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1 Freitag, 11.April Jahrgang Nr. 30 Fr <HSMGRB=adeaff>:W;v Postcode 1 AZ 7270 Davos Platz! STEUERPRAXIS BERATUNGEN - ERBTEILUNGEN - ORGANISATIONEN - SCHREIB- ARBEITEN - VERWALTUNGEN Tel CLAUDE MONNARD 7265 DAVOS WOLFGANG A INHALT Landratskandidaten im Gespräch Im Rahmen der «Wahlserie» der «Davoser Zeitung» stellen sich auch in dieser Ausgabe zwei Kandidaten für den Grossen Landrat den kritischen Fragen von Hans Zimmermann. Es sind dies der bisherige Dino Brazerol, CVP, und der neu antretende Jörg Oberrauch, FDP. Seite 3 Allergologie-Experten in Davos Bereits zum dritten Mal veranstaltete das Europäische Zentrum für Allergie und Asthma Davos (EACD) in der Hochgebirgsklinik Wolfgang ein Symposium mit Workshops. Zahlreiche international renommierte Experten nahmen am spannenden Programm mit dem Schwerpunkt «Allergologie der Atemorgane» teil. Unter anderem wurde die Frage diskutiert, wie das Hochgebirgsklima auf Patienten mit Erkrankungen der Atemwege und Lunge wirkt. Seite 5 Von der Verletzung zum Höhenflug Die 19-jährige Klosterserin Sonja Putzi hat derzeit ein intensives Programm zu bewältigen: An der SAMD stehen in einem Monat die Maturaprüfungen an, und im Unihockey, ihrer grossen Leidenschaft, steht sie mit Piranha Chur im Playoff-Final. Obwohl es erst ein Jahr her ist, seit sie für die Iron Marmots Davos-Klosters stürmte, hat Putzi in ihrer ersten Saison auf höchster nationaler Unihockey-Stufe bereits Akzente gesetzt. Seite 9 Politisches Engagement wird immer wichtiger An der ordentlichen Generalversammlung des Handels- und Gewerbevereins Davos präsentierte Präsident Reto Müller einen starken, gut vernetzten und wachsenden Verein mit einem soliden Fundament. Er forderte aber zu vermehrter politischer Aktivität auf. THOMAS GÜNTER Als Einleitung verlas Präsident Reto Müller eine lange Liste von dem HGV neu beigetretenen Mitgliedern und begrüsste zahlreiche Gäste, worunter u.a. Christian Stiffler, Kleiner Landrat der Landschaft Davos Gemeinde, Dr. Thomas Spielmann, VR-Präsident, und Richard Bucher, Vizepräsident von Davos Tourismus, Jürg Zürcher, Präsident von Hotel-Gastro Davos und Ludwig Locher, Präsident Handelskammer und Arbeitgeberverband Graubünden. Bei der Erläuterung des Jahresberichtes wies Reto Müller auf die zum Teil enge Kooperationen mit Davos Tourismus hin, wo anlässlich des «jour fixe» regelmässige, ungezwungene Treffen stattfänden, an denen sich die «Gewerbler» allerdings noch stärker beteiligen sollten. Synergien ergäben sich über die gegenseitige Einsitznahme in den Vorstand auch mit Hotel-Gastro Davos. Politisches Engagement gefordert Ordentliche Generalversammlung des Handels- und Gewerbevereins Davos HGV-Präsident Reto Müller konnte an der Generalversammlung im vollen Saal des Morosani Posthotels auch zahlreiche Gäste begrüssen. Foto gü. den, so Müller. Dass der HGV auch politisch gefordert sei und bleiben werde, belegte er an Beispielen. Besonderes Engagement hätten im vergangenen Jahr die Vorschläge zur Beschränkung des Zweitwohnungsbaus gefordert, mit welchen sich der HGV intensiv befasst und mit einer Studie auch finanziell engagiert habe. Grundsätzlich befürworte der HGV eine massvolle Einschränkung des Zweitwohnungsbaus, so Müller, allerdings aus einer eigenen Motivation heraus. Ziel des HGV sei es nämlich, eine gleichmässige Auslastung des einheimischen Gewerbes zu erreichen und auch zukünftig Lehrstellen anbieten zu können. So gesehen habe man zur Zeit die Wahl zwischen einer schlech- Im Hinblick auf die Wahlen vom kommenden 1. Juni hob Reto Müller die Wichtigkeit einer starken Vertretung des Gewerbes in der Politik hervor und forderte ein verstärktes Engagement. Die vom HGV portierten Kandidaten verdienten Unterstützung, egal welcher Partei sie angehören würten und einer «ganz schlechten» Lösung. Politisch noch zu lösen sei das raumplanerische Problem der sehr begrenzt vorhandenen Gewerbezonen. Diesbezügliche Vorstösse von linker Seite seien jedenfalls mit Bedacht aufzunehmen zu leicht gingen derartige Vorstösse nach den Wahlen wieder vergessen, warnte Müller. HGV wächst weiter Vorstandsmitglied Conrad Meisser zog eine positive Bilanz bei der Mitgliederwerbung: Im vergangenen Jahr habe das HGV-Sekretariat 300 Adressen direkt angeschrieben, woraus schliesslich 28 Neueintritte resultierten dies bei nur 9 Austritten, von denen 6 auf die Aufgabe des Geschäfts zurückgingen. Unter dem Traktandum Wahlen wurde das bisherige Vorstandsmitglied Conrad Meisser per Akklamation zum Vizepräsidenten gewählt. Neu in den Vorstand Einsitz nehmen werden ferner Stefan Huber und Konrad Stiffler. «Forschungs- und Kongressplatz» Als Gastreferenten konnte Müller Frau Mary Gubser, Senior Course Organizer der AO Foundation, und Prof. Dr. Peter Matter begrüssen. Gubser zeichnete die nunmehr 50- jährige Geschichte der AO Foundation nach und legte dar, dass durch Kongresse und andere Anlässe der AO Foundation in Davos über 9 Mio. Franken Umsatz generiert werde. Der Löwenanteil daran entfalle auf den Hauptanlass im Dezember, welcher letztes Jahr 1734 Teilnehmer anzuziehen vermochte dazuzuaddieren sind laut Gubser rund 400 Referenten, rund 600 Vertreter anderer Organisationen sowie etwa 860 Begleitpersonen. Mit dem Hinweis, dass dieses «Volumen» langsam die Grenzen des letztmals vor 10 Jahren erweiterten Kongresszentrums sprenge, leitete sie über zu den Ausführungen Matters über den Stand der Kongresszentrumserweiterung. Danach soll nach der bereits erfolgten Präqualifikation im Juni dieses Jahres das Projekt ausgewählt werden können. Baubeginn für die Kongresszentrumserweiterung wäre vorbehältlich der Genehmigung durch den Souverän schon Vor dem Hintergrund der Bedeutung des Kongresstourismus für das viel zitierte «Unternehmen Davos» eigentlich überflüssig anzumerken: Der HGV unterstützt das Vorhaben, wie Präsident Reto Müller abschliessend anmerkte. Gepfefferter Saisonabschluss Mit einem Feuerwerk des Subtilen und Unaufdringlichen beschloss das Kleintheater Davos am Freitag letzter Woche im evangelischen Kirchgemeindehaus die Wintersaison. Der Deutsche Thomas Breuer forderte und begeisterte das Publikum mit seinem Jubiläumsprogramm «Pfeffer und Salsa». REKLAME Seite 11 Tradition at its best Für Reservation: Neue Leserreise der «Davoser Zeitung» dz. Entdecken Sie mit Ihrer Lokalzeitung bezaubernde Etappen der antiken Seidenstrasse zwischen Bischkek, der Hauptstadt von Kirgistan, und Taschkent, der grünen Metropole von Usbekistan. Auf der Seidenstrasse durch Kirgistan und Usbekistan Verwirklichen Sie Ihren Traum! Der Registanplatz in Samarkand. Foto Zihlmann Diese aussergewöhnliche Rundreise haben wir nach dem erfolgreichen, von Maja Bless organisierten, Kulturabend über Kirgistan in der Aula der SAMD speziell für Sie ausgesucht. Es erwartet Sie eine einmalige Kombination von Natur und Kultur mit grandiosen Monumenten und eindrücklichen Landschaften mit 5000 Meter hohen Bergketten und dem 1600 m ü. M. gelegenen Issyk-Kul-See. Diese «Region der Berge, Wüsten und Oasen» ist von verschiedensten Völkern und Kulturen geprägt. Das Gebiet mit seiner jahrtausendealten Geschichte war Teil der Grossen Seidenstrasse und wurde von unzähligen Karawanen durchwandert. Aus dieser Zeit stammt denn auch das Völkergemisch in dieser Region ob sie von West nach Ost reisten oder von China Richtung Schwrzers Meer, eines hatten alle Handelsreisenden gemein: sie haben auf der Durchreise den Grundstein zum lebhaften Kulturaustausch in Zentralasien gelegt. Vor 800 Jahren kehrte Marco Polo fasziniert von Zentralasien zurück, so wird es bestimmt auch Ihnen gehen. Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein. Übrigens: Mit der Davoserin Maja Bless und dem Reiseleiter Daniel Geistlich sind Sie auf dieser einmaligen Reiseroute auch hervorragend betreut. Auf unserer ersten Leserreise ist zudem (fast) alles inbegriffen. Dank kleiner Gruppen und dem gewählten Zeitpunkt ist ein maximales Reisevergnügen und ein hoher Erlebniswert schon fast garantiert. Seite 7

2 Landschaft Davos Gemeinde, Tiefbauamt Öffentliche Mitwirkungsauflage Nachtrag VI zum kommunalen BauG Öffnung Zone für Kurbetriebe Gestützt auf Art. 13 der Raumplanungsverordnung für den Kanton Graubünden (KRVO) findet die öffentliche Mitwirkungsauflage bezüglich einer Teilrevision der Ortsplanung der Landschaft Davos Gemeinde statt: Auflagedauer: 10. April bis 13. Mai 2008 Eingabefrist: Dienstag, 13. Mai 2008 (Datum des Poststempels) Auflageort: Korridor, 4. Stock, Rathaus, 7270 Davos Platz Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von bis Uhr und bis Uhr Freitag von bis Uhr und bis Uhr Auflageakten: Erlass Nachtrag VI zum BauG betreffend «Öffnung Zone für Kurbetriebe» Es liegen auf: NachtragVI zum BauG der Landschaft Davos Gemeinde Teilzonenplan Thurgauer Schaffhauser Höhenklinik 1:1000 Mitwirkungsbericht vom betreffend «Öffnung Zone für Kurbetriebe» Die vorstehend erwähnten Unterlagen können auch auf der Homepage der Gemeinde eingesehen und dort heruntergeladen werden. Vorschläge und Einwendungen zu den aufgelegten Unterlagen können während der Auflagefrist, spätestens aber bis zum 13. Mai 2008 (Poststempel), schriftlich dem Kleinen Landrat, Rathaus, Berglistutz 1, 7270 Davos Platz eingereicht werden. Telefonische Auskünfte zum Auflageverfahren erteilt Frau Cornelia Deragisch, Gemeindearchitektin (Direktwahl: ) Davos, 4. April 2008 LANDSCHAFT DAVOS GEMEINDE Namens des Kleinen Landrates Der Landammann: Hans Peter Michel Der Landschreiber: Michael Straub Baubehörde der Landschaft Davos Baupublikationen Es sind nachbenannte Baugespanne errichtet worden. Die Pläne können im Rathaus, Gemeindebauamt, eingesehen werden. Wer ein unmittelbares, durch das öffentliche Recht geschütztes Interesse hat, kann gegen die Bauvorhaben innert 20 Tagen öffentlich-rechtliche Einsprache erheben. Privatrechtliche Einsprachen werden auf den Zivilweg verwiesen. Bauherr: Davos Klosters Bergbahnen AG, Brämabüelstrasse 11, 7270 Davos Platz Bauprojekt: Beschneiungsanlage auf Parz. Nrn. 13, 14, 15, 1152, 282, 6559, 4327, 3895, 4311, 4318, 3936, Jakobshorn, Davos, Koordinaten: / , Landwirtschaftszone / Wintersportzone / Gefahrenzone 1 / Wald / Berglandwirtschaftszone / übriges Gemeindegebiet. Bauherr: Frau Sylvia Dürst-Riederer, Obergasse 34, 7494 Wiesen Bauprojekt: Umbau und Erweiterung Wohnhaus, Geb. Assek.-Nr. 467A auf Parz. Nr. 6157, Prättigauerstrasse 15A, Davos Wolfgang. Bauherr: Herr Ruedi Bebi, Hofstrasse 13, 7270 Davos Platz Bauprojekt: Solarkollektoren und Fassadenrenovation, Geb. Assek.-Nr. 574 auf Parz. Nr. 266, Hofstrasse 13, Davos Platz. Bauherr: Ilia und Karin Mourouzidis-Lander, Feldstrasse 1, 8114 Dänikon Bauprojekt: Einbau Fenster, Geb. Assek.-Nr. 284C auf Parz. Nr. 5048, Solaria 4, Davos Dorf. Gemäss Artikel 146ff. «Baubewilligungsverfahren» des Baugesetzes der Landschaft Davos erlässt die Baubehörde nach Ablauf der Einsprachefrist den Baubescheid. Der Baubescheid wird dem Gesuchsteller und allfälligen Einsprechern schriftlich mitgeteilt. Tag der Publikation im Amtsblatt der Landschaft Davos: 11. April Endtermin für öffentlich-rechtliche Einsprachen: 2. Mai Davos, 11. April 2008 BAUSEKRETARIAT DAVOS Zivilstandsnachrichten Geburten : Zivanovic, Martina,Tochter der Zivanovic geb. Vasic, Silvija, serbische Staatsangehörige, in Davos Dorf, und des Zivanovic, Dragan, serbischer Staatsangehöriger, in Davos Dorf. Auswärts: : Hülsen, Silvana,Tochter der Bollier Hülsen geb. Bollier, Claudia, von Adliswil ZH, in Davos Monstein, und des Hülsen, Stefan Gregor, deutscher Staatsangehöriger, in Davos Monstein. Todesfälle : Vijverstra (Van Orden geb.vijverstra), Sibbelina Hyacintia, geb , belgische Staatsangehörige, in Davos Platz : Pally geb. Niederer, Rosa, geb , von Medel (Lucmagn) GR, in Davos Platz : Niggli, Bartholome, geb , von Klosters- Serneus GR, in Klosters-Serneus GR. Landschaft Davos Gemeinde Landschaftspolizei Hundetaxen Wir machen die Hundehalter in der Landschaft Davos darauf aufmerksam, dass die Hundetaxe für das Jahr 2008 bis zum 15. Mai 2008 bei der Landschaftspolizei Davos bezahlt werden muss. Zudem sind Hundehaltende verpflichtet, Adressund Halterwechsel und das Ableben des Hundes der Landschaftspolizei und der ANIS (Animal Identity Service AG) zu melden. Gemäss Art. 18 des Landschaftsgesetzes über das Halten von Hunden (DRB 32) können bei Verletzung der Meldepflicht Bussen bis zu Fr ausgesprochen werden Hans Peter Michel Davos, 7. April 2008 Landammann Mit Kopf und Herz für Davos Landschaftswahlen 1. Juni 2008 Mit Kopf und Herz für unser Davos heisst für mich: > für die Zukunft planen und trotzdem die heutigen Probleme lösen > die Interessen der Allgemeinheit vertreten und trotzdem für die Sorgen des Einzelnen da sein > konsequent sein und trotzdem menschlich bleiben Inserieren bisher informieren. LANDSCHAFTSPOLIZEI DAVOS Kirchliche Anzeigen Evangelisch-reformiert Davos Platz Kirche St.Johann Samstag, 12. April: Cevi-Jungschi im KGH Sonntag, 13. April: Gottesdienst, Predigt: Pfr. Urs Dohrmann Mittwoch, 16. April: Davoser Morgengebet in der Kirche St. Johann Davos Dorf Kirche St.Theodul Samstag, 12. April: «Fiire mit de Chliine», bei Familie Büchi,Wolfgang Sonntag, 13. April: Gottesdienst für Jung und Alt, mitgestaltet vom Kolibri-Treff, Christian Pfeiffer und seinem Team, Apéro Mittwoch, 16. April: Dörflernachmittag,Villa Vecchia. «Seniorensport ein ungewöhnliches Experiment Quer durch die Wüste Sinai mit Bike und zu Fuss», mit Dr. med. Walter Kistler, Sportmedizin, Spital Davos Spital Davos Sonntag, 13.April Spitalgottesdienst mit Martha Wellauer, am Klavier Daniel Hofmänner Frauenkirch Sonntag, 13.April Familiengottesdienst, P. Anderfuhren; Taufe von Selina Camenisch und Leandro Alexis Deh-Run Lehmann; Kollekte Donnerstag, 17. April Bibelgesprächskreis im Pfarrhaus Glaris Sonntag, 13.April Familiengottesdienst, P. Anderfuhren; Kollekte Monstein Sonntag, 13.April: Gottesdienst; Kollekte Wiesen Sonntag, 13.April: Gottesdienst; Kollekte Zürcher Höhenklinik Clavadel Sonntag, 13.April: Ökumenischer Gottesdienst, E. Lendenmann Das aussergewöhnliche Kochbuch für ein aussergewöhnliches Essen. Römisch-katholisch Davos Platz Marienkirche Samstag, 12. April: Eucharistiefeier mit Predigt Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Sonntag, 13. April: Eucharistiefeier mit Predigt Weitere Infos: oder TV-Infokanal ab Seite 393 Davos Dorf Herz-Jesu-Kirche Samstag, 12. April: Eucharistiefeier mit Predigt Sonntag, 13. April: Eucharistiefeier mit Predigt Weitere Infos: oder TV-Infokanal ab Seite 394 Evang.