NEUES AUS DER KRIM. Priesterjubiläum. Pfarrfest Sonntag, 8. Juni. Pfarrer Alois Haslbauer. blickt zurück auf 40 Jahre als Priester. Feiern Sie mit!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NEUES AUS DER KRIM. Priesterjubiläum. Pfarrfest Sonntag, 8. Juni. Pfarrer Alois Haslbauer. blickt zurück auf 40 Jahre als Priester. Feiern Sie mit!"

Transkript

1 NEUES AUS DER KRIM Mitteilungen der Pfarre St. Judas Thaddäus in der Krim Nummer 3/2008 Wien XIX, Sollingergasse 24 Tel: Inhalt Pfarrer Alois Haslbauer - 40 Jahre Priester Seite 2 Das weltliche Wohl der Pfarre sichern Seite 3 Am Ball - seit 2008 Jahren Seite 4 Spaziergänge Seite 4 Schuhdoku Seite 5 Pfarrleben & Termine Seiten 7 & 8! Pfarrfest Sonntag, 8. Juni - 9:00 Uhr Festgottesdienst - Priesterjubiläum Pfarrer Alois Haslbauer - großes Kinderprogramm - Speis und Trank Feiern Sie mit! Priesterjubiläum Pfarrer Alois Haslbauer blickt zurück auf 40 Jahre als Priester Foto: Ernstbrunner

2 Krim Aktuell Du wirst deinen Weg geführt Pfarrer Alois Haslbauer blickt zurück auf 40 Priesterjahre. 1968: Priesterweihe Am 7. Juni vor 47 Jahren bin ich mit meinem Maturazeugnis in der Hand in die Ferien gegangen. Die Frage, was mache ich nachher, welchen Weg will ich gehen, hatte ich ein halbes Jahr zuvor entschieden. Dabei war ich lange unsicher, nicht über meine Berufung, sondern ob ich diesen Weg gehen kann, ob die Verantwortlichen mich annehmen. Schließlich konnte ich nach einer knappen Woche Exerzitien am 16. September 1961 das Einführungsjahr bei den Sales- Oblaten beginnen. Nach Studium und Ordensprofess kam schließlich die Zeit für die Priesterweihe am Fest Peter und Paul Mit Schulbeginn im September fand sich als erste Aufgabe der Dienst als Kaplan in der Krim, gänzlich unerfahren, aber bereit. Das Verständnis und die Geduld des damaligen Pfarrers P. Willi Kögl und der Mitbrüder, die offene Aufnahme durch die Jugendverantwortlichen, besonders von Beate Mehofer und die Unterstützung im Religionsunterricht in der Glanzingschule durch die Kollegin Gerti Schlosser machten mir Mut. Die schönsten Wochen im Jahr waren das gemeinsame Jungscharlager im pfarreigenen Pater Quirin Haus in Laßnitzhöhe bei Graz gab es die lange erwartete oder soll ich sagen befürchtete Veränderung. Es ereilte mich der 1975: auf Sommerlager Ruf von der Krim zur KIM nach Ingolstadt in Bayern. In dieser Jugendaktion für Berufungen in der Kirche machte ich eine wichtige Entdeckung. Jeder Jugendliche hat eine einmalige, unverwechselbare und nur durch ihn zu erfüllende Aufgabe in seinem Leben: die ganz persönliche christliche Lebensberufung. Ich entdeckte die Weisheit einer alten chassidischen Legende: in der kommenden Welt werde ich nicht gefragt werden, warum ich nicht Abraham, Augustinus oder gar Jesus gewesen bin. Man wird mich fragen: Alois, bist du der geworden, der du hättest werden sollen? Das ist die Frage nach meiner ganz persönlichen Berufung. Seitdem bin ich überzeugt, ohne mein Ja zu meiner Berufung als Sales- Oblate und Priester wäre ich vielleicht ein ordentlicher Postbeamter oder ein halbwegs erfolgreicher Volksschullehrer geworden. Wirklich zufrieden und stimmig wäre ich mit keiner anderen Option. Ehemalige Studienkollegen aus Eichstätt staunten 1988 nicht schlecht, als sie hörten, P. Alois kommt als Leiter der Ausbildungsgruppe der Sales-Oblaten nach Eichstätt. Damit verbunden war die Aufgabe als Hochschulpfarrer an der Katholischen Universität Eichstätt. Die Jahreskonferenzen der Hochschulseelsorge, meist in ausländischen Städten, und die Teilnahme an der Studentenwallfahrt Paris - Chartres erweiterten den Horizont. Der Ordensprovinz stellte sich etwa ab 1995 zunehmend die Frage, welche Ziele und Aufgaben sich die Brüder für die nächste Zukunft vorstellen. Im Milleniumsjahr 2000 war es dann soweit. Zusammen mit P. Georg startete ein neues Projekt in der Annakirche. Ich erlebte einen Ort der Stille, des Gebetes und der Versöhnung. Die Turbulenzen um die Altarraumgestaltung fanden für mich ein plötzliches Ende: kurz vor dem 60. Geburtstag Umzug in die Pfarre Krim. 1959, der Traum eines Jugendlichen wird wahr, Papst Johannes XXIII. kündigt das Konzil an. Ich sitze im richtigen Zug, fahre direkt in eine tolle Zukunft. 1968, ein wichtiger Schritt: als Neugeweihter kann ich die Beschlüsse des Konzils umsetzen, alles wird erneuert, manches dauert mir zu lange. 2008, ich sehe meine Grenzen, weiß um die Gefahr der Überforderung. Die Fragen und Aufgaben 2000: im Dschungel sind andere geworden. Im Vertrauen auf Gottes Geist und seine Wegbegleitung möchte ich die Herausforderungen der Zeit annehmen. Euer Wohlwollen, gute Gespräche und vor allem euer Gebet werden mir helfen. Ich danke Gott für meinen Weg und für Euch alle. Euer Pfarrseelsorger P. Alois Haslbauer OSFS. 4

