Lebensläufe / Berufe. ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums

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1 Lebensläufe / Berufe ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums Bericht über den Apotheker Jan Weber von Janine Michel, Jill Biethan, Laura Burgdorf und Nina Katschke im Schuljahr 2010/11-1 -

2 Der Apotheker Jan Weber Am haben wir uns im Rahmen des Projekts Berufe ehemaliger Kraniche mit dem Apotheker Jan Weber zu einem Interview getroffen. Er war von 1987 bis 1994 Schüler am Kranich-Gymnasium. Sein Abitur hat er 1994 mit einem Notendurchschnitt von 2,8 bestanden. Nach seinem Pharmaziestudium an der Technischen Universität Braunschweig ist er nun Inhaber und Geschäftsführer der Petri-Apotheke in Salzgitter Lebenstedt, die er von seinem Vater übernommen hat. Jan Weber, Apotheker - 2 -

3 Seine Schulzeit Jan Weber besuchte nach seiner Grundschulzeit zunächst die Orientierungsstufe. Dort erhielt er von allen Lehrkräften - bis auf einen - die Empfehlung, anschließend auf das Gymnasium zu wechseln. Er entschied sich für das Kranich-Gymnasium, an dem er 1987 seinen ersten Schultag absolvierte. Von seiner Kranich-Schulzeit blieb ihm ein Ereignis ganz besonders im Gedächtnis: sein Austauschjahr in den USA während der 11. Klasse. Er erzählte uns, dass dies für ihn ganz besonders wichtig gewesen sei, da er dadurch gelernt habe, offen auf andere Menschen zuzugehen und sein Interesse für Sprachen, insbesondere Englisch, geweckt wurde. Ein anderes Erlebnis, woran sich Jan Weber noch gut erinnert, ist ein Sonderelternabend, der einberufen wurde, da der komplette Englischkurs das Gedicht Die Brücke am Tay von Theodor Fontane nicht auswendig lernen wollte. Im Nachhinein sieht er diese Aktion aber als weit übertrieben an, da es eigentlich gar nicht so schlimm gewesen sei. Mit seinem Englisch-Leistungskurs fuhr Jan Weber nach Dänemark auf Kursfahrt, wo sie in Hütten gewohnt haben. Da es oft geregnet hatte, verbrachten sie viel Zeit drinnen und hatten eine Menge Spaß. Dieses Zusammenleben hat vor allem den Zusammenhalt der Schüler geprägt, was bis heute erhalten geblieben sei. Die Schulfreunde von früher sind noch heute Jan Webers wichtigste Freunde geblieben. mit denen er viel Zeit verbringt. Jan Webers Englischkurs In seiner Schulzeit gab es in der Sekundarstufe II vier Prüfungsfächer, drei davon schriftlich und eins mündlich. Um möglichst um die naturwissenschaftlichen Fächer herumzukommen, ließ er sich in Chemie nur mündlich prüfen. Seine schriftlichen Abiturprüfungsfächer waren Englisch, Geschichte und Deutsch. Diese Kombination war damals möglich, da man sich in einer Sprache, einer Naturwissenschaft und einem gesellschaftswissenschaftlichen Fach prüfen lassen musste, ansonsten herrschte Wahlfreiheit. Die Schulzeit empfand er als relativ angenehm, da sein Schultag immer schon um 13 Uhr endete und so hatte er eine Menge Freizeit. Dafür musste er aber, im Gegensatz zu heute, auch samstags bis 13 Uhr zur Schule gehen, was ihn allerdings nicht gestört hat, da er seinen Eltern somit auch einmal einen freien Tag in der Woche gegönnt hat. In der 7. Klasse starteten ca. 100 Schüler zusammen mit ihm am Kranich-Gymnasium, von denen zum Schluss nur noch ungefähr die Hälfte ihr Abitur 1994 bestanden hat. Nach dem Abiturstress planten sie ihren Abi-Streich, bei dem die Lehrer unterschiedliche Aufgaben meistern mussten. Dabei wurde vor der Schule ein Misthaufen abgekippt und die Lehrkräfte mussten z.b. unterschiedliche Tierkotarten durch angucken erraten. Der Lehrer, der am Ende die beste Note von den Abiturienten bekam, hatte dann das sogenannte Bauernabi bestanden. Jan Weber erzählte dazu mit einem Lächeln im Gesicht, dass Herr Schauffert, sowie einige andere Lehrer, sich aber leider erfolgreich vor dem Abistreich gedrückt hätten bestand er dann sein Abitur mit einem Notendurchschnitt von 2,8. Zu Hause feierte er diesen Erfolg mit seine Familie und seinem Lieblingsessen Königsberger Klopse. 16 Jahre nach dem Abitur blickt er relativ zufrieden und entspannt auf seine Schulzeit zurück, allerdings ärgert er sich, dass das Kranich-Gymnasium erst nach seiner Schulzeit renoviert wurde. Außerdem wird ihm nun bewusst, dass die Lehrer einen doch ganz gut beurteilen und einschätzen konnten. Sein - 3 -

