aktuell Mai x Maiandacht Informationen der Kolpingsfamilie BIELEFELD - SCHILDESCHE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "aktuell Mai x Maiandacht Informationen der Kolpingsfamilie BIELEFELD - SCHILDESCHE"

Transkript

1 Mai x Maiandacht Am 2. Mai um 19:30 Uhr mit schlesischen Liedern in Heepen Am 4. Mai um 18:00 Uhr des Neuen Bezirks Bielefeld Minden in der Margaretenclus in Porta-Westfalica aktuell Informationen der Kolpingsfamilie BIELEFELD - SCHILDESCHE Diözesanvorsitzender Stephan Stickeler (l. im Bild) und Diözesanpräses Ansgar Wiemers (r. im Bild) empfingen Thorsten Schulz an seinem ersten Arbeitstag. Das kpl. Interview von Praxis & nah auf den nächsten Seiten

2 Interview mit neuem Diözesansekretär Die Diözesangeschäftsstelle des Kolpingwerkes in Paderborn wird zukünftig von Thorsten Schulz geleitet so hat es der Diözesanvorstand Ende Januar per Wahl entschieden. Wir sind sehr froh, mit Thorsten Schulz eine tatkräftige, verbandserfahrene und zukunftsorientierte Persönlichkeit präsentieren zu können, freute sich Diözesangeschäftsführer Wolfgang Gelhard anlässlich der Wahl des 33-jährigen zum neuen Diözesansekretär. Wir sind überzeugt, dass er gemeinsam mit dem Vorstand und den vielen ehrenamtlich Engagierten in den Bezirksverbänden und Kolpingsfamilien die zukünftigen Herausforderungen unseres Verbandes erfolgreich gestalten wird, fügte der Diözesanvorsitzende Stephan Stickeler hinzu. Nachfolgend stellt euch die Redaktion der praxis & nah Thorsten Schulz ein wenig näher vor: Name: Thorsten Schulz Geboren: in Oelde Wohnort: Oelde Ausbildung/Studium: Lehramtsstudium mit den Fächern kath. Theologie, Germanistik. Kolpingsfamilie: Oelde Bisherige (Ehren-)Ämter: Kolping-Stiftung DV Münster, Mitglied im Kuratorium und Aufsichtsrat der Gemeinschaftsstiftung bei Kolping, Beisitzer im Vorstand Kolpingjugend Oelde, Gesamtgruppenleiter Kolpingjugend Oelde, Mitglied im Vorstand der Kolpingsfamilie Oelde, Diözesanleiter der Kolpingjugend DV Münster, Mitglied im Diözesanpräsidium und vorstand DV Münster, Geschäftsführer der Kolping-Stiftung DV Münster, Mitglied im Kuratorium und Aufsichtsrat der Gemeinschaftsstiftung Kolpingwerk Deutschland Lieblings-Kolping-Zitat: Da gibt es sicher mehrere. Für meine aktuelle Situation gefällt mir:> Gott stellt jeden dahin, wo ER ihn braucht.> am liebsten. Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Wahl zu unserem neuen Diözesansekretär! Thorsten, wie würden gute Freunde Dich beschreiben? Gelassen im Umgang mit anderen Menschen, eher introvertiert, spontan, traditionsbewusst, hilfsbereit, solidarisch, aber auch selbstbewusst und eine Person mit eigener Meinung.

3 Was war in Deinem Leben beruflich oder privat bislang Dein schönstes Ereignis? Wenn ich Ereignis gegen Erfolg austauschen darf, dann ist es die aktuelle Situation, glücklich verheiratet zu sein und ein eigenes Haus zu haben. Die Wahl zum Diözesansekretär war dann natürlich beruflich das schönste Ereignis. Dabei war es besonders schön in der Situation, als ich per Telefon das Wahlergebnis erfahren habe, im Hintergrund zufriedene Diözesanvorstandsmitglieder zu hören. Was sollte man Deiner Meinung nach im Leben einmal gemacht haben? Jeder Mensch sollte sich und das selbstverständlich nicht nur einmal für die Gesellschaft und damit für andere Menschen eingesetzt haben. Das kommt in einer Gesellschaft, die unter zunehmender Individualisierung leidet, viel zu kurz. Was lässt Dich für diese neue Aufgabe brennen? Ein Handwerker kann am Ende des Tages auf ein fertiges Produkt schauen und sieht damit den Erfolg seiner Arbeit. In meiner bisherigen hauptberuflichen Tätigkeit im Kolpingwerk habe ich gelernt, dass der Erfolg meiner Arbeit sich in den positiven Rückmeldungen aus den Vorständen von Kolpingsfamilien und Bezirksverbänden ablesen lässt. Das ist auch für meine neue Aufgabe mein Ziel. Ich möchte Menschen im Kolpingwerk begeistern und ihnen gute Unterstützung bieten. Zufriedene Ehrenamtler sind für mich immer wieder neue Motivation. Wie verstehst Du Deine Aufgabe als Diözesansekretär? Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Mitgliedern im Diözesanvorstand möchte ich die Zukunft des Diözesanverbandes gestalten. Welche Aufgabe hat Deiner Meinung nach die Diözesanebene? Ich verstehe das Kolpingwerk streng nach dem Subsidiaritätsprinzip. Der Diözesanverband muss die Dinge leisten, die für das Wesen unseres Verbandes von Bedeutung sind und in Kolpingsfamilie und Bezirksverband nicht geleistet werden können. Der Sinn und Zweck einer jeden Verbandsebene im Kolpingwerk muss stetig überprüft und angepasst werden. Was möchtest du gerne mit uns in Bewegung setzen? Das kann ich noch gar nicht so genau beantworten. Zunächst möchte ich den Diözesanverband mit seinen Kolpingsfamilie und Bezirksverbänden und seinen Akteuren kennenlernen. Gemeinsam werden wir uns dann neue Schwerpunkte setzen und die Zukunft gestalten.

