Jubiläumsausgabe. 850 Jahre Kirchweihe Maria Laach

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1 Jubiläumsausgabe 850 Jahre Kirchweihe Maria Laach Nr August 2006

2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Ehemalige, liebe Freunde und liebe Brüder! Diese Ausgabe unserer Klosterzeitung erscheint früher als gewohnt, nämlich zum 24. August, dem eigentlichen Tag unserer Kirchweihe und unseres diesjährigen Jubiläums, den wir mit Ihnen zusammen begehen möchten. Uns ist diese Begegnung im Jubiläumsjahr wichtig und wertvoll, da Sie ja mit uns Mönchen zusammen den Ort Maria Laach durch Ihre Mitarbeit maßgeblich mitgestalten. So soll diese Klosterzeitung Nr. 8, die ein Mitarbeiterverzeichnis enthält, auch ein Zeichen des Dankes an Sie und der Verbundenheit mit Ihnen allen sein! Gleichzeitig feiern wir vom großen Kirchweihjubiläum aus betrachtet noch zwei kleine und ein noch kleineres Jubiläum: P. Maternus und P. Valerius begehen den 50. Jahrestag ihrer Priesterweihe, und ich selber hänge mich mit 25 Jahren an. Auch diese Gedenktage möchten wir mit Ihnen und unseren Freunden und Verwandten teilen. Wir sagen zuerst Gott Dank für seine Gnade; dann den vielen Menschen, die unseren Weg begleitet haben und begleiten. Im Laufe des Priesterseins erfährt man, und das ist ebenfalls ein großes Geschenk, dass man sich im Glauben immer wechselseitig beschenkt und bereichert. Noch ein Wort zum Kirchweihjubiläum: HAUS GOTTES FÜR UNS MENSCHEN heißt ja unser Leitwort. Wir können uns kaum vorstellen, wie viele Menschen in den vergangenen 850 Jahren unsere Kirche betreten haben aus verschiedensten Gründen: um zu beten, um ihr Herz auszuschütten, um einfach in Stille zu verweilen, um das einzigartige Kunstwerk zu betrachten, oder nur so. Wie verschieden die Beweggründe, so verschieden die Menschen. Keiner gleicht dem andern ganz; jeder steht für sich, und trotzdem bilden wir alle vor Gott seine Familie. Mir wird immer klarer, dass dies vor allem uns heute treiben muss: Wie finden wir Menschen zusammen? Nur so, als eine Menschheitsfamilie, haben wir Zukunft! Wenn wir unsere Kirche als Haus Gottes für uns Menschen betrachten, dann geht uns auf, dass Gott genau das mit uns im Sinn hat. Sein Wirken geht dahin, uns zusammen zu führen; uns Christen zuerst, aber dann durch uns und mit uns alle Menschen, die Gott erschaffen hat und die sein Eigentum sind. Erkennen wir darin auch an diesem Ort unsere Sendung und Verpflichtung. Beten wir um Frieden und Eintracht unter allen Völkern besonders bedrängen uns ja jetzt die Vorgänge im Nahen und Mittleren Osten, und bringen wir diesbezüglich unser Leben selber ein, indem wir im Alltag die Einheit leben und immer neu entdecken, was uns von Gott her miteinander verbindet. Uns allen wünsche ich von Herzen eine gesegnete Feier des 850-jährigen Kirchweihjubiläums. Ihr 3

3 Grußwort von Bürgermeister Höfer Zum 850-jährigen Weihejubiläum der Laacher Basilika Maria Laach ist seit vielen Jahren das geistliche Zentrum nicht nur des Brohltals sondern auch der ganzen Region Mittelrhein. Insofern ist das 850-jährige Weihejubiläum der Laacher Basilika ein besonderer Anlass für mich, die Verbundenheit des Brohltales mit Maria Laach zum Ausdruck zu bringen. Pfalzgraf Heinrich II. von Laach gründete das Kloster im Jahre Gut 60 Jahre später fand die Weihe der Laacher Basilika statt. Erbaut in Zeiten, in denen das Bekenntnis zum christlichen Glauben Allgemeingut war, beherbergt das Kloster auch heute noch eine lebendige Gemeinde. Sie ist zwar vergleichsweise klein, was die Zahl ihrer Brüder und Patres angeht, dafür aber groß in ihren Aktivitäten, die national und international bekannt sind und sich insofern eine Aufzählung erübrigt. Die Basilika könnte viel erzählen von Freud und Leid. Wenn Mauern sprechen könnten, dann könnte dieses Gotteshaus sicher viel erzählen. Von stürmischen Zeiten, von Krieg und Wiederaufbau, von politischen Auseinandersetzungen, die auch in die Kirche getragen wurden, von Aufrufen zu Frieden und Mitmenschlichkeit, von feierlichen Gottesdiensten und festlichen Konzerten, von Seminaren und Stunden der Enthaltsamkeit. Und natürlich von vielen menschlichen Schicksalen, von tiefem Leid und großem Glück, von Ängsten und Hoffnungen. Denn in der Kirche kommt ja das zur Sprache, was die Menschen wirklich bewegt; bei vielen wichtigen Ereignissen in ihrem Leben zieht es die Gläubigen in die Kirche. Von der Wiege bis zur Bahre ist das Leben der Christen mit ihrer Kirche verbunden. Sie feiern dort ihre großen Feste wie Taufe und Hochzeit; sie suchen Trost in ihrem Leid, wenn ein ihnen nahe stehender Mensch gestorben ist; sie finden ein Ohr für ihre Sorgen und Nöte, ihre Probleme und Fragen; sie treffen Gleichgesinnte, mit denen sie diskutieren und sich engagieren. Denn dass, was der Glaube und die Kirche Ihnen geben, das wollen die Christen weiter tragen, in dem sie sich für andere einsetzen. Wenn auch die Kirche in der heutigen Gesellschaft ihre herausragende Stellung früherer Zeit etwas verloren hat, so ist es dennoch keineswegs so, als führe die Kirche heutzutage eine Randexistenz. Den Aktivitäten der Gläubigen kommt in den Kommunen eine wichtige Rolle zu, die karitativen Einrichtungen der Kirche werden gebraucht, die Worte der Kirchenoberen werden von Öffentlichkeit und Staat gehört und können sogar heftige Debatten auslösen. Jährlich weit über eine Million Besucherinnen und Besucher Kehren wir von der Weltkirche aber wieder nach Maria Laach zurück. Bei allen Unterschieden kann jedoch festgehalten werden, dass das, was für die Kirche im Allgemeinen gilt, im Besonderen auch für Maria Laach zutrifft. Unzählige Menschen kommen hierher. Es gibt keine genauen und zuverlässigen Zahlen; soviel ich weiß, wurde nie eine statistische Erhebung angestellt, aber feststeht, dass es in jedem Jahr weit über eine Million Besucher sind. Eine Analyse bezüglich der Motivation, aus der heraus diese Men- schen hierher kommen, wäre sicher interessant und darüber hinaus auch sicherlich für das Kloster aufschlussreich und sogar herausfordernd. Fest steht, dass es Menschen gibt, die regelmäßig Maria Laach besuchen; sei es anlässlich eines Besuchs der Messe oder für einen Spaziergang um den Laacher See. Für viele bedeutet dieser Besuch eine gewisse innere Stabilität. Viele Menschen aus der näheren und weiteren Nachbarschaft kommen nach Maria Laach aus dem Gefühl der Verbundenheit heraus in dem Sinn, dass Laach in irgendeiner Art und Weise zu ihrem Leben gehört. Andere kommen aus mehr oder weniger unbestimmten Beweggründen. Viele lesen auf der A 61 das Hinweisschild Maria Laach und fahren einfach mal so dorthin. Es gibt die Besucher, die einfach einen schönen Tag an diesem herrlichen Ort erleben möchten, und die, die vor allem wegen der bedeutenden romanischen Kirche kommen, die ein besonderes Kulturdenkmal ist. Dieser Ort, so wie er ist und dann im Laufe vieler Jahre durch Gestaltung geworden ist, zieht Menschen in seinen Bann. Die Basilika Herz des Laacher Kessels Ohne die Kirche, so wie sie ist rein romanisch im Baustil, harmonisch als Baukörper mit ihren sechs Türmen, hauptsächlich aus dem heimischen Vulkangestein Tuff und Basalt gefertigt ; wäre dieser Ort mit dem See und dem umgebenden Wald auch bezaubernd genug. Aber das Entscheidende würde fehlen, eben das Herz. In gelungener Art und Weise trifft hier Gottes wunderbare Schöpfung, der Gestaltungswille der Menschen seit vielen hundert Jahren und natürlich die von Gott geprägte und dem christlichen Glauben gewidmete Ausstrahlung des Klosters aufeinander. Identifikation mit der Umgebung Vielfältig sind die Formen, in denen die Benediktiner von Maria Laach Dienst an den Menschen der hiesigen Gegend leisten. Neben der Seelsorge in Maria Laach übernehmen die Laacher Brüder und Mönche im Rahmen ihrer Möglichkeiten stets dort vertretungsweise die Orts- bzw. Pfarrseelsorge, wo Not am Mann ist. Dies betrifft nicht nur die Ortsgemeinde Glees, zu der die Abtei Maria Laach gehört, sondern auch die umliegenden Ortsgemeinden. Zweiter großer Bereich war und ist das karitative Engagement der Abtei. Ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger erinnern sich noch heute gerne an den karitativen Einsatz in den Notzeiten, insbesondere nach den beiden Weltkriegen. Lebensmittelversorgung, Ferienaufenthaltsaktionen, geistige Betreuung der Arbeitslosen mit anschließender Verköstigung standen in den schlechten Zeiten für Maria Laach. Heute, in der Zeit weitgehenden Wohlstandes, hat sich dieses Engagement verlagert zu Gunsten benachteiligter sozialer Randgruppen im Inland und Unterstützungen zur Linderung der Not in anderen Ländern Europas und der dritten Welt. Nennen möchte ich hier stellvertretend für alle Aktivitäten die Unterstützung der Lepra-Hilfe Karachi. Neben Seelsorge und karitativer Tätigkeit bildet die kommunalpolitische Arbeit den dritten Bereich gesellschaftlichen Wirkens. Das Engagement der Laacher Mönche war von Anfang an niemals parteipolitisch ausgerichtet, sondern allein und ausschließlich dem Wohl der Menschen der Umgebung sowie den kommunalen Belangen insbesondere der Ortsgemeinde Glees verpflichtet. So ist es nicht verwunderlich, dass schon zur Zeit des Kaiserreiches mit Pater Karl Mattes der erste Laacher Mönch in den Gemeinderat Glees berufen wurde. Seit dem, also seit weit über hundert Jahren, 4 5

4 stellte und stellt Maria Laach stets eine Anzahl von Ratsmitgliedern in Glees, seien es Mönche oder auch Laien, die in Maria Laach wohnten und in den Betrieben des Klosters tätig waren. Auch im Rat der 1970 neu geschaffenen Verbandsgemeinde Brohltal engagieren sich die Laacher Patres. Sie wirkten und wirken in den Räten, in den Fachausschüssen mit allein aus kommunalpolitischer Verantwortung für die Region und das Wohl ihrer Menschen. So entwickelte sich in den vergangenen über 30 Jahren eine hervorragende Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeinde Brohltal. Aber egal, ob es sich um die Abtei selbst handelte oder ob die Belange des Sees und des ganzen ihm umgebenen Gebietes tangiert waren, stets sahen und sehen die Laacher Benediktiner auch dann ihre Interessen gut gewahrt und vertreten, wenn sie als Mitglieder in den betreffenden Gremien nicht vertreten waren. Wo immer sie jedoch persönlich und unmittelbar mitwirkten, verstanden sie diese Mitarbeit als Dienst an der Allgemeinheit den Menschen des Brohltales. Begehrter Arbeitgeber Nicht unberücksichtigt bleiben darf auch der wirtschaftliche Faktor von Maria Laach für unsere Region. Als Ausbildungszentrum und Arbeitgeber war und ist Maria Laach seit vielen Jahren unverzichtbarer Partner auch für das Brohltal. Zeitweise wurden gleichzeitig fast 40 jungen Menschen Ausbildungsplätze in verschiedenen Lehrberufen angeboten. Diese Lehr- und Ausbildungstätigkeit hat eine lange Tradition. Schon seit der Wiederbesiedlung Ende des neunzehnten Jahrhunderts galten vor allem die Landwirtschaft mit ihren Nebenbetrieben wie Obstbau, Gärtnerei, Fischzucht und die Handwerksbetriebe wie Schreinerei, Maler- und Elektrowerkstatt, Schlosserei, Glaserei usw. als vorbildlich. Über die Grenzen hinaus war bekannt, dass derjenige, der seine Ausbildung in Maria Laach absolviert hatte, beste Referenzen für sein späteres Berufsleben besaß. Heute hat sich das Bild zwar etwas gewandelt, weg von der Landwirtschaft und in den einzelnen Bereichen spezialisiert, jedoch hat das Kloster als Lehr- und Ausbildungsstätte nichts an Bedeutung verloren. Schlagworte wie ars liturgica, mit den Bereichen Kunstverlag, Kunstwerkstätten und Buch- und Kunsthandlung sind auch heute noch über unsere Grenzen hinaus bekannt und sprechen für sich. Spagat: Tourismus Natur- und Umweltschutz Wie eng die Zusammenarbeit zwischen Verbandsgemeinde und dem Kloster ist, wird besonders im Bereich des Tourismus deutlich. Hier besteht von Natur aus ein Spannungsfeld zwischen Tourismus auf der einen und Natur- und Umweltschutz auf der anderen Seite. Aus dem Grundauftrag, Kirche sichtbar zu machen, resultiert für die Laacher Mönche auch der Auftrag, die Natur und Landschaft so zu bewahren, dass sie noch etwas von der Schöpfungsordnung widerspiegelt. Auch die heutige Klosterleitung fühlt sich der Bewahrung der Schöpfung verpflichtet, ist sich aber der zum Teil gegensätzlichen Interessen von Tourismus, Wassersport, Fisch- und Landwirtschaft, Natur- und Landschaftsschutz voll bewusst. Insofern ist es den Verantwortlichen in hervorragender Art und Weise gelungen, trotz der jährlich über eine Million Besucher beide Ziele im Miteinander zu vereinen. Auch der Wirtschaft und Kultur verpflichtet Maria Laach war und ist immer der Wissenschaft und der Kultur verpflichtet gewesen. Die aus Maria Laach stammenden Beiträge zur Wissenschaft, Kultur und Forschung sind jedoch nicht nur auf das weite Gebiet der Theologie beschränkt. Naturwissenschaftler fanden und finden hier ihr Wirkungsfeld. Auch Berater von Wirtschaftsbetrieben und Verbänden sowie Politiker des In- und Auslandes finden hier Inspirationen für ihre weltliche Tätigkeit. Auch das kulturelle Leben in der Verbandsgemeinde Brohltal profitiert von den Inspirationen und Beiträgen aus Maria Laach. Hochkarätige Kulturveranstaltungen sind hier an der Tagesordnung. Insofern war es nur mehr als logisch, dass im Rahmen der Veranstaltungsreihe RheinVokal die Veranstaltung des Brohltales in Maria Laach (erstmals im Jahre 2005) stattfand und auch zukünftig stattfinden wird. Auch dies ist ein Zeichen für die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Kloster und Kommune. Werte unserer Gesellschaft werden sichtbar Gerade in unserer von Hektik, Kälte, Materialismus und Egoismus geprägten Zeit ist es gut, eine Stätte der Nachdenklichkeit und der Besinnung auf das Wesentliche in unserer Verbandsgemeinde Brohltal zu wissen. Eine Stätte wie das Kloster in Maria Laach hilft uns, die Augen zu öffnen für die notwendigen Werte unseres Zusammenlebens. Als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Brohltal danke ich den Äbten und der Kommunität für das verantwortungsbewusste Mitarbeiten an der Bewältigung der Probleme unserer Zeit und der hervorragenden Kooperation. Das Kloster Maria Laach und seine Patres und Brüder stellen regelmäßig unter Beweis, dass sie gerne bereit sind, den Menschen ihrer Umgebung zu helfen und für sie da zu sein. Im Namen aller Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Brohltal freue ich mich auf die Fortsetzung der guten und engen Zusammenarbeit und wünsche dem Kloster für sein Tun Gottes Segen. Hermann Höfer Ökumenischer Tag der Begegnung Am Montag, 3. Juli 2006, fand der Ökumenische Tag der Begegnung mit den Seelsorgerinnen und Seelsorgern unserer Nachbarschaft statt. Viele waren unserer Einladung gefolgt. Dieser Begegnungstag findet alljährlich statt, stand aber in diesem Jahr unter dem Vorzeichen unseres Kirchweihjubiläums. Bei einer gemeinsamen Kaffeetafel begrüßte Abt Benedikt unsere Gäste und dankte für das gute und einvernehmliche Miteinander. Er wies auf die besondere Bedeutung der Ökumene hin angesichts der Herausforderungen an die Seelsorge in unserer Zeit. Glaubwürdig seien wir Christen und wirksam sei unser 6 7

5 Zeugnis erst dann, wenn wir wirklich nach dem Gebot unseres Herrn die Einheit suchen. Die Menschen fragten, oft unbewusst, nach unserem Zeugnis für Christus und sein Evangelium, das wir ihnen schuldig seien. Abt Benedikt begrüßte besonders den Superintendenten des Kirchenkreises Koblenz, Herrn Dr. Markus Dröge, und den Dechanten des Dekanates Mayen-Mendig, Herrn Josef Schrupp. Dechant Dr. Johannes Georg Meyer, Remagen-Brohltal, war verhindert. Ihn vertrat Dekanatsreferent Wolfgang Henn. Anschließend hielt Superintendent Dr. Dröge den Festvortrag: Freundschaftlich 8 anders sein Neue Chancen in der Ökumene der Pofile. Dr. Dröge bekannte sich seit seiner Jugend im Herzen als Ökumeniker. Dieser ökumenische Herzschlag war in seinen Ausführungen immer zu vernehmen, allerdings begleitet vom kritisch analytischen Verstand. Er sieht unsere Kirche an einem Wendepunkt der Ökumene. Wir sind dabei, uns umzuorientieren von der Konvergenz-Ökumene hin zur Ökumene der Profile... Die Konvergenzökumene war getragen von der Hoffnung, dass sich die Kirchen wie auf langsam zusammenlaufenden Linien quasi automatisch annähern... Heute spüren wir: Es gibt Bereiche, in denen wir anders sind, und zur Zeit auch anders bleiben wollen, ja uns sogar profilieren wollen: Amtsverständnis, Kirchenverständnis, Herrenmahl. Anregend und hilfreich waren die Ausführungen über die Freundschaft in der Ökumene, angeregt von Aristoteles (Nikomachische Ethik). Ökumenische Freundschaft kann uns helfen, nicht wieder zurückzufallen in den feindlich-kontroverstheologischen Stil. Freundschaft ist das Werkzeug, mit der Krise der Ökumene umzugehen und sie zu einer produktiven Krise werden zu lassen. Dr. Dröge warb dafür die Ökumene der Profile freundschaftlich zu gestalten. Diese freundschaftliche Art profiliert anders zu sein, das Christsein in verschiedenen Konzepten zu leben, das kann unserem gemeinsamen Auftrag nur dienen: Denn wir zeigen damit der Welt: Wir können verschieden sein und doch die Gemeinschaft halten! Und das ist ein Zeugnis für die versöhnende Kraft Jesu Christi. Eine Welt, die in der Gefahr steht, in einen Kampf der Kulturen oder Religionen abzudriften, braucht meiner Meinung nach heute gerade dieses Zeugnis am dringendsten. In der gemeinsam gefeierten Vesper hielt Dekanatsreferent Wolfgang Henn die Predigt, ausgehend vom Evangelium des Tho- mas-festes (Joh 20, 24 29), und deutete uns die Gestalt des oft so genannten Zweiflers Thomas als gerade anregend und hilfreich für unseren Glauben. Der Tag klang aus mit dem gemeinsamen Abendimbiss im Mönchsrefektorium. Abt Benedikt Tag der Begegnung mit unseren Beuroner Klöstern und unseren benediktinischen Nachbarklöstern Circa 90 Schwestern und Brüder waren unserer Einladung zum Tag der Begegnung am 6. Juli 2006 gefolgt. Außer aus den Klöstern unserer Beuroner Kongregation kamen sie aus Köln-Raderberg, Langwaden, Gethsemani, Neuss-Kreitz, Slangenburg, Freiburg-St. Lioba, Siegburg, Trier und Himmerod. Wir feierten die Eucharistie um Uhr zu Ehren des heiligen Benedikt. Hauptzelebrant war der Erzabt von Beuron, Theodor Hogg, in dankbarer Erinnerung daran, dass Maria Laach im Jahre 1892 von Beuroner Mönchen wieder besiedelt wurde. Abtpräses Anno Schoenen hielt die Predigt. Beim gemeinsamen Mittagsmahl begrüßte Abt Benedikt die Gäste und wies auf die freundschaftliche Verbindung zu allen hin, die wertvoll und unverzichtbar sei für unseren Dienst vor Gott und an den Menschen. Unser Gott, dem wir dienen, ist in sich Gemeinschaft, also können wir ihm auch nur gemeinsam in angemessener Weise dienen. Darin liegt für uns aber auch ein großes Glück. An das Mittagessen schlossen sich Rekreationsspaziergänge, Führungen, Bootsfahrten u. ä. an. Um Uhr trafen wir uns wieder zum Kaffee im Refektorium. Dann sprach Abt Bruno Fromme O.Cist, Himmerod, über sein Buch Der Liebe zu Christus nichts vorziehen. Anstöße aus der Regel des hl. Benedikt (2004). Seine Ausführungen waren sehr persönlich gehalten, ein echtes Zeugnis, und beeindruckten gerade deshalb. In der Vesper hielt der Abt von Bursfelde, Herr Prof. Dr. Joachim Ringleben, Dekan der Theologischen Fakultät Göttingen, die Predigt über das Vaterunser ein echtes Jubiläumsgeschenk! Abt Ring- 9

6 leben war zusammen mit seiner Gattin bei uns. Mit dem Kloster Bursfelde an der Weser fühlen wir uns verbunden. Bursfelde wurde im gleichen Jahr wie Laach gegründet (1093). Laach gehörte später der Bursfelder Union an und stellte drei Mal deren Präses. Die Beziehung zu diesem Ort und seinen Bewohnern, heute geistliches Zentrum, dauert erfreulicherweise fort. Nach dem Abendimbiss im Refektorium reisten unsere Gäste wieder ab. Uns war dieser benediktinische Akzent im Jubiläumsjahr besonders wichtig. Abt Benedikt Relief Heilung des Gelähmten in der Klosterkirche Seit längerem bestand die Idee, die Eingangstür zur Beichtkapelle in unserer Kirche durch ein Kunstwerk hervorzuheben. Sr. Christophora Janssen von St. Hildegard-Eibingen hat das Tympanon durch ein Relief (s. rechte Seite) gestaltet, das die Heilung des Gelähmten darstellt, wie sie in den drei Evangelien von Matthäus, Markus und Lukas geschildert wird. Auf unsere Bitte schrieb Sr. Christophora zu ihrem Werk: Dass man mich über Br. Joseph fragen ließ, ob ich eine Idee dazu hätte, lag in dem Wunsch, der Verbundenheit der Abtei Maria Laach mit der Abtei St. Hildegard ein kleines Denkmal in der Kirche zu setzen. Nachdem in Herrn Moritz Weig sen. aus Mayen, der leider im vergangenen Jahr gestorben ist, ein Spender gefunden werden 10 konnte, wurden Gestaltung und Konzeption des Reliefs ausführlich besprochen. Bei dem Gedanken an Beichte und Beichtkapelle kam mir sofort die Geschichte von der Heilung des Gelähmten in den Sinn: Jesus heilt einen Gelähmten zum Beweis dafür, dass diesem die Sünden vergeben sind. Was ist leichter: einem Menschen die Sünden zu vergeben oder ihn von seinem Gelähmtsein zu befreien? Befreit zu sein von seiner Schuld heißt aufstehen können, gehen können. Die Pharisäer links im Bild sitzen fest auf roten Plüschsesseln, sie stehen nicht auf, sie sind gesichtslose, meckernde Einheitsgestalten in einem geschlossenen Kreis. Rechts dagegen sind die froh erstaunten Jünger und andere Menschen. Sie stehen, und der einzige Sitzende wird zum Aufstehen aufgefordert. Viele kleine Symbole sind in diesem Relief untergebracht, um der Fantasie Nahrung zu geben und zum Nachdenken anzuregen. Zum Beispiel die Laacher Kirche: Von ihr führt ein Weg zu Jesus, oder Jesu Weg führt dorthin. Der Hahn im Fenster erinnert an Petrus, dieser hat das Gewand eines Mönchs an; er ist Petrus und der Abt des Klosters. Das weiße Gewand des Geheilten: Es erinnert an die Taufe... Mögen viele beim Betrachten froh und nachdenklich werden und den Weg durch die Tür in die Beichtkapelle finden. Richtfest unseres renovierten Kirchenvorplatzes Die Renovierungsarbeiten an unserem Kirchenvorplatz sind im Großen und Ganzen vollendet. So konnten wir Richtfest feiern. Am Montag, 10. Juli 2006, dem Vorabend des Benediktsfestes, versammelten sich der Vorstand des Freundeskreises der Abtei Maria Laach mit Ehefrauen sowie die Mitwirkenden am Projekt Kirchenvorplatz samt Konvent auf dem neu renovierten Platz, um die Vollendung feierlich zu begehen. Zuvor schon hatten wir zusammen in der Vesper Gott, von dem, wie es in der Bibel heißt, jede gute Gabe kommt, für das gelungene Werk gedankt. Auf diesen großen Zusammenhang wies Abt Benedikt in seiner Dankesansprache hin. Von Gott kommt es, wenn Menschen einander gut sind und sich gegenseitig helfen. Der Dank des Klosters an seinen Freundeskreis, der inzwischen über Mitglieder zählt, ist groß. Innerhalb kurzer Zeit konnte ein so umfangreiches Projekt Platzsanierung und Fassadenerneuerung mit nicht unbeträchtlichem Kostenaufwand angegangen und durchgeführt werden. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Der Dank der Abtei ist umso größer, als die Verbundenheit des Klosters mit so vielen Menschen durch diese Maßnahme nicht nur dokumentiert, 11

7 sondern auch intensiviert wird. Abt Benedikt dankte im Einzelnen dem sehr rührigen Vorstand mit seinem Vorsitzenden, Herrn Minister a. D. Gernot Mittler, dem LBB Koblenz für Planung und Controlling, den beteiligten Firmen, den Klosterhandwerkern und der Klostergärtnerei und nicht zuletzt dem klösterlichen Bauleiter, Herrn Architekten H. J. Scheer. Die Zusammenarbeit aller war nicht nur fachlich, sondern auch menschlich ausgezeichnet! Der Kirchenvorplatz, im Jahre 1956 so konzipiert vom Architekten Hermann Mattern, hat nun eine endgültige Gestalt, die Anerkennung und Bewunderung verdient, was in zahlreichen Aussagen etwa von Besuchern auch zum Ausdruck kommt. Er ist die würdige Hinführung zum Mittelpunkt von ganz Maria Laach: der einmaligen romanischen Abteikirche. Allen, die zum Gelingen dieses Werkes beigetragen haben, weiß sich die Klostergemeinschaft zu großem Dank verpflichtet, der seinen Ausdruck auch im Gebet finden soll. Abt Benedikt Klosterküche Maria Laach Unsere Klosterküche ist mit einem Koch, sieben Frauen, einigen ehrenamtlichen Mitarbeitern und einem Mönch besetzt. Unser Aufgabengebiet erstreckt sich darauf, Mönche, Angestellte und Gäste mit den verschiedenen Mahlzeiten zu versorgen. Das bedeutet, Tag für Tag Mahlzeiten vorzubereiten. Aber auch, ähnlich wie im Evangelium, Menschen zu speisen, so wie beim Tag der offenen Tür, ist kein Problem. Es wird überaus abwechslungsreich gekocht, und es kommt selten vor, dass ein Gericht sich in gleicher Form wiederholt. Sonderwünsche erfüllen wir gerne, und wer meint, sich über eine angeblich versalzene Suppe zu beschweren, bekommt freundlicherweise gleich zehn Liter heißes Wasser geschickt, um die Suppe zu verdünnen. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Zubereitung von Marmelade geworden. Die Grundidee war dabei, ein eigenes Laacher Klosterprodukt herzustellen. Zutaten und Herstellung sollten aus Maria Laach sein. Da unser Obstbau viele hervorragende Früchte anbietet, entschlossen wir uns, Marmelade zum Verkauf herzustellen. Wir verkaufen diese Marmelade mit großem Erfolg. Im Jahr 2005 haben wir über 4500 Gläser verkauft und in diesem Jahr sind bereits im ersten Halbjahr 3500 Gläser verkauft worden. Wir verkaufen die derzeit dreizehn Marmeladensorten nicht nur hier in Maria Laach, sondern auch in anderen Klöstern. Der nächste Schritt ist es nun, weitere fünf Marmeladensorten hinzuzufügen und dann den Verkauf im Internet zu versuchen. Mit dem besonderen Segen der Mönche schmeckt diese Marmelade einfach vorzüglich. Erwähnenswert an unserer Küche ist außerdem das ausgesprochen gute Betriebsklima. Alle Mitarbeiter verrichten ihre Aufgaben mit großem Fleiß und persönlichem Einsatz. Dies schafft einen Arbeitsplatz, an dem man gerne tätig ist. Br. Jakobus Gastfreundschaft im Gastflügel St. Gilbert Alle Gäste, die zum Kloster kommen, sollen wie Christus aufgenommen werden; denn er wird einmal sagen: Ich war Gast, und ihr habt mich aufgenommen (Regel Benedikts, 53, 1). Wer nach dem Wurzelgrund benediktinischer Gastfreundschaft sucht, findet ihn hier, im 53. Kapitel der Regel des hl. Benedikt. Und dieser Wurzelgrund brachte in den Benediktinerklöstern der letzten Jahrhunderte die verschiedensten Pflanzen und ihre Früchte hervor: Gastfreundschaft in Klöstern reicht von den Gottesdiensten, Wallfahrten, der Armenbetreuung an der Klosterpforte über Gästearbeit in Besinnungshäusern bis zum klösterlichen Biergarten. Der Gastflügel St. Gilbert ist grundsätzlich offen für alle suchenden Menschen: Frauen und Männer, Christen aller Konfessionen, Nichtchristen und Konfessionslose. Die Beziehung zwischen den Mönchen und den Klostergästen ist dabei sicher eine andere als die zwischen Dienstleister und Kunde. Als Gastgeber sehen wir uns ständig vor der Herausforderung, das rechte Maß an Nähe und Distanz zu suchen. Bei aller Offenheit: Gastfreundschaft hat auch seine Grenzen. Nach einem halben Jahr als Gastpater kann ich sagen: Es gibt einfach Gäste, die Höflichkeit als Schwäche auslegen und mit Gewalt ihren Willen durchsetzen wollen. Dies ist bei Anfragen von innen und außen oft nicht allen Beteiligten leicht verständlich zu machen. Das kostet uns Gastpatres dann oft Nerven und schlaflose Nächte. Als Benediktiner möchten wir durch unsere Präsenz in diesem Kloster ein Ort der Stille, ein Ort der Begegnung sein. Insbesondere der Begegnung mit sich selbst, seinen lichtvollen Höhepunkten und tiefen Abgründen. Die konzentrierte Atmosphäre des Klosters wirkt dabei wie ein Brennglas: Positives und Negatives wird so oft noch verstärkt. Psychisch labile Menschen sind da schnell überfordert. Grundsätzlich bietet diese Begegnung mit sich selbst große Chancen. So kann der Blick für das eigene Leben geschärft werden: einfach mal wieder zur Ruhe zu kommen, die eigenen 12 13

8 Sehnsüchte neu entdecken, Gottes Ruf und Verheißung, seine Frohe Botschaft erfahren. Im Gastflügel St. Gilbert hier in Laach gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich dieser Entdeckungsreise zu stellen. Ob als Einzelgast der ohne spezielle seelsorgliche Begleitung ein paar Tage in unserem Gastflügel wohnt und an unseren Gottesdiensten teilnimmt, aber ansonsten viel Zeit selber gestalten muss. Oder als Teilnehmer an unseren Exerzitienkursen für Priester und Diakone, der Besinnungstage für Akademiker und der Tage im Kloster für Männer. Oder als Priester und Ordensleute, die um Einzelexerzitien bitten. Sie kommen dann für ein bis zwei Wochen und werden von einem Mitbruder begleitet. Oder auch Gruppen mit ihrem eigenen Programm, die oft schon seit Jahrzehnten zu uns kommen. Für das nächste Jahr ist ein neuer Exerzitienkurs für junge Erwachsene zwischen 20 und 35 in Planung. Wir haben gemerkt, dass hier Bedarf da ist. Darüber werden wir bei Zeiten auf unserer Laacher Website informieren. Zum Abschluss noch ein Hinweis auf die zahlreichen Klosterführer oder Broschüren wie Atemholen, die auf Klöster als alternative Urlaubsdomizile aufmerksam machen. Im Blick auf die beschriebene Spannung von Nähe und Distanz zwischen Gastgeber und Gast, lesen Sie solche Hinweise nun vielleicht in einem anderen Licht. Wir haben gesehen: Benedikt widmet dem Gast seine volle Aufmerksamkeit. Aber er sagt auch in RB 53, 23: Mit den Gästen darf niemand ohne Auftrag zusammen sein oder sprechen. Abt Albert Altenähr OSB/Kornelimünster bezieht sich auf diesen Satz, wenn er schreibt: Zusammenfassend kann man... benediktinische Gastfreundschaft als von einer gewissen Härte gekennzeichnet... [sehen]. Die Formulierung ist gewiss überraschend, vielleicht käme es etwas diplomatischer über, wenn man von einer gewissen Herbheit spräche. In dieser Härte/Herbheit ist benediktinische Gastfreundschaft auf keinen Fall weich oder gar kuschelig. Dass das von Benedikt gesehen und auch gewollt wird, mag man auch daraus schließen dürfen, dass er seine Mahnung nicht irgendwo im Text versteckt, sondern sie als Kapitel- Schlusswort formuliert, das haften bleibt (Abt Albert Altenähr OSB, Internettext der Abtei Kornelimünster Der Gast und das Schweigen des Klosters ) P. Timotheus SEEHOTEL-Azubis verabschieden erfolgreiche Prüflinge Märchenhafte Veranstaltung Traumhafte Ergebnisse Inzwischen zum dritten Mal in Folge lief die Verabschiedung der Prüflinge im Laacher Seehotel unter der kompletten Regie der Auszubildenden des ersten und zweiten Ausbildungsjahres; d. h. diese planten die Veranstaltung, entwarfen und schrieben die Einladungen bzw. die Menükarten, kreierten das festliche Menü inkl. Getränkeauswahl, machten sich Gedanken über die Tischordnung, die Tisch- und Raumdekoration, das Rahmenprogramm und lieferten einen perfekten Service in einer einem französischen Gourmetrestaurant entsprechenden Kleidung. Frei nach dem Spruch Es ist nichts so gut, dass es nicht noch besser gemacht werden könnte hatten sich die Auszubildenden in diesem Jahr für das Rahmenprogramm etwas Originelles einfallen lassen: Sie trugen unter der Leitung eines im Schaukelstuhl vor einer selbst gemalten märchenhaften Kulisse sitzenden grauhaarigen Märchenonkels (Dominik Kleefuß) ein Laacher Märchen vor. Jedem Prüfling wurde dabei in Reimform eine Märchenfigur zugeordnet und alle Anwesenden konnten mitraten, um welchen Prüfling es denn hier nun ging. Zu guter letzt war dank der Azubis aus dem verstaubten Hexenhaus ein bekanntes Vier-Sterne-Hotel geworden. Manchmal werden Märchen eben wahr. Die passend zu den bekanntesten deutschen Märchen dekorierten Tische rundeten das Ganze Bild ab. Neben zahlreichen Eltern waren Abt Benedikt, Cellerar Bruder Norbert, die Ausbilder, die Abteilungsleiter, Personalleitung und Direktion der Einladung der Azubis gefolgt und erlebten einen unterhaltsamen Abend. Zum Abschied wurden durch Direktor Stephan G. Issels und Personalleiterin Birgit Müller-Leersch allen Prüflingen die mit Spannung erwarteten betrieblichen Ausbildungszeugnisse ausgehändigt sowie zur bleibenden Erinnerung ein wertvoller Kugelschreiber geschenkt. Von den neun Prüflingen wurden erfreulicherweise sechs übernommen, nämlich Christian Breitbach (Kruft), Tanja Scherer (Gering), Mathias Locher (Kressbronn/Bodensee), Raphaela Bell (Lederbach), Christin Kuschel (Bad Breisig) und Melanie Kock (Kruft). Für Alexander Hiller (Andernach), Manuela Ockenfeld (Umschülerin, Andernach) und Marco Rogacki (Müllenbach) endete mit dem Bestehen der Prüfung die Laacher Zeit. Auf alle warten mannigfaltige berufliche Herausforderungen, denn gastronomische Fachkräfte sind nach Auffassung von Frau Müller-Leersch nach wie vor in vielen Betrieben deutschlandweit Mangelware. Herr Hiller wird zudem ab August 2006 die Meisterschule für Konditoren besuchen. Bereits im Vorfeld waren Raphaela Bell, Christian Breitbach und Mathias Locher seitens der IHK mit einem Buchgeschenk geehrt worden, da sie in ihren Berufen jeweils die beste Prüfung im Kreis Ahrweiler abgelegt hatten, was für das Seehotel Maria Laach eine Premiere darstellt. Ferner werden Frau Bell als Restaurantfach-Landessiegerin und Herr Breitbach als Koch- Landessieger im Herbst unser Bundesland bei den Bundesmeisterschaften der gastronomischen Nachwuchskräfte, die auf dem Bonner Petersberg stattfinden werden, vertreten. Nachdem in diesen Tagen bereits die ersten von acht jungen Leuten ihre Ausbildung im Seehotel angetreten haben, werden ab sofort Bewerbungen für 2007 angenommen, und zwar in den Berufen 14 15

9 Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau sowie Hotelfachmann/-frau. Außerdem besteht für im Herbst 2006 noch unversorgte Jugendliche die Möglichkeit, sich im Restaurant- bzw. Hotelfach oder Fachkraft im Gastgewerbe für ein so genanntes Einstiegsqualifzierungsjahr zu bewerben; d. h. die Kandidaten absolvieren ein über die Agentur für Arbeit finanziertes, mindestens sechs Monate, höchstens zwölf Monate dauerndes Praktikum mit der Aussicht auf einen Ausbildungsplatz in Seit Februar 2006 ist z. B. ein solcher Praktikant im Seehotel erfolgreich in der Küche beschäftigt, der nunmehr ab August seine Ausbildung zum Koch startet. Gerne gibt das Personalbüro des Laacher Hotels Auskünfte über solche Langzeitpraktika. Birgit Müller-Leersch V. l. n. r.: Stephan G. Issels, Cellerar Bruder Norbert, Christian Breitbach, Tanja Scherer, Mathias Locher, Manuela Ockenfeld, Raphaela Bell, Christin Kuschel, Jörg Münsterberg (Ausbilder Köche), Melanie Kock, Marco Rogacki, Alexander Hiller, Anja Zern (Ausbilderin Konditoren), Susanne Schäfer (Ausbilderin Restaurantfachleute). Eifel Cup 2006 Fast vierzig Hobie 16 und Hobie Tiger lockte der Segel Club Laacher See Mayen am 29. und 30. April zum diesjährigen Eifel Cup an den Laacher See. Belohnt wurden die Segler mit schönstem Sonnenschein, es erwarteten sie aber auch überraschende Windböen und einstellige Temperaturen. Etymologisch ist das Wort Laach verwandt mit dem Wort Lache und das bedeutet Pfütze. Der Laacher See ist also so etwas wie eine Pfütze von einem See und trotzdem mit 3,3 Quadratkilometern der größte in Rheinland-Pfalz. Ein mit Grundund Regenwasser gefüllter Krater entstand vor etwa Jahren im gewaltigsten Vulkanausbruch der jüngeren Erdgeschichte in Mitteleuropa. Das Inferno im Pleistozän war ein erdgeschichtlicher Glücksfall für die Segler des Segel Clubs Laacher See Mayen es ließ ein idyllisches Revier entstehen. Am Seeufer versteckt sich zwischen schmalen Bäumen in sprießendem jungem Grün das gemütliche und vor allem geheizte Clubhaus des SCLM nur ein paar Schritte entfernt von der neuen Steganlage. Auf der großen segelüberspannten Terrasse: Freibier vom Fass für die Segler nach den Wettfahrten. Dazu Heißes aus der legendären Gulaschkanone, die schon von früh morgens an, klassisch mit Holz befeu- ert, leise raucht. Die großartige Betreuung durch die Vereinsmitglieder beginnt schon mit dem Frühstück. Frische Brötchen, Kaffee, Tee und ein nettes Lächeln. Umgeben ist der Laacher See von einem im Schnitt über einhundert Meter hohen bewaldeten Wall aus Tuffgestein. Diese besondere Topographie führt zu besonderen Windverhältnissen und damit zu einer besonderen Herausforderung für den gemeinen Segler. Ein Fremder mag zynisch behaupten: In einem Korridor von 90 Grad kommt der Wind konstant, die Einheimischen wissen zu differenzieren: Weht der Wind über den etwas niedrigeren Kamm am Südwest-Ende des Sees, sind seine Stärke und Richtung berechenbar gleichmäßig. Versucht der Wind den Anstieg über die höheren Kuppen an den anderen Seiten, dann staut er sich zunächst, bis er den Grat erreicht und wird schließlich zu einem Fallwind, der den Segler unvorbereitet treffen kann. verrät: Optimale Verhältnisse bei Südwest-, annehmbare bei West- bis Nord-, anspruchsvolle bei Ostwind!. An beiden Regatta-Tagen werden jeweils zwei Rennen gesegelt, und die wechselhaften Bedingungen würfeln die Reihen der Segler so manches Mal arg durcheinander weit mehr als ein Blick auf die Ergebnislisten verrät. Am Samstag wird bei Wind von zwei bis sechs Bft aus überwiegend nordwestlicher Richtung um jeden Vorteil gekämpft. Bereits auf der Startkreuz ist zuerst der Pulk auf der linken Seite weit vorn, um sich dann wieder hinter dem auf der rechten einzureihen und dann wieder andersherum. Nur wer viele der Böen erreicht, ohne sich von ihnen ins Abseits schieben zu lassen, kann Boden gutmachen höchst anspruchsvolles Segeln eben. Der Sonntag beginnt für einige der Teilnehmer mit einem gehörigen Adrenalinschub: Wider Erwarten, doch mit disziplinierender Wirkung, startet der Regattaleiter pünktlich auf die Sekunde: Bei einem Hauch von Wind, der tendenziell aus Süden bläst, bleibt ein Großteil der 16er von der Flaute festgenagelt auf dem Weg zur Startlinie liegen. Die Tiger kämpfen sich um das Luvfass und ziehen den gesamte Energie aus der Luft, sodass die 16er ohne Wind versuchen müssen, ihnen zu folgen. Endlich, nachdem der Erste das Luvfass erreicht, hat die Wettfahrtleitung ein Einsehen und bricht das Rennen ab. Bald darauf wiederum kommt der Wind häufig so heftig aus West, dass es für einige schwierig ist, die Kontrolle über ihr Boot zu behalten. Zur Material- und Nervenschonung segeln die Tiger den einen oder anderen Downwind- Gang sogar ohne Spi. Durch die Winddreher ist niemand je seiner Position sicher hier und dort mal ein Böenstreifen, und schon sieht alles wieder ganz anders aus. Spannend bleibt die Situation bis vor dem letzten und entscheidenden Rennen für beide 16er-Führungs

10 teams geht es um den Gesamtsieg. Den unangefochten besten Start hat das Team Stender: Aus der Mitte der Startlinie bei freiem Wind großartig gesehen!, während sich alle anderen in letzter Minute für einen Lee-Start von der Tonne entscheiden und sich gegenseitig in den Abwinden hängen. Ulf und Maxi können das Blatt erst in einem harten Duell vor der letzten Tonne wenden. Auf dem Zielschlag halten sie ihren nur minimalen Vorsprung und holen sich den Gesamtsieg. Resümee: Eine schöne und gelungene Veranstaltung. Vielen Dank an die Mitglieder des SCLM für ihre hervorragende Versorgung an Land, vor allem an Peter Müller, der alles im Griff hatte kein Problem, das er nicht mit helfender Hand zu lösen vermochte. Knud Jansen und Maxi Jarling Kurznachrichten Zum Kirchweihjubiläum ist ein neues Buch von P. Drutmar erschienen: Du strahlst Licht im Wind der Zeiten, ars liturgica BUCH- UND KUNSTVERLAG Maria Laach. P. Drutmar stellt in diesem Buch das Laacher Seetal und unsere Kirche mit poetischen Texten vor. Sehr schön sind auch die vielen Fotos, die Frau Marie Luise Preiss gemacht hat, zum Teil völlig neue Sichtweisen. Das Buch möchte durch Bild und Text unsere Herzen anrühren. Ebenfalls zum Jubiläum ist ein großformatiger immerwährender Kalender mit Aquarellen von Br. Lukas erschienen. Er stellt unsere Kirche im Wechsel der Jahreszeiten 18 vor. Der Kalender wird für Laacher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Sonderpreis in der Buch- und Kunsthandlung angeboten. In Arbeit ist ein Laacher Weihnachtsbuch, das im Herbst erscheinen soll. Es ist ein Gemeinschaftswerk. Zu zwölf weihnachtlichen Holzschnitten von Br. Joseph haben verschiedene Mitbrüder und Laacher Freunde Texte geschrieben. Das Buch, das im September erscheinen soll, ist gedacht als Dank anlässlich des Jubiläums an viele, die unserem Kloster verbunden sind. Am 24. Juni 2006 ist das Ehepaar Marianne und Walter Schroer von Laach nach Düsseldorf gezogen. Familie Schroer gehört zu den Menschen, die unserem Kloster in besonderer Weise verbunden sind. Viele Jahre haben sie über der Buch- und Kunsthandlung ihre Wohnung gehabt und unsere Leben hier in Laach mit uns geteilt. Herr Schroer, von Jugend auf mit unserem Kloster liiert, hat in vielen Bereichen, vor allem in Kunstverlag und Buch- und Kunsthandlung, sehr verdienstvoll für uns gewirkt und bis zuletzt seine reiche Lebenserfahrung eingebracht. Wir wissen uns ihm zu großem Dank verpflichtet und wünschen dem Ehepaar Schroer in Düsseldorf einen schönen Lebensabend und hoffen, dass die Verbindung bleibt. Unsere Klostergärtnerei wurde in diesen Tagen von der Landwirtschaftskammer Rheinland Pfalz für erfolgreiche und vorbildliche Ausbildungstätigkeit im Gartenbau seit 60 Jahren ausgezeichnet. Die Urkunde wurde in Rhens unter Anwesenheit des Wirtschaftsministers, des Landtagspräsidenten, des Oberbürgermeisters der Stadt Koblenz sowie des Präsidenten der Land- wirtschaftskammer überreicht. Der Betriebsleiter der Klostergärtnerei, Herr Reinhard Schmitt, nahm die erfreuliche Ehrung entgegen. Mitarbeiterparkplatz betriebsfertig! Durch Klosterzeitung Nr. 7 erfuhren Sie von unseren Bemühungen um einen Mitarbeiterparkplatz. Die Planungen dafür gehen weit zurück. Geradezu ideal ist die große freie Fläche am sog. Sandberg (äußere Zufahrt zum Versand ars liturgica). Der Platz ist nun soweit betriebsfertig und soll ab sofort benutzt werden. Gegenüber diesem Parkplatz besteht Zugang zum Kloster durch das Treppenhaus neben dem Blockheizkraftwerk. Für uns alle ist es vorteilhaft, durch diesen Parkplatz den engeren Klosterbereich weitgehend autofrei zu haben. Besonderer Dank gilt Herrn Martensmeier, der sich in enger Zusammenarbeit mit Herrn Scheer sehr eingesetzt und maßgeblich geholfen hat, die Kosten sehr niedrig zu halten! Am 27. August wird die Jubiläums-Festschrift vorgestellt werden. Das zweibändige Laacher Lesebuch und Laacher Schaubuch wird von P. Angelus und P. Augustinus herausgegeben. In diesen Tagen erscheint vor dem Hintergrund unseres Kirchweihfestes das LAA- CHER MESSBUCH 2007 als Jubiläums- Ausgabe. Es ist, wie schon bei den vorangegangenen Ausgaben, in kartonierter und in gebundener Form in der Buch- und Kunsthandlung erhältlich. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abtei Maria Laach August 2006 In Klammern steht das Eintrittsjahr. K L O S T E R G Ä R T N E R E I Alter, Matthias (1982) Assenmacher, Christa (1986) Bening, Thorsten (1992) Bous, Marcus (1989) Gasper, Thomas (1974) Geilen, Thomas (2002) Keiffenheim, Albert (1971) Klöppel, Thomas (1988) Knopp, Thilo (1996) Müller, Stefan (1986) Schmitt, Reinhard (1980) Schneider, Rainer (1985) S E E H O T E L Alan, Nursen (1992) Baldauf, Ute (2006) Baltaci, H. Dilek (2005) Bauer, Kornelia (2002) Beaumont, Marie-Luise (1992) Bell, Raphaela (2003) Bengel, Annika (2005) Beyer, Christina (1999) Biebler, Maria (2005) Blechschmidt, Erna (1976) Bösch, Werner (1995) Breitbach, Christian (2003) Bruchof, Matthias (2006) Carls, Robert (1997) Corzilius, Melanie (2006) Daub, Ralf (1997) Degen, Edeltrud (1984) 19

11 Degen, Ewald (2005) Dorr, Katharina (2001) Dove, Yvonne (2004) Elsemann, Josef (1990) Esten, Angela (2004) Farik, Mohammed (1992) Gilles, Amata (1967) Grafen, Alexa (2002) Grafen, Hedwig (2001) Grauel, Maria (1995) Hartmann, Brigitte (2003) Heckmann, Inga (2006) Heddrich, Iris (1992) Heuser, Therese (1981) Hillesheim, Petra (1996) Hommen, Sarah (2001) Immisch, Claudia (2005) Issels, Stephan G. (1997) Jonas, Kirstin (2000) Junglas, Linda (2002) Kalkan, Serpil (2006) Kapp, Ellen (1992) Keip, Carlo (1998) Kessel, Viviane (2000) Kessler, Ralph (1997) Keusgen, Martina (2005) Kleefuß, Dominik (2005) Kock, Melanie (2003) Kreyer, Roswitha (1996) Küpper, Alexandra (2006) Küpper, Caterina (2006) Kuschel, Christin (2005) Laux, Raphaela (2006) Leersch, Dominik (2006) Locher, Mathias (2004) Lohner, Birgit (2003) Lützenkirchen, Melanie (2006) Maurer, Matthias (2006) Melis, Antonello (1997) Michels, Marco (2000) Müller, Jens (2001) Müller-Leersch, Birgit (1996) Münsterberg, Jörg (1998) Mürtz, Walter (1996) Neumann, Annegret (2005) Nisius, Andreas (2005) Noffke, Günter (1992) Nohles, Patricia (2005) Osiecki, Renate (2003) Pfafenhut, Swetlana (2003) Pickel, Cornelia (2006) Pipper, Lilia (2004) Rink, Nora (2006) Rossmann, Ariane (1997) Runge, Ida (2004) Sander, Katharina (2005) Sarnow, Anja (1999) Saunders, David (2004) Saxler, Simone (2001) Schäfer, Susanne (2001) Scherer, Tanja (2003) Schifino, Nicola (2002) Schlemmer, Katarina (2006) Schmidt, Sandra (2004) Schneichel, Stefanie (2004) Schomisch, Daniela (2004) Schreiber, Simone (2001) Schüller, Andrea (1998) Schüßler, Madlen (2002) Schulik, Natalie (1999) Schumacher, Gerrit (2005) Schwarzburg, Katrin (2006) Simonis, Bianca (1996) Simonis, Cäcilie (1982) Skulec, Larissa (2004) Stoye, Ilona (1996) Suppa, Ramona (2004) Thierfelder, Magdalena (1999) Volk, Johannes (2002) Weiskopp, Gisela (1993) Weißenfels, Sebastian (2004) Wieczorek, Dirk (2000) Wild, Kim (2006) Wilhelm, Lars (2006) Windheuser, Kevin (2005) Wingender, Nicole (2003) Wurmrich, Rita (1995) Zern, Anja (2001) B U C H - U N D K U N S T H A N D L U N G Beus, Ruth (1980) Breitbach, Karola (1987) Doniges, Brigitte (1998) Esser, Susanne (2005) Friedrich, Sandra (2005) Große, Birgit (2005) Hilger, Maria (1991) Kipper, Birgit (2002) Lindner, Jutta (2003) Nies, Johanna (2003) Oesterwind, Katrin (2000) Pütz, Brigitte (2003) Scharrenbach, Ingrid (1996) Schliederer, Ursula (1979) Schöffler, Martina (2001) Schumacher, Evelyne (1983) Simonis, Monika (1995) Wilken, Matthias (1994) Zimmermann, Marianne (1998) B U C H - U N D K U N S T V E R L A G Adriaenssens, Mario (1996) Assenmacher, Jan (2006) Corbani, Gisela (1979) Diedrich, Markus (1988) Gansen, Elke (1982) Gollob, Elke (1977) Hoffmann, Michael (2004) Huynh, Hai Can (1980) Jung, Iris (2004) Kammerscheid, Hubertine (1980) Layendecker, André (2005) Mauermann, Hildegard (1989) Meister, Alexander (1992) Dr. Ohnesorge, Stefan (2002) Paulsen, Astrid (2003) Reuter, Gerda (2006) Rösner, Gisela (1993) Rösner, Detlef (1994) Rüber, Margarete (1992) Saur, Christian (2001) Schmitz, Alwine (1994) Schneider, Inge (1990) Schraa, Hans-Peter (1981) Schumacher, Birgit (2006) Seel, Bernd (2004) Soetebier, Anna-Maria (1989) Wilkes, Uwe (1975) Zirwes, Thomas (2006) B I L D H A U E R E I Ley, Otto (1967) Wagner, Josef (1960) K U N S T S C H M I E D E Buhr, David (2003) Eltgen, Carlo (1992) Müller-Kerich, Stefan (1983) Rader, Edgar (2004) Silbernagl, Stephan (2004) G L O C K E N G I E ß E R E I Schneider, Markus (2005) Schneider, Sven (2003) Thierfelder, Bertram (2002) K L O S T E R H A N D W E R K E R Auer, Anton (1982 Eller, Eckhard (1974) Hoeper, Bernd (1999) Magel, Roman (2005) Moeller, Joachim (1990) Mohr, Cai (2005) Soetebier, Arthur (1976) Trabert, Jürgen (1997) K L O S T E R K Ü C H E Albinsky, Simone (2006) Bertram, Ilse (2006) Daub, Klara (1994) Frickhofen, Martin (2002) Monreal, Helga (1996) 20 21

12 Porz, Petra (2002) Reimer, Valentina (1994) Renn, Angelika (1997) B O O T S V E R L E I H Maleska, Frank (1998) Troes, Gerhard (1999) W Ä S C H E R E I Eckert, Hedwig (1994) Frett, Anita (1990) Gyurowath, Hedwig (2001) Schaefer, Marie-Luis (1988) K L O S T E R V E R W A L T U N G Boeffgen, Elke (1984) Eckenroth, Martin (1987) Hoffmann, Jürgen (1991) Koehler, Maria (1993) Michels, Alexander (1991) Noll, Jakob (1995) Schneider, Hildegard (1989) Schumacher, Ursula (2003) A B T -H E R W E G E N -I N S T I T U T Langenbahn, Stefan (1992) O b s t b a u Borgard, Hubertus (1995) Hainke, Stephan (2004) F i s c h e r e i Krechel, Kurt (2002) Mintgen, Horst (2002) Schmank, Michael (2002) P A R K P L A T Z Broetz, Egon (1992) Mueller, Felix (1981) Schneider, Klaus (2002) B I B L I O T H E K Warmbold, Rita (1973) G A S T F L Ü G E L Kreitz, Erika (1989) Muelhausen, Hildegard (2003) Zepp, Marianne (1999) Impressum KLOSTERZEITUNG Die Betriebszeitung der Abtei Maria Laach und ihrer Betriebe. Redaktion: Abt Benedikt Martin Eckenroth Bernd Seel Satz: Bernd Seel Druck: Druckerei Künster, Miesenheim Auflage: 450 Exemplare. Die Klosterzeitung kann nun auch im Internet downgeloaded werden. Siehe dazu: unter Aktuelles bei Die KLOSTER Z EI TUNG erscheint vierteljährlich. Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember Redaktionsschluss: 20. November

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