4 einziger Kritikpunkt ist, dass schleimen auf geschickte Weise den Schülern teilweise zu guten Noten verhilft und er das vielleicht noch öfter hätte machen sollen. Die Studienzeit Eigentlich wollte Herr Weber nach seinem Abitur im Bereich des Journalismus oder in der Tourismusbranche tätig werden. Nach den 15 Monaten Zivildienst, die er ableisten musste, suchte er einen passenden Studienplatz in diesem Bereich, den er allerdings nicht fand. Daraufhin begann er erst einmal ein halbjähriges Praktikum in einem Hotel. Als danach immer noch kein Platz in Aussicht war, entschied er sich für ein Pharmaziestudium. Dies war eine Kopfentscheidung, da seine Mutter Apothekerin war und sein Vater sogar Inhaber einer eigenen Apotheke, der Petri-Apotheke in Salzgitter Lebenstedt. Sein Studium mit der Fachrichtung Pharmazie an der Technischen Universität Braunschweig empfand er als sehr lernintensiv und anstrengend, weshalb er auch keine Zeit für einen Teilzeitjob aufbringen konnte. Insgesamt dauerte das Studium, welches stark auf die Forschung ausgerichtet war, fünf Jahre, wovon ein Jahr praktisch zu absolvieren war. Jan Weber hatte jedoch ein sogenanntes trockenes Jahr, was bedeutet, dass er ein Semester wiederholen musste. Nach dem zweiten Jahr erlangte er sein erstes Staatsexamen, also hat sich das viele Lernen für ihn schon einmal gelohnt. Zwei Jahre später folgte das zweite Staatsexamen, an das sich nach vier Jahren Studium ein praktisches Jahr anschloss. Nachdem er auch dies erfolgreich beendet hatte, erlangte er sein drittes Staatsexamen. Dieses praktische Jahr verdeutlichte ihm, dass man als Apotheker vor allem gut mit den Menschen umgehen können muss, damit die Kunden gleich von einem überzeugt sind. Deshalb beschloss er auch, ein weiteres Jahr Betriebswirtschaftslehre anzuhängen, um sich weiterzubilden. Dadurch lernte er außerdem, wie man mit Finanzen und dem Einkauf umgehen muss, um am Ende als selbstständiger Apotheker Erfolg zu haben. Die Technische Universität Braunschweig - 4 -

5 Der Apotheker In Berlin arbeitete er dann ab 2002 mit 27 Jahren in seinem Beruf als fertiger Apotheker. Als er 2005 wieder nach Salzgitter kam, kaufte er die Petri-Apotheke in Salzgitter Lebenstedt seinem Vater ab und wurde so zu deren Inhaber und Geschäftsführer. Durch seine Familie wurde er gut auf seinen Beruf vorbereitet und er wusste genau, was auf ihn zukommt. Jan Weber selbst legt großen Wert auf eine gute Beratung und die Kommunikation mit Kunden, sodass sich diese in seiner Apotheke wohl fühlen und gerne wiederkommen. Das ist von großer Wichtigkeit, da es allein in der Innenstadt von Salzgitter Lebenstedt noch fünf weitere Apotheken gibt. Der Konkurrenzkampf nimmt also immer stärker zu. Viele Leute kaufen außerdem Medikamente im Internet, da sie dort zu günstigeren Preisen verkauft werden. Jedoch sieht Herr Weber dadurch keine Gefahr für seinen Betrieb, denn dort bekommt man keine fachgerechte Beratung und hat auch keinen direkten Ansprechpartner bei Nebenwirkungen. Die Petri Apotheke Auf die Frage, ob er, wenn er nochmal die Gelegenheit hätte, neu anzufangen, alles genauso machen würde, antwortete er ganz deutlich mit einem Nein. Er erzählte, dass ihm der Beruf des Apothekers zwar immer noch sehr gut gefalle, allerdings ist ihm das anstrengende Studium eine zu große Hürde gewesen, um es wiederholen zu wollen. Jan Weber hält einen Vortrag - 5 -

6 Seine Ratschläge an heutige Schüler Am Ende unseres Interviews gab uns Jan Weber noch einige hilfreiche Ratschläge für unsere Schulzeit und das weitere Leben. Er hält es für sehr wichtig, dass man sein ganzes Leben neugierig bleibt und immer offen auf neue Menschen und Situationen reagiert. Außerdem sagte er, dass man ruhig fragen solle, wenn man etwas nicht versteht und sich für sein Unwissen nicht zu schämen brauche. Als Lebensmotto äußerte er: Man sollte sich selbst nicht zu ernst nehmen, das Leben aber schon!, so habe man seiner Meinung nach die größten Chancen. Er betonte auch, dass die Dinge, die in der Schule unwichtig erscheinen, im späteren Leben eventuell einmal Gold wert sein könnten. Seiner Meinung nach ist es auch von großer Bedeutung, dass man aus seinen Fehlern lernt, denn auch schlechte Erfahrungen sind gute Erfahrungen. Ebenfalls riet er uns, ein Jahr im Ausland zu verbringen, da dies den Horizont erweitert und einen Menschen für sein ganzes Leben prägt

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