-methodistisch Pauluskirche Bahnhofstr. 9 Sonntag, 13.April: Abendmahlsgottesdienst; Kinderhüeti; Kindertreff und Workshop Donnerstag, 17.April: «Wir sind da» Zeit der Begegnung Heilsarmee Promenade 54 (Eingang Schulstr.) Sonntag, 13.April: Heilsi-Brunch mit Gottesdienst: alle sind herzlich eingeladen! Donnerstag, 17. April: Mittagstisch für Kinder Freitag, 18.April: «Chill out» für Jugendliche ab 12 Jahren Freie Ev. Gemeinde Englische Kirche Sonntag, 13. April: Gottesdienst; Kindertreff und -hüeti His People Symondsstrasse 15 (NAD) Sonntag,13.April: Gottesdienst; Kinderprogramm 21 Köche von namhaften Betrieben aus Davos und Klosters lüften ihre Geheimnisse in einem kreativen Werk mit 128 Seiten Deutsch/Englisch geschrieben illustriert mit wundervollen, vierfarbigen Fotos. Ein exklusives Souvenir oder Geschenk aus der Region Davos und Klosters, Fr. 58. (+ Versandkosten bei Bestellungen), erhältlich bei: Buchdruckerei Davos AG, Molkerei Davos, Buchhandlung Littera, Bebi, Bündner-Land und Gourmet Käch. Für Bestellungen: Buchdruckerei Davos AG verkauf@budag.ch oder Tel Molkerei Davos info@molkereidavos.ch oder Tel

3 Freitag, 11.April 2008 Davoser Zeitung 3 JOURNAL Vetsch kandidiert für Grossen Landrat e. Der Parteilose Hans Vetsch hat sich entschlossen, für den Grossen Landrat zu kandidieren. Hans Vetsch will sich insbesondere einsetzen für «ein Davos mit Herz für die Fussgänger und Velofahrer für eine autofreie Promenade zwischen Belvédère und Postplatz für die Initiative der SP zur Beschränkung des Zweitwohnungsbaus für den Erhalt des wertvollen Kulturlandes für unsere Bauern für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs für die Davoser». Eidenbenz kandidiert für Grossen Landrat evp. Hans Eidenbenz, Arzt und Musiker, kandidiert für den Grossen Landrat. Nachdem Hans Eidenbenz Anfang März 2008 seine berufliche Arbeit als Arzt reduziert hat, stellt er sein Engagement und seine fachlichen und persönlichen Qualitäten für ein Wirken im Grossen Landrat zur Verfügung. Hans Eidenbenz liegen Fragen der Familie, einer lebenswerten Umwelt und der Gesundheit besonders am Herzen. Im Falle einer Wahl in den Grossen Landrat will er sich für mehr und erschwinglichen Wohnraum für Einheimische einsetzen, den Anstoss für begegnungsfreundliche Ortszentren mit weniger motorisiertem Individualverkehr geben und die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe, Arbeitsplätze und Lehrstellen unterstützen. Hans Eidenbenz wird eine bessere Vernetzung der verschiedenen Anbieter im Gesundheitswesen anregen, er wird sich für wohnliche und kinderfreundliche Quartiere einsetzen und die Förderung von umweltfreundlichen Technologie fordern. GRATULATION Max Rusterholz ist 99-jährig ap. Morgen Samstag, 12. April, darf Max Rusterholz-Brandt im Alterszentrum Guggerbach seinen 99. Geburtstag begehen. Dem früheren Bäcker-Konditor- und Spezialitäten- Confiseur geht es dem hohen Alter entsprechend gut.wohl ist Max Rusterholz nicht mehr so überaktiv wie vor wenigen Jahren, als er noch verschiedene Pralines, leckere Gebäckwaren und Guetsli in seinem kleinen Kuchenraum produzierte und daneben noch sein «Gärtli» mit Pflanzen, Blumen und Kräutern geradezu «aufpäpelte», aber für ein Rezept, das er auf seiner über 50-jährigen Hermes-Schreibmaschine jederzeit noch festhält, ist der beinah Hunderter immer noch zu haben. Dazu verfolgt er nach besten Möglichkeiten das alltägliche Geschehen. Wie er mit seinem stets guten Humor noch selbst meint: «Was witsch dänn no meh?» Alle Angehörigen, Freunde, Bekannten und das gesamte «Guggerbach»-Team gratulieren zum 99. Wiegenfest und wünschen weiterhin alles Gute und einen gesunden Lebensabend. Vernunft ist gefragt in der Politik «Natürlich hat das christliche Element mein politisches Gedankengut geprägt. Aber gefragt ist in der aktiven Politik vor allem der Faktor Vernunft. Dies sagt Landrat Dino Brazerol (CVP), der wieder für den Rat kandidiert. HANS ZIMMERMANN Dino Brazerol sieht sich im Rat als dezidierten Vertreter der politischen Mitte zwischen Blöcken. Und es schimmert im folgenden Interview auch durch, dass er seine Heimat Schmitten näher an Davos anbinden möchte. «DZ»: Dino Brazerol, Sie werden im Landrat als Vertreter der CVP nicht selten in die Minderheit versetzt, weil Sie in Sachfragen doch manchmal gleich stimmen wie die Vertreter der SP.Wie gehen Sie damit um? Dino Brazerol: Das stimmt so nicht. Denn es gibt Sachfragen, in denen sich die Grossen (die FDP und die SVP) nicht einig sind. Dann spüre ich, dass man auf meine Stimme angewiesen ist. So sehe ich meinen Status denn sogar als grosse Chance: So kann ich meine Meinungen ohne Rücksichten einbringen. Wo steht denn die Davoser CVP zwischen den doch klar definierten Blöcken von rechts (SVP und FDP) und links (SP und Grüne) wirklich? Ich sehe die CVP Davos genau in der politischen Mitte.Wir sind offen auf beide Seiten und das erklärt auch, weshalb ich zusammen mit den Linken in Sachfragen das eine oder Landrat Dino Brazerol (CVP) zu christlichen Grundwerten in der Politik Landratskandidat Dino Brazerol: «Der Mann der Mitte». andere Mal in die Minderheit versetzt worden bin. Welche Rolle spielt das «katholische Element» innerhalb der CVP noch? Die Partei ist ja hervorgegangen aus der ehemaligen KKP (Katholisch Konservative Partei). Mich hat das christliche Element auch im politischen Denken geprägt. Unsere Partei steht nach wie vor ein für christliche Grundwerte. Ich denke etwa an die Familien- oder Bildungspolitik. Aber an sich spielen Konfessionen in der politischen Entscheidungsfindung keine grosse Rolle mehr. Da ist vielmehr Vernunft gefragt. Foto hz. Wiesen wird auf den 1. Januar vollwertige Fraktion der Landschaft Davos. Wie sehen Sie das als Davoser Landrat, der in der Wiesner Nachbargemeinde Schmitten geboren und aufgewachsen ist und der auch Schmittner Bürger ist? Die beiden Gemeinden sind sehr freundschaftlich aufeinander zugegangen. Man hat ebenso intensiv wie erfolgreich miteinander verhandelt. Das Resultat lässt sich sehen: Es ist für beide eine sehr gute Lösung, eine «Win-win-Situation». Schmitten ist zwar deutschsprachig, ordnet sich selbst aber dem Albulatal zu. Gibt es auch in Ihrer Heimat Bestrebungen nach einem PERSÖNLICH Name: Dino Brazerol Geboren am 25. Juni 1952 in Schmitten Verheiratet mit Beatrice, Vater von Silvano, Ursina und Andrea Erlernter Beruf: Bahndisponent RhB, Bahnhofvorstand Berufliche Tätigkeit jetzt: Poststellenleiter Politische Laufbahn: Vermittler und Einzelrichter im Kreis Belfort, seit 2003 Vorstandsmitglied der Kath. Kirchgemeinde, seit 2005 Grosser Landrat Meine Anliegen: Ich sehe, dass im Bildungswesen derzeit viel in Bewegung ist. Da möchte ich mitreden. Was ich nicht mag: Wenn jemand aus Eigeninteressen verhindert, was allen dienen würde. Ambitionen: Grosser Landrat engeren Zusammengehen mit Davos? Wenn ja: Wie weit ist man? Wie weit sollen und können diese Bestrebungen gehen? Ja, es gibt sie. Ein Grossteil der Schmittner findet seinen Arbeitsplatz in Davos.Auch Schmitten richtet sich nach dem wirtschaftlichen, dem schulisch-kulturellen Zentrum. Und das ist in der Region nun einmal Davos. Und wenn denn der Kanton in Sachen Gemeindefusionen Druck machen sollte, dann sage ich von mir aus klar: Schmitten gehört eher in die Landschaft Davos als ins untere Albulatal. Dazu stehe ich. Auch, wenn ich weiss, dass es einige Schmittner nicht gerne hören. «Die Idee wurde aus Not geboren» «Es stimmt schon: Die Idee ist aus der Not geboren. Damals, Ende der 80er-Jahre, als der Rohstoff Kies knapp wurde, haben wir uns Gedanken gemacht, ob und wie vor allem Strassenkies recycelt werden könne.was wir damals begonnen haben, gilt heute als Gebot von Seiten des Kantons.» HANS ZIMMERMANN Dies sagt der Kies-Recycling- Pionier Jörg «Joggi» Oberrauch, der für die Davoser FDP im Grossen Landrat Einsitz nehmen möchte. Viel im folgenden Interview wird sich um den Rohstoff Kies drehen. Landammann Hans Peter Michel pflegt etwa das Wort von der «mittleren Unzufriedenheit» zu gebrauchen, wenn er von der gewollten Wirkung politischer Lösungen spricht. Ist es das, was auch Sie im Fall einer Wahl in den Grossen Landrat anstreben? «Joggi» Oberrauch: Des Landammanns Aussage läuft darauf hinaus, die Mehrheitsmeinung zu fördern und jene der Minderheit zu achten. So kann ich das unterschreiben, denn als Unternehmer weiss ich, wie wichtig es ist, Teamplayer zu sein. Vor einigen Jahren war die Kiesknappheit in der Landschaft so gross, dass Landammann Luzi Schmid gar einen Abbau auf dem Heid- und dem Junkerboden ins Auge gefasst hat.wie sind Sie nach Ablehnung dieser Vorlage über die Runden gekommen? Landratskandidat Jörg «Joggi» Oberrauch zu Fragen rund um den Rohstoff Kies Jörg «Joggi» Oberrauch, FDP-Landratskandidat. Wir haben begonnen, regional zu denken, und zugleich nistete sich die Idee des Recycling immer stärker bei uns ein.auch, wenn der Rohstoff in der Region immer noch knapp ist: Uns ist es gelungen, die Bedürfnisse des Marktes in der Landschaft abzudecken und dies erst noch ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Nun kommt Wiesen: Erstens mit einem grossen Abbaupotenzial im Kieswek und zweitens nach Stilllegung desselben mit einer grossen Deponiemöglichkeit. Bitte äussern Sie sich dazu. Wiesen war schon damals ein absoluter Glücksfall für die Rohstoffversorgung. Sowohl qualitativ wie auch Foto hz. quantitativ. Da sind noch enorme Ressourcen vorhanden, und nach deren Erschöpfung wird die Rekultivierung eine gute Sache werden. Bitte beurteilen Sie den entsprechendenvertrag aus der Sicht Ihrer Firma und aus der Sicht der Gemeinden Wiesen und Davos. Es ist eine «Win-win-Situation» für alle Beteiligten. Wiesen hat durch den Verkauf des Grundstücks an uns doch etwas Geld erhalten.wir haben das technische Know-how und einen praktikablen Abbauvertrag an einem Standort, der uns nicht allzu grosse Transportkosten verursacht. Und Davos hat mittelfristig genügend von dem Rohstoff Kies. PERSÖNLICH Name: Jörg «Joggi» Oberrauch Geboren am 2. November 1955 in Davos Verheiratet mit Beatrice, Vater von Nathalie und Sven Erlernter Beruf: Maurer, Baupolier, Polierschule St.Gallen Tätigkeit heute: CEO und Geschäftsinhaber der Oberrauch-Unternehmungen Politische Laufbahn: Mitglied der FDP Davos mit vielen Ideen Meine Anliegen: Davos soll als Stadt noch attraktiver werden und als Landschaft erhalten bleiben. Das geht, wenn man in der Politik Umweltgedanken und kreatives Unternehmertum unter einen Hut bringen kann. Was ich nicht mag: Unehrlichkeit Ambitionen: Ich freue mich, wenn ich Davos als Landrat dienen darf. Aus dem hohlen Bauch heraus würde ich behaupten, es werde in Davos mit dem Recycling von Strassenkies auch vom Umweltgedanken her hervorragende Arbeit geleistet. Stimmt dies oder bezahlt jemand drauf? Es stimmt: Unser Davoser Recyclingkonzept ist hervorragend. Mittlerweile ist es auch in den Kanton eingeflossen, denn auch hier ist Wiederverwertung unterdessen Pflicht. Somit kann es keine Verlierer geben. Ich gebe zwar zu: Recycling kostet Geld. Aber wir verfügen über die notwendige Infrastruktur. Nicht nur, dass wir den kantonalen Auflagen genügen: Wir gelten als Pioniere.