3 Krim Aktuell Das weltliche Wohl sichern Dr. Andreas Haider über die Arbeit des Fachausschusses für Finanzen und Verwaltung in der Pfarre Krim. D as Rahmenleitbild für die Pfarrgemeinderäte Österreichs aus 2007 spricht davon, dass sich der Pfarrgemeinderat u. a. um die personellen, räumlichen und finanziellen Voraussetzungen der Pfarrgemeinde zu sorgen hat und hält dazu bei den Verhaltensgrundsätzen fest, dass die Arbeiten an der pfarrlichen Infrastruktur (Bauen, Finanzieren, Verwalten) notwendig und wertvoll sind, aber im Dienst der Seelsorge und der Menschen stehen müssen. Laut gültiger Pfarrgemeinderatsordnung der Erzdiözese Wien besteht die Aufgabe des Finanzausschusses darin, den Pfarrgemeinderat ( PGR ) in Angelegenheiten der Vermögensverwaltung zu unterstützen, wozu insbesondere die Verwaltung des Kirchenvermögens und des Pfarrheims, die Besorgung der Baulastangelegenheiten, Abschluss und Auflösung von Dienstverträgen mit Laiendienstnehmern sowie die Erstellung des Haushaltsplanes und des Rechnungsabschlusses der Pfarre zählen. Diese Agenden wurden in den letzten PGR-Perioden vom Vorstand mitbetreut. Mit der letzten PGR-Wahl haben sich die Zuständigkeiten verändert. Seither hat der Vorstand primär die Aufgabe, die PGR-Plenarsitzungen vorzubereiten, in denen vermehrt spirituelle Themen behandelt und Lösungen zugeführt werden sollen. Somit wurde es notwendig, wieder einen eigenen Finanzausschuss ( Fachausschuss für Finanzen und Verwaltung ) zu bilden. Neben der Erstellung der Haushaltspläne und der Rechnungsabschlüsse für die Pfarre und den Kindergarten sowie der Wahrnehmung von Personalangelegenheiten sorgt sich der Finanzausschuss laufend um den Erhalt der Pfarrimmobilien (Kirche, Pfarrheim und Kindergarten) samt deren Inventar. 3 Mit anderen Worten: Der Finanzausschuss bemüht sich, die materielle (finanzielle und bauliche) Basis für das weltliche Wohl der Pfarre zu sichern. Er arbeitet in diesem Anliegen eng mit dem Fachausschuss für Organisation zusammen: Der Finanzausschuss sorgt für Strategie und Finanzierbarkeit der Maßnahmen, der Organisationsausschuss für deren praktische Umsetzung. Beispiele dafür sind die permanenten Instandhaltungs- bzw. Erneuerungsarbeiten für insbesondere Kirchendach, Aufzug, Pfarrheim und Kindergarten sowie die komplette Pfarrbüroerneuerung samt neuer Telefonanlage und Computerausrüstung vor einigen Jahren. Seit Beginn dieser PGR-Periode vor einem guten Jahr wurden das Kirchturmkreuz sowie das Läutwerk und die Turmuhr (erstmals mit einer Beleuchtung versehen) saniert. Anfang dieses Jahres haben wir den Kirchenseiteneingang mit neuen, komplett beleuchteten Schaukästen ausgestattet und die Wände frisch ausmalen bzw. die Holztüren mit Lasur streichen lassen. Die vorerst letzte Anschaffung ist eine neue mobile Lautsprecheranlage für Prozessionen etc, die erstmals zu Fronleichnam im Einsatz war. Der Ausschuss für Finanzen und Verwaltung: v. l. n. r.: Helmut Dujmovits, Pfarrer P. Alois Haslbauer, Dr. Andreas Haider (Vorsitz), Mag. Rupert Kleibel, DI Gerhart Ernstbrunner und Johann Safranmüller. In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich den vielen Mitgliedern unserer Pfarrgemeinde gedankt, ohne deren finanzielle Unterstützung die Bemühungen des Finanzausschusses nicht so erfolgreich umgesetzt werden könnten. Ein Blick auf die Einnahmen-/ Ausgabenentwicklung der vergangenen Jahre zeigt, dass die Pfarre nicht nur weiterhin für die Aufrechterhaltung des gewöhnlichen Pfarrbetriebes auf private Geldspenden angewiesen, sondern verstärkt für außerordentliche Aufwendungen davon abhängig sein wird. Einer solchen großen und gemeinsamen Anstrengung wird es bedürfen, wenn in absehbarer Zeit (einigen Jahren) das gesamte Kirchendach inklusive dem Dachstuhl einer Generalsanierung bzw. -erneuerung unterzogen werden muss. Foto: B. Haider

