Schadstoffe in Gebäuden

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1 IfRisk Lothar Fruth Fachapotheker für Toxikologie Toxikologische Risikobewertungen Consulting Gutachten Analyse Planung Schadstoffe in Gebäuden Erkennen und Beherrschen Eine Einführung für Architekten und Ingenieure Skript zum Vortrag vom beim BDB Krefeld Lothar Fruth Fachapotheker für Toxikologie c/o Ifrisk L. Fruth c/o Dr. Strotmann & Leendertz Umweltberatung GmbH Hannah-Vogt Str. 1 *Bockumer Platz 5a Göttingen Krefeld Tel. 0551/ Tel /583930

2 Seite 2 Inhalt Schadstoffe ein wichtiger Kostenfaktor beim Bauen im Bestand...3 Schadstofffreiheit als Qualitätsmerkmal einer Immobilie...3 Schadstoff frühzeitig erkennen notwendig für Kostensicherheit...3 Schrittweise Eingrenzen...4 Wie grenzt man ein?...4 Schritt 1: Baujahr feststellen...5 Schritt 2: Zeitpunkt größerer Umbauten feststellen...5 Risikogruppen...5 Schritt 3: Pläne auswerten...5 Schritt 4: Begehung...6 Asbestzement...7 Asbestfasern...9 Spritzasbest...11 Teerhaltige Bauteile...13 Holzschutzmittel...15 Schimmelpilz...16 Fazit...18

3 Seite 3 Schadstoffe ein wichtiger Kostenfaktor beim Bauen im Bestand Nach dem Abebben der stürmischen Neubautätigkeit im Zuge der Wiedervereinigung ist derzeit eine Schwerpunktverlagerung in der Tätigkeit des Architekten und Ingenieurs erkennbar. Nicht mehr die großen Neubauten auf der grünen Wiese stehen im Vordergrund, sondern das Bauen im Bestand. Dabei geht es einerseits um die Modernisierung und den Umbau bereits bestehender Gebäude, was schon aufgrund der z. T. vergleichsweise schlechten Bausubstanz der Bauten aus den und 1970-iger Jahren ein wichtiges Geschäftsfeld werden wird. Andererseits nimmt auch die Anzahl an Neubauprojekten zu, die auf schon einmal bebauten Flächen realisiert werden. In beiden Fällen muss der Architekt und Planer mit bestehenden Gebäuden umgehen, die entweder komplett oder auch nur teilweise abgebrochen werden müssen. Auch hat er zu entscheiden, welche Bauteile im Rahmen eines Umbaues entfernt oder ersetzt werden müssen. In all diesen Fällen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass im Zuge der Bauarbeiten Schadstoffe in den Gebäuden angetroffen werden. Hierbei gilt es zu entscheiden, ob sie entfernt werden müssen, weil sie eine Gefährdung für die zukünftigen Nutzer darstellen, oder aber ob sie eigentlich an Ort und Stelle verbleiben könnten, aber aus bautechnischen Gründen entfernt werden müssen. Trifft Letzteres zu, so besteht zwar keine Sanierungsnotwendigkeit, aber die Entsorgungs- und Demontagekosten sind in der Regel deutlich erhöht und spielen daher bei allen wirtschaftlichen Überlegungen eine wichtige Rolle. Schadstofffreiheit als Qualitätsmerkmal einer Immobilie Die Schadstofffreiheit eines Gebäudes wird derzeit auf dem Immobilienmarktes immer mehr zu einem Gütezeichen. Dies ist gilt um so mehr, als derzeit von einem Käufermarkt gesprochen werden muss, bei dem der Interessent die Auswahl hat und dadurch immer anspruchsvoller wird. Zudem hat in den letzten Jahren die Zahl an Gerichtsurteile zugenommen, die dem Mieter oder Käufer Recht geben, wenn er vom Verkäufer bzw. Vermieter eine Miet- oder Kaufpreisminderung aufgrund von Schadstoffen fordert. Geprüfte Schadstofffreiheit kann sich also durchaus in barer Münze auszahlen. Schadstoff frühzeitig erkennen notwendig für Kostensicherheit In jedem Fall können Schadstoffe erhebliche wirtschaftliche Risiken bergen. Diese gilt es bereits im Vorfeld einer Planung zu erkennen, um die Kostensicherheit für den Bauherrn zu verbessern. Denn in Zeiten knapper Kassen sind viele Bauherrn bemüht, ihr eigenes Kostenrisiko möglichst auf den Planer abzuwälzen, sodass eine Kostenüberschreitung beim Bauen für den Architekten und Ingenieur teuer kommen kann. Der vorliegende Leitfaden soll daher dem Planer in kompakter Form einige Werkzeuge zur Hand geben, um zumindest für die Schadstoffe sensibel zu werden, die am häufigsten vorkommen und das größte Kostenrisiko verursachen. Chemiekenntnisse sind dafür nicht erforderlich,

