18. März 2008 Version 3.23
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1 18. März 2008 Version 3.23
2 Die Hochschule Luzern. Anzahl Mitarbeiter 750 Anzahl Studierende 3150 Turnover CHF Anzahl Forschungsprojekte 290 Zürich Luzern Bern Horw Genf
3 Das Kompetenz-Netzwerk. Hochschule Luzern Advisory Board Prof. Dr. Crispino Bergamaschi, Rektor Gebäude als System ist eine strategische Ausrichtung der Hochschule Luzern. Damit sind wir schweizweit einzigartig. Prof. Dr. René Hüsler, Leiter Forschung / Vizerektor Im ihomelab entstehen neue, interdisziplinäre Lösungen für das intelligente Wohnen Dr. Viktor Grinewitschus Leiter Innnovationszentrum für intelligente Haus- und Gebäudesysteme Fraunhofer-Gesellschaft Dr. Pius Achermann Geschäftsführer p.a.media AG e-home Jahrbuch Prof. Alexander Klapproth, Leiter CEESAR Das ihomelab ist die Plattform für Unternehmen um das Thema intelligentes Wohnen erlebbar und begreifbar zu machen Richard Staub Leiter Geschäftsstelle Gebäude Netzwerk Institut René Senn Berater Intelligentes Wohnen GNI Vorstandsmitglied
4 Das -Modell. Forschung Wissenstransfer Aus- und Weiterbildung Nutzung der Infrastruktur Imagetransfer Events State of the Art Hochschule Technik & Architektur Wirtschaft Design & Kunst Soziale Arbeit Musik Forschungspartner Nationale & Internationale Forschungsinstitutionen Unternehmen Fachleute Verbände Medien Forschungsinstitutionen Öffentlichkeit
5 Die Projektphasen. Zweckbaulabor ihomelab Master of Architecture Center of Excellence for Embedded Systems Applied Research ab 2011
6 Das ihomelab...
7 Das ihomelab... ist das nationale Kompetenz-Zentrum für intelligentes Wohnen. ist die Präsentations- und Verkaufsplattform für Industriepartner. ist eine Netzwerk-Bühne für und Hochschule Luzern. ist ein rundum intelligentes Gebäude. dient der thematischen Sensibilisierung und Schulung. bietet ein erkenntnisreiches Erlebnis.
8 Intelligentes Wohnen beginnt hier mit einer intelligenten Gebäudehülle.
9 Intelligentes Wohnen beginnt hier mit einer intelligenten Gebäudehülle.
10 Intelligentes Wohnen beginnt hier mit einer intelligenten Lounge. Sie dient als Komfortzone, dem Networking und ersten Begegnungen mit intelligentem Wohnen. Lounge
11 Intelligentes Wohnen beginnt hier mit einem intelligenten Learnig Centre dem Herzstück des ihomelab. Infotainment und Schulungen bieten einen vertieften Blick auf intelligentes Wohnen. Learning
12 Intelligentes Wohnen beginnt hier mit einem intelligenten Laboratorium. Hier präsentiert die Hochschule Luzern ihre Kompetenz und die konkrete Zusammenarbeit mit den Industriepartnern. Lab
13 Intelligentes Wohnen beginnt hier. Überblick über alle drei Zonen. Lounge Learning Lab State of the Art Research
14 Das Systemkonzept.
15 Das Systemkonzept. Im Intelligenten Haus ist alles vernetzt: vom Licht über die Storen, die Heizung, die Multimediaanlage, die Brandmelder, die Weisswarengeräte, dem Backofen, bis zum Stromzähler. Daraus ergeben sich neue Anwendungen für mehr Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit. HLK Weisse Ware Home Electronics Home Office Telefon Internet Telekommunikation Broadcasting Server WLAN KNX/EIB ZigBee digitalstrom Haustechnik (Sensoren/Aktoren)
16 Das Systemkonzept. Anwendungen Energie-Effizienz Sicherheit & Zuverlässigkeit Komfort & Lifestyle Human Machine Interface Unified Remote Control Ambient Awareness & Assistance Health Care Handicapped Assistance Home Office, Teleworking Infotainment, Edutainment Multimedia Content Management Domotics Virtual Clothing Food- & Nonfood-Logistics Technologien ZigBee / IEEE digitalstrom Ethernet, TCP/IP KNX/EIB, LON BACNET CHAIN OSGi RFID, NFC DLNA, UPnP AMR, AMI Tripleplay / TIME Mediacenter Webservices / Web2.0 AJAX, SVG, XAML LDAP, Kerberos Indoor-GPS
17 Die Anspruchs-Gruppen. Unternehmen mit innovativen Produkten und Anwendungen die unsere Zukunft des Wohnens & Zweckbaus gestalten die ein breites (Fach-)Publikum erreichen wollen die Zusammenarbeit mit der Hochschule suchen die Zugang zu spezifischen Schulungen suchen Fachleute Verbände Medien Forschungsinstitutionen Öffentlichkeit
18 Die -Kategorien. Systempartner Übernimmt die exklusive Ausgestaltung eines gesamten Systems im ihomelab. Kann alleine oder im Konsortium arbeiten. Komponentenpartner Integriert Komponenten in einem oder mehreren Systemen des ihomelab. Anwendungspartner Nutzt das ihomelab für eine zweckgebundene Anwendung. Betriebspartner Unterstützt das ihomelab im Betrieb. Impulspartner Unterstützt das ihomelab einmalig im Aufbau und/oder Ausbau. Forschungspartner Geht die schaft vor allem zum Zweck der gemeinsamen Forschung ein.
19 Das -Modell. für Hochschule Nutzung Präsenz Zugang zu Informationen Leistungen Aufbaufinanzierung Zur Verfügungstellung des Objektes Inbetriebnahme ihomelab Instandhaltung ihomelab Exklusivpartner im Fachbereich Total 100 Ereigniss im Jahr Gratisstunden für die Nutzung Präsenz Internet Präsenz Printmedien Präsenz Eingang ihomelab Präsenz Präsentationen Gemeinsame Fachbeiträge Zugang zu Netzwerk-Events Zugang zu Testberichten Zugang zu Besucherdaten Zugang zu Interessenten/pot. Kunden Zugang zu Marktuntersuchungen Zugang zu Feasability Studien Zugang zu Vorfeldforschungsergebnissen Sachleistungen Cashleistungen in KCHF pro Jahr Systempartner Komponentenpartner Anwendungspartner Betriebspartner Impulspartner 9 1x
20 Das Beitrags-Modell. Hochschule Luzern leistet Anschubfinanzierung leistet einen Anteil an Betrieb konzipiert und integriert sichert Instandhaltung Räume & Geräte koordiniert Events Schulungen generiert öffentliche Aufmerksamkeit ihomelab leistet einen Anteil an Betrieb stellt Sachmittel zur Verfügung
21 Das Finanzierungs-Modell.
22 Das Finanzierungs-Modell. Aufbau... Hochschule Luzern Personalkosten Sachleistungen Cashbeitrag Sachleistungen Total Betrieb... Hochschule Luzern Personalkosten Sachleistungen Cashbeitrag Sachleistungen Total Angaben in KCHF
23 Ihr. Präsentationsplattform für Ihre Kompetenz. 1 Ausstellung von neuesten Produkten & Anwendungen 2 Hervorragende Plattform für Events und Präsentationen 3 Permanente Präsenz bei Medien und Fachpublikum 4 Exklusive Zusammenarbeit mit Hochschulen 5 Einzigartige Plattform für Bildung, Schulung & Forschung 6 Unterstützung bei Rekrutierung von Fachleuten 7 Verstärkte Vernetzung und Integration 8 Zugang zu Expertenwissen
24 Herzlichen Dank. Head of CEESAR Prof. Alexander Klapproth dipl. El. Ing. ETH Szenografie Ralph Eichenberger Konzept & Regie, VMS, SFA Projektleitung Dieter von Arx dipl. El. Ing. ETH Architektur Lischer Architekten Planer AG Daniel Lischer, dipl. Arch. ETH/SIA Betrieb und Technik André Aregger Dr. dipl. Inf. Ing. ETH Forschung & Entwicklung Rolf Kistler dipl. El. Ing. HTL Delegierter Bauherrschaft Prof. Dieter Geissbühler dipl. Arch. ETH Team CEESAR Prof. Alexander Klapproth, dipl. El. Ing. ETH Dieter von Arx, dipl. El. Ing. ETH André Aregger, Dr. dipl. Inf. Ing. ETH Rolf Kistler, dipl. El. Ing. HTL Stefan Knauth, Dr. dipl. Phys. Marius Staub, dipl. Inf. Ing. FH Christian Jost, dipl. Inf. Ing. FH Marcel Bieri, dipl. El. Ing. FH Martin Zimmermann, dipl. Inf. Ing. FH Rolf Wettstein, dipl. El. Ing. FH Alex Gisler, Cand. Inf. Ing. Aaron Wyder, Cand. Inf. Ing. Athena Ressmann, Praktikantin
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