Hohne-Bote. Winter 2013/2014. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Maria zur Höhe - Soest

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1 Hohne-Bote Familien feierten einen Gottesdienst am See im Juni 2013 Winter 2013/2014 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Maria zur Höhe - Soest

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3 Zeit haben - sich Zeit nehmen Liebe Leserinnen und Leser des Hohne-Boten! Verglichen mit Menschen früherer Generationen leben viele von uns heute im Überfluss. Wir haben eine Menge, oft mehr als wir brauchen. Aber es gibt auch etwas, was knapper geworden ist. Und das ist oft die Zeit. Das Leben - nicht weniger von uns - ist bestimmt von einer Vielzahl von Terminen und Verpflichtungen. Das fängt schon bei Kindern und Jugendlichen an, die viel mehr als früher von der Schule beansprucht werden und die Mühe haben, in den verbleibenden Stunden des Tages all das unterzubringen, was sonst noch ansteht: Musikunterricht, Sportverein, Freizeitaktivitäten. Das ist in der Mitte des Lebens besonders virulent, wo berufliches Engagement, Aufgaben in Familie und Haushalt, Hobbys und ehrenamtliches Engagement unter einen Hut gebracht werden wollen. Und das hört auch im Ruhestand nicht auf, denn wie viele Ältere sagen: Als Rentner hat man erst recht keine Zeit! Und so wünschen sich manche nichts sehnlicher, als wirklich einmal Zeit zu haben. Zeit für sich selbst und für das Wesentliche im Leben. Die Karikatur neben diesem Text, hält allen, denen es so geht, augenzwinkernd einen Spiegel vor: Wer sich zu sehr vom Termindruck und all den Verpflichtungen bestimmen lässt, der kommt gerade nicht schneller zum Ziel als der, der Zeit hat, der sich Zeit nimmt. Und das Ziel, das wir alle haben in unserem Leben, das ist doch Sinn, Erfüllung und Glück. In den nächsten Tagen und Wochen steht die Adventsund Weihnachtszeit an. Die Kirche hat diese besonderen Wochen im Jahr eigentlich 3

4 dafür vorgesehen, dass Menschen sich mal eine Auszeit nehmen können, dass sie Stille erfahren und zur Ruhe kommen können. Doch bei vielen ist es dann durch all die Festvorbereitungen, Advents- und Weihnachtsfeiern noch hektischer als sonst. Vielleicht können Sie sich in diesem Jahr ja mal vornehmen, es einmal anders zu machen. Sich die Ruhe zu gönnen, etwas Stille zu finden. Einkehr zu halten im Licht der Kerzen. Nehmen Sie sich doch die Zeit, nachzudenken über sich selbst und das, was Sie sich wünschen und was Sie brauchen. Finden Sie Zeit für die Menschen, die Ihnen wichtig sind und erleben Sie, wie erfüllt die miteinander geteilten Stunden sein können. Und entdecken Sie, wie gut es ist, auch Zeit zu haben für Gott. Für seine frohe Botschaft an uns Menschen: Ihr seid mir ganz wichtig! Ich will euch nahe kommen und bei euch sein! Ich will euch helfen und für euch da sein! Ich schenke euch das, was ihr braucht im Leben! Ich bin ganz zuversichtlich, dass Sie dadurch dem Ziel Ihres Lebens viel schneller nahe kommen, als durch all die vielen Aktivitäten, die Ihnen oftmals doch nur die Zeit stehlen. Die Zeit, die jeder von uns so nötig hat um wirklich leben zu können. Es grüßt Sie herzlich Ihr Thomas Gano, Pfarrer 4

5 Jubiläum DANKE - für 25 Jahre Ehrenamt Ich bin gefragt worden zum 25jährigen Ehrenamt des Presbyters Dr. Wolfgang Maas ein paar Zeilen zu schreiben. Dr. Wolfgang Maas 25 Jahre, ein viertel Jahrhundert, ist schon eine lange Zeit; 24 Jahre davon waren Arnold Wiemer und ich mit Wolfgang Maas zusammen im Presbyterium. Sie werden Wolfgang Maas kennen als Finanzpresbyter, der alljährlich beim Neujahrsempfang die Haushaltslage der Gemeinde mit den Worten zu beschreiben pflegt ernst, aber nicht hoffnungslos und damit auch selbstbewusst die solide Haushaltsführung darstellt. Das war seine wesentliche Aufgabe und sie kam seiner beruflichen Tätigkeit im Kreis sehr nahe. 5 Zwei Eigenschaften gehören, so sehe ich es, zu seiner Person: er kann Dinge, die er im gemeindlichen Leben für richtig erkennt mit Überzeugung vertreten. Er zeigt Kanten, ist aber pragmatisch und kompromissbereit. So gab es manchmal muntere Presbyteriumssitzungen. Wolfgang Maas ist ein Gemeinschaftsmensch. Er hatte eine Mundorgelsozialisation - wenn ich mich recht erinnere - bei den christlichen Pfadfindern. Er liebt gemeindliche Veranstaltungen für Groß und Klein, bereichert diese mit Witz und Humor, ist gerne mit allen per Rad oder Bus unterwegs und organisiert am Rande die kulturellen Highlights, die ihn persönlich auch sehr interessieren. Aus diesem Interessen speisen sich auch Wertschätzung und Engagement für unser Kleinod Maria zur Höhe. Im letzten Jahr hat Wolfgang Maas eine schwere Erkrankung gehabt. Wir wünschen ihm, dass er ganz seiner Situation entsprechend, im Presbyterium und in der Hohnegemeinde sein Zuhause hat. Danke für 25 Jahre Ehrenamt. Elisabeth Finke