4 Seite 4 stattdessen werden die Schadstoffe bauwerksbezogen behandelt, sie werden also aus dem Blickwinkel des Praktikers betrachtet. Schrittweise Eingrenzen "Grundsätzlich ist jedes Gebäude schadstoffverdächtig." Eine sicher richtige, aber nicht hilfreiche Aussage. Denn es geht nicht darum, jeden noch so exotischen Schadstoff in jedem Fall zu erfassen. Denn jeder Architekt würde bei einer generellen Untersuchung aller Gebäude auf Schadstoffe schnell in den Verruf der Kostentreiberei beim Bauherren und Auftraggeber kommen. Dies wäre bei der heutigen kostenbewussten Bauherrenschaft ein K.o Argument. Also gilt es ein Screeningsystem zu erarbeiten, durch das Gebäude mit geringem Aufwand in unterschiedliche Risikogruppen eingestuft werden und mit dessen Hilfe der Untersuchungsaufwand je nach Risiko gestaffelt wird. Hierzu bedient man sich eines mehrstufigen Vorgehens. Dabei kann in jeder Stufe der Untersuchungsumfang neu diskutiert und eingegrenzt werden. Dadurch hat der Bauherr auch das Gefühl, die Kosten im Griff zu behalten. Wie grenzt man ein? Grundsätzlich kann man folgende Arbeitsschritte durchführen, um einzuschätzen, welches Risiko in einem Gebäude vorhanden ist, Schadstoffe anzutreffen: Phase I: 1. Baujahr feststellen 2. Zeitpunkte großer Umbauten feststellen 3. Baupläne auswerten 4. Begehen Phase II 5. Proben entnehmen 6. Chemische Analytik durchführen 7. Schadstoffgutachten erstellen Dabei können die Schritte 1 bis 4 durchaus vom Planer geleistet werden, zumal diese Arbeitsschritte ohnehin im Zuge der Planung erforderlich sind. Es muss nur noch der Aspekt der Schadstofferfassung mit eingebaut werden. Ergibt sich im Zuge der Phase I kein signifikant erhöhtes Schadstoffrisiko, sind keine weiteren Untersuchungen erforderlich. Werden aber Hinweise auf schadstoffhaltige Bauteile festgestellt, sollte an dieser Stelle ein Fachgutachter eingeschaltet werden, denn dann sind chemische Analysen erforderlich. Eine Beurteilung alleine über die Inaugenscheinnahme genügt dann nicht mehr.

5 Seite 5 Schritt 1: Baujahr feststellen Diese Aussage klingt relativ trivial, sie ist aber sehr wichtig, da manche Schadstoffe nur in bestimmten Zeiträumen verwendet wurden. Dies kann daher kommen, dass sie entweder vorher unbekannt und nachher verboten waren (z. B. PCP, ein Holzschutzmittel) oder aber nur während bestimmter Zeiten als Stand der Technik angesehen wurden (z. B. Holzschutzmittelbehandlung im Innenraum). Schritt 2: Zeitpunkt größerer Umbauten feststellen Der Feststellung des Baujahres ist meist relativ einfach. Schwieriger ist schon festzustellen, wann größere Umbauten vorgenommen wurden. Aber gerade Umbauten bergen oft das Risiko eines nachträglichen Einbaus von Schadstoffen in sich. In der Regel hilft es wenig, wenn das Gebäude zwar aus einer Zeit stammt, in der mit hoher Wahrscheinlichkeit kaum Schadstoffe verwendet wurden, aber die wichtigsten Umbauten gerade in Hochrisikozeiten stattfanden. Zudem können durch Umbauten oft Bauteile verbaut und zugebaut werden, so dass die schadstoffhaltigen Bauteile gar nicht mehr erkennbar sind (Beispiel: abgehängte Decken). Risikogruppen Stuft man nun die Bau- bzw. Umbaujahre in Risikogruppen ein, so erhält man folgendes Schema: Risikoeinstufung Zeitraum Fast immer Schadstoffe Hohes Risiko Mittleres Risiko Geringes Risiko , , vor 1920, nach 2000 Abb.1: Risikoeinstufung nach Bau- bzw. Umbaujahr Schritt 3: Pläne auswerten Kennt man das Bau- bzw. Einbaujahr der Bauteile, so ist auf unterschiedliche Bauteile zu achten. Bauteile aus den Jahren 1950er Jahren bis 1980, die Spritzasbest enthalten können: Aufgespritztes Dämmmaterial (Brand-, Schallschutz)

