EDITORIAL INHALT. Inhalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EDITORIAL INHALT. Inhalt"

Transkript

1 1

2 EDITORIAL INHALT Liebe Leserinnen und Leser! Seit über 20 Jahren stehe ich an Ostern auf der Kanzel, nur dieses Jahr nicht. Mich hatte es so schwer erwischt, dass meine Stimme ganz und gar unbrauchbar war - wochenlang verfolgte mich das Krächzen und das schmerzhafte Reden und in der Osterwoche ging dann gar nichts mehr. Zum Glück gibt es die Dienstgemeinschaft der Pfarrer und Pfarrerinnen und Kollegen haben den wichtigen Dienst in der Osterwoche übernommen. Das hatte auch sein Gutes. Denn einerseits haben Sie neue Stimmen gehört und das ist immer gut andererseits hatte das Presbyterium Sie ja eingeladen nach Otterbach zu gehen, dort die Gottesdienste mitzufeiern. Das wiederum festigt die geschwisterliche Gemeinschaft der Gemeinden. Und, es hatte sogar was Gutes für mich: ich mußte schweigen. Schweigen ist eine spannende Erfahrung, denn wir reden gar viel im Alltag. Mal die Ereignisse hinzunehmen ohne Kommentar ist schon schwer aber auch heilsam, denn nicht alles bedarf eines Kommentars. Das Wichtige scheidet sich vom unwichtigen. War das erholsam! Danke Gott! Inhalt 2 Ediorial und Impressum 3 Sommergedanken 4 Missionsfest Kindertagesstätte 9 Kindersynode 10 Das Leben feiern 12 Gottesdienste 14 Geburtstage 14 Kasualien 15 Ökum. Frauentreff 19 Aus der Region 21 Kinderseite 22 Namen und Adressen 23 Kinderbibelwoche 24 Rätsel Ich wünsche Ihnen einen großartigen Sommer, wo Sie ergriffen werden von Gottes Gegenwart in der Wucht der Natur und ich wünsche Ihnen Momente, die Sie so ergreifen, dass Sie gar nichts sagen brauchen und wollen, denn manchmal ist die Sprachlosigkeit das höchste Gotteslob! H.Eder IMPRESSUM: Herausgeber: Prot. Kirchengemeinde Erfenbach Lettow-Vorbeck-Str Kaiserslautern pfarramt.erfenbach@evkirchepfalz.de Redaktion: Vera Bäuerlein, Dietlinde und Günter Nitschke, Michael Wilking, Hartmut Eder Verantwortlich für den Inhalt: Hartmut Eder Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 900 Stück Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos an alle Haushalte unserer Kirchengemeinde verteilt. Bankverbindung: KSK Kaiserslautern, IBAN DE

3 SOMMER 3

4 MISSIONSFEST 2017 WestPapua Bezeichnung Status Fläche Westpapua (nach den Ureinwohnern, den Papua), früher Westirian (indonesisch Irian Jaya) Zwei Provinzen: Papua und Papua Barat km² Höchster Punkt m (Puncak Jaya) Sprachen Einwohner Religionen Indonesisch und weitere 268 verschiedene Sprachen und Idiome 2,93 Millionen, davon zirka 52 % Papua, 48 % indonesische Immigranten (2002) 6,9 Einwohner je km² 1,8 Millionen Christen, 0,5 Millionen Muslime, Hindus, Buddhisten. Lebenserwartung 64 Jahre Hauptstadt Gouverneur Bevölkerungsdichte Militärkommandant Wirtschaft Internet Jayapura Barnabas Suebu Generalmajor Zamroni Tropenholz (Merbau), Öl, Erdgas, Kupfer und Gold. 80 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze in traditioneller Subsistenzwirtschaft 4 Zeitzone UTC+9 Quelle: Wikipedia.de

5 Sonntag 2. Juli Missionsfest Schwerpunkt Papua Uhr In und um das Gemeindehaus Gottesdienst um 14:00 Uhr Predigt: Pfr. Christoph Krauth mit den Bläsern der Kolping Kapelle Kaffee, Kuchen und Getränke Büchertisch der ökum. Frauen Eine Welt Stand Spielaktionen für Kinder und Jugendliche Musik aus Papua! Bilder aus Papua! Aufführung der Kinder der Kindertagesstätte 5