4 Davoser Zeitung 4 Freitag, 11.April 2008 JOURNAL Monatssitzung der SP Davos e. Am kommenden Dienstag, 15. April, trifft sich die SP Davos um Uhr im Hotel Bahnhof-Terminus zu ihrer Monatsversammlung. Es werden die Traktanden der nächsten Sitzung des Grossen Landrats und die Abstimmungen vom 1. Juni diskutiert. Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen. Velobörse der Bündnerinnen-Vereinigung e. Morgen Samstag, 12. April, können wiederum fahrtaugliche Velos und gut erhaltenes Zubehör, wie z. B. Kindersitzli, verkauft und gekauft werden. Es können auch gut erhaltene Velos (keine Rennvelos) für Rumänien abgegeben werden. Die Börse findet bei jedem Wetter im Busdepot VBD, Dorfstrasse, Davos Dorf statt. Die Annahme von Velos und Zubehör erfolgt am Samstagmorgen von bis Uhr, verkauft wird ab bis Uhr. Am Nachmittag wird das Angebot durch einen Verpflegungsstand abgerundet. Die Bündnerinnen-Vereinigung Davos freut sich, wenn dieses Angebot auch in diesem Jahr rege benützt wird. Der Reinerlös wird dieses Jahr dem Frauenhaus in Brasov, Rumänien, zukommen. MidnightSport am Samstag e. Nach dem grossen Erfolg vom letzten Mal wird morgen Samstag beim MidnightSport wiederum Trampolinspringen angeboten. Sowohl auf dem grossen wie auch auf dem kleinen Trampolin können Jugendliche der Oberstufe ab 21 bis 24 Uhr ihre Sportlichkeit unter Beweis stellen oder einfach nur Spass haben. Um den Spass geht es auch bei den zusätzlich angebotenen Fussballspielen. Herzlich willkommen am Samstagabend in der Arkadenturnhalle. Auskünfte erteilt Lia Schön, Telefon Diavortrag über Südamerika e. Das Sprachzentrum für Spanisch, «J. Ramírez», setzt seine Reihe von Diavorträgen dieses Mal auf Deutsch fort. Der nächste Diavortrag heisst «Erlebnisse in Südamerika». Dieser findet heute Abend um 19 Uhr im «Guggerbach»-Zentrum statt. Der Referent, Dr. Martin Meyer- Grass, berichtet anhand von Dias aus einigen Regionen Chiles,Argentiniens und Venezuelas über die biografischen und soziokulturellen Aspekte dieser Länder sowie über die landwirtschaftlichen Besonderheiten folgender Gebiete: die Atacamawüste, die Region de los Lagos, Patagonien, den Wasserfall von Iguazú und La Gran Sabana. Der Eintritt ist frei. Anmeldung ist erbeten: ramirez.juan@gmx.ch. oder Telefon/Fax: FREITAG VERANSTALTUNGEN Bis Sonntag, 13. April: Davos Jakobshorn, Bolgen-Event-Arena, Platz: Swiss Snow Happening Davos bis Uhr und bis Uhr: EWD-Kundenzentrum, Platz: Tägliche Ausstellung Elektromedizinische Entwicklungen. Info: Tel bis Uhr: Eidg. Institut für Schnee- und Lawinenforschung, Dorf: Führung durch das SLF.Anmeldung erforderlich bis Donnerstag Uhr. Info: Tel bis Uhr: Brauerei in Monstein: «Sonnenuntergang in Monstein». Obs schneit, obs regnet oder die Sonne lacht. Freie Besichtigung der höchstgelegenen Brauerei Europas, Direktverkauf aller «Monsteiner» Produkte und Zwickelbier vom Fass in unserem einmaligen Gambrinus-Keller. Weitere Infos: Tel Uhr: Alterszentrum Guggerbach, Platz: Diavortrag «Erlebnisse in Südamerika» mit Dr. Martin Meyer-Grass.Anmeldung ist erbeten unter ramirez.juan@gmx.ch oder Tel./Fax Uhr: Ev. Kirchgemeindehaus, Platz. Konzert: Förderklasse der Musikschule Davos bis Uhr: Ev. Kirchgemeindehaus, Platz: Seminar über «Positives Erziehen». Information: Telefon oder g.d.simeon@bluewin.ch Uhr: Gasthof Landhaus, Frauenkirch: Ländlermusik und Tanz mit der Schwyzerörgeli-Musik Eschenberg. SAMSTAG VERANSTALTUNGEN Uhr: Treffpunkt Fam. Büchi, Höhwaldstrasse 4, Wolfgang: «Fiire mit de Chliine uf em Buurehof» bis Uhr: Kongresszentrum, Platz: «Der Apollo 16». Reisebericht mit Astronaut Charles Duke und seiner Frau Dorothy Uhr: Alterszentrum Guggerbach, Platz: Geburtstags-Apéro zum 99. Geburtstag von Max Rusterholz. Musik mit Stephan Brot und Annabell Kehl, im Foyer bis Uhr: VBD-Depot, Dorf: Velobörse und Uhr: Mehrzweckhalle Glaris: Turnerabend Unterschnitt unter dem Motto «Z Läbä wias ischt» Uhr: Hochgebirgsklinik Davos,Wolfgang: Diavortrag von Klaus Bergamin: «So ist Davos entstanden, so haben es Menschen geprägt» Uhr: Kongresszentrum, Platz: Jahreskonzert der Musikgesellschaft. VERANSTALTUNGS- KALENDER FR, BIS MO, bis Uhr: Arkadenturnhallen, Platz: MidnightSport mit Trampolinspringen. MONTAG VERANSTALTUNGEN bis Uhr: Hotsox Aerobics, Platz: Power Workout. Info: Tel bis Uhr: Primarschulhaus, Platz: Afrikanisch trommeln mit Mactar Kouaté. Information: Telefon bis Uhr: Hotsox Aerobics, Platz: Power Yoga. Information: Telefon VEREINE bis Uhr und bis Uhr: Kinderturnen, Turnhalle Tobelmühlestrasse, Platz. Info: Tel bis Uhr: Judo für Schüler von 9 bis 15 Jahren: Luftschutzkeller Mittelstufenschulhaus Platz. Info: Tel bis Uhr: Badminton- Club Davos: Training (ambitionierte Spieler/-innen und Plausch) in der mittleren Arkadenturnhalle,Platz bis Uhr: Ev. Kirchgemeindehaus, Platz: Yoga-Kurs. Info: Telefon bis Uhr: Jiu-Jitsu und Judo für Jugendliche und Erwachsene, Luftschutzkeller Mittelstufenschulhaus Platz. Info:Telefon «ÜNS WÄTTER» WETTERPROGNOSE FÜR DAVOS Freitag, 11.April m Heute um 9 Uhr AUSSTELLUNGEN Galerie Eule-Art, am Postplatz, Platz.Ausstellung: «Künstler der Galerie». Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr.Telefon Info unter Galerie Iris Wazzau, Promenade 72, Davos Platz: «Expressionismus und Klassische Moderne Kunst». Öffnungszeiten: Bitte nachfragen unter Tel Irahma, Fachgeschäft für Einrahmungen und Galerie, Promenade 121B, Davos Dorf. Permanente Ausstellung von div. einheimischen Künstlern. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag bis Uhr, zusätzlich Dienstag, Freitag und Samstag bis Uhr. Info:Telefon Galerie Giudicetti, Promenade 148, Dorf. Permanente Ausstellung: «Alois Carigiet». Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr und bis Uhr. Samstag bis Uhr und bis Uhr. Tel Galerie Panasia, Promenade 91, Platz. Verkaufsausstellung südostasiatischer Antiquitäten und burmesischer Lackarbeiten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag bis Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung: Telefon Bis Samstag, 12. April. Skulpturenweg Frauenkirch Stafelalp: Ausgangspunkt Galerie h.art, Suziweg 1. Themenausstellung mit Werken internationaler, zeitgenössischer Bildhauer. Ganzjährig offen. Info: oder Telefon Café Seebüel, Wolfgang: Kunst am See. «Bilder Skulpturen». Bis Sonntag, 13. April. Pavillon am Davosersee, Dorf: Ausstellung: «Kunst am See». Information: Peter Clavadetscher,Telefon Bis Sonntag, 13. April. Hochgebirgsklinik, Wolfgang: Bilderausstellung von Uschi Cornut. Zürcher Höhenklinik, Clavadel: Pastell-Bilderausstellung von Franziska Capol. MUSEEN Kirchner Museum Davos, Promenade 82. Highlights der Sammlung: Werke Ernst Ludwig Kichners aus allen Stilperioden. Öffnungszeiten: Täglich ausser Montag von bis Uhr. Spielzeugmuseum Angela Prader, Promenade 83, Platz. Sonderausstellung: «Barbie Mädchentraum und Kultfigur». Führungen und spez. Anlässe auf Anfrage, Telefon /Fax Heimatmuseum Davos, Museumstrasse 1, Davos Dorf. Extraöffnungen für Gruppen und Schulen auf Anfrage,Telefon oder Wintersportmuseum Davos, Promenade 43, Davos Platz, Extraöffnungen, Führungen und Apéros auf Anfrage unter Wiedereröffnung: Donnerstag, 19. Juni. Medizinmuseum, Platzstrasse 1, Platz. Winterausstellung: «Meilensteine in der Geschichte der Tuberkulose und des Kurortes Davos». Öffnungszeiten: Donnerstag von 17 bis 19 Uhr. Führungen für Gruppen auf Anfrage. Information: Telefon Bergbaumuseum Graubünden im Schmelzboden bleibt bis im Mai geschlossen. Die exklusive Calcit- und Bergkristallausstellung kann nach Absprache von Gruppen besichtigt Am Vormittag noch letzte föhnige Aufhellungen 3 C 0 C 3 C werden. Führungen zum Schaubergwerk am Silberberg sind wieder ab Mai möglich. Auskunft auch über das Sommerprogramm 2008: Telefon , Fax , Internet: SCHAUKÄSEN Milch-Arena Davos, Tobelmühlestrasse 6, Davos Platz: Kommentiertes Schaukäsen. Öffnungszeiten: Mittwoch- und Donnerstagmorgen von bis Uhr. Beginn der Produktion Uhr. Eintritt Erwachsene Fr. 5. /Kinder unter 12 Jahren gratis inkl. kleine Degustation. Gruppenreservationen und Info: Telefon oder info@milcharenadavos.ch/www. milcharenadavos.ch. BIBLIOTHEKEN Leihbibliothek (Tel ) und Dokumentationsbibliothek (Telefon ), Promenade 88, Platz (neben Kongresszentrum). Dienstag bis Uhr / Mittwoch, Donnerstag und Freitag bis Uhr /Samstag Leihbibliothek bis Uhr und Dokumentationsbibliothek nach Vereinbarung. Ludothek Davos, Promenade 88, Platz (beim Kongresszentrum), Telefon Dienstag, Mittwoch und Freitag bis Uhr. Samstag geschlossen. DIENSTE Berufsinformationszentrum (BIZ): Berufsberatung Davos, Platzstrasse 1, Platz. Allgemeine Öffnungen nach telefonischer Vereinbarung (Telefon ), für Schülerinnen und Schüler gemäss Plan im Oberstufenschulhaus. Kindertagesstätte Chinderchrattä: Täglich von Montag bis Freitag.Auskunft unter Tel , abends Telefon Spitex Davos: Verein für häusliche Pflege und Betreuung und Spitex- Mahlzeitendienst. Info: Tel Montag bis Freitag bis Uhr. Pro Senectute, Fachstelle für das Alter: Sozialberatung in Davos,Termine nach telefonischer Voranmeldung, Telefon Guggerbach Anlaufstelle für Altersfragen, Beratung und Unterstützung der Generation 65+. Anmeldung oder Auskunft: Alterszentrum Guggerbach, oder Tel Montag bis Freitag von bis Uhr und bis Uhr. Meldungen werden entgegengenommen: Für die Dienstagausgabe bis Donnerstag, Uhr; für die Freitagausgabe bis Dienstag, Uhr. Redaktion «DZ» 1500 m = max. 3 C 1500 m = max. 5 C Samstag Letzter Niederschlag, dann in der Folge zunehmend aufgelockert Sonntag Die SAMD gratuliert zu Sprachdiplom e. Wir gratulieren den erfolgreichen Schülerinnen und Schülern der SAMD zu ihrem bestandenen Sprachdiplom DELI (Diploma Elementare di Lingua Italiana «Firenze») der Accademia Italiana di Lingua. Nicole Aegerter, Lucca Casutt, Eleonora Gazic, Filip Jancovic, Ursina Jenny, Simon Rhyner, Julia Rijssenbeek, Andreas Schweighauser, Anne-Karin Vogel. Der April ist ein launischer Gsell, bald ist er trüb, bald ist er hell. Wetterprognose Davos ein Produkt von MeteoSchweiz Weitere Informationen im Internet unter m 1 C Heute um 14 Uhr Aus Süden übergreifende Niederschläge 2 C 9 C Wechselhafter Wettercharakter mit einigen Schauern 1500 m = max. 2 C Montag Rasche Wetterverschlechterung und zeitweise Schneefall

5 Freitag, 11.April 2008 Davoser Zeitung 5 LESERBRIEFE Es droht ein Kleiner Landrat ohne Frau! Die politischen Parteien von Davos haben die Kandidaten für die Wahlen in den Kleinen Landrat von Davos erkoren. Lauter Männer sind wieder einmal die Auserwählten. Wieder einmal mehr sind die Frauen die Vernachlässigten bei dieser Wahl. Es hätten sich ja keine Frauen zur Verfügung gestellt, höre ich die Parteimitglieder opponieren. So stimmt das einfach nicht! Eher vermute ich, die Männerwelt glaubt einmal mehr, nur sie seien fähig, die Geschicke der Landschaft Davos und deren Zukunft zu lenken. Von der Gleichberechtigung der Frauen halten die politischen Parteien in der Landschaft wohl sehr wenig. «Die Zukunft ist weiblich.» In ihrem Buch schreibt Margarete Mitscherlich: «Deswegen ist die Zukunft weiblich, oder es gibt sie nicht, weil tatsächlich von den aufgezählten weiblichen Eigenschaften die Menschlichkeit abhängt. Wenn Männer weibliches Denken nicht integrieren, wird alles so weitergehen wie bisher. Dann muss man wohl damit rechnen, dass die endgültige Selbstvernichtung absehbar ist.» «Traditionelle männliche Werte und Verhaltensweisen wie Konkurrenzdenken und Machtstreben, Aggressivität und Rücksichtslosigkeit sind angesichts der Gefährdung von Welt und Umwelt riskante und destruktive Anachronismen.» Ich bin persönlich überzeugt, innerhalb der politischen Parteien von Davos sind kluge und initiative Frauen zu finden, die sich für die verantwortungsvolle Aufgabe im Kleinen Landrat zur Verfügung stellen. Mir ist nicht verständlich, warum die SVP Davos die politisch versierte und in der Landschaft Davos angesehene Elisabeth Mani nicht als ihre Kandidatin vorgeschlagen hat. Auch wenn ich selber mit dem SVP-Gedankengut nicht das Geringste am Hut habe, so bin ich doch bereit, Persönlichkeiten, die mich überzeugt haben, zu wählen. Deshalb schlage ich den Wahlberechtigten von Davos vor, Elisabeth Mani als Frauenvertreterin in den Kleinen Landrat der Landschaft Davos zu wählen. Fredi Meier, Davos Robert Ambühl bewährt und motiviert e. Seit drei Jahren gehört Robert Ambühl dem Kleinen Landrat der Landschaft Davos an. Die Zeiten sind hektisch, man sollte alles bereits erledigt haben, lieber gestern schon als morgen, die Leute wollen schnelle Entscheide, und da ist es wichtig, dass man cool bleibt, stets die Übersicht behält, das Wichtige vom andern unterscheidet, damit man überlegt und besonnen entscheiden kann. Gerade in seinem Departement Schule, Soziales und Jugendsport ist das wichtig, denn es geht hier um Menschen. Da gelten andere Massstäbe, als wenn es «nur» um Sachen geht. Handelt es sich noch um junge Menschen, dann haben wir es mit derer und unserer Zukunft zu tun. Aber auch wenn es um randständige Menschen geht, braucht es nebst dem Fachwissen auch Besonnenheit und Einfühlungsvermögen. Denn da gibts oft keine Rezepte, und ein schnelles Durchgreifen bringt wenig Erfolg. Und da zeigt Robert Ambühl seine Stärken: Er hört immer beide Seiten an, informiert sich und vermag so überlegt und begründet zu entscheiden. Zudem ist er in seiner Entscheidungsfindung frei und darin keiner Partei verpflichtet. Robert Ambühl nimmt dafür Partei