Richtlinien Vertiefungsarbeit (VA)
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- Christin Brahms
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1 Richtlinien Vertiefungsarbeit (VA) für den allgemeinbildenden Unterricht (ABU) Assistent/-in Gesundheit und Soziales (AGS) 2-jährige Attestausbildung Gültig ab August 2016 Quelle:
2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Form Werk Prozess und Erarbeitung Dokumentation Aufbau und Inhalt der Dokumentation Präsentation Zielsetzungen Rahmenthema Planung Verbindliche Termine Zeitraster für das Erstellen der VA und die Durchführung der Präsentation Abgabetermin und Abgabeort Abzugebende Unterlagen Präsentation Bewertung und Bekanntgabe der Note Sanktionen Merkblatt zu Zitat- und Quellenangaben Gültigkeit dieser Richtlinien Anhang Zielvereinbarung Zwischenbesprechung Zwischenbesprechung Bewertung Werk Bewertung Dokumentation Bewertung Präsentation und Prüfungsgespräch Adresse SfG SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 2
3 1. Allgemeines Das Reglement richtet sich an die AGS-Lernenden des 3. Semesters, die im folgenden Text direkt angesprochen werden. Um eine bessere Lesbarkeit zu ermöglichen, wird im folgenden Text die männliche Schreibweise gewählt. Diese gilt jedoch sinngemäss für beide Geschlechter. Die Vertiefungsarbeit (VA) besteht aus 3 selbständig verfassten Teilen zu dem bekannt gegebenen Rahmenthema: Werk (Das Thema Ihres Werkes muss zum vorgegebenen Rahmenthema passen.) schriftliche Dokumentation Präsentation Die VA wird als Einzelarbeit oder als Gruppenarbeit (2-3 Lernende) verfasst. Die schriftliche Dokumentation besteht auch bei einer Einzelarbeit unter anderem aus einer Partnerarbeit, in der Sie Ihr Werk mit Ihrem Gruppenpartner / Ihren Gruppenpartnern in einem Interview gegenseitig reflektieren. Die VA wird im 3. Semester des Bildungsganges AGS verfasst und die Präsentation findet im Laufe des 3. Semesters statt. Die VA wird sowohl ausserhalb als auch während des Unterrichts erarbeitet. Sie erhalten insgesamt 36 Lektionen Unterrichtszeit, um das Projekt zu erstellen, die schriftliche Dokumentation zu verfassen und die Präsentation vorzubereiten. Pro Lernende / Team dürfen maximal 8 Lektionen des ABU-Unterrichts (zum Beispiel für Interviews, Umfragen etc.) nach vorheriger Terminbestimmung durch die ABU-Lehrperson ausserhalb der Schule für die VA eingesetzt werden. Alle weiteren Absprachen sind mit der für Sie zuständigen ABU-Lehrperson zu treffen. SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 3
4 2. Form 2.1 Werk Die Form des Werks legen Sie in Absprache mit der für Sie zuständigen ABU-Lehrperson fest. Die folgende Tabelle zeigt Ihnen einige Beispiele auf, wie Sie Ihr Werk gestalten können. Andere Möglichkeiten der Gestaltung des Projekts sind vor dem Arbeitsbeginn am Projekt mit der für Sie zuständigen ABU-Lehrperson abzusprechen. Form Umsetzung Beispiele Buch (E-Book), Zeitschrift, Magazin - Text - gemalte und gezeichnete Bilder - Fotografie - Collage - Interview Kinderbuch, Kochbuch, Fotobuch, Bilderbuch, Kurzgeschichte, Gedicht, Erzählung, Comic, Fotoromanze Bericht, Reportage - Text - Film / Animation - Fotografie - Hörbuch / -spiel - Interview - Beobachtung Reise- oder Gesellschaftsbericht (z.b. über Feste, Sitten, Bräuche, Rituale), Doku-Soap, Tagebuch, Biographien, Interview, Erzählung Projekt Aktivierung von Einzelpersonen oder Gruppen (Bewohner, Familie, Freunde etc.) - textlich - fotografisch - auditiv - filmisch Tanz, Sport, Gymnastik, Musik, Theater, Spiel, Gestaltung, Kochen SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 4