4 Fortsetzung Interview mit dem neuen Diözesansekretär Thorsten Schulz Wir können natürlich den Blick vor dem Mitgliederschwund in unseren Kolpingsfamilien nicht versperren. Unsere beste Werbung für das Mittun in unserem Verband sind zufriedene Mitglieder und begeistere Engagierte. Daran müssen wir gemeinsam arbeiten. Für welche Werte setzt Du Dich persönlich ein und welche Werte würdest Du gerne in den Verband tragen? Grundsätzlich ist mir in einem Sozialverband Solidarität und damit Gemeinwohlorientierung von großer Bedeutung. In unserer Gesellschaft darf die ausschließliche Orientierung am Eigenwohl nicht handlungsleitend sein. Das heißt auch, dass diese Solidarität in unserem Verband gelebt werden muss. Achtsamkeit und Wertschätzung für Engagement im Ehrenamt können wir sicher auch noch optimieren. Es gibt viele Kolpingsfamilien die hier gut aufgestellt sind, andere jedoch nicht, weil vieles in der Arbeit für den Verband als selbstverständlich angenommen wird. Die Liedzeile aus dem Kolpingmusical: Gebt der Welt ein menschliches Gesicht sagt da für mich alles. Dies muss im Kolpingwerk authentisch vorgelebt werden. Wo sind für Dich persönlich Grenzen? Welche Haltungen könntest Du nicht mittragen? Ganz klar Rechtsradikalität. In der zunehmenden Pluralisierung unserer Gesellschaft ist dieses Phänomen auch schon in Tendenzen zu unterbinden. Als Haltung ist aber auch schon ein konkretes Wegsehen nicht tragbar. Das fängt schon im Supermarkt an, wenn jemand einen Schwächeanfall erleidet und kaum noch jemand hilft. Nehmen wir an, Du könntest Dir etwas von den Kolpingsfamilien und Bezirken wünschen. Dann würde ich mir wünschen, dass ich herzlich und offen empfangen werde und willkommen bin. Interview: Redaktion der praxis & nah Internetadresse:

5 Nachrichten vom Bezirksverband Bielefeld Minden Zur Diözesanwallfahrt am 12. Juni 2016 setzt der Bezirksverband einen Bus ein: Preis pro Erwachsene 15,00 Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre kostenlos 1. Haltepunkt ist in Herford 2. Haltepunkt in Brake 3. Haltepunkt könnte an der Feuerwache Herforder Str., Bielefeld sein 4. Haltepunkt wird nach den Anmeldungen geschaut 5. Haltepunkt in der Senne (vor der Autobahnauffahrt) und dann nach Werl. Grüße aus Herford Felicitas Anmeldung bei Felicitas Stork, Tel Mail: Aktuelles Ihr Lieben im Bezirk Bielefeld-Minden, am Samstag, , war unsere traditionelle Aktion "Rumpelkammer", das erste M al im Bezirk Bielefeld- Minden. Allen, die geholfen haben, ein herzliches Dankeschön im Namen des Bezirksvorstands. Treu Kolping, Felicitas Tue Gutes, wo Du kannst ohne Ansehen der Person, und wer der Hilfe bedarf, wo Du sie leisten kannst, der ist Dein Nächster. Adolf Kolping, RV 18855, S.617

6 Kolping Bezirksverband Bielefeld-Minden Eva Maria Meier, Mühlenstraße 48, Hille, Tel.05703/914217, Mail: Herzliche Einladung! Maiandacht in der Margaretenclus auf dem Wiehengebirge am 4. Mai 2016 Treffpunkt ist um Uhr auf dem Parkplatz unterhalb der Kapelle, von dort spazieren wir auf den Berg. Bitte bringt Eure Banner mit! Ein Fahrservice steht für Nicht-Fußgänger bereit. Nach der Erquickung der Seelen wird auf dem Parkplatz für das leibliche Wohl gesorgt Anfahrt: Im Navigationsgerät Porta Westfalica, Kaiserstraße eingeben. Aus der Portastraße in Richtung Kaiser-Wilhelm-Denkmal den Berg hochfahren. Der erste der beiden Parkplätze ist unser Treffpunkt. Er liegt rechts der Straße

