G U T A C H T E N. 1. Ausfertigung. Ingenieurberatung Bau & Energie
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- Samuel Hase
- vor 8 Jahren
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1 G U T A C H T E N 1. Ausfertigung Objekt: Mehrfamilienwohnhaus Auftraggeber: Max Mustermann Ansicht: Winfried Kemper Beratender Ingenieur IK-BAU NRW Energieberatung / Gebäudesanierung staatl. anerk. SV Wärme - u. Schallschutz Sachverständiger (TÜV) - Schimmelpilze Wertgutachten für Immobilien Tragwerksplanung / Statik / Konstruktion Rolandsweg Paderborn - Fon Fax info@winfried-kemper.de
2 Inhaltsverzeichnis I. Auftraggeber und Aufgabenstellung...1 II. Grundlage des Gutachtens...3 III. Feststellungen...4 IV. Beurteilung und Beantwortung der Fragen...11 V. Zusammenfassung...13 VI. Fotoanlagen
3 I. Auftraggeber und Aufgabenstellung Herr Max Mustermann hat mich telefonisch beauftragt über Feuchtigkeit und ggf. Schimmelpilze in seiner Mietwohnung,... ein schriftliches Gutachten zu erstellen. Es soll über folgende Fragen befunden werden: 1.) Ist Feuchtigkeit und ggf. Schimmelpilzbefall in seiner Wohnung vorhanden? 2.) Welche Ursache etwaiger Feuchtigkeit / Schimmelpilzbildung liegt vor? Liegt die Ursache in der bauzeitbedingten Konstruktion des Objektes oder im Einflussbereich des Nutzers? 2
4 II. Grundlage des Gutachtens II. 1 Unterlagen: Dem Gutachten liegen keine gebäuderelevanten Unterlagen zu Grunde: Zeichnungen etc. liegen nicht vor. Zur Ausarbeitung des Gutachtens war eine Heranziehung von Regelwerken nicht erforderlich. II. 2 Ortstermin: Zur Erstellung des Gutachtens war eine Ortsbesichtigung notwendig. Nach telefonischer Vereinbarung fand ein Ortstermin in der Wohnung des Auftraggebers am statt. Daran teilgenommen haben: der Auftraggeber Herr Max Mustermann der Unterzeichner Dipl.- Ing. Winfried Kemper als beauftragter Sachverständiger Der Ortstermin begann um 10:00 Uhr und endete um ca. 12:00 Uhr. II. 3 Messtechnische Geräte: Zur Feststellung von klima- und feuchtetechnische Daten wurden folgende Geräte eingesetzt: Gann: Hydromette RTU 600 Gann: Aktiv-Elektrode B 60 Trotec: Multifunktionsmessgerät T 2000 S Trotec: Sensor TS 200 SDI Trotec: Laser - Pyrometer T 6 Testo: Feuchtemessgerät II. 4 Klimadaten außen zum Zeitpunkt der Messungen: Regen Temperatur: 7,7 C Rel. Luftfeuchte: 75 % 3
5 III. Feststellungen Die betreffende Wohnung ist bewohnt von einem Ehepaar mit 3 Kindern. Die Wohnung befindet sich in einem Mehrfamilienhaus und erstreckt sich vom Untergeschoss über das Erdgeschoss bis ins 1. Obergeschoss. Baujahr des Hauses: nicht bekannt vermutlich Wiederaufbau in den 1950er Jahren. Vorhanden sind Kunststofffenster mit Isolierverglasung, teilweise auch mit Wärmeschutzverglasung. Der Aufbau der Außenwände ist nicht bekannt. Übliche Wandkonstruktionen in jenen Jahren sind ca cm Ziegel- oder Kalksandsteinmauerwerk. Die gesamte Wohnfläche der Wohnung beträgt gemäß Angabe des Mieters ca. 