsche für Haus und Wohnung vor. Anschließend wird dieser Segen mit Kreide an die Haustür geschrieben: 20 C+M+B+16. Diese drei Buchstaben bedeuten aber nicht, wie früher oft angenommen, die Anfangsbuchstaben der Namen Caspar, Melchior und Balthasar, sondern die Anfänge des lateinischen Segensspruches: Christus mansionem benedicat (Christus segne dieses Haus). Beim Abschlussgottesdienst der Aktion am Dreikönigstag bedankte sich Stadtpfarrer Konecny bei den eifrigen Sternsingern, den Spendern sowie den Eltern und den Betreuern für ihre Unterstützung. Besonders erfreut zeigte er sich über das erzielte Rekordergebnis. Die Gottesdienstbesucher bedankten sich mit einem lang anhaltenden Applaus. Hinten von links: Philipp Kurpiela, Dominik Weglorz, Markus Hofmeier mit Kaplan Szeliga Vorne von links: Felix Fitzner, Eva Grimme, Anton Böck Reinhard Hoyer Eine zusätzlich große Bedeutung erhielt der Gottesdienst zum 4. Adventssonntag in der katholischen Kirche St. Walburga in Muhr am See. Vor zahlreichen Gläubigen wurde die Ministrantin Eva Grimme und die Ministranten Anton Böck und Felix Fitzner in ihr Amt eingeführt. Kaplan Mateusz Szeliga wies in einer Ansprache auf die Aufgaben der Ministranten während des Gottesdienstes hin, dankte ihnen für ihre Bereitschaft und ihren Eltern für die Begleitung und Unterstützung, diesen Dienst auszuüben. Es sei nicht leicht, auch am Sonntag immer wieder pünktlich aufzustehen, um beim Gottesdienst mitzuwirken. Nachdem die neuen Ministranten ihr Ich bin bereit gesprochen hatten, erhielten sie den Ministrantensegen, der sie ihn ihrem verantwortungsvollen Dienst begleiten soll. Sie waren als Sternsinger unterwegs: Die Ministranten Felix Fitzner, Anton Böck, Sebastian Hilpert, Elias Hoyer, Franz Kurpiela und die erst 8jährige Felicitas Hoyer (von links). Nicht auf dem Bild: Eva Grimme. Hinten rechts: Stadtpfarrer Konecny Reinhard Hoyer

14 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Ehrungen beim Gemischten Chor Wie jedes Jahr wurde das Geschenk aus Spenden aller Eltern finanziert. Diesmal dürfen sich die Mitarbeiterinnen auf ein gemeinsames Abendessen im Röschelskeller in Gunzenhausen freuen. KiTa-Leiterin Esther Maurer und das gesamte Team möchten sich auf diesem Weg ganz herzlich bei allen Eltern für die gelungene Überraschung bedanken! Ilona Weixelbaum Bei der Weihnachtsfeier des Gemischten Chores Sängerkreis Altenmuhr wurden in einer kleinen Feierstunde zwei Aktive geehrt: Erika Fitzner für 40 Jahre und Werner Uhlmann für 25 Jahre Treue. Die Vorsitzende Antonie Weisser nahm die Verleihung der Urkunden und Abzeichen vor, dankte ihnen mit einem Blumengebinde im Namen des Chores und des Fränkischen Sängerbundes und wünschte ihnen zusammen mit dem Chorleiter Pfarrer i.r. Helmut Richter auch weiterhin viel Freude am Chorgesang. Fit mit Zumba-Kids Auch in diesem KiTa-Jahr bot das Gesundheitszentrum Fleichaus und Burger aus Gunzenhausen in den Räumen der KiTa St. Johannis wieder einen Zumba-Kids-Kurs für tanzbegeisterte Kinder zwischen drei und sieben Jahren an. Bei Zumba handelt es sich um ein Fitnessprogramm, das lateinamerikanische Tanzschritte und Aerobic-Elemente kombiniert. Dabei stehen Spaß an der Bewegung und gute Laune im Vordergrund. Die ausgebildete Zumba-Kids-Trainerin Julia Scherer führte die kleinen Kursteilnehmer durch die zehn im wöchentlichen Turnus stattfindenden Tanzstunden und studierte mit ihren Schülern kleine Choreografien ein. Höhepunkt des Zumba-Kids- Kurses war die Darbietung für die Eltern am letzten Kurstag vor Weihnachten. Neben mitreißenden Tanzeinlagen zu lateinamerikanischen Klängen und aktuellen Hits präsentierten die kleinen Tänzer diesmal auch Hintergrundinformationen zum Thema Zumba, zu denen sie im Vorfeld zusammen mit ihrer Trainerin bunte Plakate vorbereitet hatten. So lernten die interessierten Eltern, dass Zumba ursprünglich aus Lateinamerika kommt und von Beto Perez erfunden wurde. Zumba vereint Elemente unterschiedlicher Tanzstile wie Salsa, Merengue, Cumbia oder Reggaeton. Die Kinder verbinden mit Zumba die Attribute toll, cool und Spaß und sehen es als ideale Gelegenheit, Tanz, Fitness und Sport miteinander zu verbinden. Zur Überraschung der Eltern und zur Freude der Kinder forderte Trainerin Julia Scherer am Ende der Darbietung auch die Mamas, Papas und Geschwister auf, bei einer Tanzeinlage mitzumachen. Große und kleine Tänzer und Tänzerinnen kamen dabei ganz schön aus der Puste, waren sich aber alle einig, dass Zumba gute Laune und Spaß am Tanzen bereitet. Belobigt wurden Luise Ströhlein für ihren Telefondienst und Margarete Elnagari für das Tee kochen. Jede Gemeinschaft lebt von solch aktiven Mitgliedern! Renate Müller Weihnachtsgeschenk für die Erzieherinnen Ilona Weixelbaum Am letzten Kindergartentag vor den Weihnachtsferien statteten einige Vertreterinnen des Elternbeirats dem KiTa-Team einen Besuch ab und bedankten sich im Namen aller Eltern mit einem Weihnachtsgeschenk für das außerordentliche Engagement der Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen und Praktikanten sowie für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Die gute Tat Silke Böck und Johanna Müller von den Muhrer Hausfrauen überreichten in deren Auftrag als Paten des Projekts Klasse 2000 einen Scheck über 500 Euro an die Muhrer Grundschulklassen 1a und 1b. Das Geld ist der Erlös zweier Basare, die die Muhrer Hausfrauen in diesem Jahr zugunsten der Aktion im Altmühlsee- Informations-Zentrum (AIZ) durchführten. Klasse 2000 ist bundesweit das größte Programm zur Gesundheitsförderung in der Grundschule. Der Muhrer Schule wurde bereits im Jahr 2011 ein Zertifikat ausgehändigt. Mit Klasse 2000 und seiner Symbolfigur KLARO erfahren die Kinder, was sie selbst tun können, damit es ihnen gut geht. Frühzeitig und kontinuierlich lernen die Kinder das Einmaleins des gesunden Lebens aktiv, anschaulich und mit viel Spaß. Auch die Klassen 2, 3, 4a und 4b nehmen im Schuljahr 2015/2016 am Programm teil.

