Evangelische Zeitung

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1 Evangelische Zeitung 1524 schrieb Martin Luther in seiner Schrift Vom Kauffshandel und Wucher : Frankfurt ist das Silber- und Goldloch, durch das alles abfließt, was wächst und gedeiht, bei uns gemünzt und geprägt wird. Wäre dieses Loch zugestopft, brauchte man sich jetzt nicht die Klage anzuhören, dass es überall nichts als Schulden gibt, aber kein Geld und dass alle Länder und Städte mit Zinsen belastet und vom Wucher ausgesogen sind. Wenn ich nur meinen Gewinn habe und meine Habsucht befriedige, was geht es mich an, wenn damit meinem Nächsten zehnfacher Schaden auf einmal entsteht? Luther: Geld, der allergemeinste Abgott Evangelische Hoffnungsgemeinde Frankfurt am Main Ausgabe September, Oktober, November 2017

2 Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort Luther: Geld, der allergemeinste Abgott Inhalt Geistliches Wort Eine Eheschließung, die den Teufel ärgern sollte Rückblick in Bildern Pröstin Gabriele Scherle geht in den Ruhestand MEIN BUCH Kabarett: Lauter, Luther! Luther und das liebe Geld... Reformationsgottesdienst HOFFNUNGSgottesdienste, ABENDgottesdienste Termine und Gottesdienste Gottesdienste Oktober, November, Dezember Kindergottesdienst Eröffnung Evangelisches Kinderhaus Matthäus Kindermusical Ökumenischer Tag der Schöpfung Angebote für Kinder und Jugendliche Ausflug zu Die Päpste Rückblick Tagesausflug nach Worms Lehrpfarrervertretung im November Abschied von Vikarin Hämmerle Aus der Gemeinde Jubiläumskonfirmation 2017 Bibel-Gesprächskreis Ausflug in vino veritas Freud und Leid Anschriften und Kontakte Regelmäßige Veranstaltungen Rückseite: Kabarett: Lauter, Luther! Luther ist die Pleite des Jahres - so titelte die FAZ im Juli dieses Jahres in ihrem Wirtschaftsteil. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat zum Reformationsjahr 2017 ein breites Programm entworfen: Weltausstellung in Wittenberg, Kirchentag in Berlin und Abschlussgottesdienst in Wittenberg, Kirchentage auf dem Weg... all diese Veranstaltungen zogen viel weniger Besucherinnen und Besucher an, als man erwartet hatte. Und da alle diese Veranstaltungen eben auch Geld kosten und von Besuchern gegenfinanziert werden sollten, blieben viele Aktionen zum Lutherjahr in finanzieller Hinsicht defizitär. Aber nicht nur die Kirche, auch Staat und Tourismuswirtschaft blieben - so die FAZ - finanziell hinter ihren Erwartungen zurück. Der Einzige, der einen Gewinn mit Luther macht, ist der Spielwarenhersteller Playmobil. Seine 7,5 cm große Lutherfigur ist die meistverkaufte der Firmengeschichte - im Juni 2017 wurde das millionste Exemplar verkauft. Wie der Reformator selbst dieses Finanzloch zum 500. Reformationsjahr betrachtet hätte, bleibt Spekulation. Sein Verhältnis zum Geld ist vielschichtig. Als Mönch brauchte und wollte er kein Geld besitzen, als Professor hatte er genug Einkommen, um sich und seine Familie ernähren zu können. Doch seine Gedanken und Ideen kreisten um andere Themen: Der Glaube war ihm wichtig, die Sakramente und die Erkenntnis, dass er selbst und alle Menschen eitle Sünder sind. Doch ganz zu Beginn war es das Geld, das seinen reformatorischen Eifer entzündete. Die Kirche seiner Zeit handelte mit dem Allerheiligsten: mit der Gnade Gottes. Das Freikaufen von Frevel und Laster geschah durch Stiftungen, Schenkungen, Ablass- und Reliquienkauf. Sünde und Schuld wurden zu monetären Schulden. Gnade und Buße wurden zu einer Tauschware degradiert. Luther war leidenschaftlich und zu Recht dagegen, dass das menschengemachte Geld die Macht besitzen sollte, Gott selbst in einen Handel zu verstricken. Nun kann man der EKD vorwerfen, den Zuspruch zum Lutherjubiläum falsch eingeschätzt zu haben, nicht aber, dass sie Gottes Gnadenschatz verhökern möchte. Die Feierlichkeiten zum Reformationsjubiläum wollen die breite Öffentlichkeit aufmerksam machen und 2 3

3 Geistliches Wort Luther: Geld, der allergemeinste Abgott hinein nehmen in das, was der Evangelischen Kirche bis heute heilig ist. Dazu schreibt die EKD auf ihrer Homepage: Das Reformationsjubiläum lädt dazu ein, in ganz unterschiedlichen Räumen nach neuen Begegnungen mit Gott zu suchen. Ihn neu zu erfahren, zu denken und zu bitten, neu zu erzählen, zu feiern, zu entdecken und zu glauben. Gegen diese Ziele könnte auch Martin Luther nichts einwenden. Ich hoffe und denke: Er würde sich freuen, wenn sich die Menschen 500 Jahre nach seinem Thesenanschlag am 31. Oktober 1517 noch daran erinnern, was ihm so wichtig war. Kennen Sie, liebe Gemeinde, die erste der 95 Thesen? Sie ist leidenschaftlich, sie ist wunderbar und sie ist wahnsinnig unbequem: Das ganze Leben soll Buße sein! Vergebung kann man nicht kaufen, man muss sie sich schenken lassen - täglich neu - ein Leben lang. Wie bequem wäre es, sich einfach frei zu kaufen, von all dem, was wir angerichtet haben und anrichten.... Perlen vor die Säue werfen... Ich wünsche uns zu diesem Reformationsfest, dass wir es täglich schaffen, Vergebung zu empfangen und zu vergeben. Eine Kultur der Vergebung und gegenseitigen Achtsamkeit! Was für ein Gewinn und Schatz wäre es, wenn diese von Luther inspirierte Kultur einzöge - in unsere Partnerschaften und Familien und Schulen, in die Firmen und Büros und in die Hoffnungsgemeinde - und das nicht nur am 31. Oktober. Oder hat sich das Lutherjahr am Ende nur für einen gelohnt: Playmobil? Ihr Pfarrer Lars Kessner Eine Eheschließung, die den Teufel ärgern sollte Anmerkungen zu Luthers Ehe Von Gisela Brackert Am 13. Juni 1525 vollzog der Wittenberger Stadtpfarrer Johannes Bugenhagen in Luthers Wohnung im Schwarzen Kloster, mit dem Freund Justus Jonas als Zeugen, die Trauung zwischen Martin Luther und Katharina von Bora. Luther war 42 und Katharina 26 Jahre alt und der Ehestand war eigentlich in beider Lebensplan nicht vorgesehen. Ihre Heimat war das Kloster gewesen. Der Aufbruch in diese neue eheliche Gemeinsamkeit wurde von beiden als mutiger Schritt - und von der Gesellschaft als Skandal und Provokation empfunden. Aber Skandal und Provokation waren von Anfang an die Begleitmusik zu dem, was wir in diesem Jahr als Reformation feiern. Luthers Eheschließung mit einer entlaufenen Nonne war da nur noch der Punkt auf dem i. Da wundert es nicht, dass den Freunden keine gedruckte Hochzeitseinladung ins Haus flatterte, ja, dass der rechtliche Akt der Eheschließung abgesehen von dem vorgeschriebenen Zeugen ganz ohne Öffentlichkeit vor sich ging. Merkwürdig auch der Satz, mit dem Luther einem Ratsherrn in Mansfeld, seiner Geburtsstadt, diesen Schritt mitteilte: Dem Teufel zum Trotz will ich meine Käthe noch zur Frau nehmen, ehe denn ich sterbe. Was hatte der Teufel an dieser Stelle zu suchen? Wir wissen, dass der Teufel für Luther eine reale Macht war, immer darauf aus, den göttlichen Plan zu durchkreuzen und Unheil in die Welt zu bringen. Das Unheil, das Luther in dieser Zeit dem Teufel zuschrieb, waren die Bauernkriege. Unter Führung des charismatischen Reformers Thomas Müntzer hatten die leibeigenen Bauern 1525 versucht, Luthers Vorstellungen von der Freiheit eines Christenmenschen in politische Forderungen umzusetzen - was auf eine ganz neue Ordnung der Gesellschaft, aber auch der Kirche zielte. Luther aber brauchte für den im Entstehen begriffenen Protestantismus verlässliche Strukturen und das hieß auch: verlässliche Schutzherren. Und das waren nach Lage der Dinge die Fürsten, gegen die sich der Bauernaufstand erhob. Es war ein grausamer, ungleicher Kampf, der bis heute einen Schatten auf die Reformation wirft. Vier Wochen vor Luthers Eheschließung, am 14.und 15. Mai 1525 haben, von Luther durchaus dazu ermuntert, hochgerüstete, strategisch erfahrene Fürstenheere die kaum bewaffneten Bauernhaufen bei Frankenhausen in Thüringen hingemetzelt. Rund 6000 tote Bauern, eine handvoll Tote auf der anderen Seite. Politisch hörte die Reformation damit auf, eine Volksbewegung zu sein. Die Spielmacher waren ab jetzt die Fürsten. 4 5