5 2.2 Prozess und Erarbeitung Die Lernenden und die Lehrperson unterschreiben im Rahmen der Themenfindung eine Zielvereinbarung zur VA (siehe Anhang). Diese enthält nachstehende Punkte: a. Thema der Vertiefungsarbeit b. Grobe Gliederung c. Mindestens drei zu erreichende Ziele im Bezug auf den Arbeitsprozess und auf den Inhalt d. Bemerkungen durch die Lehrperson e. Ort, Datum und Unterschrift der/des Lernenden und der Lehrperson. Zudem finden zwei Zwischenbesprechungen zwischen dem Lernenden und der Lehrperson statt (Zwischenbesprechung 1 und 2). 2.3 Dokumentation Die schriftliche Dokumentation des Werks umfasst 6-8 Seiten am PC geschrieben. Die untenstehende Tabelle zeigt die formalen Vorgaben für die Arbeit am PC auf. Papierformat A4 Einseitig beschriftet Schrift Arial Schriftgrösse 12 pt Zeilenabstand 1.5 Randeinstellung 2.5 cm oben, unten, rechts und links Seitenzahlen in der Fusszeile angeben Inhaltsverzeichnis ist die Seite 1 Haupt- und Untertitel optisch hervorheben Umfang der Arbeit 6-8 Seiten ohne Anhänge Kosten gehen zu Ihren Lasten SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 5
6 2.3.1 Aufbau und Inhalt der Dokumentation Angaben auf dem Titelblatt (1 Seite) Inhaltsverzeichnis (1 Seite) Einleitung (maximal 1 Seite) Hauptteil (ca. 2 4 Seiten) Individuelle Schlussbetrachtung (ca. 1 Seite pro Person) Ehrlichkeitserklärung zur Vertiefungsarbeit Rahmenthema und Thema (Titel) Name Adresse Schule und Klasse Name der Lehrperson Abgabedatum Haupt- und Untertitel mit Kapitelnummerierung und Seitenzahlen Begründung zur Themenwahl, Beschreibung des Vorgehens von der Planung bis zum fertigen Werk, Überlegungen zum beabsichtigten Werk und zur Planung Genaue Beschreibung des Werkes, des Vorgehens, der verwendeten Hilfsmittel etc. Beschreiben Sie individuell, also einzeln und nicht als Team, wie Sie am Ende des Werkes über die Wahl des Themas und das Vorgehen beim Erstellen des Werkes denken. Benennen Sie Höhepunkte, besondere und schwierige Situationen bei der Arbeit an dem Werk und beurteilen Sie das Resultat Ihrer Arbeit. Schreiben Sie auf, ob sich die Hilfsmittel, die Sie bei Ihrem Werk eingesetzt haben, geeignet waren oder ob Sie bei einem neuen Werk andere Hilfsmittel wählen würden. Beurteilen Sie die Zusammenarbeit in Ihrem Projektteam und die Teamorganisation. Bitte kopieren Sie folgenden Wortlaut auf die letzte Seite Ihrer VA: Ich habe diese Arbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen verwendet. Wörtlich zitierte (abgeschriebene) Textstellen sind als solche mit Anführungs- und Schlusszeichen versehen und kursiv gedruckt. Die Zitatstelle ist in Klammern vermerkt und im Quellenverzeichnis aufgeführt. Ich bestätige, dass ich das in den Richtlinien zur VA enthaltene Merkblatt zu Zitat- und Quellenangaben gelesen und verstanden habe, und ich weiss, dass meine VA elektronisch auf Plagiate überprüft wird. Die Sanktionen beim Begehen von Plagiaten sind mir bekannt. Ort, Datum Unterschrift Zitat- und Quellenangaben Ausführung siehe Kap. 13 Anhang Umfrage- und Interviewprotokolle, Worterklärungen (Glossar) SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 6