15 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Der Sponsor für die Klasse 2 ist der Gunzenhäuser Steuerberater Werner Hüttl; für die Klasse 3 der Elternbeirat der Grundschule, für die Klasse 4a sind es die Eltern der Grundschule und für die Klasse 4b Stephan Leis vom Planungsbüro TGA- Leis Planung in Veitserlbach. Unterrichtet werden die Schüler von Elfriede Huber aus Osterdorf bei Pappenheim, die sich seit zwei Jahren als ausgebildete Beraterin im Ehrenamt in das Projekt Klasse 2000 mit einbringt. In seinem Jahresrückblick ging der Vorsitzende nochmals auf die wichtigsten Ereignisse ein. Neben dem traditionellen Feuerwehrball im Schützenhaus waren ein Ehrungsabend der Gemeinde, das Grillfest für alle Vereinsmitglieder, der Ausflug nach Prag und ein Schafkopfturnier die gesellschaftlichen Höhepunkte des vergangenen Jahres. Zum Schluss dankte Vorsitzender Hummel noch seiner Vorstandschaft für die konstruktive Zusammenarbeit, mit der Hoffnung das dies in den nächsten 4 Jahren in gleicher Form so weitergeht. Unser Bild zeigt Silke Böck (links), Johanna Müller, Schulleiterin Christiane Nebert und Klasse Beraterin Elfriede Huber mit den Schulklassen 1a und 1b. Foto: Kuhn Verlosung der FFW Altenmuhr Am 09. Januar konnte die FFW Altenmuhr wieder traditionell ihre jährliche Verlosung veranstalten. Hierbei freuten sich die Kameraden der Feuerwehr bereits im Vorfeld über eine rege Teilnahme durch die Muhrer Mitbürger. Im Dezember bereits waren die Fuchzgerles-Lose schnell an den Mann oder die Frau gebracht und das Sammeln der Preise, womit viele Bürger und Bürgerinnen jährlich um die Nachweihnachtszeit bereits rechnen, konnte innerhalb eines Tages über die Bühne gehen. Die Besucher der Veranstaltung konnten dann einen amüsanten und erfolgreichen Abend im Cafe Beyer verbringen. Björn Amslinger in seiner Funktion als 2. Vorstand vertrat den gewohnten Moderator und 1. Vorsitzenden Georg Löffler mit Bravour. Es galt ca. 200 Preise zu verlosen und somit war die Spannung bis um 23:30 Uhr hoch und gipfelte mit dem Höhepunkt des ersten Preises. Dieser, ein Sparschwein mit einer 50 Euro-Füllung, wurde wie in den Jahren zuvor von Ehrenkommandanten Karl Enzner gestiftet und konnte von Sebastian Segmüller gewonnen werden. Ihm gilt es auch einen herzlichen Dank für die alljährliche Unterstützung beim Verkauf unser Lose zu sagen! Schlussendlich konnte die Vorstandschaft wieder ein durchweg positives Resümee ziehen. Im Namen der FFW Altenmuhr bedankt sie sich bei allen Gemeindebürgern für die Unterstützung vor und während dieser Veranstaltung sowie für die Spenden. Kern Andreas 1. Kommandant Hans Wimmer konnte in seinem Rechenschaftsbericht wieder von zahlreichen Einsätzen und Aktivitäten der Wehrmänner berichten. So wurde die Wehr acht Mal zu Ernstfällen gerufen. Mit den Kameraden aus Altenmuhr fanden einige gemeinsame Übungen statt, an denen das gegenseitige Kennenlernen der jeweiligen Ausrüstung im Vordergrund stand. Im vergangenen Jahr wurde zudem eine Inspektion der Wehr durchgeführt, an der die Inspektoren einen guten Ausbildungs- und technischen Stand bescheinigten. Außerdem stellte man bei den Feierlichkeiten zum Volkstrauertag, bei der Kirchweiheröffnung in Altenmuhr und beim Festabend zum Jubiläum der FFW Gunzenhausen eine Fahnenabordnung. Mit der Beteiligung an den planmäßigen Übungen und Schulungen zeigte sich der Kommandant sehr zufrieden. 10 Kameraden besuchten im abgelaufenen Jahr jede Übung oder waren nur einmal nicht anwesend, was besonders erfreulich ist. Im Jahr 2015 wurden von den Kameraden auch wieder versch. Lehrgänge besucht. Je ein Kamerad zur Truppmannausbildung und zum Leiter einer Feuerwehr, drei Kameraden zum Funklehrgang und ebenfalls drei Kameraden zur Atemschutzausbildung. Sein besonderer Dank galt seinen Gruppenführern Tobias Wimmer und Martin Hummel für deren Arbeit. Am Ende seines Berichts dankte Kommandant Wimmer noch der Gemeinde für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr. Für 40 Jahre Mitgliedschaft und aktiven Feuerwehrdienst wurden die Kameraden Manfred Jung und Klaus Wagner geehrt. Für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein konnte Roland Streng geehrt werden. Von soliden und geordneten Finanzen in der Vereinskasse konnte Kassier und Schriftführer Günther Hummel berichten. Der Verein zählt derzeit 81 Mitglieder, wovon 36 Kameraden aktiven Feuerwehrdienst leisten. Die Kassenprüfer Andreas Thiede und Stefan Kernstock bescheinigten dem Kassier eine ordentliche Kassenführung, worauf dem Kassier und der Vorstandschaft mit einer Stimme Enthaltung die Entlastung gewährt wurde. Die turnusmäßige Wahl der beiden Kassenprüfer fiel auf Stefan Kernstock und Andreas Thiede. Zum Ehrenrat wurden Werner Uhlmann, Robert Walz und Hans Burger jun. gewählt. In seinem Grußwort dankte Bürgermeister Dieter Rampe allen Wehrmännern und Führungskräften für deren Einsatz im vergangenen Jahr. Besonders stellte er den Zusammenhalt und die Kameradschaft zwischen Jung und Alt innerhalb der Wehr heraus. Im Jahr 2016 will die Wehr am Festumzug des Feuerwehrfestes in Sammenheim teilnehmen. Außerdem soll am See ein Hafenfest stattfinden, bei dem die Wehr ebenfalls eingebunden sein wird. Ferner ist es vorgesehen, eine Leistungsprüfung durchzuführen. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Neuenmuhr Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Neuenmuhr am 5. Januar 2016 konnte der 1. Vorsitzende Peter Hummel im Gasthaus Zum Hirschen 45 Mitglieder begrüßen. Sein besonderer Gruß galt dem Ersten Bürgermeister Dieter Rampe, Ehrenkommandant Werner Uhlmann, Ehrenvorsitzendem Manfred Jung sowie den anwesenden Ehrenmitgliedern. Unser Bild zeigt v. l.: 1. Vors. Peter Hummel, Roland Streng,, Kassier Günther Hummel, Manfred Jung, 2. Kdt. Martin Hummel, Klaus Wagner, 1. Bürgermeister Dieter Rampe, 1. Kdt. Hans Wimmer, 2. Vors. Johannes Holzinger Peter Hummel

