PHYSIOLOGIE KLAUSUR für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biomedizin / Sommersemester 2011

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1 PHYSIOLOGIE KLAUSURfürStudierendederHumanmedizin,ZahnmedizinundBiomedizin/Sommersemester 2011 Autor: GebenSienurdenAuswertebogenab.FürdieAuswertungsindausschließlichdieaufdenAuswertebogenübertragenenLösungenmaßgebend. FallsnichtandersangegebenbeziehensichdieFragenaufgesundeErwachsene. VielErfolg! 1.EinPatientmiteinerSehschwächehateinenVisusvon0,2.WelchenAbstandhatdieerkennbareÖffnungdesLandoltringsaufderRetinainetwa? A. 2,5µm B. 25µm C. 60µm D. 0,2mm E. 1,5mm -- 2.WelcheAussageistrichtig? ImAugeistdieBrechkraft A. fürkurzwelligestrahlengrößeralsfürlangwellige. B. dernahakkommodiertenlinsegrößeralsdiedercornea. C. nachakkomodationfürdivergenteinfallendestrahlenkleineralsfürparalleleinfallendestrahlen. D. direktproportionalzumkrümmungsradiusderbrechendenfläche. E. indervertikalenundhorizontalenebenenormalerweisegleichgroß. 3.WelchederVeränderungenerfolgttypischerweisewährendeineskurzenLichtreizesaneinerPhotorezeptorzelle imvergleichzumvorherunbelichtetenzustand? A. DepolarisationderZellmembran B. erhöhteaktivitätderna + /K + ATPase C. erhöhteskonzentrationsverhältnisvon11 cis zuall trans Retinal D. erhöhtezytosolischecgmp Konzentration E. verringertezytosolischekonzentrationanfreiemca 2+ 4.BeieinerUntersuchungderAkkommodationsfähigkeitfindenSiebeieinemPatienteneinenNahpunktvon50cm undeinenfernpunktvon2m.welcherderfolgendenbefundetrifftamehestenzu? A. Akkommodationsbreitevon2,5dpt B. Emmetropie C. MyopieundPresbyopie D. Akkommodationsbereichvon2,5m E. HyperopieundPresbyopie

2 5.WelcheAussagezueinemStimmgabeltonvon440HzundseinerWahrnehmungtrifftamehestenzu? A. DerTonhatbeiFortleitunginderLuft(340m/s)eineWellenlängevonca.1,3m. B. DieTonhöhewirdmitderPeriodizitätsanalyseermittelt. C. DerTonhateineniedrigereHörschwellealsein2kHz Ton. D. DieSchallrichtungwirdnachdemOrtsprinzipbestimmt. E. DerTonhateinePeriodendauervonca.22ms. 6.WelcheAussagezurSignaltransduktionderHaarsinneszellenimVestibularorganistfalsch? A. AuslenkungderStereozilieninRichtungKinoziliumführtzuerhöhterGlutamatfreisetzung. B. DurchZugandentip linkswerdentransduktionskanälegeöffnet. C. DieafferentenFasernderHaarsinneszellenbesitzeneineRuheaktivität. D. DieelektrischeTriebkraftführtzurDepolarisationdurchKaliumausstrom. E. LinearbeschleunigungbewirkteineunterschiedlicheErregungvonHaarsinneszellenaufeinerKopfseite. 7.WelcheAussagetrifftamehestenzu? WennzweiTöneunterschiedlicherFrequenzgleichlautempfundenwerden, A. habensiedengleichenschalldruck. B. istihreschallenergiegleichgroß. C. habenihreschalldruckpegeldiegleichedifferenzzurhörschwelle. D. befindensiesichaufdergleichenisophone. E. habensiedengleichenschalldruckpegelwieein1000hz Ton. 8.DerGeräuschgrenzwertfürMotorräderbeträgtimStraßenverkehr80dB.BeieinerVerkehrskontrollefälltein Fahrzeugauf,daseinen100fachhöherenSchalldruck(inPa)alszulässigerzeugt.WievielDezibel(dB)ergabdieMessung? A. 90dB B. 100dB C. 120dB D. 150dB E. 190dB 9.WelcheAussagezumHoffmann Reflextrifftnichtzu? A. MitZunahmederReizstärkewirddieLatenzderH Wellegeringer. B. DieAmplitudederH WelledurchläufteinMaximum. C. DieMuskelkontraktionnachderM WelleführtzurAktivierungvonIb Fasern. D. DieAmplitudederH WellewirddurchantidromeErregungvonRenshaw Zellenvermindert. E. NachReizungderIa FasernläuftdieErregungbiszumMuskelüberzweiSynapsen. 10.WelcheAussagezumquergestreiftenSkelettmuskelistrichtig? A. DieSpaltungvonATPzuADPundP i führtzumkraftschlagdesmyosins. B. EineMutationimRyanodin RezeptorverursachteineMyotonie.