4 Luther: Geld, der allergemeinste Abgott Rückblick Das Ganze war für Luther ein Werk des Teufels, seines großen Widersachers, und dem sollte durch die Heirat deutlich gemacht werden, dass Luther nicht aufgibt. Denn: Dem Teufel ist bei dem ehelichen Leben nicht wohl. Das macht, dass es Gottes Werk und guter Wille ist. Davon war Luther überzeugt. Man wird diese Eheschließung nicht unbedingt eine Liebesheirat nennen können. Katharina brauchte Versorgung und Luther wollte dem Teufel das Spiel verderben doch es wurde am Ende tatsächlich eine glückliche Ehe daraus. Ich wollte meine Käthe nicht um Frankreich und um Venedig dazu hergeben bekannte Luther einige Jahre später in den Tischgesprächen und zielte damit auf jene Kreise, die sich in Wittenberg und anderswo den Mund darüber zerrissen, dass Luther seiner Katharina ungewöhnlich viel Handlungsfreiheit zugestand. Mein Herr Käthe nannte Luther sie liebevoll und überließ ihr, mit einem Seufzer der Erleichterung, alle Entscheidungen Haus und Wirtschaft betreffend, auch wenn er sie formal gegenzeichnen musste. Das war nicht länger das Modell einer patriarchalen Ehe, das war eine auf Gleichrangigkeit basierende Gemeinschaft. Die sechsfache Mutter übernahm praktisch das Finanzmanagement für die wachsende Familie und erwies sich darin als so tüchtig, dass der Landbesitz der Luthers am Ende einer der größten in Wittenberg war. Im Alltag wird es dabei an Konflikten nicht gefehlt haben. Doch in behaglicher Zufriedenheit bilanziert Luther seine Erfahrungen als Ehemann mit den bis heute alltagstauglichen Worten: Oh wie wohl stehet`s, wenn Eheleute miteinander zu Tische und zu Bette gehen. Ob sie gleich zuweilen schnurren und murren, das muss nicht` schaden. Konfirmation 2017: Kieran Pimentola, Maximilian Engelmann, Moritz Gemmer, Katharina Schwientek, Leslie Siefert, Felix Rapprich, Georg Henningsen, Marc Frei, Domenik Vogt. Martin Luther und seine Frau Katharina geb. von Bora Atelier/Werkstatt von Lucas Cranach der Ältere Der Matthäus-Hort feiert die Eröffnung in Niedenau 6 7

5 Ruhestand Ruhestand Pröstin Gabriele Scherle geht in den Ruhestand Brauche erst einmal eine Auszeit! Kurz und bündig ist die Antwort von Pröpstin Gabriele Scherle auf die Frage, was sie nach dem Eintritt in den Ruhestand am 1. September 2017 machen wird. Die Pfarrerin wünscht sich, endlich einmal zur Ruhe kommen und wieder selbstbestimmt ihre Tage planen zu können. Die 1952 in einer bäuerlichen Waldenser-Familie im württembergischen Pforzheim Geborene bezeichnet es als ein kleines Wunder, dass ich zur Theologie gekommen bin. Nach der Schulzeit absolvierte sie zunächst eine Ausbildung für den mittleren Beamtendienst in der Finanzverwaltung. Es folgten zwei Jahre als Steuerassistentin, während derer Gabriele Scherle die Fachhochschulreife erlangte. In dieser Zeit hätte sie sich nie vorstellen können, jemals Pfarrerin zu werden. Zwar wechselte sie an die Evangelische Fachhochschule für Sozialwesen in Freiburg, jedoch mit dem Ziel, Sozialarbeiterin zu werden. Nach dem Examen in Siegen arbeitete sie ab 1975 als Sozialarbeiterin am Psychiatrischen Krankenhaus Marburg und als pädagogische Mitarbeiterin bei der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden in Bonn. Ab 1979 ermöglichte ihr ein Stipendium des Evangelischen Studienwerks Villigst Theologie zu studieren mit den Stationen Bonn, Berlin, Jerusalem, Bochum und Wuppertal. Ohne die Kirche, so Gabriele Scherle, wäre ich Finanzbeamtin geblieben. Ihre erste Gemeindepfarrstelle nach Examen und Vikariat führte sie in die Johannesgemeinde nach Neu-Isenburg, wo sie bis 1999 wirkte. Anschließend wurde sie Friedenspfarrerin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und 2004 wechselte sie ans Weiterbildungszentrum Burkhardthaus der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nach Gelnhausen. Im Vordergrund ihrer Arbeit stand immer, für die Menschen da zu sein, denn ich habe erfahren, wie wichtig es ist, dass andere an einen glauben. Es war ihr wichtig, einen Gott zu verkünden, der den Menschen etwas zutraut und deshalb etwas zumutet. Sie selbst hätte als junge Frau niemals gedacht, dass sie einmal Pfarrerin werden könnte. Als sie aus dem Kreis der Dekaninnen und Dekane gefragt wurde, ob sie für das Amt der Pröpstin für die Propstei Rhein-Main kandidieren wolle, hat sie sich ein weiteres Mal herausfordern lassen. Im Mai 2006 wählte die Synode der EKHN die Pfarrerin in dieses Amt, dass sie nach ihrer Wiederwahl bis zu ihrem Ausscheiden am 31. August 2017 dann mehr als 11 Jahre inne hatte. Gabriele Scherle war bei ihrer Wahl klar, dass die Pröpstinnen und Pröpste an der organisatorischen Leitung der EKHN teilhaben, dass sie aber eine besondere Aufgabe in diesem Zusammenhang haben: sie sollen ordinieren, visitieren und orientieren. Menschen am Beginn und am Ende des Pfarrdienstes zu begleiten hat sie als besonders schöne Aufgabe erlebt. Ihre vielen Besuche und Kontakte in Kirchenvorständen und Gemeinden haben sie aufmerksam für den Reichtum an Menschen und Gaben in der Kirche gemacht. Und mit Leidenschaft hat sie in Predigten und anderen öffentlichen Reden versucht, aus dem Evangelium für heute Orientierung zu gewinnen.... der große Unbekannte... Mit den beiden großen strukturellen Entscheidungen ihrer Amtszeit ist die Pröpstin zufrieden: die Fusion der ehemals vier selbständigen Frankfurter Dekanate zu einem Stadtdekanat hält sie für einen wichtigen und notwendigen Schritt. Diesen sieht sie auch im Zusammenhang mit der Entwicklung von der Propstei Frankfurt zur Propstei Rhein-Main und nun zu einer größeren Metropolpropstei im Herzen der EKHN. Das Thema des Vortrags, mit dem die Pröpstin sich auf der Tagung der Synode des Frankfurter Stadtdekanats am 8. Juni 2017 verabschiedete, kann nicht nur als Handlungsmaxime ihrer Amtszeit gewertet werden, sondern wird auch die Pfarrerin im Ruhestand weiter bewegen: Getrost und mutig das Evangelium in den gesellschaftlichen Veränderungen bezeugen Wo steht die Evangelische Kirche 2017 wo soll sie stehen?... mit Feuereifer dabei sein... Helmut Völkel 8 9