6 Seite 6 Bauteile aus den 1950er bis 1980er Jahren, die Asbest enthalten können: Wellfaserzementerzeugnisse Dichtungsmaterial in Brandschutzeinrichtungen Brandschutztüren, -klappen, -abschottungen Öfen Akkustikplatten PVC-Fußböden Bauteile aus den Jahren 1955 bis 1972, die PCB enthalten können: Brandschutzanstriche Abgehängte Decken Dauerelastische Fugen Imprägnierte Papiere (z.b: unter Estrich) Beton, vor allem Sichtbeton Bauteile, die Holzschutzmittel enthalten können: alle alten, aber gut erhaltenen Hölzer Bauteile, die Teer enthalten können Alle Holzbauteile mit Erdkontakt Dachpappe geklebtes Parkett In letzter Zeit kam dabei als neuer Schadstoff die künstliche Mineralfaser (KMF) hinzu. Künstliche Mineralfasern werden als krebserzeugend bzw. möglicherweise krebserzeugend angesehen, sofern sie bestimmte chemische Eigenschaften haben, die dazu führen, das sie sich im menschlichen Körper nur sehr langsam oder gar nicht auflösen. Derartige künstliche Mineralfasern wurden vor 1996 bzw mit hoher Wahrscheinlichkeit eingebaut. Neuere KMF ist dagegen nicht mehr als krebserzeugend anzusehen. Verstärkt werden kann die Gefährlichkeit von KMF noch dadurch, wenn sie Hitzeentwicklung von mehr als 200 C ausgesetzt wurde, dass heißt vor allem bei Einbauten in heiztechnischen Anlagen. Schritt 4: Begehung Im folgenden Kapitel sollen anschauliche Fälle vorgestellt werden, die sich bei einer nachgeschalteten chemischen Analyse als schadstoffhaltig erwiesen. Es handelt sich dabei um typische Beispiele, so dass an ihnen exemplarisch auch der Umgang dargestellt werden kann.

7 Seite 7 Beispiel 1: Asbestzement Hier handelt es sich um die Außenfassade eines Gebäudes aus den 1970-iger Jahren. Die Wände sind in Sandwichbauweise aufgebaut, dabei handelt es sich um eine Metallrahmenkonstruktion mit außenliegenden Faserplatten, einer zwischengeschalteten Wärmedämmung aus künstlicher Mineralfaser und Rigipsplatten als Innenseite. Bei einer genaueren Betrachtung der Faserplatten zeigte sich, dass diese aus Faserzement bestanden. Damit waren sie aufgrund des Baujahres bereits als asbestverdächtig einzustufen. Abb. 2: Außenfassade aus Faserplatten mit Metallrahmenkonstruktion Diese Einstufung bestätigte sich im Rahmen der Analytik. Für den Eigentümer stellte sich folgende Frage: 1. Besteht Sanierungsbedarf? 2. Welche Folgen hat der Asbestgehalt? Hinsichtlich des Sanierungsbedarfes konnte der Eigentümer beruhigt werden, es besteht bei derartigen Asbestzementplatten kein Sanierungsbedarf, da sie keine Asbestfasern freisetzen, solange sie nicht mechanisch bearbeitet werden. Dass heißt, im derzeitigen Zustand entstehen dem Eigentümer keine Kosten, außer dass er im Hinblick auf eine mögliche Bearbeitung der Fassaden (Anbringen von Schrauben oder ähnlichem) eingeschränkt ist. Dagegen wären im Falle eines Abbruches die Demontage- und Entsorgungskosten als erheblich einzustufen. Denn aus wirtschaftlichen wie abfallrechtlichen Gründen ist es hier geboten, die Asbestfaserplatten vom übrigen Baumaterial sortenrein zu trennen. Dies muss aber zerstörungsfrei geschehen! Wie sich unschwer nachvollziehen lässt, kann eine zerstörungsfreie Demontage nur manuell erfolgen. Das heißt bei einer Demontage entsteht ein erheblicher Anfall von Mann-Stunden, der sich kaum reduzieren lässt. Zudem müssen die Asbestzementplatten nach der Demontage staubdicht verpackt werden, bevor sie zur Deponie transportiert werden. Auch hier ist das Handling vergleichsweise aufwendig, da ein Bruch unter allen Umständen ver-