6 KINDERTAGESSTÄTTE Alles hat seine Zeit So vieles ist in uns und alles hat seine Zeit Geben und Nehmen Bleiben und Fortgehen Zögern und Handeln Schweigen und Reden Festhalten und Loslassen Glauben und Wissen Eilen und Ruhen Zufriedenheit bedeutet, alles das leben zu lassen. ein jedes zu seiner Zeit... Nachdem ich 37 Jahre lang als Leitung der Kindertagesstätte die Geschicke unseres Hauses führen durfte und dies mit viel Herz und hoffentlich auch genug Verstand, war es für mich nun an der Zeit eine Entscheidung zu treffen. Zögern oder Handeln Ich werde zum neuen Kindergartenjahr meine Stelle als Leitung aufgeben und in unserer Kita eine Teilzeitstelle als Erzieherin annehmen..festhalten oder Loslassen Im Juli 1975 begann mein Arbeitsleben hier in der Kita als Praktikantin. Nach meiner Ausbildung kam ich 1978 hierher zurück und 1980 wurde ich vom damaligen Presbyterium mit 21 Jahren zur jüngsten Leitung des Dekanates ernannt. Seither habe ich hier viel erlebt, von Pfarrerwechsel (vier hab ich geschafft), unzähligen Kollegen, Presbyter, Praktikanten, Jugendamtsleiter, Bürgermeister, Vereinsvorstände, Fachberatungen und vor allem Eltern und Kinder.Schweigen oder Reden Wir haben es geschafft aus einem asphaltieret Gelände einen Park zu machen, aus einem maroden Gebäude eine, wie ich finde, respektable Kita und aus allerlei kleinen und großen Katastrophen (der Wasserschaden war meine hoffentlich letzte) noch immer das Beste zu machen. Das geht nur, wenn man solche Kolleginnen und solche Eltern hat, wie ich sie genießen durfte. Geben und Nehmen Doch der größte Schatz unserer Kita war, sind und bleiben für mich die Kinder (die heute zum Teil die Eltern sind).. Bleiben und Fortgehen und Wiederkommen. Darum meine gut überlegte Entscheidung, meine letzten Jahre in der Kita nicht im Büro, sondern mit den Kindern zu verbringen, und dies auf einer reduzierten Stelle...Eilen und Ruhen.. Doch ich weiß mit dem neuen Leitungsteam, Frau Petra Schäfer-Born als erfahrene Stellvertretung und nun neuer Leitung und Frau Nadine Rheinheimer als junge, dynamische neue Stellvertretung das Haus in guten Händen.Glauben und Wissen. Es war eine wunderbare, eine prägende, eine aufreibende, eine unvergessliche Zeit, es war ein Teil (ich glaub ein riesengroßer Teil) meines Lebens. Zufriedenheit bedeutet, alles das leben zu lassen. ein jedes zu seiner Zeit... Das würde ich 100 prozentig bestätigen. Iris Christmann 6

7 KINDERTAGESSTÄTTE Iris Christmann (Mitte) mit dem neuen Leitungsteam Petra Schäfer Born (links) und Nadine Rheinheimer (rechts) und Ideen. Durch Kita+QM ist unser Team auf dem Weg der ständigen Weiterentwicklung zugunsten unserer Kindertagesstätte; viele Strukturen wurden hinterfragt, verändert und festgeschrieben. Im Februar 2017 überaschte mich Iris mit ihrem Anliegen, die Leitung abzugeben. So stellte ich, nach Rücksprache mit dem Team, den Antrag die Leitung zu übernehmen. Das Presbyterium bestätigte und so bin ich bereit ab September 2017 gemeinsam mit der Kirchengemeinde die Verantwortung für Kinder, Eltern und Erzieher zutragen und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Petra Schäfer-Born Am Sonntag den 20.August um Uhr in unserer Prot. Kirche möchten wir gerne mit Ihnen allen gemeinsam einen Gottesdienst feiern und den Leitungswechsel einläuten. Wir würden uns freuen viele aus der Gemeinde begrüßen zu dürfen. Vorstellung Hallo, ich glaube sie kennen mich. Denn ich arbeite seit Januar 1983 in der protestantischen Kindertagesstätte Knirps in Erfenbach als Gruppenleiterin der grünen Gruppe übernahm ich offiziell die Funktion der ständigen Stellvertretung der KindertagesstättenLeitung. Gerne arbeite ich in diesem Team, das mich unterstützte, als ich für 1,5 Jahre die Rolle mit Frau Christmann tauschte, sie als Stellvertretung und ich als Leitung. Seit vielen Jahren arbeiten wir kindorientiert, an neuen Projekten Mein Name ist Nadine Rheinheimer, ich bin 31 Jahre alt und wohne in Erlenbach. Seit Februar 2015 arbeite ich 39 Stunden die Woche, als Erzieherin in der roten Gruppe der Kita Knirps und betreue 12 Bezugskinder. Auch während meines Berufspraktikums von August 2010 Juli 2011 in der grünen Gruppe konnte ich einen ersten Einblick in die Arbeit der Kindertagesstätte gewinnen. Da nach meiner Ausbildung leider keine Stelle frei war, habe ich mehr als drei Jahre in einer integrativen Kita in Kaiserslautern gearbeitet, wo ich als Gruppenleitung in einer heilpädagogischen Gruppe mit beeinträchtigten und stark verhaltensauffälligen Kindern tätig war. Diese herausfordernde Arbeit hat mir großen Spass gemacht. Allerdings ist es mir neben der Freude am Umgang mit den Kindern 7

