Biologie. Bachelor of Science. Studienplan

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1 Biologie Bachelor of Science Studienplan Stand: November 2011

2 Inhaltsverzeichnis Regelstudienzeit... 2 Zugangsvoraussetzungen... 2 Studienbeginn und Bewerbungsfristen... 3 Unterrichtssprache... 3 Vorlesungszeiten... 3 Module... 3 Modulkatalog... 4 Modulkennung... 4 Leistungspunktesystem ECTS... 4 Inhalte und Ziele des Studienganges... 5 Aufbau des Studienganges... 5 Verteilung der Module des Studienganges... 7 Studienverlaufsgrafik (Empfehlung)... 8 Fachmodule... 9 Biologische Signale Grundlagenmodule Berufsorientierende Module Nicht-endnotenrelevante Module Berufspraktikum Prüfungen Berufsfelder Checkliste Modulwahl 3. Studienjahr Allgemein Für Studierende mit Vertiefungsfach Bioanalytik Semestertermine

3 Berufsqualifizierender Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) Der akademische Grad des Bachelor of Science (B.Sc.) ist ein international anerkannter berufsqualifizierender und forschungsbezogener Abschluss. Im Studium werden Ihnen fachbezogene wissenschaftliche Kenntnisse und Qualifikationen sowie berufsbezogene Kompetenzen vermittelt. Der Bachelor ist zugleich die Voraussetzung für ein anschließendes Masterstudium. Hierfür bietet die Fakultät Naturwissenschaften der Universität Hohenheim den fachspezifischen, forschungsorientierten Master-Studiengang Biologie an; dieser steht den Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studienganges Biologie sowie anderer fachverwandter Studiengänge offen. Regelstudienzeit Die Regelstudienzeit des Bachelor-Studienganges Biologie beträgt sechs Semester. Wie lange Sie bis zum Bachelor studieren, bestimmen Sie selbst. Ob 6, 7 oder 8 Semester: Das preisgekrönte Studienkonzept der Universität Hohenheim schenkt Ihnen individuelle Freiräume, die Sie nach Belieben füllen können. Nutzen Sie die Zeit: für Auslandsaufenthalte oder wissenschaftliche Projekte; für Praktika und unsere speziellen Soft-Skill-Trainings; für Blicke über den Tellerrand in andere Studienfächer oder Hochschulen; um Wissenslücken zu schließen oder für die akademische Muse, die für Erkenntnisgewinn und Diskurs essentiell sein kann. Zugangsvoraussetzungen Formale Voraussetzungen: Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife Gute Deutschkenntnisse Orientierungstest (OT) Mit dem Orientierungstest finden Sie heraus, welches Studium am besten zu Ihren Fähigkeiten und Neigungen passt. Nach Durchführung des kostenlosen Selbsttestes auf der Internetseite erhalten Sie eine ausführliche Rückmeldung; diese erläutert Ihre studien- und berufsrelevanten Interessen und Fähigkeiten. Die Teilnahme-Bestätigung, die die inhaltlichen 2

4 Testergebnisse nicht anzeigt, benötigen Sie, um sich um einen Studienplatz zu bewerben. Inhaltliche Voraussetzungen: Interesse an der Natur und naturwissenschaftlichen Fragestellungen Fähigkeit zu analytischem und vernetztem Denken Studienbeginn und Bewerbungsfristen Der Bachelor-Studiengang Biologie nimmt einmal jährlich zum Wintersemester 100 Studierende auf. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli (für Studierende aus Nicht-EU-Staaten am 30. Juni) des jeweiligen Jahres. Das Vergabeverfahren der Studienplätze führt das Studiensekretariat der Universität Hohenheim durch. Die entsprechenden Informationen und Unterlagen erhalten Sie im Studiensekretariat oder auf der Homepage der Universität Hohenheim unter: Unterrichtssprache Die Unterrichtssprache ist in der Regel Deutsch, ausgewählte Module werden in englischer Sprache gehalten. Näheres ist in den Modulbeschreibungen festgelegt. Vorlesungszeiten Die Vorlesungszeit dauert 14 Wochen je Semester. Die Semestertermine für das jeweilige Studienjahr finden Sie auf der letzten Seite dieses Studienplanes. Module Das Studium ist modular aufgebaut. In jedem Semester absolvieren Sie fünf Module. Ein Modul kann aus einer oder mehreren Lehrveranstaltungen bestehen. Lehrformen der Veranstaltungen sind Vorlesungen, Seminare, Kolloquien, Übungen und Praktika. Die Lehrveranstaltungen eines Moduls finden normalerweise innerhalb eines Semesters statt; einzelne Module können eine Dauer von zwei Semestern haben. Der praktische Anteil (Praktika, Übungen) der Pflichtmodule beträgt insgesamt 40 %. 3