6 Lesung und Gespräch Lesung und Gespräch MEIN BUCH Lesung und Gespräch mit Autoren aus unserer Nachbarschaft Unter diesem Titel startet am Dienstag, dem 14. November 2017 eine neue Veranstaltungsreihe in unserer Gemeinde. Veranstaltungsort wird in der Regel das Gemeindezentrum in der Hafenstraße 5-7 sein. In diesem etwas intimeren Rahmen wollen wir Menschen begegnen, die schreiben. Es geht dabei nicht um Literaturpreis-verdächtige Texte renommierter Autoren. Es geht eher darum zu entdecken, wie vielfältig auch in unserer unmittelbaren Nachbarschaft die Impulse sind, die zum Buch führen. Bei den einen ist es das Bedürfnis, sich das eigene Leben genauer an zu schauen. Andere haben ausgeprägte historische Interessen, bringen Hintergrundkenntnisse aus anderen Ländern ein, zeichnen sich aus durch eine geschärfte Wahrnehmung sozialer Probleme oder durch ein faible für das alte Frankfurt Schreiben ist für die einen ein Beruf, für die anderen ein Hobby. Die Reihe MEIN BUCH spiegelt diese Vielfalt wieder. Text in den Jahren , zunächst als handgeschriebenes Manuskript. Siebzig Jahre später hat seine Tochter Gisa Stratemann, ein langjähriges Mitglied unseres Kirchenvorstands, ihn bei Amazon als Buch herausgegeben. Sein Titel Zwischen zwei Leben. Mit diesen höchst anschaulichen Alltagserfahrungen aus einer Zeit, die aus dem Bewusstsein der Generationen immer mehr verschwindet, eröffnen wir am 08. November 2017 unsere Reihe MEIN BUCH Lesung und Gespräch mit Autoren aus unserer Nachbarschaft. MEIN BUCH - Termine Gemeindezentrum Hafenstraße 5-7, Frankfurt am Main. Dienstag, 14. November 2017, 19:30 Uhr Siegfried Stratemann, Zwischen zwei Leben Lesung Jochen Nix, Moderation Gisela Brackert Die nächste Folge von MEIN BUCH, Lesung und Gespräch mit Autoren aus unserer Nachbarschaft findet statt am 10. Oder 24. Januar 2018 (Genaueres im nächsten Gemeindebrief). Die Autorin Ruth Elsholz ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei PWC. Unter dem Titel Oh Mensch, bedenck das End / Von der Metzgerstochter zur Kardinalshure hat sie einen umfänglichen Reformationsroman veröffentlichet, der u.a. in Frankfurt und Aschaffenburg spielt. Gisela Brackert 10. oder 24. Januar 2018, Genaueres im nächsten Gemeindebrief Autorin Ruth Elsholz, Oh Mensch, bedenck das End / Von der Metzgerstochter zur Kardinalshure Den Anfang machen wir mit einem Text des Frankfurter Architekten Siegfried Stratemann ( ). In einer freien Erzählhandlung verarbeitet er Erfahrungen der unmittelbaren Nachkriegszeit, in der er selbst als Kriegsheimkehrer versuchte, wieder Boden unter den Füssen zu gewinnen. Entstanden ist der... im Dunkeln tappen sein Licht unter den Scheffel stellen

7 Kabarett Kabarett LAUTER, LUTHER! Ein kabarettistischer Anschlag zum 500. Bestaunt, bespottet, besungen in fremden Zungen. Arno Hermer hat sich einen gewichtigen Brocken vorgenommen - Luther. Besser: Das, was wir aus ihm gemacht haben. Sicher wird da einiges zur Kenntlichkeit entstellt, lauthals besungen, hinterfotzig naiv angeschaut und mit großen Augen geröntgt. Schließlich ist er in einem bayerischen stock-katholischen Wallfahrtsort aufgewachsen. Da wird man entweder fromm... oder Satiriker. Aber eines ist seinem bayerischen Alter Ego klar: Der Luther? Der war doch noch viel katholischer wia mir! Wer Hermers bisherige Programme kennt, weiß: Es wird lebendig, amüsant, musikalisch, klug kurz: es wird an überraschenden Stellen jucken, wenn er an den Verkrustungen kratzt und es wird hell, wenn er den Jubiläums- Weihrauch wegpustet, man sieht Sterne, wenn er dem Volk aufs Maul haut. Seine vertrackt-intelligente Art der Unterhaltung garantiert immer volles Vergnügen. Arno Hermer steht seit seinem 10. Lebensjahr auf der Bühne, also mehr als ein halbes Jahrhundert. Und seither versucht er tapfer, das Licht der Aufklärung durch Lachen zum Flackern zu bringen. Das tut er als Dramaturg, als preisgekrönter Kabarettist, als Karl-Valentin-Nachfolger, Autor, Musiker, Ermutiger von bühnenscheuen Menschen, Schauspieler und Regisseur und nun eben, pünktlich zum Gedenkjahr, als Luther-Bestaunender. Eine kurze Beschreibung des Abends: Ich, Arno Hermer, behaupte am Beginn, ich hätte mich mit diesem Luther-Kabarett-Vorhaben überhoben, weshalb ich zwei Ersatzmänner ankündige: Einen Schweizer Calvinisten und einen bayerischen Katholiken. Die beiden verkörpere natürlich auch ich - links habe ich das anständige Sakko des Schweizers, rechts den Trachtenjanker des Bayern. Beide sind am Rücken mit roten Bau- Klammern zusammen gezwungen. Das können die Zuschauer auch sehen. Und dann wechsle ich blitzrasch von einem Dialekt in den anderen, von der einen Sichtweise in die andere, manchmal bestätigen sich die beiden, manchmal widersprechen sie sich. Am Ende streiten sie sogar so sehr, dass ich, Arno Hermer, wieder in Erscheinung treten und sie trennen muss. Immer wieder ist das Ganze durchsetzt von Liedern, die ich selbst mit Ukulele begleite, von umgedichteten Schlagern, die ich zum Musik-Playback singe, von Luther-Zitaten (im Original-Dialekt des Reformators!). Also eine sorgfältige Balance zwischen Information und Unterhaltung! Thema ist natürlich das Jahr Wie war die Lage damals, worauf hat sich Luther berufen? Warum ist er nicht genauso wie Jan Hus verbrannt worden? Wie viele Reliquien hatte sein Landesfürst und warum so viele? Was haben die Protestanten im Lauf der nächsten 500 Jahrhunderte aus und mit seinen Texten gemacht? Und was machen sie in diesem Jubeljahr? Welche Verrücktheiten sind für 2017 geplant? Da kommen natürlich auch die Schattenseiten des großen Mannes zur Sprache - und die Auswirkungen bis heute. Aber eben auch die ungeheure theologische Befreiung, die er zusammen mit den anderen Reformatoren eingeläutet hat. Also eine richtig gründliche und erhellende Auseinandersetzung mit diesem Fest-Anlass. Nicht zuletzt verschweige ich nicht, dass diese einjährige Arbeit an dem Abend auch mein Verständnis vom Glauben gewandelt hat und die Zuschauer bisher meldeten mir zurück, dass der Abend für sie weit mehr als eine nette Unterhaltung war. Das freut mich natürlich besonders! Lauter, Luther Samstag, 14. Oktober Uhr, Matthäuskirche Arno Hermer! siehe auch Rückseite Gemeindebrief 12 13