8 KINDERTAGESSTÄTTE unheimlich wichtig, mich in einem beständigen und konstanten Team wohl zu fühlen. Aus diesem Grund hat mich mein Weg im Februar 2015 wieder nach Erfenbach zurück geführt. Diesen Schritt habe ich bis heute nicht bereut, da ich mich im Team und im Haus einfach wohl fühle und das Gefühl habe hier rein zu passen. Für mich zeichnet sich unsere Kita darin aus, dass hervorragende Arbeit fachlich wie auch menschlich geleistet wird und ich bin froh, Teil dieses Teams sein zu dürfen. Ab September 2017 übernehme ich die Stelle der stellvertretenden Leitung und freue mich auf die neuen Aufgaben und die Zusammenarbeit mit Frau Schäfer-Born. Die neue Position sehe ich als berufliche sowie persönliche Herausforderung, woran ich wachsen kann und auch die Möglichkeit habe, neue, eigene Ideen einzubringen. Bei meiner Entscheidung bestärkt haben mich auch die positiven Rückmeldungen von Kollegen, Elternbeirat und Presbyterium, worüber ich mich wirklich sehr gefreut habe. Weiterhin bin ich 30 Stunden die Woche als Erzieherin in der roten Gruppe tätig. Nun bin ich gespannt und freue mich auf das Kennenlernen und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Nadine Rheinheimer Salon Ute Inhaber: Frank Stumpf Konrad-Adenauer-Str. 33a Otterbach Tel.:

9 Mut haben die eigene Meinung zu sagen und zu vertreten Liebe Gemeinde, am 01. Juni 2017, also gerade wenn dieser Gemeindebrief in der Druckerei ist, sind einige Kinder unserer Kindertagesstätte auf dem Weg nach Speyer zur Kindersynode. Im Jahr des Reformationsjubiläums haben die Kinder schon viele Dinge über Martin Luther, die Reformation und den eigenen Mut die Meinung zu sagen gehört. In Vorbereitung auf die Kindersynode durfte ich den Kindern erzählen, wie es bei einer Erwachsenen - Synode der evangelischen Landeskirche der Pfalz aussieht. Am Montag den 15. Mai war ich zu Gast im Kindergarten. Ich erklärte den Vorschulkindern, warum ich Mitglied der Landessynode bin und wie ich das geworden bin. Um in einem Gremium etwas zu sagen und auch etwas verändern zu wollen, braucht man Mut seine Meinung zu sagen. Auch Martin Luther hatte bei der Frage der Reformation der Kirche besonders viel Mut aufbringen müssen, als er seine Meinung gegenüber den Verantwortlichen zum Ausdruck brachte. Den Weg, eine Entscheidung durch Diskussion und Kompromisse herbeizuführen, machte ich Anhand von Bildern, Symbolen und Beispielgeschichten aus dem Alltag der Kinder deutlich. Ein Kreislauf, KINDERTAGESSTÄTTE der mit der Wahl beginnt und nach einigen Jahren wieder in eine Wahl mündet. Auch eine Bibelgeschichte habe ich mitgebracht, die mit einem Bild und einer Nacherzählung in der großen Holzbibel der Kindertagesstätte verewigt werden wird. Es war für mich erstaunlich, wie aufmerksam und wissbegierig die Kinder meinen Erklärungen lauschten und wie gespannt sie waren eine echte Abstimmungskarte in der Hand zu halten und Fotos von der Synode und dem Sitzungssaal zu sehen, in dem sie selbst in wenigen Wochen sitzen werden. Zu guter Letzt war dann noch das Allerwichtigste zu tun: Die Kinder durften selbst ihre Delegierten für die Kindersynode wählen. Acht der Vorschulkinder haben sich aufstellen lassen. Jedes Kind hatte eine Stimme. Die Erzieherinnen und ich hatten keine Stimme. Das Wählen war nicht für jeden so einfach, hatten alle Kinder ja nur eine Stimme, aber acht Vorschläge vor sich auf dem Boden liegen. Am Ende stand fest, welche Kinder zusammen mit Iris Christmann und Petra Schäfer-Born nach Speyer fahren dürfen. Denn im Gegensatz zu der Erwachsenen -Synode dürfen zur Kindersynode fünf Kinder aus einem Ort kommen. Ich bin schon sehr gespannt, mit welchen Erfahrungen die fünf Gewählten von ihrer Reise zur Kindersynode nach Speyer zurückkommen werden und bin sicher, dass die Erzeherinnen und die Kindersynodalen davon im nächsten Gemeindebrief berichten werden. Viele Grüße Michael Wilking 9