8 Seite 8 mieden werden muss. Für den Käufer dieses Gebäudes ergab sich aus diesen erhöhten Abbruchkosten somit eine deutliche Wertminderung, da die Demontage- und Abbruchkosten vom Gebäudewert abgezogen wurden. Beispiel 2: Das nächste Beispiel zeigt ebenfalls Asbestzementplatten, wie sie an vielen Stellen zu finden sind. Es handelt sich um ein so genanntes Eternit-Dach aus den 1960-iger Jahren. Auch für diesen Schuppen gilt die oben genannte Bewertung. Das heißt, der Schuppen kann weiterhin genutzt werden, so wie er da steht. Abb. 3: Asbestzementdach Lediglich die mechanische Bearbeitung der Asbestzementplatten ist untersagt. Aber auch hier entstehen im Falle einer Demontage erhöhte Kosten aufgrund der erforderlichen manuellen Demontage, des staubdichten Verpackens in Plastikfolie und der erhöhten Entsorgungskosten auf der Deponie. Beispiel 3: Auch Bild 4 (Fensterbank aus Asbestzement) zeigt ein Beispiel für ein Asbestprodukt, das nicht ausgebaut werden muss. Erst dann, wenn sie aus bautechnischen Gründen etwa im Rahmen einer Renovierung ausgebaut werden müssen, ist auf eine bruchfreie Demontage, das staubdichte Verpacken in Kunststofffolie und die fachgerechte Entsorgung zu einer entsprechend zugelassenen Deponie sicherzustellen. Für derartige Produkte entstehen kaum Mehrkosten, trotzdem sollte man als Architekt und Planer ein Auge auf diese Bauteile halten.

9 Seite 9 Abb. 4: Fensterbank aus Asbestzement Asbestfasern Asbestfasern in Form von Dichtungen, Brandschutz u.s.w. (sogenannter schwach gebundener Asbest) können im Gegensatz zu Asbestzement ein höheres Gesundheitsrisko für die Gebäudenutzer haben. Je nach Einbauart und Bindungsform kann sogar Sanierungsnotwendigkeit gegeben sein. Hier muss also sorgfältig unterschieden werden. Abb. 5: Asbestdichtungen in Heizungsleitungen In älteren Gebäuden finden sich an Heizungsanlagen immer wieder Flansche, die alte Dichtungen aus der Zeit vor 1990 aufweisen. Diese sind aufgrund des Baujahres grundsätzlich asbestverdächtig und nach unserer Erfahrung auch sehr oft asbesthaltig. Sind derartige Flansche aber nur einzeln vorhanden, lohnt sich eine Analytik nicht, stattdessen sollten sie pauschal als asbesthaltig eingestuft werden und dementsprechend getrennt entsorgt werden. Eine Demontage aus Sanierungsgründen ist allerdings nicht erforderlich. Lediglich bei einem technisch ohnehin erforderlichen Wechseln der Flanschdichtung müssen die asbesthaltigen Dichtungen besonders sorgfältig gehandhabt werden. Hierfür gibt es allerdings genaue Vorschriften vom

10 Seite 10 BIA, die jeder Fachfirma geläufig sein müssten. Hier reicht also der Hinweis auf potenziell asbesthaltige Flanschdichtungen aus. Abb. 6: Asbest in PVC-Fußböden Immer wieder trifft man PVC Fußböden an, die ebenfalls meistens aus den 1960-iger und iger Jahren stammen und flächig auf den Untergrund verklebt sind. Ein Teil dieser PVC-Fußböden kann Asbest enthalten, wobei sowohl die Platten als auch der Kleber asbesthaltig sein können. Durch bloßes Ansehen kann man den Asbestgehalt nicht feststellen, allerdings kann eine genaue Betrachtung etwaiger Bruchkanten im ersten Schritt hilfreich sein. Sind hier ggf. mit einer Lupe Fasern erkennbar, sollte das Material als asbestverdächtig eingestuft werden. Auch hier gilt wieder, das kein Sanierungsbedarf besteht, aber eine Demontage mit hohem Aufwand verbunden ist. Hier resultiert der Aufwand auch wieder aufgrund der erforderlichen Arbeitsschutzmaßnahmen bei der Demontage. Glücklicherweise gibt es hier allerdings inzwischen geprüfte Verfahren, die mit entsprechenden Spezialgeräten eine sichere Entfernung des Klebers ohne das Freisetzen von Asbestfasern erlaubt. Die im folgenden Beispiel (Heizkessel) geschilderten aufwendigen Maßnahmen sind hier nicht mehr erforderlich. Bei entsprechend großen Flächen an derartigen Fußböden können allerdings immer noch hohe Kosten gegenüber unbelasteten PVC-Böden anfallen. Abb. 7: Heizkessel mit Asbestdichtschnüren Derartig alte Heizkessel, wie auf dem Foto dargestellt, finden sich immer wieder noch. Hier sollt