6 Verein zur Erhaltung der Hohnekirche Kirchenaufsicht in Hohne - ein erfolgreiches Angebot Im August 2009, vor nunmehr vier Jahren, entschlossen sich Presbyterium und Vorstand des Vereins zur Erhaltung der Hohnekirche, einen Dienst anzubieten, der üblicherweise als Kirchenaufsicht bezeichnet wird. Recht so, wird mancher gesagt haben, es kann einfach nicht sein, dass ein so hohes Kulturgut, wie es unsere schöne Kirche darstellt, die ganze Woche ohne Aufsicht geöffnet ist. In der Tat ist die Kirche seit jeher täglich geöffnet, und zwar vom 1. Oktober bis zum 31. März von 10 bis 16 Uhr und vom 1. April bis zum 30. September von 10 bis Uhr. Gleichwohl erfasste dieser spontane Gedanke allenfalls die halbe Wahrheit, denn auch nach der Entscheidung für die Kirchenaufsicht würde die Kirche nur an zwei Tagen in der Woche beaufsichtigt sein, nämlich mittwochs und samstags. Schon diese zeitliche Beschränkung aus dem Grund, als hier erfahrungsgemäß die meisten Besucher zu erwarten sind, zeigt, dass die Entscheidungsträger primär eine andere Zielsetzung als die der Beaufsichtigung oder gar Kontrolle der Kirchenbesucher verfolgten. Diese beschrieb Annette Gano seinerzeit wie folgt (Hohne-Bote, Heft Sommer 2010, S.9): Zum Einen möchten wir durch den Verkauf von Postkarten, Kirchenführern und Kalendern unsere Kirche unter den kunstinteressierten Mitmenschen bekannter machen. Zum Anderen möchten wir als Hohnegemeinde den Menschen nicht nur ein offenes Kirchengebäude zugänglich machen, sondern wir möchten auch eine offene und einladende Gemeinde sein. Wir möchten deutlich machen, dass zu dieser wunderschönen Kirche Menschen gehören, die in einer Gemeinde zusammenleben. Wir möchten eine Kirche sein, in der Gäste willkommen sind, in der man begrüßt wird und in der man sich wohlfühlen kann. Schnell akzeptierten einige engagierte Damen und Herren aus der Hohnegemeinde die Sinnhaftigkeit dieses Angebots und nahmen ehrenamtlich gern diesen Dienst auf. Sie heißen seit dem Besucher willkommen, sind bemüht, sie mit der Schönheit dieses sakralen Bauwerks vertraut zu machen, Ihnen seine Erhaltungswürdigkeit näher zu bringen und vielleicht 6

7 auch die Bereitschaft zu wecken, mit einer Spende einen Beitrag für seine Erhaltung zu leisten. Zwischenzeitlich sind die im Eingangsbereich feilgebotenen Dinge um Teller mit handgemalten Motiven der Wand- und Deckenmalereien sowie um Originalradierungen mit Ansichten der Kirche erweitert worden. Heute, vier Jahre nach Beginn, ist festzuhalten, dass sich die Kirchenaufsicht uneingeschränkt bewährt hat. Dankbar nehmen die Besucher Erläuterungen zu dem Gesehenen entgegen, lassen sich zum Kauf der Auslagen verleiten und nehmen die Information mit, dass regelmäßig an jedem letzten Donnerstag eines jeden Monats um 18 Uhr Kirchenführungen angeboten werden. Dieser Erfolg der Kirchenaufsicht gab schon im letzten Jahr Verein zur Erhaltung der Hohnekirche Veranlassung, sie auf den Donnerstag auszudehnen. Damit eröffnete sich Spielraum, der auch heute noch gegeben ist, für die Mitarbeit weiterer interessierter Damen und Herren. Sind Sie für die Mitarbeit zu begeistern, haben Sie dafür Zeit, vielleicht wöchentlich zwei Stunden (wenn es nicht regelmäßig geht, wäre eine Bereitschaft in größeren Abständen auch eine Hilfe), dann heißt Sie der Kreis der jetzigen Kirchenführer herzlich willkommen. Über Ihr Interesse und möglichst Ihre Bereitschaft zur Teilnahme freut sich Wolfgang Dettmar, Vorsitzender des Vereins zur Erhaltung der Hohnekirche und Koordinator der Kirchenaufsicht (Telefon ). Dr. Horst Köhler 7 Der Eingangsbereich der Hohnekirche