16 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Eine Wohnanlage ohne Barrieren An der Stadelner Straße in Muhr entsteht moderner Zweckbau mit 29 Wohnungen An der Stadelner Straße entsteht in zentraler Lage eine barrierefreie Wohnanlage. Der Plan für den modernen Zweckbau mit insgesamt 29 Wohneinheiten stammt von der Muhrer Architektin Renate Peiffer. Die günstigen Witterungsbedingungen erlaubten es, den im Spätsommer begonnenen Bau so zügig voranzutreiben, dass nun noch kurz vor Weihnachten das Richtfest gefeiert werden konnte. Maurermeister Hannes Buck, der Inhaber des Muhrer Baugeschäfts Bau-Buck, stellte sich mit Unternehmergeist einem Projekt, das für die Gemeinde Muhr und darüber hinaus von Bedeutung sein wird. Weitsichtig wird im Zusammenhang mit dieser Wohnanlage auch der Nachfrage nach generationsgerechtem Wohnraum in der Region Altmühlsee Rechnung getragen. Die Fertigstellung des Projekts ist für Oktober nächsten Jahres geplant. Insgesamt wurden seit Bestehen im Geburtshaus inklusive Verlegungen 172 Geburten begleitet, in diesem Jahr bereits 33. Dazu zählen auch Hausgeburten. Zielgruppe sind Frauen mit dem Wunsch, außerklinisch zu entbinden. Da sich das Team auf vier bis fünf Geburten im Monat beschränkt, ist es unbedingt ratsam, sich rechtzeitig, also am besten mit Feststellung der Schwangerschaft, im Geburtshaus in Muhr am See anzumelden. Eine Neuerung gibt es für die Geburtshausrunden. Künftig werden sie dreimal im Jahr mittwochs von 9.30 bis 11 Uhr stattfinden. Die nächsten Termine sind 23. März, 13. Juli und 30. November. Auch diese Termine sind bereits bei den meisten Eltern vorgemerkt. Diesmal war auch der Nikolaus zu Besuch und hatte für die Kleinsten Lebkuchen und für die etwas Älteren Bücher als Geschenke dabei. Dabei erwiesen sich die Bäckerei Herzog und die Raiffeisenbank Muhr am See als großzügige Spender. Reges Interesse gezeigt Die große Zahl der Richtfestbesucher zeigte das rege Interesse an dem Bauwerk. Firmenchef Hannes Buck begrüßte die Besucher und dankte zunächst den Nachbarn, die während der bisherigen Bauzeit notgedrungen so manche Unannehmlichkeit ertragen mussten. Sein besonderer Gruß galt den anwesenden Teileigentümern. Voll des Lobes war Hannes Buck auch über die bisher erbrachten Handwerkerleistungen und die Unterstützung durch die Gemeinde, beim Richtfest vertreten durch 2. Bürgermeisterin Doris Schicker. Bei strahlendem Sonnenschein sprach der Polier der Firma Lederer aus Wolframs- Eschenbach, Martin Jank, den Richtspruch, der abschließend mit Beifall bedacht wurde. Ein gemeinsamer Umtrunk mit allen Handwerkern Im Café Herzog herrschte ein munteres Treiben während der jüngsten Geburtshausrunde. Foto: Hoyer Stephan Hoyer Das imposante Wohnbauprojekt in Muhr am See geht zügig voran. Im Herbst nächsten Jahres soll es vollendet sein, wurde beim Richtfest mitgeteilt. Foto: Fitzner Roland Fitzner Gewinner des Gewerbeparkfestes gekürt Acht glückliche Gewinner gab es beim Gewinnspiel, das die im Gewerbepark in Muhr am See angesiedelten Firmen Bäckerei Herzog, Heizung Rupp, Kärcher-Center Seßler und Energie- Technik-Center Loy bei der Gewerbeschau durchführten. Die Firmenchefs Alexander Herzog, Stefan Burger, Heidi Loy und Peter Rupp zeigten sich bei der Preisverteilung erfreut über die vielen Teilnehmer. Jeweils zwei Preise wurden von den Gewerbetreibenden zur Verfügung gestellt. Als Glücksfee fungierte Manuel Heumann. Die wertvollen Gewinne nahmen entgegen: Hannah Frey (Gnotzheim), Hildegard Winter (Burgsalach), Werner Uhlmann, Betty Kellner (beide Muhr am See), Karin Beißer (Streudorf), Claudia Lehnberger (Dorsbrunn), Karl Schwarz (Heglau), Sieglinde Meyer (Gunzenhausen). Drei Treffen angedacht Auch 2016 wieder Geburtshausrunden in Muhr am See Es ist bereits eine liebgewordene Tradition, dass sich Eltern, deren Kinder im Geburtshaus oder zu Hause mit der Unterstützung des Teams des Muhrer Geburtshauses zur Welt gekommen sind, treffen. Das Ganze nennt sich Geburtshausrunde. Im Café Herzog in Muhr gab es ein frohes Wiedersehen. Die Gastgeberinnen Sabine Möckel und Jasmin Treiber-Meier nutzten die Gelegenheit, um sich bei ihren Kunden und Kooperationspartnern zu bedanken sowie aktuelle Entwicklungen des Unternehmens aufzuzeigen. Das Team hat sich neu aufgestellt und besteht nun neben den beiden leitenden Hebammen mit Stefanie Pfitzinger, Melanie Waschkuhn und Marianne Möckel aus drei weiteren Mitarbeitern. Unser Bild zeigt die Gewinner gemeinsam mit (links im Bild) Carmen Meyer (Heizung Rupp) und Stefan Burger (Seßler) sowie Alexander Herzog (Bäckerei), Peter Rupp (Heizung) und Heidi Loy (rechts). Foto: Kuhn