5 Modulkatalog Der Modulkatalog informiert ausführlich über die Inhalte der Module (Modulname, verantwortliche/r Dozent/in, Studieninhalte, Lernziele, Teilnahmevoraussetzungen etc.). Den aktuellen Modulkatalog finden Sie auf der Homepage der Universität Hohenheim unter: Modulkennung Jedem Modul und jeder Lehrveranstaltung ist eine Modulkennung zugeordnet. Die ersten vier Ziffern der Modulkennung bezeichnen das Institut und das Fachgebiet des/der Modulverantwortlichen. Die folgenden drei Ziffern bezeichnen die Art des Moduls und den relevanten Studienabschnitt sowie die dazugehörenden Lehrveranstaltungen: = Institutsnummer (11-29 für Fakultät Naturwissenschaften möglich) = Fachgebiet eines Institutes (01-99 möglich) = Modulkennzeichnung: Pflichtmodule der Bachelor-Studiengänge Wahlpflicht- und Wahlmodule der Bachelor-Studiengänge Module der Master-Studiengänge Module der Promotionsstudiengänge = Lehrveranstaltung 1 eines Moduls (1-9 Lehrveranstaltungen möglich) Leistungspunktesystem ECTS Die Bewertung der Prüfungsleistungen ist international vereinheitlicht nach den Vorgaben des European Credit Transfer System (ECTS); dies vereinfacht den Wechsel zwischen Universitäten im In- und Ausland. Das Arbeitspensum (work load) eines Moduls ist auf sechs Anrechnungspunkte (credits) ausgerichtet. Jedem Anrechnungspunkt liegen Stunden an Arbeitsaufwand zugrunde, welche Sie im Laufe eines Semesters sechs Monate erbringen müssen. In den work load gehen Präsenzzeiten (Teilnahme an Lehrveranstaltungen und Ablegen von Prüfungen), Zeiten für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen sowie die Prüfungsvorbereitung ein. Das Studium ist so ausgelegt, dass Sie pro Semester fünf Module entsprechend 30 credits studieren können. Im Bachelorstudium erwerben Sie somit insgesamt 180 credits. 4