4 Blick über den Zaun Spaziergänge in der Krim und Umgebung Am Ball - seit 2008 Jahren - unter diesem Motto bieten die Kirchen Österreichs ein vielfältiges, gemeinsames Begleitprogramm zur Fußball-Europameisterschaft. ich dem Thema Fußball in diesen Tagen ganz zu entziehen, S fällt selbst den standhaftesten Fußballverweigerern schwer. Für manche Menschen ist der Fußball eine Art Ersatzreligion für manche eine nette Freizeitbeschäftigung, für andere eine unverständliche und lästige Massenhysterie - so richtig kalt lässt der Fußball nur die Wenigsten. Grund genug für die christlichen Kirchen Österreichs, sich ebenfalls dem Thema Fußball zu widmen und die Chance zu nützen, Zeichen zu setzen. Pastoralamtsleiter Michael Scharff meint dazu: Die Christen sind Botschafter der Leidenschaft wie die ganze große Fußball-Community in Österreich. Sie verstehen sich aber auch als Botschafter der Gastfreundschaft. Die Europa-Meisterschaft betreffe die ganze Gesellschaft, so Scharf. Daher sei es selbstverständlich, dass auch die Christen in Wien ihren Beitrag zu einem gelungenen Fußballfest leisten. Eine der zahlreichen Fußballvarianten: Tischfußball, hierzulande auch Wuzeln genannt. Die Fußballbegeisterung hat neue Brückenschläge unter den Christen ermöglicht - Katholiken, Evangelische, Orthodoxe, freikirchliche Christen arbeiten im Hinblick auf die Euro 08 zusammen. Scharf: Damit wollen wir ein Zeichen setzen für den Teamgeist, den wir dem Ereignis der Euro 08 wünschen. Schon am 14. Mai feierte Kardinal Christoph Schönborn einen Wortgottesdienst mit allen, die bei der Euro 08 im Einsatz sein werden: Polizisten, Feuerwehrleute, Soldaten, Angehörige der Rettungsdienste, Notfallseelsorger. Am 6. Juni wird das Friedenszelt auf dem Platz Am Hof eröffnet. Von dort werden täglich 300 bis 500 Missionare ausschwärmen, um mit den Fans ins Gespräch zu kommen. Am 22. Juni veranstalten die Katholische Jugend, die Evangelische Jugend und die Muslimische Jugend gemeinsam ein interreligiöses Streetsoccer-Turnier unter dem schönen Titel kick and pray und zum Abschluss der Euro 08 gibt es am 28. Juni ein Fest der Hoffnung auf dem Stephansplatz mit einem ökumenischen Gottesdienst. Genaue Infos zum Begleitprogramm der Kirchen zur Euro 08 finden Sie im Internet unter B ei der "Sieveringer Kreuzung" durchqueren wir den Strauß-Lanner-Park. Dieser entstand 1928 aus dem alten Döblinger Friedhof, wo man die Grabsteine der Wr. Walzerkomponisten Josef Lanner und Johann Strauß (Vater) stehen ließ. Durch die Hohenauergasse, benannt nach einem Unterdöblinger Bürgermeister, gelangen wir auf den Saarplatz. Auf Nr. 18 hatte der Dichter Heimito von Doderer eine seiner Wohnungen. Im Park gehen wir am Gedenkstein für den Dichter Ferdinand von Saar vorüber. Am Haus Nr. 1 lesen wir, dass hier der Volksschauspieler Richard Eybner wohnte. Im Hause Nr. 5 lebte Josef Krips, Dirigent von Staatsoper und Salzburger Festspielen. In der Silbergasse angekommen, Dr. Godehard Schwarz auf den Spuren berühmter Menschen auf dem Weg zur Karmeliterkirche erblicken wir die mächtige, neuromanische Wallfahrtskirche der Karmeliten, geweiht Sie birgt ein hochberühmtes Gnadenbild: "Maria vom geneigten Haupt" (16. Jhdt.) Im 30jährigen Krieg betete der Kaiserhof in der alten Karmeliterkirche (Taborstraße) vor diesem Bild, und dann schrieb man den Sieg der katholischen Armee der Habsburger gegen die Protestanten Marias Hilfe zu. Im 1. Weltkrieg ließ Kaiser Franz Josef das Bild in feierlicher Prozession quer durch Wien zum Gebet für Frieden in den Stephansdom tragen. 4