17 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 1,2,3 welcher Vogel war dabei? Der Familientag zur Stunde der Wintervögel am Altmühlsee war ein voller Erfolg. Das vielseitige Programm lockte zahlreiche große und kleine Besucher an die Vogelinsel und diente auch als Vorbereitung zur diesjährigen Wintervogelzählung vom 8. bis 10.Januar (wir berichteten). Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die am 6. Januar am LBV- Infohaus nahe der Vogelinsel stattfand, stand eine Vogelrallye, die sich ganz dem Thema Wintervögel gewidmet hatte. Wie gehe ich richtig mit einem Fernglas um? Und wie sieht eigentlich eine Schwanzmeise aus? Was frisst ein Grünfink? Und was muss ich beachten, wenn ich Vögel im Wintern füttern will? Diese und viele andere Fragen galt es, spielerisch zu lösen. Es wurde geraten, gepuzzelt und gezählt. Besonderes Geschick konnten die Teilnehmer beim Bogenschießen zeigen. In einem Luftballon versteckte sich nämlich der letzte Buchstabe des Lösungswortes, das zur Schatzkiste führte. Gar nicht so leicht, den zu treffen, so eine junge Teilnehmerin. Aufwärmen konnten sich die Teilnehmer nach der Vogelrallye entweder beim Futtersilo bauen im Infohaus oder bei Stockbrot und Tee am Lagerfeuer. Schnappschuss vom Familientag am 6. Januar 2016 (Foto: S. Reuter) Die Tatsache, dass viele Menschen die heimischen Vögel gar nicht genau kennen, nahmen die drei angehenden Naturpädagogen Maria Reif, Simone Reuter (LBV Nürnberg) und Stephan Magerl (LBV Straubing) zum Anlass, sich einmal näher mit der Stunde der Wintervögel zu beschäftigen. Im Rahmen Ihrer Weiterbildung, die vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) und dem Evangelischen Bildungswerk in Regensburg getragen wird, organisierten Sie deshalb mit Unterstützung der LBV- Umweltstation am Altmühlsee einen Familientag, der die Besucher auf die alljährliche Vogelzählung vorbereiten sollte. S.Reuter, Martina Widuch Der Ausstellungsmacher Friedrich Weinberger wurde bei der im Zusammenhang mit einer Haushaltsauflösung stehenden Auffindung mehrerer Schachteln der Bellmannschen Plastikchristbaumkugeln inspiriert, sich dieses Themas anzunehmen. Die aufgefundenen Christbaumkugeln waren für den vor dem Herrieder Tor in Ansbach stehenden Christbaum verwendet worden. Sie wurden als Grundstock für die Ausstellung hergenommen. Zahlreiche Geschenke und auch Leihgaben aus dem ehemaligen Mitarbeiterkreis der Firma Bellmann machten letztendlich die umfassende Schau in der Staatlichen Bibliothek Ansbach möglich. Das Erfindergenie Max Schmidt, das unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs die Firma Bellmann in Ansbach gegründet hatte, war mit der Neuenmuhrer Bürgerin Frieda Dersch verheiratet. Mit Sicherheit trug dieser Umstand dazu bei, dass Max Schmidt in Muhr seinen ersten Zweigbetrieb errichtet hat. Schon kurz nach Kriegsende waren über 50 Mitarbeiter an der heutigen Bahnhofstraße in der zu diesem Zeitpunkt noch laufenden Möbelproduktion beschäftigt. Kurios war, dass das Büro und ein Teil des Betriebs in der Gemarkung Altenmuhr standen und weitere Produktionshallen auf dem Gebiet der Gemeinde Neuenmuhr. Bedeutend für die beiden ehemals in enger Nachbarschaft stehenden Gemeinden war, dass diese Firma in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit zahlreichen Bürgern einen sicheren Arbeitsplatz bescherte. In den Jahren des Wirtschaftswunders entwickelte sich die Firma Bellmann mit ihrem Chef Max Schmidt, auf dessen Namen zeitweise über 1000 Patente eingetragen waren, zu einem modernen, plastikverarbeitenden Betrieb, dessen Produktpalette vom Kugelschreiber, Füllfederhalter, Kinderspielzeug, Fotozubehör, Plastikwäscheklammern, dem Hula-Hoop-Reifen hin bis zu den besagten Christbaumkugeln reichte. Letztere, damals als ganz aktuell geltende Produkte, fanden auf den Christbäumen in fast allen Muhrer Haushalten ihren Platz oft als Nachfolger der teils mundgeblasenen und aus heutiger Sicht wertvolleren Vorgänger, die in den 60er-Jahren einfach nicht mehr modern waren. Noch in der Mitte der 70er- Jahre war in Muhr ein großes neues Werk geplant. Wirtschaftliche Schwierigkeiten die Konkurrenz aus Fernost wurde immer erdrückender, zudem verstarb der Firmeninhaber Max Schmidt im Jahr 1977 führten zu einem jähen, völlig unerwarteten Ende der Firma und damit zu einer Einstellung der gesamten Produktion. Der Muhrer Betrieb ging in den Besitz der Gunzenhäuser Firma Ernst über, die die Betriebsgebäude seither zum Teil als Lagerräume nutzt und den anderen Teil als Wohnungen umgebaut vermietet. Die Wiege der Plastik-Christbaumkugeln steht in Muhr Die ehemalige Firma Bellmann war deutschlandweiter Vorreiter Ausstellung in der Staatlichen Bibliothek in Ansbach gibt Einblicke Eine Ausstellung in der Staatlichen Bibliothek Ansbach erinnerte an die ehemals in Muhr ansässige Firma Bellmann, die insbesondere in den Nachkriegsjahren die Arbeitswelt in Altenund Neuenmuhr belebte. Bekannt wurde diese Firma, die im Jahr 1977 aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten ihre Produktion einstellte, dadurch, dass sie neben unter dem Namen Belco vertriebenen Plastikerzeugnissen als erste in Deutschland Christbaumkugeln aus Plastik herstellte. Dass diesem Thema heute der Ansbacher Kunstverein in Zusammenarbeit mit dem Frankenbund in Ansbach eine Ausstellung widmete, findet seine Begründung darin, dass der Stammsitz der Firma Bellman einst in der Residenzstadt Ansbach war. In der Ausstellung wurden in Vitrinen Exemplare aus der aus Kunststoff hergestellten Produktpalette der früheren Muhrer Firma Bellmann gezeigt. Im Mittelpunkt standen dabei Christbaumkugeln in unterschiedlichsten Größen und mit unterschiedlichem Dekor. Foto: Fitzner ROLAND FITZNER