für die Betroffenen, seien es Angestellte, Randständige, Kinder oder Jugendliche. Darum unterstütze ich die Kandidatur von Röbi Ambühl in den Kleinen Landrat. Peter Caflisch, Davos Laret Jüngster Mondbesucher in Davos pd. Ein Spaziergang auf dem Mond: Der Texaner Charles M. Duke war 1972 mit der Apollo 16 Teil der fünften bemannten Mondlandung und mit 36 Jahren der jüngste Mensch auf dem Mond. Zusammen mit seiner Frau Dorothy berichtet er morgen Samstag, 12. April, um Uhr im Kongresszentrum über sein einmaliges Erlebnis und die Abenteuer, die später folgten. Nur zwölf Menschen haben bisher die Oberfläche des Mondes betreten war Duke der zehnte Mensch, der auf der Mondoberfläche spazieren ging. Duke machte sich zusammen mit John Young und Ken Mattingly von Florida aus mit der Apollo 16 auf den Weg zum Mond. 72 Stunden verbrachte das Team auf dem Erdtrabanten. Duke hielt sich insgesamt 20 Stunden und 14 Minuten auf der Mondoberfläche auf und legte mit dem Mondauto eine Gesamtstrecke von 26,7 Kilometer zurück. Um drei Tage auf dem Mond zu sein, brauchte es 400 Millionen US-Dollar und zwei Jahre intensives Training. Günstige Wirkung des Hochgebirgsklimas Drittes Symposium des Europäischen Zentrums für Allergie und Asthma Davos (EACD) Bereits zum dritten Mal hat das Europäische Zentrum für Allergie und Asthma Davos (EACD) sein mittlerweile alljährliches Symposium mit Workshops veranstaltet. Diesjähriger Schwerpunkt war das Thema Allergologie der Atemorgane. Der Vorsitzende des Ausschusses für das wissenschaftliche Programm, Prof. Dr. J. Christian Virchow jun., hatte ein für Fachleute spannendes Programm zusammengestellt. MICHAEL OHNMACHT Das EACD ist ein Gemeinschaftsprojekt des Nederlands Astma Centrum Davos und der Hochgebirgsklinik Davos. Im Rahmen des Zusammengehens beider Kliniken entstand die Idee, die Forschungsaktivitäten beider Einrichtungen in diesem Zentrum zu bündeln. Die Gründung datiert auf das Jahr Dem EACD angegliedert ist ein hochkarätiger wissenschaftlicher Beirat, welcher das Zentrum in der Ausrichtung seiner wissenschaftlichen Aktivitäten begleitet. Im Mittelpunkt stehen einerseits Fragen, wie das Hochgebirgsklima von Davos auf Patienten mit Erkrankungen der Atemwege und der Lunge, der Haut und der Augen wirkt. Andererseits ist von grossem Interesse, welcher Nutzen den Patienten und damit auch den Krankenversicherungen aus einem Aufenthalt in Davos entsteht. International renommierte Experten Erst dieser Tage hat Prof. Schultze- Werninghaus von der Ruhruniversität Bochum in der deutschen Fachzeitschrift «Pneumologie» folgendes Fazit gezogen: «Die Befunde der 20 Studien bei 428 [ ] Patienten [ ] Charles M. Duke ist mit seiner Frau Dorothy zu Gast im Kongresszentrum Charles M. Duke: Der jüngste Mann, der je auf dem Mond war. Es war eine Mission mit grossen Komplikationen: Es gab massive Probleme mit dem Lagekontrollsystem sowie einen kurzfristigen Ausfall des Haupttriebwerkes. Dann stellten die Astronauten fest, dass sich von der Mondfähre Teile der goldfarbenen Schutzschicht ablösten. Einen Tag später fiel das Navigationssystem aus, mit dessen Hilfe die genaue Lage des Raumschiffs im Weltraum bestimmt wurde. «Angst hatte ich keine. Ich wusste, dass unsere Ingenieure am Boden die Probleme in den Griff kriegen würden», erklärt Duke rückblickend. Todesangst bekam er dafür auf dem Erdtrabanten selbst: «In meinem Übermut wollte ich herausfinden, wie hoch ich springen konnte. Dann fiel ich auf den Rücken. Wäre damals der hoch empfindliche Raumanzug mit dem Sauerstoffsystem beschädigt worden, würde ich heute nicht mehr leben.» Das attraktive Symposium lockte viele international renommierte Experten nach Davos. stimmen weitgehend überein. Sie sprechen für eine zusätzlich günstige Wirkung von Aufenthalten in Fachkliniken im Hochgebirgsklima.» In Davos wurden an diesem Wochenende wieder zahlreiche Facetten zum Thema Allergien beleuchtet. Unterstützt wurde das Symposium durch die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI) sowie der European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI). Das Ziel des diesjährigen Symposiums bestand darin, neueste Kenntnisse zu allergischen Erkrankungen der Atemwege Lungenfachärzten, die aus der Erfolg als ständiger Begleiter Foto zvg. Schweiz, Deutschland und den Niederlanden angereist waren, praxisorientiert zu vermitteln. Dabei wurden eine Reihe wichtiger Fragen, wie die Bedeutung von Medikamenten- Allergien, die Rolle nahrungsmittelinduzierter Allergien bei der Entstehung von Asthmaanfällen und das Zusammenspiel von Haut und Atemwegen von international ausgewiesenen Experten vermittelt. «Es ist wichtig, dass sich Fachärzte regelmässig auf diesem Gebiet fortbilden, denn die Entwicklungen sind enorm, und solche Symposien tragen zu einer Verbesserung der Krankenversorgung oft unmittelbar bei. Das war Erfolg war der ständige Begleiter auf Dukes Karriere-Leiter. Das begann in der US Naval Academy, an der er 1957 diplomierte, wie auch etwas später am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo er seinen Abschluss in Aeronautik erwarb. Danach ging Duke zur Air Force. Dort begann er seine Pilotenausbildung, die er im September 1959 beendete.während die Berliner Mauer gebaut wurde, war er drei Jahre als Fliegerabwehrpilot in Deutschland auf der Ramstein Air Base stationiert. Er begann 1964 die Ausbildung zum Testpiloten an der Fliegerbasis in Edwards. Charles Duke wurde 1966 in das Astronautenteam aufgenommen. Er führte im Augenblick der ersten Mondlandung den Funksprechverkehr mit den Astronauten Armstrong und Aldrin. Er war Ersatzpilot der Mondfähre bei der Apollo- 13-Mission, und drei Jahre später am 21. April 1972 betrat Duke mit der Apollo 16 als zehnter Mensch den Mond. Ausserdem gehörte er als Pilot der Mondfähre zur Ersatzcrew von Apollo 17. Schwierigkeiten, Fuss zu fassen 1975 am Ende des Apollo-Programms verliess er die NASA. Er begann neue Pläne für sein weiteres Leben zu schmieden. Doch nach seiner Rückkehr durchlebte Duke eine Sinnkrise.Wie viele seiner Kollegen hatte auch er nach der Landung Schwierigkeiten, wieder Boden unter die Füsse zu kriegen. Er wurde Alkoholiker, bekam Depressionen, tyrannisierte seine Frau und seine Kinder.Vor lauter Geldgier ruinierte er beinahe seine Ehe. Für seine Frau Dorothy war das Leben derart belastend geworden, dass sie unter Selbstmordgedanken litt. Obwohl sie äusserlich alles hatten, um glücklich zu sein, hatte sie jegliche Lebenshoffnung verloren Jedermann ist zu dieser Veranstaltung mit Charles M. Duke und seiner Frau Dorothy herzlich eingeladen. Eine Anmeldung hilft dem Veranstalter bei der Planung (Telefon , Fax: , Mail: davos@ivcg.org), ist aber nicht Bedingung. Der Eintritt ist frei, eine Kollekte zur Deckung der Unkosten wird erhoben. Foto mc. auch Ziel des Programms», sagte Prof. Virchow jun. Von Erfolg gekrönt Die Attraktivität der Veranstaltung und des Wissenschafts- und Klinikstandortes Davos spiegelte sich in der Teilnehmerzahl wider: Nicht alle Anmeldungen konnten berücksichtigt werden, bedauert das Sekretariat des EACD. «So ein grosses Interesse hatten wir noch selten», sagte Privatdozent Dr. G. Menz, der Ärztliche Direktor der Hochgebirgsklinik. «Dieser Erfolg bestätigt uns, dieses Programm auch in den nächsten Jahren fortzusetzen.»

6 Hans Fopp Grosser Landrat Mit Kopf und Herz für Davos Landschaftswahlen 1. Juni 2008 > Davos soll künftig an Attraktivität gewinnen: für Einheimische Feriengäste und Neuzuzüger. bisher Wir brauchen Ruhe, Ordnung und Sicherheit. Ich möchte mich u. a. für eine sinnvolle Raumplanung einsetzen. Unsere Bäckerei bleibt auch während der Strassensanierungs - Arbeiten mit dem Auto erreichbar! Die Öffnungszeiten bleiben unverändert Kommen sie, und sie erhalten für jeden Einkauf ein feines Holzofen Gipfeli gratis! GanzHeis Holzofenbäckerei Davos 081/ Ruth Müller Schulrat Mit Kopf und Herz für Davos neu Landschaftswahlen 1. Juni 2008 > Die öffentliche Schule betrifft die ganze Gesellschaft und verlangt die Mitarbeit aller Beteiligten. Ich setze mich dafür ein, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Herausforderungen optimal gelöst werden können Dienstagabend-Treff: Dienstag, 13. Mai / Uhr Mittwochmorgen-Treff: Mittwoch, 14. Mai / Uhr Jakobshornparkplatz Jakobshornparkplatz Kurs für Einsteiger: Montag, 19. Mai / Uhr Jakobshornparkplatz (7 Kurstage / Stunden / 140 CHF / inkl. Stöcke / mindestens 8 Personen) Ich informiere Sie gerne persönlich und würde mich freuen, von Ihnen zu hören! Besuchen Sie meine Homepage mit mehr Infos! Telefon / info@waltersimeon.com Homepage: Jung aussehende, sportliche, aufgestellte Frau, 64/155/63, NR sucht ehrlichen, gepflegten und ebenfalls sportlichen Mann! Ich freue mich auf Deine Antwort. Kontakt unter Chiffre an Davoser Inserate-Service, Postfach, 7270 Davos Platz Mofa- und Traktor- Theoriekurs mit Prüfung Kat. G Schon ab dem 13. Geburtstag! Theorie, Unfallverhütung und Prüfung In Davos: Samstag, 17. Mai 2008, Uhr Mittwoch, 4. Juni 2008, Uhr Anmeldung und Infos: Schweiz.Verband für Landtechnik, Luzia Föhn, Landquart, Tel , foehn@ilnet.ch Start Nordic-Walking- Saison 2008! am Freitag, 11.April 2008 Golf Club Alvaneu Bad Tel TURNERABEND UNTERSCHNITT Samstag, 12. April 2008 Mehrzweckhalle Davos Glaris Nachmittag Uhr; Abend Uhr Türöffnung jeweils 45 Minuten vorher. MOTTO: «Z Läbä wias ischt» Anschliessend Tanz und Musik mit der Partyband «Alpenräper» Schöne grosse Tombola Ab 1.00 Uhr Gratisbus in der Landschaft Davos Auf einen gemütlichen Abend mit Ihnen freuen sich die Unterschnitter Turnvereine Weitere Informationen unter: Unsere Lokalzeitung (9 Loch) Inserieren informieren. Vom Kühl- und Tiefkühl-Profi! nur299.- Tiefpreisgarantie! Top-Beratung und Tiefpreisgarantie!* Kühlschränke. Einige Beispiele aus unserer grossen Auswahl. Der Kleine als Zweitgerät. Als Zweitgerät. Kühl-/Gefrier- Kombischrank. BEST WESTERN Der einfachste und schnellste Weg für Ihr Inserat: Liebe Spielfreunde, vom Freitag, 11., bis Sonntag, 13. April 2008, werden bei uns im Hotel-Bahnhof Terminus wieder die neusten Gesellschaftsspiele präsentiert. Plauschspieler bis zu Brettspielfanatikern kommen beim Spielzirkel ganz auf ihre Kosten und können 24 Stunden grenzenlosen Spielspass erleben. Gerne empfangen wir Sie dieses Wochenende bei uns im Hotel-Bahnhof Terminus. Euer Terminus-Team Hotel-Bahnhof Terminus Talstrasse Davos Platz Telefon Fax nur599.- Weiterhin reduziert Wichtige Telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: Dringende Notfälle:Telefon 144 Diensthabender Hausarzt: Telefon Arzt Samstag, 12., und Sonntag, 13. April: Dr. H. J. Gehring, Telefon Kinderarzt Alpine Kinderklinik, Telefon Spital Davos Telefon Ambulanzdienst:Telefon 144 Bereitschaftsdienst Physiotherapie (Samstag /Sonntag): Telefon Zahnarzt-Notfalldienst Freitag, 11.April: Dr. med. dent. A. Bader, Telefon Samstag, 12., und Sonntag, 13. April: Dr. med. dent. U. Florin, Telefon Montag, 14. April: Dr. med. dent. B. Mazenauer, Telefon Apotheke (Notfalldienst) Bis Freitag, 18.April (bis Uhr): Amavita-Kongress-Apotheke, Telefon Polizei: Gemeindepolizei (Landschaftspolizei),Telefon Kantonspolizei,Telefon Feuermeldestelle:Telefon 118 Spitex Davos: Telefon Krankenmobilienmagazin: Tel und Hebammen: Josepha Al, Telefon , und Elsbeth Lüthi Schär,Telefon oder Inseraten- Annahme Telefon Surfen Sie zur Gönnerschaft! Der Schlüssel zur guten Occasion! Garantie- Occasionen Mit Sicherheit kein Risiko 12 Monate 100% Garantie 1 Jahr Mobilitätsversicherung TOTALMOBIL Eintausch und Ankauf Finanzierung Leasing Teilzahlung Hier eine Auswahl unserer 100%-Garantie-Occasionen: Unsere Direktions- und Vorführwagen Audi S3 2.0 T FSI Quattro Fr * Audi TT 3.2 DSG Quattro Fr * Audi A6 Avant 3.0 TDI Quattro Fr * Skoda Octavia Scout 2.0 TDI 4x4 Fr * VW Golf 1.9 TDI Blue Motion Comf. Fr * VW Golf 2.0 TDI GT Sport 4-Motion Fr * VW Passat 2.0 TDI Highline 4-Motion Fr * VW Passat Variant 3.2 FSI High. 4-M. Fr * Occasionen Audi A4 1.8 T Lim. Fr * Audi A4 2.0 T FSI Quattro Fr * Audi A4 Avant 2.0 TDI Quattro Fr * Audi A6 Avant 2.5 TDI Quattro Fr * Audi A6 Avant 3.0 TDI V6 Quattro Fr * Audi S3 2.0 T FSI Quattro Fr * BMW 325i Fr * BMW 325 Xi Touring Fr * Fiat Strada 1.9 JTD Pickup Malibu Fr * Mitsubishi Colt V Turbo Fr * Porsche Cayenne S Fr * Skoda Octavia Kombi 1.9 TDI Adv. 4x4 Fr * Skoda Octavia Kombi 1.9 TDI Sw. Adv. 4x4 Fr * Skoda Octavia Kombi 2.0 TDI Sw. Adv. 4x4 Fr * Skoda Octavia Kombi 2.0 TDI Sw. Adv. 4x4 Fr * Skoda Octavia Kombi 2.0 TDI L&K 4x4 Fr * Skoda Octavia Kombi 2.0 TDI Swiss Adv. Fr * VW Golf 1.9 TDI Leader 4-Motion Fr * VW Golf Variant Motion Fr * VW Golf Variant 2.0 S. Line Syncro Fr * VW Passat 2.0 TDI Comfort Fr * VW Polo V Comfort Fr * VW Sharan 1.8 T Trendline Fr * VW Sharan 1.9 TDI Sportline 4-Motion Fr * VW Sharan 1.9 TDI Sportline 4-Motion Fr * VW Touareg 5.0 TDI V10 Fr * * Gerne offerieren wir Ihnen auch ein günstiges AMAG-Leasing-Angebot! 