11 Seite 11 einerseits auf die Dichtungen an den Türen und an den Flanschen geachtet werden, diese sind mit großer Sicherheit asbesthaltig. Die Aufwand für die fachgerechte Demontage dieser Asbestschnüre ist aber vergleichsweise gering. Richtig aufwendig wird es erst dann, wenn es sich um einen geschraubten Gliederheizkessel handelt, der zwischen den Gliedern noch Asbestschnüre enthält. In diesem Fall ist nämlich ein komplettes Auseinanderschrauben der Glieder erforderlich, um auch die Dichtungsschnüre zwischen den einzelnen Gliedern abnehmen zu können. Da es sich hierbei um leicht freisetzbare Asbestfasern handelt, die auch sehr leicht eingeatmet werden können, ist hier ein vergleichsweise hoher Aufwand an Arbeitsschutz erforderlich. Zunächst ist hier eine komplette so genannte Einhausung notwendig. Dass heißt rund um den zu demontierenden Kessel wird ein Kunststoffzelt aufgebaut, das staubdicht ausgebildet ist. Es muss so staubdicht sein, dass keine Asbestfasern hier nach außen dringen können. Anschließend wird an das Kunststoffzelt ein Gebläse angesetzt, dass die Luft aus dem Zelt kontrolliert ansaugt und durch einen asbestdichten Filter nach außen leitet. Hierdurch entsteht auch ein Unterdruck im Zelt, der gewährleistet, dass die Fasern nicht nach außen dringen können. Der Zugang in diesen Sanierungsbereich ist nur über eine Kammerschleuse möglich. Alle Personen, die im Sanierungsbereich sich aufhalten, müssen kompletten persönlichen Arbeitsschutz tragen, dass heißt, Atemschutzmaske, Schutzanzug, Sicherheitsschuhe und ggf. Handschuhe. Zur Sanierung werden nun alle asbesthaltigen Dichtungsschnüre sorgfältig von dem übrigen Material des Heizkessels demontiert und im Sanierungsbereich staubdicht in Plastiksäcke verpackt. Anschließend erfolgt eine sorgfältige Reinigung der dann asbestfreien Bauteile und ein Ausschleusen der staubdicht verpackten Asbestschnüre. Diese werden zu einer hier zugelassenen Deponie entsorgt. Je nach Größe des Heizkessels kann hier ein beträchtlicher Arbeitsaufwand entstehen, der bei großen Kesseln auch zu 6-stelligen Kosten führen kann. Spritzasbest Zur Bewertung von asbesthaltigen Bauteilen in Gebäuden dient die sogenannte Asbestrichtlinie, die aufgrund von Begehung und Analytik die Einstufung von Gebäuden in Sanierungsdringlichkeitsstufen ermöglicht. Die höchste Sanierungsdringlichkeit ergibt sich dabei für Gebäude, in denen Spritzasbest verbaut wurde. Hier ist in der Regel immer ein Sanierungsbedarf gegeben. Daher sollte bei Gebäuden aus den 1960-iger und 1970-iger stets auf faseriges aufgespritztes Dämmmaterial geachtet werden, das möglicherweise Asbest enthält. Meist wurde Spritzasbest als Brand- oder Schallschutz eingebaut. Ein typisches Beispiel zeigt Bild 8.

12 Seite 12 Bild 8: Faseriges Dämmaterial als Isolierung von Kabeln (Spritzasbest!) Bewertung von Asbest Zusammengefasst lässt sich die Gefährlichkeit von asbesthaltigen Bauteilen nach folgendem Schema einteilen: Außen am Haus wurden einigermaßen ungefährliche Asbestprodukte verwendet: Dach- und Fassadenschiefer großformatige Platten Wellplatten für Dächer, Fahrradunterstände, Fassaden Blumenkisten und Gartenmöbel Gefährlich werden diese Produkte dann, wenn man Werkzeuge wie Schleifer, Bohrer und Sägen zur Hand nimmt oder die asbesthaltigen Platten zertrümmert. Im Haus wurden wesentlich gefährlichere Asbestprodukte verwendet (vor 1990): Leichtbauplatten in Heizräumen und hinter Elektroinstallationen kartonartige Asbestpappe unter Fensterbrettern In Bahnen verlegte Kunststoffboden- und Wandbeläge Kunststoffbodenplatten Brandschutzwände und -decken aus Spritzasbest