18 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Vögel in Muhr am See sind bestens versorgt Landesbund für Vogelschutz und Altbürgermeister Roland Fitzner haben zwei Musterfutterstellen eingerichtet Die Vögel in Muhr am See können sich auch in diesem Winter wieder doppelt freuen, denn seit Anfang Dezember gibt es statt einer gleich zwei Musterfutterstellen. Installiert wurden sie vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) und von Altbürgermeister Roland Fitzner. Die eine Futterstelle befindet sich neben dem Franziskus-Kerchla in Muhr. Die Vögel finden ihr Futter hier passenderweise in direkter Nachbarschaft zur Skulptur des heiligen Franziskus von Assisi. Dieser wurde 1979 vom Papst zum Schutzpatron des Umweltschutzes und der Ökologie ernannt. Diese Futterstelle wurde von Altbürgermeister Fitzner eingerichtet und wird von ihm betreut. Auch haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LBV-Umweltstation Altmühlsee in diesem Jahr wieder am LBV-Infohaus an der Vogelinsel eine Musterfutterstelle eingerichtet. Bei einem Spaziergang können nicht nur Vögel bei der Fütterung beobachtet werden, es werden auch kostenfreie Infomaterialien zur richtigen Winterfütterung sowie zur anstehenden Stunde der Wintervögel vom 8. bis 10. Januar angeboten. Vögel füttern macht Spaß und ist eine wunderbare Möglichkeit, Natur zu erleben und die Vögel aus der Nähe zu beobachten, so Martina Widuch, Umweltbildungsreferentin des LBV in Muhr. Martina Widuch Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen spendete den Erlös des Gewinnsparens an Gesangvereine Jedes Jahr setzt die Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen in der Vorweihnachtszeit einen Spendenschwerpunkt und unterstützt in Altmühlfranken flächendeckend alle Vereine und Einrichtungen eines bestimmten Bereichs. Heuer standen die 100 Chöre und Gesangvereine im Mittelpunkt. Das Geldinstitut überreichte die Spenden im Rahmen einer vorweihnachtlichen Feierstunde im Altmühlsee- Informationszentrum in Muhr. Der Raiffeisen-Posaunenchor eröffnete die Veranstaltung mit einem Bläser-Medley. Alle Mitglieder des Ensembles sind Mitarbeiter der Bank. Vorstandsvorsitzender Wilfried Wiedemann freute und bedankte sich für diese Initiative seiner Kollegen und begrüßte die rund 220 Gäste im vollbesetzten Festsaal. Mit großem Respekt und Anerkennung blicken wir auf die Arbeit, aber auch die Vielzahl der Chöre in unserem Landkreis. Es ist mir eine große Freude, ihr persönliches Engagement heute zu würdigen und damit einmal Danke zu sagen. Bei lobenden Worten wollte es Wiedemann nicht belassen, sondern die Anerkennung sollte auch durch eine finanzielle Unterstützung bekräftigt werden. Möglich machte dies das VR-Gewinnsparen der Genossenschaftsbanken. Das Gewinnsparen ist nicht nur eine Lotterie mit attraktiven Preisen, sondern auch eine Einrichtung mit sozialem Auftrag. Mit jedem verkauften Los wird ein wichtiger Beitrag zur Unterstützung gemeinnütziger Projekte und Einrichtungen in der Region geleistet. So kamen 2014 in Bayern insgesamt 12,5 Millionen Euro an Spendengeldern zusammen. Hiervon profitieren auch Jahr für Jahr die Vereine und Organisationen im Landkreis WeißenburgGunzenhausen, in der jüngsten Vergangenheit waren dies Kindergärten und -krippen, Feuerwehren oder Sportvereine. Nach einem kurzen Grußwort von Bürgermeister Dieter Rampe folgte eine Gesangseinlage des Shanty-Chors Altmühlsee. Die in Seemannskluft gekleidete Männerformation gab zwei traditionelle Stücke zum Besten und brachte so auch auf besondere Weise die Vielfalt der Chöre der Region zum Ausdruck. Stellvertretend für alle anwesenden Musiker dankte anschließend Kirchenmusikdirektor Bernhard Krikkay: Wir alle, die wir uns mit unserer Arbeit der Musik verschrieben haben, erfahren mit dem heutigen Tag eine große Würdigung, hohe Wertschätzung und wohltuende Förderung unserer Tätigkeit. Musik, so Krikkay weiter, sei ein hohes kulturelles Gut, das viele Menschen unterschiedlichster Gruppen und unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft verbindet. Musik prägt das gesellige Leben sowohl in der Dorfgemeinschaft wie auch im städtischen Umfeld und ist für viele Aktive und auch Zuhörer ein wichtiger und unverzichtbarer Lebensinhalt. Da ist jeder Euro gut angelegtes Geld, zeigte sich Krikkay überzeugt. Anschließend bat er den Gospelchor Gunzenhausen auf die Bühne, der unter seiner Leitung musikalischen Hochgenuss bot. Raiffeisenbank-Vorstand Jürgen Gempel übernahm das Schlusswort, bevor Bernhard Krikkay nochmals auf die Bühne trat, um als gemeinsames Abschlusslied Tochter Zion auf dem Klavier anzustimmen. Die Spenden überreichten die Vorstände Wilfried Wiedemann, Jürgen Gempel und Gerhard Meyer. Jeder Gesangverein und Chor erhielt eine Finanzspritze in Höhe von 350 Euro. Die Chöre und Gesangvereine im Landkreis standen heuer im Fokus der alljährlichen Spendenaktion der Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen. Jedes Ensemble erhielt einen Scheck über 350 Euro insgesamt flossen so Euro. Zum 25. mal Urlaub in Muhr am See verbracht. Das Ehepaar Elke u. Hans-Günther Happel, aus dem hessischen Lollar, verbrachten im Dezember 2015 bereits zum 25. mal ihren Urlaub in Muhr am See in der Ferienwohnung von Elfriede u. Alfred Messerer. Als Elke und Hans Günther Happel im Jahr 1998 ihren ersten Urlaub in Muhr am See, im Hause Messerer, verbrachten, waren sie vom Neuen Fränkischen Seenland mit den vielen, in der Nähe liegenden Sehenswürdigkeiten, sehr angetan und kommen seitdem, in manchem Jahr sogar mehrmals, nach Muhr, um