7

8 A U S D E R S I T Z U N G D E S B U N D E S V O R- S T A N D E S A M 9. A P R I L M U T Z U R L I E B E U N D B A R M H E R Z I G K E I T Der Bundesvorstand hat folgende Erklärung zum nachsynodalen Schreiben von Papst Franziskus Amoris laetitia Über die Liebe in der Familie verabschiedet. Der Bundesvorstand des Kolpingwerkes Deutschland begrüßt das Schreiben Amoris laetitia Über die Liebe in der Familie von Papst Franziskus als wichtiges Signal für eine Stärkung von Ehe und Familie sowie als Ermutigung an die Ortskirchen, geeignete Wege für eine Pastoral der Barmherzigkeit zu finden. Die inhaltlichen Positionen, die der Papst aufgreife, sowie die Sprache machen deutlich, wie nahe er an der Lebenswirklichkeit der Menschen sei, erklärte der Bundesvorstand des Kolpingwerkes am 9. April. In dem nachsynodalen Schreiben greife der Papst die Ergebnisse der Bischofssynoden 2014 und 2015 zum Thema Ehe und Familie auf und äußere sich verbindlich zu den entsprechenden Fragen. Der Tenor dieses Schreibens ist: Niemand darf ausgeschlossen werden von der Barmherzigkeit Gottes. Ermutigt wird dazu, mit einem differenzierten Blick die Lebenssituationen der Menschen wahrzunehmen und Gewissensentscheidung mit Respekt zu begegnen, bekräftigt der Bundesvorstand. Papst Franziskus hatte in seiner Abschlussrede der Synode 2015 festgestellt, dass jedes allgemeine Prinzip in die jeweilige Kultur übertragen werden muss, wenn es eingehalten und angewendet werden soll. Dies wird in dem jetzigen Schreiben bekräftigt. Darin ist ein klarer Auftrag an die Ortskirchen zu sehen, eigenständig und mutig und im Einklang mit den Gläuigen nach Wegen zu suchen, wie Sexualität, Partnerschaft, Ehe und Familie in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche und im jeweiligen kulturellen Umfeld gelebt werden können, stellt der Bundesvorstand fest. Das neu gewachsene Selbstverständnis der synodalen Verfasstheit der katholischen Kirche sei ein weiteres wichtiges Ergebnis für eine den Menschen zugewandte Zukunft der Kirche in der Welt. Das Kolpingwerk Deutschland werde auch weiterhin den Weg der Ortskirchen auf die Menschen hörend, sich ihren Hoffnungen und Ängsten annehmend tatkräftig unterstützen und damit Mut machen, Ehe und Familie in der heutigen Welt zu leben.

9 Kolpinglotto 2016 Hier die aktuelle Gewinnerliste Datum Gewinnzahl Losinhaber Richter, Kerstin Gärtner, Josef Brechmann, Regina Schacker, Ursula Bertram, Clemens Brechmann, Regina Bertram, Clemens Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und auch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte. Wir haben Abschied genommen von unserem ehemaligen Vorstandsmitglied und allzeit hilfsbereitem Kolpingbruder Niko Rigoni *4.Juni April 2016 Wir trauern mit seinen Angehörigen Konto der Kolpingsfamilie Bielefeld-Schildesche: Konto der Kolpingsfamilie Bielefeld-Schildesche: Sparkasse Bielefeld BLZ Kto Sparkasse Bielefeld BIC: SPBIDE3BXXX IBAN: DE IBAN: DE V.i.S.d.P: Kolpingsfamilie Bielefeld-Schildesche; Redaktion: V.i.S.d.P: Arnold Kolpingsfamilie Winkler, Martin Bielefeld-Schildesche; Sauerland u. Andreas Redaktion: Arnold Winkler, Martin Sauerland u. Andreas Hövel Hövel

10 NACHRICHTEN INFORMATIONEN Unser Programm im Mai :30 Uhr: St. Hedwig Heepen, Maiandacht der Kolpingfamilien Heepen, Brake, St. Meinolf, Jöllenbeck, Schildesche, anschl. gemütl. Abschluss im Bischof-Meinwerk-Haus. Der Gemeindebulli steht um 19:00 am HoT bereit, um gemeinsam teilzunehmen. Wer mitfahren möchte, bitte melden bei A. Winkler Tel oder Mittwoch, Samstag, , u. Sonntag, Uhr, Porta Westfalica, Maiandacht des neuen Kolpingbezirks Bielefeld Minden, Näheres Seite 8 Tatico Kaffeeverkauf nach allen Gottesdiensten in St. Johannes- Baptist und der Ursulinenkirche 18:30 Uhr Pfarrkirche, Wortgottesdienst zum Josefschutzfest mit Jubilarehrung anschl. gemütliches Beisammensein mit Bratwurst vom Grill im HoT Freitag, , bis Pfingstzeltlager unserer Gemeinde und der Kolpingjugend Donnerstag, :00 HoT, Vorstandssitzung Ltg. Leitungsteam 20:00 Uhr HoT: Wie fotografiere ich richtig? Referent: Fritz Stockmeier Ltg. Arnold Winkler Marienaltarbild Titelseite: Bild: Sofia Brandmayr In: Pfarrbriefservice.de