8 Gemeindefahrt Die Hohne in Leipzig: Notenspur und neunter Oktober War es die Musik? Die Lebendigkeit der Messestadt? Oder die Erinnerung an die Friedliche Revolution? Wer aus der Hohnegemeinde mit Pfarrer Thomas Gano und seiner Ehefrau Annette auf Wochenendreise mit nach Leipzig fuhr, hatte es schwer zu entscheiden, was am meisten beeindruckte. Buchstäblich auf Schritt und Tritt begegnete man der Musiktradition der Stadt, schon die stählerne Notenspur im Pflaster wies den Weg zu Wohn- und Schaffensstätten berühmter Leipziger Komponisten. Doch damit begnügte man sich nicht: In der Thomaskirche eine Motette mit den Stimmen von Thomanern zu hören, im Gewandhaus Mendelssohn- Bartholdy, das prägte sich den Konzertbesuchern als Notenspur direkt in die Seele ein. Wie sehr andererseits die Messe die Stadt prägt, die an der Kreuzung der größten Handelsstraßen des Reiches entstand, trat mit den zahlreichen Durchfahrthöfen, Bank- und Musterpräsentationshäusern, den vollendet restaurierten, schmuckreichen Fassaden aus der Gründerzeit vor Augen. In solch einer quirligen Umgebung wächst Esprit, so dass abends ein Kabarett mit seiner Kritik an Politik und Bankenkrise sanftwütig die Gäste aus Westfalen amüsierte. Doch was wäre der Besuch der Hohnegemeinde in Leipzig, ohne der Rolle der Kirchen in der friedlichen Revolution nachzuspüren? Mit den Repressiongerätschaften der Stasi vor Augen, wie sie das Museum in deren ehemaligem Hauptquartier zeigt, lauschte man gebannt dem Bericht des ehemaligen Pfarrers der dortigen reformierten Gemein- 8

9 Gemeindefahrt de Hans-Jürgen Sievers. Er erzählte von seinem Leben als Seelsorger in der DDR und seiner offenen Kirchentür für oppositionelle Bürgerrechtler, die sein Gotteshaus zu einem Zentrum der Friedlichen Revolution werden ließ. Wie Zehntausende andere war er am 9. Oktober 1989 in Leipzig auf der Straße, obwohl angesichts der gewaltbereiten Staatsmacht niemand von ihnen wusste, ob man unversehrt bleiben, wieder nach Hause kommen würde. Polizei und Armee kapitulierten damals vor der Zahl der Demonstranten, dieser Tag der Entscheidung läutete den friedlichen Fortgang in Richtung vereintes Deutschland ein. Die Gruppe der Hohnegemeinde erlebte ein berührendes Wochenende, so dass es bis zur nächsten Fahrt 2015 ganz schön lange dauert Ilse Maas Ein schönes Wochenende verbrachte die Gruppe der Hohnegemeinde in Leipzig. 9