ihren Urlaub bei Elfriede u. Alfred Messerer zu verbringen. In all den Jahren ist zwischen Ihnen und der Familie Messerer eine gewisse Freundschaft entstanden und man hat, entweder beim Grillen oder Forellenräuchern, immer schöne und unterhaltsame Abende verbracht. Hans-Günther Happel hat sogar gefallen am Schießsport gefunden und wurde am letzten Weihnachtspreisschießen für 10 jährige Mitgliedschaft im Schützenverein Alten- u. Neuenmuhr geehrt und die Beiden kommen, unter Anderem auch wegen der guten Schlachtschüssel, kurz vor Weihnachten gerne nach Muhr, um ein paar schöne und erholsame Urlaubstage zu verbringen. Als Dank für die langjährige Urlaubstreue hatte die Familie Messerer die Gäste zu einem Abendessen eingeladen und erhielten bei diesem Anlass eine, vom Fremdenverkehrsverein Muhr am See ausgestellte Urkunde, sowie einen Gutschein für ein Muhrer Lokal Ihrer Wahl. Familie Happel war über die Ehrung sehr erfreut und hat bereits für das Jahr 2016 wieder einen Urlaub bei Familie Messerer angesagt. Alfred Messerer

19 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Langjährige Mitarbeiter des Altmühlsee- Campingplatzes Herzog geehrt Im Rahmen der Weihnachtsfeier im Gasthaus Zum Storchennest hat der Altmühlsee-Campingplatz Herzog verdiente Mitarbeiter für ihr Engagement und für ihre langjährige Treue zum Unternehmen geehrt. In diesem Jahr konnte auch Firmeninhaberin Katja Herzog- Straub ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum feiern. Ihr Ehemann und Geschäftsführer Helmut Straub gratulierte herzlich und bedankte sich bei drei weiteren Jubilaren für ihren Fleiß und Einsatz während der Jahre, und freut sich auch künftig auf eine gute Zusammenarbeit. Qualifizierte, gut ausgebildete und langjährige Mitarbeiter im Team zu haben, ist das größte Potenzial einer Firma so Straub. Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde Walter Tobisch geehrt, für 20 Jahre Sylvia Tilgner und für zehn Jahre Marlies Tschierske. Die geehrten Mitarbeiter Marlies Tschierske, Sylvia Tilgner, Walter Tobisch mit der Firmenleitung Katja Herzog-Straub (rechts) und Helmut Straub (links). Text: Helmut Straub Foto: Annika Herzog Klinikum Altmühlfranken ehrte seine langjährigen Mitarbeiter So viele Jubilare wie dieses Jahr gab es lange nicht mehr am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen. Gleich 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gratulierte Klinikvorstand Jürgen Winter im Rahmen eines festlichen Ehrenabends zu ihrer langjährigen Klinikzugehörigkeit. In seiner sehr persönlichen Ansprache würdigte Winter die gute und engagierte Mitarbeit und die Treue zum Haus und belegte mit der einen oder anderen Anekdote aus der gemeinsamen Zeit am Klinikum Altmühlfranken, wie gut er jeden Mitarbeiter persönlich kennt. Auch der stellvertretende Landrat Robert Westphal sprach den Jubilaren seine herzlichen Glückwünsche aus und nutzte zusammen mit Jürgen Winter die Gelegenheit, sich bei allen Mitarbeitern für die hervorragende Arbeit zum Wohle der Patienten zu bedanken. Denn neben der hohen medizinischen Qualität der Versorgung seien es auch immer wieder die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter, die den weithin guten Ruf des Klinikums Altmühlfranken begründen. Aus unserer Gemeinde wurden für 10 Jahre Zugehörigkeit Gereon Reuter und Dr. Jeanette Kelm geehrt. Auf 40 Jahre am Klinikum Altmühlfranken blickt Rudolf Stengel zurück, der nun in den Ruhestand verabschiedet wurde. Der Nachruf Starb mit 78 Jahren: Zimmermann Hans Ströhlein aus Muhr am See. Foto: privat Völlig unerwartet verstarb kurz nach Vollendung seines 78. Lebensjahres, der über die Gemeinde Muhr hinaus geschätzte Zimmermann Hans Ströhlein. Geboren wurde er im Jahr 1937 in Neuenmuhr als Sohn der Zimmermeisters- Eheleute Johann und Margarete Ströhlein. Im Handwerksbetrieb des Vaters groß geworden, beschloss er nach seiner Schulzeit in die beruflichen Fußstapfen seines Vaters zu treten und erlernte bei der Zimmerei Fugger den Beruf eines Zimmerers. Bis zum Ende der Gunzenhäuser Firma war er dort in seinem erlernten Beruf tätig. Im Anschluss daran arbeitete er beim Gunzenhäuser Baugeschäft Fischer. Die letzten Jahre seines Berufslebens war er beim Talsperrenneubauamt tätig. Im Jahr 1958 heiratete er seine Ehefrau Hildegard, die ihm vier Kinder schenkte. Als junger Mann trat er als heimatverbundener Mensch im Jahr 1956 der Freiwilligen Feuerwehr Neuenmuhr bei, der er 25 Jahre lang aktiv diente wofür er das silberne Feuerwehrehrenzeichen des bayerischen Innenministers erhielt. Seine Feuerwehr, der er auch fünf Jahre lang als 2. Kommandant diente, ernannte ihn 1997 zu ihrem Ehrenmitglied. Kapo beim Hausbau Als Förderer des Schützenvereins Alten-/Neuenmuhr gehörte er 1956 zu den Wiedergründungsmitgliedern des Muhrer Traditionsvereins, dem er bis zu seinem Tode insgesamt fast 60 Jahre angehören sollte. Beim Schützenhausbau 1974/75 brachte er sich als Kapo bei den Dachstuhlund Deckenbauarbeiten mit höchstem Engagement ein. Im Jahr 1993 trat er dem Vdk- Ortsverband bei, dessen Vorstandschaft er bis zu seiner letzten Stunde als Beisitzer angehörte. Für seine Verdienste erhielt die Mitarbeiternadel in Gold. Hans Ströhlein galt in seiner Heimatgemeinde als hilfsbereiter und gesellschaftlich aktiver Mensch, er wird mit Sicherheit über seinen Tod hinaus zu den Muhrer Originalen zählen, an die man sich immer wieder gerne erinnern wird. Bei seinem montäglichen Schäferstammtisch, war