10 10 DAS LEBEN FEIERN Der Sommer ist da, pünktlich zu Himmelfahrt hat er sich den Vätern (oder solchen, die es irgendwann vielleicht einmal werden wollen) von seiner besten Seite gezeigt. Für viele Menschen ist ja der kirchliche Feiertag Christi Himmelfahrt längst zum Vatertag mutiert. Sie feiern mit anderen zusammen beim Wandern oder Grillen, in der Gartenschau oder im Biergarten. In der Kirche Gottesdienst zu feiern, diese Idee scheint eher fern zu liegen. An Weihnachten ist das noch anders, da gehören der Gottesdienst und das Krippenspiel irgendwie doch dazu, aber schon Ostern und dann Himmelfahrt und Pfingsten offenbaren ihre Bedeutung nicht so einfach und werden hauptsächlich wegen der arbeitsfreien Tage und der Möglichkeit geschätzt, sich in der Familie oder mit Freunden zu treffen und zu feiern. Feiern ist immer etwas Besonderes (nach dem Duden hat das Verb dreierlei Bedeutung: 1. festlich, würdig begehen; als Fest, Feier gestalten, 2. (von einer Gesellschaft) fröhlich, lustig beisammen sein, 3. [als jemanden, etwas] ehren, umjubeln) und ein Gegenüber gehört auch dazu. Feiern heißt also auch, mitmenschliche Beziehungen pflegen. Und feiern kann natürlich auch heißen, die Beziehung zu Gott zu pflegen. Indem wir uns unseren Mitmenschen zuwenden und dabei offen sind für Gott, feiern wir das Leben. Kann ich denn das Leben nicht auch ohne Gott feiern, jedenfalls ohne Kirche, denn da hört man doch nur von Schuld und Sühne und Regeln, denen man sich zu unterwerfen hat? Und außerdem ist das Leben schon schwer genug und beim Blick in die Zeitung oder bei den Bildern der Fernsehnachrichten vergeht die Lust zu feiern, das Leben zu feiern mit einem Gott, der so viel Schmerz und Ungerechtigkeit zulässt so oder so ähnlich denkt manch eine oder manch einer. In der Bibel findet man Stellen, an denen von Gericht, Strafe und Tod die Rede ist. In der Passionszeit denken Christen besonders an das Leiden und Sterben Jesu. Auch der Hauskreis, der in unserer Gemeinde regelmäßig zusammenkommt, hat sich damit beschäftigt. Dabei haben wir überlegt, dass das Leiden Jesu für sich allein genommen keinen Sinn hat, der Sinn erschließt sich erst aus der Auferstehung Jesu. Sein Sterben führte ins Leben, wir dürfen leben! Und so gestalteten wir einen anderen Passionsgottesdienst, in dem beim Wissen um Leiden und Sterben das Leben gefeiert werden durfte. Anders war die Liedauswahl (keine typischen Passionslieder), anders war das Altarkreuz (ein Gemälde von Ortrud Schuff, die zu unserm Hauskreis gehört), anders war das Bläserensemble (auch hier wirkte Frau Schuff mit) statt Orgelmusik, anders war auch die Sitzordnung im Halbkreis um den Altar herum. Nach einem festlichen Vorspiel der Bläser hörten wir Jesu Worte, wie sie in Joh. 12, 24 aufgeschrieben wurden: Ich sage euch die Wahrheit: Ein Weizenkorn, das nicht in den Boden kommt und stirbt, bleibt ein einzelnes Korn. In der Erde aber keimt es und bringt viel Frucht, obwohl es selbst dabei stirbt (zitiert nach der Bibel Hoffnung für alle ). Mit diesem Weizenkorn meint Jesus sich selbst, die Frucht sind viele neue lebendige Weizenkörner, Menschen, die eine lebendige Beziehung zu Gott haben dürfen, Menschen, die leben dürfen. Und so, wie sich das Weizenkorn in der Erde verändert, bevor es Frucht bringt, so brauchen auch wir Veränderung, bevor wir Frucht bringen können - lieb gewordene Gewohnheiten oder Meinungen loslassen, standhaft seine Frau oder seinen Mann stehen, je nach Lage der Dinge. 1 Gott liebt diese Welt, und wir sind sein eigen. Wohin er uns stellt, sollen wir es zeigen: Gott liebt diese Welt!