7 2.4 Präsentation Die mündliche Prüfung über die Schlussarbeit erfolgt im Rahmen einer 10 Minuten dauernden Präsentation in schriftdeutscher Sprache. Anschliessend folgt ein 10-minütiges Prüfungsgespräch über den Inhalt und das Vorgehen bei der Erarbeitung der VA, das ebenfalls in schriftdeutscher Sprache abgehalten wird. 3. Zielsetzungen a. In der VA wenden Sie im ABU-Unterricht erworbenes Wissen an. b. Sie müssen die VA selbständig verfassen. Alle beim Erstellen der VA beanspruchten Hilfen (zum Beispiel das Lesen und die Korrektur der Rechtschreibung durch eine andere Person) und verwendeten Quellen (zum Beispiel Bücher, Zeitschriften, Artikel aus dem Internet) müssen Sie angeben (siehe Anhang). c. Das Thema muss für Sie neu sein. Es soll Ihnen Freude bereiten und Mut machen, sich zu dem Thema mit anderen Personen zu unterhalten, Neues zu entdecken, Fragen zu stellen und neugierig zu sein. d. Sie zeigen in Ihrer VA, dass Sie in der Lage sind, Informationen zu beschaffen, sinnvoll zu bearbeiten und daraus zu lernen. e. Die Gespräche mit der Lehrperson sind dazu da, Ihr Vorgehen bei der Erstellung der VA zu hinterfragen, Veränderungen in der Arbeitsplanung und Arbeitshaltung zu erkennen und falls nötig zu korrigieren. 4. Rahmenthema Das Rahmenthema der Vertiefungsarbeit wird am Ende des 2. Semesters bekannt gegeben. 5. Planung 5.1 Verbindliche Termine Die ABU-Lehrperson legt den Abgabetermin für das Werk und die Dokumentation sowie für die Durchführung der Präsentation verbindlich fest und teilt Ihnen die Daten rechtzeitig mit. SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 7
8 5.2 Zeitraster für das Erstellen der VA und die Durchführung der Präsentation Termine der Lernenden nach Vorgabe der ABU- Lehrperson Bekanntgabe des Rahmenthemas Publikation der Richtlinien auf der Careum-Homepage Sommerferien Einführung in die VA. Abgabe der Richtlinien, eigenes Thema bekannt geben, persönlichen Arbeitsplan erstellen, Arbeitsgruppen bilden Zielvereinbarung mit der Lehrperson besprechen und unterschreiben Arbeiten an der VA und erste Zwischenbesprechung mit der Lehrperson Herbstferien Arbeiten an der VA und zweite Zwischenbesprechung mit der Lehrperson Abgabe der VA Ordentlicher Unterricht und Vorbereitung der Präsentation Bekanntgabe der Präsentationstermine Weihnachtsferien Präsentationen und Prüfungsgespräche bis zu den Sportferien Sportferien SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 8
9 6. Abgabetermin und Abgabeort Abgabetermin: Gemäss der verbindlichen Angabe der ABU-Lehrperson. Abgabeort: Im Unterricht an Ihre ABU-Lehrperson Der Abgabetermin der schriftlichen Vertiefungsarbeit (das Werk und die dazu gehörende Dokumentation) ist verbindlich. Verspätungen, sofern sie nicht durch ausserordentliche Ereignisse (Krankheit, Unfall etc.) begründbar und belegbar sind, werden auf jeden Fall mit einem Abzug (siehe Kapitel 9) belastet. Dieser richtet sich nach dem Umfang der Verspätung und wird einheitlich festgelegt. 6.1 Abzugebende Unterlagen Geben Sie das Werk in der mit Ihrer ABU-Lehrperson vereinbarten Form sowie die dazu gehörende Dokumentation in 1-facher Ausfertigung auf Papier in gebundener Form fristgerecht bei Ihrer ABU-Lehrperson ab. Diese Arbeit bleibt Eigentum der Schule. Die Lehrperson ABU behält sich vor, eine elektronische Version des Werks oder der Dokumentation bei einzelnen Lernenden einzufordern. 