5 Kinder und Jugend Schuhdoku! öse dieses Sudoku hier auf die gar nicht dir gehören, Lieblingsschuhe oder auch Schuhe, L der Seite oder stell es nach. Such dir 9 verschiedene Schuhe. Schuhe, die dir passen oder Schuhe könnten dir auch viel die du dir nicht anziehen willst. Schuhe, die dich drücken, Schuhe, die kaputt sind oder Schuhe, oder Fußballschuh, ob erzählen. Ob Tanz-, Berg, Lauf- Herren- oder Hausschuh, ob Gummistiefel oder FlipFlop. Schuhe Erzählen von Menschen, von Abenteuern, von Begegnungen. Viel Spaß! Johnny 5

6 Parfümerie Christophorus Internationale Depotkosmetik Exquisite Geschenke & Wohndekorationen Sieveringerstr. 13 Tel: DIE KAUFLEUTE DER EINKAUFSTRASSE PAPIER BILLROTHSTRASSE BUCH OBKIRCHERGASSE OFFICE WEINBERGGASSE WIEN FAX Wolschansky Elektro GmbH Sämtliche Elektroinstallationen Service Reparatur Störungsdienst Elektrofachhandel Tel: Wien, Krottenbachstr. 56 Fax: Dr. Felix Haider Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Ordinationszeiten DI: DO: MI: FR: Ottakringerstraße 46/25, 1170 Wien, Tel: Alle Kassen Tel. Voranmeldung erbeten SONNBERG SCHMECK DEN UNTERSCHIED Prof. GRETL PILZ Psychotherapeutin Lebenskrisen - Sinnfragen Beziehungsthemen Begleitung v. Krebspatienten SONNBERG BIO FLEISCH 1190 Wien, Sonnbergplatz 2 Tel. 01/ Wien, Kaiserstraße Tel. 01/ Wien, Landstr/Hauptstr. 37 Tel. 01/ Wien, Sollingerg. 8/6/3 Tel: , 0699/ pilz.gretl@chello.at Teilverrechnung über Kassen möglich Voranmeldung erbeten KRIM-APOTHEKE Homöopathie, Bachblüten, Chinesische Medizin 1190 Wien, Krottenbachstraße 62; Tel STEINHAUER KFZ-Reparatur Fachbetrieb 1180 Wien Antonigasse 37 Neuwagen - Gebrauchtwagen - Kredit - Leasing Tel.: Fax.: MAG. DOSKAR 01 / / ford-steinhauer@aon.at Sandra s Frisiersalon Damen - Herren - Kinder - Nagelstudio Di - Do , Fr , Sa Wien, Görgengasse 26 Telefon Gasgeräte Werks-Service h Heiztechnik Maler Anstreicher Bodenleger Schauraum: 1190 Wien, Obkirchergasse 16 Mo-Fr: 9-12 Uhr oder nach tel. Vereinbarung (0676/ ) Zentrale: 1190 Wien, Saarplatz 18 Telefon: Restaurant Klement Familienfreundliche Räume für 20 bis 90 Personen Geöffnet: Di-Sa u , So. & Feiertag Uhr (Montag Ruhetag) 19, Sieveringer Str. 4 Tel./Fax Täglich frische Fische, frisches Geflügel u. Wild o Georg Gutfleisch 1190 Wien, Sonnbergplatz - Markt Telephon Montag Ruhetag Grillhühner und gebackene Fische Schnellimbiss SCHULLER STRICK - DESIGN Krottenbachstraße 40 Tel: Erich Schuller Exquisite Modelle Maßanfertigungen Öffnungszeiten: Montag - Freitag Samstag Glaserei RIGO - GLAS GmbH Bau-, Portal-, Reparaturverglasungen, Spiegel, Rahmen 1190 WIEN, WEINBERGGASSE 3 Tel.: WIEN, TESCHNERGASSE 14 Tel.: Dr. Romeo Reichel Facharzt für Gynäkologie & Geburtshilfe Hormonstörungen, Kinderwunsch, Geburten, Operationen Privatordination: 1080, Kochgasse 29/12, Tel Ordination mit allen Kassen: 1020, Praterstraße 78/3/3 (U1, Praterstern), Tel

