2 Server Core-Installation

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1 Server Core-Installation 2 Server Core-Installation Für alle Editionen (mit Ausnahme der Web Edition) gibt es die Möglichkeit der Server Core- Installation. Server Core hat folgende Eigenschaften: Shell-basierte Administration (CommandShell; PowerShell ab Windows Server 2008 R2) Benötigter Festplattenspeicherplatz: 2 GB im Gegensatz zu normalem Server 7 GB Beim Server Core ist zu unterscheiden, welche Betriebssystem-Version Sie verwenden: Windows Server 2008: keine Unterstützung des.net-frameworks, daher keine PowerShell- Unterstützung, keine dynamischen Komponenten von IIS nicht (es kann allerdings ein Standard-Webserver betrieben werden). Windows Server 2008 R2: spezielle Version des.net-frameworks wird mitinstalliert, daher PowerShell integriert, alle IIS-Funktionen installierbar Windows Server 2012: Es handelt sich streng genommen um dieselbe Version wie die Vollinstallation. Die grafische Oberfläche kann jederzeit hinzugefügt bzw. entfernt werden. Microsoft empfiehlt als Standardinstallation die Server Core-Installation. 2.1 Installation Die Installation eines Server Core erfolgt genauso wie die Installation eines vollständigen Windows Servers. Wählen Sie statt Vollständige Installation die Option Server Core-Installation aus. Nach dem Setzen des Administrator-Kennworts geht es um die Erstkonfiguration von Server Core. Hier gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten: Mit Command Shell-Befehlen Mit PowerShell-CmdLets Mit Hilfe des Tools sconfig 47

2 Windows Server 2012: Grundlagen und Domänenbetrieb Umwandeln eines Server Core in eine Vollinstallation Jeder Server Core auf Windows Server 2012 kann durch Ausführen von folgendem PowerShell- CmdLet in eine Version mit vollständiger graphischer Oberfläche umgewandelt werden. Rufen Sie von der CommandShell die Powershell auf: C:\> powershell In der PowerShell verwenden Sie das CmdLet Install-WindowsFeature: PS C:\> Install-WindowsFeature Server-Gui-Shell, Server-Gui-Mgmt-Infra Nach längerer Installationsphase wird der Server neu gestartet Umwandeln eine Vollinstallation in Server Core Verwenden Sie den Server-Manager und starten Sie den Rollen und Features entfernen-assistent. 2.2 Erstkonfiguration mit Command Shell-Anweisungen Wenn Sie den Server Core starten und sich anmelden, so startet automatisch ein Command Shell- Fenster. Wichtige Tasten: F7 = History (bereits eingegebene Befehle) TAB-Taste für Path Completion (automatische Vervollständigung von Pfaden und Anweisungen, wenn bereits ein Teil davon eingegeben wurde) Für die Erstkonfiguration eines Server Core sind folgende Schritte durchzuführen: 48

3 Server Core-Installation 1. IP-Konfiguration Mit Command Shell-Befehl netsh IPv4-Konfiguration: netsh interface ipv4 set address name=lan-verbindung source=static address= mask= gateway= netsh interface ipv4 set dnsserver name=lan-verbindung source=static address= Es ist auch folgende Kurzschreibweise möglich: netsh interface ipv4 set address LAN-Verbindung static netsh interface ipv4 set dnsserver static LAN-Verbindung IPv6-Konfiguration: netsh interface ipv6 add address interface=lan-verbindung address=fc00:1::4a type=unicast netsh interface ipv6 add route prefix=::/0 interface=lan-verbindung address=fc00:1::21b8 netsh interface ipv6 add dnsserver interface=lan-verbindung address=fc00:1::47 Kurzschreibweise: netsh interface ipv6 add address LAN-Verbindung FC00:1::4A netsh interface ipv6 add route ::/0 LAN-Verbindung FC00:1::21b8 netsh interface ipv6 add dnsserver LAN-Verbindung FC00:1::47 Mit PowerShell-Cmdlets IPv4-Konfiguration: New-NetIPAddress InterfaceIndex 12 IPAddress PrefixLength 24 DefaultGateway Set-DNSClientServerAddress InterfaceIndex 12 -ServerAddresses Hinweis: Die Nummer der Netzwerkschnittstelle lässt sich beispielsweise mit dem CmdLet Get- NetAdapter ermitteln. In der Spalte ifindex finden Sie die Schnittstellennummer. PS C:\>Get-NetAdapter Name InterfaceDescription ifindex Status LAN1 Intel(R) PRO/ Up 49

4 Windows Server 2012: Grundlagen und Domänenbetrieb 2. Computernamen setzen Mit Command Shell-Befehl netdom Netdom renamecomputer %computername% /newname:srv5 Erklärung: Die netdom renamecomputer- Anweisung benötigt zwei Parameter; als erster Parameter muss der alte Computername angegeben werden. Damit man sich die Eingabe des komplizierten zufällig erzeugten Computernamens (im Beispiel WIN-MGEUM8FR6DM) erspart (Tippfehlergefahr!), verwendet man stattdessen die Umgebungsvariable %computername%, in der der aktuelle Name des Computers gespeichert ist. Beispiel: C:\>netdom renamecomputer %computername% /newname:srv08 Durch diesen Vorgang wird der Computer WIN- MGEUM8FR6DM in srv08 umbenannt. Von bestimmten Diensten wied der Zertifizierungsstelle werden feste Computernamen verwendet. Werden diese dieses Typs auf WIN-MGEUM8FR6DM ausgeführt, zieht eine Änderung des Computernamens negative Auswirkungen nach sich. Wollen Sie den Vorgang fortsetzen (Ja oder Nein)? Nach dem Umbenennen muss der Computer neu gestartet werden. Geben Sie dazu die Anweisung shutdown /r ein. Sie erhalten eine Mitteilung, dass Windows in weniger als einer Minute heruntergefahren wird. Mit PowerShell-Cmdlets Beispiel: Der lokale Computername wird in srv08 umbenannt. Der Restart-Parameter bewirkt, dass nach dem Umbenennungsvorgang der nötige Neustart automatisch durchgeführt wird. PS C:\>Rename-Computer -NewName srv08 -DomainCredential Domain01\Admin01 -Restart 3. Regionale Einstellungen: intl.cpl (Script) 4. Zeit/Datum: timedate.cpl (Script) 5. Domänenbeitritt: netdom join 50

5 Server Core-Installation Beachten Sie: Wenn ein Server Core-PC zu einem Domänencontroller hochgestuft werden soll, darf er nicht Mitglied einer Domäne sein. Mit Command Shell-Befehl netdom Beispiel: Netdom join srv505 /domain:contoso.intern /UserD:administrator /PasswordD:Pa$$w0rd Anmerkung: Aus der Domäne entfernen lässt sich der Server Core folgendermaßen: Netdom remove /d:contoso.intern srv505 Mit PowerShell-Cmdlets Beispiel: Der lokale Computer wird zur Domäne contoso.intern hinzugefügt. PS C:\>Add-Computer DomainName contoso.intern -Credential contoso\admin01 Der nötige Neustart lässt sich mit PS C:\>Restart-Computer auslösen. Wenn Sie das Cmdet Restart- Computer ohne Parameter ausführen, so wird der Computer innerhalb einer Minute neu gestartet. 6. Aktivierung Zunächst muss der (defaultmäßig leere) Product Key durch einen gültigen ersetzt werden. Dies geschieht durch die Anweisung slmgr ipk 6QJDQ Dieser Key wird durch folgende Anweisung aktiviert: slmgr ato 7. Remote Desktop (RDP) aktivieren Remote Desktop freischalten: Cscript ScregEdit.wsf /ar 0 Remote Desktop für alte Clients freischalten: Cscript ScregEdit.wsf /cs 0 Firewall-Regeln konfigurieren: Netsh firewall set service RemoteDesktop enable 51

6 Windows Server 2012: Grundlagen und Domänenbetrieb 8. Remote-Verwaltung aktivieren Diese Einstellung ist notwendig, um den Server Core von der Ferne aus administrieren zu können (etwa mit dem Server Manager oder mit den RSAT-Tools). Netsh firewall set service RemoteAdmin enable 9. Automatische Updates einschalten Scregedit.wsf /au Hinzufügen von Rollen auf dem Core-Server Das Hinzufügen von Rollen kann mit dem Command Shell-Tool ocsetup erfolgen; dieses Tool steht auch in der Vollinstallation von Windows Server zur Verfügung. Start /w ocsetup DNS-Server-Core-Role Hinweis: Achten Sie bei der Angabe der Rolle auf Groß- und Kleinschreibung! 11. Optional, falls virtuelle Maschine: Hyper-V-Integrationsdienste überprüfen Überprüfen Sie, ob die Integrationsdienste installiert wurden. Betreiben Sie die aktuellste Hyper-V- Plattform auf Windows Server 2008 R2, so werden die Integrationsdienste automatisch installiert. 12. Optional Konfigurieren der Desktop-Auflösung: Starten Sie regedit.exe und konfigurieren Sie den folgenden Schlüssel: \HKEY_LOCAL_MACHINE\\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Video\{.}\