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7 Freitag,11. April 2008 Davoser Zeitung 7 Auf der Seidenstrasse: Faszinierendes Kirgistan und Usbekistan Leserreise der «Davoser Zeitung» Liebe Leserinnen, liebe Leser Entdecken Sie mit Ihrer Lokalzeitung bezaubernde Etappen der historischen Seidenstrasse zwischen Bischkek, der grünen Hauptstadt von Kirgistan, und Taschkent, der Metropole von Usbekistan. Diese aussergewöhnliche Rundreise ist eine einmalige Kombination von Natur und Kultur mit grandiosen Monumenten und eindrücklichen Landschaften mit hohen Bergketten und tiefblauen Seen. Es ist eine Region der Berge,Wüsten und Oasen, ein von verschiedensten Völkern geprägter Kulturraum. Dieses Gebiet mit seiner jahrtausendealten Geschichte war Teil der Grossen Seidenstrasse und wurde von unzähligen Karawanen durchwandert. Aus dieser Zeit stammt denn auch das Völkergemisch in dieser Region ob sie von West nach Ost reisten oder von China Richtung Schwarzes Meer, eines hatten alle Handelsreisende gemein: Sie haben auf der Durchreise den Grundstein zum lebhaften Kulturaustausch in Zentralasien gelegt. Vor 800 Jahren kehrte Marco Polo fasziniert von Zentralasien zurück, so wird es bestimmt auch Ihnen gehen. Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein. Ihre «DavoserZeitung» Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Zürich Bischkek Am Vormittag Flug mit Turkish Airlines nach Istanbul und abends Weiterflug nach Bischkek. 2. Tag: Bischkek Landung in Bischkek am frühen Morgen. Willkommen in Kirgistan! Kirgistan mit seiner gemütlichen Einfachheit und der wunderschönen Natur wartet auf Sie.Transfer zum Hotel und Frühstück. Anschliessend Stadtrundfahrt in Bischkek mit Manas Statue, Philharmonic Hall, City Hall, Ala- Preise Pauschalpreis pro Person im Doppelzimmer CHF Einzelzimmerzuschlag CHF 350. Zuschlag Business-Class auf Anfrage Informationsabend Am Dienstag, 15. April 2008, findet um Uhr im Hotel Terminus ein Informationsabend über diese spannende Leserreise statt. Anwesend sind Vertreter der Redaktion, derveranstalter Hans- Ueli Zihlmann, Reiseleiter Daniel Geistlich sowie Maja und Ruedi Bless, Davos Monstein. Tel.Voranmeldung: Too-Park, Historisches Museum und Panfilov-Park. Nach dem gemeinsamen Mittagessen Ausflug zum Ala-Archa-Naturpark. Nachtessen und Übernachtung in Bischkek. 3. Tag: Bischkek Issyk-Kul-See Fahrt Richtung Issyk-Kul-See. Der nur leicht salzhaltige See ist der zweitgrösste See der Welt und liegt auf einer Höhe von 1600 m ü. M. Das Gewässer mit ausgedehnten Sandstränden ist eingerahmt von den Hochgebirgszügen im Süden, vom Terskei-Ala-Too und im Norden vom Kungei-Ala-Too. Bei klarer Sicht sieht man in der Ferne die schneebedeckten Gipfel auf der anderen Seite des Sees. Mittagessen in einem lokalen Restaurant. Unterwegs besuchen Sie auch die Petroglyphen von Cholpon-Ata, historische Felsgravuren von Schneeleoparden, Kamelen, Steinböcken und Pferden. Abendessen und Übernachtung am Issyk-Kul-See. 4. Tag: Issyk-Kul-See Karakol Heute erwartet Sie eine landschaftlich schöne Fahrt entlang dem Nordufer des Sees nach Karakol. Unterwegs Besuch der Grigoriewskoe- Schlucht. Die kosmopolitische Stadt Karakol ist die Hauptstadt des Gebietes Issyk-Kul, zählt mehr als 60 Nationalitäten und stammt aus der russischen Kolonialzeit. Nach dem Mittagessen Besuch des Przhevalsk Museums, der orthodoxen Kirche und der chinesischen Moschee. Abendessen und Übernachtung in Karakol. 5. Tag: Karakol Bischkek Abwechslungsreiche Fahrt dem Südufer des Sees entlang zurück Richtung Hauptstadt. Geniessen Sie die wunderschöne Landschaft. Weiterfahrt nach Bischkek. Unterwegs begegnen Sie Nomadenfamilien, die Ihnen gerne ihre Jurte zeigen (mit Mittagessen). Abendessen und Übernachtung im Hotel in Bischkek. 6. Tag: Bischkek Taschkent Samarkand Am frühen Morgen des 11. Juni Transfer zum Flughafen und Flug nach Taschkent. Nach Ankunft Fahrt nach Samarkand. Hier entdecken Sie erste Schätze dieser Märchenstadt.Abendessen und Übernachtung in Samarkand. 7. Tag: Samarkand Samarkand seit Marco Polo steht der Name der Stadt als Synonym für «1001 Nacht». Diese Schatztruhe Asiens, das «Rom des Orients», ist eine Stadt aus Jurten im Bergland von Kirgistan. dem 5. Jh., welche schon in der Blüte stand, als Rom und Babylon erst erbaut wurden. Samarkand verdankt ihr wundervolles Kultur- und Künstlerzentrum «Tamerlan», resp. «Amur Timur», dem Emir des 14. Jh. Einer der Höhepunkte auf dieser Reise ist der weltbekannte, von drei Medresen umgebene Registan-Platz, zweifellos das nationale Wahrzeichen. Besichtigung der Moschee Bibi Khanum und des Basars. Nach dem Mittagessen Besuch Lassen Sie sich beeindrucken von der Faszination Bucharas. des eindrücklichen Observatoriums von Ulugbek und des Museums Afrosiab. Abendessen und Übernachtung in Samarkand. 8. Tag: Samarkand Shakhrisabz Buchara Abwechslungsreiche Fahrt nach Shakhrisabz, der Geburtsstadt von «Tamerlan». Besuch der monumentalen Bauwerke des Mongolenfürsten. Nach dem Mittagessen Fahrt nach Buchara durch weite, von grünen Oasen unterbrochene Wüstenebenen. Abendessen und Übernachtung in Buchara. 9. Tag: Buchara Das unter Denkmalschutz der Unesco stehende Buchara war schon vor mehr als 2500 Jahren ein Kultur- und Handelszentrum auf der Seidenstrasse. Am Vormittag Besuch der Moschee von Bolo Khaouze, der Festung des Arks (Zitadelle des Emirs), und der vier Minarette von Chor-Minor. Nach dem Mittagessen Besichtigung des Ensembles von Liab-I-Khaouz, den altmodischen Platz des Seidenmarktes, die Medrese Ouloug Bek, die Moschee und das Minarett Kalian, das oft als Hintergrund in historischen Filmen dient. Nachtessen, Folklore-Show und Übernachtung in Buchara. 10. Tag: Buchara Khiva Foto Bless Abwechslungsreiche Busfahrt nach Khiva durch die eindrückliche Wüste «Kyzyl Kum» und durch wunderschöne Landschaften. Begegnungen mit Nomaden in ihren Jurten. Picknick- Mittagessen unterwegs. Nachtessen und Übernachtung in Khiva. 11. Tag: Khiva Unesco-Weltkulturerbe Tauchen Sie ein in die Welt der Seidenstrasse. Die historische Stadt Khiva, das «Florenz des Ostens», hat mit seinen schmalen Gässchen und beeindruckenden Mausoleen, Minaretten und Moscheen mehr als andere Städte den orientalischen Charakter bewahrt. Besichtigung der alten Festung von Kounia Ark, die Medersen von Allakuli Khan und Muhammad Amin Khan, die Minarette von Kalta Minor, das Mausoleum von Pahlavan Makhmoud, der Moschee von Juma und vieles mehr. Mittagessen in einem lokalen Restaurant. Abendessen und Übernachtung in Khiva. 12. Tag: Khiva Taschkent Am frühen Morgen Fahrt zum Flughafen und Flug von Khiva nach Taschkent. Besichtigung dieser einmaligen Reisedatum 6. bis 18. Juni 2008 Metropole mit dem historischen Museum oder dem Museum der Volkskunst, dem Theaterplatz, die Medresen von Kukeldah und Barak Khan sowie die Moschee von Tilla Sheikh, des Mausoleums von Kafal Shashi etc. Spaziergang durch den Basar von Chorsu. Mittagesessen in einem lokalen Restaurant. Abendessen und Übernachtung in Taschkent. 13. Tag: Taschkent Zürich Am frühen Morgen Transfer vom Hotel zum Flughafen und Flug mit Turkish Airlines via Istanbul nach Zürich. Ankunft am Nachmittag. Leistungen Linienflug mit Turkish Airlines Zürich Istanbul Bischkek und Taschkent Istanbul Zürich in der Economy- Klasse; Verpflegung an Bord, 20 kg Freigepäck; Linienflüge Bischkek Taschkent und Khiva Taschkent; Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag ca. CHF 220. (Stand April 2008); 12 Übernachtungen in Mittelbis Erstklasshotels; Rundreise mit allen Besichtigungen in teils klimatisiertem Reisebus gemäss Reiseprogramm; tägliches Frühstück sowie sämtliche Mittag- und Nachtessen; 1 Mittagessen in einer Jurte; erfahrene, Deutsch sprechende Schweizer Reiseleitung von Zihlmann Zeitreisen ab/ bis Zürich, unterstützt durch lokale Reiseleitung; Begleitung durch Frau Maja Bless; Visa für Kirgistan und Usbekistan (Wert ca. CHF 230. ); ausführliche Reisedokumentation. Nicht inbegriffen Foto Zihlmann Annullierungs- und Extra-Rückreisekostenversicherung (Jahresversicherung; Kosten für Einzelpersonen CHF 105., für Ehepaare/Familien CHF 179. ). Exklusiv für unsere Leser Begleitete Gruppenreise ab/bis Zürich: Mit der Davoserin Maja Bless und dem Reiseleiter Daniel Geistlich. Daniel Geistlich, ein langjähriger, erfahrener und landeskundiger Reiseleiter; Maja Bless aus Davos Monstein war schon mehrmals in Kirgistan. Viele Leser unserer Zeitung erinnern sich lebhaft an den von ihr kürzlich organisierten Kulturabend über Kirgistan. Einmalige Reiseroute Alle Mahlzeiten und Besichtigungen inklusiv Mehr Reiseerlebnis dank idealer Gruppengrösse Ideales Klima: Sie reisen zur besten Jahreszeit Reiseformalitäten Schweizer Bürger benötigen einen gültigen Reisepass, der mind. 6 Monate über das Rückreisedatum gültig sein muss. Die erforderlichen Visa werden von Zihlmann Zeitreisen als Gruppenvisum eingeholt. Die notwendigen Formulare werden Ihnen zusammen mit der Bestätigung/Rechnung zugestellt. Es sind keine Impfungen vorgeschrieben. Klima Der Juni ist ein idealer Reisemonat mit Temperaturen von 15 bis 25 Grad. Gruppengrösse Minimum 14, Maximum 24 Teilnehmer. Veranstalter Zihlmann Zeitreisen AG, 8201 Schaffhausen, Tel , wuensche@zihlmann.zeitreisen.ch. Programm-, Hotel- und Preisänderungen sind nicht vorgesehen, bleiben aber vorbehalten. Es gelten die allgemeinen Vertragsund Reisebestimmungen Zihlmann Zeitreisen AG. Zihlmann Zeitreisen AG ist Mitglied beim Garantiefonds der Schweizer Reisebranche. Anmeldung Ich melde folgende Personen zur Kirgistan /Usbekistan- Reise an Name Vorname Geb.-Datum Name Vorname Geb.-Datum Strasse PLZ/Ort Telefon tagsüber Doppelzimmer Einzelzimmer Annullierungs- und Extra- Rückreisekostenversicherung Ich verfüge über folgende Versicherung (Gesellschaft) Bitte einsenden an: Davoser Zeitung, Leserreisen, Promenade 60, 7270 Davos Platz davoserzeitung@budag.ch Veranstalter: Zihlmann Zeitreisen, Vorstadt 33, 8201 Schaffhausen,Tel

8 8 Davoser Zeitung Freitag, 11.April 2008 Dem FC Davos missglückt der Auftakt bca. Mit einer 0:1-Niederlage beim FC Ems b ist der FC Davos am Samstag in die Rückrunde der 3. Liga, Gruppe 2, gestartet. Auch wenn die Niederlage knapp ausfiel, war sie eine kapitale. Es war nämlich das Duell des Zweitletzten gegen den Letzten. Mit dem Sieg haben die Emser ihren Vorsprung auf die Davoser, die mit vier Punkten am Tabellenende stehen, auf vier Zähler ausgebaut. Weil auch die Gegner am letzten Wochenende nicht für den FC Davos spielten, ist sein Rückstand auf den «Strich» von acht auf zehn Punkte angewachsen. Die Auswärtspartie von morgen Samstag (18 Uhr) in Balzers ist für die erste Mannschaft des FC Davos bereits so etwas wie das Spiel der letzten Chance. Sollte sie auch bei den Liechtensteinern, die ihr Punktekonto am letzten Samstag mit einem Sieg auf 15 Zähler ausgebaut haben, nicht gewinnen, rückt der Abstieg schon sehr nahe. Positives trotz Kanterniederlage pa. Trotz der 0:8-Kanterniederlage gegen die gleichaltrigen Junioren des FC Landquart-Herrschaft hat die neue Mannschaft der Junioren Db des FC Davos die Feuertaufe in der Meisterschaft am letzten Wochenende einigermassen akzeptabel überstanden. Die überlegenen Landquarter nahmen das Zepter von Anfang an in die Hand. Für einige Davoser war es das erste «richtige Fussballspiel» über die volle Spieldistanz. In Anbetracht dieses Umstandes kämpften sie vorbildlich und gaben sich grosse Mühe, nicht zu stark unter die Räder zu kommen. Nach einigen verständlichen Stellungsfehlern bewerkstelligten die Gastgeber in regelmässigen Abständen die 5:0-Pausenführung. Nach dem Pausentee verhielten sich die Davoser schon wesentlich besser und mussten nur noch drei Tore einstecken. Sie waren den Landquartern zum Teil technisch ebenbürtig und zeigten ein paar schöne Spielzüge. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich an das grössere Feld und die weiteren Räume gewöhnen und die ersten Tore fällig werden. Davos spielte mit: Luca Rüegg, Gian Andrea Hehli, Alexander Kostic, Sebastian Junghans, Luca Hubert, Joel Galey, Camil Kolic, Corsin Ardüser, Corsin Hartmann, Quendrin Uka, Robin Helbling und Christopher Raffl. Jungschützenkurs hz. Gleich zwei Kurse für Jungschützen haben derzeit begonnen: Der eine, der mit dem Sturmgewehr 90, wird von Christian Kühnis geleitet und hat Zuspruch von nicht weniger als 11 Jugendlichen (Mädels und Jungs). Ebenfalls 11 Jungschützen vermag Walter Umbricht mit seinem Kleinkaliber- Kurs zu begeistern. Höchst erfreuliche Jugendarbeit der beiden Vereine Schiess Sport und Monstein also. Und wenn wir uns vor Augen führen, dass allein der Schwingclub Davos ebenfalls 17 Jungs in seinen Reihen weiss, dann kommt man zum Schluss: Ja, Davoser Vereine tun etwas. Waffenkunde im Kurs. Foto hz. Klubmeisterschaften des SCD pw. Nachdem im vergangenen Jahr die Klubmeisterschaft der Nordischen wegen frühlingshafter Temperaturen auf den Winter 2007/08 hatten verschoben werden mussten, konnten am vergangenen Freitag die diesjährigen Meisterschaften bei wahrlich winterlichen Verhältnissen durchgeführt werden. Knapp 30 Klubmitglieder erschienen am Freitagabend, um eine Startnummer abzuholen. Die Qualität der Teilnehmenden liess aufhorchen: Seraina Mischol, Tatiana Stiffler, Reto Burgermeister und Toni Livers liessen es sich nicht nehmen, auf der Nachtloipe um den Klubmeistertitel zu kämpfen. Das Ranking von Swiss-Ski wurde dabei nicht auf den Kopf gestellt. Den Sieg trugen die favorisierten Seraina Mischol und Toni Livers davon. Sie dürfen sich neben ihren zahlreichen Topplatzierungen im Weltcup fortan auch Klubmeister 2008 des Ski- Clubs Davos nennen. Sibyl Käch und Beni Hofer die alpinen Klubmeister Am darauf folgenden Tag wurde auf Parsenn beim Furkalift die Klubmeisterschaft der Alpinen ausgetragen und gleichzeitig das bereits zur Tradition gewordene Frühlingsfest gefeiert. Die anwesenden Klubmitglie- Der weltcuperfahrene Langläufer Reto Burgermeister für einmal mit Skihelm. Mit Seraina