6 Inhalte und Ziele des Studienganges Biologie ist die Grunddisziplin der Life Sciences und gilt als Leitwissenschaft des 21. Jahrhunderts. Sie ist die Basis für das Verständnis des Lebens. In den verschiedenen biologischen Teildisziplinen werden die Mechanismen der belebten Natur untersucht: der Bau und die Funktionsweise der einzelnen Zelle, die Interaktionen gleichartiger Zellen in Geweben und Organen, ihrem Zusammenwirken im komplexen Organismus sowie die Analyse der vielfältigen Interaktionen von Lebewesen untereinander und mit ihrer Umwelt. Der Bachelor-Studiengang Biologie ist im Unterschied zu den praxisorientierten naturwissenschaftlichen Studiengängen in Hohenheim grundlagenorientiert. Biologie als Wissenschaft von der belebten Natur ist ausgesprochen weit gefächert und abwechslungsreich. Die vermittelte Methodik basiert auf vernetztem Denken. Ziel des Bachelor-Studienganges Biologie ist es, eine erste berufsqualifizierende Ausbildung anzubieten. Das Studium beginnt mit einer fundierten naturwissenschaftlichen Grundlagenausbildung in den Fächern Mathematik, Physik, Chemie und Biologie; hier wird neben der theoretischen Wissensvermittlung großer Wert auf die praktische Umsetzung des Erlernten gelegt. Auf dieser Grundlage vertiefen Sie fachspezifische Inhalte in den Fächern Botanik, Genetik, Mikrobiologie, Pflanzenphysiologie, Physiologie, Zoologie und Bioanalytik. Darüber hinaus lernen Sie, wie Sie wissenschaftliche Erkenntnisse präsentieren und in praktische Tätigkeitsfelder (z. B. Öffentlichkeitsarbeit) übertragen. Aufbau des Studienganges Im 1. Studienjahr werden Ihnen vorwiegend naturwissenschaftliche Grundlagenkenntnisse in Mathematik, Physik, Chemie und Biologie vermittelt. Dabei handelt es sich um ein zu % gemeinsames naturwissenschaftliches 1. Studienjahr mit den Bachelor-Studiengängen Ernährungswissenschaft sowie Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie der Universität Hohenheim. Nach diesem Studienjahr haben Sie die Möglichkeit, sich um einen Fachrichtungswechsel innerhalb der Fakultät Naturwissenschaften zu bewerben. Da ein Großteil der Module des ersten Studienjahres in den drei Bachelor- Studiengängen der Fakultät identisch ist, können die meisten der erbrachten Prüfungsleistungen angerechnet werden. Anhand dieser Anerkennung von Prüfungsleistungen erfolgt die Semestereinstufung und, sofern Studienplätze zur Verfügung stehen, die Zulassung. 5

7 Im 2. Studienjahr (Aufbauphase) erwerben Sie fachspezifische Grundlagen. Alle 20 Module der ersten beiden Studienjahre sind verbindlich vorgegebene Pflichtmodule. Im 3. Studienjahr (Vertiefungsphase) bilden Sie eigene Schwerpunkte aus und erwerben überfachliche Schlüsselqualifikationen (soft skills). Über die vielfältigen Wahl- und Kombinationsmöglichkeiten können Sie sich im Rahmen von Informationsveranstaltungen zur Mitte des 4. Semesters ausführlich informieren. Zur individuellen Planung ihres 3. Studienjahres sollten Sie sich mit der Fachstudienberatung in Verbindung setzen. Der Schwerpunkt des 3. Studienjahres liegt auf den fachspezifischen Inhalten (Fachmodul I bis III). Sie wählen ihr Vertiefungsfach aus einem Angebot von sieben Fächern (Botanik, Zoologie, Physiologie, Genetik, Mikrobiologie, Pflanzenphysiologie und Bioanalytik); jedes Fach besteht aus drei verbindlich vorgegebenen Modulen. Eine Ausnahme bildet das Vertiefungsfach Bioanalytik: Das erste Modul ist festgelegt ( Analytische Biochemie ), für das zweite und dritte Modul dieses Vertiefungsfaches können Sie jeweils aus zwei Möglichkeiten wählen. Darüber hinaus sind drei Module aus dem Bereich Biologische Signale zu wählen, wobei die Module sowohl aus dem Bereich Molekulare Biologische Signale als auch Organismische Biologische Signale stammen müssen. Zusätzlich dazu absolvieren Sie sowohl ein berufsorientierendes Modul als auch ein Grundlagenmodul. Studierende, die Bioanalytik als Vertiefungsfach gewählt haben, belegen ein berufsorientierendes Modul sowie ein weiteres Modul aus dem Bereich Biologische Signale. 6

8 Verteilung der Module des Studienganges Allgemeine mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen 8 Module 48 Credits Fachspezifische Grundlagen 11 Module 66 Credits Vertiefung fachspezifischer Inhalte nach Wahl 5-6 Module Credits Fachübergreifende Inhalte und Schlüsselqualifikationen nach Wahl 3-4 Module Credits Abfassung der Bachelorarbeit - 12 Credits 7