8 Luther: Geld, der allergemeinste Abgott Luther: Geld, der allergemeinste Abgott Luther und das liebe Geld... Woran dein Herz hängt, das ist dein Gott - unter diesem Lutherwort steht 2017 im Jahr des Reformationsjubiläum eine Ausstellung und Werkstattreihe in der Matthäuskirche zum Thema Geld der Zukunft. In der Reihe Matthäus macht Programm in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Geldordnung wollen wir die Matthäuskirche in ein temporäres Zukunftslabor verwandeln. Inmitten des Banken- und Bahnhofsviertels mit all seiner Vielfalt und Widersprüchlichkeit wollen wir diese und weitere ethisch-sozialen, finanzpolitischen und theologischen Fragestellungen in vier thematisch gegliederten Werkstattabenden untersuchen. Der letzte findet statt am 15.September 2017 ab Uhr Thema: Gerechtigkeit und Vermögen Vision einer menschlichen Zukunft Referent u.a.: Prof. Dr. Dirk Löhr, Trier Die Werkstattergebnisse werden einfließen in die Ausstellung Geld der Zukunft - die im Frühjahr 2018 in der Matthäuskirche mit einer Vernissage beginnen wird. Begleitend zu Ausstellung findet im November eine Predigtreihe in der Matthäuskirche statt, Beginn jeweils Uhr: Predigtreihe November, Hoffnungsgottesdienst Gib dem, der Dich bittet. Pfarrerin Jutta Jekel und Team, Geld ist ein guter Diener, aber ein schlechter Herr ( F. Bacon) Predigt: Pfarrerin Susanne Faust Kallenberg; Liturgie Pfarrerin Jutta Jekel, GELD Fluch oder Segen: Pfarrer Gunter Volz, Pfarrer für Gesellschaftliche Verantwortung, Frankfurt, Liturgie Vikarin Sandra Hämmerle Nähere Informationen auf unserer Homepage und den Websites davon ich singen und sagen will... Gottesdienst zum Reformationsfest mit Luthers Liedern kreativ entfaltet von und mit Landeskirchenmusikdirektorin Christa Kirschbaum Liturgie: Vikarin Sandra Hämmerle Predigt: Pfarrer Lars Kessner Dienstag 31. Oktober Uhr Matthäuskirche Die Werkstattabende und Ausstellungsevents sind wieder im Format der Resonanz*Körper*Werkstatt gestaltet - also einem kreativen Mix von Kunst, Musik und Neuem Denken. Collier s New Encyclopedia, 1921 EVANGELISCHE HOFFNUNGSGEMEINDE Matthäuskirche, Friedrich-Ebert-Allee 33, Frankfurt

9 Besondere Gottesdienste HOFFNUNGSgottesdienste Unsere Gottesdienste für Alte und Junge, Große und Kleine, Erwachsene und Kinder, Alleinstehende und Familien zum Mitmachen, Mitfeiern, Mitgestalten. Gottesdienste für Seele, Herz und Hirn. 03. September 2017, Uhr, Matthäuskirche Paulus trifft auf Jesus: Eine umwerfende Begegnung Vikarin Hämmerle 01. Oktober 2017, Uhr, Matthäuskirche Erntedankgottesdienst mit Abendmahl Lobe den Herrn, meine Seele und vergiss nicht, was er Dir Gutes getan hat. Pfarrerin Jutta Jekel 05. November, Uhr, Matthäuskirche Traurig sein - kommt vor. Es kann aber auch wieder anders werden. Gott gibt Hoffnung! Pfarrerin Jekel Musikalische ABENDgottesdienste Unterschiedliche Musiker und unterschiedliche Musikstile - davon lebt der Abendgottesdienst in der Hoffnungsgemeinde. Jazz ist hier ebenso möglich wie klassische Moderne, Frühbarock, oder Pop. Der jeweilige Musiker bietet mit Pfarrerin oder Pfarrer den musikalischen Rahmen für eine moderne und besinnlich liturgische Andacht, mit der wir das Wochenende gemeinsam beschließen und gestärkt in die neue Woche blicken - jeweils um Uhr im Gemeindehaus Hafenstraße Pfarrer Kessner Pfarrer Kessner Pfarrerin Jekel September, Oktober, November 2017 Justina-Cronstetten-Stift Regelmäßig donnerstags um Uhr findet ein Gottesdienst statt. Er wird im Wechsel von Pastoralreferentin Henrich und Pfarrer Kessner gehalten. Brentanohaus Jeden 2. Samstag im Monat um Uhr findet ein Gottesdienst mit Pfarrerin Jekel oder Vikarin Hämmerle oder Pfarrer Kessner statt. Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrum Regelmäßige Gottesdienste im Wechsel zwischen ev. und kath. Kirche jeweils freitags nachmittags im Speisesaal des Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrums um Uhr (mit Ausnahme des Weihnachtsgottesdienstes). Den Gottesdienst gestalten Pfarrerin Jekel und Gemeindepädagoge Haß im Wechsel. Freitag, 08. September Uhr M. Haß Erntedankfeier mit Kindern des evangelischen Kinderhauses Matthäus Freitag, 29. September Uhr (!) Pfarrerin J. Jekel und M. Haß Freitag, 13. Oktober Uhr M. Haß Freitag, 27. Oktober Uhr Pfarrerin J. Jekel Ökumenische Veranstaltung zum Gedenken der Verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner Freitag, 10. November Uhr M. Stanossek (kath. St.-Gallus-KG), Pfrin. J. Jekel (Ev. Hoffnungsgemeinde) und M. Haß (Ev. Altenheimseelsorge) Freitag, 24. November Uhr Pfarrerin J. Jekel Termine und Gottesdienste 16 17