7. Präsentation Der Präsentationstermin ist verbindlich. Er wird Ihnen im Laufe der Kalenderwoche 51 durch Ihre ABU-Lehrperson mitgeteilt. Bei der Präsentation müssen Sie weitere Aspekte und neue Erkenntnisse aus der Vertiefungsarbeit aufzeigen, das heisst, der Inhalt der Präsentation darf nicht mit dem Inhalt des Werks und der Dokumentation identisch sein. Die Präsentation und das Prüfungsgespräch dauern jeweils 10 Minuten für jeden Lernenden, zusammen also 20 Minuten pro Lernenden. Bei 2 Lernenden beträgt die Gesamtdauer der Präsentation und des Prüfungsgesprächs entsprechend 40 Minuten. Bei 3 Lernenden beträgt die Gesamtdauer der Präsentation und des Prüfungsgesprächs entsprechend 60 Minuten. Die Partner erhalten jeweils eine Einzelbewertung. Falls Ihnen die Teilnahme an der Präsentation wegen Krankheit oder Unfall nicht möglich sein sollte, müssen Sie der der ABU-Lehrperson unverzüglich telefonisch Meldung erstatten. Ausserdem müssen Sie, innerhalb von 24 Stunden, ein Arztzeugnis an die Schulleitung der SfG, Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich senden. 8. Bewertung und Bekanntgabe der Note Bewertet werden: a. Das Werk und die Dokumentation (50%) b. Der Prozess der Erarbeitung (25%) c. Die Präsentation der Vertiefungsarbeit, Prüfungsgespräch (25%) Die Bewertung erfolgt anhand des verbindlichen Bewertungsrasters (siehe Anhang). Bei einer Teilnote unter 4 für das Werk und die Dokumentation erfolgt eine Zweitkorrektur durch eine weitere ABU-Lehrperson. Die Teilnote für das Werk, die Dokumentation und den Prozess der Erarbeitung wird Ihnen so früh als möglich, spätestens aber eine Woche vor der Präsentation schriftlich bekannt gegeben. Sie erhalten auf Verlangen Einsicht in die schriftliche Korrektur Ihrer VA. Eventuelle Einsprache können Sie gemäss Rechtsmittelbelehrung einreichen. SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 9
10 9. Sanktionen Wenn Sie die schriftliche VA inklusive der abzugebenden Unterlagen bis zu 7 Tage zu spät abgeben, wird eine ganze Note abgezogen. Wenn Sie die schriftliche VA inklusive der abzugebenden Unterlagen bis zu 14 Tage zu spät abgeben, werden zwei ganze Noten abgezogen. Wird die schriftliche VA mehr als 14 Tage verspätet oder gar nicht abgegeben, wird keine Note erteilt. Die Kandidatin oder der Kandidat wird nicht zur Schlussprüfung zugelassen. Die für den Abschluss der beruflichen Grundbildung vorausgesetzte Qualifikation ist nicht erfüllt und die Allgemeinbildung muss wiederholt werden. Wenn Sie die Präsentation nicht termingerecht halten, bekommen Sie für diesen Qualifikationsteil keine Punkte und es wird die Note 1 erteilt (vgl. Reglement über die Qualifikationsverfahren der beruflichen Grundbildung). In allen obengenannten Fällen informiert die ABU-Lehrperson das Sekretariat der SfG. Im nachgewiesenen Plagiatsfall entscheidet die prüfungsleitende Lehrperson darüber, ob die Arbeit teilweise oder komplett zu wiederholen ist, oder die beziehungsweise der Lernende zur Schlussprüfung zugelassen wird. Wird eine Wiederholung eines Teils oder der kompletten Vertiefungsarbeit angeordnet, wird ein entsprechender verhältnismässiger Notenabzug vorgenommen. 