10 Gemeindehaus Neue Umgebung und neue Aufgaben Das Gemeindehaus unserer Hohnegemeinde, das 1988 eingeweiht wurde, ist in die Jahre gekommen. So hat sich das Presbyterium zu einer gründlichen Renovierung entschlossen, die im Moment in vollem Gange ist. Dabei werden jedoch nicht nur die Räumlichkeiten in ihrem gegenwärtigen Bestand verschönt, sondern auch Veränderungen greifen Raum. Und die Änderungen haben damit zu tun, dass das Gemeindehaus in Zukunft noch etwas anders genutzt werden soll. Natürlich bleibt es Veranstaltungsort für die unterschiedlichen Gruppen und Kreise der Gemeinde. Und auch für private Feiern von Gemeindegliedern steht es weiterhin zur Verfügung. Doch ab dem wird es in den Räumen neben der Hohnekirche auch ein Angebot des Ev. Pertheswerkes geben: Ältere behinderte Menschen, die nicht mehr im Arbeitsprozess stehen und somit einen wesentlichen Teil des Tages in der Behindertenwerkstatt verbringen, bekommen in unserem Haus die Gelegenheit, in einer Gruppe von Personen den Vormittag erfüllend und anregend zu gestalten. Sie werden unter der Anleitung von Sozialpädagogen, an drei Tagen in der Woche, zusammen frühstücken, spielen, basteln, kochen oder musizieren. Dazu nutzen sie die Küche, den ehemaligen Konfirmandenraum und den großen Saal in unserem Gemeindehaus. Den Verantwortlichen der Gemeinde und des Ev. Pertheswerkes ist dabei besonders wichtig, dass die behinderten Menschen in der Mitte der Kirchengemeinde und der Stadt Soest präsent sein können, als Teil der Gemeinde wahrgenommen werden und es auch zu Begegnungen zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen kommt. So würden wir uns freuen, wenn Gemeindemitglieder sich zur ehrenamtlichen Mitarbeit in diesem Projekt entschließen könnten, oder einfach zum gemeinsamen Frühstücken, Spielen oder Singen dazu kommen. Zusätzlich zu diesem Angebot für behinderte und nicht behinderte Menschen wird Herr Bernd Zicholl, der beim Pertheswerk zuständig ist für das ambulant betreute Wohnen von behinder- 10

11 Gemeindehaus ten Menschen, in unserem Haus ein Beratungsbüro für Betroffene und Angehörige einrichten. Wenn Sie sich ein Bild von unserem neuen Raumprogramm machen möchten und sich z. B. das neu gestaltete Foyer, den veränderten Konfirmandenraum und großen Saal oder das neu in der ersten Etage befindliche Gemeindebüro ansehen möchten, dann lassen Sie sich doch an einem Sonntag im Februar 2014 von uns dazu einladen. Wir werden - mit einem Gottesdienst in der Hohnekirche beginnend - das 25-jährige Jubiläum des Gemeindehauses feiern und die veränderte gute Stube der Gemeinde der Öffentlichkeit vorstellen. Natürlich gibt es dazu auch einen kleinen festlichen Empfang in unseren Räumen. Das genaue Datum steht noch nicht ganz fest. Wir werden es aber rechtzeitig über die örtliche Presse und in den Gemeindegottesdiensten bekannt geben. Das Presbyterium der Hohnegemeinde freut sich sehr, dass das Gemeindehaus in Zukunft für eine gute Sache und im Sinne des diakonischen Auftrages der Kirche nun noch effektiver genutzt werden kann und an den Vormittagen nicht mehr so oft leer steht wie bisher. Es dankt den Verantwortlichen des Ev. Pertheswerkes für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bei der Entwikklung und Realisierung des Projektes. Thomas Gano Die neue Küche im Gemeindehaus 11

12 Diakonie Inklusionsprojekt für Seniorinnen und Senioren Senioren trafen liebevoll aufeinander. Am , nahmen zwei Personen aus unseren Wohnangeboten für Menschen mit Behinderungen, an einem Seniorenausflug teil. Der Ausflug, der jährlich stattfindet und von Pfarrer Gano der Ev. Kirchengemeinde Maria zur Höhe in Soest organisiert wird, bildet einen Höhepunkt der Seniorenarbeit im Jahreslauf der Kirchengemeinde. Zum Wasserstraßenkreuz in Minden und zum Kurpark Bad Salzuflen, bildete den inhaltlichen Kern des Ausflugs. Warum nahmen Personen aus unserem Arbeitsfeld daran teil? Es ist leider keine Selbstverständlichkeit, dass be- und nichtbehinderte Menschen, unter dem kirchlichen Gemeindedach im Lebensalltag so ohne weiteres zusammen kommen. Durch die Teilnahme an dem Seniorenausflug, was als ein Inklusionsprojekt für ältere Menschen mit und ohne Behinderung durchgeführt wurde, entstand eine gute Möglichkeit, Barrieren abzubauen, sensibel in der Wahrnehmung für den Umgang mit anderen Menschen zu werden. Im Verlauf des Tages fand an vielen Stellen eine Annäherung im zwischenmenschlichen Bereich der verschiedenen Personengruppen statt, die nicht nur liebevoll und erheiternd, sondern auch deutlich machte, dass vorhandene Klischees abgebaut werden können! Alle waren sich einig, die Begegnungen sind ausbaubar. So folgte auch prompt die Einladung, in Zukunft auch an den Seniorennachmittagen der Kirchengemeinde teilzunehmen. Bernd Zicholl 12