Mischol und Toni Livers gab es im Nordisch prominente Meister Die Sieger der alpinen Klubmeisterschaft: Sibyl Käch (rechts) und Beni Hofer. der wähnten sich allerdings im tiefsten Winter und nicht an einem Frühlingsfest. Der Start musste wegen des schlechten Wetters mehrmals verschoben werden. Auf verkürzter Strecke konnte um Uhr trotz dichtem Nebel doch noch gefahren werden. Erfreulich war die Tatsache, dass mit Ambrosi Hoffmann und Beni Hofer gleich zwei Weltcupfahrer am Start standen. Zudem wechselte der am Vortag bei der nordischen Klubmeisterschaft angetretene Burgermeister von den Langlauf- auf die Alpinski. Ebenso nahmen der Freestyler Reto Comincioli sowie zahlreiche ehemalige Klubmeister und Klubmeisterinnen den Riesenslalom in Angriff. Für Spannung war also nicht nur des Wetters wegen gesorgt. So mancher Rennläufer nahm die Rennstrecke dann wegen der schlechten Sicht mit dem nötigen Respekt in Angriff. Die Klubmeisterschaft 2008 forderte dann unter den 125 Startenden auch mehr Sturzopfer als in anderen Jahren, zum Glück ohne ernsthaft verletzte Teilnehmer. Käch mit der drittschnellsten Gesamtzeit Klubmeisterin 2008 wurde verdientermassen Sybil Käch. Ihre Zeit hätte bei den Herren für den dritten Rang gereicht. Nur gerade das Vorstandsmitglied André Riesen und Beni Hofer, der sich damit wie im vergangenen Jahr den Meistertitel holte, fuhren schneller als sie. Bei leichtem Schneefall traf sich die SCD-Familie bei der AVA-Lounge- Bar zur Siegerehrung. Dank Sponsoren wie der Papeterie Pfeiffer konnten alle teilnehmenden Kinder aus einer Vielzahl von Preisen auslesen. Aber auch die Podestplatzfahrer der Erwachsenenkategorien gingen nicht leer aus. Fotos zvg. Am Abend kamen die Klubmitglieder in der Parsennhütte in den Genuss eines ausgezeichneten Nachtessens. Besonders glücklich war dabei der Ski-Club-Präsident Reto Branschi, der mit der Durchführung der Klubmeisterschaft Alpin den letzten von zahlreichen SCD-Anlässen im Winter 2007/08 erfolgreich abschliessen konnte. Ranglistenauszug Nordisch: Damen: 1. Seraina Mischol. Juniorinnen: 1. Tatjana Stiffler. Herren: 1. Toni Livers; 2. Reto Burgermeister; 3. Peter Bebi. Junioren: 1. Piet Heeb. Alpin: Damen: 1. Sibyl Käch; 2. Claudia Rageth; 3. Cristina Mrosek. Juniorinnen: 1. Karin Meier; 2. Arabella Philipona; 3. Tania Geeser. Herren: 1. Beni Hofer; 2. André Riesen; 3. Vidal Schertenleib. Junioren: 1. Joel Heuberger; 2. Michael Zgraggen. Alle Ranglisten der Klubmeisterschaften gibt es auf der Homepage des SCD unter Schiess Sport Davos: neuer «Präsi» Die Personalfrage ist gelöst: Nun wird es wieder zur Sache gehen. Schiess Sport Davos hat an der Generalversammlung im Landgut Andrea Stiffler einstimmig als Nachfolger von Rolf Kilchherr zum Präsidenten gewählt. Die wettkampfmässige Schützensaison beginnt schon morgen mit dem sogenannten «Frühlings-Cup», was ein knallhartes Ausscheidungsschiessen ist. HANS ZIMMERMANN Er habe das Amt zwar nicht gesucht, betont Andrea Stiffler. Doch vor allem zusammen mit Paul Sprecher, der beim Verein Schiess Sport nun wirklich als «Mädchen für alles» fungiere und auch bereit sei, viel mehr als seinen Part zu leisten, werde es möglich sein, das Vereinsschifflein in ruhigen Wassern zu halten. Geplante Aktivitäten Nach dem morgigen Frühlings-Cup wird bereits am nächsten Wochenende das Einzelwettschiessen ausgetragen werden. Seit Langem wieder ist es Schiess Sport Davos gelungen, vier Gruppen zusammenzukriegen, Andrea Stiffler tritt die Nachfolge von Rolf Kilchherr an die sich an der Schweizer Gruppenmeisterschaft beteiligen. Ein weiterer Höhepunkt wird das Eidgenössische Feldschiessen vom zweitletzten Mai-Wochenende sein: Um dieses «grösste Schützenfest der Welt» aus Davoser Sicht noch attraktiver zu gestalten, erhalten die drei Erstplatzierten in den Kategorien Armeewaffen und Pistole neben sehr guten Preisen in bar auch das begehrte Eichenlaub der Schützen. An freundeidgenössischen Kantonalschiessen (wo die Davoser Schützen traditionell gern gesehene Gäste sind es sei denn bei den jeweiligen Kassieren, welche die Auszahlungen für gute Resultate zu tätigen haben) wird sich Schiess Sport Davos in Zug beteiligen. Einige werden auch am Thurgauer, am Berner und am Genfer/Waadtländer Kantonalen vertreten sein. Ein gesunder Verein Dieser Titel stimmt in jeder Beziehung: War der Verein doch zwischenzeitlich etwas überaltert, so ist es schon letztes Jahr gelungen und gelingt auch jetzt wieder, Schiess Sport über Jungschützenkurse doch gut zwei Dutzend Mädchen und Jungen für den Verein zu begeistern. Was gut ist, denn die «alten Herren» haben Konkurrenz verdient. Durchaus gesund ist nach dem Kraftakt des Schiessstandes im Landgut auch wieder die Vereinskasse, die von Priska Schillig gehütet wird. Natürlich gibt es immer wieder Investitionen so etwa beim Kugelfang doch es wird in diesem Jahr immerhin für eine neue Standarte reichen. Und die kostet satte 5000 Franken. Schiess Sport Davos: Andrea Stiffler zeigt Paul Sprecher, wo es langgeht. Foto hz.

9 Freitag, 11.April 2008 Davoser Zeitung 9 JOURNAL Die Schnellsten waren von den DKM e. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bündner Bergbahnen haben sich am 2. April auf Parsenn an den traditionellen Meisterschaften in den Disziplinen Snowboard und Ski gemessen. Bündner Bergbahnmeisterin wurde Linda Alpiger von den Lenzerheide Bergbahnen, Bündner Bergbahnmeister wurde Marcel Kunert von Davos Klosters Mountains (DKM). Mannschaftssieger im Ski wurde mit Marcel Kunert, Peter Aliesch und Andreas Fluor das Team der Davos Klosters Mountains, genauso wie im Snowboard mit Werner Gähler, René Klausegger und Joos Keller. Ein weiterer Sieg für die DKM holte Martin Pleisch in der Kategorie 3 im Ski der Herren. Vortrag über Kinder- Hilfsprojekt Arco e. Arco Associação Beneficente in São Paulo, Brasilien, ist ein Hilfsprojekt, welches seit 1991 eine limitierte Anzahl von Slumkindern aufnimmt, um zusammen mit den Betreuern und Betreuerinnen sowie freiwilligen Helferinnen und Helfern eine Gemeinschaft zu bilden, mit dem Ziel, den Kindern ein sicheres, warmes Zuhause, medizinische Betreuung und eine Grundschulausbildung zu gewährleisten. Unter anderem werden im Umkreis von «Arco» auch bedürftige Familien betreut. Vom Kindergarten und der Ergänzungsschule profitieren nicht nur die «Arco»-Kinder, sondern auch Kinder aus der Umgebung. Der Verein Freunde von Arco in der Schweiz unterstützt das Projekt mit gesammelten Spendengeldern, Gönner- und Mitgliederbeiträgen sowie Patenschaften. Heidi Caluori aus Bonaduz, Verwalterin und Gesamtkoordinatorin von Arco, stellt das Hilfsprojekt zusammen mit der Davoserin Lucia Neff, die als freiwillige Helferin bei «Arco» tätig war, vor. Mittwoch, 23.April, Uhr, katholisches Pfarreizentrum Davos Platz «Mit der Doppelbelastung habe ich keine Probleme» Die 19-jährige Sonja Putzi steht vor der Matura und spielt um den Unihockey-Meistertitel In der letzten Saison spielte sie noch in der 1. Liga für die Iron Marmots Davos-Klosters. Morgen stemmt sie sich mit Piranha Chur auf allerhöchster nationaler Ebene gegen die Niederlage im Unihockey-Play-off-Final. Sonja Putzi, die 19-jährige SAMD-Schülerin aus Klosters, hat trotz schwerer Verletzung einen sportlichen Höhenflug hingelegt. BERNHARD CAMENISCH Nach einer 0:6-Auswärtsniederlage und einem 3:4 nach Verlängerung zu Hause liegt Piranha Chur im Playoff-Final der Swiss Mobiliar League gegen den UHC Dietlikon mit 0:2 zurück. Eine weitere Niederlage morgen (19 Uhr in Wallisellen) gegen den amtierenden Europa-Cup- Sieger würde das Saisonende bedeuten. Sonja Putzi ist zuversichtlich, dass es nicht dazu kommt: «Nach dem 0:6 haben wir uns im zweiten Spiel deutlich gesteigert. Darum haben wir Hoffnung. Ausserdem spielen wir unter Zugzwang sowieso besser.» Mit «Sixpack» zur «Miss Cup» Die 19-jährige Stürmerin von Piranha Chur weiss, dass sie und ihre Teamkolleginnen einen guten Tag brauchen, um Dietlikon, das derzeit zu den weltbesten Frauen-Unihockeyteams zählt, zu bezwingen. Dass die Churerinnen dies können, haben sie in dieser Saison schon bewiesen. Und auch im Cupfinal war Piranha nahe dran und musste sich den Zürcherinnen erst im Penaltyschiessen geschlagen geben. Nach jenem Spiel wurde Putzi als beste Spielerin des Wettbewerbs als «Miss Cup» ausgezeichnet, was ihr gar nicht so recht ist. «Ich mag es nicht besonders, wenn ich überall auf diesen Namen Trotz langer Verletzungspause hat Sonja Putzi in ihrer ersten Saison für Piranha Chur schon für Aussehen gesorgt. Foto Surselva angehauen werde», sagt sie. Dabei trägt das grosse Unihockey-Talent diesen Titel aus gutem Grund: Am Einzug in den Cupfinal, der vor rund einem Monat in der Berner Wankdorfhalle vor über 1500 Zuschauern ausgetragen wurde, war Putzi nämlich nicht unschuldig: Im Halbfinal hatte sie beim 7:3-Sieg in Burgdorf sechs (!) Piranha-Treffer erzielt. Dabei war jenes Spiel im Januar für die damals 18-Jährige das erste auf allerhöchstem Niveau und das erste nach einer schweren Verletzung: Eine Woche vor Meisterschaftsstart hatte sie sich im September des vergangenen Jahres das Wadenbein gebrochen. Ihr Debüt in der höchsten Schweizer Unihockey-Spielklasse wurde durch die Verletzung für Monate auf Eis gelegt. Klosters Chur retour Nach der letzten Saison hatte die Klosterserin von den Iron Marmots Davos-Klosters, wo sie zuletzt in der 1. Liga stürmte, nach Chur gewechselt. Piranha hatte auch schon zuvor angeklopft, jedoch wollte Putzi mit einem Wechsel wegen der Schule noch warten. Sie besucht in Davos die Mittelschule und hat ab Mitte Mai Maturaprüfungen auf dem Programm. Seit sie jedoch im Besitz des Führerscheins ist, lassen sich die zwei bis drei Fahrten pro Woche von Klosters nach Chur zum Training einfacher bewältigen. Dazu kommen noch die Fahrten für die Spiele. «Mit der Doppelbelastung Schule und Spitzensport habe ich keine Probleme», erklärt die Flügelstürmerin, die mit acht Jahren mit dem Unihockey in Klosters begann und nach der Fusion ab Juniorinnen- B-Stufe in Davos spielte. Im Gegenteil, sagt sie sogar, dass ihre schulischen Leistungen besser geworden seien, seit sie nach ihrer Verletzung wieder spielen könne. Auf den Sport konzentrieren Wenn sie die Matura erst einmal hat, möchte sie jedoch eine Pause von der Schule machen, ehe sie allenfalls ein Studium in Angriff nimmt. Derzeit schreibt sie fleissig Bewerbungen und möchte sich in der nächsten Saison mehr auf den Sport und Piranha Chur, wo sie ihren Vertrag eben erst um eine Saison verlängert hat, konzentrieren. Auch ein Engagement in Schweden, der führenden Unihockeynation, könne sie sich in Zukunft einmal vorstellen, erklärt aber, dass das Zustandekommen eines solchen Wechsels oft von Zufällen abhängig ist. International einen Namen gemacht hat sich Putzi jedenfalls schon. Vor einem Jahr führte sie die Schweiz zur Bronzemedaille an der U-19- Weltmeisterschaft. Erste Einsätze in der Schweizer A-Nationalmannschaft dürften bei ihrer sportlichen Entwicklung nur noch eine Frage der Zeit sein. Bündner Tennis-Meisterschaften Ein Sieg und zwei zweite Plätze für den einheimischen Nachwuchs in Davos e. Am vergangenen Wochenende fand der erste Teil der kantonalen Meisterschaften im Tennis- Center Davos statt. Insgesamt 106 Jugendliche aus dem ganzen Kanton haben sich eingeschrieben, darunter auch 13 Juniorinnen und Junioren des Tennis- Clubs Davos. Dass die Davoser nicht nur als Statisten teilnahmen, sondern auch um die jeweiligen Kategoriensiege mitkämpften, zeigte sich schnell. Die Sportgymnasiasten Mirjam Gämperli und Gian Zimmermann sowie Alexandra Meier spielten sich alle ins Finale, wobei Gämperli souverän die Goldmedaille gewann. Durchaus Chancen hatte auch Zimmermann. Er riskierte aber im entscheidenden Moment im zweiten Satz etwas zuviel und wurde nicht belohnt. Dennoch darf er sehr zufrieden sein mit dem zweiten Platz. Und auch Meier DieMedaillengewinnervomTC Davos: V. l. n. r. Mirjam Gämperli, Gian Zimmermann, Alexandra Meier. Foto zvg. gewann die Silbermedaille. Ihre Finalgegnerin nahm damit Revanche für die Niederlage an den letzten Meisterschaften, welche Meier letzten Sommer in Chur gewann. Am Samstag geht es weiter Am kommenden Wochenende werden die restlichen vier Kategorien durchgeführt. Auch in diesen Kategorien darf man auf das Abschneiden der jüngsten Davoser Tenniscracks gespannt sein. Im Einsatz stehen dann Melanie Junod, Fabienne Spring,Andri Cajacob, Gian-Andrea Fischer, Jelle van Waardenburg, Christian Mathis und Ennio Zuliani. Die Spiele beginnen am Samstag um Uhr und dauern bis in den frühen Nachmittag des Sonntags. Die Resultate der Davoser: Mädchen U16: ¼-Final: Mirjam Gämperli (Davos) Ana Clavadetscher (Landquart) 6:2, 6:2; ½-Final: Gämperli Lucia Stanisic (Samedan) 6:2, 7:5; Final: Gämperli Melina Jäger (Haldenstein) 6:1, 6:4. Mädchen U12: ¼-Final: Alexandra Meier (Davos) Marina Bonetti (Domat/Ems) 6:0, 6:0; ½-Final: Meier Lisa Fopp (Flims) 6:3, 6:1; Final: Sophie Zarn (Domat/Ems) Alexandra Meier (Davos) 6:3, 6:3. Knaben U16: 1. Runde: Gian Zimmermann (Davos) Stefan Heinz (Zizers) 6:1, 6:1; ¼-Final: Zimmermann Gieri Decurtins (Trun) 6:0, 6:2; ½-Final: Gian Zimmermann Jan Zimmermann (Zizers) 6:4, 6:3; Final: Paul Hynek (Chur) G. Zimmermann 6:2; 7:6. Knaben U12: 1. Runde: Yanosh Simenic (Davos) Dario Huber (Flims) 1:6, 0:6. «Böse Knochen» gewinnen In der Vaillant-Arena spielten Klinikangestellte Bandy cc. Am vergangenen Sonntag fand in der Vaillant-Arena bereits zum 18. Mal das Rinkbandy-Turnier der Davoser Kliniken statt. Die AO Bad Bones setzten sich im Zehnerfeld gegen die Konkurrenz durch. Zu den traditionellen Teams des AO-Instituts (AO Bad Bones und AO Knochenwürmer), der ARGO (ARGO Flyers), des Spitals (Spital United), der Höhenklinik Clavadel (ZHD Eagles), der Hochgebirgsklinik Wolfgang (HGK Wölfe), des Nederlands Astmacentrum (NAD Freaks) und der Alpinen Kinderklinik (Tutti on Ice) kamen dieses Jahr erfreulicherweise zwei neue Teams dazu: Ein zweites Team der ARGO (ARGO Tigers) und ein Team des European Asthma and Allergy Centre Davos (EACD Bears). So konnte ein attraktives und grosses Teilnehmerfeld wie lange nicht mehr auflaufen. Spass und Ernst nahe beisammen Spiele auf sehr unterschiedlichem Niveau prägten das Turnier. Spass und Ernst waren oft nah beisammen. Ein erster stimmungsmässiger Höhepunkt war wie immer in den letzten Jahren das Wolfgang-Derby NAD Freaks gegen die HGK Wölfe. Die Höhepunkte in spielerischer Hinsicht aber setzten vor allem die Teams des AO und der ARGO. Dem letztjährigen Sieger des Turniers, Spital United, blieb nur Platz 5. Platz 3 mussten die AO Knochenwürmer den ARGO Flyers überlassen, sodass das neue Team der ARGO, die Tigers, im Finale standen. Hier aber setzten sich die AO Bad Bones durch und durften den Pokal mit nach Hause nehmen. Dank der wiederum tadellosen Organisation durch Bryan Carbis, dem unermüdlichen Einsatz von Schiedsrichter Daniel Carbis, Eismeister, Speaker, Arzt, ARGO Wohnheims Verpflegungs-Team, Restaurant Time-Out und allen anderen konnte erneut ein reibungsloses Turnier stattfinden. Die AO Bad Bones, das Siegerteam des 18. Rinkbandy-Klinikturnier. Foto zvg.