er gerne gesehen und eine guter Unterhalter. Er war zwar ein gebürtiger Neuenmuhrer, aber schon lange vor der Gebietsreform gab es für ihn in Bezug auf Alten- und Neuenmuhr keine wirklichen Grenzen. Seine Geselligkeit, aber auch sein stets waches Interesse an der Gemeindeund der Vereinspolitik machten den Schleifer, wie ihn seine Freunde nannten, zu einem lebendigen Stück Heimatgeschichte, und zu einem Mitmenschen, der, wenn er es für notwendig hielt, gelegentlich auch kritisch seine Zeit begleitete. Stets offen und immer mit Herz und einer großen Portion Hilfsbereitschaft unterstützte er das Leben vieler seiner Zeitgenossen. Ein arbeitsreiches Leben war es, das er nun hinter sich gebracht hat; ein Leben, in dem er neben der Fürsorge für seine Familie, auch immer Zeit für Frohsinn und Geselligkeit hatte. Roland Fitzner Auszeichnung für Maximilian Helmer Maximilian Helmer, der Sohn von Jan Helmer und der Enkel von Bobba und Horst Helmer legte die Schreinermeisterprüfung an der Gunzenhäuser Meisterschule mit Erfolg ab. Im Anschluss daran qualifizierte sich der 22 jährige Meister in München zum Betriebswirt des Handwerks. Seine herausragenden Leistungen wurden nun mit dem Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung ausgezeichnet. Seinem Vater Jan Helmer, dem Mitinhaber und Geschäftsführer der Firma Ernst Müller Windbach, steht der junge Meister nunmehr als stv. Geschäftsführer im elterlichen Betrieb zur Seite. Die Windsbacher Firma unseres Heimatfreundes Jan Helmer befasst sich mit der Produktion von Kunststoffund Alufenstern, fertigt Haustüren und Sonnenschutzanlagen, wie Fensterrollos. In der Produktion sind derzeit 70 Mitarbeiter beschäftigt. Wir gratulieren dem jungen Meister zu seiner hohen Auszeichnung natürlich auch Bobba und Horst Helmer zu ihren tüchtigen Enkel. Roland Fitzner Mit Freude selbst gestalten. Familienanzeigen ONLINE BUCHEN:

20 Muhr a.see Ausgabe 2/ Geburtstag Fritz Schotterer Am Tag vor Heiligabend hat Fritz Schotterer aus Ehlheim bei guter Gesundheit seinen 90. Geburtstag gefeiert. Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, dieses alte Sprichwort hat sich bei keinem Menschen so bewahrheitet wie beim Ehlheimer Schotterer. Geboren wurde der Jubilar in Wehlenberg, damals Gemeinde Altenmuhr. Nach dem Besuch der dortigen Volksschule absolvierte er eine landwirtschaftliche Lehre, ehe er im Jahr 1943 zum Militär eingezogen wurde. Nach Kriegseinsätzen in Russland, wo er auf der Insel Krim schwer verwundet wurde, kehrte er aus amerikanischer Gefangenschaft in Frankreich im Jahr 1948 nach Wehlenberg zurück. Auf dem elterlichen Hof hatte er schon von Kindesbeinen an Kontakt zu Pferden, die ihn sein ganzes Leben lang begleiten sollten. Die schweren Kaltblutpferde als Arbeitspferde, aber insbesondere auch ein Hannoveraner Reitpferd ließen Schotterer zu einem aktiven Reiter werden. Er gehört zu den drei noch lebenden Gründungsmitgliedern des Gunzenhäuser Reitund Fahrvereins. Die Liebe führte ihn nach Ehlheim, wo er im Jahr 1955 seine Frau Ernestine, geborene Pfahler, ehelichte. Das Paar hat zwei Söhne. Auf dem von seinen Schwiegereltern übernommenen Anwesen zogen mit ihm auch Pferde ein. Seine enge Zuneigung zu seiner Heimatgemeinde Muhr, wo er zu den Männern der ersten Stunde des Heimatvereins zählt, ist für ihn ebenso selbstverständlich wie die Liebe zu seiner zweiten Heimat Ehlheim, in der er unter anderem 35 Jahre als aktiver Feuerwehrmann diente. Er ist das letzte noch lebende Vorstandsmitglied der Teilnehmergemeinschaft zur Flurbereinigung, ebenso der letzte noch lebende Kriegsteilnehmer der Soldatenkameradschaft Dittenheim/Ehlheim. Seit dem Jahr 1957 bewahrt er das Siebenergeheimnis. Als lebensfroher Mensch wirkte er jahrzehntelang aktiv im örtlichen Gesangverein mit. Seinen 90. Geburtstag konnte er bei guter Gesundheit feiern. Gelegentlich kann er sich sogar noch mit seinen Vierbeinern im Wald mit Holzrückarbeiten beschäftigen. Bei der Feier wollte die Reihe der Gratulanten fast kein Ende nehmen. Unter anderem ehrte ihn Franz Eitel von der Bayerischen Staatsforstverwaltung mit einem Geschenkkorb. Weitere Glückwünsche überbrachten Landratsvize Robert Westphal, Bürgermeister Günter Ströbel, Pfarrerin Barbara Meister-Hechtel und für seine Muhrer Freunde Altbürgermeister Roland Fitzner Roland Fitzner Florian Gruber weltbester Slalom-Kitesurfer 22-jähriger Wassersportler vom Altmühltal-Segelclub Muhr am See krönte in Australien eine ganz tolle Saison Florian Gruber ist weltbester Kiter in der Disziplin Slalom. Zum Saisonende gewann der für den Altmühltal-Segelclub Muhr am See startende 22-Jährige den Sailing World Cup in Melbourne. Florians Vater Erwin liegt in der gleichen Rangliste auf Platz 23. Bei fünf fantastischen Surfveranstaltungen des Verbandes Virgin Kitesurf World Championships (VKWC) kämpften Kiter in der Saison 2015 um die Titel der World Tour. Nun wurden die Sieger in den verschiedenen Disziplinen bekannt gegeben. Wettbewerbe fanden in den Disziplinen Freestyle, Slalom, Wave und dem neu eingeführten Big Air (für die höchsten Sprünge) statt. Die Disziplin Slalom Men wurde in St. Peter-Ording durchgeführt, die optisch spektakulär war und von einem großen Publikum vom Strand guten Anklang fand. Bei den Herren konnte Florian Gruber durch gute Leistungen in allen Einzelrennen mit 1000 Punkten die Führung in der Rangliste und somit den Titel 2015 erringen. Mit 280 Wertungspunkten ist Florians Vater Erwin