11 2 Gott liebt diese Welt. Er rief sie ins Leben. Gott ist s, der erhält, was er selbst gegeben. Gott gehört die Welt! 3 Gott liebt diese Welt. Feuerschein und Wolke und das heilge Zelt sagen seinem Volke: Gott ist in der Welt! 4 Gott liebt diese Welt. Ihre Dunkelheiten hat er selbst erhellt: im Zenit der Zeiten kam sein Sohn zur Welt! 5 Gott liebt diese Welt. Durch des Sohnes Sterben hat er uns bestellt zu des Reiches Erben. Gott erneut die Welt! Nach diesen Strophen aus dem Lied 409 in unserem Gesangbuch betrachteten wir ein weiteres Kreuzbild, das auch von Frau Schuff gemalt wurde. Hier sieht das Kreuz verfremdet aus, man hat das Gefühl, in der Mitte, wo sich die vier Balken treffen, auf der Kreuzung, geschieht etwas. An einer Kreuzung muss man sich entscheiden, welche Richtung man einschlagen will. Dabei kann man ängstlich oder wagemutig vorgehen. Neue Wege zu gehen erfordert Mut, immer nur ausgetretene Pfade zu gehen, bringt keine Veränderung, dann dreht man sich im Kreis ohne Aussicht, irgendwo anzukommen. Gott lässt den Menschen die Entscheidungsfreiheit darüber, welche Wege sie gehen wollen; er ist mit unterwegs, auch auf steilen Wegen, Wegen durch Dunkelheit oder auf Irrwegen. Gott liebt diese Welt, und wir sind sein eigen. Wohin er uns stellt, sollen wir es zeigen: Gott liebt diese Welt! schmerzliche Ereignisse alles durchkreuzen, was wir geplant und erwartet haben. Wir bitten: hilf uns in der Situation der Entscheidung an den Kreuzungen unseres Lebens, den richtigen Weg zu finden und ihn zu gehen. Schenke uns in Zeiten der Unsicherheit und des Zweifelns auf dem Weg die Gabe, im Geist der Wahrheit und Klarheit zu leben und zu handeln. Richte uns auf in schweren und dunklen Stunden zum Leben, wenn wir uns selbst, unseren Mitmenschen und Dir begegnen. Begleite uns mit deinem Frieden und Deiner Liebe jetzt und alle Zeit. Amen Schlusslied (EG 610) 1. Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus. Frei sind wir, da zu wohnen und zu gehen. Frei sind wir, ja zu sagen oder nein. 2. Wir wollen Freiheit, um uns selbst zu finden, Freiheit, aus der man etwas machen kann, Freiheit, die auch noch offen ist für Träume, wo Baum und Blume Wurzeln schlagen kann. Refrain: Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus. Segensgebet: Wir gehen in die Nacht und in die kommenden Tage im Vertrauen darauf, dass wir auf allen Wegen, die wir gehen, nicht allein gelassen sind, sondern begleitet sind von Gottes Segen. Gottes Segen komme zu uns stärkend und Mut machend, Gottes Segen befreie uns und lasse uns aufstehen in ein erfülltes Leben. Nehmt den Segen Gottes mit euch und teilt davon aus wem immer ihr begegnet. Gott bewahre euch und erfülle euer Leben mit Glauben und Liebe. Amen Das Fürbittengebet und der Segen wurden von Mitgliedern des Hauskreises verfasst: Herr Jesus Christus, du hast gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Darauf wollen wir vertrauen, auch wenn auf unserem Lebensweg unvorhergesehene und Mit dem Nachspiel der Posaunen, wieder festlich und schwungvoll, schloss der Passionsgottesdienst. Gott bewahre uns und erfülle unser Leben mit Glauben und Liebe. Dietlinde Nitschke 11

12 UNSERE GOTTESDIENSTE Im Juni: SO SO SO SO :00 Pfingsten Gottesdienst mit Abendmahl 10:00 h Kindergottesdienst 10:00 h Gottesdienst Jubelkonfirmation 10:00 h Kindergottesdienst 11:00 h Gottesdienst in der Fuchsdelle beim Kinderfest der Hobby-Singers 10:00 h Gottesdienst 10:00 h Kindergottesdienst Im Juli: SO SO SO SO SA :00 h Gottesdienst und Missionsfest In und um das Gemeindehaus 10:00 h Gottesdienst 10:00 h Gottesdienst 10:00 h Gottesdienst 18:00 h Gottesdienst 12

13 UNSERE GOTTESDIENSTE Im August: SO SO SO SO :00 h Gottesdienst mit Abendmahl 10:00 h Gottesdienst 10:00 h Gottesdienst Gottesdienst mit dem Kindergarten 10:00 h Kindergottesdienst 10:00 h Gottesdienst 10:00 h Kindergottesdienst Im September: SO SO :00 h Gottesdienst mit Abendmahl 10:00 h Kindergottesdienst 10:00 h Gottesdienst 10:00 h Kindergottesdienst 13

14 INFORMATIONEN Geburtstage Herzliche Glück und Segenswünsche allen unseren Jubilaren, den genannten und den ungenannten: Frau Edeltraud Schneider 77 Jahre Herr Walter Brehm 90 Jahre Frau Erika Backus 81 Jahre Frau Emma Urschel 82 Jahre Frau Inge Kiefaber 71 Jahre Frau Hannelore Kiefer 85 Jahre Herr Werner Lind 72 Jahre Herr Albert Günter 74 Jahre KASUALIEN Taufen Timon Jaud, Sohn von Marcel und Silke Jaud Nelly Jung, Tochter von Karsten und Nadine Jung Anna Günther, Tochter von Roland und Sarah Günther Louis Göttel, Sohn von Oliver und Silke Göttel Lara und Luca Hüttenberger, Kinder von Stefan und Laurina Hüttenberger Beerdigungen Es verstarben und wurden kirchlich bestattet: Eugen Blank, 88 Jahre Anna Willems, geb. Galle, 90 Jahre Irma Ludwig, geb. Diehl, 93 Jahre Renate Schneider, geb. Krönke, 73 Jahre Johanna Schuff, geb. Klein, 95 Jahre 14