10. Merkblatt zu Zitat- und Quellenangaben Das Abschreiben von Texten ohne Angaben von Quellen wird als Plagiat bezeichnet und ist Diebstahl von geistigem Eigentum, also verboten. Leserinnen und Leser haben ein Recht darauf, über die Herkunft der verwendeten Texte, Bilder, Fotos etc. informiert zu werden. Alle Texte, die nicht selber gedacht oder geschrieben wurden, müssen mit Zitat- bzw. Quellenangaben versehen werden. Auch alle Bilder, Fotos, Grafiken, Tabellen, Abbildungen und Tabellen (auch eigene) sind entsprechend zu kennzeichnen. Zitieren im Text (Kurzangabe) Wörtliche Zitate müssen wortwörtlich abgeschrieben werden und es darf dem Zitat kein eigenes Wort hinzugefügt werden. Der Text muss in Anführungszeichen kursiv gedruckt stehen und in Klammer werden folgende Angaben hinzugefügt: Name Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Seite. Beispiel: Der Verbrauch an Energie und Materialien eines Durchschnittseuropäers liegt um den Faktor 70 höher als zu Beginn der industriellen Revolution vor ca. 200 Jahren. (Mittelstaedt W., Zukunftsgestaltung und Chaostheorie, 1993, S. 153) Sinngemässe Zitate sind eigene Formulierungen von Aussagen anderer Autoren. Nach dem Text werden in Klammern folgende Angaben hinzugefügt: vgl. Name Autor Titel,, Erscheinungsjahr, Seite. Beispiel: vgl. Ziegler Jean, Die neuen Herrscher der Welt, 2005, S. 23 SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 10
11 Zitate aus Internetseiten müssen mit dem vollständigen Link und dem Datum der Entnahme versehen werden. Beispiel: ( ) Literaturangaben im Quellenverzeichnis Die Literaturangaben im Quellenverzeichnis müssen in alphabetischer Reihenfolge so angegeben werden, dass alle zitierten Quellen von den Lesenden problemlos gefunden werden. Beispiel zu Buchquellen: Ziegler Jean, Die neuen Herrscher der Welt, 2005, S. 23 Beispiel zu Zeitungsquellen: Gegen Transparenz im Bundesrat, Mäder Phillip, Tages-Anzeiger, Nr. 1, Beispiel zu Internetquellen: ( ) Beispiel zu persönlichen Kontakten: Muster, M. (2013). Interview. Beispiel zu Abbildung: Abb.1 Beispiel zu Abbildungsverzeichnis: Abb. 1: ( ) Abb. 2: Fotos aus Privatbesitz SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 11
12 11. Gültigkeit dieser Richtlinien Diese Richtlinien gelten ab 1. August 2016 und ersetzen alle früheren schriftlichen Richtlinien und mündlichen Absprachen. Die Dokumente im Anhang sind integraler Bestandteil dieser Richtlinien. Grundlagen dieser Richtlinien sind die entsprechenden Ausführungsbestimmungen des Kantons Zürich, Bildungsdirektion, Mittelschul- und Berufsbildungsamt, SfG Schule für Gesundheitsberufe Schulleiter FaGe & AGS SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 12
13 12. Anhang Zielvereinbarung Name, Vorname: Titel der VA: Klasse: Datum: Thema und Form des Werkes: Gliederung Mindestens drei zu erreichende Ziele zum Inhalt und zum Vorgehen Bemerkungen der Lehrperson Ort und Datum Unterschrift Lehrperson: Unterschrift Lernender: SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 13
14 Zwischenbesprechung 1 Name, Vorname: Titel der Arbeit: Klasse: Datum: Fortschritt / Stand der Vertiefungsarbeit Bemerkungen der Lehrperson Vereinbarungen Unterschrift Lehrperson: Unterschrift Lernender: SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 14