11 Frauengemeinschaft Programm der kfd im Mai 2016 Mittwoch, Mittwoch, :00 Uhr, Maigang, Treffpunkt Haupteingang Franziskus-Hospital, Kiskerstr., 16:00 Uhr HoT, Mitarbeiterkonferenz 20:00 Uhr HoT, Meditativer Tanz Kolping Programmvorschau Juni :00 Uhr HoT, Programmplanung 2tes Halbjahr Donnerstag, Sonntag, Samstag, Sonntag, :00 Uhr HoT, Vorstandssitzung Diözesanwallfahrt nach Werl, siehe KA April und Seite 5 20:00 Uhr HoT, Stadtteilentwicklung Schildesche, Referent: Baudezernent Gregor Moss, Ltg. Steve Wasilyw, 17:30 Uhr Besuch neue Handw erkskammer, Referent: Michael Heesing, Ltg. Kl.-D. Kolbe 14:00 Uhr Pfarrkirche, Altäre aufbauen für Johannesprozession Johannesprozession, Altäre vorbereiten und abbauen, Hilfe beim Gemeindefest

12 Familienecke Im Mai feiern folgende Mitglieder unserer Kolpingsfamilie ihren Geburtstag: Heike Hauk Josef Zinn Peter Kohlbrenner Bernhard Hübner Janis Sarkanbardis Erwin Borsutzky Elena Gottwald Maria-Regina Hupperich Christian von der Haar Norbert Girke Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes reichen Segen! Treu Kolping! Bei unserem Kolpingbruder Christian von der Haar und seiner Lebensgefährtin Julia ist Nachwuchs gekommen: Am wurde Tochter Johanna geboren. Wir wünschen allzeit Gottes Segen und eine gute Zukunft für die ganz Familie! Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk. Ina Deter, dt. Liedermacherin Allen erkrankten Mitgliedern unserer Kolpingsfamilie wünschen wir Gottes schützende und heilende Hand!

aktuell November 2015 Informationen der Kolpingsfamilie BIELEFELD - SCHILDESCHE Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben.

aktuell November 2015 Informationen der Kolpingsfamilie BIELEFELD - SCHILDESCHE Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben. November 2015 aktuell Informationen der Kolpingsfamilie BIELEFELD - SCHILDESCHE Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

Info 02/15 Mai bis Oktober 2015. KAB Hochdorf

Info 02/15 Mai bis Oktober 2015. KAB Hochdorf Info 02/15 Mai bis Oktober 2015 KAB Hochdorf Weg-Worte Der Ballonfahrer Ein Mann in einem Heissluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen jungen Mann am Boden. Er sinkt noch weiter ab

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Der Termin. Der Ort. 18. bis 20. September 2015. Köln. www.kolping.de. 18. bis 20. September 2015 in Köln

Der Termin. Der Ort. 18. bis 20. September 2015. Köln. www.kolping.de. 18. bis 20. September 2015 in Köln Der Termin 18. bis 20. September 2015 Der Ort Köln Deutsche Kolpingtage 1949 2000 2015 1949 in Köln 2000 in Köln 2015 in Köln Anlass 150. Todestag Adolph Kolpings im Gedenken an unseren Verbandsgründer

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Kolpingsfamilie Freiburg-Zentral e.v. seit 1852. Mitteilungen. Februar 2011 Jg. 159, Nr. 02

Kolpingsfamilie Freiburg-Zentral e.v. seit 1852. Mitteilungen. Februar 2011 Jg. 159, Nr. 02 Kolpingsfamilie Freiburg-Zentral e.v. seit 1852 Mitteilungen Februar 2011 Jg. 159, Nr. 02 P r o g r a m m Februar 2011 Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Mi 02.02. Mariä Lichtmess: Kappler Wallfahrt 14.30

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 25.10. 01.11.2015 30. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag 25.10.2015 Millionen Menschen sind am

Mehr

Info 01/16 Januar-April 111. Generalversammlung Freitag, 29. Januar 2016. KAB Hochdorf

Info 01/16 Januar-April 111. Generalversammlung Freitag, 29. Januar 2016. KAB Hochdorf Info 01/16 Januar-April 111. Generalversammlung Freitag, 29. Januar 2016 KAB Hochdorf Generalversammlung 2016 Einladung zur 111. Generalversammlung Liebe Ehrenpräses, liebe Ehrenmitglieder, liebe Mitglieder