190 m². Die sachverständige Untersuchung der Wohnung wurde beauftragt, da vor allen die 3 Kinder über Atembeschwerden und Hustenreizungen klagen. Die Wohnräume verteilen sich im Gebäude wie folgt: Im Untergeschoss: Elternschlafzimmer Küche mit direkter Anbindung zum Keller und zur Waschküche / Waschraum Im Erdgeschoss: Wohnzimmer Diele Flure / Verteilung mit Zugang vom unbeheizten Treppenhaus Jugendzimmer 1. Sohn Im 1. Obergeschoss: Ankleideraum Jugendzimmer Tochter Jugendzimmer 2. Sohn Badezimmer Flure 4
6 In sämtlichen Räumen wurden neben Inaugenscheinnahmen und optischen Feststellungen auch klima- und feuchtetechnische Messungen mithilfe der o.g. Geräte vorgenommen. Die Messungen in den Räumen und auf den (Wand-) Oberflächen führten zu folgenden Ergebnissen: 1.) Wohnzimmer im Erdgeschoss: Raumtemperatur: 19 C Rel. Luftfeuchte: 49 % keine Auffälligkeiten 2.) Diele / Verteilung im Erdgeschoss Raumtemperatur: 16,5 C Rel. Luftfeuchte: 51,4 % keine Auffälligkeiten 3.) Küche im Untergeschoss: Fenster mit 2-Scheiben Isolierverglasung 1980er Jahre deutliche feuchtebedingte Verfärbung Oberflächentemperatur - Wand: 15 C Oberflächenfeuchte der Wand: Digits: sehr feucht bis nass Raumtemperatur: 18,9 C Rel. Luftfeuchte: 45 % 5
7 4.) Flur Küche - Keller im Untergeschoss: deutliche feuchtebedingte Verfärbungen / Farb-/Putzabplatzungen - Salze Oberflächenfeuchte der Wand: Digits: sehr feucht bis nass Raumtemperatur: 16,1 C Rel. Luftfeuchte: 50 % 5.) Waschküche im Untergeschoss: Kellerfenster deutliche feuchtebedingte Verfärbungen / Farb-/Putzabplatzungen - Salze Oberflächenfeuchte der Wand: Digits: sehr feucht bis nass Raumtemperatur: 16,0C Rel. Luftfeuchte: 50 % 6
8 6.) Elternschlafzimmer im Untergeschoss: Fenster mit 2-Scheiben WS-Verglasung deutlich unangenehmer, muffiger Geruch Raumtemperatur: 18,1 C Rel. Luftfeuchte: 42,6 % Oberflächentemperatur - Wand: Wandmitte links: 12 C Wandecke unten und im Türbereich: 7,5 C 11 C Oberflächenfeuchte der Wand: Wandmitte links: 85 Digits => feucht Wandecke unten und im Türbereich bis zu 120 Digits: feucht bis sehr feucht 7
9 7.) Jugendzimmer 1. Sohn im Erdgeschoss: Fenster mit 2-Scheiben Isolierverglasung 1980er Jahre Oberflächentemperatur Wand links am Treppenhaus: 13,5 C in 1,50 m Höhe in der Wandecke links (TRH AW): in 1,50m Höhe: 10 C Wandfuß unten: 7,3 C Oberflächenfeuchte der Wand: keine auffällige Feuchtigkeit Raumtemperatur: 16,4 C Rel. Luftfeuchte: 50,7 % 8.) Ankleide im Obergeschoss: Fenster mit 2-Scheiben Isolierverglasung 1980er Jahre Oberflächentemperatur Außenwand rechts: 9 C in 1,50 m Höhe am Wandfuß unten: 7,3 C Oberflächenfeuchte der Wand: keine auffällige Feuchtigkeit Raumtemperatur: 15,6 C Rel. Luftfeuchte: 57,9 % 8
10 9.) Jugendzimmer Tochterzimmer im Obergeschoss: Fenster mit 2-Scheiben Isolierverglasung deutlich unangenehmer, muffiger Geruch Raumtemperatur: 15,7 C Rel. Luftfeuchte: 56,5 % Oberflächentemperatur Wände links/rechts unten: 7,8 C 9,2 C Oberflächentemperatur - Wand: Wandmitte links: 9,2 C Oberflächenfeuchte der Wand: Wandmitte links hinter/über dem Bett: bis zu 135 Digits => sehr feucht bis nass 9