13 Gottesdienste Gottesdienste in der Hohnekirche im Advent Advent Uhr mit Abendmahl mit Vikar Brünger Advent Uhr mit Pfarrer Gano Advent Uhr mit Abendmahl mit Pfarrer Gano Advent Uhr mit Pfarrerin Zorn Advent Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Hohnekirche für verwaiste Eltern Gesprächsmöglichkeit und Austausch im Anschluss an den Gottesdienst Gottesdienste zu Weihnachten 2013 und zum Jahreswechsel 2013/2014 Heiligabend Uhr Gottesdienst in der Lukaskapelle im Pertheszentrum mit Pfarrer Gauer Uhr Weihnachtlicher Familiengottesdienst in der Hohnekirche mit Pfarrer Gano Uhr Christvesper in der Hohnekirche mit Pfarrer Gano Uhr Christnacht in der Wiesenkirche mit Vikar Brünger 1. Weihnachtstag Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Wiesenkirche mit Sup.Tometten 2. Weihnachtstag Uhr Gottesdienst in der Hohnekirche mit Pfarrer Gano Silvester Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Lukaskapelle im Pertheszentrum mit Pfarrer Gauer Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Hohnekirche mit Vikar Brünger 13

14 Termine In der Advents- und Weihnachtszeit 2013 laden wir ein: Advent Uhr Lichterfest in der Wiesenkirche mit Vikar Brünger anschließend Kurrendesingen des Kindergottesdienstes und interessierter Gemeindeglieder im Pertheszentrum Uhr Adventsfeier für die Kinder des 3. Advent Kindergottesdienstes und ihre Familien Vorschau auf Termine im Jahr Altkleidersammlung für Bethel Neujahrsempfang für alle MitarbeiterInnen der Hohnegemeinde und interessierte Gemeindeglieder Beginn ist um Uhr mit dem Gottesdienst anschließend gemeinsames Essen im Gemeindehaus (Dazu sollte jeder etwas mitbringen) Forum Abendmahl am Freitag dem 7. Februar von Uhr im Hohne-Gemeindehaus Wir wollen das Abendmahl, - seine theologische Bedeutung und die Abendmahlspraxis in unserer Gemeinde bei einem kleinen Workshop in den Mittelpunkt stellen und laden dazu herzlich ein! Und zwar alle - die sich vorstellen können, als Abendmahlshelfer/in im Gottesdienst mitzuarbeiten oder die darüber nachdenken möchten. - die schon als Abendmahlshelfer/in bei uns mitmachen - die einfach nur Interesse an diesem Thema haben Informationen gibt gern: Pfarrer Thomas Gano, Tel.: Anmeldungen bei ihm oder im Gemeindebüro, Tel.: (Öffnungszeiten: Di+Mi: Uhr; Do: Uhr) 14

15 Termine Vorschau auf Termine im Jahr 2014 Passionsandachten mit Abendmahl in der Hohnekirche donnerstags um Uhr am: Weltgebetstag der Frauen in der Brunokirche Uhr Konzert in der Hohnekirche mit dem Vokalensemble Amarcord Frauenwochenende in Haus Salem vom Auf der Suche nach meinem Zuhause Referentin: Pastorin Ina König Anmeldungen ab sofort im Pfarrhaus Gemeinde-Erlebnistag mit den Schuljahren der Wiesegrundschule Uhr Gründonnerstag-Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst, verbunden mit viel Musik und einer einfachen Abendmahlzeit in der Hohnekirche Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Uhr Hohnekirche Uhr Konfirmation in der Hohnekirche mitgestaltet durch die Hohnekantorei Uhr Beginn des Kirchlichen Unterrichts für den neuen Jahrgang der Konfirmandinnen und Konfirmanden Uhr Familiengottesdienst unter freiem Himmel auf Wiemers Hof in Heppen mit Radtour und anschließendem Mittagessen (Dazu sollte jeder etwas mitbringen) Konfi-TeenCamp auf dem Kirchberghof 15

16 Angebote Der HOHNE - KIRCHBUS ist ein Angebot der Hohnegemeinde, dass einmal im Monat - meist am 1. Sonntag - angeboten wird. (Änderungen können Sie der Tagespresse entnehmen) Der Kirchbus fährt um 9.30 Uhr ab Hermannstraße/Wendeschleife und hält dann an den Haltestellen: Hermannstraße/Hepper Weg - Friedrichstr./Gerke - Friedrichstr./Rilkeweg - Bleskenweg/Perthes-Zentrum - Holthausenweg/Friedrichstr. - Friedrichstr./Weslarner Weg. Sie können in der Nähe Ihrer Wohnung einsteigen und werden nach dem Ende des Gottesdienstes dorthin auch wieder zurückgebracht. Gottesdienste feiern wir sonntags um Uhr... in der Hohnekirche bis in der Wiesenkirche ab Kindergottesdienst ist an jedem Sonntag um Uhr in der Hohnekirche (außer in den Sommerferien) Jugendgottesdienst - Hugo (der Jugendkirche Soest) am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr in der Jugendkirche über der Post 16