10 Gottesdienste im September Gottesdienste im Oktober nach Trinitatis Matthäuskirche HOFFNUNGSgottesdienst Uhr Vikarin Hämmerle Matthäuskirche Uhr Invokait HOFFNUNGSgottesdienst zum Erntedank mit Kindern des Matthäuskindergartens Pfarrerin Jutta Jekel nach Trintiatis Matthäuskirche Gottesdienst mit Abendmahl und Einführung der Konfirmanden Uhr Pfarrer Kessner nach Trinitatis Matthäuskirche Gottesdienst Uhr Prof. Dr. Nethöfel Hafenstraße ABENDgottesdienst Hafenstraße ABENDgottesdienst Uhr Pfarrer Kessner Uhr Pfarrer Kessner Monatsspruch September, Lukas 13,30 Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Matthäuskirche Pfarrer Kessner nach Trinitatis Uhr Goldene Konfirmation Matthäuskirche Pfarrer Kessner/Vikarin Hämmerle nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Hafenstraße Pfarrerin Jekel nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Hafenstraße Pfarrerin Jekel Uhr Gottesdienst mit Eröffnung des Evangelischen Kinderhauses Matthäus, Matthäuskirche Pfarrerin Jutta Jekel, Pfarrer Lars Kessner, Kinder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Monatsspruch Oktober, Lukas 15,10 Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut Uhr Gottesdienst Matthäuskirche Pfarrerin Jekel 20. nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Vokalensemble Quilisma Matthäuskirche Pfarrer Kessner Dienstag Reformationstag Gottesdienst Matthäuskirche mit Christa Kirschbaum, Pfarrer Kesser, Vikarin Hämmerle, siehe Seite

11 Gottesdienste im November Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung nach Trinitatis Matthäuskirche HOFFNUNGSgottesdienst mit Kindern der KiTa Westhafen Uhr Pfarrerin Jekel Drittletzter im Kirchenjahr Matthäuskirche Gottesdienst Uhr Pfarrerin Jekel Hafenstraße ABENDgottesdienst Uhr Pfarrerin Jekel Monatsspruch November, Hesekiel 37,27 Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. Vorletzter im Kirchenjahr Uhr Gottesdienst Matthäuskirche Vikarin Hämmerle Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Hafenstraße Pfarrerin Jekel Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Toten und Abendmahl Matthäuskirche Pfarrerin Jekel, Vikarin Hämmerle Kindergottesdienst - ab sofort in der Matthäuskirche Neue Wege gehen, - nach den Sommerferien geht es in eine neue Klasse oder gar Schule, manchmal finden wir neue Freunde, die ganz woanders wohnen oder wir gehen einfach neue Wege, weil es uns gefällt. Oft machen wir neue Erfahrungen, treffen neue Leute, sehen Unbekanntes und sind überrascht, wohin der Weg führt. Etwas Neues beginnt. So auch in diesem Kindergottesdienst. Die Evangelische Hoffnungsgemeinde und die Evangelische Dreifaltigkeitsgemeinde feiern ab September den Kindergottesdienst gemeinsam. Wir freuen uns darauf- etwas Neues fängt an. Und noch eine Neuigkeit,- der Kindergottesdienst ist dann ab sofort in der Matthäuskirche. Termin: Samstag, der von Uhr Ort: Matthäuskirche Weitere Termine: Samstag, und jeweils von Uhr Herzliche Grüße vom Kindergottesdienstteam mit Pfarrer Lars Kessner und Religionspädagoge Ralf Skähr-Zöller Evangelisches Kinderhaus Matthäus Eröffnung mit Festgottesdienst Am 24. September 2017, Uhr, wird das Evangelische Kinderhaus Matthäus offiziell mit einem Festgottesdienst in der Matthäuskirche eröffnet. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit, die neuen Räume zu besichtigen, die Kinder spielen, die Erwachsenen kommen ins Gespräch und alle stoßen auf das Kinderhaus Matthäus an. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Helmut Völkel, Vorsitzender des Kirchenvorstands 20 21

12 Veranstaltung Veranstaltung Daniel in der Löwengrube Kindermusical Leitung: Gabriele Hierdeis Samstag 28.Oktober Uhr Matthäuskirche ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST, 3. September Uhr - Günthersburgpark, Frankfurt bei der Orangerie - Eingang Comeniusstraße 37 (bei Regen in der Orangerie) Predigt: Matthias Dachsel/Pilot und Pfarrerin Dr. Ursula Schoen Daniel betet zu Gott. Die Hofangestellten sind eifersüchtig auf ihn und wollen seine Treue zu Gott benutzen, um ihn aus dem Weg zu schaffen. Als er trotz königlichen Befehls nicht aufhört zu beten, wird er zur Strafe in die Löwengrube geworfen. Gerd-Peter Münden hat ein Musical geschaffen, voller Dramatik und Humor und vor allem: voll mitreißender Musik. Der Kinderchor der Hoffnungsgemeinde probt schon jetzt und liebt es bereits, auch Sie werden Daniel in der Löwengrube lieben. Eintritt frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten. Kindermusical Daniel in der Löwengrube Kinderchor der Hoffnungsgemeinde Instrumentalisten Evangelische Hoffnungsgemeinde, Hafenstraße 5-7, Frankfurt am Main Matthäuskirche, Friedrich-Ebert-Anlage 33, Frankfurt

13 Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung Reiten auf dem Georgshof in Frankfurt-Nied Herbstferienspiele Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung Lass ab-feiern! Interaktiver Jugendgottesdienst zum Reformationstag in sankt peter für Kinder und Jugendliche Die Teilnahme ist kostenfrei! In diesen Herbstferien könnt ihr reiten lernen, voltigieren, Boxen ausmisten, Pferde besser verstehen und viel Spiel und Spaß in einer Gruppe erleben. Dazu gibt es noch Pferdeputzwettbewerbe und auch etwas Theorie. Mittagessen müsst ihr bitte selber mitbringen, Snacks und Getränke werden gestellt. Wir, Helga Pletz und Ralf Skähr-Zöller, freuen uns auf Euch. Gruppe 1: für Kinder im Alter von 5-9 Jahren vom Oktober 2017 Gruppe 2: für Kinder und Jugendliche im Alter von 9-17 Jahren vom Oktober 2017 Zeit: jeweils von Uhr bis Uhr Ort: Treffpunkt an der Friedenskirche, Frankenallee 15, 9.30 Uhr. Wir fahren mit einem Kleinbus oder direkt auf den Georgshof in Frankfurt-Nied, Oeserstr. 80, Uhr. Anmeldung bei Ralf Skähr-Zöller, siehe auch unten: Bitte schnell anmelden, die Gruppe ist von der Teilnahmezahl begrenzt. LAUFT gegen Rassismus und Gewalt am in Frankfurt Infos gibt es auf Facebook und auf unserer Webseite. Wir nehmen als Gruppe an dem Lauf teil. Um Anmeldung wird gebeten. Weitere Infos zu den Angeboten auf unserer Webseite: oder ralf.skaehr-zoeller@frankfurt-evangelisch.de, Tel.: Am um Uhr lädt die Evangelische Jugend Frankfurt zu einem besonderen Gottesdienst in die Jugendkirche sankt peter in der Innenstadt ein: Unter dem Motto Lass ab-feiern! bietet der Abend viel Musik von mehreren Bands, eine DJ-Party und verschiedene Möglichkeiten, sich ein zu bringen. Stadtjugendpfarrer Christian Schulte und Team gestalten den Gottesdienst mit einem interaktiven Fürbittengebet und einer Predigt, über deren Inhalt die Jugendlichen mit entscheiden. Es gibt eine Selfie-Station und weitere Überraschungen. Wie viele Jugendliche heute spürte auch Martin Luther einen enormen Leistungsdruck. Zum 500. Reformationsjubiläum soll dieses Event für Jugendliche den Zuspruch Gottes in den Mittelpunkt stellen: Jeder Mensch ist gut, wie er ist und Gottes Liebe ist ein Geschenk, für das man nichts tun muss. Weitere Informationen zu dem Gottesdienst unter stadtjugendpfarramt@frankfurtevangelisch.de; - wir fahren als Gruppe dorthin. Weitere Informationen: Ralf Skähr-Zöller (siehe Seite 24) Jugendtreff Der Jugendtreff der Kirchengemeinden Hoffnung, Frieden und Versöhnung und Dreifaltigkeit findet jeden Dienstag ab Uhr im Ostraum der Friedenskirche, Frankenallee 15 statt. Das Programm und die Themen werden mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen des Jugendtreffs gemeinsam entwickelt. Herzliche Einladung zum Jugendtreff für Menschen ab 13 Jahren. Paco (Pascal) Hlavinka und Ralf Skähr-Zöller 24 25