Gruber aus Wehlenberg als 23. in der Weltbestenwertung. In der Jahresrangliste der Disziplin Freestyle lag Florian Gruber am Ende der Saison auf Rang 42. Zum Saisonende hatte Florian Gruber noch einen Sieg aus Australien mitgebracht. Vor dem Strand von St. Kilda führten acht olympische Segelklassen, darunter 49er, Finn und Laser, sowie die Kiteboarder ihre Wettkämpfe durch. Bei Wind aus Südost bis Süd der Stärke von 15 Knoten fanden die Finalrennen statt. Bei seinem vierten Wettkampf an diesem Austragungsort gewann Gruber elf von 13 Einzelrennen und wurde zweimal Zweiter. Nach dem Gesamtsieg freute er sich auch über die sehr gute Organisation vor Ort: Ich genieße den australischen Lebensstil und die sehr freundlichen Menschen und ich habe immer großen Spaß bei diesem Turnier, sagte der Goldmedaillengewinner. Gruber nahm auch an drei Foil-Rennen teil, dem seiner Meinung nach die Zukunft gehört: Es lassen sich hohe Geschwindigkeiten erreichen und ich hoffe immer noch, dass Kitesurfen in irgendeiner Form 2020 als olympischer Wettbewerb aufgenommen wird. Florian Gruber, hier auf einem Foil-Board, demonstrierte in Australien seine Ausnahmestellung. Foto: Jeff Crow Geburtstage von auswärtigen Mitgliedern des Heimatverein Alten- und Neuenmuhr Februar 5.2. Lindörfer-Ruthmann Heidemarie, Dinkelsbühl - 66 Jahre 8.2. Kamm Willi, Ansbach - 71 Jahre 8.2. Schiessl Martin, Ingolstadt - 85 Jahre 9.2. Rothemel-Schmoll Rosiwtha, Nürnberg, 73 Jahre März 4.3. Littmann Manfred, Dürrwangen - 68 Jahre Munkert Elfriede, Nürnberg - 76 Jahre Aberle-Eischer, Bad Tölz - 87 Jahre Ströhlein Klaus, Fürth - 68 Jahre Gentes Christl, Blieskastel - 82 Jahre Löning Margot, Augsburg - 66 Jahre April 8.4. Geist Inge, Gunzenhausen - 66 Jahre Auernhammer Georg, Gunzenhausen - 80 Jahre Heining Gerhard, Wassertrüdingen - 65 Jahre Orzechowski Anni, Gunzenhausen - 87 Jahre Spralja Rosemarie, Gunzenhausen - 75 Jahre Spenden an den Heimatverein Alten- und Neuenmuhr Ernst Muser Karl Jung Walter Meyer Walter Frank Elfriede Munkert Ernst Moser Martin und Ruth Schiessl Vielen herzlichen Dank an die Spender!

21 Muhr a.see Ausgabe 2/2015 Impressum Muhrer Heimatbrief Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Muhr a. See Der Muhrer Heimatbrief erscheint monatlich zum 1. eines Monats und wird an alle erreichbaren Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt. Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Peter-Henlein-Straße 1, Forchheim, Telefon 09191/ P.h.G.: E. Wittich Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Erste Bürgermeister der Gemeinde Muhr a. See, Dieter Rampe, Rosenau 1, Muhr a. See für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Peter Menne in Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von 0,40 zzgl. Versandkostenanteil. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Mit Freude selbst gestalten. Familienanzeigen ONLINE BUCHEN: Ihre private Kleinanzeige Einfach, schnell & bequem! AZweb ONLINE BUCHEN... unter Das folgende Feld ausfüllen. Kein Größenmuster! Gilt nur für private Kleinanzeigen, nicht für Familienanzeigen (z. B. Danksagungen, Grüße usw.) und nicht für geschäftliche Anzeigen Bis hierher kostet s 5 Euro. schon ab 5 e 2180 Wichtiger Hinweis! Bitte beachten Sie beim Ausfüllen dieses Bestellscheins unbedingt, dass hinter jedem Wort oder hinter jeder Zahl und hinter jedem Satzzeichen ein Kästchen als Zwischenraum frei bleibt! Ihre Gebietsverkaufsleiterin Ich berate Sie gerne bei Ihren gewerblichen Anzeigen. Rufen Sie mich an. Claudia Kern Mobil / c.kern@ wittich-forchheim.de Bis hierher kostet s 10 Euro. Chiffre FaLLs gewünscht BIttE ankreuzen Belegexemplar FaLLs gewünscht BIttE ankreuzen Achtung! Bei Chiffre-Anzeigen kostet s 5,- Euro zusätzlich Achtung! Bei Belegexemplar kostet s 2,- Euro zusätzlich Bitte geben Sie unten Ihre genaue Anschrift an. Legen Sie Ihrer Bestellung Bargeld bei. Für Bankeinzug geben Sie bitte Ihre Bankverbindung an. Bitte senden Sie alles an folgende Adresse: VErLag + DrUCK LINUs wittich Kg Kleinanzeigen - Postfach 223, Forchheim Die Anzeige wird jeweils in der nächstmöglichen Ausgabe veröffentlicht. Mit eventuell geringfügigen Kürzungen des Textes bin ich einverstanden. Terminwünsche sind nicht möglich. SEPA-Lastschrift-Mandat Gläubiger-ID: DE Ich/Wir ermächtige/n die Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, eine einmalige Zahlung in Höhe des aus obigem Auftrag resultierenden Gesamtbetrags von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von Verlag + Druck LINUS WITTICH KG auf mein/unser Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt. Hinweis: Ich kann/wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstiut vereinbarten Bedingungen. Name / Vorname Im Verkaufsinnendienst für Sie da: Sabine Kowalsky Tel / Fax / s.kowalsky@ wittich-forchheim.de Bei Fragen zur Verteilung: Tel Straße / Hausnummer PLZ / Ort Kreditinstitut BLZ oder alternativ: DE IBAN Rechnung auf Wunsch per (Bankeinzug erforderlich) Datum BANKEINZUG Kto.-Nr. Unterschrift BARGELD LIEGT BEI

22 Muhr a.see Ausgabe 2/2016

23 Muhr a.see Ausgabe 2/2016

24 Muhr a.see Ausgabe 2/2016 Seit 1977 n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Fliesen Schneid GmbH Verkauf und Verlegung von Fliesen und Natursteinen Besuchen Sie unsere Ausstellung Merkendorf Willendorf 32 Tel /97 90 Fax / info@fliesen-schneid.de

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

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