15 RÜCKBLICK ÖFT Ökumenischer Frauentreff GEMEINSAM UNTERM REGENBOGEN Freut ihr euch auch immer,wenn ihr einen Regenbogen seht? Mit dieser Frage begann die "Regenbogen-Meditation" im ökumenischen Frauentreff. Dietlinde Nitschke bereitete uns einen bunten Abend in allen Spektralfarben. Wir waren uns schnell einig, daß der Regenbogen durchgängig immer positiv besetzt ist. Auch wenn die nüchterne, wissenschaftliche Erklärung ist, dass der Regenbogen durch die Brechung und Reflexion des Sonnenlichts an Regentropfen entsteht, ist das Mystische, wunderbar Geheimnisvolle doch am Schönsten. In vielen Kulturen spielt der Regenbogen eine große Rolle. Zum Beispiel bei den Aboriginees und den Indianern. Die Regenbogenfahne ist Symbol der Friedenbewegung und von Greenpeace. Auch die Homo- und Transsexuellen haben sich den Regenbogen auf die Fahne gemalt. Menschen können unterschiedliche Nationalität, Hautfarbe, Religion oder sexuelle Orientierung haben, dabei ist jeder einzigartig, jeder mit besonderen Talenten und Eigenheiten ausgestattet. Miteinander sind alle unterwegs, eine bunte Vielfalt. So kann der Regenbogen ein Symbol des Friedens und der Toleranz sein. In ihm spiegelt sich die Vielfalt von Gottes lebendiger Schöpfung. Danke dafür. Vera Bäuerlein Gott will uns helfen, eine buntere, bessere Welt zu bauen. Er will, daß wir Menschen einander schätzen und miteinander in seinem Namen verbunden sind. Es war ein bunter, interessanter Abend im Frauentreff, vielfältig und facettenreich. Wissenschaftlich, historisch, religiös und spirituell hat Dietlinde Nitschke das Thema Regenbogen beleuchtet. Guter Gott wir bitten dich um Lebensfarben: Gib uns vom Gelb des Lichts, damit wir uns freuen können. Gib uns vom Rot der Liebe, damit wir für unsere Mitmenschen da sind. Gib uns vom Grün der Hoffnung, damit uns nicht die Kraft ausgeht. Gib uns vom Blau des Glaubens, damit wir uns in schwierigen Situationen richtig entscheiden. Guter Gott, gib uns ein wenig von allen Farben, denn buntes Leben lebt sich leichter. Und zeige uns ab und zu einen Regenbogen, damit wir wissen: DU bist da! (Gebet Ursula Bitther ) Vera Bäuerlein 15

16 16

17 Fenster und Türen aus Holz, Kunststoff und Aluminium Zimmertüren - Innenausbau - Möbel und Schränke nach Maß Holzdecken - Laminat und Fertigparkett Taxiunternehmen Peter Müller Brunnenring Kaiserslautern Krankenfahrten für alle Kassen Fax: / Fahrten zur Dialyse und Bestrahlung Schülerfahrten Autotel.: / Vorbestellungen oder / Kurierdienst 17

18 AUS DER REGION 18

19 Gemeinschaftsbezirk Rodenbach Pfingstmontag, , Uhr Ökumenischer Gottesdienst am Landschaftsweiher in Katzweiler. Gemeinsame Wanderung ab Weilerbach dorthin und zurück. Treffpunkt: 8.45 Uhr Parkplatz Westpfalzschule. Rückkehr gegen Uhr. Freitag, , Uhr Taizé-Gebet im Freien (bei Regen in der Kirche). Ort wird noch bekanntgegeben, voraussichtlich Hof der Prot. Kirche Rodenbach, Ringstraße. Donnerstag, , 19:30 Uhr Ökumenischer Bibelkreis im katholischen Pfarrheim Weilerbach, Schulhübel 8, vorbereitet und moderiert von Pfarrer Klaus Zech. Donnerstag, , 19:30 Uhr Ökumenischer Bibelkreis im Pfarrer-SchollmayerHaus in Rodenbach, Turmstraße 26. Donnerstag, , Uhr Vortrag»Paul Schneider der Prediger von Buchenwald«von Wolfgang Kleemann. Ort wird noch bekannt gegeben. Donnerstag, Uhr Ökumenischer Bibelkreis im Kath. Pfarrheim Weilerbach, Schulhübel 8, vorbereitet und moderiert von Pfarrer. Dr. Achim Dittrich. Samstag, Exkursion des Ökumenischen Bibelkreises nach Dickenschied:»Auf den Spuren Paul Schneiders«. Näheres wird noch bekannt gegeben. Kontakt: Matthias Kleemann, Fon: , Termine des Gemeinschaftsbezirkes Rodenbach. Gottesdienste: :00 Uhr / :00 Uhr / :00 Uhr / :00 Uhr :00 Uhr / :00 Uhr / :00 Uhr / :00 Uhr :00 Uhr / :00 Uhr / :00 Uhr / :00 Uhr No Das erfrischend andere Café: von 15:00-18:00 Uhr Weitere Veranstaltungen: AUS DER REGION Gemeinschaftsausflug nach Pirmasens (Dynamikum und Strecktalpark). Weitere Informationen und Anmeldung bei Thomas Buhl (06301/793222) 19