11 10.) Jugendzimmer 2. Sohn im Obergeschoss: Fenster mit 2-Scheiben Isolierverglasung 1980er Jahre Oberflächentemperatur Wand links am Treppenhaus: 13,5 C in 1,50 m Höhe in der Wandecke links (TRH AW): in 1,50m Höhe: 9,2 C Wandfuß unten: 8,8 C Oberflächenfeuchte der Wand: keine auffällige Feuchtigkeit Raumtemperatur: 16,4 C Rel. Luftfeuchte: 60,5 % 11.) Badezimmer im Obergeschoss: Geringe Auffälligkeiten in den Raumecken: keine gesonderten Messungen. 10
12 IV. Beurteilung und Beantwortung der Aufgabenstellung IV. 1. Ist Feuchtigkeit und ggf. Schimmelpilzbefall in seiner Wohnung vorhanden? Die auf den vorhergehenden Seiten 5-10 dargestellten Fotos der einzelnen Räume und Messwerte der Oberflächenfeuchtigkeiten und -temperaturen auf den Innenseiten der Außenund Treppenhauswände weisen nahezu in jedem Raum erhöhte Feuchtigkeiten bis Nässe bei z.t. sehr niedrigen Wandoberflächentemperaturen auf. ======= In der Küche im Untergeschoss sind deutliche Verfärbungen auf und unter der Rauhfasertapete sichtbar, die auf Schimmelpilzbefall hindeuten; die Außenwand ist sehr feucht bis nass. Der direkt an die Küche angrenze Kellerflur und die Waschküche weisen ebenfalls sehr hohe Feuchtigkeiten bis Nässe auf; die Putz- und Farbabplatzungen belegen dies, wobei hier ggf. auch aufsteigende Feuchtigkeit und austretende Salze eine Rolle spielen können. Im Schlafzimmer im Untergeschoss neben der Küche werden ebenfalls 1.) hohe Oberflächenfeuchtigkeit und 2.) sehr niedrige Oberflächentemperaturen angetroffen, zudem war hier ein deutlich unangenehmer / muffiger Geruch wahrzunehmen. 11
13 Diese Faktoren weisen auf erhöhte Feuchtigkeit in oder auf den umfassenden Bauteilen / Wänden in damit verbundenem Schimmelpilzwachstum hin, auch wenn dieser wie im Elternschlafzimmer nicht sichtbar ist. Ob die betroffenen Wände nur an der Oberfläche oder im gesamten Querschnitt feucht bis nass sind, konnte im Rahmen dieser Untersuchung nicht festgestellt werden, ebenso wurden keine weiterführenden Untersuchungen auf Ort, Art und Konzentrationen von Schimmelpilzen durchgeführt. Ohne auf jeden weiteren Raum in der Wohnung einzeln einzugehen, treffen die zuvor gemachten Aussagen für mehr oder weniger jeden Raum in der Wohnung zu; überwiegend sind an den Innenflächen der Außen- und Treppenhauswände hohe Feuchtigkeiten und niedrige Oberflächentemperaturen festzustellen. Feuchtigkeit, Wärme und organische Stoffe (Tapeten, Kleber etc.) begünstigen und ermöglichen Schimmelpilzwachstum. Schimmelpilze in Wohnungen wirken sich gesundheitsschädigend aus. IV. 2. Welche Ursache etwaiger Feuchtigkeit / Schimmelpilzbildung liegt vor? Gemäß DIN / , Teil 2, Tabelle 3 (Mindestwärmeschutz) ist gefordert, dass der Wärmedurchlasswiderstand (R) einer Außenwand einen Wert von 1,20 m²k/w