14 Ausflug Ausflug Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt ein ökumenischer Ausflug der Hoffnungsgemeinde und der Domgemeinde Bevor Katholiken und Protestanten getrennte Wege gingen, verband sie 1500 Jahre gemeinsame Geschichte: Aus jüdischen Wurzeln stieg das Christentum von einer kleinen Gemeinschaft im Osten des Römischen Reiches zu einer der großen Weltreligionen auf. Das Papsttum wurde zur geistlichen und weltlichen Autorität, die nicht nur die theologische Entwicklung, sondern auch die Herausbildung des lateinischen Abendlandes prägte. Die Mannheimer Päpste-Ausstellung beginnt mit Petrus und betrachtet die Entwicklung des Papsttums bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Die wichtigsten Phasen werden am Wirken herausragender Päpste vorgestellt. Hochkarätige Leihgaben aus dem Vatikan und weiteren Museen zeigen die faszinierende Entwicklung des Papsttums von den Anfängen bis zur Renaissance. Wer die Kosten für diesen Ausflug nicht oder nur teilweise tragen kann, ist trotzdem eingeladen mitzufahren. Bitte wenden Sie sich an mich. Ich freue mich mit meiner katholischen Kollegin Pastoralreferentin Beatrix Henrich, Sie auf unserem ökumenischen Ausflug zu treffen. Ihr Pfarrer Lars Kessner Ausflug am Mittwoch, den Bushaltestellen: Uhr, Busparkplatz am Paulsplatz Uhr, Erlenstraße/Savignystraße Uhr, Gutleutstraße gegenüber alter Gutleutkirche Abfahrt in Mannheim: Uhr Bus, Eintritt und Führung : 25,00 Euro Anmeldung bis 8.9. im Dompfarramt: Die Reiss-Engelhorn-Museen bereiten die Präsentation gemeinsam mit der Universität Heidelberg, den Vatikanischen Museen, der Biblioteca Apostolica Vaticana, der Fabbrica di San Pietro und dem Archivio Segreto Vaticano vor. Die Ausstellung wird im Anschluss in den vatikanischen Museen zu sehen sein. rem, Fotos: Maria Schumann... im Schweiße des Angesichts ein Machtwort sprechen aus seinem Herzen eine Mördergrube machen

15 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Tagesausflug nach Worms Am 20. Mai 2017 begaben sich die evangelische Hoffnungsgemeinde mit Kirchenvorsteherin Christine Elbert und Vikarin Sandra Hämmerle und die katholische St. Antonius- Gemeinde mit Pastoralreferentin Beatrix Henrich und auf die Spuren Luthers. An vier Stationen sammelte der Bus die Teilnehmenden ein und fuhr eine gute Stunde nach Worms. Während der Fahrt stimmten uns Vikarin Hämmerle mit einer Andacht über Luther und Pastoralreferentin Beatrix Henrich mit einem geschichtlichen Abriss über die Wormser Stadtgeschichte auf den Tag ein. In Worms angekommen wurde die Gruppe aufgeteilt in schnellere und langsamere Läufer und Läuferinnen. Jede Gruppe hatte einen Stadtrundführer/In und wurde für zwei Stunden an markante Orte der Reformation geführt. Den Anfang machte der Besuch der Dreifaltigkeitskirche, die erbaut wurde als Ausdruck eines Wormser Bekenntnisses zum Reformator. Einige hundert Meter weiter, im heutigen Heylshof, blieb Luther 1521 standhaft und weigerte sich auf dem Reichstag zu Worms, vor Kaiser und Kirche seine Thesen zu widerrufen. Ein großer gusseiserner Schuh steht heute an dieser berühmten Stelle und lädt die Besucher ein, sich in die Schuhe Martin Luthers zu stellen. Anschließend ging es zum Lutherdenkmal, zu dem Vikarin Hämmerle im Bus noch eine Andacht gehalten hatte. Dort sahen wir den großen Reformator, gemeinsam mit den Menschen, die diesen historischen Wendepunkt erst möglich machten. Sowohl seine weltlichen Unterstützer als auch andere bedeutende Reformatoren, die ihrer Zeit voraus waren und aufgrund ihrer Kritik hingerichtet wurden. Sie alle stehen um Luther herum und gehören deutlich erkennbar zur Reformation dazu. Alleine, ohne Unterstützer und Wegbereiter, hätte Luther eine solche Wende wohl nicht herbeiführen können. Anschließend ging es für die schnelleren Läufer noch in den Dom, wo wir unter anderem das Luther-Kirchenfenster bestaunen konnten. Am Mittag teilte sich die Gruppe dann zum Mittagessen auf, jeder nach seinem Gusto, italienisch, deutsch oder anderes, Worms hat einiges zu bieten. Der Nachmittag blieb zur freien Verfügung, wer wollte konnte sich der Führung zu dem größten jüdischen Friedhof Europas mit Beatrix Henrich anschließen oder einer Weinverkostung mit Christine Elbert und Sandra Hämmerle. Verlaufen konnte man sich im übersichtlichen Worms eigentlich nicht. Manche schlenderten auch für sich durch die Stadt und ließen die Eindrücke mit einer Kugel Eis in der Hand auf sich wirken. Zum abschließenden Gruppenfoto kamen noch einige zusammen, bevor der Bus um 16 Uhr mit seinen Teilnehmern/Innen wieder zurück nach Frankfurt fuhr. Ein gelungener und runder Tag ging zu Ende und die vielen Eindrücke wirken noch nach. Dank guter Organisation und reger Teilnahme von fast 50 Teilnehmern/Innen, kamen viele schöne Begegnungen zu- stande und die Vorfreude auf den nächsten Ausflug liegt bereits in der Luft. Sandra Hämmerle 28 29

16 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Lehrpfarrervertretung im November Seit Februar 2016 ist Sandra Hämmerle Vikarin an unserer Hoffnungsgemeinde. In den ersten Monaten war sie ausschließlich im Schuldienst tätig, dann erweiterte sich ihre Ausbildung auf alle anderen Bereiche in der Gemeinde. Sie hat Kinder getauft und Jugendliche konfirmiert, Ehepaare getraut und Verstorbene beerdigt. Sie hat Gottesdienste gehalten und an zahlreichen Sitzungen und Veranstaltungen teilgenommen und diese immer wieder auch verantwortlich vorbereitet. Im November 2017 endet Ihr Vikariat mit der sogenannten Lehrpfarrervertretung. In diesem Monat wird sie zeigen, dass sie eine Pfarrstelle auch ohne Begleitung des Lehrpfarrers ausfüllen kann. Das heißt, dass Vikarin Hämmerle im November alle Aufgaben übernimmt, die sonst von mir erledigt werden würden. Taufen, Beerdigungen, Gottesdienste, Seelsorgegespräche, Konfi- und Schulunterricht gehören unter anderem dazu. Am, dem 10. Dezember 2017 wird Vikarin Hämmerle im Gottesdienst mit Dank aus unserer Gemeinde verabschiedet. Die Ausbildungsordnung sieht es vor, dass Frau Hämmerle vom 1. bis 30. November 2017 vollständig eigenverantwortlich meine pfarrdienstlichen Aufgaben in unserer Gemeinde übernimmt. Bitte wenden Sie sich im November mit allen Fragen und Anliegen also an Vikarin Hämmerle oder an meine Kollegin, Pfarrerin Jekel. Ich freue mich entsprechend, ab dem 1. Dezember 2017 wieder gemeinsam mit Pfarrerin Jekel für Sie da zu sein. Liebe Hoffnungsgemeinde, fast zwei Jahre lang haben wir nun gemeinsam in der Hoffnungsgemeinde Zeit miteinander verbracht und Erlebnisse geteilt. Vielen Dank, dass ich teilhaben durfte an ihrem Leben, sei es in Form von Gottesdiensten, bei Gesprächen oder Besuchen. Ich durfte dabei interessante und liebe Menschen kennenlernen, die mich begleitet haben auf meinem Weg ins Pfarramt, durch Lob und mit guten Hinweisen für die Zukunft. Besonders gerne erinnere ich mich zurück an den schönen Ausflug nach Worms, die Begeisterung der Kinder beim Singen und Geschichtenerzählen, die Vorfreude und Aufregung bei Kasualien, die wir zusammen geteilt haben, sei es bei Taufen oder der wunderbaren Hochzeit, der Konfirmation, die intensive Arbeit mit dem KV zum Thema Gebet oder in so dichten Momenten wie einer Beisetzung. Diese Momente haben mich durch diese Zeit getragen, die teilweise auch sehr anstrengend war, mit reichlich Terminen und dazu den vielen Freistellungszeiten zum Verfassen von Arbeiten für das zweite theologische Examen, das Ende Oktober hoffentlich geschafft sein wird. Nach der Lehrpfarrervertretung im November werde ich dann, ab dem 1. Dezember, für ein halbes Jahr mein Spezialvikariat (Vikariat außerhalb der Gemeinde) bei der Zeitschrift Publik- Forum antreten, worauf ich mich bereits sehr freue! Anschließend werde ich, aller Voraussicht nach, eine eigene Gemeinde (der Ort steht noch nicht fest) auf dem Gebiet der EKHN zugeteilt bekommen. Für ihre Gemeinde wünsche ich Ihnen weiterhin alles Gute und Gottes Segen! Herzliche Grüße Sandra Hämmerle... auf Sand bauen ein Buch mit sieben Siegeln... Ihr Pfarrer Lars Kessner... die Zähne zusammenbeißen Lückenbüßer, Lästermaul, Lockvogel Wolf im Schafspelz

17 Aus der Gemeinde Luthers Lieder Musikalischer Gottesdienst zum Reformationstag Martin Luther hat den Gemeindegesang zu einem Hauptstück des evangelischen Gottesdienstes ausgebaut. Er war gewiss: So predigt Gott das Evangelium auch durch die Musik. In dieser Gewissheit feiern wir den Reformationstag 2017, indem wir Luthers alte Lieder neu singen - und doch vertraut. Landeskirchenmusikdirektorin Christa Kirschbaum wird mit der Gemeinde singen, probieren und entdecken - und so das Evangelium predigen. Gottesdienst zum Reformationstag mit Landeskirchenmusikdirektorin Christa Kirschbaum Pfarrer Lars Kessner und Vikarin Sandra Hämmerle. Dienstag, 31. Oktober 2017, Uhr, Matthäuskirche siehe auch Plakat auf Seite 15 Jubiläumskonfirmation 2017 Aus der Gemeinde Alle zwei Jahre feiern wir das Konfirmationsjubiläum - das goldene, das diamantene, das eiserne und die gnadenreiche. In diesem Jahr 2017 freuen wir uns auf die Jahrgänge (Gold), (Diamant), (Eisen), (Gnaden) Lassen Sie uns gemeinsam mit den Jubilaren danken und feiern. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein gemeinsames Essen im Gemeindehaus Hafenstraße statt. Jubiläumskonfirmation,, 17. September 2017, Uhr, Matthäuskirche, mit Pfarrer Kesser und Vikarin Hämmerle Bibel-Gesprächskreis Der Predigttext des kommenden s und seine Auslegungsmöglichkeiten Gesprächskreis mit Pfarrerin Jutta Jekel und Pfarrer Volkmar Thedens-Jekel Museumsbesuch im STÄDEL Reformation und Kunst - Führung im Städel Die Hoffnungsgemeinde lädt wieder ein zu einer Führung im Städel. Thema diesmal ist: Reformation und Kunst. Das Städel bietet einiges an sehr schönen und anschaulichen Werken aus der Zeit. Begleiten wird uns Pfarrer David Schnell vom Pfarramt am Museumsufer Frankfurt. Termin ist Donnerstag, der , Uhr, Treffpunkt ab Uhr am Museumseingang des Städel. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, bitte im Gemeindebüro anmelden (Frau Buchholz, ) Pfarrerin Jutta Jekel Jeweils freitags, Uhr im Gemeindehaus in der Hafenstrasse Markus 10, Biblische Texte über den Umgang mit Geld Jesaja 63, 15 ff 32 33

18 Ausflug / Veranstaltung Freud und Leid IN VINO VERITAS (Fortsetzung) Halbtagesausflug in den Rheingau Donnerstag, September Marlies Ehegartner Elisabeth Schmidt Ingeborg Höhle Irmgard Bretz Hedwig Linker Hildtrud Freifrau von Mühlen Jahre 85 Jahre 92 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 96 Jahre Christel Burow Erna Winkler Hans-Peter Käch Dr. Rosalie Wagner Helmut Dorner Jahre 98 Jahre 75 Jahre 94 Jahre 80 Jahre Wir laden Sie ganz herzlich zu unserem Halbtagesausflug in den Rheingau ein. Auf dem Programm stehen der Besuch der Johanneskirche in Erbach (angefragt), ein Abstecher zum Schloss Johannisberg und zum Schluss die Einkehr bei einem Rheingauer Winzer (Weinprobe mit Vesperteller ). Abfahrt: Uhr Bockenheimer Landstr. /Ecke Brentanostr Uhr gegenüber ehemaliger Gutleutkirche Uhr Joki Oktober Ute Schreeb Brigitte Schoch Heinz Vogt Ursula Schuster Margarete Schönborn Wilfried Dachwitz November Jahre 91 Jahre 70 Jahre 94 Jahre 99 Jahre 80 Jahre Hedwig Scharf Ingeburg Mager Margott Kern Wilhelm Didden Christa Feske Jahre 92 Jahre 98 Jahre 70 Jahre 70 Jahre Kosten: Busfahrt Euro, Weinprobe und Essen extra, (max Euro) Anmeldung im Gemeindebüro 069/ Sandra Hämmerle und Christine Elbert freuen sich über eine rege Teilnahme.... für immer und ewig etwas ausposaunen... Lieselotte Guhn Martha Popp Anna Miethner Helmut Wernecke Gerda Krauspe Heidrun Kittler Elfriede Nerlich Roland Bley Bernd Körner Ursela Fuchs Bernd Knoth Werner Höhle Irmgard Rhode Ingeborg Schreindl Wilma Heimburger Hinweis: Wenn Sie in der Rubrik Freud und Leid keine Veröffentlichung Ihres Namens im Gemeindeboten wünschen, dann wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. Vielen Dank Jahre 92 Jahre 85 Jahre 91 Jahre 92 Jahre 80 Jahre 94 Jahre 75 Jahre Jahre 80 Jahre 70 Jahre 93 Jahre 95 Jahre 90 Jahre 90 Jahre

19 Freud und Leid Anschriften und Kontakte Hannah Liselotte Anne Grünewald Marc Frei Jannis Brauel Jakob Anton Seiler Josephine Xenia Isabella von Bünau Sophie Elodie Marie Gehle Orte: Hirtenkapelle: Hirtenstraße o. Nr Frankfurt am Main Matthäuskirche: Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt am Main Kirchenvorstand: Helmut Völkel (Vorsitzender) Tel.: mobil: Gemeindebüro: Beerdigungen Markus und Andrea Ulrich Erna Brünner Maria Apfel 96 Jahre 79 Jahre Gemeindezentrum: Hafenstraße Frankfurt am Main Pfarrer/in: Jutta Jekel (stv. Vorsitzende KV) Telefon: oder j.jekel@ev-hoffnungsgemeinde.de Lars Kessner Telefon: l.kessner@ev-hoffnungsgemeinde.de Vikarin Sandra Hämmerle Telefon: s.haemmerle@ev-hoffnungsgemeinde.de Hafenstraße Frankfurt am Main Telefon: , Fax: Gemeindesekretärin: Gabriele Buchholz Bürostunden: Mo., Di. und Mi. 9:00-12:00 Uhr Donnerstag von 14:30-16:30 Uhr Freitag geschlossen gemeindebuero@ ev-hoffnungsgemeinde.de Küster: Michael Skoczny Mobil: 0176 / Anzeige Sprechzeit und Hausbesuche nach Vereinbarung Der Gemeindebrief ist kostenlos - aber nicht kostenfrei. Deshalb können Sie für Ihren Gemeindebrief spenden. Spendenkonto: Ev. Hoffnungsgemeinde, Stichwort Gemeindebrief, Postbank Frankfurt, Kto.Nr.: , BLZ Der nächste Gemeindebrief für Dezember 2017 erscheint Ende November Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 27. Oktober 2017 Sie können uns Ihre Texte und Bilder mailen. Redaktionsbüro: Evangelische Zeitung, Tel.: , gemeindebrief@ev-hoffnungsgemeinde.de. Unsere Homepage:

20 Anschriften und Kontakte Regelmäßige Veranstaltungen Bankkonten: Postbank Frankfurt Kto.Nr.: , BLZ IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Evangelische Kreditgenossenschaft Kto.Nr.: , BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Kindereinrichtungen unserer Gemeinde Kita am Westhafen Hafenstraße Frankfurt a.m. Leiterin: Anja Koch Telefon/Fax: kiga.hort.gutleut@ ev-hoffnungsgemeinde.de Evangelisches Kinderhaus Matthäus Niedenau Frankfurt a.m. Leiterin: Jutta Vongries Telefon: kita-matthaeus@web.de Stellver. Leiterinnen: Sibylle Müller, Evelina Zipp Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen Ralf Skähr-Zöller, Dipl. Religionspäd. Büro: Fischbacher Str Frankfurt ralf.skaehr-zoeller@frankfurt-evangelisch.de Telefon: Handy: Kinderspielkreis Für Kinder von 1-3 Jahren ElternCafe, Frühstück Donnerstag, Uhr Gemeindehaus, Hafenstrasse 5 Leitung: F. Fäht, R.Skähr-Zöller Kinderchor Matthäuskirche Friedrich-Ebert-Anlage 33 mittwochs Gruppe 1(ab 4 J.) um Uhr, Gruppe 2 (ab 7 J.) um Uhr, Gruppe 3 (ab 10 J.) um Uhr Leitung: Gabriele Hierdeis Tel.: Herold HAAR-IDEEN Anzeige Friseur für Damen und Herren seit 40 Jahren im Westend Kirchenmusik Gerald Ssebudde Telefon: 0163/ gerald.ssebudde@hotmail.com Altenheimseelsorge im Johanna- Kirchner-Altenhilfezentrum, Gutleutstraße 319 Martin Haß Telefon: Seniorenwohnanlage Westend Brentanostraße 21-25, Frankfurt Leitung: Sieglinde von Döhren Telefon: BrentanoKlub brentanoklub@t-online.de Leitung: Esther Mingram Telefon: Kaffeestube Gutleut Gutleutstraße 121, Frankfurt a.m. Telefon: Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch und Freitag Uhr Uhr und jeden 2. Samstag und Uhr, Donnerstag Ruhetag Spielclub Hafenstraße 5 montags Uhr Gemeinsame Stunde der Treffpunkt für Senioren Gemeindehaus, Hafenstraße 5 donnerstags Uhr Die evang. Hoffnungsgemeinde ist Teil der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Impressum: Herausgegeben vom Redaktionskreis im Auftrag des Kirchenvorstandes der Evangelischen Hoffnungsgemeinde: Helmut Völkel (V.i.S.d.P.), Gisela Brackert, Pfarrer Lars Kessner, Pfarrerin Jutta Jekel, Peter Metz Erscheinungsweise: 3-monatlich Gestaltung, Satz: Petra Kreß, Dipl. Designerin (FH), Copyright: Grafiken: und Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen Friseurmeisterin Sabina Opitz Kettenhofweg Frankfurt am Main Öffnungszeiten: DI, MI, FR: 8 18 Uhr DO: 8 20 Uhr SA: 8 13 Uhr Spendenkonto: siehe Konten der Gemeinde Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die Auffassung der Verfasser wider und entsprechen nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion. Die Redaktion behält sich das Recht zur Kürzung von Beiträgen vor

21 ARNO HERMER LAUTER, LUTHER! EIN ANSCHLAG ZUM 500. Eintritt: 10,- Euro ermäßigt 5,- Euro (z.b.: Frankfurt-Pass-Inhaber) 14. Oktober 2017, Uhr EVANGELISCHE HOFFNUNGSGEMEINDE Matthäuskirche, Friedrich-Ebert-Allee 33, Frankfurt

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