9 Studienverlaufsgrafik (Empfehlung) 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie ( ) Organische Experimentalchemie ( ) Biochemie für Biologen ( ) Analytische Methoden der Biologie ( ) Fachmodul I 6 Credits 6 Credits 6 Credits 6 Credits 6 Credits Allgemeine und Molekulare Biologie I (AMB I) ( ) Allgemeine und Molekulare Biologie II (AMB II) ( ) Chemisches Praktikum (Biologie) ( ) Botanik ( ) Fachmodul II Mathematik für Biowissenschaften ( ) Physik für Biowissenschaften ( ) Genetik ( ) Mikrobiologie ( ) Fachmodul III Organismenkunde I ( ) Organismenkunde II ( ) Physiologie ( ) Pflanzenpyhsiologie ( ) Biologische Signale I Organismische Biologie und Ökologie I (OBOE I) ( ) Organismische Biologie und Ökologie II (OBOE II) ( ) Zoologie ( ) Ökologie ( ) Biologische Signale II 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. Belegen Sie das 1. Modul entsprechend des gewählten Faches. Eine Übersicht finden Sie auf Seite 9 bis 11 dieses Studienplanes Biologische Signale III Belegen Sie das 1. Modul entsprechend des gewählten Faches. Eine Übersicht finden Sie auf Seite 9 bis 11 dieses Studienplanes Grundlagenmodul Belegen Sie das 1. Modul entsprechend des gewählten Faches. Eine Übersicht finden Sie auf Seite 9 bis 11 dieses Studienplanes Berufsorientierendes Modul Wählen Sie 1 Modul aus "Biologische Signale". Eine Übersicht finden Sie auf Seite 12 bis 13 dieses Studienplanes Bachelorarbeit ( ) Wählen Sie 1 Modul aus "Biologische Signale". Eine Übersicht finden Sie auf Seite 12 bis 13 dieses Studienplanes 5. Sem. 6. Sem. Wählen Sie 1 Modul aus "Biologische Signale". Eine Übersicht finden Sie auf Seite 12 bis 13 dieses Studienplanes Wählen Sie 1 Modul aus "Grundlagenmodule". Eine Übersicht finden Sie auf Seite 14 dieses Studienplanes Wählen Sie 1 Modul aus "Berufsorientierende Module". Eine Übersicht finden Sie auf Seite 15 dieses Studienplanes 6. Sem. Diese grafische Darstellung der Module im Studienverlauf (Studienverlaufsgrafik) ist eine Empfehlung zum optimalen Verlauf des sechssemestrigen Bachelorstudiums. Sie zeigt auf, in welchem Semester Sie die entsprechenden Module studieren sollen. Abweichungen sind - im Rahmen der Vorschriften der Prüfungsordnung und in Abhängigkeit vom Lehrangebot - zum Teil möglich, im Sinne eines optimalen Studienverlaufs aber nicht zu empfehlen. Detailinformationen zu den einzelnen Modulen und zugehörigen Lehrveranstaltungen sowie den aktuellsten Stand der angebotenen Module finden Sie in den Modulbeschreibungen unter: 8

10 Fachmodule Code Modul-/Veranstaltungstitel Semesterlage SWS Vertiefungsfach Ökophysiologie und pflanzliche Standortansprüche 5. BO Pflanzenökologie I Ökophysiologische Arbeitsmethoden Vegetation der Erde und Pflanzengeographie 6. BO Vegetation der Erde und Pflanzengeographie Übungen zur Bestandsökologie Diversität und Evolution der Pflanzen 5. BO Grundlagen und Methoden der Systematik Evolution der Pflanzen Diversität und Evolution der Pflanzen Geländepraktikum zur Pflanzensystematik Allgemeine Genetik I 5. GE Genetik für Fortgeschrittene Seminar in allgemeiner Genetik Allgemeine Genetik II 5. GE Übungen in allgemeiner Genetik Allgemeine Virologie 5. GE Allgemeine Virologie, Vorlesung Allgemeine Virologie, Seminar Molekulare Mikrobiologie 5. MB Molekulare Mikrobiologie, Vorlesung Molekulare Mikrobiologie, Seminar Regulation und Energetik der Mikroorganismen 5. MB Regulation und Energetik der Bakterien Zelluläre Mikrobiologie 5. MB Zelluläre Mikrobiologie, Vorlesung Zelluläre Mikrobiologie, Praktikum 2 9