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Die Macht der Empathie wertschätzende (gewaltfreie) Kommunikation in der Jugendberufshilfe

Die Macht der Empathie wertschätzende (gewaltfreie) Kommunikation in der Jugendberufshilfe Die Macht der Empathie wertschätzende (gewaltfreie) Kommunikation in der Jugendberufshilfe für Sozialpädagog/innen und Geschäftsführer/innen Einladung zur Fortbildung in Zusammenarbeit mit dem Lebensgarten

Mehr

Newsletter Dezember 2014

Newsletter Dezember 2014 Newsletter Dezember 2014 Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2014 geht dem Ende entgegen. Für viele von uns ist nun die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Für Kinder die spannendste Zeit im

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL PROJEKT- KURZBESCHREIBUNG (CA. 400 ZEICHEN) ZIELGRUPPE BZW. JAHRGANGSSTUFE

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT Einladung 1 91,5 mm Breite / 70 mm Höhe Stader Tageblatt 153,27 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 116,62 Altländer Tageblatt 213, Zu unserer am Sonnabend, dem 21. September

Mehr

Kolpingsfamilie Otzenrath e.v.

Kolpingsfamilie Otzenrath e.v. Kolpingsfamilie Otzenrath e.v. Monatsbrief Nr. 09-2014 Familien Vorfahrt geben Monatsprogramm Informationen und Mitteilungen für alle Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie Otzenrath e.v. Kolpingsfamilie

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Newsletter Januar 2010. Liebe Empfänger unseres Newsletters,

Newsletter Januar 2010. Liebe Empfänger unseres Newsletters, Newsletter Januar 2010 Liebe Empfänger unseres Newsletters, auch zur diesjährigen Sternsingeraktion waren zahlreiche ehrenamtliche Kinder- und Jugendliche unterwegs und haben bei Kälte und Schnee einen

Mehr

Werden Sie Kinderpate.

Werden Sie Kinderpate. Werden Sie Kinderpate. Kindernothilfe. Gemeinsam wirken. KNH_Kinderpatenschaft_210x210.indd 2 26.06.13 10:38 KNH_Kinderpatenschaft_210x210.indd 3 26.06.13 10:38 Etwas abzugeben und einem Kind ein besseres

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Freiwillig helfen in Hamburg. In diesem Heft erfahren Sie: Was ist freiwilliges Engagement? Wie finde ich eine Tätigkeit, die zu mir passt?

Freiwillig helfen in Hamburg. In diesem Heft erfahren Sie: Was ist freiwilliges Engagement? Wie finde ich eine Tätigkeit, die zu mir passt? Freiwillig helfen in Hamburg In diesem Heft erfahren Sie: Was ist freiwilliges Engagement? Wie finde ich eine Tätigkeit, die zu mir passt? 1 Das können Sie hier lesen: Seite Frau Senatorin Leonhard begrüßt

Mehr

Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr

Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr Telefon: 0151 582 678 75 E-Mail: andreas.fehr@citymanagement-roth.de Ihre Mitwirkung bei AbendRoth Facetten unserer Stadt am 22.10.2015 von 18 bis 22 Uhr Die Gemeinschaft der Innenstadtakteure hat eine

Mehr

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer 36. Woche (29.08.15 06.09.15) Gottes Reich ist mitten unter uns?! Tatsache ist, dass die Kirche in der Gesellschaft nichts mehr zu sagen hat, dass unsere

Mehr

Gottesdienste in St. Johannes Baptist, Ringenbergstraße

Gottesdienste in St. Johannes Baptist, Ringenbergstraße Gottesdienste in St. Johannes Baptist, Ringenbergstraße Samstag, 14. Februar 10.00 Chrysostomus-Liturgie (russisch -orthodoxe Gemeinde) 18.00 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabendmesse / Gebetsbitte: für die

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Pressemitteilung. Sparkassendirektor Bernhard Firnkes in den Ruhestand verabschiedet

Pressemitteilung. Sparkassendirektor Bernhard Firnkes in den Ruhestand verabschiedet Pressemitteilung Sparkassendirektor Bernhard Firnkes in den Ruhestand verabschiedet Bruchsal, 28.11.2014 Im Rahmen eines offiziellen Festakts wurde der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Sparkasse

Mehr

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs. Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie

Mehr

Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, Bischofsweihe und Amtseinführung von Erzbischof Dr. Stefan Heße am 14. März 2015 Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, heute bekommen die Katholiken

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

Pastoralverbund Wittgenstein

Pastoralverbund Wittgenstein Pastoralverbund Wittgenstein Vom 17.-25.10.2015 St. Petrus u. Anna Christus König Bad Laasphe St. Marien-Bad Berleburg Erndtebrück Mein Platz im Leben: Kein Platz an der Sonne, aber ein Gully-Deckel in

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche

Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche Ökumenisches Kloster, In der Pfarrgasse 108, D-99634 Werningshausen Tel: 0049/ 36 37 65 34 31 www.syrorthodoxchurch.com E-Mail: morseverius@hotmail.com Datum : 22.09.2011