13 Seite 13 Rohrisolationen abgehängte Decken, gelochte Akkustikplatten Isolationen in älteren Elektrospeicherheizungen, Lüfter und Öfen Teerhaltige Bauteile Abb. 9: Teerhaltige Dachpappe wird beim Abbruch demontiert Abb. 9 zeigt, wie das Dach eine Halle aus dem Jahre 1955, ausgeführt in Stahlbetonskelettbauweise, ausgefacht mit KS-Mauerwerk, demontiert wird. Das Dach besteht aus Gasbetonplatten, die mit Dachpappe abgeklebt sind. Sowohl Dachpappe als auch Kleber waren teerhaltig. Zudem war auf der Dachpappe Polyurethanschaum als Isoliermaterial nachträglich aufgebracht worden. Um die Entsorgungskosten zu minimieren, wurden mühsam per Hand zunächst die Polyurethanschaumisolierung, dann die Dachpappe mit Kleber vom Gasbeton entfernt. Durch diese manuellen Arbeiten entstanden beim Abbruch Mehrkosten, die im unteren 5-stelligen Bereich lagen. Dieses Vorgehen war aber billiger, als eine komplette Entsorgung von Polyurethanschaum, Dachpappe und Gasbetonplatten. Denn durch diese Trennung konnten die Gasbetonplatten einer vergleichsweise günstigen Wiederverwertung zugeführt werden, lediglich die Dachpappe musste als teerhaltiges Material entsorgt werden. Dagegen konnte der PU-Schaum ebenfalls vergleichsweise günstig als Baustellenmischabfall entsorgt werden. Somit führte der teerhaltige Kleber und die teerhaltige Dachpappe zwar zu einem hohen Mehraufwand beim Abbruch, dieser konnte aber durch eine geschickte Planung deutlich reduziert werden.

14 Seite 14 Abb. 10: Parkett mit Teerkleber Das auf dem Foto 10 in Aufsicht erkennbare Parkett sieht auf den ersten Blick unverdächtig aus. Es unterscheidet sich vom Anschauen her nicht vom Parkett wie es in vielen Wohnhäusern verlegt ist. Erst beim Aufnehmen und Demontieren wurde festgestellt, dass es sich hierbei um Parkett handelt, das mit teerhaltigem Kleber auf dem Estrich befestigt war. Erkennbar ist dieser teerhaltige Parkettkleber an seiner schwarzen Farbe und zum Teil auch an seinem leicht teerigen Geruch, der aber nicht immer auftreten muss. Für den teerhaltigen Parkettkleber bzw. Parkett, welches mit teerhaltigem Kleber am Estrich befestigt ist, gibt es eine Richtlinie der ARGE Bau. In dieser ist geregelt, wann eine Sanierung zu empfehlen ist, auch wenn ansonsten das Parkett nicht ausgebaut werden müsste. Entscheidend ist hierbei die Fugenbreite sowie der Zustand des Parketts. Ausschlaggebend für eine mögliche Gefährdung ist die Möglichkeit, dass der teerhaltige Parkettkleber von der Unterseite des Parketts in die Raumluft gelangt. Dies ist aber nur dann möglich, wenn entsprechend breite Fugen vorhanden sind und zudem das Parkett in vergleichsweise schlechtem Zustand ist, so dass bei jedem Gehen sozusagen Parkettkleber als Staub in die Innenraumluft gepumpt wird. Dies ist vor allem bei wackeligem bzw. defektem Parkett der Fall. In diesem Fall kann durchaus auch eine Sanierungsnotwendigkeit gegeben sein, wobei dies aber nicht immer eine Demontage bedeuten muss. Eine Sanierung kann auch darin be-stehen, dass eine staubdichte Folie auf das Parkett aufgebracht wird und darauf neuer Fußboden verlegt wird. An diesem Beispiel erkennt man, dass pfiffige Sanierungsstrategien viel Geld sparen können, Voraussetzung für die richtige Sanierungsstrategie ist aber auch die Kenntnis des Schadstoffes. Stößt man erst im Rahmen der Demontage auf den Schadstoff, wird es meistens teuerer. Handelt es sich dagegen bei dem teerhaltigen Material unterhalb eines Fußbodens nicht um Teerkleber sondern um Gußasphalt, besteht meist kein Sanierungsbedarf. Dieser Gußasphalt kann sowohl teer- als auch bitumenhaltig sein. In beiden Fällen muss man in der Regel nicht sanieren, um die Nutzer der Räume vor etwaigen Gesundheitsgefährdungen zu schützen. Die Unterscheidung teer-/bitumnehaltig wird erst dann wichtig, wenn es zu einer Demontage oder einem Abbruch kommt. In diesem Fall führen teerhaltige Gußasphalte zu deutlichen Mehrkosten, da sie mit großer Sorgfalt vom darunter liegenden Estrich oder der Betondecke abgenommen werden müssen. Teer gehört zu den Materialien, die zu hohen Mehrkosten bei der Entsorgung von Beton oder Mauerwerk führen, wenn sie auch nur in Spuren darin vorkommen. Ist der Gußasphalt dagegen bitumenhaltig, so ist oft keine Separierung vom übrigen Baumate-