11 Code Modul-/Veranstaltungstitel Stressphysiologie: Anpassungen der Pflanzen an biotischen und abiotischen Stress Semesterlage SWS Vertiefungsfach 5. PP Molekulare Stressphysiologie der Pflanzen Pflanzenphysiologie (Schwerpunkt: Anpassungen an Stress) Biotechnologie der Pflanzen 5. PP Plant Biotechnology Pflanzenphysiologie (Schwerpunkt: Biotechnologie) Pflanzliche Naturstoffe 5. PP Pflanzliche Naturstoffe: Synthese, Verbreitung, Funktion, Nutzung Chemische Ökologie pflanzlicher Naturstoffe Extraktions- und Trenntechniken für pflanzliche Naturstoffe Molekulare Physiologie 5. PH Molekulare Physiologie, Vorlesung Molekulare Physiologie, Seminar Experimentelle Physiologie 5. PH Experimentelle Physiologie Membran- und Neurophysiologie 5. PH Einführung in die Membranphysiologie Einführung in die Neurophysiologie Übungen zur Membran- und Neurophysiologie Molekulare Embryologie 5. ZO Molekulare Embryologie 1, Wirbeltierembryologie Zoologisches Seminar 0, Grundlagen der Parasitologie 5. ZO Grundvorlesung Parasiten Übungen zur Parasitologie Tierökologie für Fortgeschrittene 5. ZO Verhaltensökologie Trends in Ecology Ökologie für Fortgeschrittene 2 10

12 Code Modul-/Veranstaltungstitel Semesterlage SWS Vertiefungsfach Analytische Biochemie 5. BA Analytische Biochemie, Vorlesung Analytische Biochemie, Übungen Angewandte Statistik 5. BA Angewandte Statistik, Vorlesung Übungen zu Angewandte Statistik Statistik mit SAS Biophysik I 5. BA Physikalische Aspekte im biologischen System Biophysik I, Übungen Biophysik I, Seminar Instrumentelle Analytik 6. BA Instrumentelle Analytik, Vorlesung Instrumentelle Analytik, Übungen Wirkstoffe 5. BA Wirkstoffe, Vorlesung Wirkstoffe, Übungen Wirkstoffe, Praktikum 4 11

13 Biologische Signale Code Modul-/Veranstaltungstitel Embryonale Modelle für humane Krankheiten 5. M Embryonale Modelle für humane Krankheiten, Vorlesung Embryonale Modelle für humane Krankheiten, Übungen Pflanzliche Naturstoffe 5. O Pflanzliche Naturstoffe: Synthese, Verbreitung, Funktion, Nutzung Chemische Ökologie pflanzlicher Naturstoffe Extraktions- und Trenntechniken für pflanzliche Naturstoffe Stressphysiologie: Anpassungen der Pflanzen an biotischen und abiotischen Stress Semesterlage SWS Bereich 1 5. M Molekulare Stressphysiologie der Pflanzen Pflanzenphysiologie (Schwerpunkt: Anpassungen an Stress) Terrestrische Ökosysteme 5. O Terrestrische Ökosysteme, Seminar Terrestrische Ökosysteme, Exkursion Biologische Signale in Ökosystemen 5. O Vegetations- und Klimageschichte anhand von biolog. Signalen Seminar zur Vegetations- und Klimageschichte Übungen zur Vegetations- und Klimageschichte Angewandte Virologie 5./6. M/O Übungen zur Virologie I Bakterien und Phagengenetik 6. M Bakterien und Phagengenetik Infektion und Immunität 6. M/O Immunologie und Molekularbiologie von Parasiten Übungen zur Immunologie und Molekularbiologie von Parasiten 3 1 Molekulare Biologische Signale (M) oder Organismische Biologische Signale (O): je Bereich ist mindestens ein Modul zu wählen 12