Mehr

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow 15.August - 30. September 2015 PASTORALER RAUM NEUSTRELITZ WAREN MARIA, HILFE DER CHRISTEN & HEILIG

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

des Bistums Hildesheim

des Bistums Hildesheim Nothilfe-Fonds des Bistums Hildesheim Die aktuelle Notlage der Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten verringern Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.v. Nothilfe-fonds des Bistums Hildesheim

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Die zahlreichen geladenen Gäste füllten den Servicebereich mit Leben und

Die zahlreichen geladenen Gäste füllten den Servicebereich mit Leben und Ausgabe 41 10/2015 Rückblick: Feierliche Eröffnung am 19.06.2015 Am 19. Juni hat der Vorstand und Aufsichtsrat zur feierlichen Eröffnung und Segnung des neuen Bankgebäudes eingeladen. Die zahlreichen geladenen

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Schule für Uganda e.v.

Schule für Uganda e.v. Februar 2015 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Nachdem wir ja schon im November

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Neuer Katholischer Krankenhausverbund:

Neuer Katholischer Krankenhausverbund: Neuer Katholischer Krankenhausverbund: Pressekonferenz ANSGAR GRUPPE 03.02.2011 Pressestelle/ Marketing_PR Petra Perleberg Tel. 040 25 46-12 15 Fax 040 25 46-18 12 15 E-Mail presse@ansgar-gruppe.de Teilnehmer:

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Pfarrnachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Ascheberg / Davensberg / Herbern Taufe des Herrn Woche 10. Januar 16. Januar 2016 Mitteilungen für die Woche für Ascheberg / Davensberg / Herbern

Mehr

PROGRAMM 2016 SAMSTAGS 9.30 17.00H JETZT ANMELDEN!

PROGRAMM 2016 SAMSTAGS 9.30 17.00H JETZT ANMELDEN! PROGRAMM 2016 SAMSTAGS 9.30 17.00H JETZT ANMELDEN! Willkommen zum LifeCollege-Programm 2016! Ich freue mich, Ihnen heute das Programm für das Jahr 2016 vorstellen zu dürfen. Ziel unserer Arbeit ist es,

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Bissendorf-Wietze Kleinburgwedel-W. DER EV.-LUTH. CHRISTOPHORUSKIRCHE. April-Mai 2015. www.kirche-bissendorf-wietze.de

Bissendorf-Wietze Kleinburgwedel-W. DER EV.-LUTH. CHRISTOPHORUSKIRCHE. April-Mai 2015. www.kirche-bissendorf-wietze.de WEDEMARKGLOCKEN DER EV.-LUTH. CHRISTOPHORUSKIRCHE Bissendorf-Wietze Kleinburgwedel-W. April-Mai 2015 www.kirche-bissendorf-wietze.de I Auf ein Wort Liebe Gemeinde. Acht Orte hatte ich im Titel, als ich

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Angebote für SENIORINNEN und SENIOREN in den katholischen Pfarrgemeinden Wiesbadens

Angebote für SENIORINNEN und SENIOREN in den katholischen Pfarrgemeinden Wiesbadens Seite 1 von 8 Pfarrei St. Bonifatius Kirchort St. Bonifatius Luisenstraße 31 65185 Wiesbaden 0611 157537 Seniorentreff jeden Mittwoch 15:00 17:00 Uhr (nicht in den Ferien) Seniorentanzgruppe jeden Dienstag

Mehr

NEWSLETTER STIFTER-INITIATIVE NÜRNBERG. Nr. 20, Oktober 2012. Aktivitäten der Stifter-Initiative Nürnberg. Stiftungen in Nürnberg

NEWSLETTER STIFTER-INITIATIVE NÜRNBERG. Nr. 20, Oktober 2012. Aktivitäten der Stifter-Initiative Nürnberg. Stiftungen in Nürnberg NEWSLETTER STIFTER-INITIATIVE NÜRNBERG Nr. 20, Oktober 2012 Aktivitäten der Am 13. November: Kapitalanlageformen für Stiftungen Philipp Hof ist als Geschäftsführer von Stiftungszentrum.de einer der herausragenden

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Eine Handreichung für Eltern und Paten Liebes Kind, dein Weg beginnt. Jetzt bist du noch klein. Vor dir liegt die große Welt. Und die Welt ist dein.