15 Seite 15 rial erforderlich, die meisten Recyclinganlagen können den bitumenhaltigen Gußasphalt zusammen mit dem übrigen Beton recyceln. Holzschutzmittel Abb. 11: Imprägnierter Dachstuhl Abb. 11 zeigt ein altes Haus aus dem Anfang des 20.Jahrhunderts mit einem ausgebauten Dachgeschoss. Wie eine genauere Inaugenscheinnahme ergab, ist der Dachstuhl gestrichen. Bei einer Analyse wurde festgestellt, dass es sich bei dem Anstrich um eine Mischung aus den Holzschutzmitteln PCP sowie Lindan und dem Brandschutzmittel PCB handelt. Der Einsatz von Letzterem war eigentlich aus technischer Sicht unsinnig, führte aber zu einer hohen Belastung der Holzbalken. Im Zuge von weitergehenden Untersuchungen wurde festgestellt, dass auch die Rigipsplatten zwischen den Holzbalken durch die ausgasenden Schadstoffe aus den Dachbalken kontaminiert waren. Selbst im Parkett waren Sekundärkontaminationen festzustellen. Ebenso wurden in Nachbarräumen, in denen keine Holzbalken verbaut waren, Sekundärkontaminationen angetroffen. Diese rühren daher, dass aus den Dachbalken die Schadstoffe ausdünsteten und sich über die Raumluft in die anderen Räume verbreiteten. Dort schlugen sie quasi an Bauteilen nieder und drangen in diese ein. Bei einem derartigen Sachstand sind weitergehende Analysen im Sinne der PCB- und PCP-Richtlinien erforderlich. Ohne Raumluftmessungen kann hier nicht entschieden werden, ob es zu einer Sanierung kommen muss oder ob man die Bauteile an Ort und Stelle verlassen kann. Zudem korreliert die Konzentration der Schadstoffe im Material nicht direkt mit den Konzentrationen in der Raumluft. Das heißt, hohe Konzentrationen in den Holzbalken müssen noch kein gesundheitsgefährdendes Niveau in der Raumluft nach sich ziehen. Hier ist also in jedem Fall die Durchführung von fachkundigen Untersuchungen erforderlich.

16 Seite 16 Schimmelpilz Abb. 12. Schimmelbefall im Keller eines Wohnhauses Das Bild 12 zeigt einen verschimmelten feuchten Keller aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Wie kam es zu diesem Schimmelpilzbefall? Entgegen weit verbreiteter Meinung gibt es Schimmel praktisch immer und überall. Auch in der Außenluft wird meist Schimmel bei Messungen festgestellt. Das heißt die Anwesenheit von Schimmel alleine auf einer Materialprobe oder in der Raumluft beweist noch keinen Schimmelpilzbefall, es kommt vielmehr auf die Konzentration an! Ein so deutlich sichtbare Schimmelpilzkultur wie auf dem gezeigten Bild beweist zunächst den Schimmelpilzbefall anschaulich auch ohne Messung. Allerdings erfordert eine Bewertung des Ausmaßes der damit einhergehenden Gesundheitsgefährdung für die Bewohner auch hier noch Messungen in der Raumluft. Schimmel braucht für seine Existenz Nahrung, Wärme und Feuchtigkeit. Nahrung und Wärme findet er in unseren Gebäuden praktisch immer, da als Nahrung schon Holz, Farben, Tapete oder andere organische Materialien ausreichen und der Schimmelpilz auch bereits bei normaler Raumtemperatur gut wachsen kann Limitierend für das Schimmelpilzwachstum in den Gebäuden ist somit fast immer die Feuchtigkeit der Bausubstanz. Schimmelpilz braucht eine Baufeuchte von mindestens 60 bis 70 % (gemessen als relative Baufeuchte). Diese erhöhte Feuchtigkeit gibt es vor allem in alten Kellern, in modernen Häusern, die aufgrund der der neuen EnEV hoch dampfdicht ausgebaut wurden, bei Wasserschäden und in Bereichen in denen es bauphysikalisch bedingt zur Kondensation der Feuchtigkeit aus der Raumluft kommt. Der Schimmelpilzbefall aus Abbildung 12 ließ sich auf einen Feuchtigkeitsschaden zurückführen.