17 Jubiläumskonfirmation Ihre Jubiläumskonfirmation feierten in der Hohnekirche am 15. September 2013 Karin Altenähr, geb. Gussen; Brigitte Bettermann, geb. Baudisch; Monika Damm, geb. Gussen; Wolfgang Häberlein; Horst Hinners; Christa Knappstein, geb. Heimhalt; Margot Lamkowsky, geb. Esch; Wilfried Lilge; Monika Wiesner, geb. Siering ( Goldene Konfirmation) Horst Berkau; Sieglinde Bohde, geb. Fischer; Werner Borgschulze; Hans- Werner Dulleck; Karl Wilhelm Dreses; Renate Eck, geb. Krampe; Ingrid Franke, geb. Weitekamp; Ursula Lobenstein, geb. Hellwig; Erich Pollok; Helmut Raupach; Margret Scholz, geb. Krismann; Heinz Stangenberg; Marlis Uellendahl, geb. Lennartz ( Diamantene Konfirmation) Rolf Rading; Marlies Wieland, geb. Micke ( Eiserne Konfirmation) Gertrud Busch, geb. Stemann; Erika Eßling, geb. Gerstemeier; Brigitte Häberlein, geb. Jeschke; Carl-Heinz Nagel; Hildegard Matuszewski, geb. Breede; Inge Müller, geb. Moock; Brunhilde Pistorius; Ingeborg Schwartze, geb. Krismann; Alfred Sträter ( Gnaden-Konfirmation) 17

18 Historisches Fluchthilfe für Juden: Luise Meier ( ) An der Osthofenstraße, der Südgrenze unserer Hohnegemeinde, erinnert eine Gedenktafel an die Synagoge der jüdischen Gemeinde, die dort stand, bis sie am 9. November 1938 in Brand gesetzt wurde. Gerade jährte sich das Datum des staatlich gelenkten Terrorangriffs gegen jüdische Einrichtungen zum 75. Mal. Ich möchte nun eine mit Soest verbundene stille Heldin ins Gedächtnis rufen, die den Schutzlosen half, als deren Verfolgung das politische System bestimmte. Wer am lauschigen Bachufer den Fußweg entlang von der Wiesenstraße zum Loerbach bummelt, denkt meistens nicht weiter über den Kontrast zwischen der friedlichen Szene und dem politischen Hintergrund des Namen dieser Gasse nach: Luise-Meier-Weg. Das erinnert an eine Frau, die eigentlich etwas ganz Selbstverständliches tat: Sie war bereit, gefährdeten Menschen zu helfen. Doch damit brach sie das Gesetz. Es war die Zeit des Zweiten Weltkrieges, und es waren Juden, denen sie half. Früher und nach Kriegsende in Soest beheimatet, lebte sie in diesen Jahren in Berlin. Hier lernte die fast sechzigjährige verwitwete Hausfrau das Elend der verfolgten Juden kennen, und sie rettete 28 von ihnen vor der Deportation: Sommer 1942 in Berlin-Grunewald. Luise Meiers Ehemann ist todkrank, wenig später stirbt er. In dieser Krise findet sie liebevollen Beistand bei 18 Foto Stadtarchiv : Luise Meier im Garten ihres inzwischen abgerissenen Soester Hauses am Westenhellweg. jüdischen Wohnungsnachbarn. Während man so in engeren Kontakt kommt, erfährt sie ihrerseits hautnah und ganz konkret deren Ängste und Nöte