Mehr

50374 Erftstadt-Erp Telfon: 02235-71586. Vorläufiger Planungsstand 2. Halbjahr 2015. August

50374 Erftstadt-Erp Telfon: 02235-71586. Vorläufiger Planungsstand 2. Halbjahr 2015. August ab 19. August 2015 ab 20. August 2015 ab 18. August 2015 ab 18. August 2015 ab 17. August 2015 31. August 2015 ab 17. August 2015 13. August 2015 19:00-20:00 Uhr August Eltern-Kind-Veranstaltungsreihe

Mehr

FERNSEH-TIPPS. für die Zeit von Samstag 3. September bis Sonntag 11. September

FERNSEH-TIPPS. für die Zeit von Samstag 3. September bis Sonntag 11. September FERNSEH-TIPPS für die Zeit von Samstag 3. September bis Sonntag 11. September Datum Uhrzeit Sender Sendung Samstag, 3. September 2011 13:15 3sat Das Großstadtkloster: Benediktinerinnen in München Film

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den

Mehr

St. Sebastianus Schützenbruderschaft Deutz. e.v. gegründet vor 1463

St. Sebastianus Schützenbruderschaft Deutz. e.v. gegründet vor 1463 Köln Deutz, im Juni 2012 Liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder, die Schützenfestsaison ist gut angelaufen und die Deutzer Schützen haben bereits einige befreundete Bruderschaften zu ihren Festen

Mehr

1. Newsletter der Jungwacht Littau

1. Newsletter der Jungwacht Littau An: Newsletter Abonennte, Eltern der Jungwächter, Leitungsteam JWL, Club 91, Vollmondclub CC: Sekretariat, Kirchenrat, Pfarreirat 1. Newsletter der Jungwacht Littau Hallo liebe Eltern und Freunde der Jungwacht

Mehr

Kursprogramm 2015/2016. Weiterbildungen für ehrenamtlich Engagierte

Kursprogramm 2015/2016. Weiterbildungen für ehrenamtlich Engagierte Kursprogramm 2015/2016 Weiterbildungen für ehrenamtlich Engagierte Inhalt Politisches und soziales Engagement Seite Termin Menschen mit Würde 6 29.1. 31.1.2016 Gut leben global 6 20.2.2016 Begleiter(in)

Mehr

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR DU & WIR für Interessierte unserer www..com / www.pfarrgemeinde-kobern.de 3. Jahrgang Nr. 26/2011 Die feierliche Messe mit Einführung der Gemeindereferentin Frau Hildegard Becker in die Ochtendung-Kobern

Mehr

Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt

Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt Segenswünsche Wir über uns Der Familienbund ist eine Gemeinschaft von katholischen Eltern, die sich dafür einsetzt, dass Kinder eine

Mehr

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt:

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt: PFARRBRIEF 2/2012 Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph www.maria-koenigin-bielefeld.de Aus dem Inhalt: www.sankt-joseph-bielefeld.de 28 2 3 Samstag, 19. Dezember

Mehr

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund In Dortmund gibt es viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Wir sind bemüht, diese Angebote ständig zu verbessern. Deshalb haben

Mehr

Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts. (Kierkegard) Hol- und Bringdienst

Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts. (Kierkegard) Hol- und Bringdienst Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts. (Kierkegard) Liebe Besucherinnen und Besucher der Begegnungsstätte, wir hoffen, das Neue Jahr hat für Sie alle gut begonnen und Sie

Mehr

Leben zwischen den Kulturen

Leben zwischen den Kulturen UNSERE KURSE, GRUPPEN UND VERANSTALTUNGEN SIND OFFEN FÜR MENSCHEN MIT UND OHNE HANDICAP JEDER NATIONALITÄT. BERATUNGSZEITEN Wir beraten Sie gerne und bitten Sie, telefonisch oder persönlich einen Termin

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien ALS MARTIN LUTHER SPENDEN SAMMELN In der Pfarrkirche St. Marien in der Lutherstadt Wittenberg hielt Martin Luther im 16. Jahrhundert viele Predigten. Dort fanden auch die ersten evangelischen Gottesdienste

Mehr

Rückblick 2013 Ausschreibung 2014

Rückblick 2013 Ausschreibung 2014 Eine Messe der Premiumpartner Energie, Umwelt & Handwerk Rückblick 2013 Ausschreibung 2014 MHPArena, Ludwigsburg Jetzt Standplatz für 2014 sichern! Messe-Rückblick 2013 Die Messe Energie, Umwelt & Handwerk

Mehr

EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN

EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN Flüchtlinge willkommen heißen, begleiten, beteiligen Stellungnahme des Kirchenkreises Essen und des Diakoniewerks Essen zum Umgang mit Flüchtlingen in Kirche und Gesellschaft

Mehr

Einkehrzeiten für Männer

Einkehrzeiten für Männer Einkehrzeiten für Männer 20 Die Einkehrzeiten für Männer sollen dazu dienen, inne zu halten und über Leben und Glauben nachzudenken und zu sprechen. Sie geben Gelegenheit, vor Gott zur Ruhe zu kommen und

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Kolping-Information. Im August 2015

Kolping-Information. Im August 2015 Im August 2015 Kolping-Information Freitag, 25.09.2015 Pundo-Info-Abend 2015 bei Zwiebelkuchen und Federweisser Die Initiative Ein Herz für PUNDO lädt alle Freunde, Förderer und Interessierte am Freitag,

Mehr

ST. HEINRICH und ST. STEPHAN. Gottesdienste und Begegnungen vom 17.01.2015 bis 01.02.2015