15 Zwischenbesprechung 2 Name, Vorname: Titel der Arbeit: Klasse: Datum: Fortschritt / Stand der VA Bemerkungen der Lehrperson Vereinbarungen Termin Abgabe VA Unterschrift Lehrperson: Unterschrift Lernender: SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 15
16 Bewertung Werk Name, Vorname: Klasse: Titel der Arbeit: Datum: Bewertungskriterien Form / Ästhetik /Design 11 Sorgfältige und ansprechende Gestaltung, Ausdruck und Ausarbeitung (Form, Farbe, Qualität, 6 Material, Verarbeitung, Idee) Funktionstüchtigkeit (Benutzbarkeit und Handhabung) 2 Angemessenheit des Aufwands 3 Inhalt 17 Zusammenhang und Bezug zum Thema 3 Aufbau, Gliederung, (Nachvollziehbarkeit, Verständlichkeit, Lesbarkeit) und sachliche Qualität 5 (es entsteht ein Ganzes) Gedankliche und persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema (Aussagekraft, Informationsgehalt) 5 Geeignete Umsetzung, Nutzung (Methode, verwendete Technik) 2 Einhalten von Vorgaben und Vereinbarungen 2 Originalität / Kreativität 2 Unter anderem: originelle Idee, Innovation, sinnliche Stimulanz, ökologisch und ressourcenorientierte Arbeit 2 Total Werk 30 Punkte max. erreicht Bemerkungen Datum: Unterschrift Lehrperson: SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 16
17 Bewertung Dokumentation Name, Vorname: Klasse: Titel der Arbeit: Datum: Bewertungskriterien Titelblatt 1 Rahmenthema und Thema (Titel). Name, Adresse, 1 Schule, Klasse, Lehrperson, Datum Inhaltsverzeichnis 1 Seitenzahlen, Hauptteil mit Unterkapiteln 1/2 Logische Reihenfolge der Kapitel 1/2 Einleitung 3 Fragestellungen / Ausgangslage (Wie bin ich auf dieses Thema gestossen? Was will ich durch diese 1 Arbeit lernen und erfahren?) Begründung zur Themenwahl (Weshalb habe ich 1 dieses Thema gewählt?) Zielsetzungen (Was habe ich gemacht? Wie bin ich 1 an meine Informationen gekommen?) Hauptteil 5 Genaue Beschreibung des Projekts, des Vorgehens und der verwendeten Hilfsmittel (Entstehung des Werkes beschreiben: Arbeitsprozesse sichtbar machen, Zusammenhang zwischen Planung und Ausführung beschreiben, Hilfsmittel, Methoden, Techniken erläutern) Was liegt nun als Ergebnis vor (Bezug zum Oberthema, Bezug zum persönlichen Umfeld herstellen, roter Faden, stimmiger Inhalt, ansprechender Text, Übereinstimmung Inhalt mit Zielformulierung, Eingehen auf Fragestellungen gem. Zielvereinbarung) Punkte max. erreicht 3 Bemerkungen Interview: aussagekräftig Partnerarbeit-Gespräch: Betrachtung und Einschätzung des Werkes durch Partnerarbeit (Interview, Beobachtung) 2 SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 17
18 Schlusswort / Schlussfolgerungen 3 Zusammenfassung: Inhaltlicher Rückblick, wichtige Erkenntnisse, Reflexion zum Werk sowie zum Entstehungsprozess (positive und negative Aspekte, Erfahrungen, Erkenntnisse) 3 Anhang 1 Quellenverzeichnis gemäss Reglement Quellenverzeichnis alphabetisch gemäss Richtlinien 1/2 1/2 Sprache 4 Satzbau, Grammatik 1 Rechtschreibung 3 Layout / Gestaltung 1 Gliederung Text, Seiteneinteilung 1 Originalität / Kreativität 1 z.b. aussergewöhnlich gute Reflexion, spezielle Gestaltung 1 Total Dokumentation 20 Datum: Unterschrift Lehrperson: SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 18