7 Pfarrleben Taufen Johanna Jedlicka, Moritz Hendrik und Maximilian Alexander Dekkers, Kevin Koppel, Noah- Leon Rösch, Mitã Valentin de Araújo, Valerie Susanne Mulle, Max Neuhold, Greta Sophie Hable, Scott Adrian Poelman, Laetitia Vanessa Maxima Schwarz, Clemens Christoph Michael Schauer, Sarah Ilse Olga Ploc, Elina Christin Tüchler, Anna-Lisa Noemi Haertl, Aaron Thomas. Trauungen Bernhard Lothar Gmeiner und Andrea Felicine Krbec, Dominik Lux und Barbara Brigitta Hirsch, Stefan Hillbrand und Juliana Maria Pompe. Verstorbene Leopoldine Hanek, Margarethe Gough, Maria Platzer, DI Dr. Franz Neiger, Anna Riedler, Karl Bitzinger, Gertrude Siebert, Karl Brandauer, Christine Jethan, Margaretha Fuchsbauer, Angela Csarmann, Zoltan Veninger, Theresia Grünwald, Erich Janeczek-Herlitzer, Hedwig Losert, Anna Kratzer, Elisabeth Zach, Rudolf Walter, Edeltrude Steinhauer, Maria Lavaulx-Vrecourt, Emil Kasper. Segen für Vorschulkinder Sonntag, 15. Juni um 9:00 Uhr Hl. Messe mit Segen für alle Kinder, die im Herbst erstmals die Schule besuchen werden. Der Kindergarten der Pfarre gestaltet den Gottesdienst mit. Alle Eltern und Alleinerziehende mit Kindern in diesem Alter sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Hochfest Maria Himmelfahrt Freitag, 15. August Hl. Messen 9:00 Uhr (mit Kräutersegnung) und 19:00 Uhr, 18:30 Uhr feierliche Marien-Vesper. Vorabendmesse am Donnerstag, 14. August um 19:00 Uhr Wallfahrt der Sales-Oblaten Pfarrfest Samstag, 4. Oktober Die Sales-Oblaten in Wien, Nieder- und Oberösterreich laden Familien und Einzelpersonen am 1. Samstag im Oktober zur Wallfahrt ein, diesmal auf den Pöstlingberg in Linz. Am Sonntag, 8. Juni feiern wir unser Pfarrfest, bei Schönwetter auf dem P. Josef Zeininger-Platz. Im Festgottesdienst um 9:00 Uhr danken wir zusammen mit P. Alois Haslbauer für seine 40 Priesterjahre (Priesterweihe am ). Anschließend ein buntes Fest für jung und alt, großes Kinderprogramm, für Essen und Trinken ist bestens gesorgt. Feiern Sie mit! Nehmen Sie Ihre Freunde mit! Wir laden Sie alle sehr herzlich ein! Gebet um christliche Berufungen: zur christlichen Ehe, zum Ordensleben, zum priesterlichen Dienst, zu den vielfältigen Aufgaben in Kirche und Welt. Im Rahmen der Salespfarren Wien XIX fahren wir gemeinsam mit einem Bus nach Linz. Für den Vormittag wird ein eigenes Programm erarbeitet. Von Uhr Fußwanderung vom Petrinum in Urfahr aus, gestaltet von den Salesoblaten auf dem Pöstlingberg. 15:30 Uhr gemeinsame Wallfahrtsmesse in der Basilika, anschließend Möglichkeit zum Gasthaus-Besuch. Bitte jetzt schon den Termin vormerken! Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und Redaktion: Pfarre Krim, 1190 Wien, Sollingergasse 24, Tel: , Fax: DW 37, Herstellung: SPV-Druck GmbH, Grimmelshauseng. 1, 1030 Wien, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. DVR 29874(1073)