ST. HEINRICH und ST. STEPHAN. Gottesdienste und Begegnungen vom 17.01.2015 bis 01.02.2015 ST. HEINRICH und ST. STEPHAN Gottesdienste und Begegnungen vom 17.01.2015 bis 01.02.2015 St. Heinrich, München Gottesdienste und Begegnungen Samstag, 17.01. Hl. Antonius, Mönchsvater St. Heinrich 17.15

Mehr

Newsletter Oktober 2015

Newsletter Oktober 2015 Newsletter Oktober 2015 In dieser Ausgabe: Allianzgottesdienst - 24 Stunden Gebet im Gebetshaus RV Connect FAGO Gemeinschaftstag Frauentag Alphakurs Abschlussfest und Weihnachtsfeier ACK Gottesdienst Bundesschlussfeier

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Geben Sie pro Zeiteinheit immer nur eine Tätigkeit an. Wenn Sie gleichzeitig mehrere Aktivitäten verrichten, geben Sie nur die wichtigste an.

Geben Sie pro Zeiteinheit immer nur eine Tätigkeit an. Wenn Sie gleichzeitig mehrere Aktivitäten verrichten, geben Sie nur die wichtigste an. Universität Bern Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus CH-3012 Bern Engehaldenstrasse 4 Email fif@fif.unibe.ch Tel.: 031 631 37 11/12 Fax: 031 631 34 15 Tagebuch über 2 Tage Liebe Befragungsteilnehmer/innen

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Kath. Pfarrgemeinde Schwalbach

Kath. Pfarrgemeinde Schwalbach Kath. Pfarrgemeinde Schwalbach Die Pfarrei entstand am 1.1.2007 durch Fusion der beiden Pfarreien St. Martin und St. Pankratius. Das Gemeindezentrum St. Martin wurde an die evangelische koreanische Gemeinde

Mehr

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung!

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! ERZBISCHÖFLICHES ORDINARIAT PRESSESTELLE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki Predigt im Gottesdienst zur Verabschiedung am

Mehr

Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011

Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011 Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011 Auf Grund von Aussagen während eines Hilfeplangespräches, war ich der Meinung dass das Thema Wohnen nach UN-Konvention ein Vortrag an dem

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Dezentral. Bürgernah. Erneuerbar. PRESSEMAPPE. Katholische Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) auf der Internationalen Grünen Woche

Dezentral. Bürgernah. Erneuerbar. PRESSEMAPPE. Katholische Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) auf der Internationalen Grünen Woche Dezentral. Bürgernah. Erneuerbar. (KLJB) auf der Internationalen Grünen Woche 16. bis 26. Gemeinschaftsschau Lust aufs Land gemeinsam für die ländlichen Räume (Halle 4.2, Stand 116) PRESSEMAPPE WILLKOMMEN!

Mehr

Freundschaften wollen gepflegt werden Kundenbeziehungen auch!

Freundschaften wollen gepflegt werden Kundenbeziehungen auch! http://www.innovativ-in.de/pflege-ihrer-kundenbeziehungen-leistung-termin-was-_id2224.html Innovativ-in.de: Der Business-Club 18.03.2013 Jürgen Frey Freundschaften wollen gepflegt werden Kundenbeziehungen

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen, lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209

Mehr

Gesundheit und Entspannung

Gesundheit und Entspannung IN VIA Kath. Jugendbildungswerk Träger: IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit im Bezirk Minden-Ravensberg-Lippe e.v. Turnerstr. 4, 33602 Bielefeld Tel. 0521 / 9619130 FAX 0521 / 9619138 Kursplan: 2. Halbjahr

Mehr

So sind wir. Eine Selbstdarstellung

So sind wir. Eine Selbstdarstellung So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Juli 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Juli 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote Januar bis Juli 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Die Radio 7 Drachenkinder ggmbh

Die Radio 7 Drachenkinder ggmbh Die Radio 7 Drachenkinder ggmbh Definition Radio 7 Drachenkinder Drachenkinder sind Kinder und Jugendliche aus dem Sendegebiet von Radio 7, die durch Krankheit, Behinderung, Gewalteinwirkung, den Tod eines

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister LAbg. Johannes Peinsteiner, St.Wolfgang Präsident Konsulent Herbert Scheiböck, Forum Volkskultur Dr. Franz

Mehr

Wirtschaften: Jetzt gestalte ICH mit... runzelkorn - Fotolia.com. Ein wirtschaftsethischer Grundkurs

Wirtschaften: Jetzt gestalte ICH mit... runzelkorn - Fotolia.com. Ein wirtschaftsethischer Grundkurs Wirtschaften: Jetzt gestalte ICH mit... runzelkorn - Fotolia.com Ein wirtschaftsethischer Grundkurs Wirtschaften kann spannend sein... Die meisten Menschen übergeben ihre Finanzangelegenheiten Spezialisten.

Mehr