nicht unterschreiten darf. Der Wärmedurchlasswiderstand der Außenwand des betroffenen Gebäudes beträgt: 1.) Kalkzementputz: d=0,015 m, λ = 0,87 W/mK, somit => R = (d/ λ ) = 0,02 m²k/w 2.) Mauerwerk: d = 0,38 m, λ > 0,58 W/mK, somit => R = (d/ λ ) = 0,66 m²k/w 3.) Zementputz: d = 0,02 m, λ = 1,40 W/mK, somit => R = (d/ λ ) = 0,01 m²k/w R = 0,69 m²k/w Somit entspricht die Außenwand des Gebäudes nicht den Anforderungen an den heutigen Mindestwärmeschutz gemäß DIN / , Teil 2. Hier ist ein Wärmedurchlasswiderstand für Außenwände, Wände von Aufenthaltsräumen gegen Bodenräume, Durchfahrten, offene Hausflure, Garagen, Erdreich von mindestens 1,20 m²k/w gefordert. Der hier vorhandene Wert beträgt ca. 0,69 m²k/w Somit ist festzustellen, dass die Ursache von Feuchtigkeit und ggf. Schimmelpilzbildung in einer bauzeitbedingten, geringen Wärmedämmung des Objektes liegt. 12
14 Weiterhin wird in o.g. Norm gefordert, dass der Temperaturfaktor frsi an der ungünstigsten Stelle die Mindestanforderung frsi > 0,7 erfüllen muss. Die ungünstigste Stelle ist üblicherweise die Zimmer-Gebäudeecke. Gemäß Hauser: Wärmebrückenkatalog für den Mauerwerksbau, Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen zu Vermeidung von Schimmelpilzen beträgt der frsi-wert ca. = vorh. frsi = 0,60 < 0,70 zul frsi Bedingung nicht eingehalten. Eine weitere Forderung der DIN / besteht darin, dass bei Normklima: Innenraum-Lufttemperatur: 20 C Relative Luftfeuchte innen: 50 % Außenlufttemperatur: - 5 C an keiner Stelle im Innenraum eine Oberflächentemperatur von weniger als 12,6 C!! auftreten darf, um Feuchtigkeitsausfälle und Schimmelpilzbildung zu vermeiden. Die gemessenen Oberflächentemperaturen liegen z.t. erheblich unter diesem Wert, und das bei einer Außentemperatur von 7,7 C zum Zeitpunkt der Messung. V. Zusammenfassung Beantwortung der Frage 1: In großen Teilen der Wohnung ist mäßige bis hohe Feuchtigkeit bis hin zu Nässe auf Innenseiten von Außenwänden und Treppenhauswänden festgestellt worden, die Schimmelpilzwachstum begünstigt. Teilweise sind von Schimmelpilz befallene Flächen festgestellt worden, bereichsweise können solche versteckt hinter Tapeten, Teppichen etc. vermutet werden. Behagliches, gesundes Wohnen ist unter diesen Umständen schwerlich möglich. Beantwortung der Frage 2: Die Bildung von Feuchtigkeit und Schimmel ist in erster Linie in der baulichen Beschaffenheit des Gebäudes zu suchen: Geringe Wärmedämmung, hohe Energieverluste, starkes Auskühlen der Bauteile, keine ausreichend vorhandenen Entfeuchtungsmöglichkeiten. Fensterlüftung und dagegen Anheizen können diese Situation nicht kompensieren. Paderborn, 10. Februar
15 VI. Fotoanlagen Rückansicht Treppenhaus Laser Pyrometer TP 6 Gann - Hyromette RTU
16 Gann: Aktiv-Elektrode B 60 Trotec: Multifunktionsmessgerät T 2000 S und Trotec: Sensor TS 200 SDI 15
Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen
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