20 Bahnhof-Apotheke Otterbach Inhaber: Jochen Bremus Konrad-Adenauer-Straße Otterbach Tel: Fax: Nutzen Sie unseren kostenlosen Bringservice Anruf genügt! 20

21 KINDERSEITE 21

22 NAMEN UND ADRESSEN Prot. Pfarramt Erfenbach Lettow-Vorbeck-Straße 24 Tel /9485; Fax Pfarrer Hartmut Eder Prot. Kindertagesstätte Maximilianstraße 11 Tel /9682 Leiterin: Frau Iris Christmann Kirchendienerin Frau Anna Schall Tel /33141 Prot. Dekanatsgeschäftsstelle Otterbach Gartenstraße Otterbach Tel /793666; Fax Sozialberatungsstelle des Diakonischen Werkes Lauterstraße Otterbach Tel / Ökumenische Sozialstation Kaiserslautern Ambulantes Hilfezentrum Mannheimer Straße 21 Tel. 0631/316990; Fax Telefonseelsorge Kostenlose Rufnummern 0800/ ;0800/ Kleidersammlung für Bethel: jeden ersten Samstag im Monat, ab Uhr, Möglichkeit der Abgabe von Altkleidung am Gemeindehaus Jahre 2017 Ev. Krankenpflegeverein Erfenbach e. V. Investieren Sie etwas in Ihre Zukunft werden Sie Mitglied Infos unter bei Fr. Helga Ullrich 22

23 Kinderbibelwoche 2017 Einladung zur Kinderbibelwoche Sag mir, was Mut macht vom Juli 2017 täglich 10:00-14:30 Uhr für Kinder von Klasse 1-6 in der Grundschule Mackenbach Liebe Kibiwo-Kids, Habt ihr Lust auf eine spannende Geschichte und ein großes Abenteuer? Dann kommt doch dieses Jahr zu uns und geht mit unserem gemeinsamen Freund Martin Luther auf Entdeckertour. Martin war ein ganz normaler Junge, der genauso gerne spielt und Mama und Papa die Nase lang macht, wie ihr. Doch er hat sein Leben verändert. Du willst wissen wie das zu Stande kam? Du bist genauso eine coole Socke wie Martin Luther? Dann komm dieses Jahr zu uns in die Kinderbibelwoche und erfahre etwas über Gott und Martin Luther, aber auch was es heißt Mut zu haben. Kinder aus den umliegenden Gemeinden werden kostenlos mit Sonderbussen abgeholt und auch wieder nach Hause gebracht. Die Teilnahme kostet 25,00, Geschwister erhalten eine Ermäßigung. Eine Betreuung von 8.00 bis Uhr und bis Uhr ist möglich, kostet jedoch zusätzlich 5,00 Nähere Infos gibt es im Dekanat an Alsenz und Lauter, Wir wünschen spannende Entdeckungen und jede Menge Spaß. Wir freuen uns auf DICH. Dein Team der Kinderbibelwoche 23

24 Wer kennt sich aus in Erfenbach? Das Puzzlebild dieser Ausgabe besteht wieder aus 15 Teilen, ist für geübte Puzzler sicher einfach zusammenzusetzen und ist als Motiv vielen Erfenbachern sicher wohlbekannt. Wir hoffen, dass auch dieses Mal alle Schnippler und Puzzler die Lösung finden. Also wieder an die Schere, schnippeln und puzzlen! Viel Spaß und viel Erfolg! Das Puzzlebild der letzten Ausgabe zeigt den Grenzstein am Ortsausgang Richtung Otterbach.. Günter Nitschke 24

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr 1 Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr Vorspiel Votum und Begrüßung Ritter Lied 197,1-3 Herr, öffne mir die Herzenstür Römerbriefhymnus Nr. 762 + Ehr

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit

Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit FrauenPredigthilfe 112/12 5. Sonntag in der Osterzeit, Lesejahr B Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit Apg 9,26-31; 1 Joh 3,18-24; Joh 15,1-8 Autorin: Mag. a Angelika

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

Gut be-tuch-t sein Ferien ist auch die Zeit des Abschiedes; in dem Gottesdienst wird dieser Abschied ein Tischtuch

Gut be-tuch-t sein Ferien ist auch die Zeit des Abschiedes; in dem Gottesdienst wird dieser Abschied ein Tischtuch Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Ferien Gut be-tuch-t sein Ferien ist auch die Zeit des Abschiedes; in dem Gottesdienst wird dieser Abschied ein Tischtuch A. Quinker

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim In der Regel finden Taufen im Gemeindegottesdienst am Sonntagmorgen (10 Uhr) statt. Ausnahmen bedürfen einer gesonderten

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Glockengeläut Intro Gib mir Sonne Begrüßung Wir begrüßen euch und Sie ganz herzlich zum heutigen Jugendgottesdienst hier in der Jugendkirche. Wir

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt

Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt Segenswünsche Wir über uns Der Familienbund ist eine Gemeinschaft von katholischen Eltern, die sich dafür einsetzt, dass Kinder eine

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen!