17 Seite 17 Oberhalb des Schimmelpilzbefalles war ein Regenrohr undicht, ebenso die Abdichtung am Eintritt des Regenrohrs in das Dach, was für eine Durchfeuchtung des Mauerwerks sorgte, der für einen Schimmelpilzbefall ausreichte. Bild 13: Regenrohr oberhalb des Schimmelpilzschadens Bild 13 zeigt zunächst das Regenfallrohr von oben vor dem Eintritt in den Anbau im Erdgeschoss. Deutlich erkennbar ist auch, dass das Regenwasser schlecht abfließen kann und sich auf der Dachhaut staut. Dies bedeutet immer ein hohes Risiko für das Einsickern von Wasser in die Bausubstanz und damit eine Schimmelpilzbildung. Bild 14: Wasser am Regenrohr

18 Seite 18 Bild 14 zeigt den weiteren Verlauf des Regenfallrohres in einem Schacht im Erdgeschoss. Entlang des Regenrohres lief das Wasser bis in den Keller bis zum Bereich von Bild 12, hier wurde eine Baufeuchte von z. T. 90% gemessen, was hervorragende Lebensbedingungen für Schimmelpilze bedeutet. Was kann man gegen Schimmelbefall machen? Als Gegenmaßnahmen bei Schimmelpilz ist der Einsatz von Antischimmelpilzmitteln ( Fungiziden) meist nur von geringer und kurzzeitiger Wirkung. Die entscheidende Frage ist hier, wie man der Feuchtigkeit in dem betroffenen Mauerwerk Herr wird. Grundsätzlich ist bei Baufeuchtigkeiten über 60% mit Schimmelpilz zu rechnen. Daher sollte folgender Maßnahmenkatalog durchgeführt werden. Sichtbar verschimmelte Materialien entfernen Baufeuchte unter 60 % bringen Feuchtigkeitsschäden beheben Aktive Trocknung Bauphysikalische Maßnehmen Richtige Belüftung Hilfreich beim Erkennen von Schimmelpilzbefall und der Suche nach Sanierungsmöglichkeiten ist ein Leitfaden, der beim Umweltbundesamt (UBA) erhältlich ist ("Schimmelpilzleitfaden"). Fazit Mit einer zunehmenden Verschiebung der Bautätigkeit vom Neubau auf der Grünen Wiese hin zum Bauen im Bestand wird das Thema Schadstoffe in Gebäuden immer wichtiger. Zudem entwickelt sich die zertifizierte Schadstofffreiheit zu einem preisrelevanten Qualitätsargument bei Verkauf oder der Vermietung. Zum Erkennen dieser Schadstoffe sind aber nicht in jedem Fall aufwändige Untersuchungen und Analysen notwendig. Stattdessen sollte jeder Planer im Rahmen seiner Planungsarbeiten aufgrund von Baujahr, Umbauzeiträumen und einer Bauaktenauswertung ein Screening der Bauwerke auf das Schadstoffrisiko hin vornehmen. In vielen Fällen kann er bei entsprechender Fachkenntnis dadurch bereits frühzeitig dem Bauherrn Entwarnung geben. Erst beim Vorhandensein bestimmter in diesem Skript beispielhaft dargestellter Risikomerkmale sollte eine weitergehende Untersuchung durch entsprechende Fachleute erfolgen. Diese empfehlen sich dann aber zwingend, um Planungs- und Kostensicherheit vor dem Beginn der Arbeiten zu erhalten. Ansonsten kann ein Gebäudeumbau oder -abbruch durch nicht erkannte Schadstoffe schnell zu einemfass ohne Boden werden. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung sind diese Kosten für Schadstoffdemontage und -Entsorgung aber nicht unvermeidlich, sondern durch eine geschickte Planung gut steuerbar, z. T.

19 Seite 19 sogar vermeidbar. Selbstverständlich sollte man sich auch vor Augen halten, dass eine Bewertung von gewerblichen und vor allem industriellen Bauten ein erhebliches Maß an Erfahrung und Sachkunde bei der Erfassung von Schadstoffen verlangt, da in deratigen Bauten das Schadstoffspektrum wesentlich größer ist als in dieser Einführung dargestellt werden konnte -derartige Objekte könnten somit eher das Thema eines umfangreicheren weiteren Kurses sein. Autor Lothar Fruth Fachapotheker für Toxikologie c/o Ifrisk L. Fruth Hannah-Vogt Str Göttingen Tel. 0551/ und c/o Dr. Strotmann & Leendertz Umweltberatung GmbH Bockumer Platz 5a Krefeld Tel / mail: lothar.fruth@ifrisk.de

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