19 Bewertung Prozess und Erarbeitung Name, Vorname: Titel der Arbeit: Klasse: Datum: Bewertungskriterien Punkte max. erreicht Bemerkungen 1. Zielvereinbarung 11 Reflexion zum Thema (Wahl des Unterthemas), Reflexion zur Form des Werkes, Gliederung resp. Aufbau des Werkes, mindestens 3 zu erreichende Ziele zum Inhalt oder Vorgehen 2. Zwischenbesprechung 1 7 Standortbestimmung, Reflexion, Fragestellung, aktive Beteiligung am Gespräch, Arbeitsprozess, Fortschritt, Selbstständigkeit und Eigeninitiative 3. Zwischenbesprechung 2 7 Standortbestimmung, Reflexion und Fragestellungen, praktische Umsetzungen, aktive Beteiligung am Gespräch, Arbeitsprozess, Fortschritt, Selbstständigkeit und Eigeninitiative Total Prozess und Erarbeitung 25 SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 19
20 Bewertung Präsentation und Prüfungsgespräch Name, Vorname: Klasse: Titel der Präsentation Datum: Bewertungskriterien Aufbau und Struktur 3 Einleitung: Begrüssung, Vorstellung/ persönlicher Bezug zum Thema, Übersicht 3 Schluss: Kurze Zusammenfassung, ev. eigene Meinung, Dank und Verabschiedung Einzelner Aspekt von Einleitung oder Schluss fehlt 2 Aspekte von Einleitung oder Schluss fehlen 1 Einleitung und Schluss fehlen 0 Bezug zur schriftlichen VA 3 Bezug nachvollziehbar 3 Bezug nur zum Teil nachvollziehbar 2 Inhalt ist mit schriftlichen VA identisch 1 Inhalt 5 Präsentation: überzeugend und originell 5 Präsentation: überzeugend 4 Präsentation: überzeugt inhaltlich oder ist ansprechend umgesetzt 3 Präsentation: überzeugt nur teilweise 2 Präsentation: überzeugt nicht 1 Medieneinsatz 3 Medien: Auswahl ist dem Thema angepasst, Schrift gut lesbar, Farben stimmig 3 Zum Teil sind Informationen nicht lesbar Präsentationsmaterial überladen oder Medien nicht 2 sinnvoll eingesetzt Medieneinsatz nicht passend 1 Sprache 2 Sprachlicher Ausdruck: schriftdeutsch, fliessend, klar, deutlich, korrekt, eigene Formulierungen Punkte max. erreicht 2 Bemerkungen Teilweise Dialekt oder grammatikalisch falsch 1 Häufig unverständliche Formulierungen 0 Körperhaltung 2 Blickkontakt, Mimik und Gestik lebendig, gerade und unverkrampfte Haltung, Hände nicht in den 2 Taschen, kein Kaugummi Einige der obengenannten Kriterien fehlen 1 Kein Kontakt zum Publikum, wirkt desinteressiert 0 SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 20
21 Bewertungskriterien Einhalten der Zeit 2 Die Zeit wurde genau eingehalten oder bis 2 Minuten unter- oder überschritten. 2 Die Zeit wurde zwischen 2 bis 3 Minuten unteroder überschritten. 1 Die Zeit wurde mehr als 4 Minuten unter- oder überschritten. 0 Prüfungsgespräch Inhalt & Vorgehen 5 Fragen wurden ohne Unterstützung vollumfänglich und überzeugend beantwortet 5 Fragen wurden vorwiegend oder mit Unterstützung vollumfänglich und überzeugend beantwortet 4 Fragen wurden mit Unterstützung überzeugend beantwortet. 3 Fragen wurden mit Unterstützung zum Teil beantwortet 2 Fragen wurden mit Unterstützung knapp beantwortet 1 Fragen wurden nicht beantwortet 0 Total Präsentation und Prüfungsgespräch 25 Punkte max. erreicht Bemerkungen 3 Standardfragen für alle z.b. zur Reflexion etc. Unterschrift Examinator: Unterschrift Experte: SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 21
22 Adresse SfG: SfG, Schule für Gesundheitsberufe AG Schulleitung Jungholzstrasse Zürich SfG Schule für Gesundheitsberufe AG, Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich 22
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