14 Code Modul-/Veranstaltungstitel Semesterlage SWS Bereich Mediterrane Ökosysteme 6. O Mediterrane Exkursionsfauna Marine und terrestrische Lebensräume Marinbiologische und Ökophysiologische Experimente Mediterrane Ökosysteme und Organismische Signale Molekularbiologie der Mutation 6. M Molekularbiologie der Mutation Molekularbiologische Grundlagen und Anwendungen der Mutation Molekulare Genetik 6. M Molekulare Genetik, Vorlesung Molekulare Genetik, Seminar Molekulare Genetik, Übungen Molekulare Neurobiologie 6. M Molekulare Neurobiologie Neuropharmakologie Experimentelle Übungen zur Neurobiologie Nutztierparasiten 6. M/O Parasiten der Nutztiere, Vorlesung Parasiten der Nutztiere, Übungen Pflanzenvirologie 6. M/O Biologie und Ökologie der Pflanzenviren Viruserkrankungen bei Pflanzen Wirt-Parasit-Interaktionen 6. M/O Grundlagen der Wirt-Parasit-Interaktionen Aktuelle Themen von Wirt-Parasit-Interaktionen Biologie von Wirt-Parasit-Interaktionen 2 2 Molekulare Biologische Signale (M) oder Organismische Biologische Signale (O): je Bereich ist mindestens ein Modul zu wählen 13

15 Grundlagenmodule Code Modul-/Veranstaltungstitel Analytische Biochemie 5. Semesterlage SWS Analytische Biochemie, Vorlesung Analytische Biochemie, Übungen Angewandte Statistik Angewandte Statistik, Vorlesung Übungen zu Angewandte Statistik Statistik mit SAS Biophysik I Physikalische Aspekte im biologischen System Biophysik I, Übungen Wirkstoffe Wirkstoffe, Vorlesung Wirkstoffe, Übungen Wirkstoffe, Praktikum Instrumentelle Analytik Instrumentelle Analytik, Vorlesung Instrumentelle Analytik, Übungen 2 14

16 Berufsorientierende Module Code Modul-/Veranstaltungstitel GBWL1: Strukturen der Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in das Rechnungswesen Aspekte der Angewandten Mikrobiologie und Hygieneforschung Betriebspraktikum am Hohenstein Institut für Textilinnovation e.v Mikrobiologische Diagnostik in der Humanmedizin Mikrobiologische Diagnostik in der Humanmedizin, Vorlesung Mikrobiologische Diagnostik in der Humanmedizin, Übungen Molekulare Medizin für Biologen Molekulare Medizin für Biologen, Übungen Berufspraktikum Bio 5./ Berufspraktikum Bio Joker-Modul 5./ Inhalt dieses Moduls siehe Modulbeschreibung und nach Rücksprache mit dem Studiendekan Tutorenqualifizierung Didaktische Grundlagen des Lehrens und Lernens TutorInnentraining Eigenverantwortliche Durchführung von Tutorien mit expertengestützter Hospitation Biotechnologie Biotechnologie, Vorlesung Biotechnologie, Praktikum 4 Steht in den Modulen der Kategorie Berufsorientierende Module sowie Grundlagenmodule keine ausreichende Anzahl an Plätzen zur Verfügung, können Sie ein Modul aus der Kategorie Biologische Signale wählen. Bitte beachten Sie dabei, dass ein Modul jeweils nur entweder für die Kategorie Berufsorientierende Module, Grundlagenmodule oder Biologische Signale angerechnet wird. Eine Checkliste der Modulwahl im 3. Fachsemester finden Sie auf Seite 18. Semesterlage 5./6 SWS 4 15

