Thermographie. Liegenschaft an der XXX in 5555 YYY. Ref , XY AG. XY AG, Herr XXX, Schadensinspektor.

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1 Thermographie Liegenschaft an der XXX in 5555 YYY. Ref , XY AG. Auftraggeber: XY AG, Herr XXX, Schadensinspektor. Berichtverfasser: Gilbert Bielmann Architekt SIA/STV-SE Zertifizierter Gerichtsgutachter SEC, ISO 17024/ SEC 01.1/ Nr.0052 Mitglied der schweizerischen Kammer technischer und wissenschaftlicher Gerichtsexperten. Düdingen, den 15. Dezember 2012 XXX, YYY 1/17

2 Inhaltsverzeichnis: 1. Auftrag. 2. Feststellung. 3. Schlussfolgerung. 1. Auftrag. Die XY AG, vertreten durch Herrn XXX, Schadensinspektor, beauftragte den unterzeichnenden Gutachter Gilbert Bielmann eine fachliche Stellungsnahme, betreffend der Schimmelpilzbildung in oben genannten Liegenschaften, zu machen. 2. Feststellung. Am 14. Dezember 2012 erstellte der Gutachter an der obengenannten Liegenschaft folgende Thermographie. Es werden nur die negativen Situationen beschrieben. Wo keine Bemerkung ist, ist das Bauelement in Ordnung: Die Thermographie wurde mit einer Kamera des Typs FLIR 50bx und einem Temperaturund Feuchtigkeitsmessgerät des Typs Extech MO297 gemacht. Die meteorologischen Konditionen waren wie folgt : Aussentemperatur - 9 C Feuchtigkeit aussen 35%rl Bedeckt, windstill. A) Aussenansichten der Liegenschaft: Photos 1 bis 7 zeigen die Gesamtansicht der Liegenschaft. Beim Sockelbereich des Gebäudes ist gut ersichtlich, dass hier die Wärmedämmung fehlt und dass an diesem Gebäudeteil eine bedeutende Wärmeabstrahlung stattfindet. 1 XXX, YYY 2/17

3 XXX, YYY 3/17

4 6 7 8 Bild 9 und 10 zeigen, dass die Türschwelle aus Naturstein eine leichte Wärmeabstrahlung bewirkt. 9 XXX, YYY 4/17

5 10 B) Innenansichten in der Wohnung rechts im Erdgeschoss: 1) Wohnzimmer. 11 Wandecke mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 8.8 C. 12 XXX, YYY 5/17

6 13 Wandecke mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 8.6 C. 14 Bodenrand mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 8.6 C XXX, YYY 6/17

7 17 18 Wandecke mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 8.6 C. 19 Verbindung Fensterrahmen zur Wand mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 8.7 C. 20 XXX, YYY 7/17

8 21 Bodenrand mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 9.3 C Der Gutachter stelle fest, dass das Laminat und die Fussleiste aus Holz unter der Fenstertüre durch Wasser beschädigt sind. a b c Die Messung ergab an dieser Stelle eine erhöhte Feuchtigkeit in den Materialien. XXX, YYY 8/17

9 2) Mittelzimmer. 22 Wandecke mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 8.9 C. 23 Wandecke mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 8.8 C XXX, YYY 9/17

10 26 3) Zimmer rechts. 27 Wandecke mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 9.0 C. 28 XXX, YYY 10/17 29

11 30 Bodenrand mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 8.8 C Wandecke mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 8.8 C. 33 XXX, YYY 11/17

12 34 Bodenrand mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 8.8 C 35 Bodenrand mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 8.8 C Photos d bis h zeigen, dass im unteren Wandbereich und in der Wandecke eine erhöhte Feuchtigkeit in der Konstruktion besteht. d e XXX, YYY 12/17 f

13 g h 4) Badezimmer. 36 Bodenrand mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 9.2 C 37 XXX, YYY 13/17

14 ) Küche. 40 Bodenrand mit tiefer Oberflächentemperatur C, Taupunkt 9.0 C 41 XXX, YYY 14/17

15 42 C) Innenansichten im Untergeschoss (Die dargestellten Räume befinden sich unter der betroffenen Wohnung). 43 Wandecke mit tiefer Oberflächentemperatur C. 44 Deckenrand mit tiefer Oberflächentemperatur C 45 Wandecke mit tiefer Oberflächentemperatur. 9.4 C XXX, YYY 15/17

16 4. Schlussfolgerung. 1. Vorgaben: Während den Messungen in der betreffenden Wohnung herrschten folgende physikalische Werte: Luftfeuchtigkeit 50% Im Zimmer rechts: Lufttemperatur 18.8 C, rel. einem Taupunkt von 9.0 C. Im Wohnzimmer: rel. Luftfeuchtigkeit 51.9% mit Eine Berechnung aus der offiziellen Taupunkttabelle mit einer Lufttemperatur von 18.8 C und einer rel. Luftfeuchtigkeit von 50%, ergibt einen Taupunkt von 8.2 C. 2. Resultierendes Ergebnis: Aus den vorliegenden Feststellungen und Vorgaben erstellt der Gutachter folgende Schlussfolgerung: Die fehlende Wärmedämmung im Sockelbereich des Gebäudes wirkt sich negativ auf die physikalische Gegebenheit in diesem Bereich aus. Hier besteht eine grosse Wärmeabstrahlung. Diese Wärmeabstrahlung bewirkt im inneren des Gebäudes im unteren Wand- Bodenbereich eine tiefe Oberflächentemperatur. Die tiefste gemessen Oberflächentemperatur betrug 12.3 C. Die tiefste Taupunkttemperatur betrug 8.6 C. XXX, YYY 16/17

17 Laut den Berechnungen und den Vorgaben aus den Tabellen, liegt die Taupunkttemperatur mit den gegeben Vorgaben bei 8.2 C. Die Messungen vor Ort ergaben, dass die Taupunktmessungen nahe dem theoretischen Taupunkten liegen. Diese tiefen Taupunkte bewirken im Winter eine Kondensatbildung im Wand-Bodenbereich. Die Photos a bis h zeigen, dass in diesem Bereich sehr viel Feuchtigkeit besteht. Dieses Kondensat ist auch der Grund der Schimmelpilzbildung in den unteren Wandbereichen der Aussenwände der betreffenden Wohnung. Die Kondensat und die daraus entstandene Schimmelpilzbildung ist im betreffenden Fall nicht vom Verhalten des Bewohners der Wohnung bedingt. Der Gutachter schlägt folgende Massnahmen vor: o o Anbringen der fehlenden Wärmedämmung im Sockelbereich des Gebäudes. Anbringen einer Wärmedämmung unter der Decke des Erdgeschosses in den Räumen des Untergeschosses. XXX, YYY 17/17

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