8 Termine Gottesdienstordnung Bis 27. Juni unverändert:! Heilige Messen Sonn- und Feiertage 19:00 Uhr Vorabendmesse, Hl. Messen um 9:00, 10:30 und 19:00 Uhr Werktage Hl. Messe um 8:00 Uhr am Dienstag, Freitag und Samstag Abendmesse tägl. außer Montag um 19:00 Uhr! Wortgottesfeier Montag 19:00 Uhr! Laudes (Morgenlob) Donnerstag um 7:00 Uhr! Vesper (Abendlob) Dienstag und Donnerstag um 18:40 Uhr! Hl. Segen Mittwoch um 18:40 Uhr! Feierliche Vesper Sonntag um 18:30 Uhr! Rosenkranz für Verstorbene Freitag 18:30 Uhr vor ausgesetztem Allerheiligsten Sa 18:25 Uhr. Beichtgelegenheit Beichte und Aussprache in der Ferienzeit nach persönlicher Vereinbarung (zu den Gottesdienstzeiten und Tel ). Geburtstagsmessen im Sommer immer um 19 Uhr an den Donnerstagen 26. Juni, 31. Juli und 28. August. Anschließend sind alle Mitfeiernden mit den Geburtstagskindern des Monats zu einem kleinen Beisammensein in das Pfarrhaus herzlich eingeladen. Judas Thaddäus Messen Samstag, 28. Juni, 26. Juli, 30. August Jeden letzten Samstag im Monat wird die 8:00 Uhr Messe in den Anliegen und Bitten der Mitglieder des Judas Thaddäus Bundes und aus der Judas Thaddäus Kapelle gefeiert. Gottesdienstordnung im Sommer ährend der Ferienzeit gilt eine W geänderte Gottesdienstordnung. Die gemeinsame Gottesordnung der Sales- Oblaten Pfarren Wien XIX. bietet Ihnen am Samstag eine Vorabendmesse und am Sonntag einen Abendgottesdienst an. Sommerordnung von Samstag, 28. Juni bis einschließlich Freitag, 29. August:! Sonn- und Feiertage Krim-Kirche 9:00 Uhr; 19:00 Uhr; 18:30 Uhr Vesper Kaasgraben 17:30 Uhr (Vorabendmesse), 11:00 Uhr Glanzing 9:30 Uhr! Sonnenkirche jeden Sonntag (und am Feiertag) um 9:00 Uhr Nach dem tollen Echo im vergangenen Sommer versuchen eifrige Musiker, Sängerinnen und Sänger, die Messe zu gestalten, dazu im Anschluss daran Treff, bei schönem Wetter auf dem P. Zeininger-Platz. Wenn Sie mitmachen möchten, klicken Sie die Pfarrhomepage an bzw. schauen Sie auf die Informationen im Kircheneingang.! Werktage Krim-Kirche: Mo: 8:00 Uhr Hl. Messe Di: 19:00 Uhr Hl. Messe; 18:40 Uhr Vesper Mi: 8:00 Uhr Hl. Messe Do: 19:00 Uhr Hl. Messe (Kommunion in beiden Gestalten); 18:40 Hl. Segen Fr: 19:00 Uhr Hl. Messe (für die Verstorbenen der Woche); 18:30 Uhr Rosenkranz für Verstorbene Sa: 8:00 Uhr Hl. Messe Kaasgraben: Montag Freitag 8:00 Uhr Hl. Messe Das nächste Pfarrblatt erscheint am 13. September

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Menschwerden heißt Wege finden Hochfest der Gottesmutter Maria Maria steht am Beginn des Neuen

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Serienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach

Serienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Serienbriefe mit Word [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Roland Liebing 14.07.2011 Wir erstellen Serienbriefe Unter Serienbriefen versteht man Briefe, bei denen Adresse,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr