Juni 2009 / Nr. 96. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Sielmingen. Im Brennpunkt: Frauen in der Gemeinde

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1 Juni 2009 / Nr. 96 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Sielmingen Im Brennpunkt: Frauen in der Gemeinde

2 Inhalt Seite 3: Seite 4: Seite 5: Seite 6: Seite 8: Seite 9: Seite 10: Seite 12: Seite 15: Seite 16: Offener Brief Im Brennpunkt: Frauen in der Gemeinde Sommerfreizeiten 25 Jahre Frauenkreis Angebote für Frauen in unserer Gemeinde Indienabend Pfarrstelle II Ade Schwester Hilde Zum Mitfreuen und Mittragen Termine Impressum "Brennpunkt": Redaktionsteam: Fotos: Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Sielmingen Erscheint viermal im Jahr. Auflage: Beate Letsch-Auch, Kirsten Mack, Marianne Mack, Pfr. Tobias Geiger (ViSdP) Hermann Hörtling, Jürgen Rörsch Gemeindebrief-online, privat, Kirchengemeinde Sielmingen Adressen: Pfarrer Tobias Geiger Reutlinger Str. 7 Tel.: 07158/ Pfarrerin Gabriele Brückner Sielm. Hauptstr. 10/1 Tel /63838 Dr. Reinhold Buchsteiner (Vors. des KGR) Toräckerstraße 9 Tel.: 07158/2350 Tobias Leiser (Jugendreferent) Sielm. Hauptstr. 8 Tel.: 07158/69016 Konto: Evangelische Kirchenpflege Sielmingen Volksbank Filder e.g.: BLZ Kto-Nr.: Internet: 2

3 Liebe Leserinnen und Leser, wussten Sie eigentlich dass Verlustphasen an der Börse durchschnittlich 517 Tage anhalten? dass sich die Lebenserwartung von Mäusen bei zuckerhaltigem Futter um ein Drittel auf 517 Tage verringert? dass ein Satellit auf der so genannten Hohmann-Bahn zum Mars 517 Tage braucht? Wenn Sie jetzt fragen, was das mit unserer Kirchengemeinde zu tun hat nach 517 Tagen Übergangszeit sind unsere beiden Pfarrstellen seit Juni wieder besetzt. 517 Tage Amerika bekommt einen schwarzen Präsidenten und Sielmingen eine Pfarrerin mit dieser saloppen Bemerkung wurde die Wahl von Gabriele Brückner im Januar 2009 kommentiert. Doch dann gingen noch fünf lange Monate ins Land, bis wir sie endlich auf den Fildern begrüßen konnten. Viele in Sielmingen sind gespannt auf ihre neue Pfarrerin. Viele freuen sich, dass durch ihre halbe Stelle jetzt wieder mit ganzer Kraft geschafft wird. Vieles wird wie gewohnt weitergehen, manches wird sich durch den Dienst von Pfarrerin Brückner ändern. Wir dürfen neue Ideen und Impulse erwarten, die sie in unsere Gemeinde einbringen wird. An dieser Stelle ist allen herzlich zu danken, die geholfen haben, 517 Tage Vakatur zu überbrücken. Neben den Pfarrkollegen Hirschmüller, Sailer und Vosseler waren dies vor allem die Mitglieder des Kirchengemeinderates und andere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Frau Mack im Gemeindebüro. Wo trotzdem ein Anliegen nicht gehört oder ein Besuch versäumt wurde, möchte ich mich entschuldigen und um Verständnis bitten. Gut, dass wir als Christen nicht von unseren menschlichen Möglichkeiten abhängig sind, sondern auf Gottes Segen vertrauen. Als Redaktion wollen wir den Dienstantritt von Pfarrerin Brückner zum Anlass nehmen, die Aufgaben von Frauen in unserer Gemeinde in den Blick zu nehmen. In gewisser Weise könnte man das Jahr 2009 in Sielmingen als Jahr der Frauen bezeichnen wenn Sie auf den nächsten Seiten weiterlesen, wird schnell klar, wie das gemeint ist. Eine gesegnete Sommerzeit wünscht Ihr Tobias Geiger, Pfarrer 3

4 Im Brennpunkt: B ei diesem Thema denke ich zuerst an die Frauen aus der Gemeinde, denen ich selbst viel verdanke. Frauen haben mir die Welt der Bibel erschlossen, Freude an den biblischen Geschichten geweckt und so den ersten Zugang zum Glauben eröffnet damals vor langer Zeit in Kinderbund, Jungschar und Sonntagsschule. Stellvertretend für viele denke ich an Schwester Martha Alber und Hedwig Schäffer. Von Frauen weiß ich, dass sie über die Jahre hinweg meinen Weg im Gebet begleiten. Danke! In den Kirchengemeinden, wo ich dann als Vikarin und Pfarrerin hinkam, fand ich überall Frauen, die mich begleitet haben mütterlich und schwesterlich mit einem guten Mittagessen, mit offenem Herzen und wachem Verstand. Frauen in der Gemeinde von Ruth Alber Leib, Seele und Geist zusammenhalten. Ganz sicherlich ist das eine Stärke von Schwester Hilde Häckel, der so viele für ihren Dienst in Sielmingen von Herzen danken. Paulus jedenfalls hat gewusst, was er an den Frauen in der Gemeinde hatte: In Römer 16,2 erwähnt er dankbar, wie unsere Schwester Phöbe vielen beigestanden hat, auch ihm selbst. Ein paar Verse weiter (Römer 16,13) schreibt er Grüßt Rufus, den Auserwählten in dem Herrn, und seine Mutter, die auch mir eine Mutter geworden ist. Die Grußliste in Römer 16 ist für mich mehr als eine trockene Aufzählung von Namen. Sie ist ein anschauliches und bewegendes Zeugnis für ein lebendiges Miteinander von Frauen und Männern in der Gemeinde im gegenseitigen Geben und Nehmen. Zwischen den Zeilen lese ich heraus, dass Paulus, der große Apostel, spürte, wie sehr er selbst angewiesen war auf den Dienst und die Fürsorge von Männern und eben auch Frauen. Er hält diese vielfältigen Dienste der Gemeindeglieder für der Rede und des Dankes wert. Vielleicht ist unter den aufgezählten Personen sogar eine Apostolin. Hinter dem Namen Junias (Römer 16,7) verbirgt sich möglicherweise eine Frauengestalt. Das könnte ja vielleicht eine Stärke von Frauen sein, dass sie in der Gemeinde Ich freue mich sehr, dass die Gemeinde in Sielmingen jetzt mit Gabriele Brückner eine Pfarrerin bekommen hat. In der 4

5 Frauen in der Gemeinde Vielfalt und Verschiedenheit von Männern und Frauen in der Gemeinde liegt ein großer Reichtum. Wenn dieser Reichtum sich auch in Verkündigung und Seelsorge auszahlt umso besser! Aber wie gesagt mit einer Pfarrerin in der Gemeinde fängt der Verkündigungs- und Seelsorgedienst von Frauen nicht erst an! Lange schon besuchen Frauen Gemeindeglieder und stehen ihnen bei mit Wort und Tat und Gebet. Seit langem verkündigen sie in der Kinder-, Jugend- und Frauenarbeit. Gott sei Dank! Immer schon gilt das Wort das Apostels Paulus: Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus. (Galater 3,28) Eins in Christus Frauen und Männer und zugleich verschieden in Gaben, Fähigkeiten und Grenzen. Eins in Christus Männer und Frauen und zugleich gewürdigt, einander priesterlich zu dienen ob als Hauptamtliche oder als Ehrenamtliche. Darauf liegt Segen. Das habe ich selbst erlebt. Ihre Ruth Alber geb. Schäffer Sommerfreizeiten Folgende Sielminger Freizeiten werden in den Sommerferien stattfinden: bis Jugendkreis-Sommer-Freizeit in Frankreich bis Jungschar-Zeltlager für Jungen bei Bibersfeld bis Mädchen-Jungschar-Sommerfreizeit bei Tuttlingen bis Waldheim für Kinder Abschnitt 1 im Bernhäuser Forst bis Junge Erwachsenen-Freizeit in Italien bis Waldheim für Kinder Abschnitt 2 im Bernhäuser Forst Wir bitten Sie, als Gemeinde, dass Sie die Freizeiten in Ihren Gebeten mit begleiten und so zu einem guten Gelingen beitragen. Tobias Leiser 5

6 Im Brennpunkt: A m 4. Mai 2009 feierte der Frauenkreis bei Kaffee und Kuchen sein 25-jähriges Jubiläum. In Anwesenheit von Pfarrer i.r. Walter Dutt, dem Mitbegründer, und Pfarrer Tobias Geiger wurde mit Geschichten und Bildern Rückblick gehalten. 25 Jahre Frauenkreis vom Frauenkreisteam Das ist der Frauenkreis Der Frauenkreis ist eine Gruppe der Evangelischen Kirchengemeinde Sielmingen. Jeden Montag treffen sich Frauen ab ca. 60 Jahren von Uhr im Evangelischen Gemeindehaus. Das Programm wird von einem ehrenamtlichen Team, bestehend aus fünf Frauen, vorbereitet. So hat es angefangen Durch den Umbau des Pfarrhauses 1984 hatten wir ein schönes Gemeindehaus. Damit gab es neue räumliche Möglichkeiten. Nun konnte auch der Wunsch vieler Frauen nach einem Ort der Begegnung erfüllt werden. Ein Team für die Leitung und Gestaltung fand sich bereit. Drei dieser Frauen sind heute noch aktiv dabei. Frauenkreis in der Anfangszeit 6

7 Frauen in der Gemeinde Das wird im Frauenkreis (an)geboten Der Nachmittag beginnt mit einer Andacht. Grundlage ist ein fortlaufender Bibeltext. Damit werden biblische Zusammenhänge vermittelt. Die Andacht soll Ermutigung für den Glauben im Alltag geben. Das weitere Programm an den einzelnen Nachmittagen ist sehr vielfältig. Bücher und Lebensbilder werden besprochen und vorgelesen. Es gibt Geschichten, Quiz und Sketche. Immer wieder werden Gäste zu verschiedensten Themen eingeladen. In letzter Zeit z.b. Reiseberichte über Poltawa und Namibia, Bericht von der Flughafenseelsorge, Geschichte der Ostereier, Pflanzen der Bibel... Einen festen Platz haben die persönlichen Geburtstagswünsche, Lieder und eine Gesprächspause. Jeweils am letzten Montag vor den Ferien (da ist kein Frauenkreis!) gibt es einen Kaffeenachmittag und einmal jährlich einen Ausflug. Außer dem wöchentlichen Treffen beteiligt sich der Frauenkreis bei Gemeindeveranstaltungen (Basar, Gemeindefest). Gespräch miteinander ein wichtiger Grund für den Besuch des Frauenkreises. Kontakte können geknüpft und Freundschaften gepflegt werden. So finden auch Alleinstehende im Frauenkreis eine Heimat in der Gemeinde. Frauenkreis heute Da kann man gerne dazukommen Im Laufe von 25 Jahren scheiden aus unterschiedlichen Gründen immer wieder Frauen aus. Deshalb ist es schön, dass auch Neue dazu kommen. Wir freuen uns, wenn das in Zukunft so bleibt. Sie sind herzlich willkommen. Ausflug nach Bretten Die Gemeinschaft ist wichtig Neben dem Programm sind die regelmäßige persönliche Begegnung und das Jubiläum am 4. Mai 09 Das Team des Frauenkreises: Doris Hörtling, Elisabeth Kuhn Christa Schäffer, Heide Schölkopf und Johanna Zeller 7

8 Angebote für Frauen In unserer Gemeinde gibt es vielfältige Angebote für Frauen jeden Alters. Hier können Sie im Alltag aufatmen und Gemeinschaft erleben: Meine Nachbarinnen und ich gehen immer wieder gerne zum Frauenfrühstück. Wir genießen die freundliche Begrüßung und den wunderschönen und reichlich gedeckten Tisch. Wichtig ist mir aber vor allem, wenn uns die Referentinnen ermutigen unser Leben, mit all seinen Schwierigkeiten, an Gottes Wort zu orientieren und in einer Beziehung mit Jesus Christus zu leben. Ursula Alber unternommen. Der Austausch untereinander war für mich sehr wertvoll, ebenso die Mut machenden biblischen Impulse für uns Mütter. Es war eine sehr schöne Zeit, die wir in der Mutter-Kind-Gruppe erleben durften. Christine und Seraphina Schäfer Der Frauengesprächskreis ist eine offene lebendige Gesprächsgruppe von ca Frauen im Alter von Jahren. Der Kreis trifft sich am 1. Dienstag im Monat von 9-11 Uhr im Gemeindehaus. Nach einem Brezelfrühstück folgen Gespräche über christliche Themen und Glaube im Alltag. Sie sind herzlich eingeladen! Erika Schweizer Gerne denke ich an unsere zwei Jahre in der Mutter-Kind-Gruppe zurück. Wir haben gemeinsam gespielt, gesungen, gebastelt und auch mal einen Ausflug In der Frauenstunde dienstags um 14 Uhr im Vereinshaus treffen sich Frauen zwischen 45 und 80 Jahren mit Schwester Hilde zum gemeinsamen Singen, Beten und Bibellesen mit Bibelauslegung. Ab und zu werden auch Missionare oder andere Referenten eingeladen oder gemeinsam Ausflüge gemacht. Neueinsteigerinnen sind jederzeit herzlich willkommen. Einmal monatlich (erster Donnerstag im Monat um Uhr) treffen sich Frauen zum Frauenmissionsgebet. Die Frauen beten hier für konkrete Missionsprojekte und freuen sich auch hier über weitere Mitbeterinnen, die Interesse an einer regelmäßigen Teil- 8

9 in unserer Gemeinde nahme haben. Nähere Infos im Vereinshaus oder bei Schwester Hilde. umsetzen können. Wer Interesse hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Edelgard Mack und Ursula Kutz Mittwochnachmittags von 15 Uhr bis Uhr findet parallel zum Kinderbund der Müttertreff im Vereinshaus statt. Hier treffen sich die Mamas mit den kleineren Geschwistern zu einer Kaffee- und Gesprächsrunde. Wir singen, basteln und unterhalten uns über Themen, die uns interessieren und wie wir unseren Glauben im Alltag praktisch Indienabend SIE KOMMEN WIEDER! Am Samstag den 11. Juli 2009 um Uhr wird wieder ein Team der CMI (Christliche Mission Indien) bei uns in der Martinskirche zu Gast sein. Kinderheimmädchen, Pastoren und andere indische Mitarbeiter werden uns mit Zeugnissen, Liedern, Tänzen und einem Schauspiel auf ihre besondere Art das Evangelium verkünden und uns an ihrem Alltag in Indien teilhaben lassen. Unsere Kirchengemeinde unterstützt diese Arbeit (Kinderheime, Schul- und Berufsausbildung, kleine Krankenhäuser, Witwenhilfe, Bibelschulen und Gemeindearbeit) in Indien finanziell und an diesem Abend haben wir die seltene Gelegenheit, Berichte aus 1. Hand zu hören und sehen! Der Abend wird etwa 1¾ Stunden dauern und ist auch für Kinder sehr interessant und unterhaltsam. Herzliche Einladung! Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Bärbel Spinger 9

10 Pfarrstelle II Jetzt ist es soweit, liebe Sielminger Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt, sich regen, weil Leben wandern heißt Wer da alles kommt: Gabriele und Friedrich Brückner mit David, Elisabeth und Cornelia - jetzt noch auf dem Schurwald Zuallererst einmal freue ich mich auf den neuen Weg mit Ihnen in Sielmingen. Ich, weil Sie am Anfang dieses neuen Weges meistens nur mich allein sehen werden, denn meine Familie wird noch bis etwa zu den Herbstferien auf dem Schurwald wohnen. Als Pfarrerstochter bin ich es gewohnt, immer wieder einmal zu wandern, immer wieder einmal einen neuen Weg unter die Füße zu nehmen. Geboren im Schwarzwald in der Nähe von Calw, wuchs ich zusammen mit fünf Geschwistern auf der Ulmer Alb auf. Durch die Familie, über die Kinderkircharbeit und kirchenmusikalische Arbeit bekam mein Glaube seine Prägung: eine - wie ich finde - gut verzahnte Kombination aus Landeskirche und Pietismus. Liebe zur Gemeinde inbegriffen. Kurz vor dem Abitur führte der Weg in den Kreis Reutlingen - der Vorteil: Tübingen mit dem Albrecht-Bengel-Haus war in sehr guter Nähe. Dort war nicht nur Raum zum Wohnen und Studieren, sondern auch für intensive Gespräche über die Quellen, aus denen der Glaube sich nährt. Zürich folgte mit dem Kennenlernen der reformierten Kirche und verschiedener freikirchlicher Gemeinden machte ich in Tübingen mein theologisches Examen und Bergwandern war angesagt: Bitz, hoch oben auf der Balinger Alb war mein Vikariatsort. Kalt war s und die Winter lang, aber wie ein Kirchengemeinderat sagte: Warm oms Herz wuurd s oim ond d Kirch isch mitte em Dorf! Von folgte dann die Zeit als Pfarrerin zur Anstellung in einer Vorortgemeinde von Heidenheim. Dort, an der Grenze zu Bayern, war ich zeitweise auch noch für eine Diasporagemeinde zuständig. Jetzt freute ich mich sehr darauf nach vielen Wechseln mit der ersten ständigen Stelle, ein Stück Kontinuität zu bekommen und zugleich die Möglichkeit, auch längerfristige Beziehungen aufzubauen 10

11 und neue Entwicklungen nicht nur anzustoßen, sondern auch ein Weilchen wachsen zu sehen. Hohengehren auf dem Schurwald wurde für die Jahre zwischen 1986 und 1996 meine neue Heimat. Und neben den Beziehungen in der Gemeinde wuchs eine ganz besonders langfristige: die zu meinem Mann, Friedrich Brückner. Er war und ist Lehrer am beruflichen Schulzentrum in Esslingen mit den Fächern Betriebswirtschaft und Französisch. Es waren beruflich und privat sehr intensive Jahre: die ganze Bandbreite der pfarramtlichen Arbeit mit dem Mühen um lebendige Gottesdienste, Schule, Versuche mit begleitetem Konfirmandenunterricht, Seelsorge, Ruheständlerarbeit, Verwaltung und Bauaufgaben und manches mehr. Zweimal unterbrochen durch die Geburt von David und Elisabeth. Die Herausforderung Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen, war spannend, manchmal kräftezehrend und wäre ohne die Bereitschaft meines Mannes, phasenweise Familienarbeit zu machen, nicht so gut gelungen. Trotzdem beulte sich der Hut gelegentlich an der einen oder anderen Stelle etwas aus. Als sich dann nach fast 10 Jahren unsere jüngste Tochter Cornelia ankündigte, sahen wir die Zeit für eine Familienpause gekommen. und zugleich ist wenig Raum für eigene Interessen. Die Lösung hieß Ehrenamt. Zunächst einmal in der Kirchengemeinde und dann mehr und mehr in der Unterstützung von missionarischen Projekten in Afrika. Nachdem unsere Kinder alle in weiterführenden Schulen waren, begann ich 2007 die Arbeit im Klinikpfarramt, allerdings nur mit 50 %, damit die Familie nicht zu kurz kam und auch noch Zeit für s Ehrenamt blieb. Das war ein Weg ganz eigener Art, auf dem es galt, Menschen durch oft sehr dunkle Täler zu begleiten. Trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb - war es eine Zeit, die ich nicht missen möchte. Jetzt allerdings freue ich mich sehr auf die Arbeit in der Gemeinde, auf das Leben und Arbeiten mit Ihnen zusammen, in der ganzen Bandbreite und quirligen Vielfalt einer Kirchengemeinde. Freue mich auf das Kennenlernen vieler neuer Menschen und auf den gemeinsamen Weg des Glaubens in Ihrer jeweils ganz eigenen Art. Gabriele Brückner Die dauerte wieder etwa 10 Jahre und war gefüllt mit den Erfahrungen, wie sie viele Frauen während der Familienphase machen: die Nerven geraten gelegentlich an die Grenzen ihrer Spannungsfähigkeit 11

12 Ade Schwester Hilde N ach 23 Jahren Dienst in Sielmingen zieht unsere Gemeindeschwester Hilde Häckel nach Bad Liebenzell ins Schwesternhaus, um dort im Rahmen ihres Ruhestandes neue Aufgaben anzunehmen. Sie hatte immer für jeden ein offenes Ohr, und unser Gemeindeleben durch ihre lebendige, fröhliche Art bereichert. Am 26. Juli wird Schwester Hilde offiziell im Rahmen der Gemeinschaftsstunde verabschiedet. Anlass für ein Interview Gab es Anlässe/Ereignisse in Sielmingen, an die du dich besonders gerne bare Felder, sie geben das Empfangene Dankbare Menschen sind wie frucht- zurück erinnerst? zehnfach zurück dieser Satz von August Schwester Hilde: Es gab Zeiten, da habe von Kotzebue ist auch ein prägender ich ganz große Freude beim Bibellesen Satz für mein Leben. empfunden. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Gott war mir so nahe, dass ich den Wunsch hatte, immer in seiner spürbaren Gegenwart zu sein. Gerne erinnere ich mich auch an die praktischen Beispiele und Vergleiche, mit denen Günter Letsch die Gemeinschaftsstunden gestaltet hat. Wir kennen dich als Energiebündel, mit immer guter Laune und einem offenen Ohr für alle. Woher nimmst du deine Kraft? Schwester Hilde: Gott hat mir gute Eltern und eine gute Gesundheit geschenkt und bis heute erhalten. Als Konfirmandin bekam ich von Pfr. Karlheinz Tscharntke, Vater unserer neuen Pfarrerin Gabriele Brückner, den Vers: Habe deine Lust an dem Herrn, der wird dir geben, was dein Herz wünscht. (Psalm 37,4). Oft habe ich zu Gott gesagt: Du hast es doch versprochen, mir zu geben, was mein Herz wünscht. Lass meine Wünsche zu deiner Ehre sein. Erfülltes Leben ist nicht abhängig von erfüllten Wünschen, sondern von der Bereitschaft, Gott gehorsam zu sein hat Friedrich von Bodelschwingh gesagt das ist auch mein Lebensmotto. Gab es auch Tiefpunkte in deinem Leben? Was hat dir da geholfen? Schwester Hilde: Ja, das gab es auch. Ich habe auch manche Träne vergossen über versäumte Gelegenheiten, ein Zeugnis für Jesus zu sein. Viele Worte würde ich heute nicht mehr sagen, manche falsche Reaktion tut mir heute leid. Da habe ich Gott um Vergebung gebeten. Wie gut, dass ich immer wieder neu anfangen darf. Ich habe mich an meinen Einsegnungsspruch als Schwester in Liebenzell gehalten. Der heißt: Wer 12

13 überwindet, der wird es alles ererben. Keiner wird zuschanden, welcher Gott harrt. Das hat mir durchgeholfen. Wir sind sicher, dass du die richtige Berufswahl getroffen hast. Aber was wäre aus dir geworden, wenn du nicht Schwester Hilde geworden wärst? Schwester Hilde: Krankenschwester war auch in meiner engeren Wahl. Ich hatte mich schon mehrere Jahre berufen gefühlt, Gott ganzheitlich zu dienen. Dann habe ich mich in Liebenzell für die Bibelschule beworben. Danach kam eine Anfrage wegen einer Freundschaft. Ich sagte mir: Gott wirbt schon so lange um dich. Wenn du aufgenommen wirst, kannst du dich nicht auf eine Freundschaft einlassen. Ich wurde aufgenommen. Nach 40 Jahren kann ich nur sagen: Gott hat es gut gemacht. Was für Fähigkeiten/Eigenschaften sind in der Ausübung deiner Tätigkeiten besonders hilfreich gewesen? Schwester Hilde: Geduld ist etwas, was ich sehr gebraucht habe. Kontaktfreudigkeit ist auch gut. Das habe ich in meinem ersten Beruf als Verkäuferin gelernt. Zuhören ist eine Gabe, die ich üben will. Verschwiegenheit schafft Vertrauen, das habe ich immer zu lernen. Im Team zu arbeiten, sich selbst zurücknehmen, ist nötig. Auf was freust du dich besonders in deinem tätigen Ruhestand? Schwester Hilde: In Bad Liebenzell wartet die Pflegestation auf mich. Dort wohnen die Schwestern im Ruhestand. Wenn sie krank sind, bekommen sie eine liebevolle Begleitung und Pflege, bis sie in das himmlische Reich abgerufen werden. Für viele himmlische Jahre auf Erden möchte ich beitragen mit einer 50 % Stelle. Die andere Zeit werde ich mit Klavierspielen und Weiterbildung zubringen. Schw. Hilde beim Sponsorenlauf Was möchtest du deinen Sielmingern mit auf den Weg geben, was wünschst du uns? Schwester Hilde: Lasst uns jubeln und singen, meine Quellen sind in dir heißt ein Lied. Dies wünsche ich der Sielminger Gemeinde. Aus der Quelle des Wortes Gottes leben. Reinigung durch das Blut Jesu. Das schafft versöhnte Beziehungen in unseren Häusern. Das gemeinsame Gebet könnte noch mehr geübt werden. Darauf liegt eine besondere Verheißung. Schade, dass es so wenige nützen. Werden wir uns im Himmel wieder sehen? Das ist mein Wunsch und Gebet. Sielmingen ist mir zur Heimat geworden. Hier habe ich die längste Zeit meines Lebens verbracht. Herzlichen Dank für alle Gebete, Liebe und Gastfreundschaft. Das Interview führten Beate Letsch-Auch und Kirsten Mack 13

14 Danke Schwester Hilde Wer aus einem dicken Buch nur ein paar Seiten liest, hat vom Inhalt keine Ahnung. Ganz ähnlich geht es mir mit den Abschiedsworten für Schwester Hilde Häckel. Von ihren 23 Jahren in Sielmingen habe ich nur ein paar Monate mitbekommen. Aber es hat gereicht, um Schwester Hilde von ihren besten Seiten kennen zu lernen: H I L D E erzlichkeit ich habe es kaum einmal geschafft, das Vereinshaus zu betreten, ohne von Schwester Hilde begrüßt zu werden. Ihre herzliche Art tut gut, da fühlt man sich willkommen und will gerne wiederkommen. deen geht das überhaupt, mit bald 65 Jahren noch aktiv in der Jugendarbeit mitzumischen? Es geht, weil Schwester Hilde die Ideen nicht ausgehen. Mit viel Kreativität hat sie jung und alt den Glauben weitergegeben. iebe zu den Menschen bei manchem Krankenbesuch hat man mir gesagt:»schwester Hilde war schon da«. Und auch meine fünfjährige Tochter hat im Kinderbund gespürt, dass Schwester Hilde ein großes Herz hat. iakonisse»dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat«(1. Petrus 4,10) das tat Schwester Hilde an vielen Stellen und ohne große Worte dafür auch im Namen der Kirchengemeinde ein dickes Danke. ntschieden für Christus wer so viele Kreise zieht, braucht eine Mitte. Sich nicht aus eigener Kraft (über)anstrengen, sondern»von seiner Fülle haben wir genommen Gnade um Gnade«(Johannes 1,16). Als Kirchengemeinde wünschen wir Schwester Hilde Gottes Segen und Geleit für die kommenden Jahre wir werden nicht nur ihre kräftige Stimme beim Singen im Gottesdienst vermissen. Tobias Geiger, Pfarrer 14

15 Mitfreuen und Mittragen Wir gratulieren zur Goldenen Hochzeit: Wilhelm Landenberger und Lore geb. Schnirring ( ) Siegfried Michel und Gunde geb. Knetsch ( ) Adolf Bührer und Johanna geb. Köhler ( ) In unserer Gemeinde wurden getraut: Am 3. Mai 2009: Chiara Michelle Brombach, Georg- Schurr-Straße 48 Mika Philipp Mank, Rebenweg 3 Am 7. Juni 2009: Luis Abt, Rötlenstraße 3b Fin Rasch, Wehretal Oke Niclas Rasch, Auerbachstraße 10 In unserer Gemeinde sind gestorben: Sascha Schienle und Arlene geb. Briem ( ) Daniel Berkenkemper und Kathrin geb. Mayer ( ) Aaron Schüler und Nicole geb. Pfistner ( ) In unserer Gemeinde wurden getauft: Am 1. März 2009: Levin Noah Angioi, Toräckerstraße 16 Cajus Julius Caesar, Augustenstraße 7 Noah Leiser, Sielm. Hauptstraße 10/1 Am 13. April 2009: Pia Bächle, Wilhelm-Hauff-Straße 2 Emma Grimme, Georg-Schurr-Straße 27 Lena Lore Weinmann, Torstraße 1 Friederike Zebahl, Alemannenstraße 24 Anna Wörner geb. Unger (96), Lange Straße 24 ( ) Wilhelm Schwenzer (71), Steingartenstraße 5 ( ) Karl Kazmaier (73), Hindenburgstr. 37 ( ) Otto Schweikert (95), Lange Straße 24 ( ) Edeltraud Hertler geb. Schweizer (51), Bahnhofstraße 66 ( ) Manfred Steck (67), Eberhardstraße 5 ( ) Ernst Fleischmann (79), Reutlinger Straße 13 ( ) Heinz Ewald Schulz (78), Scheffelstr. 10 ( ) Emma Hahn geb. Briem (90), Wilhelm- Faber-Straße 6 ( ) Waldemar Weinmann (66), Jakobstr. 63 ( ) Ernst Weinmann (80), Sielminger Hauptstraße 108 ( ) Wilhelm Ehrle (86), Scheffelstraße 33 ( ) 15

16 Termine Herzliche Einladung zum GO 2 und Gemeindefest am 5. Juli 2009 Ein etwas anderer Gottesdienst zum Aufatmen erwartet Sie am 5. Juli um Uhr. Am Gottesdienst wird sich nicht viel ändern, die Predigt hält Pfarrerin Brückner, die Band ist da und Schildkröte Nils fehlt auch nicht. Dann, feiern wir gleich das Gemeindefest. Beginn mit Mittagessen (11.30 Uhr) an der Gemeindehalle. Rund um die Gemeindehalle mit Schulhof wollen wir zusammen sein und einen fröhlichen Nachmittag verbringen. Für die Kinder ist eine Spielstraße aufgebaut mit einer Hüpfburg, viele Attraktionen, ein Kletterbaum steht da und Überraschungen warten auf Sie. Concerto brasso bombastico BRASS-Konzert Am Sonntag 19. Juli 2009 um Uhr findet in der Martinskirche ein Brass-Konzert mit acht Musikern statt. Marek Strbak am Klavier und andere Musiker spielen bekannte und weniger bekannte Jazz- und Popstücke für Brassband. Eintritt frei Die Erntebetstunde findet am Sonntag, 12. Juli um Uhr in der Sielminger Obstanlage mit dem Musikverein statt. Herzliche Einladung! (bei Regenwetter in der Martinskirche) Der Gemeindebrief wurde Ihnen überreicht von: 16

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