17 Nicht-endnotenrelevante Module Im Bachelor-Studiengang Biologie gibt es derzeit insgesamt vier Module, die nicht-endnotenrelevant sind; sie werden als solche im Zeugnis ausgewiesen. Neben dem Pflichtmodul Organismenkunde I ( ) und dem Wahlpflichtmodul aus der Kategorie Berufsorientierende Module sind zwei Module, die nicht zum Kanon der Pflichtmodule gehören, nicht-endnotenrelevant. Sie wählen diese beiden Module über das Online-System des Prüfungsamtes aus, sobald Sie alle Module gemäß Studienplan erfolgreich absolviert haben. Berufspraktikum Ein Berufspraktikum ist im Rahmen des Studiums nicht verbindlich vorgeschrieben. Studierenden, die nach dem Studium den Berufseinstieg anstreben, wird ein Praktikum jedoch empfohlen. Dieses können Sie sich im Rahmen eines Wahlmoduls anrechnen lassen. Prüfungen Jedes Modul im Bachelor-Studiengang Biologie schließt mit einer Prüfung ab. Endnotenrelevante Module werden nach dem deutschen Notensystem bewertet; während nicht-endnotenrelevante Module entweder nach dem deutschen Notensystem bewertet oder mit bestanden / nicht bestanden ausgewiesen werden. Sie fließen nicht in die Gesamtnote der Bachelorprüfung ein. Prüfungsformen sind Klausuren, mündliche Prüfungen, Praktikumsprotokolle, Ausarbeitungen und Referate von Seminar- oder Kolloquiumsbeiträgen. Die Modulprüfungen erbringen Sie studienbegleitend innerhalb der vorgesehenen Prüfungszeiträume (schriftliche Prüfungen) oder im Semesterverlauf (mündliche Prüfungen). Die Prüfungen der geblockten Module können Sie unmittelbar am Ende des jeweiligen Blockes ablegen. Jedem Semester sind zwei Prüfungszeiträume zugeordnet: der erste unmittelbar im Anschluss an die Vorlesungszeit, der zweite am Ende der vorlesungsfreien Zeit und zu Beginn des folgenden Semesters. Die Prüfungszeiträume werden im vorhergehenden Semester vom Prüfungsausschuss festgelegt und vom Prüfungsamt bekannt gegeben. Detaillierte Angaben zu Prüfungsanforderungen, -art und -dauer, Notensystem etc. finden Sie in der Sammelprüfungsordnung für die Bachelor-Studiengänge der Fakultät Naturwissenschaften. 16

18 Informationen zur jeweils gültigen Prüfungsordnung, zu Anmeldefristen, Prüfungszeiten etc. erhalten Sie beim Prüfungsamt oder können Sie online abfragen unter: Berufsfelder Das Bachelorstudium Biologie bereitet auf verschiedene Arbeitsbereiche der modernen Life Sciences in Industrie und Wissenschaft vor: Biomedizinische Grundlagenforschung Forschung und Entwicklung, z. B. in der Pharmazeutischen Industrie und Lebensmittelindustrie Forschungsanstalten des Bundes und der Länder Botanische und Zoologische Gärten, Museen Umwelt- und Naturschutz, Landesplanung Journalismus (Medien und Verlage) Öffentlicher Dienst Unternehmensberatungen Noch Fragen? Für weitere Fragen zu Studienverlauf, Modulen und anderen inhaltlichen Themen zum Studiengang wenden Sie sich bitte unter folgender Adresse direkt an die Fachstudienberatung: 17

19 Checkliste Modulwahl 3. Studienjahr Allgemein Code Modulname Bereich Fachmodul I Fachmodul II Fachmodul III Biologische Signale I Biologische Signale II Molekular Organismisch Biologische Signale III Grundlagenmodul Berufsorientierendes Modul Für Studierende mit Vertiefungsfach Bioanalytik Code Modulname Bereich Fachmodul I Fachmodul II Fachmodul III Biologische Signale I Biologische Signale II Molekular Organismisch Biologische Signale III Biologische Signale IV Berufsorientierendes Modul 18

20 Semestertermine Semester Vorlesungsbeginn Vorlesungsende Vorlesungsfreie Tage Winter 2011/ Sommer Winter 2012/ Sommer Winter 2013/ Sommer Winter 2014/ Sommer

21 Für Ihre Notizen

22 Für Ihre Notizen

23 Für Ihre Notizen

24 Kontakt Universität Hohenheim Fachstudienberatung Dr. Till Tolasch Stuttgart Deutschland Tel.: +49 (0) Lage der Universität Die Universität Hohenheim liegt im Süden der Stadt Stuttgart, in direkter Nähe zum Flughafen und der neuen Messe. Von der Stadtmitte Stuttgart ist die Universität mit öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb von 30 Minuten gut zu erreichen. Universität Hohenheim Fakultät Naturwissenschaften Stuttgart Deutschland Tel. +49 (0)

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