19 Historisches als Freiwild staatlichen Terrors, der ihnen in immer engerem Verfolgungsraster nach dem Leben trachtet. Von den noch rund Berliner Juden versuchen 1942 etwa fünftausend, im Untergrund zu überleben. Im gleichen Jahr bringt ein Verbindungsmann in geheimer Mission Luise Meier, offenkundig Gegnerin der nationalsozialistischen Judenfeindlichkeit, auf die Spur eines Fluchtweges für Juden in die Schweiz, - ein Schlüsselereignis, denn von Anfang Mai 1943 an, inzwischen sind zwei ihrer Söhne an der Front gefallen, übernimmt sie eine führende Rolle in einem Fluchthilfering zur Schweiz an einem Grenzpfad bei Gottmadingen am Hochrhein. Durch dieses Nadelöhr - und einem anderen Weg - gibt es mit ihrer Hilfe für insgesamt 28 Menschen ein Entrinnen. Ende Mai 1944 werden zwei Flüchtlinge gefasst, die alle Kontaktpersonen im Verhör preisgeben. Luise Meier wird mit anderen Beteiligten festgenommen und kommt vom 24. Mai 1944 bis zum Kriegsende in Haft. Einer der zuvor Geretteten setzt sich später als Hochschullehrer für die Ehrung Luise Meiers durch den Staat Israel in der Jerusalemer Gedenkstätte Yad Vashem ein. Ihr wurde posthum die Medaille der Gerechten unter den Völkern verliehen, gemäß dem Satz im Talmud: Wer ein Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt. Luise Meier kam 1885 in Vorhalle bei Hagen zur Welt. Von 1909 bis 1930 und von 1945 bis zu ihrem Tod 1979 lebte sie in Soest. Hier wurden vor und im Ersten Weltkrieg ihre vier Kinder geboren. Ihr Ehemann Karl Meier arbeitete als Kaufmann zunächst bei dem Autowerk Feldmann, später in leitenden Positionen der Firmen Hermann Milke und Strabag. Im Jahr 1930 zog die Familie nach Köln und 1936 nach Berlin. Als Witwe kehrte Luise Meier nach Kriegsende in das alte Soester Haus zurück. Ilse Maas 19

20 Kirchenmusik Gottes Segen auf unseren Wegen Segen und Segenswünsche alles vielen Jahrhunderten und vielen Ländern Unter diesem Motto stand das diesjährige Jahreskonzert der Hohnekantorei am 13. Oktober Die Hohnekantorei hat sich intensiv gemeinsam mit der Kantorei an St. Thomä darauf vorbereitet und versucht, den Hörern ein abwechslungsreiches und vielseitiges Programm zu bieten. Gerade das Thema Segen ist von vielen Komponisten aller Jahrhunderte aufgenommen worden und in vielfältiger Art und Weise umgesetzt worden. Ich denke, ein wenig ist von dieser festlichen aber auch meditativen Stimmung bei den zahlreichen Zuhörern angekommen und hat sie auch motiviert, bei diesem Konzert selbst aktiv zu werden und mitzusingen. Gerade die Irischen Segenswünsche, die jeder mit nach Hause nehmen konnte, sind in ihrer Aussage für viele Gelegenheiten des Lebens ein guter Partner. Diese Segenswünsche gelten aber auch besonders für den Advent und die Vorweihnachtszeit, wenn man an Maria denkt, die den Segen Gottes in der Ankündigung der Geburt Jesu durch den Engel Gabriel erhält. Darum bereiten sich beide Kantoreien jetzt auf das Adventskonzert am 3. Advent (15. Dezember) um Uhr in der Thomäkirche vor. Neben vielen bekannten Adventsliedern wird auch das schlesische Weihnachtslied Transeamus usque Bethlehem zu hören sein. Und auch der Gospelchor der Johnannesgemeinde bringt sich wieder ein, so dass an diesem Konzert gleich drei Gemeinden aktiv beteiligt sind. 20

21 Kirchenmusik Die Christvesper am Heiligen Abend wird in diesem Jahr wieder die Hohnekantorei gestalten. Auch im nächsten Jahr sind mehrere gemeinsame Projekte geplant, sowohl in der Hohnekirche als auch in der Thomäkirche. Im Februar findet die traditionelle Orgelwoche der Petrigemeinde statt, die - wie im vergangenen Jahr - mit einigen musikalischen Leckerbissen wie Orgelcafè, Kinderkonzert und musikalischem Vespergottesdiesnt in Verbindung mit der Schola an St. Petri in der Thomäkirche zu Gast sein wird. Ich würde mich freuen, wenn diese Zusammenarbeit auch in Zukunft auf fruchtbaren Boden fällt und sich dadurch neben der Gestaltung der Gottesdienste in beinen Kirchen auch Raum für gemeinsame Konzertaktivitäten in vielfältigster Weise bietet und ich in beiden Kirchen Konzertaktivitäten in vielfältigster Weise bietet und ich in beiden Kirchen gleichermaßen zu Hause bin. Ihre Hohnekantorin Karola Kalipp 21

22 Nicht nur für Kinder Schreibe die gesuchten Wörter in das Rätselgitter, dann erhältst du das Lösungswort. Lösung: Eisscholle = 1. Seil 2. Pinguin 3. Saege 4. Schal 5. Schirm 6. Hase 7. Robbe 8. Lolli 9. Iglu 10. Eimer 22

