Mobile Device Management
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- Agnes Auttenberg
- vor 8 Jahren
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1 1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Mobile Device Management So finden Sie Ihren Weg durch den Endgeräte- Dschungel Bild Heiko Friedrich, SCHIFFL + Partner GmbH & Co.KG
2 Mobile Device Management Heiko Friedrich Head of System Engineering SCHIFFL + Partner GmbH & Co. KG April 2012 SCHIFFL + PARTNER GMBH & CO. KG HAMBURG BERLIN WIEN
3 Agenda 1 SCHIFFL + Partner: Portfolio 2 Mobile Device Management (MDM) Überblick: Der Markt im Wandel Secure Device vs. Secure Container Secure Sync vs. Active Sync Grundsatzüberlegungen bei der Wahl des Betriebssystems MOBILE DEVICE MANAGEMENT HAMBURG SEITE 2
4 SCHIFFL + Partner: Portfolio SCHIFFL + PARTNER GMBH & CO. KG HAMBURG BERLIN WIEN
5 MOBILE DEVICE MANAGEMENT HAMBURG SEITE 4
6 MDM Marktübersicht SCHIFFL + PARTNER GMBH & CO. KG HAMBURG BERLIN WIEN
7 SCHIFFL Enterprise Mobility Framework Mobile Device Management ist nur ein Teil des Mobility Framework MDM ist das technische Bindeglied für EMM Provisioning Policy Enforcement Inventory App Delivery Security Enforcement Security und Risk Management sollte die treibende Kraft bei einer Mobility Strategie sein. Stellen sie sicher, dass sie eine Acceptable Use Policy (AUP) etablieren, die von ihren Rechtsberatern validiert wurde, wenn BYOD ihre MSM Entscheidung beeinflusst. HAMBURG SEITE 6
8 Mobile Device Management Überblick 100+ MDM-Anbieter am globalen Markt Viele Hersteller sind über vertikale Lösungen eingestiegen (z.b. Afaria, Symantec, McAffee) Mobile OS limitiert die Möglichkeiten des MDM. IOS5 + Android 3 / 4 mit ersten Enterprise Features Zwei Paradigmen bei der Architektur (Secure Container und Secure Device) Der weltweite MDM-Boom wird durch die Popularität von Apple iphone und ipad kontinuierlich verstärkt Android beginnt sich als OS für Enterprise Smartphones und Tablets zu etablieren Für die meisten Kunden ist Multi- Plattform-Unterstützung die wichtigste Anforderung an das MDM BYOD-Strategien sind ein Einflussfaktor für die meisten Kaufentscheidungen in Nordamerika und gewinnen auch in Europa erheblich an Bedeutung Die steigende Verbreitung des Cloud Computing beeinflusst die MDM Architektur (z.b. Onsite, Hybrid, SaaS) MDM nur ein Teil der Mobile Device Strategie PIM => APP => Content => der Mehrwert von mobilen steigt MOBILE DEVICE MANAGEMENT HAMBURG SEITE 7
9 SCHIFFL MDM Matrix Unsere Untersuchungen haben zu einer Einteilung der MDM-Produkte in vier Cluster geführt. Das richtige Verständnis der beiden Konzepte Secure Device vs. Secure Container Secure Sync vs. Active Sync erlaubt, die MDM-Lösung herauszukristallieren, die den eigenen Anforderungen am besten entspricht. MOBILE DEVICE MANAGEMENT HAMBURG SEITE 8
10 Mobile Device Management Secure Device vs. Secure Container Volle Anwendungsintegration Trennung von Enterprise- und privaten Daten auf Objektebene Zugriffskontrolle auf Enterprise Daten per Anwendung Hohe Nutzerzufriedenheit Enterprise Daten (PIM) werden in einer gekapselten Anwendung gespeichert Anwendungsintegration schwierig Aufgrund der Container-Beschränkungen können nicht alle MDM-Features unterstützt werden Eingeschränkte Funktionalität der Kapselanwendung Nutzerakzeptanz ist problematisch Security Manager MOBILE DEVICE MANAGEMENT HAMBURG SEITE 9
11 Mobile Device Management Secure Sync vs. Active Sync Sicheres Übertragungsprotokoll Man in the Middle verhindert den direkten und vollen Zugriff auf das System (Mobile <> Client Rechte) Einfaches Management von Rechten / Policies Verschiedene PIM-Informationen basierend auf Device / Policy / Location Protokoll mit Sicherheitslücken Active Sync Gateway fungiert als Proxy Wenige native mobile Sicherheitsfeatures => keine Einschränkung der Synchronisation (Ordner, Accounts etc. und Mobile = Client Rechte), nicht für Batterie- oder Datenverbrauch optimiert Secure Sync Active Sync DMZ DMZ Mail Platform Secure Sync Gateway Secure Router Mail Platform Active Sync Gateway ISS Proxy OWS or MAPI Gateway Collects, Encrypts, and Pushes PIM Data MOBILE DEVICE MANAGEMENT HAMBURG SEITE 10
12 Mobile Device Management Grundsatzüberlegungen bei der Wahl des Betriebssystems ios Android Windows Phone OS 5 mit ersten Enterprise Features Komplette MDM-Kommunikation über Apple Jeder Anbieter benutzt den gleichen API Stack => gleicher Leistungsumfang Kein Telefonie reporting Nutzer ist die höchste Autorität App-Rechtekontrolle stark eingeschränkt Android 2.x bietet keine native Verschlüsselung Rechtemanagement nur mit 3LM Jeder Device hersteller hat einen eigenen Mailclient Viele verschiedene OS und Erweiterungsversionen (per OEM Device Hersteller) Eingeschränktes Telefonie reporting Windows Phone 7 hat keine Enterprise-Features Windows Phone 6.5 Remote Control Volles Telefonie reporting Kein nativer Applikationsschutz vor anderen Apps Separater Tunnel für Kommunikation ins LAN notwendig Kompliziertes Sicherheitsmodell MOBILE DEVICE MANAGEMENT HAMBURG SEITE 11
13 Heiko Friedrich Head of System Engineering SCHIFFL + Partner GmbH & Co. KG Leverkusenstr Hamburg Tel: +49 (40) heiko.friedrich@schiffl.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. SCHIFFL + PARTNER GMBH & CO. KG HAMBURG BERLIN WIEN
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