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Du hast gelebt für deine Lieben, all deine Müh und Arbeit war für sie. Liebes Mami, ruh in Frieden, in unseren Herzen stirbst du nie. Davos, den 11. April 2008 DieTrauerfamilie TODESANZEIGE In tiefer Trauer nehmen wir ganz unerwartet von meiner geliebten Frau, unserem Mami, Tochter, Schwester und Schwägerin Am Ende des Lebens sind nur noch die Dinge des Herzens wichtig Marie-Bella Graf-Lötscher 22. September April 2008 ABSCHIED UND DANK Sibbelina H. Van Orden-Vijverstra 20. Dezember 1945 bis 4. April 2008 wurde nach langer Krankheit von ihren Beschwerden erlöst und ist im Pflegeheim Davos sanft eingeschlafen. Herzlichen Dank allen, die Sibbelina mit Wohlwollen begegnet sind und sie in treuer Freundschaft begleitet haben. Auf Wunsch der Verstorbenen fand die Abschiedsfeier im engsten Kreise statt, und es wurden keine Leidzirkulare versandt. Davos, Rossweidstrasse 1A 11. April 2008 In stillertrauer J.P. Van Orden und alle Freundinnen und Freunde Abschied. Wir vermissen dich unendlich. Im Herzen bleibst du in uns. Surava, 9. April 2008 Traueradresse: Jöri Graf La Crausch 64d 7472 Surava In tiefer Trauer: Jöri Graf-Lötscher mit Ricarda und Amanda Maria und Gaudenz Lötscher Elsa und Andres Graf Andres Lötscher mit Marianne Schüpbach Verwandte und Freunde Die Abdankung findet am Samstag, 12. April, um Uhr in der reformierten Kirche in Küblis statt. Besammlung auf dem Kirchplatz. Anstelle von Kranz- und Blumenspenden unterstütze man die ARGO in Surava (PC )

11 Freitag, 11.April 2008 Davoser Zeitung 11 Gepfeffertes zum Saisonabschluss «Pfeffer und Salsa» von Thomas C. Breuer Mit einem Feuerwerk des Subtilen und Unaufdringlichen beschloss das Kleintheater Davos am vergangenen Freitag im evangelischen Kirchgemeindehaus die Wintersaison. Der Deutsche Thomas Breuer forderte und begeisterte das Publikum mit seinem Jubiläumsprogramm «Pfeffer und Salsa». BARBARA GASSLER ironie: «Mein Programm ist stellenweise überarbeitet, genau wie ich», während man sich im Saal alle Mühe gab, das vorgegebene Tempo aufzunehmen. Wenn das einmal nicht gelang und der erwartete Lacher ausblieb, so geschehen beim Ausruf: «Globalisierungsgegner aller Welt vereinigt euch», kommentierte Breuer lakonisch: «Das ist ein Bananenwitz. Er wächst beim Reifen.» Respektvolle Respektlosigkeit Respektlosigkeit gegenüber seinen Themen, «Wann verschleiern die Taliban endlich ihre Männer?», paarte sich mit Respekt für sein Publikum, «Liebe Wirbellose, ich würde mich in Brüssel für das brasilianische Zeburind stark machen, damit eure Darmprobleme gelöst sind». Dann war da noch der beliebte, mehrmals vorkommende Satz: «Die Älteren werden sich vielleicht noch erinnern». Da spielte es dann auch keine Rolle, wenn er sich dabei auf ein Ereignis aus dem 16. Jahrhundert bezog. Abrupt sprang er mit einem atemberaubenden Tempo von einem Thema zum nächsten. Ging es in einem Satz noch um die «Vorstandsheinis mit Schwerbegütertenausweis», fragte er im nächsten nach der Mehrzahlform des Plural. Auch das beliebte Thema der Gastronomie wurde nicht verschont, und unter anderem mutierte der Griechische Kaffee zu einer «Fangopackung Krönender Saisonabschluss des Kleintheaters mit Thomas Breuer. Foto bg. «Hoi, versteht ihr alle Hochdeutsch?», rief Thomas Breuer zur Begrüssung ins verdutzte Publikum. Äh, wie bitte? Eigentlich geht das doch anders herum. Aber da hatte der bekennende Vorleser, wie er sich selber bezeichnete, schon losgelegt und deckte die Zuhörer mit einem wahren Trommelfeuer an Pointen und Widersinnigem ein. Kein Satz, der nicht eine Anspielung enthielt, kaum ein Wort, das ohne doppelgründige Zweideutigkeit war. Und die Besucher folgten ihm glücklich in die Abgründe der globalisierten Gesellschaft und der kleingeistigen Welt. Gemeinsam wurden Themen von der Globalisierung über das deutschschweizerische Verhältnis bis hin zu den amerikanischen Präsidentenwahlen erkundet. Auf der Bühne übte sich der Kabarettist mit unbewegter Miene in Selbstim Glas». Natürlich durfte auch die Politik nicht fehlen. Etwas verstimmt liess er die Schweizer wissen, dass er letzten Dezember gezwungen worden sei, alle Blocher-Pointen auf den Müll zu werfen. Allerdings sei es zwecklos, Politiker wachrütteln zu wollen, einschläfern sei die bessere Lösung, empfahl er. Braucht Humor Kaum, dass Thomas Breuer das Publikum zu Atem kommen liess.während rund eineinhalb Stunden setzte er es der ungebremsten Wucht seiner Beobachtungs- und Erzählkunst aus. Gekonnt spielte er mit den Worten, zerpflückte und verdrehte sie. Dann setzte er sie neu zusammen, sodass das Publikum ständig gezwungen war, genau hinzuhören, denn die Pointen lagen in den Feinheiten, und das Hintersinnige war Programm. Offenbar lockt diese Art von Darbietung aber die passenden Besucher an. Ein begeistertes Publikum folgte Thomas Breuers scharfzüngiger Interpretation freudig auf der Reise durch die Welt und wollte ihn zum Schluss kaum ziehen lassen. Dafür wurde es dann mit der imperativen Aufforderung des Anschlusses der Schweiz an die BRD konfrontiert, ganz nach dem Motto: «Ich hoffe, ihr habt euch noch etwas Humor bewahrt, ihr werdet ihn noch brauchen.» Davoser «Kids on Bike» 2008 e. «Kids on Bike», die Jugendorganisation des Velo- und Mountain-Bike- Clubs Davos startet wieder am 28. Mai und dauert bis am 24. September. An 12 Mittwochnachmittagen von bis Uhr, ausser in den Sommerferien, wollen wir den Teilnehmern das sichere Biken auf der Strasse und die Geschicklichkeit und Ausdauer im Gelände vermitteln. Anmeldungen und Information: Thomas Lindegger, Promenade 138, Tel , oder auf der Internetseite: IMPRESSUM Davoser Zeitung Gegründet 1881, 127. Jahrgang Verleger: Hanspeter Lebrument Direktion: Hans Peter Stiffler Chefredaktor: Dr.Thomas Günter (gü) Redaktion: Hans Zimmermann (hz), Bernhard Camenisch (bca), Marlène Clemenz (mc) (Volontariat) Promenade 60, Postfach, 7270 Davos Platz Telefon / Fax davoserzeitung@budag.ch Über unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos usw. wird keine Korrespondenz geführt. Verlag: Buchdruckerei Davos AG Promenade 60, Postfach, 7270 Davos Platz Telefon / Fax verkauf@budag.ch Abonnementsdienst: Promenade 60, Postfach, 7270 Davos Platz Telefon / Fax Inseratenverwaltung: Für Inserate in der «Davoser Zeitung» und allen anderen Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland: DavoserInserate-Service, Promenade 60 Postfach, 7270 Davos Platz Telefon , Fax dis@budag.ch Inseratpreise gemäss Anzeigenpreisliste vom Januar 2008 (beim Inserate-Service anfordern) Verkaufte Auflage: 4713 Exemplare (WEMF-beglaubigt, Basis 2006/2007) Alle Rechte vorbehalten. Alle in dieser Zeitung publizierten Texte dürfen nur mit Zustimmung der Redaktion ganz oder teilweise kopiert oder weiterverwendet werden. Die in dieser Zeitung publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder anderweitig verwendet werden, sei dies in Print- oder elektronischen Medien, insbesondere in Online-Diensten (Internet), egal ob die Inserate für diesen Zweck bearbeitet wurden oder nicht. Bei Verletzungen dieses Verbots behält sich der Verlag rechtliche Schritte vor. Klare Worte an der KMU-Frauentagung emh. Menschlichkeit, Solidarität, Verantwortungsbewusstsein und Perspektivenwechsel standen am vergangenen Freitag an der sechsten KMU-Frauentagung in Bad Ragaz im Mittelpunkt. Das sind die übergeordneten Themen unserer Zeit, unter denen das diesjährige Motto der Tagung des schweiz. Instituts für Entrepreneurship der HTW Chur, «Wachstum, Wandel, Kommunikation», beleuchtet worden ist. Was können wir Frauen mit unsern Qualitäten dazu beitragen? Viel, hiess es von Seiten der Referentinnen Sonja Buholz und Rosmarie Michel, sehr viel. Die Tatsache, dass gemischte Unternehmen um 53 Prozent profitabler sind als reine Männerunternehmen, stelle klar, dass es für Frauen kein Fakultativprogramm ZUM SONNTAG Im Brief an einen General schreibt A. Saint-Exupéry: «Man kann nicht leben von Kühlschränken und Kreuzworträtseln, man kann es einfach nicht.» Auch Franz Kafka führt in seiner letzten autobiografischen Geschichte dieses Thema aus. Sein Hungerkünstler, der grosse Zeiten erlebt hatte, ist völlig uninteressant geworden. In einer Zeit des billigen Vergnügens und des wachsenden Wohlstandes sind die Menschen nicht mehr an ihm interessiert. Achtlos rennen sie am Hungerkünstler vorbei. «Warum hungerst du, wo es uns doch gut geht», fragen sie ihn. «Weil ich nicht die Speise finden kann, die mir schmeckt», antwortet er sterbend. Dieser Hungerkünstler lässt sich nicht mit Surrogaten abspeisen, er gibt sich nicht mit Fastfood zufrieden, sein Geschmack ist nicht käuflich. Geschmack kommt aus Frauensolidarität an der KMU-Tagung in Bad Ragaz. Foto zvg. dem Lateinischen und bedeutet: sapere sapientia, der Weise hat Geschmack für den Sinn des Lebens, für die Wahrheit des Seins und gibt sich nicht mit Ersatzbefriedigungen ab. Er ist anspruchsvoll und bescheidet sich nicht mit Banalitäten und Konsumgütern. Er ist auf der Suche nach dem, was auch die Seele sättigt. Solche Menschen, die «hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit», hat der Hungerkünstler aus Nazaret im Auge. In der Bibel, «diese Hausapotheke der Menschheit» (H. Heine) begegnen wir immer wieder der Metaphorik von Hungern und Dürsten. Sind Hungerkünstler heute selten geworden, fremd und belächelt von den unheilbaren Gesunden sei, in den obersten Gremien von Wirtschaft und Politik mitzuwirken. Veränderungen zu bewirken sei eine «Hohlschuld» der Frauen. «Frauen müssen nicht patronal gefördert werden, sie brauchen Freiplätze», lautete die energische Forderung der 77- jährigen Unternehmerin. Michel plädierte für Partnerschaften statt Abhängigkeiten, Vertrauen statt Misstrauen, Gemeinschaftssinn statt sozialen Unterschieden. Integrität habe viel damit zu tun, wie man in Krisensituationen miteinander umgehe. Familien- und Berufsarbeit erfordern gemeinsame Frauenund Männernetzwerke. Die Arbeitszeit muss individueller planbar werden. Die Aufteilbarkeit von Kaderstellen auf mehrere Köpfe (Top Sharing) ist heute eine realisierbare Möglichkeit und gewinnt an Notwendigkeit, ist Michel überzeugt. «Wo das grosse Schweigen herrscht, wird weibliche Unerschrockenheit «Der Hungerkünstler» Heinz-Josef Sürgers, Pastor, Marienkirche, Davos Platz nötig», war die klare Botschaft der 48-jährigen Wirtschafts- und Unternehmensberaterin Sonja Buholz. Sie verglich die Chefetagen mit einem Haifischbecken, dessen Regeln man/frau vor dem Eintauchen erst kennen müsse. Es verlange Zivilcourage, doch die Zeit zeige gerade auch mit dem Mut von BR Eveline Widmer-Schlumpf, dass es eine Art Frauenzeit sei. «Die grössten Haie sind weiblich, und Shark-Thinking ist intuitives und ganzheitliches Denken. Menschen, die dieses Denken erstreben, gehören zu den Leadern dieser Welt.» Dieses Fazit zieht Frau Buholz aus ihrer langjährigen Arbeit mit Kadermitgliedern. In interessanten Workshops konnten die Themen vertieft behandelt werden, und auf Anregung der Davoser Teilnehmerinnen bezeugten zahlreiche Frauen ihre Solidarität mit Bundesrätin Widmer-Schlumpf mit ihrer Unterschrift. und Normalen, wie in Kafkas Erzählungen? Oder ist nur alles konsumistisch überlagert und suchtförmig verstört? Ist nicht vielleicht jede Sucht ein Zeichen jenes Hungers, der materiell nicht befriedigt werden kann? Ist nicht in allem Materiellen zu wenig und nicht das ein Grund für die Sehnsucht «Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in Dir» (Augustinus)? Der wenige Hunger ist durch nichts und niemanden zu ersetzen als durch den Messias, den Hungerkünstler aus Nazaret. Jesus, der «das Brot des Lebens» ist, gibt nicht etwas, sondern sich selbst als Speise, von der wir leben und die zum ewigen Leben führt.