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen! Langschläfergottesdienst am 3.2.2013 mit Abendmahl in der Prot. Kirche Essingen We will have a party F (f) este feiern Konfirmanden und Präparanden Pfarrer Richard Hackländer und Vikar Christoph Krauth

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde, Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Leseprobe. Du bist ein Gedanke Gottes Herzliche Segenswünsche zur Taufe (für Mädchen) Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.

Leseprobe. Du bist ein Gedanke Gottes Herzliche Segenswünsche zur Taufe (für Mädchen) Mehr Informationen finden Sie unter st-benno. Leseprobe Du bist ein Gedanke Gottes Herzliche Segenswünsche zur Taufe (für Mädchen) 32 Seiten, 16 x 19 cm, gebunden, durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Illustrationen ISBN 9783746243092 Mehr

Mehr

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Passende Reden für jede Gelegenheit Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Rede des Paten zur Erstkommunion Liebe Sophie, mein liebes Patenkind, heute ist

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014

Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Prediger: Ort: Emanuel Weiss Christliches Zentrum Buchegg Bibeltext: 2. Timotheusbrief 3,14-17 Es gibt im Judentum einen schönen

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Eine Handreichung für Eltern und Paten Liebes Kind, dein Weg beginnt. Jetzt bist du noch klein. Vor dir liegt die große Welt. Und die Welt ist dein.

Mehr

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Menschwerden heißt Wege finden Hochfest der Gottesmutter Maria Maria steht am Beginn des Neuen

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

Wir feiern die Konfirmation in unserer neuen Familie

Wir feiern die Konfirmation in unserer neuen Familie Wir feiern die Konfirmation in unserer neuen Familie Informationen und Anregungen für die Gestaltung des Konfirmationsfestes für getrennt lebende Eltern Aus Kindern werden Konfirmanden Mit der Konfirmation

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Zu Beginn des Jahres ist es ganz gut, auf einen Berg zu steigen und überblick zu gewinnen. Über unser bisheriges Leben und wohin es führen könnte. Da taucht oft die Suche nach

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen! Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

PREDIGT 8.3.2015 HANS IM GLÜCK AN OKULI ZU LUKAS 9,57-62

PREDIGT 8.3.2015 HANS IM GLÜCK AN OKULI ZU LUKAS 9,57-62 PREDIGT AN OKULI 8.3.2015 ZU LUKAS 9,57-62 HANS IM GLÜCK Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

e.v. - Freizeit- und Tagungsstätte - christlich-therapeutische Einrichtung für junge Frauen 86. Jahrgang Dezember 2015 Nr. 3

e.v. - Freizeit- und Tagungsstätte - christlich-therapeutische Einrichtung für junge Frauen 86. Jahrgang Dezember 2015 Nr. 3 e.v. - Freizeit- und Tagungsstätte - christlich-therapeutische Einrichtung für junge Frauen 86. Jahrgang Dezember 2015 Nr. 3 Liebe Salemsfreunde, von 2011 bis 2012 habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs. Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie

Mehr

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir.

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. I HOFFNUNG Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. Wenn ich nicht mehr da bin, ist es trotzdem schön. Schließe nur die Augen, und du kannst mich sehn. Wenn

Mehr

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes nach der zweiten authentischen Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica altera 1973 Katholische Kirchengemeinde

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Vorstellen des Kommunionkurses

Vorstellen des Kommunionkurses 1 Vorstellen des Kommunionkurses 1. Auf dem Weg zur Erstkommunion Sie haben in den letzten Wochen die Entscheidung getroffen, heute Abend hierher zu kommen, um sich mit Ihrem Kind auf eine weitere Teilstrecke

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

So sind wir. Eine Selbstdarstellung

So sind wir. Eine Selbstdarstellung So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild

Mehr

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben 1 Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben Klaus Richter Viele Menschen sind davon überzeugt, dass der Glaube an Gott als den Schöpfer und Erlöser ihre Freiheit in unerträglicher

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

13. März 2011. Predigtgedanken zum Thema Zeit. Liebe Schwestern und Brüder,

13. März 2011. Predigtgedanken zum Thema Zeit. Liebe Schwestern und Brüder, 13. März 2011 Predigtgedanken zum Thema Zeit Liebe Schwestern und Brüder, über das Thema des diesjährigen Bibeltages bin ich nicht ganz glücklich, denn über das Thema habe ich noch nie gepredigt und musste

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Lasst uns aufeinander Acht haben!

Lasst uns aufeinander Acht haben! 1! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch. Amen Liebe Gemeinde, als ich die Bibelstelle für den vorgesehenen Predigttext las,

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,

Mehr

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben? Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Der verrückte Rothaarige

Der verrückte Rothaarige Der verrückte Rothaarige In der südfranzösischen Stadt Arles gab es am Morgen des 24. Dezember 1888 große Aufregung: Etliche Bürger der Stadt waren auf den Beinen und hatten sich vor dem Haus eines Malers

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr