Begegnungen. Evangelische Pfarrgemeinde Leoben

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1 Evangelische Pfarrgemeinde Leoben Nr. 130 Frühjahr Gedanken 3... Ostern 4...Diakonie 5... Gemeinde 6... Termine 7... Einladungen 8... Kinder und Jugend Ökumene Auszeit Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3, 16

2 Gedanken Gedanken des Pfarrers Fasten Sie? Oder haben Sie mit dem Fasten Erfahrung? Für uns evangelische Christen ist das Fasten in der Passionszeit vor Ostern keine Verpflichtung wie bei unseren römischkatholischen Glaubensgeschwistern. Dennoch beobachte ich, dass die Attraktivität des Fastens zunehmend auch in evangelischen Kreisen steigt. Klarerweise ein Zeichen der Zeit, denn man findet in Buchhandlungen unendlich viel Literatur zu dem Thema, Kurhäuser bieten Heilfasten an, Fastenartikel locken in den Supermärkten. Grund genug, sich darüber ein paar Gedanken zu machen. In der Bibel ist das Fasten fest verankert. Im Alten Testament werden spezielle Fasttage erwähnt, beispielsweise der Versöhnungstag (Jom Kippur), oder die Tage der Trauer nach dem Tod eines Verwandten (Trauerfasten); es gibt auch das Fasten als Zeichen der persönlichen Buße. Im Neuen Testament findet sich nicht nur der Bericht über die 40 Tage, die Jesus in der Wüste gefastet hat auch bei Paulus ist Fasten ein Thema: Es dient dem Kampf gegen das Fleisch und als Vorbereitung auf eine Begegnung mit Gott. So gesehen war es nur logisch, dass die Kirche in der Advents- und Passionszeit den Gläubigen das Fasten vorschrieb. Die Reformation kritisierte die gängige mittelalterliche Fastenpraxis. Mitten in der heißen Phase der Reformation, am 9. März 1522, wurde während der Fastenzeit ein Wurstessen im Hause des Verlegers Froschauer in Zürich veranstaltet ein Skandal und eine Provokation sondergleichen. Martin Luther lehnte jedoch das Fasten nicht grundsätzlich ab. Er meinte nur, man müsse beim Fasten auf die richtigen Motive achten. Ein Fasten, um quasi bei Gott Bonuspunkte zu erhalten (Werk-gerechtigkeit), wurde von ihm kategorisch verneint. Ebenso wäre für Luther ein Heilfasten zur Entschlackung des Körpers und zur Gewichtsreduktion die falsche Motivation zum Fasten. Zur Vorbereitung auf den Empfang des Heiligen Abendmahles hingegen sei das Fasten durchaus sinnvoll, so Luther. So möchte ich gut lutherisch das Fasten weniger als Verzicht auf Lebensmittel ver- stehen, sondern die Motivation des Fastens in den Mittelpunkt stellen. Durch das Verzichten auf Dinge, die selbstverständlich geworden oder schlicht angenehm sind, gewinnen wir ein neues Verständnis und eine neue Sicht der Dinge. Daher verstehe ich den Verzicht nicht als Leistung, sondern im Gegenteil als Gewinn! Wer beispielsweise seinen Fernseh- oder Internetkonsum einschränkt, verliert nicht, sondern gewinnt: Zeit. Wer etwa auf Süßigkeiten verzichtet, gewinnt etwas für seine Gesundheit. Wer auf die tägliche Liftfahrt im Büro oder zu Hause verzichtet und stattdessen Stiegen steigt, gewinnt Kondition und Wohlbefinden. Wer auf das eigene Auto verzichtet und zu Fuß geht oder auf Öffentliche oder Fahrrad umsteigt, tut etwas für die Umwelt und gewinnt auch selbst Lebensqualität. Sie sehen also, die Möglichkeiten zum Fasten sind heutzutage vielfältig. Wenn Sie diese Zeilen lesen, ist die Passionszeit schon fast wieder vorbei. Macht nichts, denn es ist niemals zu spät oder zu früh, um die eigenen Lebensgewohnheiten zu überdenken oder zu ändern. Der richtige Zeitpunkt ist einfach zu bestimmen: genau jetzt! Das Beste, was Ihnen dabei passieren kann, ist dabei etwas für Ihr Leben zu gewinnen! Viel Freude mit diesen Erfahrungen wünscht Ihnen Ihr Pfarrer, Thomas Moffat Zum Nachdenken Wahrer Reichtum ist nicht das, was man sich leisten kann, sondern das, worauf man verzichten kann. 2

3 Ostern Ostermorgen Einer ist da, der wälzt dir den Stein vom Herzen, einer fragt: Warum weinst du denn? Einer ist da, der spricht von Hoffnung und verjagt die Todesschatten mit seinem Licht. Einer ist da, der wendet den Weg aus der Trauer ins Leben und führt dich zurück nach Haus. Tina Willms Unsere Gottesdienste zu Ostern: Palmsonntag um 9 Uhr Gründonnerstag um 19 Uhr Tischabendmahl im Gemeindesaal Karfreitag um 9 Uhr 30 und um 20 Uhr Osternacht um 21 Uhr mit Osterfeuer Ostern um 9 Uhr 30 3

4 Diakonie Jahr der Diakonie - Diakoniesonntag am 14. April Es ist das Jahr der Diakonie in der Evangelischen Kirche in Österreich. Eine Gruppe von Mitarbeitern hat überlegt, was man im Bereich der diakonischen Tätigkeiten noch zusätzlich tun kann. Es gibt einige Vorschläge, die wir im Laufe des Jahres umsetzen möchten. Unter anderem wollen wir den Besuchsdienst erweitern. Neben vielen Gesprächen und konkreter Hilfe in Notfällen, gibt es die Besuche im Krankenhaus und zu den runden Geburtstagen ja schon seit vielen Jahren. Die meisten Gemeindeglieder freuen sich über den Besuch zum Geburtstag, hätten aber auch gerne, wenn darüber hinaus ab und zu jemand zum Gespräch käme. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie einen Besuch wünschen. Ein Höhepunkt ist der Diakoniesonntag am 14. April, für den wir ein Programm vorbereitet haben, das hoffentlich Ihr Interesse weckt. Kinder werden vom 12. bis 14. April eine Lego-Stadt bauen, wo auch die Diakonie Thema sein wird. Diese Lego- Stadt wird am dann der Gemeinde präsentiert. Nach dem Gottesdienst wird es weitere Aktivitäten geben: Suppensonntag Sie zahlen 3,- Euro für eine Suppe, wir spenden die Hälfte davon dem Wendepunkt. Frau Schmidt vom Wendepunkt wird da sein und für Fragen zu ihrer Arbeit zur Verfügung stehen. Das Brot zur Suppe kommt von Beniva, dem Down- Syndrom-Institut in Leoben. Ab etwa 13 Uhr wird das Berki-Trio spielen, eine Gruppe von Romas aus der Slowakei, die von der Vinzenzgemeinschaft Graz-Eggenberg betreut wird. Vielleicht hat der eine oder andere das Trio schon bei den Konzerten in der Pfarre Waasen gehört, sehr empfehlenswert. Sie können Nudeln kaufen, die mit Rohprodukten aus Österreich von Roma-Frauen in der Slowakei hergestellt werden. Die Lebenshilfe Leoben wird eine kleine Auswahl ihrer Produkte zum Verkauf anbieten. Wir freuen uns, wenn Sie am 14. mit dabei sind im Sinne von zugewandtsolidarisch-vernetzt. Es gibt sicher auch Gelegenheit für Gespräche, wo jeder seine Anregungen und Ideen einbringen kann. Eine Gemeinde ist dann lebendig, wenn sie sich das Motto des Jahres 2013 zu eigen macht. C. Dörfler 4 Auf gibt es weitere Informationen, Veranstaltungen und Aktionen verschiedener Pfarrgemeinden aus ganz Österreich Bitte um Hilfe! - Nachhilfeunterricht Das Bildungshaus in Deutschfeistritz ist vielen Evangelischen noch ein Begriff und mit guten Erinnerungen verbunden. Das Diakoniewerk hat die beiden Häuser vor mehr als fünf Jahren von unserer Kirche gepachtet und betreibt dort ein Heim für Asylsuchende. Das Haus gilt wegen der guten Führung durch die Diakonie als Vorzeigeprojekt und ist stets voll belegt. Zur Zeit befinden sich 46 jugendliche Burschen und drei Familien mit Kindern und Kleinkindern im Heim. Alle Kinder und Jugendlichen besuchen regelmäßig die örtliche Haupt- und Polytechnische Schule. Da sie nicht mit der deutschen Sprache aufgewachsen sind, ist der Schulerfolg in den meisten Fällen nicht besonders gut. Die Heimleitung organisiert daher Lernstunden, die an jedem Abend von Uhr stattfinden und gut angenommen werden. Für den Lernunterricht sucht die Diakonie dringend engagierte Menschen, die den jungen Leuten beim Schreiben und Lesen, beim Deutsch- und beim Sachunterricht zu Hilfe kommen können. Für diesen Nachhilfe-Unterricht ist keine Lehrerausbildung nötig; es genügt der Hausverstand, gepaart mit Verständnis für die schwierige Situation, in der sich die Jugendlichen befinden (alle sind ohne Eltern in Österreich gelandet!). Das Jahr 2013 ist in der Evangelischen Kirche das Jahr der DIAKO- NIE. Bei dem Hilferuf aus Deutschfeistritz geht es nicht um Geld. Es geht um eine oder zwei Stunden in der Woche, die jungen Menschen das Hineinwachsen in eine neue Umwelt ermöglichen sollen. Helfen Sie - und wenn es nur für eine kurze Zeit ist! Anfallende Fahrtkosten werden von der Diakonie ersetzt. Nähere Anfragen an die Leiterin des Hauses, Fr. Mag. Hierzer (Tel ), oder an den Altkurator von Leoben, H.S. Walter (Tel ). H.S. Walter

5 Gemeinde Apropos Kirchenbeitrag Wenn Sie diese Zeilen lesen, haben Sie die Kirchenbeitragsvorschreibung für dieses Jahr bereits erhalten. Vielleicht haben Sie den Beitrag schon überwiesen oder Einspruch erhoben. Der Kirchenbeitragsausschuss ist bemüht, den Gemeindegliedern, die sich in einer finanziellen Notlage befinden, soweit wie möglich entgegenzukommen. Wir bitten Sie deshalb, Kontakt mit uns aufzunehmen, im persönlichen Gespräch lassen sich Unklarheiten in der Regel lösen. Wir weisen auch darauf hin, dass die Mitglieder des Kirchenbeitragsausschusses zur Verschwiegenheit verpflichtet sind. Nicht nur der Kirchenbeitrag sollte bei dem Wort Kirche im Vordergrund stehen. Neben den sonntäglichen Gottesdiensten und vielen anderen Dingen, ist die Diakonie ein großer Aufgabenbereich unserer Kirche. So steht das Jahr 2013 unter dem Motto Diakonie: zugewandtsolidarisch-vernetzt. In unserer Pfarrgemeinde geschieht einiges im Sinne der Diakonie, z.b. der Krankenhaus- und Geburtstagsbesuchsdienst. Man kann sicher noch mehr tun, dazu brauchen wir nicht nur die finanzielle Unterstützung über den Kirchenbeitrag, sondern auch helfende Hände. Wie wäre es, wenn Sie das alles unter dem Wort betrachten würden: Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb (2. Korintherbrief im Kapitel 9, 7)? Vielleicht ist das Motivation, die Betrachtungsweise zu ändern oder zu bestärken. Der Kirchenbeitragsausschuss Gustav Adolf Fest in Ramsau Liebe ist nicht nur ein Wort Unter diesem Motto sind die Evangelischen aus der Steiermark zum Jahresfest des Gustav-Adolf-Vereines eingeladen. Die Evangelische Gemeinde Ramsau am Dachstein ist am Donnerstag, dem 30. Mai 2013, gerne Gastgeberin des Jahresfestes, das als Steirischer Evangelischer Kirchentag ausgestaltet wird. Im Festgottesdienst (Gastprediger Dekan i.r. Gottfried Stritar Traunstein) wird die Diakonisse Lydia mit einer Urenkelin von Gustav Adolf ins Gespräch kommen. Die Evangelische Jugend Ramsau bietet ein Kinderprogramm bunt und bewegt. Kirche und Diakonie wohin mit unseren Schadensfällen? Nach dem Mittagessen werden am Podium heiße Fragen aufgegriffen. Mit dabei wird Rektorin Christa Schrauf (Gallneukirchen) sein in alter Verbindung zu unseren steirischen Gemeinden. Im Rahmenprogramm werden Spaziergänge im schönen und interessanten Umfeld der evangelischen Toleranzgemeinde Ramsau am Dachstein selbstverständlich nicht fehlen. Ebensowenig sollten Sie fehlen herzliche Einladung! Der Bus ist bereits bestellt, Anmeldungen bitte im Büro Evang. Liederdichter: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf wird 1700 in Dresden geboren. Bis zu seinem zehnten Lebensjahr wächst Lutz, wie er als Kind genannt wird, bei seiner Großmutter auf, die eine hochgebildete Frau ist. Im Jahr 1722 kauft er von ihr einen Gutsbezirk, wo durch böhmische Glaubensflüchtlinge die Siedlung Herrnhut entsteht. Immer mehr Menschen kommen nach Herrnhut, um unbehelligt ihren Glauben zu leben. Unter der Leitung von Graf Zinzendorf schließen sie sich 1727 zur sogenannten Brüdergemeinde zusammen. Zinzendorf dichtet das Gemeinschaftslied Herz und Herz vereint zusammen (EG 251). Unter der Hut des Herrn soll sie allein die Liebe Jesu Christi zusammenhalten. Viele seiner Lieder schreibt er direkt in den Versammlungen und Singstunden, so auch das bekannte Lied Jesu geh voran auf der Lebensbahn (EG 391). Die heute weit verbreiteten Losungen entstanden ebenfalls aus den Singstunden der Brüdergemeinde. Zinzendorf schickt Missionare in alle Winkel der Erde und ist auch selber sehr viel unterwegs stirbt Zinzendorf, der ein Leben lang seines tiefen Glaubens wegen angefeindet wird, im Alter von 60 Jahren. J. Moffat 5

6 Termine Gottesdienste Taufen Zu unseren Gottesdiensten sind alle ganz herzlich eingeladen! In Leoben, Gustav-Adolf Adolf-Kirche: Jeden Sonntag um 9 Uhr 30 Marie Stecher Niklas Kainz um 18 Uhr 30 Ökum. Gottesdienst in der Röm.-Kath. Kirche Kraubath Beerdigungen Pfarrer Thomas Moffat Pfarrer Thomas Moffat um 19 Uhr Abend-Gottesdienst, Lektorin Sabine Krenn-Fast Pfarrer Thomas Moffat um 19 Uhr Pfarrer Thomas Moffat um 9 Uhr 30 und um 20 Uhr, Pfarrer Thomas Moffat um 18 Uhr LKH um 21 Uhr Osternacht mit Osterfeuer, Pfarrer Thomas Moffat Pfarrer Thomas Moffat 7.4. Pfarrer Thomas Moffat 7.4. um 11 Uhr Röm.-Kath. Kirche St. Stefan Diakoniesonntag Pfarrer Thomas Moffat um 18 Uhr LKH Lektorin Sabine Krenn-Fast 5.5. Pfarrer Thomas Moffat und Konfis 9.5. Konfirmation Lektorin Dagmar Gorenak Pfarrer Thomas Moffat Pfarrer Thomas Moffat 2.6. Lektorin Cornelia Dörfler Josef Leregger Johann Kratochwill Edith Kendlbacher Maria Mötschlmayer Josef Kerschbaumer Erika Ronacher Dienstag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr Mittwoch von bis Uhr Telefon: Fax: leoben@evang.at Homepage: Pfarrer Thomas Moffat Telefon: oder: Pfarrerin Julia Moffat Telefon: oder: derzeit in Karenz 6

7 Einladungen Wir laden herzlich ein zu: 7.3. Seniorennachmittag um 15 Uhr Frauengespräch um 18 Uhr Bibelgespräch um 18 Uhr Seniorennachmittag um 15 Uhr 9.4. Frauengespräch um 18 Uhr Ökumenischer Literaturkreis Bibelgespräch um 18 Uhr Seniorennachmittag um 15 Uhr Frauengespräch um 18 Uhr Bibelgespräch um 18 Uhr Lange Nacht der Kirchen Vortrag von Dr. Jutta Henner von der Österreichischen Bibelgesellschaft um 19 Uhr 9.6. Gemeindefest Wir bedanken uns ganz herzlich bei all jenen, die mit der Weihnachtsspende die Arbeit der Pfarrgemeinde unterstützt haben! Am Donnerstag (Fronleichnam) fahren wir in die Ramsau zum Gustav Adolf Fest Details siehe S. 5 Der Bus ist bereits bestellt, Anmeldungen bitte im Büro Können Sie nicht mehr alleine zum Gottesdienst kommen? Taxidienst zum Gottes- dienst jeden 1. Sonntag im Monat. Melden Sie sich bitte vor dem jeweiligen Sonntag bis spätestens Freitag, 9 Uhr, im Pfarramt. Stationen: 8.50 Uhr: Lerchenfeld: Busumkehrstelle 9.00 Uhr: Göss: Bushaltestelle Apotheke 9.05 Uhr: Leitendorf: Haltestelle gegenüber Schwimmbad 9.15 Uhr: Donawitz: Haltestelle Post Samstag 6.4. Frauentag in Bruck von 9 bis 17 Uhr nähere Informationen im Pfarramt Gemeindefest am Sonntag, um 9 Uhr 30 am Donnerstag 9.5. um 9 Uhr 30 7

8 Kinder und Jugend Hallo! Servus! Bist du zwischen 6 und 10 Jahre jung? Dann bist du hier genau richtig! Auch heuer gibt es wieder an fünf Sonntagen unsere Regenbogenstunden. In diesen Gottesdiensten, speziell für Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren, ist es besonders bunt, spannend und lustig. Wir lachen, zeichnen, basteln, singen, spielen und tanzen miteinander. Geschichten über Gott und Jesus und die Menschen dürfen natürlich auch nicht fehlen. In diesem Jahr wollen wir uns die Geschichten der Bibel genauer ansehen, wo die Kleinen eigentlich die ganz Großen waren. Da gibt es zum Beispiel eine Geschichte über ein kleines Senfkorn oder über kleine Kinder. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, freuen wir uns auf dich! Natürlich kannst du gerne deine Freunde und Geschwister mitbringen. Mamas und Papas sind ebenso herzlich willkommen wie Omas und Opas. Für die Großen gibt es zur selben Zeit auch einen Gottesdienst in der Kirche. Na, ist das nicht eine tolle Idee? So kann die ganze Familie mit Gott zusammen sein und sich von seinen Geschichten überraschen lassen. Hier findest du die Termine und Themen, immer sonntags um 9 Uhr 30: Die kleine Gabe Klein aber oho, Familiengottesdienst Also bis dann, wie freuen uns auf dich! Dein KiGo-Team Evangelisch - was ist das? Konfirmation : Julian Jungwirth Michaela Köck Marco Promer Maximilian Puchmayr Christian Reip Patrick Stolz Max Wollendorfer Philipp Wollendorfer Das Wort Konfirmation kommt aus der lateinischen Sprache. Es bedeutet Bekräftigung oder Stärkung. Der Konfirmandenunterricht wendet sich an Mädchen und Burschen, die 14 Jahre alt werden. Die Gemeinden laden sie ein. Sie können Inhalte des Glaubens kennenlernen. Es ist eine Zeit, in der man viele Fragen stellen kann und gemeinsam an Antworten arbeitet. Als Säugling oder Kleinkind kann man nicht bewusst Ja zur Taufe sagen. Das holt man in der Konfirmation nach. Es soll eine gut durchdachte Entscheidung sein. Mit 14 Jahren ist man religionsmündig. Mit der Konfirmation trifft man als Jugendlicher also auch eine rechtlich selbstständige Entscheidung. Der einjährige Konfirmandenunterricht geht mit einem Konfirmationsgottesdienst zu Ende. Diesen festlichen Abschluss nennt man auch Einsegnung. Das zeigt, dass die Konfirmation vor allem eine Segenshandlung ist. Sie ist die Erneuerung und Vergewisserung der Taufzusage. Mit der Konfirmation erhalten die Konfirmierten kirchliche Rechte. Zum Beispiel können sie nun selbst Pate oder Patin werden oder sind bei kirchlichen Wahlen aktiv wahlberechtigt. Unsere Konfis werden bis zur Konfirmation am 9. Mai 2013 neben dem "regulären" Konfi-Kurs noch zwei besondere Projekte angehen: Zum einen werden wir mit ihnen vom 12. bis 14. April ein diakonisches Projekt durchführen. Und zum anderen werden die Jugendlichen den Gottesdienst am 5. Mai 2013 gemeinsam vorbereiten und durchführen. 8

9 Kinder und Jugend Lego-Projekt Wer von uns kennt sie nicht, die leere LEGO -Kiste aus dem Kinderzimmer, bevor noch das richtige Bauen begonnen hat? Da will man mit seinen Kindern mal so richtig loslegen und alle architektonische Kreativität endet viel zu früh auf dem Boden der leeren Kiste. Viel zu schnell sind die Steine verbraucht und die großen und kleinen Baupläne müssen beiseitegeschoben werden. Nun ist die Lösung da - Das LEGO-Projekt. Mit mehreren (!!!) LEGO-Steinen lässt sich da nicht nur das Traumhaus, sondern eine komplette Stadt errichten. Gemeinsam mit Sigi Dähnert, Gemeindepädagoge und Legobaumeister aus Gröbming, wollen wir mit vielen Kindern zwischen 8 und 12 Jahren in nur drei Tagen eine unvergessliche Legostadt aufbauen. Kinder werden dabei in ihrer Kreativität gefördert und in den Bau-Pausen durch biblische Geschichten mit Gott und Jesus Christus bekannt gemacht. In diesem Jahr wird es immer wieder Schwerpunkte zum Thema Diakonie geben. In der biblischen Tradition bedeutet Diakonie Dienst am Menschen in der Not. Diakonie bedeutet aber auch, dort Hilfe zu geben, wo sie gebraucht wird, Gerechtigkeit zu fordern in Situationen der Ausgrenzung und für jene öffentlich einzutreten, deren Stimme nicht gehört wird. Auch das LEGO-Projekt wird uns mit diesem Thema in Berührung bringen. Da die Anzahl der Legostadtarchitekt- Innen auf Grund von Platz und Materialgegebenheiten begrenzt ist, ist eine Anmeldung erforderlich. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihr Kind bei der/dem jeweiligen ReligionslehrerIn oder im Pfarramt anmelden und die Einladung auch an Freunde und Bekannte weitersagen. Als kleinen Unkostenbeitrag bitten wir Sie, 5,- pro Kind bei der Anmeldung zu bezahlen. Herzliche Einladung zum Tripp-Trapp Trapp-Gottesdienst am Samstag, um Uhr im Gemeindesaal 9

10 Ökumene Die Wurzeln unseres Glaubens Unter diesem Titel präsentierte die röm.-kath. Pfarre in Göss gemeinsam mit unserer Pfarrgemeinde 13 Themenkreise, die vom Beginn des Christentums bis zu brennenden Fragen unserer Zeit reichten. Die Gösser hatten sich aus einer deutschen TV- Serie Material besorgt und zeigten zu jedem der 13 Themen einen kurzen Film, an den sich jeweils eine theologische Beurteilung anschloss, die dann in eine offene Diskussion mündete. Unser Pfarrerehepaar Moffat nahm in Göss zu drei Themen Stellung. Die katholischen Theologen waren Dechant Max Tödtling, Kaplan Lukasz Wojtyczka, Mag. Emmerich Kronsteiner und Pastoralassistent Gernot Schönlechner. Mit Engagement und viel Herz leitete und moderierte die Abende Kinderarzt Dr. Ludwig Rauter. Die Auswahl der Themen begann mit Von Jesus zu Christus, setzte fort mit der Geschichte des Christentums im Römischen Reich, behandelte die Aufspaltung zwischen Byzanz und Rom, den Übergang vom Christentum zur Christenheit, Pilgerbewegungen, Kreuzzüge, das Entstehen der Kathedralen und der großen Mönchsorden, das Papsttum als Spielball der Macht, die Renaissance mit der Wiedergeburt der Antike, die Kopernikanische Wende und den Reformstau der Kirche. Zwei Abende unter den Titeln Himmel und Hölle und Allein der Glaube waren Martin Luther, der Reformation als europäischer Bewegung und den Kirchen in der Neuen Welt gewidmet. Die Themenserie endete am 19. Februar mit Chancen und Gefahren an der Schwelle des neuen Jahrtausends und einem aufrüttelnden Film über die Verteilung der Güter auf der Erde, der das Hungerelend in Afrika zeigte und auf der anderen Seite die neue, tatsächlich die ganze Welt umfassende Religion des Verbrauchens und Immer-mehr-haben- Wollens brandmarkte. Der Film zeigte auch das Risiko einer Forschung und Wissenschaft ohne Grenzen, die mit der Klonung von Menschen sich in Konkurrenz zu Gott als Schöpfer zu setzten droht. Sehr objektiv wurde auf die Ökumene eingegangen und darauf, dass Rom die verschiedenen Ausprägungen des Christentums akzeptieren müsse. Der Gösser Pfarre ist für die konsequente Durchführung dieser spannenden und informativen Diskussionsreihe herzlich zu danken! H.S. Walter Weltgebetswoche für die Einheit der Christen auch in Leoben - Ökumenischer Gottesdienst in der Gustav-Adolf Adolf-Kirche 10 Foto. H. Maier Einmal im Jahr offenbart sich vielen Christen die große Vielfalt der Möglichkeiten, Gott gemeinsam anzubeten. Es soll die Menschen im Herzen berühren und merken lassen, dass die Praktiken des Nachbarn gar nicht so selten unterschiedlich sind. So geschehen auch am in der Evangelischen Kirche von Leoben, wo Dechant Max Tödtling und Pfarrer Thomas Moffat einen bewegenden ökumenischen Gottesdienst zelebrierten, der von Dr. Ingomar Jäger an der Orgel und gemeinsam gesungenen Liedern der Gemeinde musikalisch begleitet wurde. Während Pfarrer Moffat die Begrüßung und die liturgische Eröffnung oblag, führte Dechant Tödtling auf den Gedanken hin, dass viele Wege nur ein Ziel haben G O T T. Er verwies dabei auf seine Fußpilgerfahrt nach Rom und die dabei gemachten Erfahrungen. Pfarrer Thomas Moffat hingegen richtete den Fokus seiner Betrachtungen auf ein Projekt mit den arbeitenden Menschen in Pakistan. Zusammen mit indischen Studenten an der Montanuniversität hat man sich dafür schon intensiv eingesetzt. Im Herzen den Wunsch zu entzünden, alles zu überwinden, was die Christen trennt, damit sie in ihrer Zerrissenheit den einen Christus erkennen, war in den Fürbitten von katholischer Seite herauszuhören. Gemeinsam unterwegs zu sein als Freundinnen und Freunde Jesu, ist er doch Freund der ausgegrenzten Menschen und Gemeinden überall auf der Welt, erklang es von evangelischer Seite. Wo der Geist ohne Furcht ist und man das Haupt erhoben trägt wo der klare Strom der Vernunft nicht im Wüstensand trockener Gewohnheit versiegt, in diesem Himmel der Freiheit mögen die Länder erwachen! Eine gemeinsame Agape beschloss die Zusammenkunft. Klara Kraus

11 Evangelische Allianz-Gebetswoche Sonntag, Ökumene Am 20. Jänner 2013 luden wir im Rahmen der sogenannten Allianzgebetswoche der Evangelischen Allianz zu einem Ökumenischen Gottesdienst mit den beiden evang. Freikirchen (Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde in der Vordernbergerstr. und Life Church in der Gösser Str.) in unsere Kirche ein. Während Pfarrer Moffat die Liturgie gestaltete, brachte sich die EFG mit einem Theaterstück zum Thema Weil Er Freude macht ein. Die Life Church gestaltete mit ihrem Gospelchor den Gottesdienst musikalisch und Helge Plonner, der Leiter der Life Church, predigte. Dazu schreibt er: Diese Aussage und einige andere aus der Bibel laden jeden ein, der denkt, Gott sei ein Spaßverderber. Sie laden ein, die Meinung noch einmal zu überdenken. Sie laden uns ein, dass wir uns einlassen auf einen liebenden Vater im Himmel, der uns andere Menschen zum Segen geworden ist. In dem Moment, wo wir diesen inneren Wechsel von der Selbstbezogenheit zum Segenspender vollziehen, entsteht in uns eine neue Qualität von Freude. Die Freude des Unterwegs Mit Ihm unterwegs, weil Er Freude macht. Dieses Motto zur Gebetswoche der Evangelischen Allianz mag für viele Menschen wie ein Widerspruch klingen, schließlich wird Gott heutzutage leider nur selten mit Freude in Verbindung gebracht. Als Christen sind wir berufen, dieses trostlose Bild von Gott in der Gesellschaft geradezurücken: Das können wir aber nur, wenn wir selbst glauben, dass ein Leben mit Gott Freude bereitet, wie auch David im Psalm 16:11 schreibt: Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht. Freude schenken will durch die Annahme, die Wertschätzung, die Vergebung, die Entlastung von Sorgen und andere wunderbare Dinge, die wir bei Ihm erfahren dürfen. Eine besondere Freude ist wohl die des Zusammen-unterwegs-Seins. Wenn Er uns führt und wir spüren, dass wir durch Ihn jetzt ein bedeutungsvolles und reformatorisches Leben führen dürfen: ein Leben, das eine gute Spur hinterlässt, das für Foto: R. Maier Seins mit Gott. Wir leben plötzlich für die Menschen um uns herum. Wir sind frei zu lieben, weil wir wissen, dass ein Größerer uns zuerst geliebt hat (vgl. 1.Johannes 4:19). Dabei dürfen wir lernen und wissen: Wir sollen nicht Freude haben, weil wir vollkommen sind. Wir dürfen Freude haben, weil wir in der Liebe Gottes geborgen sind. Wir dürfen Freude haben, weil wir mit Ihm unterwegs sind. Helge Plonner Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen 2013 Foto. H. Maier Mit großer Freude haben 26 Frauen und 2 Männer die interessante Liturgie aus Frankreich am 1. März 2013 gefeiert. Zwei Projekte für Migrantinnen bzw. Asylsuchende werden unterstützt. Mit Musik aus Frankreich, Sekt-Orange und Eclairs haben wir unsere Feier ausklingen lassen. Christa Jäger Auszei Beim Mitarbeiter-Treffen im Januar wurde der Wunsch geäußert, wieder einen Gottesdienst am Abend anzubieten, der in der Gestaltung vom sonntäglichen Gottesdienst abweicht. Damit sollen auch Menschen angesprochen werden, die wenig Zugang haben zur sonntäglichen Liturgie, deshalb wird die Form offen sein. Wir laden herzlich ein zur Auszeit: Freitag um 19 Uhr am 22.3., 21.6., und

12 P.b.b. GZ 02Z M Verlagspostamt: 8700 Leoben, Verlags-, Herstellungs- und Erscheinungsort: Leoben Impressum: Medieninhaber, Hersteller, Herausgeber, Redaktion: Evangelisches Pfarramt A.B. Leoben. Druck: Universal Druckerei, Leoben; für den Inhalt verantwortlich: das Redaktionsteam der evangelischen Pfarrgemeinde, 8700 Leoben, Jahnstraße 1 / Martin Luther-Kai 2 Gestaltung: DI Roswitha Maier. Blattlinie: Information und Berichte für die Mitglieder der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Leoben

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