12 12 Freitag, 11.April mal gelesen... Ein Kopffeld in der Davoser Zeitung Davoser Inserate-Service T Promenade 60 F Davos Platz dis@budag.ch JOURNAL Sagen Sie Ihre Meinung! Blog zu den Landratswahlen in Davos aufgeschaltet gü. Unter hat Statthalter Dr. Andrea Meisser, der infolge Amtszeitbeschränkung nicht mehr zur Wahl antritt, gestern einen «Wahlblog» aufgeschaltet. Auf der Website finden sich alle bisher in der «Davoser Zeitung» erschienenen Interviews mit Kandidatinnen und Kandidaten des Kleinen und des Grossen Landrates. Die Seite wird parallel zur «DZ» laufend erweitert. Interessierte können so jederzeit die Stellungnahmen der Kandidatinnen und Kandidaten zu aktuellen Themen nachlesen und noch viel wichtiger ihre eigene Meinung dazu kundtun und sich mit anderen Bloggern über die Wahlen unterhalten. Und selbstverständlich fehlt auch der Link zur neuen Online-Ausgabe der «Davoser Zeitung» nicht. Also: auf ins Internet! Einbrüche in Kleidergeschäfte kapo. In Lenzerheide und Davos ist zwischen Samstagabend und Dienstagmorgen in je ein Kleidergeschäft eingebrochen worden. In der Nacht auf Sonntag wurde in Chur ein roter Neuwagen der Marke Opel Vivaro (Kastenwagen) entwendet. Es wird davon ausgegangen, dass die beiden Einbrüche einen direkten Zusammenhang mit diesem Fahrzeugdiebstahl haben. Personen, welche zur fraglichen Zeit Feststellungen gemacht haben, die mit diesen Straftaten in Verbindung gebracht werden könnten, sind gebeten, sich mit der Kripo Davos,Tel ,inVerbindung zu setzen. Luftmesswerte Montag, 31. März, bis Sonntag, 6. April 2008 Beim Stickstoffdioxyd sind in der Tabelle die Tagesmittelwerte und beim Ozon die höchsten Stundenmittelwerte aufgeführt. Standort der Messstation: Davos Promenade Einheit (jeweils µg/m 3 ) Grenzwert Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Standort der Messstation: Davos Seehorn Montag Dienstag 90 6 Mittwoch 93 5 Donnerstag 91 3 Freitag 92 4 Samstag 97 3 Sonntag 91 2 HEIZÖLPREISE Ozon Heizöl extraleicht Tagespreise per 100 Liter (inkl. MWSt.) bei Mengen von: Stickstoffdioxyd Liter Preiszuschlag für Ökoheizöl ca. Fr. 5. pro 100 Liter. Tägliche Preisänderungen vorbehalten. Die Begründerin des Kleintheaters Gardi Hutter, Simon Enzler, Ursus & Nadeschkin, Victor Giaccobo /Mike Müller, Linard Bardill, Andreas Thiel,Massimo Rocchi, Andrew Bond usw. die Theaterprogramme der KGD lesen sich wie das «Who is who» der Schweizer Kleinkunstszene. Aber auch viele ausländische Künstler bereichern die regelmässigen Kulturabende, die aus Davos mittlerweile nicht mehr wegzudenken sind. Und die ohne Burga Friedl wohl nicht derart fest verankert wären. MARLÈNE CLEMENZ Etwas mehr als 12 Jahre ist es her, seit Burga Friedl den ersten Kleintheater-Abend im Hotel Derby in Davos organisiert hat. Dieses «Kleintheater im Derby» gehörte damals noch nicht zur KGD. «Ich bin sozusagen in das Kleintheater reingerutscht», erklärt Burga Friedl. «Jörg Guyan, der Besitzer des Hotels Derby, hat mich aus heiterem Himmel gefragt, ob ich ihm dabei helfen würde, ein Kleintheater aufzubauen.» Burga Friedls erste Reaktion: «Niemals, so etwas kann ich doch gar nicht!» Sie habe zu dieser Zeit nämlich nicht einmal richtig gewusst, was ein Kleintheater überhaupt sei, geschweige denn, wie sie so ein Unterfangen überhaupt anpacken sollte. «Meine Eltern gingen oft ins Hotel Europe, wo es früher noch einen Theatersaal gab, und schwärmten besonders von den Kabaretts. Ich begleitete sie ab und zu, und als Jugendliche besuchte ich hin und wieder den Hechtplatz in Zürich oder das Fauteuille in Basel. Einen grossen Bezug zur Kleinkunst hatte ich aber nicht», gesteht sie. «Niemals, so etwas kann ich doch gar nicht!» Im Gespräch mit Burga Friedl-Perner, Präsidentin der Kunstgesellschaft Davos (KGD) Trotz Selbstzweifeln entschloss sie sich aber, Jürg Guyans Vorhaben in die Tat umzusetzen. «Schliesslich fand ich seine Idee wirklich toll, und an mir sollte die Verwirklichung nicht scheitern.» So setzte sie sich mit der Führerin des Zuger «Burgbachkellers» in Verbindung, die sie im technischen und organisatorischen Bereich sowie in der Künstlerauswahl beriet. «Sie nannte mir unter anderem Ursus & Nadeschkin, und so kam es, dass ich viele namhafte Künstler bereits in ihren Anfangsjahren nach Davos einladen konnte», erklärt sie nicht ohne Stolz. Bis im Sommer 1996 stellte sie vier Kleintheater-Abende auf die Beine, die in der Davoser Bevölkerung und nicht zuletzt bei der Kunstgesellschaft auf grossen Anklang stiessen. Die KGD bekundete bald Interesse, Burga Friedls Kleintheater in den Verein zu integrieren.wieder musste sie all ihren Mut zusammennehmen und über ihren eigenen Schatten springen. «Der Vorstand beruhigte mich jedoch und sagte, ich solle einfach so weitermachen wie bisher.» Hat schon zahlreiche renommierte Künstler nach Davos geladen: KGD-Präsidentin Burga Friedl-Perner. Foto zvg. «Ich habe so vieles gelernt, einiges davon aus Fehlern» Sponsoren suchen, Programme zusammenstellen und schreiben, Daten koordinieren, Räumlichkeiten und Unterkunft für die Künstler buchen, die nötigen technischen Mittel organisieren, Gage und Geschenke besorgen, die Zuschauer begrüssen und die Künstler betreuen,verträge vereinbaren und Preise verhandeln Burga Friedls Aufgabenfülle ist gross. In diesem Zusammenhang wirke es erschwerend, dass es in Davos keinen eigentlichen Theatersaal gebe, bedauert die Mutter zweier Söhne und einer Tochter. In vieles musste sie zuerst hineinwachsen; zusammen mit dem Kleintheater hat sich Burga Friedl in einem «Learning by doing»-prozess stetig weiterentwickelt. «Ich habe so vieles gelernt, einiges davon aus Fehlern.» So habe sie einmal weil es nicht anders ging statt wie im Vertrag verlangt, sechs Einerzimmer, vier Einer- und ein Doppelzimmer reserviert, erinnert sie sich. Die Künstler seien an die Decke gegangen, was sie damals überhaupt nicht verstanden habe. «Heute finde ich das auch völlig daneben, denn viele Künstlergruppen sind wochen- oder gar monatelang gemeinsam auf Reisen und auf der Bühne. Da müssen sie wenigstens im Hotel Privatsphäre geniessen dürfen.» «Von Finden kann keine Rede mehr sein» Seit August 2004 bekleidet Burga Friedl das Amt der KGD-Präsidentin und leitet seit Kurzem auch noch das Ressort «Konzerte». Unterstützt wird sie dabei vom Musiker, Musiklehrer und Projektleiter an der Kantonsschule Chur, Christian Klucker. Auch KGD-Sekretärin Dolores Mark, zugleich Geschäftsführerin von «Davos Festival», steht Burga Friedl mit Rat und Tat zur Seite, wodurch zugleich Synergien genutzt werden können. «Beide haben tolle Beziehungen zu exzellenten Musikern. Ich bin überzeugt, dass wir ein ansprechendes und anspruchsvolles Programm zusammenstellen werden.» Burga Friedls Herzblut aber bleibt vorrangig «ihr Kind», das Kleintheater. «Ich werde oft gefragt, wie ich es anstelle, dass ich immer wieder so tolle Künstler finde. Aber von Finden kann keine Rede sein. Das KGD- Kleintheater ist in der Kleinkunst- Szene mittlerweile ein Begriff, die Künstler oder ihre Agenturen klopfen meist bei mir an, nicht umgekehrt», erklärt sie und deutet auf einen beachtlichen Stapel von zugesandten Hörproben. Es tue ihr oft leid, dass sie nicht alle Künstler engagieren könne. «Auf die Kleinigkeiten kommt es an» Obwohl Burga Friedl von Angeboten überschwemmt wird, macht sie sich gerne aktiv auf Künstlersuche. So beispielsweise in einem Monat in Thun an der Kleinkunst-Börse. Dort will sie aber nicht nur neue potenzielle KGD-Gäste aufspüren, sondern auch Kontakte pflegen. «Es freut mich jedesmal sehr, wenn mich etliche Künstler begrüssen und zu einem Kaffee oder Stück Kuchen einladen wollen.» Zu vielen Künstlern hat sich eine freundschaftliche Beziehung entwickelt. Das kommt nicht von ungefähr: Burga Friedl legt stets grossen Wert darauf, den Künstlern ihren Aufenthalt im Landwassertal so angenehm wie nur irgend möglich zu machen. Schon oft hat sie ihre Gäste vom Bahnhof abgeholt, jedes Mal sendet sie ihnen nachträglich die Zeitungskritik zu, und hie und da leistet sie den Künstlern vor oder nach der Vorstellung beim Abendessen auch Gesellschaft. «Auf die Kleinigkeiten kommt es an. Die meisten Künstler sind sehr dankbar und vergessen es einem nicht, wenn sie sich bei uns wohlgefühlt haben.» Oft bekomme sie als Dankeschön eine Karte zugeschickt. Burga Friedl hat schon Dutzende von renommierten Kleinkünstlern in Davos empfangen und verbindet mit jedem Besuch eine Reihe unvergesslicher Erlebnisse. Eines der schönsten aber sei der erste nationale Kleinkunsttag gewesen, erinnert sie sich. «Ich habe kurz zuvor Ursus und Nadeschkin im Zug getroffen und sie auf Anhieb gefragt, was sie an diesem Tag vorhätten.» Wie sich herausstellte, schon einiges, sodass sie mit einem Helikopter von Event zu Event reisen mussten. «Sie haben sich sofort bereit erklärt, auch einen Abstecher nach Davos zu machen. Ich habe das Geld für den Heli aufgetrieben, und dieser aussergewöhnliche Programmpunkt lockte viele Zuschauer in das Bergrestaurant Rinerhorn.» Die beiden Komiker seien pünktlich mit dem Helikopter angekommen, hätten einen roten Teppich ausgerollt und ihr begeistertes Publikum eine halbe Stunde lang köstlich unterhalten. «Es war einfach himmlisch», schwärmt Burga Friedl und zeigt ein postergrosses Erinnerungsfoto, welches seither in ihrem Flur hängt. Sogar das Schweizer Fernsehen war damals mit dabei, und so konnte die ganze Schweiz den spektakulären Besuch der Künstler auf dem Rinerhorn am Abend am TV sehen. «Es macht mich glücklich, wenn ich anderen Menschen eine Freude machen kann» Vergangenen Freitag ging mit der Vorstellung von Thomas C. Breuer das erfolgreiche Winterprogramm der KGD zu Ende. Rund 2500 Kulturfreunde haben die Kleintheater und Konzerte besucht. Die grössten Erfolge feierten «Furbaz» (800 Zuschauer), die Kammerphilharmonie Graubünden (234 Zuschauer) und Andreas Thiel (140 Zuschauer). Burga Friedl gönnt sich aber keine Verschnaufspause: Sie ist bereits eifrig daran, das Sommerprogramm zusammenzustellen das 28. Heft, das sie gestaltet. Als besonderes Highlight im 2008 weist sie auf ein Konzert mit Konstantin Wecker hin, der im November nach Davos kommen wird. Obwohl es recht viel zu tun gebe, sei Kulturmanagement eine sehr schöne Sache. «Besonders die Kleintheater sind mir sehr ans Herz gewachsen. Durch sie habe ich viele tolle Menschen Künstler wie Zuschauer kennengelernt. Und es macht mich schlicht glücklich, wenn ich anderen Menschen eine Freude machen kann.»

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