3 C. AktivierungvonChloridkanälenführtzurDepolarisationderMuskelzellen. D. DerDihydropyridin(DHP) RezeptoristeinspannungsgesteuerterCalciumkanal. E. BindungvonCa 2+ antroponinaführtzurfreilegungdermyosin BindungsstelleamAktin. 11.WelcheAussageistrichtig? BeieinerneuronalbedingtenMuskelschwäche A. zeigtsichimemgeinlichtes(niederfrequentes)summenaktionspotenzialmuster. B. weisendiesummenaktionspotenzialeeineerniedrigteamplitudeauf. C. werdendiemotorischeneinheitenkleiner. D. entstehenmehrmotorischeendplatten. E. steigtdieleitungsgeschwindigkeitdesα Motoneurons. 12.BeiwelchemderimFolgendenaufgeführtenReflexehandeltessichumeinenFremdreflex? A. Triceps Reflex B. Bicepssehnen Reflex C. Quadriceps Reflex D. Masseter Reflex E. Korneal Reflex 13.SiestimulierendenNervusmedianusmiteinemDoppelreizundmessendieKraftentwicklungdesM.adductor pollicis.welcheaussageistrichtig? A. BeieinerFrequenzvon20HznimmtdieAmplitudederzweitenEinzelzuckungdeutlichzu. B. BeieinerReizungmit10HzfindetkeineÜberlagerungderKraftamplitudenstatt. C. DieMaximalamplitudederzweitenEinzelzuckungistbei20Hzwesentlichgeringeralsdiederersten. D. Bei10HzentstehtnureineZuckung,dadiezweiteStimulationinderRefraktärzeitstattfindet. E. Bei20Hz StimulationsindzweiEinzelzuckungenmitgleicherAmplitudemessbar. 14.WelcheAussageistfalsch? DieZweipunktschwellederHaut A. liegtimbereichdesrückensbeietwa5 7cm. B. istderabstandvonzweireizpunkten,diegeradenochalseinpunktwahrgenommenwerden. C. istvonderdichtedersensorenabhängig. D. isteinmaßfürdastaktileräumlicheauflösungsvermögen. E. istamhandrückengrößeralsanderfingerbeere. 15.EinSinnesrezeptorwirddurcheinenadäquatenReizmitrampenförmigansteigenderReizstärkestimuliert(obererTeilderAbbildung).DaszeitgleichregistrierteErregungsverhaltenanderzugehörigenafferentenNervenfaserist imunterenteilderabbildungdargestellt.