7 Server Core-Installation 2.3 Einrichtung mit dem Tool sconfig Das sconfig-tool (verfügbar ab Windows Server 2008 R2) ist ein textbasierendes Programm, mit dem die wichtigsten Systemeinstellungen menügeführt getroffen werden können. 1. IP-Konfiguration (Hauptmenü Punkt 8) Es erscheint eine Liste der verfügbaren Netzwerkkarten. Geben Sie die Nummer der Karte an, die Sie konfigurieren möchten. Sie bekommen eine Information über die derzeitigen Einstellungen der Netzwerkkarte. Legen Sie IP-Adresse und DNS-Servereinstellungen fest. Mit dem Unterpunkt 4 kehren Sie zum Hauptmenü zurück. 53

8 Windows Server 2012: Grundlagen und Domänenbetrieb 2. Computernamen setzen (Hauptmenü Punkt 2) Nach dem Ändern des Computernamens muss der Computer neu gestartet werden. 3. Regionale Einstellungen: intl.cpl 4. Datum und Uhrzeit (Hauptmenüpunkt 9) Es wird auch wieder das grafische Systemsteuerungs-Tool timedate.cpl gestartet. Kontrollieren Sie unbedingt vor dem Domänenbeitritt die Zeiteinstellungen. Diese müssen mit den Zeiteinstellungen am Domänencontroller übereinstimmen. 5. Domänenbeitritt (Hauptmenü Punkt 1) Sie werden hier noch einmal gefragt, ob Sie den Computernamen ändern wollen. Nach dem Domänenbeitritt muss der Computer neu gestartet werden; melden Sie sich dann an der Domäne (!) an. 6. Windows-Aktivierung (Hauptmenü Punkt 11) Die Produktaktivierung kann von der Kommandozeile aus mit dem VBScript-Tool slmgr durchgeführt werden, so wie im Kapitel 2.2 beschrieben). Ab Server 2012 gibt es auch einen eigenen Menüpunkt für die Windows-Aktivierung. 7. Remote Desktop aktivieren (Hauptmenü Punkt 7) Erfolgsmeldung: 54

9 Server Core-Installation 8. Remote-Verwaltung (Hauptmenü Punkt 4) Aktivieren Sie alle vier Untermenüs, damit Sie Server Core remote verwalten können. Besonders interessant ist die Möglichkeit, Windows PowerShell zu aktivieren. Anmerkung: Wenn Sie einen dieser Punkte auswählen, so wird eine Command Shell-Instanz gestartet, in der vordefinierte Scripts (meist mit der dism.exe-anweisung) abgearbeitet werden. Unterpunkt 1: MMC-Remoteverwaltung zulassen Erfolgsmeldung: Unterpunkt 2: PowerShell aktivieren Nach der Aktivierung von PowerShell muss der Server neu gestartet werden. Unterpunkt 3: Remoteverwaltung für Server-Manager zulassen Erfolgsmeldung: 55

10 Windows Server 2012: Grundlagen und Domänenbetrieb 9. Automatische Updates einschalten (Hauptmenüpunkt 5) 10. Rollen hinzufügen Diese Funktion ist über sconfig nicht möglich; es ist das dism-tool in der Befehlszeile zu verwenden. 11./12. Siehe Kapitel 2.2! 2.4 Verwaltung eines Server Core mit WinRM-Remote Shell Windows Remote Management (WinRM) ist die Microsoft-Implementierung des Standard WS- Management. WS-Management dient dem Austausch von Verwaltungsinformationen zwischen heterogenen Computersystemen. WS-Management ist ein Netzwerprotokoll auf Basis von XML- Webservices unter Verwendung des Simple Object Access Protocols (SOAP). WinRM ist das fehlende Glied, um Implementierungen des Web Based Enterprise Management (WBEM) auf verschiedenen Plattformen miteinander kommunizieren zu lassen. Die Windows Management Instrumentation (WMI), die Microsoft-Implementierung von WBEM, verwendet das Distributed Component Object Model (DCOM) zum Fernaufruf. Damit ist WMI weder plattformunabhängig noch Firewall-durchlässig. WinRM kann auf WMI zugreifen und liefert WMI-Objekte in XML-Form zurück. Außerdem kann WinRM auf das Windows-Ereignisprotokoll zugreifen. Die Schnittstelle ist auf allen Microsoft-Betriebssystemen seit Windows Server 2003 / Windows XP verfügbar (auf Windows Server 2003 nur als Add-In). Nutzungsarten: Kommandozeilenwerkzeuge Winrm.exe und Winrs.exe WinRM Scripting Objects (WinRM Scripting API) (Wsman.Automation) WinRM C++ API WCF (Proxy mit WSDl erstellen) Um WinRM zu ermöglichen, muss auf dem Zielsystem (Server Core) ein http-listener erstellt werden. WinRM ist natürlich nicht nur auf Server Core verfügbar, sondern auch als Feature auf Windows Server 2008 nachinstallierbar. 56

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