23 Humor 23

24 Gruppen und Kreise der Hohnegemeinde Für Kinder und Jugendliche Kindergottesdienst in der Hohnekirche sonntags von Uhr Kontakt: Pfarrer Gano Für Jugendliche und Erwachsene Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis Hohne-Kantorei Hohne-Homepage mittwochs von Uhr Kontakt: Pfarrer Gano mittwochs von Uhr Kontakt: Helmut Wiggermann bei Interesse bitte melden Kontakt: Karin Schüller

25 Gruppen und Kreise der Hohnegemeinde Für Frauen und Männer Bibelgesprächs- und Gottesdienst- Vorbereitungskreis donnerstags: 2 x im Monat von Uhr Kontakt: Pfarrer Gano Gebetskreis donnerstags: 2 x im Monat von Uhr Uhr Kontakt: Klaus Matthias Freizeit- und Begegnungstreff (für Menschen mit und ohne Behinderung) Angebot des Heinrich-Oberwinther-Hauses mittwochs: 14-tägig von Uhr Kontakt: Udo Hallas Kirchen-Kunst-Kreis Jeden 1. Mittwoch im Monat Uhr Kontakt: Ilse Maas Kirchen-Aufsicht Für Frauen Kontakt: Wolfgang Dettmar Gesprächskreis der Frauen (gemeinsam mit der Wiesengemeinde) Abendkreis der Frauen Nachmittagskreis der Frauenhilfe (Soest) Nachmittagskreis der Frauenhilfe (Heppen) Jeden 2. Dienstag im Monat Uhr Kontakt: Annette Gano Jeden 2. Mittwoch im Monat Uhr Kontakt: Helene Reitis x im Monat freitags Uhr Kontakt: Marie-Luise Wurm Jeden 1. Mittwoch im Monat Uhr Kontakt: Hildegard Blume

26 Gruppen und Kreise der Hohnegemeinde Für Männer Männerkreis (gemeinsam mit der Wiesegemeinde) im Wiese-Gemeindehaus 3. Dienstag im Monat um Uhr Kontakt: Friedrich Köppert Für Senioren Senioren-Nachmittag jeden 4. Donnerstag im Monat Uhr Kontakt: Pfarrer Gano Besuchsdienst-Gruppen Grüne Damen - Pertheszentrum Bezirksfrauen und -männer mittwochs von Uhr Kontakt: Jutta Katz Treffen nach Vereinbarung Kontakt: Pfarrer Gano In den Schulferein finden die Gruppen und Kreise nach interner Absprache statt Sie möchten etwas für die Hohnekirche tun? Werden Sie Mitglied im Verein zur Erhaltung der Hohnekirche e.v. Auch Ihre Hilfe durch eine Spende (Geburtstagsspende o.ä) ist sehr willkommen! Konto-Nr bei der Sparkasse Soest BLZ Kontakt: Wolfgang Dettmar, Zur Hepper Höhe 2e in Bad Sassendorf, oder Pfarrer Gano

27 Evangelische Kirchengemeinde Maria zur Höhe - Soest Pfarrer Thomas Gano, Düsterpoth 9, (02921) thomas.gano@hohnegemeinde.de Sicherste Sprechzeiten montags - freitags: Uhr; Uhr Gemeindebüro Karin Schüller im Hohne-Gemeindehaus, Am Hohnekirchhof 1 ( ) ( ) 28 11, gemeindebuero@hohnegemeinde.de Öffnungszeiten: dienstags + mittwochs: Uhr, donnerstags: Uhr Küster Norbert Buschhoff, Rochollweg 2b ( ) Gemeindehaus ( ) Norbert Buschhoff ( ) Kirchenmusik Karola Kalipp (02921) Stefan Weber (02921) Jugendarbeit ( ) ; ( ) , info@jugendkirche-soest.de Öffnungszeiten der Kirche vom 1. April September geöffnet von Uhr vom 1. Oktober März geöffnet von Uhr - sonntags erst nach den Gottesdiensten - Der Hohne-Bote wird herausgegeben vom Presbyterium der Kirchengemeinde Maria zur Höhe zu Soest Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes ist Pfarrer Thomas Gano, Düsterpoth 9, ( ) Die redaktionelle Arbeit erledigten: Thomas Gano, Elisabeth Finke, Ilse Maas, Bernd Zicholl, Dr. Horst Köhler, Karola Kalipp u. A. Layout: Karin Schüller

28 Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück Psalm 73, 28 Nur du Wenn ich nur Dir nahe bin, so frage ich nicht nach Geld und Geltung, nach Glück und Seligkeit. Gott, weil Du mir nahe bist, steht mir die ganze Welt offen; habe ich alles, was ich brauche; bin ich glücklich, ja selig. Reinhard Ellsel

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