4 WelchederfolgendenAussagenpasstzudiesemErregungsverhaltenambesten? A. BereitswährenddesAnstiegsderReizstärkezeigtsicheineAdaptation. B. DieFrequenzderErregungenfolgtderReizstärkelinear. C. EsisttypischfüreinenMerkel Zell Axon Komplex. D. EsisttypischfüreinenProportional Differential Fühler(PD Sensor). E. EsisttypischfüreinenThermorezeptor. 16.WelcheAussageistrichtig? EineAgglutinationvonErythrozytenkommtzustandebei A. MischungvonErythrozytenderGruppe0mitdemSerumderGruppeA. B. MischungvonErythrozytenderGruppeBmitSerumderGruppeAB. C. MischungvonErythrozytenderGruppeABmitSerumderGruppeAB. D. Mischungrh negativenerythrozytenmitserumvonrh positivenprobanden. E. MischungvonErythrozytenderGruppeBmitSerumderGruppe0. 17.WelcheAussageistrichtig? DasmittlereVolumeneinesErythrozyten(MCV)errechnetsichalsQuotientaus A. AnzahlderErythrozytenproLiter/Hämatokrit. B. Hämoglobinkonzentration/Hämatokrit. C. Hämoglobinkonzentration/AnzahlderErythrozytenproLiter. D. AnzahlderErythrozytenproLiter/Hämoglobinkonzentration. E. Hämatokrit/AnzahlderErythrozytenproLiter. 18.WelcheAussagezudenKohlenhydratenistrichtig? A. SaccharosewirdüberdenSGLT1indieEnterozytendesDarmesaufgenommen. B. BeiLactose IntoleranzkannkeineGalactoseresorbiertwerden. C. Amylopektinistwegenseinerβ 1,4 Verbindungenleichtverdaulich. D. GLUT2 TransportertransportierenpassivFruktoseausdenEnterozytendesDarmes. E. GlykogenistwenigerverzweigtalsAmylopektin. 19.EineMischungausMilchundStärke(z.B.Cornflakes)wirdmitPtyalinbehandelt.WelchedernachfolgendenKohlenhydratewirdhierbeimitgrößterWahrscheinlichkeitindemReaktionsgemischnichtidentifiziert?

5 A. Maltose B. Maltriose C. Grenzdextrine D. Glucose E. Lactose 20.BringenSiediefolgendenProzessebeiderInsulinproduktion/Insulinsekretionindenbeta ZellenderLangerhansschenInselnindierichtigeReihenfolge: 1:InaktivierungvonKalium Kanälen 2:AuftrennungderInsulin Zink Hexamere 3:GlucosetransportüberdenGLUT2 4:DepolarisationderZelle 5:AnstiegdeszellulärenATP Spiegels 6:EinstromvonCalcium Ionen A B C D E WelcheAussagezurWirkungvonInsulinistamwahrscheinlichstenfalsch? A. BeschleunigungderGlucoseaufnahmeinFettzellen B. BeschleunigungderAufnahmevonKaliuminMuskelzellen C. InduktionderGlykogensyntheseund speicherunginleberundmuskel D. HemmungderTriglyceridsyntheseinLeberundFettgewebe E. HemmungderhepatischenGluconeogenese 22.WelcheAussagezumGerinnungssystemistfalsch? A. DerQuick WertisteinMaßfürdieFunktiondesexogenenSystems. B. CumarinesenkendieGerinnungdurchHemmungVitaminK abhängigerprozesse. C. BeieinemMangelanAntithrombinistdieWirkungvonHeparinenverstärkt. D. DerNormalwertderINRliegtbei0,9 1,1. E. ProtaminkannalsAntidotbeiHeparin Überdosierunggegebenwerden. 23.BeiderHämatokritbestimmungeinesmännlichenPatientenzeigtsichimHämatokritröhrchenfolgendeVolumenverteilung:

6 ZusätzlichwurdenfolgendeParameterbestimmt: Erythrozytenzahl:3,7x10 12 /l Hämoglobinkonzentration:160g/l WelcheAussagetrifftzu? A. DieErythrozytensindnormochromundnormozytär. B. DerPatientleidetaneinermikrozytären,hypochromenAnämie. C. DerHämatokritistzuhoch. D. DerPatientleidetaneinermakrozytären,hyperchromenAnämie. E. DasMCVistzuniedrigunddasMCHjedochzuhoch. 24.WelcheAussagetrifftnichtzu? EinezunehmendekörperlicheBelastungführtzu A. einemanstiegdessystolischenblutdrucks. B. einererhöhteno 2 Aufnahme. C. einererhöhtenherzfrequenz. D. einerzunahmederblutglucosekonzentration. E. einemanstiegderlactatkonzentration. 25.EinePersonverrichteteinegleichbleibendeArbeit,dieoberhalbderanaerobenSchwelleliegt.WelcheAussage trifftnichtzu? A. HerzfrequenzundAtemzeitvolumenerreichenkeinensteadystate. B. InderLeberwirdLactatdurchGluconeogeneseabgebaut. C. DieO 2 AufnahmeistkleineralsderO 2 Bedarf. D. DieBlutlactatkonzentrationbleibtkonstant. E. EsfindetaerobeGlykolysestatt. 26.BeieinerBlutgruppenbestimmungerhaltenSiebeimTestvonErythrozytenmitTestserenkeineindeutigesBild. SiewiederholendenTest,indemSiedasSerumdesPatientenmitTesterythrozyteninkubieren.Dabeiergibtsich folgendesbild: InkubationmitErythrozytenBlutgruppeA1:keineAgglutination InkubationmitErythrozytenBlutgruppeA2:keineAgglutination InkubationmitErythrozytenBlutgruppeB:keineAgglutination

7 InkubationmitErythrozytenBlutgruppe0:keineAgglutination UmwelcheBlutgruppehandeltessich? A. A B. B C. AB D. 0 E. kannnichteindeutigermitteltwerden 27.BeieinemProbandenwirddieWärmeabgabeinRuheundbeiBelastung(150WaufdemFahrradergometer) bestimmt.welchekomponentedeswärmehaushaltsändertsichbeiderbelastungprozentualamstärkstenimvergleichzurruhe? A. WärmeabgabedurchStrahlung B. WärmeabgabedurchKonvektion C. WärmeabgabedurchKonduktion D. WärmeabgabedurchVerdunstung E. WärmeabgabeinbraunemFett 28.UngefährwelcheWertehatdieO 2 Sättigungimarteriellenundgemischt venösemblutbeikörperlicherruhe? A. arteriell100%;gemischt venös40% B. arteriell90%;gemischt venös50% C. arteriell90%;gemischt venös75% D. arteriell97%;gemischt venös50% E. arteriell97%;gemischt venös75% 29.WelcherderfolgendenMechanismenführtzuHungergefühlbzw.zugesteigertemAppetit? A. gesteigerterleberstoffwechsel B. vermehrteausschüttungvoncck(cholecystokinin) C. erhöhterghrelin Spiegel D. gesteigertercart Spiegel(cocaine andamphetamine regulatedtranscript) E. erhöhterleptin Spiegel 30.WelchederfolgendenAussagenzumrespiratorischenQuotiententrifftnichtzu? DerrespiratorischeQuotient A. gibtdasverhältnisauskohlendioxidabgabeundsauerstoffaufnahmean. B. liegtbeieinemwertvon1,wennkohlenhydrateverstoffwechseltwerden. C. sinktambeginneinerbelastungkurzfristigab,dadiesauerstoffaufnahmesinkt. D. steigtamendeeinerbelastungvorübergehendan,dadasentstandenekohlendioxidabgeatmetwird. E. von>1unterbelastung(spiroergometrie)isteinzeichenfüreineüberbelastungdesprobanden.

8 richtigeantworten 1B 2A 3E 4C 5B 6D 7D 8C 9A 10D 11A 12E 13A 14B 15A 16E 17E 18D 19D 20E 21D 22C 23D 24D 25D 26C 27D 28E 29C 30C

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