Hauptprogramm. Präzision und Komplexität CCH Congress Center Hamburg

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1 6. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Präzision und Komplexität CCH Congress Center Hamburg Förderverein Christoph 29 Hauptprogramm

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3 Inhalt Hauptprogramm DIVI 206 Öffnungszeiten auf einen Blick...5 Grußworte Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks...7 Prof. Dr. Stefan Kluge Prof. Dr. Gerhard Jorch...0- Lothar Ullrich Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin DIVI Mitgliederversammlung...7 Divisionssitzungen...7 Sektionssitzungen Sonstige Sitzungen...9 Preise und Stipendien Wissenschaftliches Komitee / Fortbildungskommission / Präsidium...22 Sektionen...23 Mitgliedsverbände / Industriebeirat...24 Veranstaltungen Praktische Workshops / Hands-On Kurse DIVI Clinical Documentation Challenge PDMS Programmübersicht Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Wissenschaftliches Programm Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Kongressorganisation Auskünfte...25 Veranstaltungen Veranstaltungsformen...26 Eröffnungsfeier mit Preisverleihung...27 Festvortrag...27 Get-Together...28 Anfahrt THE ROOM...29 DIVI-Charity Walk and Run Etagenpläne CCH Hamburg Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf...35 Asklepios Klinik Barmbek...35 Samstag, Sponsoren und Partner DIVI Transparenzvorgabe Loungebereich: brainlight GmbH Industrieausstellung Übersichtsplan Ausstellerverzeichnis Posterpräsentationen Posterausstellung Postersitzungen / E-Poster

4 Inhalt Hauptprogramm DIVI 206 DIVI REVERSI Neues Register für mehr Qualität Neonatologische Intensivstation Demonstration Telemedizin Aktionsflächen Aktionen / Ausstellung von Feuerwehr und Bundeswehr Kongressstadt Hamburg Kongresszentrum CCH Congress Center Hamburg Anfahrt HVV Plan Hamburg Allgemeine Informationen DIVI Hinweise für Referenten Medienannahme Pressestelle Zertifizierung Kongress Praktische Workshops/ Hands-On Kurse Verzeichnis Vorsitzende und Referenten

5 Öffnungszeiten auf einen Blick Veranstaltungsort CCH Congress Center Hamburg Am Dammtor / Marseiller Straße Hamburg Registrierungsschalter Kongressunterlagen Eingangsfoyer, Erdgeschoss Dienstag, 29. November Mittwoch, 30. November Donnerstag,. Dezember Freitag, 2. Dezember Medienannahme Saal 8, Erdgeschoss Dienstag, 29. November Mittwoch, 30. November Donnerstag,. Dezember Freitag, 2. Dezember 5:00 8:00 Uhr 07:30 8:30 Uhr 07:30 9:30 Uhr 07:30 8:30 Uhr 5:00 8:00 Uhr 07:30 8:00 Uhr 07:30 8:00 Uhr 07:30 7:30 Uhr Zertifizierung Eingangsfoyer CCH, Erdgeschoss Mittwoch, 30. November :30 4:30 Uhr 6:00 8:30 Uhr Donnerstag,. Dezember :30 4:30 Uhr 6:00 9:30 Uhr Freitag, 2. Dezember :30 4:30 Uhr 6:00 8:30 Uhr Registrierungsschalter K.I.T. Group GmbH Telefonnummer während des Kongresses (ab ) Telefon: 040 / Fax: 040 / Anmeldung DIVI-Charity Walk and Run Eingangsfoyer, Erdgeschoss Dienstag, 29. November 5:00 8:00 Uhr Mittwoch, 30. November 07:30 8:30 Uhr Garderobe Foyer Saal,. Obergeschoss Mittwoch, 30. November 07:30 20:00 Uhr Donnerstag,. Dezember 07:30 9:30 Uhr Freitag, 2. Dezember 07:30 8:30 Uhr Pressebüro Saal 9, Erdgeschoss Mittwoch, 30. November Donnerstag. Dezember Freitag 2. Dezember 08:30 2:30 Uhr 3:30 8:00 Uhr 08:30 2:30 Uhr 3:30 8:00 Uhr 08:30 2:30 Uhr 3:30 8:00 Uhr Industrieausstellung / E-Poster Halle H Mittwoch, 30. November 09:00 6:30 Uhr Donnerstag,. Dezember 09:00 6:30 Uhr Freitag, 2. Dezember 09:00 6:00 Uhr 5

6 Zeile oben Zeile unten Die App zum DIVI Kongress 206 Voting Evaluierung Programm Persönlicher Kongresskalender Leichte Orientierung durch Lagepläne Abstracts Vernetzung mit anderen Teilnehmern Aussteller Informationen Ihre Meinung ist gefragt: Bewerten Sie I hre besuchten Sitzungen mit der DIVI App! Die App zum DIVI Kongress 206 gibt es für iphone, Android & Windows-Smartphones. DIVI App downloaden Zum Download der App einfach QR Code scannen oder Suchwort DIVI 206 eingeben. Unterstützt in der technischen Umsetzung durch: Für die Nutzung der Applikation fallen ggf. Datengebühren des jeweiligen Mobilfunkanbieters an. 6

7 Grußwort der Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz Cornelia Prüfer-Storcks Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass der mittlerweile 6. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin in diesem Jahr erneut im Congress Center Hamburg stattfindet. Präzision und Komplexität lautet das Motto der diesjährigen Tagung und es beschreibt treffend, welchen Herausforderungen sich die Intensiv- und Notfallmedizin heute stellen muss: Der medizinische Fortschritt entwickelt sich rasant, Behandlungsverfahren werden komplexer, die Bedeutung von Technologien wächst. Zugleich gilt es aber auch, den Menschen angesichts dieser dynamischen Veränderungen nicht aus dem Blick zu verlieren. Kompetenz, Erfahrung und Patientenorientierung sind dafür unerlässlich. Der DIVI-Kongress 206 setzt einen großen Schwerpunkt in der praktischen und praxisnahen Fort- und Weiterbildung und zeigt durch die Vielzahl von Symposien und Workshops die Vielfalt und fachliche Breite des Berufsfeldes. Ich wünsche den Organisatoren des 6. Kongresses ein gutes Gelingen für die Veranstaltung und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen spannenden Erfahrungsaustausch, interessante Diskussionen und nützliche Anregungen für Ihre tägliche Arbeit. Cornelia Prüfer-Storcks Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz Cornelia Prüfer-Storcks Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz 7

8 Grußwort des Kongresspräsidenten Prof. Dr. Stefan Kluge Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zum 6. DIVI-Kongress in Hamburg. Der Intensivmedizin kommt in den Krankenhäusern eine stetig wachsende Bedeutung zu. Die Gründe hierfür sind zum einen der generelle medizinische Fortschritt mit einer Zunahme von potentiell komplikationsträchtigen Operations- und Behandlungsverfahren mit nachfolgend notwendiger Intensivüberwachung. Zum anderen kommt es entsprechend der demographischen Entwicklung zu einem Anstieg der im Krankenhaus aufgenommenen älteren Patienten. Dies führt zu einem zunehmenden Bedarf an Intensivbetten und Personal in der Intensivmedizin. Einhergehend damit stieg in den letzten Jahren die Teilnehmerzahl des Kongresses, wir erwarten in Hamburg knapp Teilnehmer. Damit ist der DIVI der größte Kongress einer Fachgesellschaft im deutschsprachigen Raum zum Thema Intensiv- und Notfallmedizin. Prof. Dr. Stefan Kluge Kongresspräsident DIVI 206 Der Kongress steht unter dem Motto Präzision und Komplexität. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass eine an Standards ausgerichtete Behandlung des Patienten mit Präzision durchgeführt werden muss, um den Patienten erfolgreich zu behandeln. Dies vor dem Hintergrund, dass die Intensiv- und Notfallmedizin eine ausgesprochen komplexe medizinische Disziplin ist. Wie in den vorangegangenen Jahren bietet der DIVI-Kongress 206 wiederum das gesamte Spektrum der Intensiv- und Notfallmedizin in verschiedenen Formaten, wie wissenschaftlichen Symposien, Workshops und Fortbildungssitzungen an. Weitere wichtige Elemente des Programms sind der durchgehende Pflegekongress sowie der durchgehende Strang zu notfallmedizinischen Themen, der den Stellenwert der Notfallmedizin unterstreicht. Ein besonderer Schwerpunkt wird erneut auf praxisorientiertes Handeln gelegt. Es werden insgesamt über 60 spannende und innovative Workshops angeboten, welche 8

9 Grußwort des Kongresspräsidenten Prof. Dr. Stefan Kluge durch Simulatoren, Schauspieler und diverse reale Diagnostik- und Therapiegeräte den besonderen Charakter echter Hands-On Kurse haben und die Vielfalt der Intensiv- und Notfallmedizin widerspiegeln. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Stefan Kluge Kongresspräsident DIVI

10 Grußwort des Präsidenten der DIVI Prof. Dr. Gerhard Jorch Liebe Teilnehmer/innen des 6. DIVI-Kongresses, rasch ist das Jahr 206 nach dem letzten DIVI-Kongress in Leipzig verflogen und wir treffen uns zum 3. Mal in Hamburg. Da das CCH renoviert wird, werden wir voraussichtlich erst im Jahre 209 dorthin zurückkehren können. Gut, dass die DIVI seit 20 einen zweiten Standort für ihre Jahreskongresse mit dem CCL in Leipzig aufgebaut hat, der von den Teilnehmern ebenso akzeptiert wird. Das Motto lautet in diesem Jahr Präzision und Komplexität. Jeder in der Intensiv- und Notfallmedizin Tätige weiß, dass bereits ein Fehler zu katastrophalen Folgen beim betroffenen Patienten führen kann. Auch unter Zeitdruck und Stress muss deshalb höchste Präzision der Anspruch bei der täglichen Arbeit in einem komplexen Umfeld sein. Nicht umsonst war die diesjährige DIVI-Klausurtagung am 7. Juni dem Thema Qualitätssicherung gewidmet. Dabei wurde deutlich, dass dem von der DIVI entwickelten Peer Review in der Intensivmedizin eine besondere Rolle zukommt, weil es nicht nur auf die externe Bestätigung eines geschaffenen Qualitätsstandards abzielt, sondern durch die kollegiale Suche nach weiteren Verbesserungen über den etablierten Standard hinaus Entwicklungspotentiale nutzt. Prof. Dr. Gerhard Jorch Präsident der DIVI Mit Prof. Dr. Stefan Kluge ist in diesem Jahre das Präsidiumsmitglied Kongresspräsident, welches seit 202 als Leiter des Kongressprogramms für die DIVI-Kongresse verantwortlich war und auch in den nächsten Jahren sein wird. Das ist eine besonders gute Voraussetzung dafür, dass dieser Kongress am Heimatort des Kongresspräsidenten gelingen wird. Die DIVI-Arbeit in den wissenschaftlichen Sektionen und im Präsidium hatte im Jahre 206 die Schwerpunkte Notfallmedizin und Organtransplantation. Auf beiden Gebieten wurde dem gesundheitspolitischen Handlungsbedarf durch neue Gesetze und Verordnungen entsprochen. Der DIVI als interdisziplinärer und interprofessioneller Dachorganisation für Intensiv- und Notfallmedizin kam eine wichtige Aufgabe bei der Umsetzung dieser Gesetze und Verordnungen zu, der sie sich gerne gestellt hat und auch in Zukunft stellen wird. 0

11 Grußwort des Präsidenten der DIVI Prof. Dr. Gerhard Jorch Beim letzten DIVI-Kongress wurde ein Kooperationsabkommen der DIVI mit der für die Personalentwicklung des medizinischen Personals in der Volksrepublik China verantwortlichen Behörde des chinesischen Gesundheitsministeriums unterzeichnet. Mit Leben gefüllt wurde es bereits durch mehrwöchige Gastarztaufenthalte chinesischer Intensivmediziner, Beratung der chinesischen Kollegen beim Aufbau einen Notarztsystems und Vortragsreisen deutscher Intensiv- und Notfallmediziner aus der DIVI nach China. Auch eine wissenschaftliche Zusammenarbeit ist geplant. Man gewinnt den Eindruck, dass die DIVI als integrative Vereinigung nicht nur national benötigt und geachtet wird, sondern zunehmend auch internationale Anerkennung gewinnt. Das motiviert die Mitglieder, sich aktiv in die DIVI-Arbeit einzubringen, beflügelt die wissenschaftlichen Sektionen und gibt auch dem DIVI-Präsidium das Gefühl, dass der ehrenamtliche Einsatz sinnvoll und erfolgreich ist. Leider ist meine zweijährige Amtszeit als erster pädiatrischer DIVI-Präsident Ende des Jahres 206 bereits vorbei. Ich freue mich aber darauf, als Past- Präsident dem zukünftigen Präsidenten Prof. Stefan Schwab noch weitere zwei Jahre zur Seite zu stehen. Prof. Dr. Gerhard Jorch Präsident der DIVI

12 Grußwort der DGF Lothar Ullrich Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste und des gesamten Organisationsteams des Pflegekongresses möchte ich Sie herzlich zum DIVI 206 in Hamburg willkommen heißen. Präzision und Komplexität, das Motto des Kongresses, spiegelt die Situation unseres Arbeitsfeldes wider. Ein vielfältiges Angebot aus Sitzungen und Workshops wird diesem Motto gerecht und bietet Ihnen die Möglichkeiten, Ihre berufliche Kompetenz in der Intensiv- und Notfallmedizin und Pflege zu erweitern. Wir bewegen uns in einem komplexen Arbeitsfeld, das hinsichtlich seiner hohen Verantwortlichkeit mit Atomkraftwerken oder dem Personenverkehr verglichen wird. Zuverlässige präzise Leistungen entscheiden über Leben und Tod. Dabei sind nicht nur die eingesetzte Technologie und die Zusammenarbeit unterschiedlicher Experten komplex, sondern auch der uns anvertraute Mensch also unser Arbeitsobjekt stellt ein hochkomplexes, oft schwer vorhersehbares Wesen dar. Lothar Ullrich. Vorsitzender der DGF e.v. In einer sich rasant entwickelnden Berufs- und Arbeitswelt gewinnt neben der fachlichen Kompetenz die Sozialkompetenz immer mehr an Bedeutung. Es gilt mehr denn je die Bereitschaft und Fähigkeit zu haben, sich in einem Behandlungsteam aus unterschiedlichen Berufsgruppen rational und verantwortungsbewusst zu verständigen. Die drei H s - Hirn, Hand und Herz - sind die Grundpfeiler einer guten Medizin und Pflege auf keinen kann verzichtet werden. Nicht allein das Erlangen fachlichen Wissens und das Erlernen manueller Fähigkeiten sind Bestandteile ganzheitlicher Betreuung des Schwerstkranken, sondern auch die Entwicklung sozialer und selbstreflexiver Fähigkeiten: Berufsgruppenübergreifend und teamorientiert zusammenarbeiten eine Grundhaltung der Wertschätzung entwickeln die Autonomie der PatientInnen respektieren Einfühlungsvermögen und bereitschaft zeigen professionelles Verhältnis zwischen Nähe und Distanz einhalten Konflikte erkennen und Lösungsstrategien entwickeln mit Kritik aufgeschlossen umgehen (reflektieren, auswerten, korrigieren) 2

13 Grußwort der DGF Lothar Ullrich Neben diesen Merkmalen sozialer Kompetenz ist es unabdingbar, dass wir gegenüber Neuem offen sind und unser Wissen ständig aktualisieren, um unseren eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Dazu bietet Ihnen der DIVI- Kongress erneut eine hervorragende Plattform. Nutzen Sie die Angebote, um eigene Ideen weiter zu entwickeln und in Ihrem jeweiligen Arbeitsfeld umzusetzen. Nutzen Sie die Sitzungen, Tutorien und Workshops berufsgruppenübergreifend zu diskutieren und sich auseinanderzusetzen. Nehmen wir unseren gemeinsamen Auftrag an zum Wohle der uns anvertrauten Patienten. Ich wünsche Ihnen dialogfreudige Tage mit vielen interessanten Begegnungen in Hamburg. Lothar Ullrich. Vorsitzender der DGF e. V. 3

14 Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Über die DIVI Die DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) ist ein Zusammenschluss von persönlichen Mitgliedern, wissenschaftlichen Gesellschaften und Berufsfachverbänden mit dem Ziel der Förderung der Intensiv- und Notfallmedizin. Gegründet 977 hat sich die DIVI im Jahr 2008 grundlegend reformiert. Zweck der neuen DIVI ist laut Satzung die Förderung von Wissenschaft, Praxis und Forschung in Bezug auf die Intensiv- und Notfallmedizin. Dieser Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht:. durch die Förderung des Wissensaustausches im Bereich der Intensiv- und Notfallmedizin und der interdisziplinären Kommunikation auf allen Versorgungsebenen; 2. durch die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den wissenschaftlichen Gesellschaften und Verbänden, die sich mit Fragen der Intensiv- und Notfallmedizin befassen; 3. durch die Vertretung der gemeinsamen Belange der Intensiv- und Notfallmedizin gegenüber Behörden, ärztlichen Berufsvertretungen, gesundheitspolitischen Institutionen, Kosten- und Krankenhausträgern, ärztlichen Standesvertretungen und Forschungsförderungsinstitutionen sowie anderen Stellen; 4. durch die Entwicklung von Standards für die multidisziplinäre Versorgung kritisch kranker Patienten; 5. durch die Förderung der Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Intensiv- und Notfallmedizin, insbesondere der Förderung der Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin und Notfallmedizin in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz der folgenden Fachgruppen: Anästhesiologie, Chirurgie, Innere Medizin, Kinderund Jugendmedizin, Neurologie und Neurochirurgie nach der jeweils gültigen Weiterbildungsordnung und gemäß den Vorgaben der medical directives des Europäischen Parlaments und des Council on the recognition of professional qualifications as a particular medical competence in Europe ; 6. durch die Förderung der Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin, insbesondere Schaffung einer Plattform für multidisziplinäre, fächerübergreifende Forschungsprojekte; 7. durch die Bearbeitung ethisch-juristischer Fragestellungen und die Entwicklung von Leitlinien für die Grenzen intensiv- und notfallmedizinischer Behandlungspflicht; 8. durch die Qualitätssicherung in der Intensiv- und Notfallmedizin; 4

15 Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Das Besondere der DIVI beruht auf der Interdisziplinarität und der Zusammenarbeit mit den Fachgesellschaften. Diese Basis aus den Gründungsjahren wird heute nach der Reform der DIVI durch drei Säulen zum Ausdruck gebracht. Die erste und auch älteste Säule bilden die Delegierten der Fachgruppen (Anästhesie, Chirurgie, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Neurologie und Neurochirurgie), die für eine intensivmedizinische Weiterbildung verantwortlich sind. Diese enge Schnittstelle mit den Fachgesellschaften der Fachgruppen ist für sich schon einzigartig in Europa. Die zweite große Säule sind die persönlichen ärztlichen Mitglieder, die dritte Säule sind die Mitglieder aus den nicht-ärztlichen Berufsgruppen. Diese beschränkt sich nicht nur auf die Pflegekräfte, sondern auch auf alle an der Versorgung der Patienten beteiligten Berufsgruppen in der Intensiv- und Notfallmedizin. Bei den Mitgliedern der DIVI finden sich zum Beispiel auch Physio- und Ergotherapeuten, Seelsorger, Juristen und Medizininformatiker. Hierdurch sind themenbezogene interdisziplinäre Sektionen entstanden, in denen alle Bereiche und Berufsfelder der Intensiv- und Notfallmedizin mitwirken können. Beantragen Sie Ihre DIVI Mitgliedschaft online unter Nutzen Sie die Vorteile einer DIVI Mitgliedschaft und gestalten Sie aktiv die Intensivund Notfallmedizin in Deutschland. Mitglieder der DIVI erhalten: vier mal im Jahr unsere Verbandszeitschrift DIVI eine reduzierte Teilnehmergebühr auf dem DIVI-Kongress und können zusätzlich die duale Mitgliedschaft in der ESICM beantragen können die Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin, Springer-Verlag, zum Vorzugspreis abonnieren. * Ärztliche Mitglieder erhalten eine Ermäßigung auf den Mitgliedsbeitrag, wenn sie gleichzeitig Mitglied in einer der kooperierenden Fachgesellschaften oder Berufsverbände sind. Nicht-ärztliche Mitglieder die bereits Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege, der Association luxembourgeoise des Infirmier(e)s en Anesthésie et Réanimation oder Atmungstherapeuten aus der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. sind profitieren von einer dualen Mitgliedschaft. (Erstes Jahr Beitragsfrei Folgejahre 50% Rabatt) 5

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17 DIVI Mitgliederversammlung / Sektionssitzungen / Sonstige Sitzungen Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.v. Geschäftsstelle Volker Parvu Luisenstraße Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / info@divi.de DIVI Mitgliederversammlung Vollversammlung aller anwesenden DIVI-Mitglieder Donnerstag,. Dezember 8:5 9:5 Uhr Saal 4 Sektionssitzungen (nur für Mitglieder) Mittwoch, 30. November Infektiologie (Gründungssitzung) 0:30 2:00 Uhr Saal 6B Zusatzweiterbildung Interdisziplinäre Notaufnahme 8:5 9:30 Uhr Saal Pflegeforschung und Pflegequalität 8:5 9:30 Uhr Saal 6A Akutes Nierenversagen / Nierenersatz 8:5 9:30 Uhr Saal D Divisionssitzungen (nur für Mitglieder) DIVI - Fachgesellschaften und Berufsverbände Mittwoch, 30. November 4:30 6:00 Uhr Saal 6B Sitzung der Nichtärztlichen Mitglieder Mittwoch, 30. November 6:30 8:00 Uhr Saal 6B Trauma 8:5 9:30 Uhr Saal E Notaufnahmeprotokoll 8:5 9:30 Uhr Saal F Notfall- und Katastrophenmedizin 8:5 9:30 Uhr Saal B Neuromedizin 8:5 9:30 Uhr Saal 5 7

18 DIVI Sektionssitzungen Hämodynamik (Herz-Kreislaufversagen) 8:5 9:30 Uhr Saal 8 Respiratorisches Versagen 07:00 08:5 Uhr Saal C Klinische Hämotherapie und Hämostasemanagement 8:5 9:30 Uhr Saal C Angewandte Pharmakologie in der Intensivund Notfallmedizin 07:00 08:5 Uhr Saal D Organspende und Organtransplantation (und SAMSON-Pilzprojekt) 8:5 9:30 Uhr Saal 6B Pädiatrische Intensiv- und Notfallmedizin 8:5 9:30 Uhr Saal A Schock 8:5 9:30 Uhr Saal G2 Systemische Inflammation und Sepsis 8:5 9:30 Uhr Saal 2 Donnerstag,. Dezember Neonatologische Intensiv- und Notfallmedizin 07:00 08:5 Uhr Saal A Leberversagen 07:00 08:5 Uhr Saal B Ethik 07:00 08:5 Uhr Saal F Metabolismus und Ernährung 07:00 08:5 Uhr Saal 6A Hyperbarmedizin 6:00 8:00 Uhr Saal 6B Physiotherapie in der Intensivmedizin 9:30 2:00 Uhr Saal 8 Bewusstseinsstörungen und Koma 9:30 2:00 Uhr Saal C Freitag, 2. Dezember Informationstechnologie und Medizintechnik 07:00 08:5 Uhr Saal 6A Reanimation und Postreanimationstherapie 07:00 08:5 Uhr Saal 6B 8

19 DIVI Sonstige Sitzungen Sonstige Sitzungen Dienstag, 29. November Donnerstag,. Dezember SepNet Studienleitkommission 4:00 6:00 Uhr Saal 6 Fortbildungskommission 0:30 2:00 Uhr VIP-Lounge SepNet Mitgliederversammlung 6:00 9:00 Uhr Saal 6 Leitlinie Kohlenmonoxidvergiftung 0:00 3:00 Uhr Saal 6B Mittwoch, 30. November Sitzung der Sektionssprecher 07:00 08:30 Uhr Saal 6 Peer Review - Nat. Steuerungsgruppe 08:00 09:30 Uhr Saal 6A DIVI Stiftungsbeirat 0:00 :30 Uhr Saal 6A DSG Vorstandssitzung 6:30 7:30 Uhr Saal 6A GRC Exekutivkomitee 3:30 5:30 Uhr Saal 6B REVERSI Standardisierung 4:00 5:30 Uhr Saal 6A PDMS Neonatologie 6:30 8:00 Uhr Saal 6A DGAI Kommission Zentrale Notaufnahme 8:30 2:00 Uhr Saal 6B Freitag, 2. Dezember DSG Mitgliederversammlung 8:00 9:00 Uhr Saal 3 BDI Mitgliederversammlung 2:00 4:00 Uhr Saal 6A RICH-Investigator-Treffen 9:30 22:00 Uhr Saal D 9

20 Preise und Stipendien Stipendium der DIVI-Stiftung / DIVI-Forschungspreis Stipendium für intersektionelle kooperationfördernde Projekte Neben dem Förderstipendium fördert die DIVI auch die intersektionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit der Sektionen. Zur Förderung der Projekte stehen jährlich bis zu 0.000,- zur Verfügung. Das Stipendium der DIVI-Stiftung wird während der Eröffnungsfeier am 30. November um 2:30 Uhr im Saal 4 verliehen. DIVI-Forschungspreis / Posterwettbewerb Die DIVI versteht sich als wissenschaftliche Fachgesellschaft und möchte der wissenschaftlichen Diskussion einen höheren Stellenwert einräumen. Deshalb haben wir ein neues Format geschaffen, um als Abstract eingereichte Arbeiten mehr in den Mittelpunkt des Kongresses zu rücken und höher zu bewerten. Die acht besten Abstracts werden von einer Bewertungskommission vor dem Kongress ausgewählt. Die acht Preisträger treten dann am Mittwoch, den 30. November von 08:30 2:00 Uhr in Saal F vor einer hochkarätigen Expertenjury gegeneinander an. Jeder Preisträger kann seine Arbeit dabei im Rahmen eines fünfzehnminütigen Vortrags präsentieren. Die Expertenjury wählt die Preisträger direkt im Anschluss an die Symposien aus, wobei für den Sieger 2.000,-, den zweiten.500,-, den dritten.000,- und für die Plätze 4 bis 8 je 500,- vergeben werden. Die DIVI-Forschungspreise werden während der Eröffnungsfeier am 30. November um 2:30 Uhr im Saal 4 verliehen. 20

21 Preise und Stipendien Best Teacher Award / Forschungspreise der Deutschen Sepsis-Gesellschaft e.v. Best Teacher Award Der beste Fortbildungsvortrag innerhalb des Fortbildungsprogramms des DIVI-Kongresses 206 wird mit dem Best Teacher Award ausgezeichnet. Dotiert mit:.000,- Der Award wird auf dem DIVI-Kongress 207 in Leipzig verliehen. Der Best Teacher Award 205 wird während der Eröffnungsfeier am 30. November um 2:30 Uhr im Saal 4 an Herrn Prof. Dr. Frank Erbguth aus Nürnberg vergeben. Preise der Deutschen Sepsis-Gesellschaft e.v. Die Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.v. (DSG) verleiht auf dem DIVI-Kongress 206 die folgenden Forschungspreise: Hugo-Schottmüller-Preis Der Hugo-Schottmüller-Preis wird mit einer Dotation von jährlich für eine herausragende Publikation auf dem Gebiet der Sepsis-Grundlagenforschung an junge Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum vergeben. Roger-Bone-Preis Der Roger-Bone-Preis wird mit einer Dotation von 3.000,- jährlich für eine herausragende Publikation auf dem Gebiet der klinischen Sepsisforschung an junge Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum vergeben. Mit freundlicher Unterstützung der Cytosorbents Europe GmbH. Medienpreis der DSG Der Medienpreis Sepsis wird mit einer Dotation von 3.000,- jährlich für eine herausragende medizinjournalistische Arbeit zum Themengebiet Sepsis mit freundlicher Unterstützung der B.R.A.H.M.S AG, Hennigsdorf vergeben. Die Ausschreibung soll der Bedeutung der medizinjournalistischen Berichterstattung über die Sepsis, eine in der Öffentlichkeit weithin unterschätzte Erkrankung, Rechnung tragen und wurde 2008 erstmals verliehen. Die Forschungspreise der DSG werden während der Eröffnungsfeier am 30. November 206 um 2:30 Uhr, im Saal 4 verliehen. Nähere Informationen zu den Ausschreibungen erhalten Sie auf den Webseiten der DIVI: und der DSG: Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.v. Deutsche Sepsis-Hilfe e.v. Paul-Martini-Forschergruppe Clinical Septomics Universitätsklinikum Jena Erlanger Allee Jena Tel.: (0364) Fax: (0364) antje.pester@med.uni-jena.de 2

22 DIVI Wissenschaftliches Komitee / Fortbildungskommission / Präsidium Wissenschaftliches Komitee Fortbildungskommission Prof. Dr. Christian Dohmen, Köln PD Dr. Heinrich Volker Groesdonk, Homburg Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp, Greifswald Prof. Dr. Hans-Christian Hansen, Neumünster Prof. Dr. Frank Hildebrand, Aachen PD Dr. Florian Hoffmann, München Dr. (OFA) Björn Hossfeld, Ulm PD Dr. Axel Hübler, Chemnitz PD Dr. Karl Peter Ittner, Regensburg Prof. Dr. Uwe Janssens, Eschweiler Prof. Dr. Achim Jörres, Köln PD Dr. Björn Jüttner, Hannover Prof. Dr. Uwe Kreimeier, München Prof. Dr. Gernot Marx, Aachen Tilmann Müller-Wolff, Ludwigsburg Prof. Dr. Rainer Röhrig, Oldenburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt, Münster Prof. Dr. Bernd Schönhofer, Hannover Prof. Dr. Andreas Seekamp, Kiel Prof. Dr. Thomas Standl, Solingen Kathrin Stöver, Leipzig Prof. Dr. Felix Walcher, Magdeburg Prof. Dr. Christian Waydhas, Bochum Prof. Dr. Arved Weimann, Leipzig Prof. Dr. Kai Zacharowski, Frankfurt/Main Prof. Dr. Jörg Berrouschot, Altenburg Prof. Dr. Matthias Heringlake, Lübeck Prof. Dr. Uwe Janssens, Eschweiler Prof. Dr. Gerhard Jorch, Magdeburg Prof. Dr. Stefan Kluge, Hamburg PD Dr. Julia Langgartner, Landshut Oberstarzt Prof. Dr. Andreas Markewitz, Koblenz Prof. Dr. Elke Muhl, Lübeck Prof. Dr. Thomas Nicolai, München Prof. Dr. Eckhard Rickels, Celle Prof. Dr. Michael Sander, Gießen Dr. Michael Sasse, Hannover Dr. Dierk Schreiter, Leipzig Prof. Dr. Felix Walcher, Magdeburg Prof. Dr. Norbert Weiler, Kiel Prof. Dr. York Zausig, Regensburg Prof. Dr. Bernhard Zwißler, München DIVI Präsidium Prof. Dr. Bernd Böttiger, Köln Prof. Dr. Gerhard Jorch, Magdeburg Prof. Dr. Stefan Kluge, Hamburg Dr. Katrin Ludewig, Jena Oberstarzt Prof. Dr. Andreas Markewitz, Koblenz Prof. Dr. Gernot Marx, Aachen Prof. Dr. Elke Muhl, Lübeck Prof. Dr. Thomas Nicolai, München Klaus Notz, Reutlingen Prof. Dr. Eckhard Rickels, Celle Dr. Michael Sasse, Hannover Prof. Dr. Stefan Schwab, Erlangen Prof. Dr. Tobias Welte, Hannover 22

23 DIVI Präsidium / Sektionen Ehrenmitglieder Prof. Dr. Hans Anton Adams, Trier Prof. Dr. Dr. h.c. F.W. Ahnefeld, Ulm Prof. Dr. H. Burchardi, Bovenden Prof. Dr. Dr. h.c. W.F. Dick, Mainz Prof. Dr. A. Encke, Frankfurt/Main Prof. Dr. Dr. h.c. H. Gillmann, Ludwigshafen Prof. Dr. D.L. Heene, Mannheim Prof. Dr. W. Kachel, Heilbronn Prof. Dr. A. Karimi, Köln Prof. Dr. Dr. h.c. H.G. Lasch, Gießen Prof. Dr. Dr. h.c. P. Lawin, Münster Prof. Dr. H.W. Opderbecke, Nürnberg Prof. Dr. Dr. h.c. F.W. Schildberg, München Prof. Dr. H.-P. Schuster, Hildesheim Prof. Dr. Peter Sefrin, Würzburg Dr. Manfred Specker, Blaubeuren Sektionen der DIVI Notfallmedizin Notaufnahmeprotokoll Notfall- und Katastrophenmedizin Hyperbarmedizin Trauma Reanimation und Postreanimationstherapie Zusatzweiterbildung Interdisziplinäre Notaufnahme Qualitätsverbesserung und Informationstechnologie Informationstechnologie und Medizintechnik Qualität und Ökonomie in der Intensivmedizin Angewandte Pharmakologie in der Notfallund Intensivmedizin Kreislauf Schock Hämodynamik (Herz-Kreislaufversagen) Organversagen, Metabolismus und Hämostase Klinische Hämotherapie und Hämostasemanagement Leberversagen Metabolismus und Ernährung Organspende und Organtransplantation Akutes Nierenversagen / Nierenersatz Lunge Respiratorisches Versagen Pädiatrische Intensivmedizin Pädiatrische Intensiv- und Notfallmedizin Neonatologische Intensiv- und Notfallmedizin Infektionen und Sepsis Systemische Inflammation und Sepsis Infektiologie Neuromedizin Bewusstseinsstörungen und Koma Studien und Standards in der Neuromedizin Ethik Ethik Intensivpflege und Physiotherapie Pflegeforschung und Pflegequalität Physiotherapie in der Intensivmedizin 23

24 DIVI Mitgliedsverbände / Industriebeirat Mitgliedsverbände der DIVI Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin Deutsche Gesellschaft für Chirurgie und ihre Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin und ihre Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivund Notfallmedizin Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie Deutsche Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin Deutsche Gesellschaft für Neurologie Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz-, und Gefäßchirurgie Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin Berufsverbände Berufsverband Deutscher Anästhesisten Berufsverband der Deutschen Chirurgen Berufsverband Deutscher Internisten Berufsverband Deutscher Neurochirurgen Berufsverband Deutscher Neurologen Mit Unterstützung von: Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste Deutsche Sepsis-Gesellschaft Fördernde Mitglieder der DIVI ADAC - Luftrettung Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte in Deutschland Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Deutscher Rat für Wiederbelebung Industriebeirat der DIVI Dirk Uphus, Eschborn A.C.M. Consult GmbH Martin Schmidt, Melsungen B. Braun Melsungen AG Michael Bender, Lübeck Dräger Medical Deutschland GmbH Kristina Tripp, Bad Homburg Fresenius Kabi Deutschland GmbH 24

25 Kongressorganisation Auskünfte Kongresspräsident Prof. Dr. Stefan Kluge Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Klinik für Intensivmedizin, Hamburg Wissenschaftliches Sekretariat Dr. Gerold Söffker Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Klinik für Intensivmedizin Martinistraße Hamburg Telefon: 040 / Fax: 040 / g.soeffker@uke.de Koordination Hands-On Kurse Prof. Dr. York Zausig Klinik für Anästhesiologie Universität Regensburg Franz-Josef-Strauss Allee Regensburg Telefon: 094 / Fax: 094 / york.zausig@ukr.de Kongressorganisation K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Janett Jambor Kerstin Mordhorst Kurfürstendamm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / divi206@kit-group.org Telefonnummer K.I.T. Group GmbH während des Kongresses (ab ) Registrierungsschalter im CCH Telefon: 040 / Fax: 040 / Veranstaltungsort CCH Congress Center Hamburg Am Dammtor / Marseiller Straße Hamburg Telefon: 040 / Fax: 040 / info@cch.de

26 Veranstaltungen Veranstaltungsformen Veranstaltungsformen Symposium 90 min, 3 Referenten, 2 Vorsitzende Pro Vortrag 25 min Vortrag 5 min Diskussion Pro / Contra Debatte 90 min, 4 Referenten, 2 Vorsitzende je 2 x 5 min Standpunkt-Erläuterung 5 min Diskussion im Plenum Hands-On Kurse Praktische Übungen beispielsweise an Geräten und Simulatoren 60 bis 20 min Kurze theoretische Einführung Hands-On Schwerpunkt Begrenzte Teilnehmerzahl Separat zu buchen Fortbildungssitzung 90 min, 3 Referenten zu einem Themenkomplex Theoretischer Basiskurs Teil eines Core Curriculums der Intensiv- und Notfallmedizin Federführend durch die Fortbildungskommission der DIVI gestaltet Zeitlich abgestimmt / assoziiert mit Praktischen Workshops (Hands On Kurse) Voting und TED-Sitzungen Für Fortbildungen und TED-Sitzungen hat die DIVI ein besonderes Format vorgesehen, in dem Sie als Teilnehmer per Voting-System durch Fragen interaktiv mit einbezogen werden. In den Sälen C, G und G2 steht dieses System zur Verfügung. Achten Sie im Programm auf folgendes Zeichen: Overflow Bereich Im. OG des CCH im Raum Planten un Blomen und in der Industrieausstellung Halle H im Bereich D befindet sich jeweils ein Overflow Bereich. Sollte ein Sitzungsraum von mehr Teilnehmern als erwartet besucht werden, kann die entsprechende Sitzung zusätzlich in den Overflow Bereichen in Ton und Bild mitverfolgt werden. Das Personal vor den Räumen wird Sie über die Ausstrahlung informieren. Speakers Corner In den Sitzungsräumen werden neben dem Podium Speakers Corners eingerichtet. Nach jedem Symposium können Sie hier mit den Referenten Ihre wichtige Diskussion fortführen. 26

27 Sonderveranstaltungen Eröffnungsfeier mit Preisverleihung, 30. November Sonderveranstaltungen Festvortrag Eröffnungsfeier mit Preisverleihung Mittwoch, 30. November 2:30 4:00 Uhr Saal 4 Die Unabhängigkeit der Ärzte sichert Qualität Prof. Dr. Ulrich Frank Montgomery Grußwort der Stadt Hamburg Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburg Begrüßungsrede des Kongresspräsidenten Prof. Dr. Stefan Kluge, Hamburg Begrüßungsrede des Präsidenten der DIVI Prof. Dr. Gerhard Jorch, Magdeburg Grußwort der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste Klaus Notz, Reutlingen Die Feier wird musikalisch begleitet vom Salonensemble Alster Konfekt: Lisa Butzlaff (Flöte) und Julia Krupska (Klavier) aus Hamburg. Prof. Dr. Ulrich Frank Montgomery Präsident der Bundesärztekammer Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am 30. November 206 wird der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Ulrich Frank Montgomery, den Festvortrag mit dem Titel Die Unabhängigkeit der Ärzte sichert Qualität halten. Der langjährige Vorsitzende des Marburger Bundes ist seit 20 Präsident der Bundesärztekammer und zudem Präsident der Ärztekammer Hamburg. Montgomery ist bekannt für seine klaren Worte, so wird er in seiner Rede auf die Notwendigkeit einer freien ärztlichen Berufsausübung hinweisen. Preisverleihung DIVI Forschungspreis Stipendium für intersektionelle kooperationfördernde Projekte Best Teacher Award 205 Preise der Deutschen Sepsis-Gesellschaft e.v.: Siehe S

28 Sonderveranstaltungen DIVI Get-Together, 0. Dezember Sonderveranstaltungen Achtung: limitierte Karten! DIVI Get-Together im THE ROOM Donnerstag,. Dezember, ab 9:30 Uhr THE ROOM Ein Höhepunkt des Kongressdonnerstages findet nicht Im Congress Center Hamburg statt, sondern direkt daneben im Untergeschoss des angrenzenden Radisson Hotel: das Get-Together im THE ROOM. Die DIVI lädt zur jährlichen Kongressparty ein. Veranstaltungsort THE ROOM verkörpert die ebenso einzigartige wie überzeugende Mischung aus luxuriös und modern designter Lounge-Bar und stylischem Club. Dem hochwertigen Interieur und First Class Ambiente verdankt THE ROOM die Berufung in den erlauchten Kreis der World s Finest Clubs im Jahr 204. Hier finden Sie einfach alles, was Sie von einem luxuriösen Club erwarten dürfen: edles Ambiente, hochwertige Materialien und ausgefallene Designelemente. THE ROOM ist die ideale Location zum Wohlfühlen, Abschalten und Feiern in der entspannten Atmosphäre eines der World s Finest Clubs. THE ROOM befindet sich direkt im an das CCH angrenzenden Radisson Hotel im Untergeschoss. THE ROOM blue4u Unterhaltungsprogramm Neben musikalischer Unterhaltung mit Jazzklassikern und jazzig arrangierten Pop- und Soulsongs legt auch wieder ein DJ auf... das Tanzbein darf geschwungen werden. Wer es etwas ruhiger mag, kann dem Gitarrenkünstler Dirk Nelly Brill zuhören, einem Solo- Gitarristen der Extraklasse. Dirk Nelly Brill 28

29 Sonderveranstaltungen Anfahrt THE ROOM Tickets Die Tickets zu dem DIVI Get-Together erhalten Sie am Registrierungsschalter im Eingangsfoyer des Congress Center Hamburg. Im Ticketpreis enthalten sind das Fingerfood Buffet sowie zwei Getränkegutscheine. Eintrittspreis: 40,- Ticketverkauf DIVI Get-Together Eingangsfoyer, Erdgeschoss Dienstag, 29. November 5:00 8:30 Uhr Mittwoch, 30. November 07:30 9:30 Uhr Donnerstag,. Dezember 07:30 8:00 Uhr Bitte tauschen Sie den Gutschein, den Sie beim Ausdruck Ihres Teilnehmerausweises bekommen haben, am Schalter DIVI Get- Together im Eingangsfoyer des CCH gegen ein Ticket um. Anfahrt Eine Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr ist in der Kongressgebühr enthalten. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie THE ROOM über den Bahnhof Dammtor oder über die U-Bahn Station Stephanplatz. THE ROOM Marseiller Straße Hamburg S-Bahnhaltestelle Hamburg Dammtor Edmund-Siemers-Allee CCH - Congress Center Hamburg Edmund-Siemers-Allee Marseiller Straße Marseiller Straße Dag-Hammarskjöld- Platz Bahnhof Dammtor 29

30 Sonderveranstaltungen DIVI-Charity Walk and Run,. Dezember, 07:30 Uhr Sonderveranstaltungen DIVI-Charity Walk and Run Donnerstag,. Dezember, 07:30 Uhr Hiermit laden wir auch dieses Jahr wieder alle sportinteressierten Kongress-TeilnehmerInnen ganz herzlich zu einem gemeinsamen, lockeren Früh stücks-walk and Run ein. Als Besonderheit wird dieser DIVI Walk and Run auch wieder als Charity Walk 3500 and Run zugunsten der Kinderhilfe Organtransplan tation KiO e.v. durchgeführt Dabei lohnt eine Teilnahme im doppelten Sinne, denn zum einen spendet die Firma Astellas Pharma GmbH pro teilnehmendem Läufer ein Startgeld an die KiO e.v., und zum anderen erhält jeder Teilnehmer als Auszeichnung am Start / Ziel ein spezielles DIVI-Laufshirt. Start/Ziel 7,4 Kilometer Die Schirmherrschaft für diesen Lauf hat Herr Hartwig Gauder, Vorstandsmitglied der KiO e.v. und Olympiasieger im Gehen, übernommen. Er wird auch den Startschuss geben Eine Teilnahmeurkunde kann nach dem Lauf bei Astellas in der Industrieausstellung am Stand Nr. C0 abgeholt werden. 30

31 Sonderveranstaltungen DIVI-Charity Walk and Run,. Dezember, 07:30 Uhr Termin:. Dezember Startzeit: 07:30 Uhr Treffpunkt/Start: Ruder-Club Favorite Hammonia Alsterufer 9, Hamburg (Harvestehuder Seite in der Nähe des Amerikanischen Generalkonsulats, 300 m Entfernung zur Kennedy Brücke) Anmeldung DIVI-Charity Walk and Run Eingangsfoyer Dienstag, 29. November 5:00 8:00 Uhr Mittwoch, 30. November 07:30 9:00 Uhr Laufstrecke: Die Strecke ist ein flacher 7,4 km-rundkurs um die Außenalster. Umkleiden / Duschen: Ruder-Club Favorite Hammonia Alsterufer 9, Hamburg Anreise: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Mit der U-Bahn bis Stephansplatz, der S-Bahn oder den Metro-Bussen 4 und 5 bis Dammtor oder Bus 90 bis Alsterterrasse. Dann fünf Minuten zu Fuß. Mit dem Auto aus Hamburg: Der Club ist über die Straße Alsterufer zu erreichen. Die Einfahrt ins Alsterufer vom Norden über den Harvestehuder Weg ist nicht möglich, da eine Vollsperrung rund um das amerikanische Konsulat besteht. Parkplätze gibt es direkt vor dem Club-Haus oder an der Neuen Rabenstraße Moorweide. 3

32 Etagenpläne CCH Erdgeschoss Zugang zu Saal Registrierung Zertifizierung Kongressunterlagen 3 Foyer Erdgeschoss Eingangsfoyer Infowand Vorplatz 6 Halle H E-Poster Area Neonatologische Intensivstation Aktionsfläche Bundeswehr / Feuerwehr Eingangsfoyer Halle H Foyer Erdgeschoss Säle 3, 4, 6 Saal 6 Saal 7 (3. OG) Saal 8 Saal 9 Registrierung, Zertifizierung, Kongressunterlagen Industrieausstellung, E-Poster, Neonatologische Intensivstation, Bundeswehr / Feuerwehr, Internetstation, Overflow H, Telemedizin Industrieausstellung Vortragssäle Sitzungen Hands-On Kurse Medienannahme Pressebüro 32

33 Etagenpläne CCH. Obergeschoss C B A 8 7 Planten un Blomen (Overflow) Säle A, B, C Saal 7 Saal 8 Säle 2, 3, 4, 5 Foyer Saal Planten un Blomen Vortragssäle Referentenlounge Vortragssaal Hands-On Kurse Garderobe Overflow CCH 33

34 Etagenpläne CCH 2. Obergeschoss 2 F G G2 E D Saal, 2 Säle D, E, F Säle G, G2 Vortragssäle Vortragssäle Vortragssäle / Fortbildungssitzungen 34

35 Anfahrt UKE / Asklepios Klinik Barmbek Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Buchenallee Butenfeld Institut für Rechtsmedizin N8 So erreichen Sie das UKE: Mit der S-Bahn: Linie S oder S3 bis Altona, dann Buslinie 20 oder 25 bis zum UKE. Mit der U-Bahn: Linie U bis Hudtwalkerstraße, dann Buslinie 20 oder 25 bis zum UKE oder Linie U3 bis Eppendorfer Baum, von dort sind es 0 Minuten Fußweg. Adresse: Martinistr. 52, Hamburg Neues Klinikum Bitte planen Sie eine Wegzeit von ca. 30 Minuten für die Strecke vom CCH zum UKE ein. Eine Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr ist in der Kongressgebühr enthalten. i Simulationszentrum Das Institut für Rechtsmedizin befindet sich im Haus Nord 8 (Butenfeld 34, Hamburg). i Martinistraße Das Simulationszentrum befindet sich im Haus Ost 27 (Pavillon schräg gegenüber des Haupteingangs im Erdgeschoss). Asklepios Klinik Barmbek So erreichen Sie die Asklepios Klinik : Mit der S-Bahn: Linie S2 bis Berliner Tor, dann S bis Rübenkamp Adresse: Rübenkamp 220, Hamburg 35

36 Veranstaltungen Praktische Workshops / Hands-On Kurse Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, vom chinesischen Philosoph Laozi stammt das Zitat Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. In diesem Sinne hat die DIVI-Fortbildungskommission es sich zur Aufgabe gemacht, Ihnen das Rudern so angenehm und erfolgreich wie möglich zu gestalten. So bietet der DIVI- Kongress 206 in insgesamt 24 Fortbildungssitzungen ein Update aus den fünf großen intensivmedizinischen Bereichen der Anästhesie, Chirurgie, Innere Medizin, Neuromedizin und Pädiatrie / Neonatologie. Unser Anspruch ist es, Ihnen grundlegende und aktuelle Themen inhaltlich und didaktisch optimal aufbereitet präsentieren zu können. Zum Ansporn unserer Dozenten haben wir hierfür, auf der Basis Ihrer Bewertungen, den DIVI Best Teacher Award, in Höhe von.000 für den besten Fortbildungsvortrag initiiert. Zudem gestalten Sie durch Ihre Anregungen, Wünsche und Teilnahme, die Sie auf dem Evaluationsbogen für jede Veranstaltung äußern können, das zukünftige Programm mit. Oberstarzt Prof. Dr. Andreas Markewitz Generalsekretär der DIVI Die theoretische Fortbildungsreihe wird in Hamburg 206 auch wieder durch eine Vielzahl an spannenden, anspruchsvollen und innovativen Workshops abgerundet. Hier lautet die Devise Hands On : so können die Teilnehmer beispielsweise einmal selbst den Schallkopf in die Hand nehmen, um am Simulator oder am realen Menschen Organe und Strukturen zu suchen und zu identifizieren. An geeignetem Biomaterial oder Phantomen ist es den Teilnehmern möglich das Airwaymanagement, den Notfallzugang oder die dilatative Tracheotomie zu erlernen und zu trainieren. Diverse reale Diagnostik- und Therapiegeräte ermöglichen, typische klinische Konstellationen zu erkennen und mit Experten zu diskutieren. Die thematischen Inhalte der Workshops sind dabei mit den Inhalten des Fortbildungscurriculums abgestimmt. Der DIVI-Fortbildungskommission ist es eine Freude, Sie als Teilnehmer in Hamburg begrüssen zu dürfen, und hofft, Ihnen ein ansprechendes und anspruchsvolles Fortbildungsprogram nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen präsentieren zu können. Prof. Dr. York Zausig Koordination Hands-On Kurse Oberstarzt Prof. Dr. Andreas Markewitz Generalsekretär der DIVI Prof. Dr. York Zausig Koordination Hands-On Kurse 36

37 Veranstaltungen Praktische Workshops / Hands-On Kurse Hands-On Kurse Die Kurse finden bis auf drei Ausnahmen (siehe S. 35) Präklinisches Traumamanagement (Asklepios Klinik Barmbek), Update intraossäre Punktion an unfixierten Ganzkörperpräparaten (UKE/ Institut für Rechtsmedizin), Teamorientiertes Reanimationstraining Erwachsene (UKE / Haus O27) in den Räumlichkeiten des CCH statt. Die Teilnehmeranzahl an den praktischen Workshops ist begrenzt, es fällt eine zusätzliche Teilnahmegebühr an. Vorherige Anmeldung ist erforderlich. Informationen zur Zertifizierung der Hands-On Kurse entnehmen Sie bitte den Seiten / 30. November 30. November Präklinische Traumaversorgung nach TraumaManagement Der Workshop erstreckt sich über zwei Tage Asklepios Klinik Barmbek, Rübenkamp 220, Hamburg Seminarräume +4 Tag : 08:00 8:00 Uhr Tag 2: 08:00 2:30 Uhr Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion Saal 2 Kurs : 08:00 0:00 Uhr Kurs 2: 0:30 2:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von Mindray Medical Imaging Systems und FUJIFILM SonoSite GmbH Airway-Management Saal 3 08:00-2:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GMBH & Co. KG und Teleflex Medical GmbH Invasive Beatmung Saal 4 Kurs : 08:00 0:00 Uhr Kurs 2: 0:30 2:30 Uhr 37

38 Veranstaltungen Praktische Workshops / Hands-On Kurse 30. November 30. November Primärversorgung des pädiatrischen Notfallpatienten Saal 5 08:00 0:00 Uhr Hämodynamik Saal 7 Kurs : 08:00 0:00 Uhr Kurs 2: 0:30 2:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH Schockraumversorgung des pädiatrischen Notfallpatienten Saal 5 0:30 2:30 Uhr Update intraossäre Punktion an unfixierten Ganzkörperpräparaten UKE, Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg (Butenfeld 34, Hamburg) 0:30 3:00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von Teleflex Medical GmbH Evaluierter Grundlagenkurs zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls Saal 2 3:30 8:00 Uhr Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation Saal 3 Kurs : 3:30 5:30 Uhr Kurs 2: 6:00 8:00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GMBH & Co. KG und Smiths Medical Deutschland GmbH Externe Stimulation und Defibrillation des Herzens Saal 4 3:30 5:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co. KG Künstliche Ernährung auf der Intensivstation Saal 5 3:30 8:00 Uhr Notfalltraining - Erwachsene Saal 7 Kurs : 3:30 5:30 Uhr Kurs 2: 6:00 8:00 Uhr Aktives Führungshandeln entlastet das Team und den Einzelnen Saal 4 6:00 8:00 Uhr 38

39 Veranstaltungen Praktische Workshops / Hands-On Kurse. Dezember. Dezember Sonographie beim Notfall Saal 2 Kurs : 08:00 0:00 Uhr Kurs 2: 0:30 2:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von FUJIFILM SonoSite GmbH Weaning-Entwöhnung von der Beatmung: von A(-utomatik) bis P(-rotokoll) Saal 7 Kurs : 08:00 0:00 Uhr Kurs 2: 0:30 2:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von Drägerwerk AG & Co. KGaA, Hamilton Medical AG und MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH Bronchoskopie Saal 3 Kurs : 08:00 0:00 Uhr Kurs 2: 0:30 2:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GMBH & Co. KG Extrakorporale Unterstützung - Lunge Saal 4 Kurs : 08:00 0:00 Uhr Kurs 2: 0:30 2:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von XENIOS AG Novalung Präklinische Versorgung von Kindern Industrieausstellung Feuerwehr Bereich D02 Kurs : 08:00 2:30 Uhr Kurs 2: 3:30 8:00 Uhr Teamorientiertes Reanimationstraining- Erwachsene UKE, Simulationszentrum der Klinik für Anästhesiologie Gebäude O27 (Pavillon schräg gegenüber des Haupteingangs) Seminarraum, Erdgeschoss 08:00 2:30 Uhr Erstversorgung des Risikoneugeborenen Industrieausstellung Neonatologische Intensivstation 0:30 2:00 Uhr Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation Saal 5 Kurs : 08:00 0:00 Uhr Kurs 2: 0:30 2:30 Uhr VA-ECMO bei kardiovaskulärer Dekompensation und Reanimation Saal 2 Kurs : 3:30 5:30 Uhr Kurs 2: 6:00 8:00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von LivaNova, MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH, Mindray Medical Germany GmbH und XENIOS AG Novalung 39

40 Veranstaltungen Praktische Workshops / Hands-On Kurse. Dezember Antiinfektive Therapie Saal 3 Kurs : 3:30 5:30 Uhr Kurs 2: 6:00 8:00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von Pfizer Pharma GmbH Techniken für den Notfall Saal 4 Kurs : 3:30 5:30 Uhr Kurs 2: 6:00 8:00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von Cook Medical, Teleflex Medical GmbH und VBM Medizintechnik GmbH Stresserleben und Balance im beruflichen Alltag Saal 5 6:00 8:00 Uhr IABP-Wann und Wie? Saal 7 6:00 8:00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH Tapen, nicht nur beim Sportler Saal 5 3:30 5:30 Uhr Wundversorgung in der Intensivmedizin Saal 7 3:30 5:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von KCI ein Acelity Unternehmen Behandlungstechniken beim Neugeborenen Industrieausstellung Neonatologische Intensivstation 4:00 5:30 Uhr 40

41 Veranstaltungen Praktische Workshops / Hands-On Kurse 2. Dezember 2. Dezember Nicht-Invasive Beatmung (NIV) Saal 2 Kurs : 08:00 0:00 Uhr Kurs 2: 0:30 2:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Basis-Echokardiografie Saal 7 08:00 2:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von CAE Healthcare GmbH und FUJIFILM SonoSite GmbH Intrakranielle Druckmessung (ICP) und Ventrikeldrainage Saal 3 08:00 0:00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH und RAUMEDIC AG Point of Care Gerinnungsdiagnostik Saal 4 Kurs : 08:00 0:00 Uhr Kurs 2: 0:30 2:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von Roche Diagnostics Deutschland GmbH und Tem International GmbH Erweitertes zerebrales Monitoring: ICP / CPP / ptio2 und mehr Saal 3 0:30 2:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH und RAUMEDIC AG Herzrhythmusstörungen - erkennen und behandeln Saal 2 3:30 5:30 Uhr Radiologie auf der Intensivstation Saal 3 3:30 5:30 Uhr Nierenersatztherapie auf der Intensivstation Saal 5 Kurs : 08:00 0:00 Uhr Kurs 2: 0:30 2:30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius Medical Care GmbH Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin Saal 4 3:30 5:30 Uhr Teamorientiertes Reanimationstraining - Kinder Saal 5 Kurs : 3:30 5:30 Uhr Kurs 2: 6:00 8:00 Uhr 4

42 Veranstaltungen Praktische Workshops / Hands-On Kurse 2. Dezember 3. Dezember (Grundlagen der) Physiotherapie / Atemtherapie in der Intensivmedizin Saal 7 3:30 5:30 Uhr Teamorientiertes Reanimationstraining - Erwachsene UKE, Simulationszentrum der Klinik für Anästhesiologie Gebäude O27 (Pavillon schräg gegenüber des Haupteingangs) Seminarraum, Erdgeschoss 3:30 8:00 Uhr Teamorientiertes Reanimationstraining - Erwachsene UKE, Simulationszentrum der Klinik für Anästhesiologie Gebäude O27 (Pavillon schräg gegenüber des Haupteingangs) Seminarraum, Erdgeschoss 08:00-2:30 Uhr Konflikte auf der Intensivstation Win-Win- Lösungen sind gefragt Saal 2 6:00 8:00 Uhr Management - Stationsorganisation Saal 7 6:00 8:00 Uhr 42

43 DIVI Clinical Documentation Challenge: PDMS 4.0,. Dezember DIVI & GMDS Clinical Documentation Challenge: PDMS 4.0 Donnerstag,.Dezember, 0:5 5:45 Uhr, Saal 4 Wie in den letzten Jahren findet auch auf der diesjährigen Jahrestagung der DIVI eine Clinical Documentation Challenge (CDC) statt. Das Schwerpunktthema für die 6. DIVI CDC mit dem Titel PDMS 4.0 wird der Unique Selling Point der vorgestellten Produkte sein, der die Firma als PDMS Hersteller fit für die Zukunft macht. Nur ein Stichwort soll hier z.b. IoT sein. Was macht das System besonders? Wodurch hebt sich der Hersteller von den Mitbewerbern am Markt heute schon oder zukünftig ab? Neben einer kurzen Demonstration von Basisfunktionalitäten kann der Hersteller so eindrücklich wie möglich EINEN Aspekt des Systems darstellen, der das System einzigartig macht und das PDMS 4.0 auszeichnet. Das diesjährige Szenario wurde von den Mitgliedern der DIVI Sektion IT & Medizintechnik, sowie von der AG Klinische Arbeitsplatzsysteme erstellt. Prinzip der CDC Das Ziel der CDC ist, den Zuschauern unter vergleichbaren Bedingungen die unterschiedlichen Produktphilosophien und Funktionalitäten zu präsentieren. Dies geschieht mit einer Art öffentlichem Usability- Labor, in dem die Hersteller an einem einheitlichen vorgegebenen Nutzungsszenario darstellen, welche Anwenderinteraktionen an ihrem Produkt für die Lösung der standardisierten Aufgaben erforderlich, bzw. möglich sind. Durch die mit dieser Methodik erreichte Transparenz wird der Anwender in die Lage versetzt, sich eine eigenständige Meinung zu bilden und die Lösungen hinsichtlich der Eignung in der eigenen klinischen und IT-Umgebung zu beurteilen. Aus diesem Grund wird es keine Bewertung in Form von einem Ranking oder einer Stellungnahme durch die Organisatoren oder eine Jury geben. Die Herausforderung oder Challenge ist die Überzeugung der Zuschauer und damit der Anwender. Um das Ziel der Vergleichbarkeit zu erreichen, findet die CDC in einem engen organisatorischen Rahmen statt. Jeder Hersteller präsentiert sein System selbstständig und eigenverantwortlich auf eigener, von ihm vorbereiteter Hardware. Während der Präsentation wird für die Zuschauer das Szenario mit der gestellten Aufgabe, dem erwarteten Ergebnis und den in dem Szenario angegeben Kriterien zur Beurteilung der Lösung über einen zweiten Beamer präsentiert. Podiumsdiskussion Im Anschluss an die Herstellerpräsentationen wird wieder eine Podiumsdiskussion erfolgen, in der die bei den Zuschauern über den Tag aufgekommenen nicht produktspezifischen Fragen diskutiert werden. 43

44 DIVI Clinical Documentation Challenge PDMS 4.0,. Dezember Donnerstag,. Dezember, Saal 4 Uhrzeit Präsentation Moderation 0:5 0:30 Vorstellung des Szenarios Peter Moll 0:30 :5 imdsoft GmbH, MetaVision Janko Ahlbrandt :5 2:00 MEIERHOFER AG / Löser Medizintechnik GmbH, PREDEC Myriam Lipprandt 2:00 2:30 Pause 2:30 3:5 COPRA System GmbH, COPRA Christof Seggewies 3:5 4:00 Health Information Management GmbH, Qcare Dominik Brammen 4:00 4:5 Pause 4:5 5:00 medisite GmbH, m.life Peter Moll Rainer Röhrig 5:00 5:45 Podiumsdiskussion Peter Moll Christof Seggewies Rainer Röhrig 44

45 DIVI Clinical Documentation Challenge PDMS 4.0,. Dezember Wir danken den Sponsoren für ihre Unterstützung der CDC! KTM September 206 Krankenhaus T E C H N I K + M A N A G E M E N T Die Fachzeitschrift für den HealthCare-Markt Management Richtig versichert gegen Cyber-Attacken Softwaretool für die strategische Klinikplanung Healing Architecture richtig umgesetzt KTM Die Fachzeitschrift für den HealthCare-Markt /2009 Technik Sicherheit: Innovative Technik in Essen Sparen durch zweistufige Speicher-Architektur Legionellen: Filmriss für Keim & Co. Special Facility Management Titelstory Modernes Videomanagement im Hybrid-OP Offizielles Organ des fbmt, der DGTelemed und des KKC Ziehen Sie aus den Erfahrungen anderer Ihren persönlichen Nutzen: In KTM lesen Sie, wie Probleme im Ein zelfall gelöst wurden. Inter views und Bran chen-news runden das ab wechslungsreiche Spek trum ab. Lernen Sie KTM näher kennen: Probeheft kostenlos Schnupperabo Inland: 3,80 Ausland: 5,30 Kontakt: Ulrike Breuss, Tel.: , breuss@pn-verlag.de Abonnement Inland: 92,00 Ausland: 02,00 Nähere Infos und Bestellformular unter Service auf 45

46 Zeile oben JETZT Zeile unten IHR PERSÖNLICHES EXEMPLAR DER DIVI SICHERN: SIE KÖNNEN ALLE AUSGABEN AUCH ONLINE UNTER LESEN! FÜR ÄRZTE & PFLEGE PERSONAL WERDEN SIE DIVI-MITGLIED und nutzen Sie folgende Vorteile: 4 x im Jahr die DIVI lesen Zugriff auf Online-Fortbildungen Duale Mitgliedschaft ESICM-DIVI / DGF-DIVI Mitarbeit in den Sektionen Reduzierte Teilnahmegebühr für den DIVI-Kongress Ja, ich möchte die DIVI kennenlernen. Bitte senden Sie mir kostenlos und unver bindlich ein Probeheft. Ja, ich interessiere mich für eine DIVI-Mitgliedschaft und bitte um weitere Informationen. Praxis Name/Vorname Straße/Hausnr. PLZ/Ort Datum, Unterschrift Praxisstempel/Anschrift an Telefax Preis für ein Jahresabonnement: Für DIVI-Mitglieder kostenlos Jetzt Mitglied werden unter

47 Zeile oben Zeile unten Programmübersicht Dienstag, 29. November - Samstag, 03.Dezember 47

48 Programmübersicht Dienstag, 29. November Asklepios Klinik Barmbek 08:00 Präklinische Traumaversorgung nach TraumaManagement 08:5 08:30 Asklepios Klinik Barmbek 08:45 Rübenkamp Hamburg 09:00 09:5 Seminarräume :30 09:45 0:00 0:5 0:30 0:45 :00 :5 :30 :45 2:00 2:5 2:30 2:45 3:00 3:5 3:30 3:45 4:00 4:5 4:30 4:45 5:00 5:5 5:30 5:45 6:00 6:5 6:30 6:45 7:00 7:5 7:30 7:45 8:00 8:5 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 S.63 Praktischer Workshop 48

49 Notizen 49

50 Programmübersicht Mittwoch, 30. November Saal Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 6 08:00 08:5 08:30 Standortbestimmung Extrakorporale Akutes Nierenversagen Gibt es ein optimales Agitation und Delir auf 08:45 beim septischen und Langzeit- Lungenersatztherapie: Kalorienziel für den der Intensivstation 09:00 Schock 09:5 09:30 wie ist die Evidenz? Prognose Intensivpatienten? 09:45 0:00 0:5 S.67 S.67 S.68 S.68 S.69 0:30 Maschinelle Beatmung Screening MRE bei Patient Blood Mobilisation und 0:45 beim ARDS - :00 unerwünschte :5 Nebenwirkung :30 allen Intensivpatienten Management / Cytokinfilter bei Sepsis Positionierung :45 2:00 2:5 S.74 S.75 S.75 S.76 2:30 Eröffnungsfeier 2:45 3:00 3:5 3:30 3:45 S.84 4:00 4:5 4:30 Die neuen Leitlinien ARDS adjunktive Infusionstherapie 206 Niere und Nierenersatz: "Trainingstherapie" 4:45 zur Reanimation 5:00 5:5 5:30 Therapien Was gibt es Neues? Vergiftung versus Entgiftung auf der Intensivstation 5:45 6:00 6:5 S.88 S.88 S.89 S.89 S.90 6:30 Fehler bei der Sepsis - From bench Erweitertes Herausforderungen in Update zu 6:45 Reanimation 7:00 to bedside Monitoring im Schock verbessert der täglichen Praxis verschiedenen Verfahren - Was hilft 7:5 die Prognose / wann und wie Schockindex 7:30 7:45 8:00 8:5 S.96 S.97 S.97 S.98 S.98 Qualitätsindikatoren 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 in der Intensivmedizin im Peer Review Verfahren S.03 Symposium Pro Con Symposium Pflege / Physiotherapie 50

51 Programmübersicht Mittwoch, 30. November Saal 8 Saal A Saal B Saal C Saal D Perioperatives Management von Patienten mit mechanischer Kreislaufunterstützung S.69 Schockraum exklusiv für's Trauma / Golden Hour of Trauma S.76 Rettung im Gebirge Atemwegsmanagement im Kindesalter Therapeutisches Schock im Drugmonitoring von Kindesalter Beta-Laktam-Antibiotika / Prolongierte Gabe von Beta-Laktam- Antibiotika S.90 S.99 S.70 S.77 S.9 IT = Missverständnis zwischen Anwendern, IT-Abteilung und Industrie S.99 Polytrauma bei Jung und Alt Leberinsuffizienz und Transplantation Hochrasanztrauma Jetzt wird es knapp S.70 S.77 S.9 S.00 Status epilepticus Intoxikationen Leber und Hämostase - eine Herausforderung auf der Intensivstation Supplementierung mit Antioxidantien / Verbessert eine hohe Proteinzufuhr das Outcome von Intensivpatienten? Schockraumdiagnostik - was kann man wann vertreten? 08:00 08:5 Aktuelle Herausforderung Organspende 08:45 08:30 09:00 09:5 09:30 S.7 S.7 09:45 0:00 0:5 Telemedizin in 0:30 Intensiv- und Notfallmedizin :00 0:45 :5 :30 S.78 S.78 :45 2:00 2:5 2:30 2:45 3:00 3:5 3:30 3:45 4:00 4:5 Innerklinische Notfallmedizin - Chancen 4:45 4:30 für den Nachwuchs 5:00 5:5 5:30 S.92 S.92 5:45 6:00 6:5 Funktionelle Bildgebung in der 6:45 6:30 Intensivmedizin 7:00 7:5 7:30 S.00 S.0 7:45 8:00 8:5 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 TED Sitzung Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Sonderveranstaltung 5

52 Programmübersicht Mittwoch, 30. November Saal E Saal F Saal G Saal G2 Saal 2 08:00 Sonographie des 08:5 Thorax und Abdomens, 08:30 Update AMTS-206: Vortragswettbewerb Therapie von Schlaganfall ultraschallgesteuerte 08:45 Arzneimitteltherapiesicherheit DIVI Forschungspreis Störungen im Gefäßpunktion in der 09: Elektrolyt- und 09:5 Notfall- und Intensivmedizin Teil Säurebasenhaushalt 09:30 09:45 0:00 0:5 S.72 S.72 S.73 S.74 S.64 0:30 Interprofessionalität Vortragswettbewerb Herzinsuffizienz Der Patient Sonographie des 0:45 in der Präklinik :00 :5 :30 DIVI Forschungspreis 206 Teil 2 mit Querschnitt auf der Intensivstation Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion :45 2:00 S.79 S.79 S.80 S.8 2:5 S.8 2:30 2:45 3:00 3:5 3:30 Evaluierter 3:45 4:00 Grundlagenkurs zur Feststellung des 4:5 irreversiblen Hirnfunktionsausfalls 4:30 Der Hirntod ist der Tod Hämotherapie Notfälle in der Bewusstlosigkeit 4:45 des Menschen / Ist der 5:00 Neurointensivmediziner Geburtshilfe und andere Leitsymptome in der 5:5 bei der Hirntodfeststellung immer Notaufnahme 5:30 notwendig? 5:45 6:00 6:5 S.93 S.93 S.94 S.94 6:30 Thrombozyten in 6:45 der Intensivmedizin 7:00 - Findelkind statt 7:5 Schlüsselstellung 7:30 Cardiac Arrest Center - Name oder Programm? Volumenersatz Was, wann und wieviel? Neuro-Notfälle SAB/ICB/SHT 7:45 8:00 8:5 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 S.0 S.02 S.02 S.03 S.85 Symposium Pro Con Symposium Freier Vorträge 52

53 Programmübersicht Mittwoch, 30. November Saal 3 Saal 4 Saal 5 Saal 7 UKE Airway-Management Invasive Primärversorgung Hämodynamik Beatmung des pädiatrischen Notfallpatienten S.64 Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation S.86 Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation S.95 Invasive Beatmung S.65 S.82 Externe Stimulation und Defibrillation des Herzens S.86 Aktives Führungshandeln entlastet das Team und den Einzelnen S.95 Schockraumversorgung des pädiatrischen Notfallpatienten Künstliche Ernährung auf der Intensivstation S.65 S.66 Hämodynamik S.82 S.83 Notfalltraining - Erwachsene Notfalltraining - Erwachsene S.87 S.87 S.96 Update intraossäre Punktion am unfixierten Ganzkörperpräparaten Asklepios Barmbek Präklinische 08:00 Traumaversorgung 08:5 nach 08:30 Trauma- 08:45 Management 09:00 09:5 09:30 09:45 0:00 0:5 0:30 0:45 :00 :5 :30 :45 2:00 S.66 2:5 2:30 S.83 2:45 3:00 3:5 3:30 3:45 4:00 4:5 4:30 4:45 5:00 5:5 5:30 5:45 6:00 6:5 6:30 6:45 7:00 7:5 7:30 7:45 8:00 8:5 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 Fortbildung Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Praktischer Workshop / Hands-On 53

54 Programmübersicht Donnerstag,. Dezember 08:00 08:5 Saal Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 6 08:30 Physiotherapie - was, 08:45 09:00 wann, bei wem, wieviel? 09:5 09:30 09:45 S.08 0:00 0:5 Clinical Documentation 0:30 Leitlinien zur Sepsis Frühtracheotomie Wie verbessere ich Challenge Das interprofessionelle 0:45 / PEEP Einstellung meine Qualität I PDMS 4.0 Team Arzt, Pflege und :00 mit transpulmonaler :5 Druckmessung ist Standard :30 :45 2:00 2:5 S.3 S.3 S.4 S.4 2:30 Nicht invasive 2:45 3:00 3:5 Beatmung - etablierte Verfahren auf neuen Wegen 3:30 3:45 S.22 4:00 4:5 4:30 Herausforderungen 4:45 und Kontroversen 5:00 bei der 5:5 Nierenersatztherapie Blutprodukte in der Sepsis Beatmungsmonitoring Angewandte Intensivpflege 5:30 S.07 5:45 6:00 6:5 S.47 S.48 S.48 S.49 6:30 Spontanatmung beim Sepsis - Kompetenzsymposium Was tun beim Personal für die 6:45 akuten Lungenversagen - wann und wie? 7:00 7:5 7:30 Traumapatienten mit direkten Antikoagulanzien? Intensiv - Bedarf, Bedürfnisse und Realität 7:45 8:00 S.56 S.57 S.57 S.58 8:5 DIVI Mitgliederversammlung 8:30 8:45 9:00 S.63 9:5 9:30 Symposium Pro Con Sonderveranstaltung Symposium Pflege / Physiotherapie 54

55 Programmübersicht Donnerstag,. Dezember Saal 8 Saal A Saal B Saal C Saal D CytoSorb - Neues zur Therapie bei Sepsis, SIRS und anderen Indikationen (CytoSorbents Europe GmbH) Unterstützungssysteme bei der Reanimation Antikoagulation Herausforderungen im Alltag (Boehringer Ingelheim Pharma GmbH) Die peripartale Hämorrhagie: Lebensgefahr für Mutter und Kind S.08 S.5 S.23 Perioperatives Echo / Restriktive Transfusionsstrategie bei herzchirurgischen Patienten Behandlung des Multiorganversagens (MOV) mit dem ADVOS (ADVanced Organ Support) Verfahren (Hepa Wash GmbH) Innovative Diagnostik und Therapie beim hämorrhagischen Schock Blutung, Thrombose und schwere Mikroangiopathie (Shire - Baxalta Deutschland GmbH) S.23 S.23 S.58 Ernährung und Mobilisation Kinder als Lebensretter S.09 S.5 S.50 S.59 Extrakorporale Lungenunterstützung bei COPD-Patienten raus aus den Kinderschuhen (Xenios AG- Novalung) Hirntoddiagnostik: Kritischer Diskurs im Wandel der Zeiten Volumentherapie mit 6% HES 30/0,4: Aktueller Stand der Wissenschaft (Fresenius Kabi Deutschland GmbH) Optimierung der Schwerstverletztenversorgung Forschung an nichteinwilligungsfähigen Notfallpatienten 08:00 08:5 Terror-Chaos-Triage. Albumin - evidenzbasierte 08:30 Battlefield Scenarios Therapie mit 08:45 in European Cities? Kolloid (CSL Behring 09:00 (Bundeswehr) GmbH) 09:5 09:30 S.0 S.0 S. 09:45 0:00 0:5 Multiresistente Neuromonitoring 0:30 0:45 Keime :00 :5 :30 S.6 S.6 S.7 :45 2:00 2:5 Ende im Gelände 2:30 Stehen wir in Sachen 2:45 antiinfektive Therapie 3:00 mit dem Rücken an 3:5 der Wand? (Pfizer 3:30 Pharma PFE GmbH) S.24 S.25 3:45 4:00 4:5 Therapie der Neurotrauma - ein 4:30 akut dekompensierten Update 4:45 5:00 Herzinsuffizienz - 5:5 Neue Aspekte? 5:30 S.50 S.5 S.5 5:45 6:00 6:5 Neuro- Organspende für 6:30 Notfälle, Intensivmediziner 6:45 wie hätten 7:00 Sie`s 7:5 gemacht? 7:30 S.59 S.60 S.60 7:45 8:00 8:5 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 TED Sitzung Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Industriesymposium 55

56 Programmübersicht Donnerstag,. Dezember Saal E Saal F Saal G Saal G2 Saal 2 08:00 Sonographie beim 08:5 Notfall 08:30 ERC Resuscitation 08:45 Guidelines 205 Ein 09:00 starkes Statement zum 09:5 Targeted Temperature Management! (ZOLL 09:30 Medical Deutschland Extrakorporaler Lungenersatz Notfälle bei Kindern 09:45 GmbH) 0:00 0:5 S. S.2 S.2 S.04 0:30 Akut auf chronisches 0:45 Leberversagen :00 :5 :30 Präklinische Polytraumaversorgung Beatmung Palliativmedizin auf der Intensivstation Sonographie beim Notfall :45 2:00 S.7 S.8 S.8 S.9 2:5 S.9 2:30 Der febrile Intensivpatient: Therapieentschei- 2:45 3:00 dung am Krankenbett Personalisierte Medizin jenseits der Standardtherapie Deutschland scort! Erkennen von Schmerz, Agitation - eine interdisziplinäre (Biotest AG) und Delir - interaktiv 3:5 Diskussion (Astellas (ORION Pharma 3:30 Pharma GmbH) GmbH) VA-ECMO bei 3:45 4:00 4:5 S.25 S.26 S.27 kardiovaskulärer Dekompensation und Reanimation 4:30 Hyperbare Sauerstofftherapie Der Kinderschockraum Der Patient Antiinfektiöse 4:45 5:00 - was macht ihn so besonders? mit akuter und chronischer Therapie auf der Intensivstation - wie breit, 5:5 Lungenerkrankung S.44 wie lang, wie hoch 5:30 dosiert? 5:45 S.52 S.52 S.53 S.53 6:00 VA-ECMO bei 6:5 kardiovaskulärer 6:30 Nationales Präklinische Vergiftungen ERC Leitlinien Dekompensation und 6:45 Notaufnahmeregister Kindernotfälle zur Reanimation 7:00 - Ergebnisse aus dem Reanimation - 7:5 AKTIN-Projekt Erfahrungen aus der Praxis 7:30 7:45 8:00 8:5 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 S.6 S.6 S.62 S.62 S.54 Symposium Fortbildung Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 56

57 Programmübersicht Donnerstag,. Dezember Saal 3 Saal 4 Saal 5 Saal 7 E-Poster Area Industrieausstellung UKE Bronchoskopie Extrakorporale Neurologische Weaning - Präklinische Teamorientiertes 08:00 Unterstützung - Lunge Untersuchung auf der Entwöhnung von der Versorgung von Kindern Reanimationstraining - 08:5 08:30 Intensivstation Beatmung: von Erwachsene 08:45 A(-utomatik) 09:00 bis P(-rotokoll) 09:5 09:30 S.04 S.05 S.05 S.06 09:45 0:00 0:5 Bronchoskopie Extrakorporale Unterstützung - Lunge Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation Weaning - Entwöhnung von der 0:30 0:45 :00 Beatmung: von :5 A(-utomatik) :30 bis P(-rotokoll) :45 2:00 S.20 S.20 S.2 S.2 S.06 S.07 2:5 Postersitzung 2:30 2:45 3:00 3:5 Antiinfektive Therapie S.44 Techniken für den Notfall S.45 Tapen, nicht nur beim Sportler S.45 Wundversorgung in der Intensivmedizin S.46 Präklinische S.28 Versorgung von Kindern 3:30 3:45 4:00 4:5 4:30 4:45 5:00 5:5 5:30 5:45 Antiinfektive Therapie S.54 Techniken für den Notfall S.55 Stresserleben und Balance im beruflichen Alltag IABP-Wann und Wie? S.55 S.56 S.46 6:00 6:5 6:30 6:45 7:00 7:5 7:30 7:45 8:00 8:5 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 Industriesymposium Praktischer Workshop E-Poster Session 57

58 Programmübersicht Freitag, 2. Dezember Saal Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 6 08:00 08:5 08:30 Hämodynamische 08:45 Therapie des 09:00 septischen Schocks 09:5 09:30 Reanimation - wie bringen wir unser Wissen auf die Straße? ECMO 206 Intermediate Care Station Berufspolitik und Bildung - Teil : Fachkrankenpflege wo stehen wir 09:45 0:00 0:5 S.66 S.67 S.67 S.68 S.68 0:30 Langzeitoutcome 0:45 nach maschineller :00 Beatmung Post-Resuscitation Care Neue Technologien und Strategien zur Prävention und Delir, Agitation und Schmerz: Leitlinien und Konsequenzen Berufspolitik und Bildung: Teil 2 - weitere Professionalisierung :5 Behandlung der akuten für die Sedierung der (Fach) Pflege - Nierenschädigung neue Wege oder alte :30 Irrwege :45 2:00 2:5 S.73 S.74 S.74 S.75 S.75 2:30 Pflegepraxis bei 2:45 3:00 invasiven Therapieverfahren 3:5 3:30 3:45 S.82 4:00 4:5 4:30 Beste Publikationen Leitlinie Multiplex-PCR bei Update Leitlinien bei Kontroversen mit 4: Prolongiertes Sepsis / Beta-D-Glucan kardiovaskulären Angehörigen 5:00 5:5 5:30 Weaning - das Update steht an bei Pilzinfektionen Patienten 5:45 6:00 6:5 S.207 S.207 S.208 S.208 S.209 6:30 Hot Topics Therapieverfahren bei Kolloide im Der heimbeatmete Atem und 6:45 hypoxischer respiratorischer hämorrhagischen und Patient im Kranken- Atemhilfen 7:00 Insuffizienz hypovolämischen haus 7:5 Schock / ZVD Messung im Schock 7:30 7:45 8:00 8:5 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 S.25 S.25 S.26 S.26 S.27 Symposium Pro Con Symposium Pflege / Physiotherapie 58

59 Programmübersicht Freitag, 2. Dezember Saal 8 Saal A Saal B Saal C Saal D Perioperative Strategien zur Outcomeverbesserung Zentrales Schockraummanagement für alle Patienten? Akute Herzinsuffizienz im klinischen Alltag (ORION Pharma GmbH) Notfallsanitäter Notfälle am und im Wasser S.69 S.76 S.83 S.209 S.27 Patientensicherheit bei der Anwendung von IT & MT Leberunterstützungsverfahren - new kids on the block Wissenschaftliche Publikation - Schritt für Schritt Innovation durch IT in der Sepsis Akutes Blutungsmanagement bei Blutungen - was Therapie von Gerinnungsstörungen in empfehlen aktuelle der Intensiv- und Notfallmedizin (Shire Baxalta Behring GmbH) Leitlinien (CSL Deutschland GmbH) S.83 Schlaganfall beim Kind - ein unterschätztes Problem Alte Probleme neu aufgelegt! S.69 S.76 S.20 S.28 S.70 S.77 S.84 Grenzen der Intensivmedizin S.20 Akutes Nierenversagen als Systemerkrankung S.28 Aktuelle Pharmakotherapie bei Infektionen auf der Intensivstation Notfallversorgung des Schlaganfalls: neue Studien neuer Standard? Fosfomycin intravenös: Relikt oder Retter - neue Daten zu einem altem Bekannten (Infectopharm Arzneimittel GmbH) S.84 Direkte orale Antikoagulantien - kein Problem - oder doch? Fehler in der Intensivmedizin S.70 S.77 S.2 S.29 Meningitis und Enzephalitis Aktuelle Themen in der Notfallmedizin Klinik und Prognostik der hypoxischen Hirnschädigung Notfall- und Intensivtherapie der intrazerebralen Blutung 08:00 08:5 08:30 08:45 09:00 09:5 09:30 S.7 09:45 0:00 0:5 0:30 0:45 :00 :5 :30 S.78 :45 2:00 2:5 2:30 2:45 3:00 3:5 3:30 3:45 4:00 4:5 4:30 4:45 5:00 5:5 5:30 S.2 5:45 6:00 6:5 6:30 6:45 7:00 7:5 7:30 S.29 7:45 8:00 8:5 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 Industriesymposium TED Sitzung Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 59

60 Programmübersicht Freitag, 2. Dezember Saal E Saal F Saal G Saal G2 Saal 2 08:00 Nicht-Invasive 08:5 Beatmung (NIV) 08:30 Stand und 08:45 Perspektiven der 09:00 Ausbildung zum Postreanimationsbehandlung beim Kind Therapie mit Blut- und Blutprodukten Der polytraumatisierte Patient in der 09:5 Intensivmediziner Notaufnahme in Europa 09:30 09:45 0:00 0:5 S.7 S.72 S.72 S.73 S.64 0:30 Organspende und 0:45 Transplantation - Ist :00 ein Wandel vollzogen? Wie verbessere ich meine Qualität II Palliative Therapie und Behandlung Notfälle bei Neugeborenen Nicht-Invasive Beatmung (NIV) :5 von sterbenden Patienten :30 :45 2:00 S.78 S.79 S.79 S.80 2:5 S.80 2:30 Der infektiologische 2:45 Risikopatient - eine 3:00 Herausforderung in Leitlinien der akuten Nierenschädigung - Was machen wir Der VAD-Patient außerhalb der Der polytraumatisierte Patient auf 3:5 Diagnostik und Therapie (MSD SHARP & (Astute Medical daraus? Herzchirurgie der Intensivstation 3:30 DOHME GMBH) France, SAS) Herzrhythmusstörungen 3:45 4:00 4:5 S.85 S.85 S.86 - erkennen S.86 und behandeln 4:30 Ernährung nach 4:45 Organtransplantation 5:00 Hirntod-Diagnostik und Richtlinie Leitliniengerechte Sedierungs-, Intensivmedizinische Kerndaten - DIVI REVERSI 5:5 Schmerz- und Delirbehandlung auf der S.204 5:30 Intensivstation 5:45 S.22 S.22 S.23 S.23 6:00 Konflikte auf der 6:5 Intensivstation - 6:30 Zukunft der Ethische Aspekte bei Hygiene - Besonderheiten bei der sind gefragt Win-Win-Lösungen 6:45 prähospitalen mechanischen was muss 7:00 Notfallmedizin in Herzersatzsystemen der Intensivmediziner intensiv- beachten? medizinischen 7:5 Deutschland Behandlung herzoperierter Patienten 7:30 7:45 8:00 8:5 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 S.220 S.220 S.22 S.22 S.24 Symposium Fortbildung Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 60

61 Programmübersicht Freitag, 2. Dezember Saal 3 Saal 4 Saal 5 Saal 7 E-Poster Area UKE Intrakranielle Druckmessung (ICP) und Ventrikeldrainage S.64 Point of Care Gerinnungsdiagnostik S.65 Nierenersatztherapie auf der Intensivstation S.65 Basis-Echokardiografie 08:00 08:5 08:30 08:45 09:00 09:5 09:30 09:45 0:00 0:5 Erweitertes zerebrales Monitoring: ICP / Point of Care Gerinnungsdiagnostik Nierenersatztherapie auf der Intensivstation 0:30 0:45 :00 CPP / ptio2 und :5 mehr :30 :45 2:00 S.8 S.8 S.82 S.66 2:5 Postersitzung 2:30 2:45 3:00 3:5 Radiologie auf der Extremsituationen Teamorientiertes (Grundlagen der) Teamorientiertes 3:30 Intensivstation Notfälle und Reanimationstraining Physiotherapie Reanimations- 3:45 - Kinder / Atemtherapie S.87 training - 4:00 Palliativmedizin in der Intensivmedizin Erwachsene 4:5 4:30 4:45 5:00 S.204 S.205 S.205 S.206 5:5 5:30 5:45 Teamorientiertes Reanimationstraining - Kinder S.24 Management - Stationsorganisation S.24 6:00 6:5 6:30 6:45 7:00 7:5 7:30 S.206 7:45 8:00 8:5 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 Industriesymposium Praktischer Workshop E-Poster Session 6

62 Programmübersicht Samstag, 3. Dezember UKE 08:00 Teamorientiertes Reanimationstraining - Erwachsene 08:5 08:30 08:45 09:00 09:5 09:30 09:45 0:00 0:5 0:30 0:45 :00 :5 :30 :45 2:00 2:5 2:30 2:45 3:00 3:5 3:30 3:45 4:00 4:5 4:30 4:45 5:00 5:5 5:30 5:45 6:00 6:5 6:30 6:45 7:00 7:5 7:30 7:45 8:00 8:5 8:30 8:45 9:00 9:5 9:30 S.222 Praktischer Workshop 62

63 Dienstag, 29. November 08:00 8:00 Uhr Asklepios Barmbek Seminarräume + 4 Praktischer Workshop Präklinische Traumaversorgung nach Trauma- Management Dienstag, Einführung in die präklinische Traumaversorgung, Algorithmus gemäß A-B-C-D-E--Schema und Team Resource-Management nach den Standards des Netzwerks TraumaManagement Maximale Teilnehmerzahl 5 Die Adresse der Klinik lautet: Asklepios Klinik Barmbek Rübenkamp Hamburg Seminarräume + 4 Dozenten Carsten Obermann, Bielefeld Achim Röper, Bielefeld Ansgar Luxen, Bielefeld Arne Wächter-Meinel, Hamburg Jochen Hoedtke, Hamburg 63

64 Mittwoch, 30. November 08:00 0:00 Uhr 08:00 2:30 Uhr Mittwoch, Saal 2 Praktischer Workshop Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie: Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen, Ultraschallunterstütze Darstellung von Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken am Phantom. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Jens Keßler, Heidelberg Patrick Scheiermann, München Lisa Schwartz, München Mit freundlicher Unterstützung von Mindray Medical Imaging Systems und FUJIFILM SonoSite GmbH Saal 3 Praktischer Workshop Airway-Management Atemwegsmanagement in der Notfall- und Intensiv- medizin: Training des schwierigen Atemweges am Phantom, Erlernen von Algorithmen, Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen und videogestützten Verfahren. Maximale Teilnehmerzahl 40 Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GMBH & Co. KG und Teleflex Medical GmbH Dozenten Volker Dörges, Kiel Christian Byhahn, Oldenburg Thoralf Kerner, Hamburg Florian Reifferscheid, Kiel 64

65 Mittwoch, 30. November 08:00 0:00 Uhr 08:00 0:00 Uhr Saal 4 Praktischer Workshop Invasive Beatmung Krankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien, Beatmungsformen, adjuvante nicht-invasive Unterstützungsmöglichkeiten, audioviduelle Falldiskussion. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozent Steffen Weber-Carstens, Berlin Saal 5 Praktischer Workshop Primärversorgung des pädiatrischen Notfallpatienten Pädiatrische Infusionstherapie, Wärmerhaltung, Atemwegsmanagement, z.b. Training des schwierigen Atemweges am Phantom, Erlernen von Algorithmen, Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Michael Sasse, Hannover Ralf-Gunter Huth, Mainz Mittwoch,

66 Mittwoch, 30. November 08:00 0:00 Uhr 08:00 2:30 Uhr Mittwoch, Saal 7 Praktischer Workshop Hämodynamik Erweitertes hämodynamisches Monitoring und Management an Hand von simulatorgestützten Fallbeispielen. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Michael Sander, Gießen Valesco Mann, Gießen Torsten Schröder, Berlin Marit Habicher, Berlin Mit freundlicher Unterstützung von MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH Asklepios Barmbek Seminarräume + 4 Praktischer Workshop Präklinische Traumaversorgung nach Trauma- Management Einführung in die präklinische Traumaversorgung, Algorithmus gemäß A-B-C-D-E--Schema und Team Resource-Management nach den Standards des Netzwerks TraumaManagement Maximale Teilnehmerzahl 5 Die Adresse der Klinik lautet: Asklepios Klinik Barmbek Rübenkamp Hamburg Dozenten Carsten Obermann, Bielefeld Achim Röper, Bielefeld Ansgar Luxen, Bielefeld Arne Wächter-Meinel, Hamburg Jochen Hoedtke, Hamburg 66

67 Mittwoch, 30. November 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal Symposium Standortbestimmung beim septischen Schock Axel Heller, Dresden Wolfram T. Knoefel, Düsseldorf 08:30 09:00 Uhr Gilt die Tarragonastrategie noch unverändert? Stefan Geiger, Riesa 09:00 09:30 Uhr Was ist als Volumentherapie zu empfehlen? Gernot Marx, Aachen 09:30 0:00 Uhr Ist die goal directed therapy nach Rivers noch aktuell? Uwe Janssens, Eschweiler Saal 2 Symposium Extrakorporale Lungenersatztherapie: wie ist die Evidenz? Ralf Michael Muellenbach, Kassel Matthias Lubnow, Regensburg 08:30 09:00 Uhr Update hypoxämisches Lungenversagen Onnen Mörer, Göttingen 09:00 09:30 Uhr Update hyperkapnisches respiratorisches Versagen Ralf Michael Muellenbach, Kassel 09:30 0:00 Uhr Update Respiratorentwöhnung, Wach-ECMO, Bridging to transplant Thomas Fühner, Hannover Mittwoch,

68 Mittwoch, 30. November 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Mittwoch, Saal 3 Symposium Akutes Nierenversagen und Langzeit-Prognose Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich Achim Jörres, Köln 08:30 09:00 Uhr ANV und danach: Jenseits der 28-Tage-Sterblichkeit Achim Jörres, Köln Saal 4 Symposium Gibt es ein optimales Kalorienziel für den Intensivpatienten? Wolfgang Hartl, München Arved Weimann, Leipzig 08:30 09:00 Uhr Nur mit indirekter Kalorimetrie Michael Adolph, Tübingen 09:00 09:30 Uhr Renal functional reserve : ein neues Tool zur Beurteilung der Nierenfunktion Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf 09:00 09:30 Uhr Ist eine hypokalorische Ernährung in der Frühphase ausreichend? Gunnar Elke, Kiel 09:30 0:00 Uhr Trauma Nierenersatz: wie vermeide ich Kollateral-Schäden durch Nierenersatztherapie Stefan John, Erlangen 09:30 0:00 Uhr Besonderheiten bei adipösen Patienten Thomas Felbinger, München 68

69 Mittwoch, 30. November 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Agitation und Delir auf der Intensivstation Rolf Dubb, Stuttgart Ulf Günther, Oldenburg 08:30 09:00 Uhr Delir - wie ändere ich die Kultur und Einstellung dazu Carsten Hermes, Bonn Saal 8 Symposium Perioperatives Management von Patienten mit mechanischer Kreislaufunterstützung Berthold Bein, Hamburg Michael von der Brelie, Rendsburg 08:30 09:00 Uhr ECLS/ECMO versus VAD Therapie Georg Trummer, Freiburg Mittwoch, :00 09:30 Uhr Achtung! Patient erwacht auf Ansprache Rolf Dubb, Stuttgart 09:30 0:00 Uhr Nichtmedikamentöse Delirprävention Arnold Kaltwasser, Reutlingen 09:00 09:30 Uhr Perioperatives Management von Patienten mit VADs als Destination-Therapie bei nicht-herzchirurgischen Eingriffen Jan Hirsch, Leverkusen 09:30 0:00 Uhr Antikoagulation bei Patienten mit Assist Devices Michael von der Brelie, Rendsburg 69

70 Mittwoch, 30. November 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal A Symposium Rettung im Gebirge Saal B Symposium Polytrauma bei Jung und Alt Mittwoch, Björn Hossfeld, Ulm Volker Lischke, Bad Homburg 08:30 09:00 Uhr Technische und medizinische Herausforderungen der Höhlenrettung Johannes Schiffer, Rosenheim 09:00 09:30 Uhr Alpines Traumamanagement - manchmal ist weniger mehr Urs Pietsch, St. Gallen, Schweiz 09:30 0:00 Uhr Ausbildung in alpiner Notfallmedizin (Mountain Emergency Medicine, MedSim-BW-ZSA, CRM...) Volker Lischke, Bad Homburg Frank Hildebrand, Aachen Ingo Marzi, Frankfurt/Main 08:30 09:00 Uhr Epidemiologische Entwicklungen und altersabhängige Besonderheiten - eine Analyse aus dem TR-DGU Rolf Lefering, Köln 09:00 09:30 Uhr Besonderheiten der Diagnostik und Therapie beim Kind Philipp Störmann, Frankfurt/Main 09:30 0:00 Uhr Alterstraumatologie - wohin geht der Weg? Michael Frink, Marburg 70

71 Mittwoch, 30. November 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal C TED Sitzung Status epilepticus Saal D Symposium Aktuelle Herausforderung Organspende Christian Dohmen, Köln Stefan Schwab, Erlangen 08:30 09:00 Uhr Präklinische Statustherapie durch Notarzt und Notfallsanitäter Alex Lechleuthner, Köln Norbert Weiler, Kiel Klaus Hahnenkamp, Greifswald 08:30 09:00 Uhr Dein Wille geschehe: Der Intensivpatient zwischen Palliation und Organspende Gunnar Duttge, Göttingen Mittwoch, :00 09:30 Uhr Der Status in der Notaufnahme Zeit für einen neuen Standard? Christian Dohmen, Köln 09:30 0:00 Uhr Der refraktäre Status auf der Intensivstation Julian Bösel, Heidelberg 09:00 09:30 Uhr Therapieeskalation beim potentiellen Spender Sven Olaf Kuhn, Greifswald 09:30 0:00 Uhr Explantation: Ende gut - Alles gut!? Fred Salomon, Lemgo Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 7

72 Mittwoch, 30. November 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal E Symposium Update AMTS-206 : Arzneimitteltherapiesicherheit in der Notfall- und Intensivmedizin Saal F Symposium Vortragswettbewerb DIVI Forschungspreis 206 Teil Freie Vorträge Mittwoch, Michael Baehr, Hamburg Thomas Völkl, Erlangen 08:30 09:00 Uhr Fokus AMTS-Pädiatrie Thomas Völkl, Erlangen 09:00 09:30 Uhr Fokus AMTS-Intensivmedizin Heike Hilgarth, Hamburg 09:30 0:00 Uhr Fokus präklinische Notfallmedizin und Notaufnahme: Vorstellung des Projekts Metropol- Mediplan Harald Dormann, Fürth Thomas Nicolai, München Eckhard Rickels, Celle Bernd Schönhofer, Hannover Thomas Standl, Solingen 08:30 08:45 Uhr FPV/0/0 Kontinuierliches nicht-invasives PCO2- Monitoring im Weaning: transkutaner PCO2 ist endtidalem PCO2 überlegen S. Schwarz, F.S. Magnet, S.E. Huttmann, C. Karagiannidis, W. Windisch, J.H. Storre,2 Kliniken der Stadt Köln ggmbh, Pneumologie, Köln, Deutschland, 2 Universität Freiburg, Pneumologie, Freiburg, Deutschland 08:45 09:00 Uhr FPV/0/02 Differenzierung von Erregern einer ventilatorassoziierten Pneumonie im Tiermodell mittels Atemluftanalytik auf Grundlage multikapillarsäulen-gekoppelter Ionenmobilitätsspektrometrie (MCC-IMS) N. Kunze-Szikszay, K. Walliser, J. Luther, B. Cambiaghi 2, V. Reupke 3, C. Dullin 4, W. Vautz 5, F. Bremmer 6, U. Telgheder 7, C. Zscheppank 7, M. Quintel, T. Perl Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Anästhesiologie, Göttingen, Deutschland, 2 University of Milan-Bicocca, Reparto Anestesia e 72

73 Mittwoch, 30. November 08:30 0:00 Uhr Rianimazione, Monza, Italien, 3 Universitätsmedizin Göttingen, Zentrale Tierexperimentelle Einrichtungen, Göttingen, Deutschland, 4 Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Göttingen, Deutschland, 5 Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften - ISAS - e.v., Dortmund, Deutschland, 6 Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Pathologie, Göttingen, Deutschland, 7 Universität Duisburg-Essen, Instrumentelle Analytische Chemie, Essen, Deutschland Saal G Fortbildung Therapie von Störungen im Elektrolyt- und Säurebasenhaushalt Reimer Riessen, Tübingen Knut Kampe, Hamburg 08:30 09:00 Uhr Störungen des Natriumhaushaltes Sebastian Reith, Aachen Mittwoch, :00 09:5 Uhr FPV/0/03 Direkte kardiale Effekte von Methylenblau auf das isolierte septische Herz nach Caecal- Ligation und Punktion (CLP) H. Busse, C. Kirner, S. Tümmler, M. Gruber, B.M. Graf, Y. Zausig Universitätsklinikum Regensburg, Anästhesiologie, Regensburg, Deutschland 09:00 09:30 Uhr Störungen des Kaliumhaushaltes Matthias Janneck, Hamburg 09:30 0:00 Uhr Störungen des Säure-Basen-Haushaltes Reimer Riessen, Tübingen Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 09:5 09:30 Uhr FPV/0/04 Sepsis auf der PICU: Eine nationale Umfrage zur Implementation der neuen pädiatrischen Sepsis-Leitlinie U. Rochwalsky, J. Pöschl, M. Sasse 2 Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Neonatologie, Heidelberg, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Hannover, Deutschland 73

74 Mittwoch, 30. November 08:30 0:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Mittwoch, Saal G2 Fortbildung Schlaganfall Jörg Berrouschot, Altenburg Joachim Röther, Hamburg 08:30 09:00 Uhr Basistherapie, Stroke-Unit, Telemedizin Jörg Berrouschot, Altenburg 09:00 09:30 Uhr Intravenöse Thrombolyse Joachim Röther, Hamburg 09:30 0:00 Uhr Mechanische Revaskularisation Bernd Eckert, Hamburg Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Saal Symposium Maschinelle Beatmung beim ARDS - unerwünschte Nebenwirkung Rolf Dembinski, Bremen Wolfram Windisch, Köln 0:30 :00 Uhr Ventilator induced lung injury Driving pressure, das neue Allheilmittel? Rolf Dembinski, Bremen :00 :30 Uhr Ventilator induced diaphragmatic dysfunction pathophysiologische Mechanismen Wolfram Windisch, Köln :30 2:00 Uhr Ventilator induced brain dysfunction das Gehirn leidet mit Roland C.E. Francis, Berlin 74

75 Mittwoch, 30. November 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal 2 Pro / Con Screening MRE bei allen Intensivpatienten / Cytokinfilter bei Sepsis Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf Josef Briegel, München 0:30 0:45 Uhr Pro - Screening MRE bei allen Intensivpatienten Sebastian Wirtz, Barmbek Saal 3 Symposium Patient Blood Management Kai Zacharowski, Frankfurt/Main Christian von Heymann, Berlin 0:30 :00 Uhr Anämie - eine outcome relevante Erkrankung - Praktisches Vorgehen Patrick Meybohm, Frankfurt/Main Mittwoch, :45 :00 Uhr Con - Screening MRE bei allen Intensivpatienten Karl Lewalter, Aachen :00 :5 Uhr Diskussion :5 :30 Uhr Pro - Cytokinfilter bei Sepsis Axel Nierhaus, Hamburg :00 :30 Uhr Liberal versus restriktives Transfusionsregime - was sagen die aktuellen Studien? Christian von Heymann, Berlin :30 2:00 Uhr Praktische Handlungsweisen im OP und Intensivstation Kai Johanning, Hannover :30 :45 Uhr Con - Cytokinfilter bei Sepsis Matthias Gründling, Greifswald :45 2:00 Uhr Diskussion 75

76 Mittwoch, 30. November 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Mittwoch, Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Mobilisation und Positionierung Silke Klarmann, Kiel Tobias Wittler, Osnabrück 0:30 :00 Uhr Leitlinie Lagerung, Jahr danach - was ist angekommen Tobias Wittler, Osnabrück Saal 8 Pro / Con Schockraum exklusiv für s Trauma / Golden Hour of Trauma Felix Walcher, Magdeburg Jan-Thorsten Gräsner, Kiel 0:30 0:45 Uhr Pro - Schockraum exklusiv für s Trauma Matthias Weuster, Kiel :00 :30 Uhr Mobilisation - was ist Standard - was ist exotisch Peter Nydahl, Kiel :30 2:00 Uhr Kinetische Therapie des Lungenversagen Andreas Tremml, Heidelberg 0:45 :00 Uhr Con - Schockraum exklusiv für s Trauma Michael Bernhard, Leipzig :00 :5 Uhr Diskussion :5 :30 Uhr Pro - Golden Hour of Trauma Stefan Huber-Wagner, München :30 :45 Uhr Con - Golden Hour of Trauma Matthias Helm, Ulm :45 2:00 Uhr Diskusssion 76

77 Mittwoch, 30. November 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal A Symposium Atemwegsmanagement im Kindesalter Saal B Symposium Leberinsuffizienz und Transplantation Christoph Eich, Hannover Gerhard Jorch, Magdeburg 0:30 :00 Uhr Geht s noch ohne Videolaryngoskopie? Stellenwert in der klinischen und präklinischen Notfallmedizin Bernd Landsleitner, Nürnberg :00 :30 Uhr Akute Fremdkörperaspiration - Vorgehen bei akuter Atemwegsverlegung Christoph Eich, Hannover Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster Valentin Fuhrmann, Hamburg 0:30 :00 Uhr Neue Therapieoptionen der chronischen HCV Infektion - auch auf der Intensivstation? Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster :00 :30 Uhr Wann kann man einen Patienten aus infektiologischer Sicht nicht mehr transplantieren? Fuat Saner, Essen Mittwoch, :30 2:00 Uhr Algorithmus zum schwierigen Atemweg im Kindesalter Larynxtubus, Larynxmaske, igel und Co was funktioniert am besten? Karin Becke, Nürnberg :30 2:00 Uhr Hepatopulmonales Syndrom, portopulmonale Hypertension, zirrhotische Kardiomyopathie: worauf muß ich vor und nach der Lebertransplantation achten? Thomas Horvatits, Hamburg 77

78 Mittwoch, 30. November 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal C TED Sitzung Intoxikationen Saal D Symposium Telemedizin in Intensiv- und Notfallmedizin Mittwoch, Andreas Schaper, Göttingen André Gries, Leipzig 0:30 :00 Uhr Alkoholintoxikation - Update 206 Bernhard Kumle, Villingen-Schwenningen Gernot Marx, Aachen Peter Moll, Heidelberg 0:30 :00 Uhr Telemedizin Offshore Rüdiger Franz, Oldenburg :00 :30 Uhr Mode- und Designerdrogen - eine neue Herausforderung für den Notfallmediziner Andreas Schaper, Göttingen :30 2:00 Uhr Lipid-Resuscitation - jetzt auch für Intoxikation York Zausig, Regensburg :00 :30 Uhr Teleintensivmedizin Robert Deisz, Aachen :30 2:00 Uhr Telemedizin in der Traumatologie Christian Juhra, Münster Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 78

79 Mittwoch, 30. November 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal E Symposium Interprofessionalität in der Präklinik Björn Hossfeld, Ulm Bernhard Gliwitzky, Annweiler 0:30 :00 Uhr Welche Indikation für welches Rettungsmittel? Bernhard Gliwitzky, Annweiler :00 :30 Uhr Wohin muss zwingend der Notarzt? Uwe Kreimeier, München :30 2:00 Uhr Ist gemeinsame Fortbildung wirklich realisierbar? Michael Müller, Freiburg Saal F Symposium Vortragswettbewerb DIVI Forschungspreis 206 Teil 2 Freie Vorträge Thomas Nicolai, München Eckhard Rickels, Celle Bernd Schönhofer, Hannover Thomas Standl, Solingen 0:30 0:45 Uhr FPV/02/0 Die synthetischen antimikrobiellen Peptide und 9-4LF reduzieren den Organschaden in einem Rattenmodell des schweren hämorrhagischen Schocks L. Martin,2, N. Yamada, K. Brandenburg 3, T. Gutsmann 3, G. Marx 2, T. Schuerholz 2, C. Thiemermann Centre for Translational Medicine and Mittwoch, Therapeutics, The William Harvey Research Institute, Queen Mary University of London, Vereinigtes Königreich, 2 Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care, Uniklinik RWTH Aachen, Aachen, Deutschland, 3 Programmbereich Infektionen, FG Biophysik, Forschungszentrum Borstel, Deutschland 0:45 :00 Uhr FPV/02/02 Einfluss der hypoxisch-pulmonalen Vasokonstriktion auf die Messung des extravaskulären Lungenwassers beim ARDS F. Girrbach, A. Beilicke, S. Hammermueller, K. Noreikat, U. Gottschaldt, H. Wrigge, A.W. Reske 79

80 Mittwoch, 30. November 0:30 2:00 Uhr Mittwoch, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Leipzig, Deutschland :00 :5 Uhr FPV/02/03 Heparansulfate induzieren in murinen Kardiomyozyten eine pro-inflammatorische Signalkaskade über Toll-like Rezeptor-2 E. Zechendorf, L. Martin, N. Simons, G. Marx, T. Schürholz Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care, Uniklinik RWTH Aachen, Deutschland :5 :30 Uhr FPV/02/04 Notfall- und Intensivmedizin des schweren akuten ischämischen Schlaganfalls: Leichtsedierung vs Intubationsnarkose während der Schlaganfallthrombektomie - Primärer Endpunkt und ausgewählte sekundäre Endpunkte der randomisierten Studie SIESTA J. Bösel, L. Uhlmann 2, S. Schieber, S. Mundiyanapurath, J. Purrucker, C. Klose 2, J. Pfaff 3, M. Bendszus 3, S. Nagel, P.A. Ringleb, W. Hacke, M. Kieser 2, M. Möhlenbruch 3, S. Schönenberger Neurologische Klinik, Universitätsklinikum Saal G Fortbildung Herzinsuffizienz Henning Lemm, Siegen Sebastian Reith, Aachen 0:30 :00 Uhr Diagnostik und Therapie der akuten Herzinsuffizienz Henning Lemm, Siegen :00 :30 Uhr Das kardiorenale Syndrom Stefan John, Erlangen :30 2:00 Uhr Stellenwert extrakorporaler Verfahren Roman Pfister, Köln Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Heidelberg, Deutschland, 2 Institut für Medizinische Biometrie und Informatik, Universität Heidelberg, Deutschland, 3 Neuroradiologische Klinik, Universitätsklinikum Heidelberg, Deutschland 80

81 Mittwoch, 30. November 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:30 Uhr Saal G2 Fortbildung Der Patient mit Querschnitt auf der Intensivstation Saal 2 Praktischer Workshop Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion Jürgen Piek, Rostock Stefan Schwab, Erlangen 0:30 :00 Uhr Intramedulläre Entzündungen Wolfgang Müllges, Würzburg Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie: Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen, Ultraschallunterstütze Darstellung von Arterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechniken am Phantom. Maximale Teilnehmerzahl 5 Mittwoch, :00 :30 Uhr Spinales Trauma Jürgen Piek, Rostock :30 2:00 Uhr Spondylodiszitis Berk Orakcioglu, Heidelberg Dozenten Jens Keßler, Heidelberg Patrick Scheiermann, München Lisa Schwartz, München Mit freundlicher Unterstützung von Mindray Medical Imaging Systems und FUJIFILM SonoSite GmbH Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 8

82 Mittwoch, 30. November 0:30 2:30 Uhr 0:30 2:30 Uhr Mittwoch, Saal 4 Praktischer Workshop Invasive Beatmung Krankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien, Beatmungsformen, adjuvante nicht-invasive Unterstützungsmöglichkeiten, audioviduelle Falldiskussion. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozent Steffen Weber-Carstens, Berlin Saal 5 Praktischer Workshop Schockraumversorgung des pädiatrischen Notfallpatienten Pädiatrisches Schockraummanagement, geeignete Diagnostik & Therapie, gezieltes Monitoring, etc. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Michael Sasse, Hannover Ralf-Gunter Huth, Mainz 82

83 Mittwoch, 30. November 0:30 2:30 Uhr 0:30 3:00 Uhr Saal 7 Praktischer Workshop Hämodynamik Erweitertes hämodynamisches Monitoring und Management an Hand von simulatorgestützten Fallbeispielen. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Michael Sander, Gießen Valesco Mann, Gießen Torsten Schröder, Berlin Marit Habicher, Berlin Mit freundlicher Unterstützung von MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH UKE Praktischer Workshop Update intraossäre Punktion an unfixierten Ganzkörperpräparaten Veranstaltungsort: Das Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg. Haus Nord 8 (Butenfeld 34, Hamburg) Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt. Ablauf: Interaktive Diskussion - Stellenwert intraossärer Infusionssysteme (manuelle-, halbautomatischeund automatische Systeme) Anatomische Besonderheiten Indikationen / Kontraindikationen (nach Leitlinien) Zugangsweg distale und proximale Tibia Zugangsweg proximaler Humerus Zugangsweg distales Femur Zugangsweg am Sternum Intraossäre Lokalanästhesie Bolusgabe und Handhabung der Druckinfusion Mittwoch, Dozenten Thorsten Hess, Harburg Peer-Gunnar Knacke, Eutin Mit freundlicher Unterstützung von Teleflex Medical GmbH 83

84 Mittwoch, 30. November 2:30 4:00 Uhr Mittwoch, Saal 4 Sonderveranstaltung Eröffnungsfeier 2:30-2:45 Uhr Grußwort der Stadt Hamburg Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburg 2:45-2:50 Uhr Begrüßungsrede des Kongresspräsidenten Stefan Kluge, Hamburg Preise der Deutschen Sepsis-Gesellschaft e.v.: Hugo-Schottmüller-Preis Roger-Bone-Preis Medienpreis der DSG Ehrenmitgliedschaft DIVI Laudatio: Andreas Markewitz, Koblenz 2:50-2:55 Uhr Begrüßungsrede des Präsidenten der DIVI Gerhard Jorch, Magdeburg 2:55-3:00 Uhr Grußwort der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste Klaus Notz, Reutlingen 3:00-3:30 Uhr Festvortrag: Die Unabhängigkeit der Ärzte sichert Qualität Ulrich Frank Montgomery, Hamburg 3:30-4:00 Uhr Preisverleihungen DIVI Forschungspreis Stipendium für Intersektionelle kooperationfördernde Projekte Best Teacher Award

85 Mittwoch, 30. November 3:30 8:00 Uhr Saal 2 Praktischer Workshop Evaluierter Grundlagenkurs zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls 5:00 5:45 Uhr Nachweis der Irreversibilität Elektrophysiologische Verfahren Andreas Ferbert, Kassel Maximale Teilnehmerzahl 60 Hans-Christian Hansen, Neumünster Klaus Hahnenkamp, Greifswald 3:30 4:00 Uhr Voraussetzungen - Pathophysiologische Grundlage des Hirntodkonzeptes und Voraussetzungen - Reversible Ursachen der Symptome des klinischen Hirnfunktionsausfalls unter spezieller Berücksichtigung der Pharmakokinetik zentral dämpfender Substanzen Andreas Ferbert, Kassel 4:00 4:30 Uhr Klinisch neurologische Diagnostik Hans-Christian Hansen, Neumünster 4:30 5:00 Uhr Apnoetest - Die klinische Diagnostik zum Nachweis des vollständigen Funktionsverlustes des Großhirns, Kleinhirns und Hirnstamms und die klinischen Irreversibilitätskriterien Gerold Söffker, Hamburg 5:45 6:05 Uhr Verfahren zum Nachweis des vollständigen zerebralen Zirkulationsstillstandes Wolf Niesen, Freiburg Pause 6:05 6:35 Uhr Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen Gerhard Wolf, Traunstein 6:35 7:05 Uhr Differentialdiagnose zerebraler, spinaler und peripher-neurogener Reaktionen in der Hirntod -Diagnostik Georg Gahn, Karlsruhe 7:05 7:35 Uhr Fallvorstellungen - z.b. Apnoetest mit Troubleshooting, andere Sonderfälle, schwierige Hirntoddiagnostik Wolf Niesen, Freiburg 7:35 8:00 Uhr Abschlussdiskussion und Evaluation mit Multiple Choice-Fragen Mittwoch,

86 Mittwoch, 30. November 3:30 5:30 Uhr 3:30 5:30 Uhr Saal 3 Praktischer Workshop Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation Saal 4 Praktischer Workshop Externe Stimulation und Defibrillation des Herzens Mittwoch, Theorie und Praxis der unterschiedlichen Techniken der perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Stephan Braune, Münster Wolfgang Zink, Ludwigshafen Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GMBH & Co. KG und Smiths Medical Deutschland GmbH Vermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungen der externen und internen Schrittmachertherapie bzw. Defibrillation. Praxisnahes Vorgehen am Phantom. Spezifische Einstellungen an Hand von klinischen Beispielen. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Klaus-Ulrich Berger, Neuruppin Brigitte Osswald, Düsseldorf Mit freundlicher Unterstützung von BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co. KG 86

87 Mittwoch, 30. November 3:30 8:00 Uhr 3:30 5:30 Uhr Saal 5 Praktischer Workshop Künstliche Ernährung auf der Intensivstation Saal 7 Praktischer Workshop Notfalltraining - Erwachsene Modul Intensivmedizin der European Society for Clinical Nutrition and Metabolism (ESPEN). Grundlagen der künstlichen Ernährungstherapie. Möglichkeit zur Prüfung und Zertifikat. Maximale Teilnehmerzahl 35 Dozenten Michael Adolph, Tübingen Johann Ockenga, Bremen Fallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen (Not-) Fällen am Simulator. Maximale Teilnehmerzahl 0 Dozenten York Zausig, Regensburg Christoph Wiese, Braunschweig Götz Bosse, Berlin Torsten Schröder, Berlin Mittwoch,

88 Mittwoch, 30. November 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal Symposium Die neuen Leitlinien zur Reanimation Saal 2 Symposium ARDS adjunktive Therapien Mittwoch, Bernd W. Böttiger, Köln Stefan Maisch, Hamburg 4:30 5:00 Uhr Was hat sich grundsätzlich geändert? Bernd W. Böttiger, Köln 5:00 5:30 Uhr Wie können wir dies umsetzen? Burkhard Dirks, Ulm 5:30 6:00 Uhr Wie können wir den Erfolg der Umsetzung messen? Jan-Thorsten Gräsner, Kiel Konstantin Mayer, Gießen Hermann Wrigge, Leipzig 4:30 5:00 Uhr Immunonutrition unverzichtbar in der antiinflammatorischen Therapie des ARDS? Konstantin Mayer, Gießen 5:00 5:30 Uhr Lagerungstherapie beim ARDS Welche Form, wie lange und wie oft? Hermann Wrigge, Leipzig 5:30 6:00 Uhr Inhalative pulmonale Vasodilatatoren Warum werden sie überhaupt noch beim ARDS eingesetzt? Falk Fichtner, Leipzig 88

89 Mittwoch, 30. November 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal 3 Symposium Infusionstherapie 206 Was gibt es Neues? Patrick Meybohm, Frankfurt/Main Christian E. Wrede, Berlin 4:30 5:00 Uhr Physiologie des Volumenersatzes - Rolle von balancierten Lösungen Matthias Jacob, Straubing 5:00 5:30 Uhr Künstliche Kolloide und Albumin Matthias Heringlake, Lübeck 5:30 6:00 Uhr Transfusionstherapie Christian von Heymann, Berlin Saal 4 Symposium Niere und Nierenersatz: Vergiftung versus Entgiftung Wilfried Druml, Wien, Österreich Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf 4:30 5:00 Uhr Dosierung von Medikamenten bei AKI und Nierenersatzverfahren Carsten Willam, Erlangen-Nürnberg 5:00 5:30 Uhr Röntgenkontrastmittel und Niere Vedat Schwenger, Heidelberg 5:30 6:00 Uhr Extrakorporale Behandlung von Vergiftungen Jan Kielstein, Hannover Mittwoch,

90 Mittwoch, 30. November 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Mittwoch, Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Trainingstherapie auf der Intensivstation Isabel von Schweinitz, München Maria Theresia Geier, München 4:30 5:00 Uhr Was ist unter Trainingstherapie zu verstehen und welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Bernd Ellner, München 5:00 5:30 Uhr Wie sieht die praktische Umsetzung aus? Melanie Lemke, Hamburg 5:30 6:00 Uhr Die praktische Umsetzung anhand von Patientenbeispielen Kathy Gottkowski, München Saal 8 Pro / Con Therapeutisches Drugmonitoring von Beta-Laktam-Antibiotika / Prolongierte Gabe von Beta-Laktam-Antibiotika Simone Scheithauer, Göttingen Alexander Brinkmann, Heidenheim 4:30 4:45 Uhr Pro - Therapeutisches Drugmonitoring von Beta-Laktam-Antibiotika Otto Frey, Heidenheim 4:45 5:00 Uhr Con - Therapeutisches Drugmonitoring von Beta-Laktam-Antibiotika Fritz Sörgel, Nürnberg 5:00 5:5 Uhr Diskussion 5:5 5:30 Uhr Pro - Prolongierte Gabe von Beta-Laktam- Antibiotika Markus Weigand, Heidelberg 5:30 5:45 Uhr Con - Prolongierte Gabe von Beta-Laktam- Antibiotika Mathias Pletz, Jena 5:45 6:00 Uhr Diskussion 90

91 Mittwoch, 30. November 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal A Symposium Schock im Kindesalter Saal B Symposium Hochrasanztrauma Michael Sasse, Hannover Florian Hoffmann, München 4:30 5:00 Uhr Was ist bei Kindern anders als bei Erwachsenen? Mathias Emmel, Köln Wolfram Teske, Hagen Wolfram T. Knoefel, Düsseldorf 4:30 5:00 Uhr Rechtsmedizinische Erkenntnisse Claas Thade Buschmann, Berlin Mittwoch, :00 5:30 Uhr Toxische Komplikationen nach OP und Interventionen Udo Rolle, Frankfurt/Main 5:30 6:00 Uhr Volumentherapie und Transfusionsregime Jörg Brand, Frankfurt/Main 5:00 5:30 Uhr Aspekte aus unfallchirurgischer Sicht Axel Gänsslen, Wolfsburg 5:30 6:00 Uhr Abdomialchirurgische Besonderheiten Wolfram T. Knoefel, Düsseldorf 9

92 Mittwoch, 30. November 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal C TED Sitzung Leber und Hämostase - eine Herausforderung auf der Intensivstation Saal D Symposium Innerklinische Notfallmedizin - Chancen für den Nachwuchs Mittwoch, Valentin Fuhrmann, Hamburg Michael Spannagl, München 4:30 5:00 Uhr Vom konventionellen Labor zu viskoelastischen Tests wo sind die Vorteile? Daniel Dirkmann, Essen Bernadett Erdmann, Wolfsburg André Gries, Leipzig 4:30 5:00 Uhr From zero to hero was erwartet der Nachwuchs? Gerald Pliske, Magdeburg 5:00 5:30 Uhr Warum bluten leberkranke Patienten? Fuat Saner, Essen 5:30 6:00 Uhr Antikoagulation bei Leberzirrhose auf der Intensivstation - warum, wie, wann? Andreas Drolz, Hamburg 5:00 5:30 Uhr Mein (Um-)Weg zum Notfallmediziner in Deutschland Martin Fandler, Nürnberg 5:30 6:00 Uhr Stand der Weiterbildung in Deutschland André Gries, Leipzig Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 92

93 Mittwoch, 30. November 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal E Pro / Con Der Hirntod ist der Tod des Menschen / Ist der Neurointensivmediziner bei der Hirntodfeststellung immer notwendig? Thomas Els, Bergisch Gladbach Gerhard W. Sybrecht, Homburg 4:30 4:45 Uhr Pro - Der Hirntod ist der Tod des Menschen Frank Erbguth, Nürnberg 4:45 5:00 Uhr Con - Der Hirntod ist der Tod des Menschen Claudia Wiesemann, Göttingen 5:00 5:5 Uhr Diskussion Saal F Symposium Hämotherapie Marc Maegele, Köln Christian Zöllner, Hamburg 4:30 5:00 Uhr Aprotinin - I ll be back Kai Zacharowski, Frankfurt/Main 5:00 5:30 Uhr Tranexamsäure - don t CRASH me Christian F. Weber, Frankfurt/Main 5:30 6:00 Uhr Faktorengabe nach Point-of-Care Marc Maegele, Köln Mittwoch, :5 5:30 Uhr Pro - Ist der Neurointensivmediziner bei der Hirntodfeststellung immer notwendig? Christian Dohmen, Köln 5:30 5:45 Uhr Con - Ist der Neurointensivmediziner bei der Hirntodfeststellung immer notwendig? Thomas Bein, Regensburg 5:45 6:00 Uhr Diskussion 93

94 Mittwoch, 30. November 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Mittwoch, Saal G Fortbildung Notfälle in der Geburtshilfe Thorsten Annecke, Köln Thomas Standl, Solingen 4:30 5:00 Uhr Anästhesiologische Komplikationen unter der Geburt Thorsten Annecke, Köln Saal G2 Fortbildung Bewusstlosigkeit und andere Leitsymptome in der Notaufnahme Martin Köhrmann, Erlangen Ulrich Mayer-Runge, Hamburg 4:30 5:00 Uhr Bewußtlosigkeit und Koma Eckhard Rickels, Celle 5:00 5:30 Uhr Geburtshilfliche Komplikationen Christian Bamberg, Hamburg 5:00 5:30 Uhr Leitsymptom akute Lähmung Martin Köhrmann, Erlangen 5:30 6:00 Uhr Geburtsbezogene Probleme des Neugeborenen Axel Hübler, Chemnitz 5:30 6:00 Uhr Leitsymptom akuter Kopfschmerz Wolfgang Müllges, Würzburg Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 94

95 Mittwoch, 30. November 6:00 8:00 Uhr 6:00 8:00 Uhr Saal 3 Praktischer Workshop Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation Saal 4 Praktischer Workshop Aktives Führungshandeln entlastet das Team und den Einzelnen Theorie und Praxis der unterschiedlichen Techniken der perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Stephan Braune, Münster Wolfgang Zink, Ludwigshafen Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozent Werner Fleischer, Hamburg Mittwoch, Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GMBH & Co. KG und Smiths Medical Deutschland GmbH 95

96 Mittwoch, 30. November 6:00 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal 7 Praktischer Workshop Notfalltraining - Erwachsene Saal Symposium Fehler bei der Reanimation Mittwoch, Fallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen (Not-) Fällen am Simulator. Maximale Teilnehmerzahl 0 Dozenten York Zausig, Regensburg Christoph Wiese, Braunschweig Götz Bosse, Berlin Torsten Schröder, Berlin Clemens Kill, Marburg Sebastian Wolfrum, Lübeck 6:30 7:00 Uhr Während der Reanimation Raoul Breitkreutz, Frankfurt/Main 7:00 7:30 Uhr Im Schockraum Clemens Kill, Marburg 7:30 8:00 Uhr Nach Krankenhausaufnahme Sebastian Wolfrum, Lübeck 96

97 Mittwoch, 30. November 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal 2 Symposium Sepsis - From bench to bedside Peter Rosenberger, Tübingen Tobias Schürholz, Rostock 6:30 7:00 Uhr Zink Tobias Schürholz, Rostock 7:00 7:30 Uhr mirna Simone Kreth, München 7:30 8:00 Uhr Aquaporine Michael Adamzik, Bochum Saal 3 Pro / Con Erweitertes Monitoring im Schock verbessert die Prognose / Schockindex Gert Baumann, Berlin Berthold Bein, Hamburg 6:30 6:45 Uhr Pro - Erweitertes Monitoring im Schock verbessert die Prognose Christoph Wiesenack, Freiburg 6:45 7:00 Uhr Con - Erweitertes Monitoring im Schock verbessert die Prognose Martin Beiderlinden, Osnabrück 7:00 7:5 Uhr Diskussion Mittwoch, :5 7:30 Uhr Pro - Der Schockindex ist hilfreich Wolfram Teske, Hagen 7:30 7:45 Uhr Con - Der Schockindex hat keinen Zusatznutzen Stefan Topp, Düsseldorf 7:45 8:00 Uhr Diskussion 97

98 Mittwoch, 30. November 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Mittwoch, Saal 4 Symposium Herausforderungen in der täglichen Praxis Stavros Konstantinides, Mainz Thomas Felbinger, München 6:30 7:00 Uhr Akute Lungenembolie Stavros Konstantinides, Mainz 7:00 7:30 Uhr Akutes Koronarsyndrom Karsten Sydow, Hamburg 7:30 8:00 Uhr Neu aufgetretenes Vorhofflimmern beim Intensivpatienten Carsten Jungbauer, Regensburg Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Update zu verschiedenen Verfahren - Was hilft wann und wie Maria Brauchle, Innsbruck, Österreich Katja Warnke, Hamburg 6:30 7:00 Uhr Zielgruppengerechte Krisenintervention - Patienten, Angehörigen und Pflegende Maria Brauchle, Innsbruck, Österreich 7:00 7:30 Uhr Frühe Hämofiltration bei akutem Nierenversagen? Philip Gabriel, Schenefeld 7:30 8:00 Uhr ECMO - Früh, Spät und wenn, dann wo? Katja Warnke, Hamburg 98

99 Mittwoch, 30. November 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal 8 Pro / Con Supplementierung mit Antioxidantien / Verbessert eine hohe Proteinzufuhr das Outcome von Intensivpatienten? Gunnar Elke, Kiel Arved Weimann, Leipzig 6:30 6:45 Uhr Pro - Supplementierung mit Antioxidantien Matthias Angstwurm, München Saal A Symposium IT = Missverständnis zwischen Anwendern, IT-Abteilung und Industrie Janko Ahlbrandt, Heidelberg Christof Seggewies, Erlangen 6:30 7:00 Uhr Wann wird IT zum Medizinprodukt? Konsequenzen für Anwender und Betreiber Jochen Kaiser, Stuttgart Mittwoch, :45 7:00 Uhr Con - Supplementierung mit Antioxidantien Frank Bloos, Jena 7:00 7:5 Uhr Diskussion 7:5 7:30 Uhr Pro - Verbessert eine hohe Proteinzufuhr das Outcome von Intensivpatienten? Wolfgang Hartl, München 7:00 7:30 Uhr Fehlende Interoperabilität: Schuld ist immer der Andere! Dominik Brammen, Magdeburg 7:30 8:00 Uhr Best Practice: IT Anforderungen in der pädiatrischen Intensivmedizin Myriam Lipprandt, Oldenburg 7:30 7:45 Uhr Con - Verbessert eine hohe Proteinzufuhr das Outcome von Intensivpatienten? Wilfried Druml, Wien, Österreich 7:45 8:00 Uhr Diskussion 99

100 Mittwoch, 30. November 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Mittwoch, Saal B Symposium Jetzt wird es knapp Peter Gretenkort, Viersen Christiane Hartog, Jena 6:30 7:00 Uhr Die Intensivstation ist voll - was tun? Peter Gretenkort, Viersen 7:00 7:30 Uhr Ich kann nicht mehr - Burnout Christiane Hartog, Jena 7:30 8:00 Uhr Uns fehlt das Personal Dierk A. Vagts, Neustadt an der Weinstraße Saal C TED Sitzung Schockraumdiagnostik - was kann man wann vertreten? Thomas Lustenberger, Frankfurt/Main Ingo Marzi, Frankfurt/Main 6:30 7:00 Uhr Hämodynamische Primärmaßnahmen zur Schockraumstabilisierung Bertram Scheller, Frankfurt/Main 7:00 7:30 Uhr Ultraschall und Nativ-Röntgen beim instabilen Patienten Christoph Wölfl, Ludwigshafen 7:30 8:00 Uhr Wie stabil muss ein Traumapatient zur CT und Angiographie sein? Thomas Lustenberger, Frankfurt/Main Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 00

101 Mittwoch, 30. November 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal D Symposium Funktionelle Bildgebung in der Intensivmedizin Inez Frerichs, Kiel Thomas Muders, Bonn 6:30 7:00 Uhr Grundlage der elektrischen Impedanztomographie (EIT) Inez Frerichs, Kiel 7:00 7:30 Uhr Optimale PEEP Findung mittels EIT Thomas Muders, Bonn 7:30 8:00 Uhr EIT zur Messung der Atemwegsobstruktion auf regionaler Ebene Christian Karagiannidis, Köln Saal E Symposium Thrombozyten in der Intensivmedizin - Findelkind statt Schlüsselstellung Christian von Heymann, Berlin Michael Spannagl, München 6:30 7:00 Uhr Zeitnahe faktorenbasierte Gerinnungstherapie trotz fehlender Point-of-Care-Diagnostik: Welche Möglichkeiten haben wir? Sebastian Casu, Eppstein 7:00 7:30 Uhr Gerinnungstherapie in der Präklinik: Was macht Sinn? Heiko Lier, Köln 7:30 8:00 Uhr Thromboseprophylaxe bei Thrombozytopenie in der Intensivmedizin: Wie geht das? Sirak Petros, Leipzig Mittwoch,

102 Mittwoch, 30. November 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Mittwoch, Saal F Symposium Cardiac Arrest Center - Name oder Programm? Michael Bernhard, Leipzig Hans-Jörg Busch, Freiburg 6:30 7:00 Uhr Was sind eigentlich Cardiac Arrest Center? Norbert Frey, Kiel 7:00 7:30 Uhr Erste Erfahrungen mit Cardiac Arrest Centern Hans-Jörg Busch, Freiburg 7:30 8:00 Uhr Brauchen wir eine Zertifizierung für Cardiac Arrest Center? Christian Storm, Berlin Saal G Fortbildung Volumenersatz Was, wann und wieviel? Gernot Marx, Aachen Bernhard Zwißler, München 6:30 7:00 Uhr Kristalloide Lösungen Klaus Hofmann-Kiefer, München 7:00 7:30 Uhr Künstliche Kolloide (HAES, Gelatine ) Matthias Jacob, Straubing 7:30 8:00 Uhr Natürliche Kolloide (Albumin ) Josef Briegel, München Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 02

103 Mittwoch, 30. November 6:30 8:00 Uhr 8:5 9:45 Uhr Saal G2 Fortbildung Neuro-Notfälle SAB/ICB/SHT Eckhard Rickels, Celle Jörg Berrouschot, Altenburg 6:30 7:00 Uhr Intracerebrale Blutung Günter Seidel, Hamburg 7:00 7:30 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Eckhard Rickels, Celle 7:30 8:00 Uhr Subarachnoidalblutung Oliver Sakowitz, Ludwigsburg Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Saal 6 Symposium Qualitätsindikatoren für die Intensivmedizin im Peer Review Verfahren Jan-Peter Braun, Berlin Reimer Riessen, Tübingen 8:5 8:45 Uhr Qualitätsindikatoren in der Erwachsenen- Intensivmedizin Elke Muhl, Lübeck 8:45 9:5 Uhr Qualitätsindikatoren in der pädiatrischen und neonatologischen Intensivmedizin Christof Dame, Berlin 9:5 9:45 Uhr Bedeutung der Qualitätsindikatoren über das Peer Review hinaus und Konsequenzen Oliver Kumpf, Berlin Mittwoch,

104 Donnerstag,. Dezember 08:00 0:00 Uhr 08:00 0:00 Uhr Saal 2 Praktischer Workshop Sonographie beim Notfall Saal 3 Praktischer Workshop Bronchoskopie Vorstellen der verschiedenen Konzepte der Notfall- Sonographie (z.b. FEEL, FAST). Praktische Übungen am Phantom oder Probanden. Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am Phantom und Simulator an Hand von Fallbeispielen. Maximale Teilnehmerzahl 6 Maximale Teilnehmerzahl 20 Donnerstag, Dozenten Hans-Jörg Busch, Freiburg Jörg Bayer, Freiburg Caroline Busche, Freiburg Jens Schneider, Bad Krotzingen Mit freundlicher Unterstützung von FUJIFILM SonoSite GmbH Dozenten Christopher Neuhaus, Heidelberg Sascha Klemm, Heidelberg Cornelius Busch, Heidelberg Sueha Demirakca, Mannheim Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GMBH & Co. KG 04

105 Donnerstag,. Dezember 08:00 0:00 Uhr 08:00 0:00 Uhr Saal 4 Praktischer Workshop Extrakorporale Unterstützung - Lunge Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung. Verfahren z.b. ECMO, ECLA, HFOV. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Steffen Weber-Carstens, Berlin Mario Menk, Berlin Martina Gassner, Berlin Mit freundlicher Unterstützung von XENIOS AG Novalung Saal 5 Praktischer Workshop Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation Theorie und Praxis der klinischen Untersuchung der Neurologie auf der Intensivstation für Neurologen und Nicht-Neurologen. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Wolfgang Müllges, Würzburg Hans-Christian Hansen, Neumünster Donnerstag,

106 Donnerstag,. Dezember 08:00 0:00 Uhr 08:00 2:30 Uhr Donnerstag, Saal 7 Praktischer Workshop Weaning-Entwöhnung von der Beatmung: von A(-utomatik) bis P(-rotokoll) Vorstellung von evidenzbasierten Entwöhnungsstrategien und Unterstützungssystemen (z.b. Entwöhnungsprotokoll, NAVA, Intellivent und SmartCare/PS). Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Dirk Schädler, Kiel Onnen Mörer, Göttingen Norbert Weiler, Kiel Tobias Becher, Kiel Mit freundlicher Unterstützung von Drägerwerk AG & Co. KGaA, Hamilton Medical AG und MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH Industrieausstellung Feuerwehr Bereich D02 Praktischer Workshop Präklinische Versorgung von Kindern Simulatorgestützte präklinische Fallszenarien von pädiatrischen Notfällen mit anschließender videounterstützter Nachbesprechung. Maximale Teilnehmerzahl 0 Dozenten Aram Mai, Heide Anneke Schmelzer, München Thomas Weisner, Lübeck 06

107 Donnerstag,. Dezember 08:00 2:30 Uhr 08:30 6:00 Uhr UKE Haus O27 Seminarraum Erdgeschoss Praktischer Workshop Teamorientiertes Reanimationstraining - Erwachsene Saal 4 Sonderveranstaltung Clinical Documentation Challenge PDMS 4.0 (S. 44) Teamorientiertes und simulatorunterstützes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen. Maximale Teilnehmerzahl 20 Dozenten Eva Peterman, Hamburg Kai Bremer, Hamburg Christoph Doehn, Hamburg Malte Issleib, Hamburg Donnerstag,

108 Donnerstag,. Dezember 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Donnerstag, Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Physiotherapie - was, wann, bei wem, wieviel? Kathrin Stöver, Leipzig Silke Filipovic, Marburg 08:30 09:00 Uhr Patienten mit extrakorporalen Verfahren Eduard Zeiser, Mainz 09:00 09:30 Uhr Patienten mit Polytrauma Silke Klarmann, Kiel 09:30 0:00 Uhr Patienten mit neurologischen/neurochirurgischen Erkrankungen Frank Neubert, Leipzig Saal 8 Industriesymposium CytoSorb - Neues zur Therapie bei Sepsis, SIRS und anderen Indikationen SIRS und Sepsis sind unverändert häufige und weiter mit hoher Mortalität behaftete Komplikationen in der Folge von großen Eingriffen, schwerem Trauma, Verbrennung, Schockzuständen oder Infektionen. Eine effektive, adjunktive Behandlung der Hyperinflammation kann über den Zytokin-Adsorber CytoSorb und die Elimination von erhöhten Spiegeln von inflammatorischen Mediatoren erfolgen. Über die Modulation dieser überschießenden Immunantwort wird so die Chance auf eine Erholung erhöht. Im Symposium sollen geeignete Indikationen, der optimale Behandlungszeitpunkt sowie weitere, klinisch wichtige Fragen wie die Dosierung von Antibiotika unter Therapie erörtert werden. Auch andere Einsatzgebiete wie Leberversagen und die Eliminationen diverser Lebertoxine durch CytoSorb wird vorgestellt werden. Stefan Kluge, Hamburg Markus Weigand, Heidelberg 08:30 09:00 Uhr CytoSorb im septischen Schock Wann beginne ich meine Therapie? Klaus Kogelmann, Emden 08

109 Donnerstag,. Dezember 09:00 09:30 Uhr CytoSorb und Leberversagen Eine neue Option zur Organunterstützung? Bartosz Tyczynski, Essen 09:30 0:00 Uhr CytoSorb und Antibiotika Neue Erkenntnisse zur Dosierung unter CytoSorb Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf 08:30 0:00 Uhr Saal A Industriesymposium Behandlung des Multiorganversagens (MOV) mit dem ADVOS (ADVanced Organ Support) Verfahren Definition und Verlauf des MOV Bisherige Therapiemöglichkeiten bei MOV Therapie des MOV durch ADVOS ADVOS (ADVanced Organ Support) ist das erste Verfahren weltweit zur kombinierten Multiorganunterstützung von Lunge, Leber, Niere und Säure- Basen-Haushalt. Basierend auf dem Prinzip der Albumindialyse, erlaubt ADVOS eine extrakorporale CO2-Entfernung, die Elimination hepatischer Toxine, Entfernung wasserlöslicher und eiweißgebundener Nephrotoxine und die Korrektur metabolischer und respiratorischer Azidosen. ADVOS benötigt keine Gasaustauscher und arbeitet mit dialyse-üblichen Zugängen und Flussraten. Michael Bauer, Jena Valentin Fuhrmann, Hamburg 08:30 08:50 Uhr Leberversagen und Multiorgandysfunktion: Definition und bisherige extrakorporale Therapieansätze Michael Bauer, Jena 08:50 09:0 Uhr Das ADVOS Verfahren: Grundlagen und präklinische Studien Wolfgang Huber, München 09:0 09:30 Uhr ADVOS Erfahrungen auf der Intensivstation: Behandlungsparameter und klinischer Verlauf Valentin Fuhrmann, Hamburg 09:30 09:50 Uhr Antikoagulation beim ADVOS Verfahren Jens Lutz, Mainz 09:50 0:00 Uhr Diskussion Donnerstag,

110 Donnerstag,. Dezember 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal B Industriesymposium Extrakorporale Lungenunterstützung bei COPD-Patienten raus aus den Kinderschuhen Saal C Industriesymposium Terror-Chaos-Triage. Battlefield Scenarios in European Cities? Donnerstag, Extrakorporale CO 2 -Entfernung gewinnt zunehmend an Bedeutung bei akut exazerbierter COPD. Die Verfahren werden stetig verbessert, weniger invasiv und sind dadurch einfacher routiniert anwendbar, vergleichbar der Nierenersatztherapie, die zum Standard auf der Intensivstation geworden ist. Unsere Referenten beleuchten die Thematik und berichten konkret von ihren Erfahrungen aus der Praxis. Thomas Bein, Regensburg Battlefield Scenarios in European Cities ein provokanter Titel. Typisch Bundeswehr? Durch die aktuellen Ereignisse der letzten Monate findet ein Umdenken und eine Weiterentwicklung bezüglich des Managements von Großschadenslagen in Deutschland statt. Wir wollen von den Erfahrungen international hochkarätiger Referenten lernen, davon profitieren und uns abschließend die Frage stellen, ob und wie wir in Deutschland für derartige Situationen gerüstet sind. 08:30 09:00 Uhr Implementierung der ila-therapie in der Praxis ein Rückblick Stephan Schroll, Regensburg Matthias Helm, Ulm Matthias Baßler, Koblenz Klaus Maurer, Hamburg 09:00 09:30 Uhr COPD und extrakorporale Lungenunterstützung Richard Strauß, Erlangen 09:30 0:00 Uhr Einsatz extrakorporaler Gasaustauschverfahren im Mid-Flow-Bereich Thomas Staudinger, Wien, Österreich 08:30 09:00 Uhr 22/03: the Belgium terrorist bombings Erwin Dhondt, Brüssel, Belgien 09:00 09:30 Uhr 3//205: Terror in Paris Xavier Lesaffre, Paris, Frankreich 09:30 0:00 Uhr Und wir in Deutschland - sind wir vorbereitet? Matthias Helm, Ulm 0

111 Donnerstag,. Dezember 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal D Industriesymposium Albumin - evidenzbasierte Therapie mit Kolloid Saal E Industriesymposium ERC Resuscitation Guidelines 205 Ein starkes Statement zum Targeted Temperature Management! Volumenbedarf und Leberfunktionsstörungen sind im klinischen Alltag häufig. Humanalbumin als natürliches Kolloid ist in diesen Situationen ein vertrauter Baustein der Therapie kritisch Kranker. Das Symposium fasst die aktuelle Studienlage sowie Leitlinienempfehlungen zusammen. Darüber hinaus werden relevante therapeutische Erwägungen beim Kolloideinsatz beleuchtet. Josef Briegel, München Christian J. Wiedermann, Bozen, Italien 08:30 09:00 Uhr Update Albumin in Metaanalysen Christian J. Wiedermann, Bozen, Italien 09:00 09:30 Uhr Protektion der Nierenfunktion bei kritisch Kranken was hilft? Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich 09:30 0:00 Uhr Indikationen für Albumin bei Leberzirrhose Alexander L. Gerbes, München Die ERC Leitlinien 205 haben sich klar für ein zielgerichtetes Temperaturmanagement nach Reanimation ausgesprochen. Das Symposium beschäftigt sich mit aktuellen Fakten, einer kritischen Betrachtung der Studienlage sowie der neurologischen Sicht auf das Targeted Temperature Management. Bernd W. Böttiger, Köln Stefan Schwab, Erlangen 08:30 09:00 Uhr TTM nach Reanimation Leitlinien und Fakten Bernd W. Böttiger, Köln 09:00 09:30 Uhr Therapeutische Hypothermie nach extrahospitaler Reanimation wie cool ist cool? Andreas Schäfer, Hannover 09:30 0:00 Uhr TTM aus neurologischer Sicht aktive Fiebervermeidung Stefan Schwab, Erlangen Donnerstag,

112 Donnerstag,. Dezember 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal G Fortbildung Extrakorporaler Lungenersatz Saal G2 Fortbildung Notfälle bei Kindern Andreas Markewitz, Koblenz Stephan Braune, Münster Thomas Nicolai, München Philipp Jung, Lübeck Donnerstag, :30 09:00 Uhr Chancen und Grenzen: Welcher Patient profitiert wirklich? Matthias Lubnow, Regensburg 09:00 09:30 Uhr Praktisches Vorgehen im Alltag Dirk Lunz, Regensburg 09:30 0:00 Uhr Extrakorporaler Lungenersatz auch außerhalb von Zentren? Ralf Michael Muellenbach, Kassel 08:30 09:00 Uhr Vergiftungen Ellen Heimberg, Tübingen 09:00 09:30 Uhr Fremdkörperaspiration und Ingestion Thomas Nicolai, München 09:30 0:00 Uhr Thermische Unfälle bei Kindern Florian Hoffmann, München Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 2

113 Donnerstag,. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal Symposium Leitlinien zur Sepsis Joint Session der DIVI Sektion systemische Inflammation und Sepsis & Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.v. Tobias Welte, Hannover Gernot Marx, Aachen 0:30 :00 Uhr Die neue Sepsis-Definition Frank M. Brunkhorst, Jena :00 :30 Uhr Supportive Therapie Markus Weigand, Heidelberg Saal 2 Pro / Con Frühtracheotomie / PEEP Einstellung mit transpulmonaler Druckmessung ist Standard Ralf Michael Muellenbach, Kassel Bernd Schucher, Großhansdorf 0:30 0:45 Uhr Pro - Frühtracheotomie Jan Stumpner, Würzburg 0:45 :00 Uhr Con - Frühtracheotomie Thomas Müller, Regensburg :00 :5 Uhr Diskussion Donnerstag, :30 2:00 Uhr Adjunktive Therapie Josef Briegel, München :5 :30 Uhr Pro - PEEP Einstellung mit transpulmonaler Druckmessung ist Standard Matthias Lubnow, Regensburg :30 :45 Uhr Con - PEEP Einstellung mit transpulmonaler Druckmessung ist Standard Martin Bachmann, Hamburg :45 2:00 Uhr Diskussion 3

114 Donnerstag,. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Donnerstag, Saal 3 Symposium Wie verbessere ich meine Qualität I Gerhard W. Sybrecht, Homburg Jan-Peter Braun, Berlin 0:30 :00 Uhr Sind Checklisten praktikabel? Jan-Peter Braun, Berlin :00 :30 Uhr Peer Review Alexander Brinkmann, Heidenheim :30 2:00 Uhr Teamtraining: Patientensimulation unter realistischen intensivmedizinischen Bedingungen Wolfgang Heinrichs, Mainz Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Das interprofessionelle Team Arzt, Pflege und Silke Klarmann, Kiel Natalie Rommel, Tübingen 0:30 :00 Uhr Logopädische Konzepte auf ITS Natalie Rommel, Tübingen :00 :30 Uhr Pflegeprozesssteuerung in der ITS Carsten Hermes, Bonn :30 2:00 Uhr Physiotherapiekonzepte auf ITS Silke Klarmann, Kiel 4

115 Donnerstag,. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal 8 Symposium Unterstützungssysteme bei der Reanimation Matthias Fischer, Göppingen Uwe Kreimeier, München 0:30 :00 Uhr Mechanische Unterstützungssysteme Matthias Fischer, Göppingen :00 :30 Uhr Extrakorporale Unterstützungssysteme Georg Trummer, Freiburg :30 2:00 Uhr AED vs. Defibrillator Michael Müller, Freiburg Saal A Symposium Innovative Diagnostik und Therapie beim hämorrhagischen Schock Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich Andreas Seekamp, Kiel 0:30 :00 Uhr Laktat und Pyruvat Ludger Bahlmann, Höxter :00 :30 Uhr Gerinnung Heiko Lier, Köln :30 2:00 Uhr Gewebsoxygenierung Andreas Seekamp, Kiel Donnerstag,

116 Donnerstag,. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Donnerstag, Saal B Symposium Hirntoddiagnostik: Kritischer Diskurs im Wandel der Zeiten Walter Haupt, Köln Christian Gerloff, Hamburg 0:30 :00 Uhr Rückblick und Kontroversen der Hirntod- Diagnostik Raimund Firsching, Magdeburg :00 :30 Uhr Fachliche Stellungnahme zur Hirntoddiagnostik im gesellschaftlichen Diskurs Daniel Wertheimer, Hamburg :30 2:00 Uhr Der Weg zur Hirntodfeststellung: Implikationen des Therapiezielwechsels Frank Erbguth, Nürnberg Saal C TED Sitzung Multiresistente Keime Karl Lewalter, Aachen Johannes Knobloch, Hamburg 0:30 :00 Uhr Prävention und Diagnostik Martin Kaase, Bochum :00 :30 Uhr Präventionsmaßnahmen: Einführen ist leicht, Umsetzen dagegen schwer Siegfried Gauggel, Aachen :30 2:00 Uhr Therapie Christian Lanckohr, Münster Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 6

117 Donnerstag,. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal D Symposium Neuromonitoring Saal E Symposium Akut auf chronisches Leberversagen Oliver Sakowitz, Ludwigsburg Christian Dohmen, Köln Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster Fuat Saner, Essen 0:30 :00 Uhr Ultraschall des Gehirns können wir CTs einsparen? Wolf Niesen, Freiburg 0:30 :00 Uhr Wer soll auf die ICU - Risikostratifizierung bei Patienten mit Leberzirrhose Valentin Fuhrmann, Hamburg :00 :30 Uhr Oxygenierung und Metabolismus Oliver Sakowitz, Ludwigsburg :30 2:00 Uhr Optimierung des zerebralen Perfusionsdrucks Martin Schuhmann, Tübingen :00 :30 Uhr Hämodynamische Veränderungen beim akutauf-chronischen Leberversagen Fuat Saner, Essen :30 2:00 Uhr Nierenversagen bei Leberzirrhose auf der Intensivstation Steffen Mitzner, Rostock Donnerstag,

118 Donnerstag,. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal F Symposium Präklinische Polytraumaversorgung Saal G Fortbildung Beatmung Felix Walcher, Magdeburg Sebastian Wutzler, Frankfurt/Main Arnd Timmermann, Berlin Bernd Schönhofer, Hannover Donnerstag, :30 :00 Uhr Wie viel Stay and play brauchen wir wirklich? Hagen Andruszkow, Aachen :00 :30 Uhr Präklinische Gerinnungstherapie Marc Maegele, Köln :30 2:00 Uhr Der kardiopulmonal instabile Traumapatient - was sagen die Leitlinien zur präklinischen Therapie Heiko Trentzsch, München 0:30 :00 Uhr Nichtinvasive Beatmung und High-flow Sauerstofftherapie bei Notfallpatienten - Wann, Was und Wie? Michael Westhoff, Hemer :00 :30 Uhr Intubation - praktisches Vorgehen und Komplikationsmanagement Arnd Timmermann, Berlin :30 2:00 Uhr Invasive Beatmung - Was ist evidenzbasiert? Simone Rosseau, Bad Belzig Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 8

119 Donnerstag,. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:30 Uhr Saal G2 Symposium Palliativmedizin auf der Intensivstation Saal 2 Praktischer Workshop Sonographie beim Notfall Claudia Spies, Berlin Georg Kreymann, Hamburg Vorstellen der verschiedener Konzepte der Notfall-Sonographie (z.b. FEEL, FAST). Praktische Übungen am Phantom oder Probanden. 0:30 :00 Uhr Extubation, Schmerztherapie, Sedierung bei Palliativpatienten Claudia Spies, Berlin :00 :30 Uhr Rolle der Ethikberatung Gerald Neitzke, Hannover :30 2:00 Uhr Letalitätsstatistiken unter dem Blickwinkel von Patientenverfügungen Reimer Riessen, Tübingen Maximale Teilnehmerzahl 6 Dozenten Hans-Jörg Busch, Freiburg Jörg Bayer, Freiburg Caroline Busche, Freiburg Jens Schneider, Bad Krotzingen Mit freundlicher Unterstützung von FUJIFILM SonoSite GmbH Donnerstag,

120 Donnerstag,. Dezember 0:30 2:30 Uhr 0:30 2:30 Uhr Saal 3 Praktischer Workshop Bronchoskopie Saal 4 Praktischer Workshop Extrakorporale Unterstützung - Lunge Theoretische Einführung der Bronchoskopie beim Kind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen am Phantom und Simulator an Hand von Fallbeispielen. Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung. Verfahren z.b. ECMO, ECLA, HFOV. Maximale Teilnehmerzahl 20 Maximale Teilnehmerzahl 5 Donnerstag, Dozenten Christopher Neuhaus, Heidelberg Sascha Klemm, Heidelberg Cornelius Busch, Heidelberg Sueha Demirakca, Mannheim Mit freundlicher Unterstützung von KARL STORZ GMBH & Co. KG Dozenten Steffen Weber-Carstens, Berlin Mario Menk, Berlin Martina Gassner, Berlin Mit freundlicher Unterstützung von XENIOS AG - Novalung 20

121 Donnerstag,. Dezember 0:30 2:30 Uhr 0:30 2:30 Uhr Saal 5 Praktischer Workshop Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation Saal 7 Praktischer Workshop Weaning-Entwöhnung von der Beatmung: von A(-utomatik) bis P(-rotokoll) Theorie und Praxis der klinischen Untersuchung der Neurologie auf der Intensivstation für Neurologen und Nicht-Neurologen. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Wolfgang Müllges, Würzburg Hans-Christian Hansen, Neumünster Vorstellung von evidenzbasierten Entwöhnungsstrategien und Unterstützungssystemen. (z.b. Entwöhnungsprotokoll, NAVA, Intellivent und SmartCare/PS) Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Dirk Schädler, Kiel Onnen Mörer, Göttingen Norbert Weiler, Kiel Tobias Becher, Kiel Mit freundlicher Unterstützung von Drägerwerk AG & Co. KGaA, Hamilton Medical AG und MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH Donnerstag,

122 Donnerstag,. Dezember 0:30 2:00 Uhr 2:30 4:00 Uhr Donnerstag, Neonatologische Intensivstation Praktischer Workshop Erstversorgung des Risikoneugeborenen Maximale Teilnehmerzahl 2 0:30 :00 Uhr Präklinische Notfallgeburt Michael Schroth, Nürnberg :00 :30 Uhr Frühgeborene Claudia Roll, Datteln :30 2:00 Uhr Asphyxie und Hypothermie beim Reifgeborenen Axel Hübler, Chemnitz Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Nicht invasive Beatmung etablierte Verfahren auf neuen Wegen Malte Hanelt, Tübingen Klaus Notz, Reutlingen 2:30 3:00 Uhr NIV bei pädiatrischen Patienten gibt es Unterschiede? Malte Hanelt, Tübingen 3:00 3:30 Uhr Heimbeatmungspatienten auf der ITS? Norbert Schwabbauer, Tübingen 3:30 4:00 Uhr NIV, ein Verfahren auch auf Normalstation? Daniel Wisser, Emmendingen 22

123 Donnerstag,. Dezember 2:30 4:00 Uhr 2:30 4:00 Uhr Saal 8 Industriesymposium Antikoagulation Herausforderungen im Alltag Saal A Industriesymposium Blutung, Thrombose und schwere Mikroangiopathie Hanno Riess, Berlin Christian von Heymann, Berlin 2:30 2:40 Uhr Einführung in die Thematik Hanno Riess, Berlin 2:40 3:00 Uhr Antikoagulation als Herausforderung in der Notaufnahme Erste Antidot-Fallbeispiele Oliver Grottke, Aachen 3:00 3:20 Uhr Thrombolyse unter Antikoagulation Erste Antidot-Fallbeispiele Martin Grond, Siegen 3:20 3:40 Uhr Update: Spezifische Point-of-Care-Testung unter NOAK Sven Poli, Tübingen 3:40 3:50 Uhr Zusammenfassung und Ausblick Christian von Heymann, Berlin Das internationale SAPFIRE* Register dient dazu, den Wissensstand zur sepsisassoziierten Purpura fulminans zu erweitern. Es handelt sich dabei um ein prospektives, multizentrisches Register, das systematisch erhobene Daten zur Inzidenz und Behandlung der sepsisassoziierten Purpura fulminans enthält. * Sepsis Associated Purpura Fulminans International Registry Europe Michael Sasse, Hannover 2:30 3:5 Uhr Update zum internationalen SAPFIRE Register Frank M. Brunkhorst, Jena 3:5 4:00 Uhr Der lebensbedrohliche Gerinnungsnotfall auf der Kinderintensivstation Michael Sasse, Hannover Donnerstag, :50 4:00 Uhr Fragen und Diskussion 23

124 Donnerstag,. Dezember 2:30 4:00 Uhr Saal B Industriesymposium Volumentherapie mit 6% HES 30/0,4: Aktueller Stand der Wissenschaft 3:00 3:30 Uhr Volumentherapie in der Notfallmedizin: Was sagt die neue S3-Leitlinie Polytrauma? Jan-Thorsten Gräsner, Kiel Die Volumentherapie hat eine stürmische Zeit hinter sich, in der international uneinheitliche Änderungen an Indikationen für den Kolloideinsatz einige Anwender verunsichert haben. 3:30 4:00 Uhr Hypovolämie in der Chirurgie: Rationale Volumentherapie mit 6% HES 30/0,4 Daniel Chappell, München Donnerstag, Nun haben sich die Wogen geglättet und aus den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen wurden erste rationale Leitlinienempfehlungen entwickelt, die auf einen klaren Kurs für die Gabe von Kolloiden und Vasopressoren bei hypovolämischen Patienten setzen. Diese Empfehlungen räumen den Kolloiden einen zentralen Platz in der Behandlung der akuten Hypovolämie ein und bestätigen, dass Kolloide Patienten nutzen, wenn sie innerhalb der Indikation in korrekter Dosierung und mit klaren Therapiezielen eingesetzt werden. Daniel Reuter, Hamburg Alexander Zarbock, Münster 2:30 3:00 Uhr Der hypovoläme Schock: Indikationen und Limitationen von Vasopressoren Alexander Zarbock, Münster 24

125 Donnerstag,. Dezember 2:30 4:00 Uhr 2:30 4:00 Uhr Saal C Industriesymposium Ende im Gelände Stehen wir in Sachen antiinfektive Therapie mit dem Rücken an der Wand? Saal E Industriesymposium Der febrile Intensivpatient: Therapieentscheidung am Krankenbett eine interdisziplinäre Diskussion Stefan Kluge, Hamburg 2:30 3:00 Uhr Die MRGN-Bedrohung Fiktion oder Realität? Stefan Hagel, Jena 3:00 3:30 Uhr Bakterielle abdominelle Infektionen - alle gleich? Magnus Kaffarnik, Berlin 3:30 4:00 Uhr Systemische Mykosen adäquat behandeln Stefan Kluge, Hamburg Ein Patient auf der Intensivstation, der plötzlich Fieber entwickelt in der Praxis keine unbekannte Situation. Dennoch stellt sich immer wieder die Frage Was nun?. Diesem Thema widmet sich das Patienten-zentrierte Symposium Der febrile Intensivpatient: Therapieentscheidung am Krankenbett. In der folgenden interdisziplinären Diskussion erörtern die drei Referenten direkt am Krankenbett, was jeweils aus der Sicht des Intensivmediziners, des Klinischen Infektiologen sowie des Klinischen Pharmakologen bei Diagnose und Therapie zu beachten ist. Welche Ursachen könnten neben der naheliegenden bakteriellen Infektion für das Fieber verantwortlich sein? Wie kann ich diese schnell und richtig bestätigen bzw. ausschließen? Welche individuelle, kalkulierte Therapie ergibt sich daraus auch unter Berücksichtigung der Pharmakokinetik/ Pharmakodynamik verschiedener Antiinfektiva? Diese und weitere sich aus der Diskussion ergebende Fragen wollen wir gemeinsam mit Ihnen beantworten. Donnerstag, Björn Ellger, Münster 25

126 Donnerstag,. Dezember 2:30 4:00 Uhr 2:30 2:55 Uhr Patientenrelevante Parameter und Therapie aus der Sicht des Intensivmediziners Alexander Shimabukuro-Vornhagen, Köln Saal F Industriesymposium Personalisierte Medizin jenseits der Standardtherapie auf der ITS Donnerstag, :55 3:20 Uhr Rationaler Einsatz von Antiinfektiva auf der Intensivstation aus der Sicht des Klinischen Infektiologen Jörg-Janne Vehreschild, Köln 3:20 3:45 Uhr Antiinfektiva-Monitoring aus der Sicht des Klinischen Pharmakologen Carsten Müller, Köln 3:45 4:00 Uhr Abschlussdiskussion Trotz Durchführung einer optimierten Antibiose und der Anwendung moderner Verfahren der intensivmedizinischen Behandlung ist die Sepsis, oft ausgelöst durch Pneumonie oder Peritonitis, auch heute noch eine der häufigsten Todesursachen bei Patienten auf der Intensivstation. Eine der wenigen adjuvanten Therapien, die bei Patienten mit hoher Inflammation und IgM-Mangel die Mortalität reduziert, sind Gaben von IgM-angereicherten Immunglobulinen. Hierfür sprechen neue wissenschaftliche Daten (Cigma-Trial) und Konzepte. Daneben gilt es, diese Studienergebnisse wissenschaftlich begleitet unter real-life Bedingungen zu bestätigen. Gernot Marx, Aachen 2:30 2:50 Uhr Immunologie der Sepsis - Helfen Biomarker bei der Therapiesteuerung? Axel Nierhaus, Hamburg 26

127 Donnerstag,. Dezember 2:30 4:00 Uhr 2:50 3:0 Uhr Cigma Trial, ein Ansatz zur Evidenz von IgM bei bakteriellen Infektionen Tobias Welte, Hannover Saal G Industriesymposium Deutschland scort! Erkennen von Schmerz, Agitation und Delir - interaktiv 3:0 3:30 Uhr Pepper Trial, eine Pilotstudie zur personalisierten Medizin mit Pentaglobin bei sekundärer Peritonitis Gernot Marx, Aachen 3:30 4:00 Uhr Das internationale Pentaglobin -Register, ein Brückenschlag zwischen Studien und >>reallife<< Frank M. Brunkhorst, Jena 203 haben die amerikanischen Clinical Practice Guidelines (PAD-Guidelines) eine neue Ära bei der Behandlung intensivmedizinischer Patienten eingeläutet. Der Fokus liegt nun auf dem Management von Schmerz (Pain), Agitation und Delir dem PAD-Management. Der Normalfall Sedierung sollte damit der Vergangenheit angehören. Die im Herbst letzten Jahres publizierte deutsche S3- Leitlinie Analgesie, Sedierung und Delirmanagement bringt es auf den Punkt: Der intensivmedizinisch behandelte Patient soll wach, aufmerksam, schmerz-, angst- und delirfrei sein, um an seiner Behandlung und Genesung aktiv teilnehmen zu können. Die Realität sieht jedoch häufig anders aus. Auf vielen Intensivstationen wird nach wie vor zu viel und zu tief sediert, ungezielt monitoriert, zu spät mobilisiert und zu wenig auf das prognostisch ungünstige Delir geachtet. In diesem Symposium wird zunächst ein kurzes inhaltliches Update zum leitliniengerechten Umgang mit Schmerz, Agitation und Delir gegeben. Anschließend werden die jeweiligen Scores (NRS, BPS, RASS und CAM-ICU) an einer Schauspiel- Patientin - selbst versierte Intensivpflegekraft und Pain-Nurse - erhoben und diskutiert. Ein absolutes Novum: Neben den Symposiumsgästen können ausgewählte Kliniken im Internet live mitscoren. Deutschland scort scoren Sie mit! Donnerstag,

128 Donnerstag,. Dezember 2:30 4:00 Uhr Ulf Günther, Oldenburg Arnold Kaltwasser, Reutlingen E-Poster Area Terminal E-Poster Präsentation Ethik und Qualität Donnerstag, :30 2:35 Uhr An die Patienten - Fertig - Los! Einführung in das Symposium Ulf Günther, Oldenburg 2:35 3:00 Uhr Leitliniengerechtes Schmerz-Assessment - Interaktives Training NRS und BPS Finn Radtke, Potsdam Carsten Hermes, Bonn Corinna Löwe, Coswig 3:00 3:25 Uhr Leitliniengerechtes Assessment der Agitation - Interaktives Training RASS Finn Radtke, Potsdam Carsten Hermes, Bonn Corinna Löwe, Coswig 3:25 3:55 Uhr Leitliniengerechtes Delir-Assessment - Interaktives Training CAM-ICU Rebecca von Haken, Heidelberg Carsten Hermes, Bonn Corinna Löwe, Coswig Uwe Janssens, Eschweiler Christian Waydhas, Bochum EP/0/0 Implementierung intensivmedizinischer Qualitätsindikatoren in Pflegevisiten (QI-Visiten) S. Becherer, T. Bechtel, C. Spies, H. Mittelstädt, E. Lemke, I. Ansorge, M. Engel, O. Kumpf Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Deutschland EP/0/02 Blutlaktat bei Aufnahme auf die Intensivstation: Vergleich zwischen internen Verlegungen und externen Aufnahmen A.F. Peschka, F. Seidel, L. Weidhase, S. Petros Universitätsklinikum Leipzig AöR, Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin, Leipzig, Deutschland EP/0/03 Qualitätsindikatoren einer Notaufnahme F. Wilk, H. Dormann Klinikum Fürth, Deutschland 3:55 4:00 Uhr Zusammenfassung Arnold Kaltwasser, Reutlingen 28

129 Donnerstag,. Dezember EP/0/04 Patientensicherheit und Patientenübergaben in der curricularen Ausbildung des Blockpraktikums Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin in Aachen H. Schröder,2,3, L. Gilles,2,3, J. Butte, L. Stieger, S. Sopka,3 AIXTRA - Aachener Interdisziplinäres Trainingszentrum für medizinische Ausbildung, Aachen, Deutschland, 2 Uniklinik RWTH Aachen, Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care, Aachen, Deutschland, 3 Uniklinik RWTH Aachen, Klinik für Anästhesiologie, Deutschland EP/0/05 Teilergebnisse der Umfrage zum Infektionsmanagement im Bereich der Verbrennungsintensivstationen in deutschsprachigen Verbrennungszentren K. Suchodolski, O. Rennerkampff 2, H.-M. Just 3, P.M. Vogt 4, F.-C. Bange 5 Medizinische Hochschule Hannover, Klinik EP/0/06 Präoperative Frailty als Prädiktor für postoperative Komplikationen O. Birkelbach, C. Spies, D. Rumpff, A.-L. Herbert, S. Treskatsch, F. Balzer Charité - Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Anästhesiologie m.s. operative Intensiv, Berlin, Deutschland EP/0/07 Die Bedeutung institutioneller und interdisziplinärer Strukturen für das Prinzip der Fürsorge aus Sicht von Intensivpflegenden M. Maier,2, K. Woellert 3, U. Gaidys 2 Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 2 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Department Pflege und Management, Hamburg, Deutschland, 3 Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Geschichte und Ethik der Medizin, Hamburg, Deutschland Donnerstag, für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Hannover, Deutschland, 2 Klinikum Leverkusen, Department für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Verbrennungschirurgie, Leverkusen, Deutschland, 3 Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Institut für Klinikhygiene, Medizinische Mikrobiologie und Klinische Infektiologie, Nürnberg, Deutschland, 4 Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Hannover, Deutschland, 5 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Hannover, Deutschland EP/0/08 Frailty: Alter und chirurgische Disziplin sind nicht entscheidend O. Birkelbach, C. Spies, D. Rumpff, A.-L. Herbert, S. Treskatsch, F. Balzer Charité - Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Anästhesiologie m.s. operative Intensiv, Berlin, Deutschland 29

130 Donnerstag,. Dezember Donnerstag, EP/0/09 Beurteilung des Behandlungsverlaufs bei Patienten mit Kohlenmonoxidintoxikation Ergebnisse aus einer prospektiven Beobachtungsstudie und retrospektiven Routinedaten H. Starke, H. Körner-Göbel 2, H. Eismann, V. Göbel 3, M. Großheim, B. Jüttner Medizinische Hochschule Hannover, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Hannover, Deutschland, 2 HELIOS Universitätsklinikum Wuppertal, Institut für Notfallmedizin, Wuppertal, Deutschland, 3 Berufsfeuerwehr Wuppertal, Deutschland EP/0/0 End-of-Life Entscheidungen in der Intensivmedizin: Eine Umfrage zu Struktur, Implementierung und Bedarf unter intensivmedizinisch tätigen Anästhesisten in Deutschland. D. Henzler,2, A. Toenjes 3, F. Porzsolt 4, A. Brinkmann 5, H.V. Groesdonk 6, A. Michalsen 7, M. Weiss 3, Forum Epidemiologie/Ethik des Wiss. AK Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft f. Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) Klinikum Herford, Anästhesiologie, op. Intensivmedizin, Rettungsmedizin, Herford, Deutschland, 2 Ruhr-Universität Bochum, Universitätsklinik für Anästhesiologie, Herford, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Anästhesiologie, Ulm, Deutschland, 4 Universitätsklinikum Ulm, Versorgungsforschung, Heidenheim, Deutschland, 6 Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Anästhesiologie, Homburg, Deutschland, 7 Klinik Tettnang, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tettnang, Deutschland EP/0/ Therapiebegrenzung in der Postreanimationsbehandlung M. Christ, M. Brand, I. von Auenmüller, G. Kciku, W. Dierschke, H.-J. Trappe Marienhospital Herne, Klinikum der Ruhr- Universität Bochum, Herne, Deutschland EP/0/2 Multiple Mesenterialinfarkte eines Patienten nach einem gastrointestinalen Infekt bei bekanntem Vorhofflimmern und einer Rivaroxaban-Therapie H. Dormann, K.P. Ittner 2 Klinikum Fürth, Zentrale Notaufnahme, Fürth, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Regensburg, Pharmakologie, Regensburg, Deutschland EP/0/4 Der über 90 jährige Intensivpatient nach kardiopulmonaler Reanimation - Prognose und Demographie J. Müller,2, S. Becker, D. Jarczak, V. Fuhrmann, S. Kluge Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 2 Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Klinik Klinik f. Allgemein- und Viszeralchirurgie, Ulm, Deutschland, 5 Kliniken Landkreis Heidenheim ggmbh, Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin und spezielle Schmerztherapie, und Poliklinik für Anästhesiologie, Hamburg, Deutschland 30

131 Donnerstag,. Dezember 2:30 4:00 Uhr EP/0/5 Die diabetische Ketoazidose und das hyperglykäme hyperosmolare Syndrom: Leitlinienempfehlungen vs. klinische Realität S. Petros, S. Kaestle, L. Weidhase, F. Seidel Universitätsklinikum Leipzig AöR, Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin, Leipzig, Deutschland EP/0/6 Transport von Intensivpatienten für Diagnostik und Therapie - Abwesenheitsdauer auf der Station? W. Dierschke, M. Christ, M. Brand, M. Grett, H.-J. Trappe Marienhospital Herne, Klinikum der Ruhr- Universität Bochum St. Elisabeth Gruppe, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum, Herne, Deutschland E-Poster Area Terminal 2 E-Poster Präsentation Hirn- und Nervensystem Christian Dohmen, Köln Eckhard Rickels, Celle EP/02/0 Einfluss von Dexamethason bei aneurysmatischer Subarachnoidalblutung P. Czorlich, T. Sauvigny, A. Nierhaus 2, D.A. Reuter 3, M. Westphal, S. Kluge 2, N.O. Schmidt Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, Hamburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Hamburg, Deutschland Donnerstag, EP/02/02 Komplikationsrate und Häufigkeit eines ärztlichen Eingreifens auf Sekundärtransporten in ein neurovaskuläres Zentrum zur mechanischen Rekanalisation beim akuten Schlaganfall J. Meyne, L. Koch, A. Binder Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Klinik für Neurologie, Kiel, Deutschland EP/02/03 Outcome nach aneurysmatischer SAB Wertigkeit einer neuen angiographischen Graduierung zerebraler Vasospasmen L. Wessels, J. Walter, F. Arcan, M. 3

132 Donnerstag,. Dezember Donnerstag, Moehlenbruch 2, A. Unterberg, K. Zweckberger Universitätsklinikum Heidelberg, Neurochirurgie, Heidelberg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Heidelberg, Neuroradiologie, Heidelberg, Deutschland EP/02/04 FDG-PET kombiniert mit CT bei neurologischen Intensivpatienten: rechtfertigt der diagnostische Nutzen den hohen Aufwand? K. Kampe, R. Rotermund 2, M. Tienken 3, G. Thomalla 4, M. Regier 5, S. Klutmann 3, S. Kluge UKE, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 2 UKE, Klinik für Neurochirurgie, Hamburg, Deutschland, 3 UKE, Abteilung für Nuklearmedizin, Hamburg, Deutschland, 4 UKE, Klinik für Neurologie, Hamburg, Deutschland, 5 UKE, Klinik für Radiologie, Hamburg, Deutschland EP/02/05 Akute symptomatische epileptische Anfälle bei subarachnoidaler Blutung Ergebnisse einer retrospektiven Monocenter-Studie K. Kurtieiev, S. Kolbaske, H. Brehme, J. Klinke, A. Storch, M. Wittstock Universitätsmedizin Rostock, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Rostock, Deutschland EP/02/06 Intraventrikuläre Blutungskomponente nach spontaner intracerebraler supratentorieller Blutung - ein Prognosefaktor hinsichtlich kardiopulmonaler Funktionen innerhalb der ersten 24 Stunden intensivmedizinischer Therapie? M. Bender, E. Uhl, M.H.T. Reinges Universitätsklinikum Gießen, Neurochirurgie, Gießen, Deutschland EP/02/07 Erhöhtes Thromboserisiko bei akutem nephrotischem Syndrom J. Kühnel,2, S. Lüss, M. Gleissner Universitätsklinik Magdeburg, Pädiatrische Intensivmedizin, Magdeburg, Deutschland, 2 Kinderspital Zürich Eleonorenstiftung, Zürich, Schweiz EP/02/08 Posthypoxische Myoklonien nach prähospitaler Reanimation bei Asystolie unter Drogeneinfluss gutes Outcome trotz initial schlechtem klinischen Bild A.B. Mayer, P. Lebiedz 2 Universitätsklinikum Münster, Allg. Innere Medizin sowie Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Münster, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Münster, Department für Kardiologie und Angiologie, Münster, Deutschland EP/02/09 Atypische ZNS-Manifestation eines Morbus Whipple M. Rumpel, J. Zinke, M. Pletz, O. Witte, H. Radbruch 2, A. Günther Universitätsklinikum Jena, Jena, Deutschland, 2 Charité - Universitätsmedizin Berlin, Deutschland 32

133 Donnerstag,. Dezember 2:30 4:00 Uhr E-Poster Area Terminal 3 E-Poster Präsentation Herz/Kreislauf I Henning Lemm, Siegen Michael Sander, Gießen EP/03/04 Implantation von venoarterieller extrakorporaler Membranoxygenierung außerhalb der Kernarbeitszeit Erfahrungen eines ECMO Zentrums D. Staudacher, P. Biever, C. Benk 2, C. Bode, T. Wengenmayer Universitaets Herzzentrum Freiburg/Bad EP/03/0 Quality of life assesment und mittelfristige Überlebensraten nach extrakorporaler kardiopulmonaler Reanimation T. Spangenberg, J. Schewel, A. Dreher, F. Meincke, F. Christian, F. Kreidel, H. van der Schalk, E. Bahlmann, K.H. Kuck, A. Ghanem Asklepios Klinik St Georg, Kardiologie, Hamburg, Deutschland EP/03/02 Impact of elevated creatinine levels on the incidence of acute kidney failure and long term outcome following surgical repair for acute Stanford A aortic dissection K. Eghbalzadeh, S. Heinen, A. Sabashnikov, M. Scherner, C. Weber, E. Kuhn, M. Zeriouh, N. Mader, Y.-H. Choi, T. Wahlers, J. Wippermann Uniklinik Köln, Deutschland EP/03/03 Die Rolle der zirkulierenden Ribonuklease A in der septischen Kardiomyopathie E. Zechendorf, N. Wischmeyer, L. Martin, P. Koczera, N. Simons, F. Hardt, G. Marx, T. Schürholz Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Krozingen, Kardiologie und Angiologie I, Freiburg i. Br., Deutschland, 2 Universitaets Herzzentrum Freiburg/Bad Krozingen, Herz- und Gefäßchirurgie, Freiburg i. Br., Deutschland EP/03/05 Unter Therapie mit Levosimendan kann die sublinguale Mikrozirkulation anhand von TVD und PVD fehlinterpretiert werden M. Heßler, P.-H. Arnemann, T.-G. Kampmeier, H.K. Van Aken, S. Rehberg 2, C. Ertmer Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Münster, Deutschland, 2 Klinik für Anästhesiologie, Universitätsmedizin Greifswald, Greifswald, Deutschland EP/03/06 Cholinesterase-Aktivität ein neuer Biomarker bei akutem Koronarsyndrom? T. Braun, R. Pfister, G. Michels Klinik III für Innere Medizin / Uniklinik Köln, Deutschland Donnerstag, Care, Uniklinik RWTH Aachen, Deutschland 33

134 Donnerstag,. Dezember Donnerstag, EP/03/07 Perioperatives Monitoring der Thrombozytenfunktion und Entzündungsreaktion im Rahmen der Implantation eines linksventrikulären Unterstützungssystems P. Schüssel, T. Granja, C. Fischer, P. Wied, D. Schibilsky 2, H.-P. Wendel 2, T. Prüfer, C. Schlensak 2, H. Häberle, P. Rosenberger, A. Straub Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Eberhard-Karls Universität Tübingen, Deutschland, 2 Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Eberhard-Karls Universität Tübingen, Deutschland EP/03/08 ecpr - a matter of time and indication P. Biever, D. Staudacher, D. Daniel, C. Bode, T. Wengenmayer Universität Freiburg, Medizin III, Abteilung EP/03/0 Kolloid-osmotischer Druck bei kritisch kranken Patienten C. Bayer, S. Kaestle, F. Seidel, L. Weidhase, S. Petros Universitätsklinikum Leipzig AöR, Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin, Leipzig, Deutschland EP/03/ Emergency-coronary artery bypass grafting (CABG) and postoperative acute kidney injury: results from a matched cohort study M. Scherner, C. Weber, K. Kuhr 2, K. Eghbalzadeh, Y. Choi, N. Mader, F. Kuhn-Regnier, J. Wippermann, T. Wahlers Herzchirurgie Uniklinik Köln, Deutschland, 2 Institut für Statistik, Uniklinik Köln, Deutschland für internistische Intensivmedizin, Freiburg, Deutschland EP/03/09 Einfluss der Zieltemperatur auf Hämodynamik und myokardiale Funktion unter therapeutischer Hypothermie nach präklinischer Reanimation C. Adler, F. Schregel, T. Heller, A. Klinke, M. Halbach, S. Baldus, H. Reuter Uniklinik Köln, Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin., Köln, Deutschland EP/03/2 Verbesserung der Mortalität und Senkung von Verweildauern nach einem Herzstillstand durch Implementierung eines Cardiac Arrest Centers B. Bruckhoff, I. Voigt Elisabeth-Krankenhaus, Herz- und Gefäßzentrum, Essen, Deutschland EP/03/3 Therapie der thyreotoxischen Krise mittels CytoSorb - 2 Fallberichte S.-S. Stecher, S. Friesecke Universitätsmedizin Greifswald, Klinik für Innere Medizin B, Greifswald, Deutschland 34

135 Donnerstag,. Dezember 2:30 4:00 Uhr EP/03/4 Prolongierte kardiopulmonale Reanimation nach nur moderater suizidaler Escitalopram- Überdosierung S.M. Geith, J. Stenzel, F. Eyer Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität, Abteilung für Klinische Toxikologie, München, Deutschland EP/03/5 Untersuchungen zur Funktionalität von Leber und Dünndarm nach profunder normovolämischer Hämodilution in einem tierexperimentellen Modell der Ratte J.K. Teloh, I.N. Waack, M. Petersen 2, R. Verhaegh, Universitätsklinikum Essen, Institut für Physiologische Chemie, Essen, Deutschland, 2 Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Eberhard & Partner (ÜBAG), Dortmund, Deutschland E-Poster Area Terminal 4 E-Poster Präsentation Respiratorisches Versagen I Bernd Schönhofer, Hannover Thomas Müller, Regensburg EP/04/0 Extrakorporale Membranoxygenierung bei Patienten mit Cystischer Fibrose M. Feth, A. Frank, F. Seiler, A. Kamp, M. Flaig, F. Langer 2, H. Wilkens, R. Bals, P.M. Lepper, F. Trudzinski Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Innere Medizin 5, Homburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Homburg, Deutschland Donnerstag, EP/03/6 Charakteristika retroperitonealer Hämatome in der Klinik für Intensivmedizin im UKE C. Burdelski, G. de Heer, S. Kluge Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland EP/04/02 Enterale Ernährung in Bauchlage bei Patienten mit ARDS C. Burdelski, E. Backer, G. de Heer, S. Kluge Klinik für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland 35

136 Donnerstag,. Dezember Donnerstag, EP/04/03 Korrelation des Horowitz-Index mit dem endexpiratorischen Lungenvolumen bei Patienten mit ARDS M. Fiedler, F. Gruner 2, T. Viergutz, A. Kalenka 3 Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin. Universitätsmedizin Mannheim, Mannheim, Deutschland, 2 Kantonsspital Baselland, Abteilung Anästhesie, Liestal, Schweiz, 3 KKH Bergstrasse, Anästhesie und Intensivmedizin, Heppenheim, Deutschland EP/04/04 Die CXCR7 Blockade kontrolliert NfkB-abhängig die PMN Migration in der pulmonalen Inflammation K.-C. Ngamsri, A. Müller, J. Gamper-Tsigaras, J. Reutershan 2, F.M. Konrad Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Deutschland, 2 Klinikum Bayreuth, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Bayreuth, Deutschland EP/04/05 HN 2009 bis 206: Progrediente Inzidenz der sekundären pulmonalen Aspergillose P.R. Lührs, M. Rieck 2, A. Fischer 3, P. Lebiedz 4 Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Universitätsklinikum Münster, Deutschland, 2 Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, St. Franziskus-Hospital Münster, Münster, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Münster, Department für Kardiologie und Angiologie, Abteilung für Rhythmologie, Münster, Deutschland, 4 Universitätsklinikum Münster, Department für Kardiologie und Angiologie - internistische Intensivmedizin, Münster, Deutschland EP/04/06 Mikrobiologische Raumluftuntersuchungen bei Nachweis von Mycobacterium chimaera in Temperaturregulierungsgeräten der extrakorporalen Membranoxygenierung F.C. Trudzinski, U. Schlotthauer 2, A. Kamp, K. Hennemann 3, B. Gärtner 2, R. Bals, M. Herrmann 2, P.M. Lepper, S.L. Becker 2 Universitätsklinikum des Saarlandes, Innere Medizin V, Pneumologie, Allergologie, Beatmungsmedizin, Homburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum des Saarlandes, Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Homburg, Deutschland, 3 Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Thorax- und Herz- Gefäßchirurgie, Homburg, Deutschland EP/04/07 Fatale Luftembolie als Komplikation einer perkutanen Dilatationstracheotomie bei zwei Patienten an venovenöser extrakorporaler Membranoxygenierung A. Lother, T. Wengenmayer, C. Benk 2, C. Bode, D. Staudacher Universitaets Herzzentrum Freiburg/Bad Krozingen, Kardiologie und Angiologie I, Freiburg i. Br., Deutschland, 2 Universitaets Herzzentrum Freiburg/Bad Krozingen, Herz- und Gefäßchirurgie, Freiburg i. Br., Deutschland 36

137 Donnerstag,. Dezember EP/04/08 Die Homburger Lunge: Effektivität und Sicherheit eines minimalinvasiven Systems zur extrakorporalen CO2-Elimination F. Seiler, F.C. Trudzinski, K. Hennemann 2, T. Niermeyer 2, C. Schmoll 3, A. Kamp, R. Bals, R. Muellenbach 4, H. Haake 5, P.M. Lepper Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Innere Medizin V - Pneumologie, Allergologie, Intensivmedizin, Homburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Thorax- und Herz-Gefäßchirurgie, Abteilung für Kardiotechnik, Homburg, Deutschland, 3 Maquet Clinical Concepts, Rastatt, Deutschland, 4 Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Würzburg, Deutschland, 5 Kliniken Maria Hilf, Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Intensivmedizin, Mönchengladbach, Deutschland EP/04/09 Zuweisungen von ARDS Patienten an ein Zentrum: Veränderungen der Patientencharakteristika in den Jahren und 200/20 M. Fiedler, T. Viergutz, A. Kalenka 2 Universitätsmedizin Mannheim, Anästhesie und operative Intensivmedizin, Mannheim, Deutschland, 2 KKH Bergstrasse, Anästhesie und Intensivmedizin, Heppenheim, Deutschland EP/04/0 Anwendung eines neuartigen erweiterten Dialyseverfahrens bei einem septischen Patienten mit hyperkapnischem Lungenversagen P. Tariparast, K. Roedl, T. Horvatits, A. Drolz, D. Jarczak, S. Siedler, S. Kluge, V. Fuhrmann Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland EP/04/ Untersuchung der pulmonalen Strömungsverhältnisse der natürlichen Atmung im Vergleich mit der Beutelbeatmung mit Beatmungsmaske oder Endotrachealtubus B. Schöneberger, M. Semel, B. Scheller 2, A. Delgado Lehrstuhl für Strömungsmechanik, Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Goethe Universität Frankfurt/Main, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Frankfurt/Main, Deutschland EP/04/2 Auswirkungen einer standardisierten Mundpflege auf Compliance, Zeitersparnis und VAP-Rate M. Konrad Chirurgische Klinik und Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg, Deutschland Donnerstag,

138 Donnerstag,. Dezember 2:30 4:00 Uhr Donnerstag, E-Poster Area Terminal 5 E-Poster Präsentation Notfallmedizin und Trauma I Frank Hildebrand, Aachen Andreas Seekamp, Kiel EP/05/0 Gerinnungsmanagement beim Polytrauma: Wird die S3-Leitlinie umgesetzt und das Outcome dadurch verbessert? Ergebnisse aus einem überregionalen Traumazentrum K. Angerpointner, D. Mahr, F. Hilber, G. Schöberl, M. Nerlich, A. Ernstberger Universitätsklinikum Regensburg, Deutschland EP/05/02 Einfluss einer frühen präklinischen Tranexamsäuregabe auf die Fibrinolyse bei polytraumatisierten Patienten Eine prospektive Observationsstudie N. Kunze-Szikszay, L. Krack, P. Wildenauer, S. Wand, T. Heyne, K. Walliser, C. Spering 2, M. Quintel, M. Bauer, M. Roessler Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Anästhesiologie, Göttingen, Deutschland, 2 Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Deutschland EP/05/03 Sicherheit und Effektivität der intraossären Applikation von Idarucizumab M. Honickel, N. Akman, R. Rossaint, O. Grottke Universitätsklinikum der RWTH Aachen / Klinik für Anästhesiologie, Aachen, Deutschland EP/05/04 Einzugsgebiet einer HBO-Kammer bei der Therapie von Kohlenstoffmonoxid-Intoxikationen T. Janisch,2, U. Siekmann 2, G. Marx, R. Kopp Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care, RWTH Aachen, Aachen, Deutschland, 2 HBO Zentrum Euregio Aachen, Aachen, Deutschland EP/05/05 Langzeitüberleben nach außerklinischem Kreislaufstillstand im Rettungsdienst der Bundesstadt Bonn C. Buschmann, U. Heister 2, J. Kappler 2, C. Diepenseifen 3, R. Ellerkmann 2, J.-C. Schewe 2 Ev. Kliniken Bonn, Waldkrankenhaus, Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, Bonn, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Bonn, Deutschland, 3 Amt für Bevölkerungsschutz, Rhein-Sieg-Kreis, Deutschland EP/05/06 Der Einfluss der Umgebungstemperatur auf die Häufigkeit und Schwere von akuten Myokardinfarkten im Notarztdienst D. Geppert, M. Hensel 2, M. Stuhr 3, J.F. Kersten 4, J. Lorenz 5, T. Kerner 6 Asklepios Klinik Nord Heidberg, Hamburg, Deutschland, 2 Park-Klinik Weissensee, Berlin, Deutschland, 3 BG Klinikum Hamburg, Deutschland, 4 Universitätsklinik Hamburg- Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 5 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Deutschland, 6 Asklepios Klinikum Harburg, Deutschland 38

139 Donnerstag,. Dezember EP/05/07 Reanimation durch Pflegekräfte Wissen und Fertigkeiten auf peripheren Stationen M. Zimmer, M. Graf 2 Ketteler Krankenhaus, Medizinische Klinik, Offenbach, Deutschland, 2 Klinikum Kempten, Klinik für Kardiologie, Kempten, Deutschland EP/05/08 ECMO-Therapie zur Behandlung des schweren ARDS nach Polytrauma M. Wilhelmi, M. Omar, C. Krettek, S. Decker Medizinische Hochschule Hannover, Unfallchirurgie, Hannover, Deutschland EP/05/09 Unterschiede in der präklinischen Versorgung von Krampfanfällen zwischen Primäreinsätzen und Notarzt-Nachforderungen C. Hofberger, M. Blobner, S.J. Schaller Klinikum rechts der Isar, Klinik für Jugendpsychiatrie, München, Deutschland, 4 Universitätsklinikum Erlangen, Herzchirurgische Klinik, Erlangen, Deutschland EP/05/ Der Rechtsmediziner in der Zentralen Notaufnahme Zahlen aus Sachsen-Anhalt G. Pliske, K. Brandstädter 2, R. Lessig 2, B. Lucas, S. Heide 2, F. Walcher, S. Piatek Klinik für Unfallchirurgie, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Deutschland, 2 Institut für Rechtsmedizin, Martin-Luther Universität Halle, Deutschland EP/05/2 ELGE - ESI und Leitsymptom getriggertes EKG zur STEMI Identifizierung S. Müller, R. Enk 2, H. Dormann 2 Friedich-Alexander-Universität Erlangen- Donnerstag, Anaesthesiologie, München, Deutschland EP/05/0 Validität von Blutproben aus der Präklinik: oder: wie stabil sind die Biomarker der Notfallmedizin, wenn man sie am Einsatzort asserviert und erst in der Klinik analysiert? J. Prottengeier, C. Gall 2, N. Jess 3, F. Harig 4, J. Schmidt, T. Birkholz Universitätsklinikum Erlangen, Anästhesiologische Klinik, Erlangen, Deutschland, 2 Friedich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Medizininformatik, Biometrie und Epidemiologie, Erlangen, Deutschland, 3 Klinikum der LMU München, Klinik für Kinder- und Nürnberg, Erlangen, Deutschland, 2 Klinikum Fürth, ZNA, Deutschland EP/05/3 Kontinuierliche Rotationstherapie bei Polytraumatisierten Patienten Systematische Literaturrecherche und Metaanalyse M. Schieren, F. Piekarski, F. Wappler, J. Defosse Klinikum der Universität Witten/Herdecke- Köln, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Köln, Deutschland 39

140 Donnerstag,. Dezember EP/05/4 Der unerwartete Einfluss einer Malat-Infusion auf die Niere zur Behandlung des schweren hämorrhagischen Schocks in einem tierexperimentellen Modell der Ratte F. Müller, J.K. Teloh, B. Hußmann 2, S. Lendemans 2,3, I.N. Waack Universitätsklinikum Essen, Institut für Physiologische Chemie, Essen, Deutschland, 2 Alfried Krupp Krankenhaus, Klinik für Spezielle EP/05/7 Notfallversorgung in Nordwest-Niedersachsen aus Sicht der Krankenhausleitungen - Ergebnisse aus semi-strukturierten Leitfadeninterviews auf Ebene der Geschäftsführung I. Seeger, L. Rölker-Denker, A. Hein Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Department für Versorgungsforschung, Oldenburg, Deutschland Donnerstag, Unfallchirurgie, Essen, Deutschland, 3 Alfried Krupp Krankenhaus, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Essen, Deutschland EP/05/5 Die Halbwertszeit drei verschiedener Malat- Konzentrationen sowie deren Einfluss auf Zitratzyklusintermediate bei der Behandlung des schweren hämorrhagischen Schocks in einem tierexperimentellen Modell der Ratte I.N. Waack, S. Himmen, F. Röhrborn, F. Müller, J.K. Teloh, B. Hußmann 2, S. Lendemans 2,3 Universitätsklinikum Essen, Institut für Physiologische Chemie, Essen, Deutschland, 2 Alfried Krupp Krankenhaus, Klinik für Spezielle Unfallchirurgie, Essen, Deutschland, 3 Alfried Krupp Krankenhaus, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Essen, Deutschland EP/05/6 Akute intensivpflichtige Intoxikationen: Ursachen, Patientencharakteristika und klinischer Verlauf M. Brand, M. Christ, W. Dierschke, S. Amirie, J. Roeing, M. Grett, M. Beko, H.-J. Trappe Marienhospital Herne, Klinikum der Ruhr- Universität Bochum, Herne, Deutschland 40

141 Donnerstag,. Dezember 2:30 4:00 Uhr E-Poster Area Terminal 6 E-Poster Präsentation Organversagen und Transplantation Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster Klaus Hahnenkamp, Greifswald EP/06/04 Serum Gallensäuren als Prädiktor für Sterblichkeit bei kritisch kranken Patienten T. Horvatits, A. Drolz, K. Rutter, K. Roedl, G. Fauler 2, G. Heinz 3, M. Trauner 4, V. Fuhrmann Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 2 Medizinische Universität Graz, Med. Institut für EP/06/0 Health Technology Assessment zum Einsatz kontinuierlicher und intermittierender Nierenersatzverfahren bei erwachsenen Patienten mit akutem Nierenversagen T. Schönfelder, H.-H. Bleß IGES Institut, Berlin, Deutschland EP/06/02 Frühe Initiierung des Nierenersatzverfahrens verbessert das Langzeit-Outcome von kritisch kranken Patienten mit akuter Nierenschädigung Follow-up der ELAIN-Studie M. Meersch, M. Küllmar, H. Van Aken, C. Schmidt, J. Gerß 2, A. Zarbock Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Universitätsklinikum Münster, Münster, Deutschland, 2 Institut für Biometrie und klinische Forschung, Münster, Deutschland EP/06/03 Lebend-Organspende an die Warteliste - für jeden wartenden Patienten von Vorteil R. Osterkamp vormals ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München, Deutschland Labordiagnostik, Graz, Österreich, 3 Medizinische Universität Wien, Allgemeines Krankenhaus (AKH), Kardiologie, Wien, Österreich, 4 Medizinische Universität Wien, Allgemeines Krankenhaus (AKH), Gastroenterologie und Hepatologie, Wien, Österreich EP/06/05 Das Advanced Organ Support (ADVOS) Verfahren in der Therapie des Multiorganversagens D. Sollinger, M. Dörken 2, J. Lutz Unimedizin Mainz, I. Med. Klinik; Schwerpunkt Nephrologie, Mainz, Deutschland, 2 Unimedizin Mainz, I. Med. Klinik; Schwerpunk Nephrologie, Mainz, Deutschland EP/06/06 Nierenersatzverfahren bei kritisch kranken Patienten mit Leberzirrhose Outcome und klinische Implikationen K. Staufer, K. Roedl 2, D. Kivaranovic 3, A. Drolz 2, T. Horvatitis 2, S. Rasoul-Rockenschaub 4, C. Zauner 5, M. Trauner 5, V. Fuhrmann 2 Medizinische Universität Wien, Chirurgie, Transplantation, Wien, Österreich, 2 UK Eppendorf, Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 3 MUW, Statistik, Wien, Österreich, 4 Medizinische Universität Wien, Chirurgie, Wien, Österreich, 5 MUW, Klinik für Innere Medizin III, Wien, Österreich Donnerstag,

142 Donnerstag,. Dezember EP/06/07 Case report: repeated membrane clogging under CiCa dialysis with reduced serum albumin A. Klapproth, U. Eriksson 2 GZO Spital Wetzikon, Intensivpflegestation, Wetzikon, Schweiz, 2 GZO Spital Wetzikon, Medizinische Klinik, Wetzikon, Schweiz EP/06/0 Erste Erfahrungen mit einem neuen erweiterten Dialyseverfahren bei kritisch kranken Patienten mit Multiorganversagen V. Fuhrmann, A. Drolz, T. Horvatits, K. Roedl, K. Horvatits, D. Benten 2, J. Kluwe 2, D. Jarczak, A. Tariparast, S. Siedler, S. Kluge Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Donnerstag, EP/06/08 Analyse potentieller Prädiktoren für die frühzeitige Filterokklusion bei kontinuierlicher Nierenersatztherapie S. Schneider, C. Cuca, S. Wand 2, P. Meybohm, K. Zacharowski, C.F. Weber Universitätsklinikum Frankfurt/Main, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Frankfurt/Main, Deutschland, 2 Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Göttingen, Deutschland Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Innere Medizin, Hamburg, Deutschland EP/06/ Epidemiologie und Outcome der Hypoxischen Hepatitis bei Patienten mit Intrahospitalem Herzkreislaufstillstand K. Roedl, A. Drolz, T. Horvatits, K. Rutter, H. Herkner 2, F. Sterz 2, V. Fuhrmann Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 2 Medizinische Universität Wien, Allgemeines EP/06/09 Störungen des Säure-Basen-Haushalts und deren klinische Bedeutung bei Patienten mit Akut-auf-chronischem Leberversagen eine präliminaäre Analyse A. Drolz, T. Horvatits, K. Roedl, K. Rutter, S. Kluge, B. Schneeweiss 2, V. Fuhrmann Klinik für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 Klinik für Innere Medizin III, Medizinische Universität Wien, Gastroenterologie und Hepatologie, Wien, Österreich Krankenhaus (AKH), Universitätsklinik für Notfallmedizin, Wien, Österreich EP/06/2 Erste Erfahrungen mit dem ADVOS -Verfahren (Advanced Organ Support) bei Patienten mit alkoholischer Steatohepatitis W. Huber, B. Henschel, R. Schmid, A. Al-Chalabi Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität, München, Deutschland 42

143 Donnerstag,. Dezember EP/06/3 Erfolgreiche Therapie einer massiven Rhabdomyolyse nach Einnahme von Risperidon durch den Einsatz verschiedener Dialyseverfahren D. Jarczak, M.H. Wehmeyer 2, K. Roedl, P.A. Tariparast, T. Horvatits, A. Drolz, K. Rutter, S. Siedler, S. Kluge, V. Fuhrmann UK Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 2 UK Eppendorf, I. Medizinische Klinik, Hamburg, Deutschland EP/06/4 Einfluss des Zeitpunktes der Initiierung des Nierenersatzverfahrens bei kritisch kranken Patienten mit akuter Nierenschädigung eine retrospektive Analyse M. Küllmar, H. Van Aken, C. Schmidt, J. Gerss 2, A. Zarbock, M. Meersch Universitätsklinikum Münster, Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Münster, Deutschland, 2 Universität Münster, Institut für Biometrie und EP/06/6 Kolonisation/Infektion bei Patienten nach Lebertransplantation -Jahres-Surveillance an einem deutschen Universitätsklinikum K. Bangert, D. Wichmann, L. Fischer 2, S. Eckard 3, S. Kluge Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 2 Universitätsklinik Hamburg- Eppendorf, Hepatobiliäre Chirurgie und Transplantationschirurgie, Hamburg, Deutschland, 3 Bloomberg School of Medicine, John Hopkins University, Department of Epidemiology, Baltimore, Vereinigte Staaten EP/06/7 Hypersensitivitätsreaktion während der kontinuierlichen Dialysebehandlung mit einer Polysulfon Membran W. Ries, A. Laalej, A. Schenzer, S. Schmiedel Diako Flensburg, Medizinische Klinik, Flensburg, Deutschland Donnerstag, klinische Studien, Münster, Deutschland EP/06/5 Donor sodium levels in heart transplantation: Is there really an impact on morbidity or even mortality? U. Boeken, A. Albert, A. Mehdiani, B. Sowinski, G. Petrov, R. Westenfeld 2, D. Saeed, P. Akhyari, A. Lichtenberg Uniklinik Düsseldorf, Kardiovaskuläre Chirurgie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Uniklinik Düsseldorf, Kardiologie, Düsseldorf, Deutschland 43

144 Donnerstag,. Dezember 3:30 5:30 Uhr 3:30 5:30 Uhr Donnerstag, Saal 2 Praktischer Workshop VA-ECMO bei kardiovaskulärer Dekompensation und Reanimation Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen kardiovaskulären Unterstützung. Praktisches Vorgehen am Phantom. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Dirk Lunz, Regensburg York Zausig, Regensburg Alois Philipp, Regensburg Mit freundlicher Unterstützung von LivaNova, MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH, Mindray Medical Germany GmbH und XENIOS AG - Novalung Saal 3 Praktischer Workshop Antiinfektive Therapie Nach einer Einführung zu den verschiedenen Unterstützungssystemen werden in diesem Kurs am Simulator zwei/drei typische, reale Patientenfälle interaktiv auf Augenhöhe in Kleingruppen bearbeitet. Der Kurs richtet sich an Berufsanfänger wie an erfahrene Kollegen. Voraussetzungen sind die Bereitschaft zur Diskussion über Gewohntes im klinischen Alltag. Besonderer Wert wird auf Diagnostik gelegt: Bildgebung oder ein mögliches Beispiel z.b. Indikation für die Abnahme von Trachealsekret, Bronchialsekret, Mini-BAL, BAL und die klinische Bewertung. Theoretische Inhalte werden in sogenannten crosstalks vermittelt. Patientenfälle sind z. B. nosokomiale Pneumonie, Peritonitis, Ventriculitis oder Pilzinfektionen in der Intensivmedizin. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Maria Deja, Berlin Stefan Angermair, Berlin Sascha Tafelski, Berlin Mit freundlicher Unterstützung von Pfizer Pharma GmbH 44

145 Donnerstag,. Dezember 3:30 5:30 Uhr 3:30 5:30 Uhr Saal 4 Praktischer Workshop Techniken für den Notfall Saal 5 Praktischer Workshop Tapen, nicht nur beim Sportler Erlernen verschiedener Techniken auch für den Notfall, z.b. Thoraxdrainage, Koniotomie, Intraossärer Zugang. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Holger Künzig, Regensburg Katrin Judemann, Regensburg Julian Körnlein, Regensburg Michael Bunz, Regensburg Mit freundlicher Unterstützung von Cook Medical, Teleflex Medical GmbH und VBM Medizintechnik GmbH Tapen ist hinlänglich aus dem Sport bekannt. Doch es findet seine Indikationen nicht nur im klinischen sondern durchaus im intensivmedizinischen Bereich. Wie es und wann es im Sinne der Stabilisierung, funktionellen Unterstützung und Rückstromförderung am Bewegungsapparat und bezüglich der Atmung zum Einsatz kommen kann, wird in diesem Workshop beispielhaft vermittelt. Maximale Teilnehmerzahl 20 Dozenten Isabel von Schweinitz, München Maria Theresia Geier, München Donnerstag,

146 Donnerstag,. Dezember 3:30 5:30 Uhr 3:30 8:00 Uhr Saal 7 Praktischer Workshop Wundversorgung in der Intensivmedizin Industrieausstellung Feuerwehr Bereich D02 Praktischer Workshop Präklinische Versorgung von Kindern Komplexe Wundversorgungen am offenen Abdomen mit Fisteln und Prolaps verdickter Darmschlingen, perineal und am offenen Thorax/Mediastinum. Simulatorgestützte präklinische Fallszenarien von pädiatrischen Notfällen mit anschließender videounterstützer Nachbesprechung. Maximale Teilnehmerzahl 5 Maximale Teilnehmerzahl 0 Donnerstag, Dozent Elke Muhl, Lübeck Mit freundlicher Unterstützung von KCI ein Acelity Unternehmen Dozenten Aram Mai, Heide Anneke Schmelzer, München Thomas Weisner, Lübeck 46

147 Donnerstag,. Dezember 4:00 5:30 Uhr 4:30 6:00 Uhr Neonatologische Intensivstation Praktischer Workshop Behandlungstechniken beim Neugeborenen Maximale Teilnehmerzahl 2 4:00 4:30 Uhr Wärmemanagement und Lagerung Axel Hübler, Chemnitz 4:30 5:00 Uhr Intubation und Beatmung Michael Schroth, Nürnberg 5:00 5:30 Uhr Gefäßzugänge Claudia Roll, Datteln Saal Symposium Herausforderungen und Kontroversen bei der Nierenersatztherapie Alexander Zarbock, Münster Achim Jörres, Köln 4:30 5:00 Uhr Beginn der Nierenersatztherapie: Heute Morgen und nie Sonntags? Alexander Zarbock, Münster 5:00 5:30 Uhr Antikoagulation während der Nierenersatztherapie: Citrat für Alle? Torsten Slowinski, Berlin 5:30 6:00 Uhr Nierenersatz auf der Intensivstation - standardisiert oder individualisiert? Peter Heering, Solingen Donnerstag,

148 Donnerstag,. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal 2 Symposium Blutprodukte in der Sepsis Saal 3 Symposium Beatmungsmonitoring Patrick Meybohm, Frankfurt/Main Matthias Gründling, Greifswald Christian Karagiannidis, Köln Thomas Bein, Regensburg 4:30 5:00 Uhr EKs und TKs Martin Welte, Darmstadt 4:30 5:00 Uhr Elektrische Zwerchfellaktivität Onnen Mörer, Göttingen Donnerstag, :00 5:30 Uhr FFP und Albumin Patrick Meybohm, Frankfurt/Main 5:30 6:00 Uhr Faktorenkonzentrate und POC Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich 5:00 5:30 Uhr Ösophagusballon zur Messung des transpulmonalen Druckes Stephan Braune, Münster 5:30 6:00 Uhr Totraumventilationsmessung: Technik und Relevanz für die klinische Praxis Christian Karagiannidis, Köln 48

149 Donnerstag,. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Angewandte Intensivpflege Katrin Lichy, Ludwigsburg Maria Brauchle, Innsbruck, Österreich 4:30 5:00 Uhr Auswirkung von Wahrnehmungsstörungen bei Delir Katrin Blania, Heidelberg Saal 8 Symposium Die peripartale Hämorrhagie: Lebensgefahr für Mutter und Kind Uwe Hasbargen, München Thomas Standl, Solingen 4:30 5:00 Uhr Aus geburtshilflicher Sicht Uwe Hasbargen, München 5:00 5:30 Uhr Massenanfall von Verletzten, was ist zu tun? Dirk Schmidt, Homburg/Saar 5:30 6:00 Uhr Thoraxdrainagen versorgen Jan Schilling, Hamburg 5:00 5:30 Uhr Aus anästhesiologischer Sicht Thomas Standl, Solingen 5:30 6:00 Uhr Aus neonatologischer Sicht Doris Fischer, Frankfurt/Main Donnerstag,

150 Donnerstag,. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal A Symposium Ernährung und Mobilisation Saal B Symposium Optimierung der Schwerstverletztenversorgung Frank M. Brunkhorst, Jena Kathrin Stöver, Leipzig Matthias Helm, Ulm Andreas Seekamp, Kiel Donnerstag, :30 5:00 Uhr Ernährung und Mobilisation - Das ideale Duo? Steffen Weber-Carstens, Berlin 5:00 5:30 Uhr Muskelsonographie - Ein wichtiges Tool zur Messung der Katabolie/Steuerung der Proteinzufuhr? Gunnar Elke, Kiel 5:30 6:00 Uhr Einfluss der Ernährungstherapie auf das Langzeitoutcome - Was ist gesichert? Axel Heller, Dresden 4:30 5:00 Uhr Vermeidbare Todesfälle nach Trauma in der Präklinik Claas Thade Buschmann, Berlin 5:00 5:30 Uhr Nahtstelle Rettungsdienst/Schockraum: Was müssen wir noch besser machen? Matthias Helm, Ulm 5:30 6:00 Uhr Gerinnungsmanagement ohne Thrombelastographie Jens Jakubetz, Halle 50

151 Donnerstag,. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal C TED Sitzung Therapie der akut dekompensierten Herzinsuffizienz - Neue Aspekte? Michael Buerke, Siegen Matthias Heringlake, Lübeck 4:30 5:00 Uhr Echo, und was dann? Welches Monitoring für welchen Patienten? Heinrich Volker Groesdonk, Homburg/Saar 5:00 5:30 Uhr Medikamentöse Therapie Michael Buerke, Siegen 5:30 6:00 Uhr Sonstige Massnahmen Sascha Treskatsch, Berlin Saal D Symposium Neurotrauma ein Update Oliver Sakowitz, Heidelberg Ronny Beer, Innsbruck, Österreich 4:30 5:00 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Noch Operationsbedarf? Berk Orakcioglu, Heidelberg 5:00 5:30 Uhr Intensivmedizinische Behandlung nach Schädel-Hirn-Trauma Ronny Beer, Innsbruck, Österreich 5:30 6:00 Uhr Notfall- und Intensivmedizin beim spinalen Trauma Eckhard Rickels, Celle Donnerstag, Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 5

152 Donnerstag,. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Donnerstag, Saal E Symposium Hyperbare Sauerstofftherapie Björn Jüttner, Hannover Oliver Müller, Berlin 4:30 5:00 Uhr Hyperbare Therapie - State of the Art oder was ist evidenzbasiert? Helmut Meyringer, Regensburg 5:00 5:30 Uhr Bewertung von klinischen Studien zur Hyperbaren Sauerstoffbehandlung Stephanie Weibel, Würzburg 5:30 6:00 Uhr Entwicklung eines Registers für eine standardisierte Dokumentation der Hyperbaren Sauerstoffbehandlung Björn Jüttner, Hannover Saal F Symposium Der Kinderschockraum was macht ihn so besonders? Markus Lehner, München Florian Hoffmann, München 4:30 5:00 Uhr Neue Konzepte in der Schockraumversorgung spezielle pädiatrische Aspekte von ATLS und PHTLS Markus Lehner, München 5:00 5:30 Uhr Stellenwert von CT und Sono wann welche radiologische Diagnostik? Udo Rolle, Frankfurt/Main 5:30 6:00 Uhr Personal und Ausstattung wer und was muss dabei sein? Marcus Nemeth, Hannover 52

153 Donnerstag,. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal G Fortbildung Der Patient mit akuter und chronischer Lungenerkrankung Saal G2 Fortbildung Antiinfektiöse Therapie auf der Intensivstation - wie breit, wie lang, wie hoch dosiert? Bernhard Zwißler, München Claus F. Vogelmeier, Marburg Sven Pulletz, Osnabrück Mathias Pletz, Jena 4:30 5:00 Uhr Nosokomiale Pneumonie Thomas Weig, München 5:00 5:30 Uhr COPD und Asthma Claus F. Vogelmeier, Marburg 5:30 6:00 Uhr Lungenfibrose und pulmonale Hypertonie Vera von Dossow, München Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 4:30 5:00 Uhr Wie definiere ich meine Therapieziele in der antiinfektiösen Therapie? Sven Pulletz, Osnabrück 5:00 5:30 Uhr Welche Substanzen wähle ich? Anette Friedrichs, Kiel 5:30 6:00 Uhr Wie überprüfe ich meine Therapieziele? Norbert Weiler, Kiel Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Donnerstag,

154 Donnerstag,. Dezember 6:00 8:00 Uhr 6:00 8:00 Uhr Donnerstag, Saal 2 Praktischer Workshop VA-ECMO bei kardiovaskulärer Dekompensation und Reanimation Vermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehens bei der extrakorporalen kardiovaskulären Unterstützung. Praktisches Vorgehen am Phantom. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Dirk Lunz, Regensburg York Zausig, Regensburg Alois Philipp, Regensburg Mit freundlicher Unterstützung von LivaNova, MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH, Mindray Medical Germany GmbH und XENIOS AG - Novalung Saal 3 Praktischer Workshop Antiinfektive Therapie Nach einer Einführung zu den verschiedenen Unterstützungssystemen werden in diesem Kurs am Simulator zwei/drei typische, reale Patientenfälle interaktiv auf Augenhöhe in Kleingruppen bearbeitet. Der Kurs richtet sich an Berufsanfänger wie an erfahrene Kollegen. Voraussetzungen sind die Bereitschaft zur Diskussion über Gewohntes im klinischen Alltag. Besonderer Wert wird auf Diagnostik gelegt: Bildgebung oder ein mögliches Beispiel z.b. Indikation für die Abnahme von Trachealsekret, Bronchialsekret, Mini-BAL, BAL und die klinische Bewertung. Theoretische Inhalte werden in sogenannten crosstalks vermittelt. Patientenfälle sind z.b. nosokomiale Pneumonie, Peritonitis, Ventriculitis oder Pilzinfektionen in der Intensivmedizin. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Maria Deja, Berlin Stefan Angermair, Berlin Sascha Tafelski, Berlin Mit freundlicher Unterstützung von Pfizer Pharma GmbH 54

155 Donnerstag,. Dezember 6:00 8:00 Uhr 6:00 8:00 Uhr Saal 4 Praktischer Workshop Techniken für den Notfall Erlernen verschiedener Techniken auch für den Notfall, z.b. Thoraxdrainage, Koniotomie, Intraossärer Zugang. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Holger Künzig, Regensburg Katrin Judemann, Regensburg Julian Körnlein, Regensburg Michael Bunz, Regensburg Mit freundlicher Unterstützung von Cook Medical, Teleflex Medical GmbH und VBM Medizintechnik GmbH Saal 5 Praktischer Workshop Stresserleben und Balance im beruflichen Alltag Im intensivmedizinischen Alltag werden immer wieder sowohl belastende Situationen als auch ein insgesamt erhöhtes Stressniveau erlebt. Im Workshop geht es um die Erforschung der möglichen Ursachen und individuellen Folgen und um die Möglichkeiten kurzfristiger (Selbst-) Interventionen für mehr Balance. Maximale Teilnehmerzahl 20 Dozent Lutz Wodtke, Kirchzarten Donnerstag,

156 Donnerstag,. Dezember 6:00 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal 7 Praktischer Workshop IABP - Wann und Wie? Vermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungen zur IABP Unterstützung. Praxisnahes Vorgehen am Phantom. Spezifische Einstellungen an Hand von klinischen Beispielen. Saal Symposium Spontanatmung beim akuten Lungenversagen wann und wie? Marcelo Gama de Abreu, Dresden Hermann Wrigge, Leipzig Donnerstag, Maximale Teilnehmerzahl 2 Dozent Jörg Albers, Mainz Mit freundlicher Unterstützung von MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH 6:30 7:00 Uhr Spontanatmung im frühen ARDS sinnvoll? pathophysiologische Überlegungen Marcelo Gama de Abreu, Dresden 7:00 7:30 Uhr Relaxierung und tiefe Sedierung im frühen ARDS rettet Leben Wie gut ist die Evidenz? Hermann Wrigge, Leipzig 7:30 8:00 Uhr High-Flow Oxygen Therapie Gibt es eine Indikation in der akut respiratorischen Insuffizienz? Michael Pfeifer, Regensburg 56

157 Donnerstag,. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal 2 Symposium Sepsis - Kompetenzsymposium Michael Adamzik, Bochum Axel Nierhaus, Hamburg 6:30 7:00 Uhr Wie behandele ich DIC beim septischen Patienten Peter Rosenberger, Tübingen Saal 3 Symposium Was tun beim Traumapatienten mit direkten Antikoagulanzien? Gert Baumann, Berlin Hilmar Prange, Göttingen 6:30 7:00 Uhr Pharmakologische Interaktionen - Antidota? Ingo Cascorbi, Kiel 7:00 7:30 Uhr Wie behandele ich rekurrente Sepsis bei abdominellem Fokus Jürgen Weitz, Dresden 7:30 8:00 Uhr Langzeitsedierung und Analgesie beim septischen Patienten Alawi Lütz, Berlin 7:00 7:30 Uhr Absetzen oder antagonisieren: wie sieht das kardiovaskuläre Risiko aus? Gerald Werner, Darmstadt 7:30 8:00 Uhr Was tun beim Schädelhirntrauma? Christopher Beynon, Heidelberg Donnerstag,

158 Donnerstag,. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Personal für die Intensiv - Bedarf, Bedürfnisse und Realität Saal 8 Pro / Con Perioperatives Echo / Restriktive Transfusionsstrategie bei herzchirurgischen Patienten Tilmann Müller-Wolff, Ludwigsburg Carsten Hermes, Bonn Alexander Zarbock, Münster Daniel Reuter, Hamburg Donnerstag, :30 7:00 Uhr Strukturierte Personalentwicklung oder weiter wie bisher? Tilmann Müller-Wolff, Ludwigsburg 7:00 7:30 Uhr Personal - wie entwickelt ist das Team und wie halten wir es? Thomas van der Hoven, Mannheim 7:30 8:00 Uhr Bedürfnisse um den Dienstplan - was geht, was geht nicht? Carsten Hermes, Bonn 6:30 6:45 Uhr Pro - Perioperatives Echo Christoph Schmidt, Münster 6:45 7:00 Uhr Con - Perioperatives Echo Jochen Renner, Kiel 7:00 7:5 Uhr Diskussion 7:5 7:30 Uhr Pro - Restriktive Transfusionsstrategie bei herzchirurgischen Patienten Andreas Markewitz, Koblenz 7:30 7:45 Uhr Con - Restriktive Transfusionsstrategie bei herzchirurgischen Patienten Patrick Meybohm, Frankfurt/Main 7:45 8:00 Uhr Diskussion 58

159 Donnerstag,. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal A Symposium Kinder als Lebensretter Michael Müller, Freiburg Christian Zöllner, Hamburg 6:30 7:00 Uhr Was sollen Kinder in welchem Alter lernen? Jan Breckwoldt, Zürich, Schweiz 7:00 7:30 Uhr Schüler retten Leben Andreas Bohn, Münster 7:30 8:00 Uhr WHO-Initiative Kids save Lifes Bernd W. Böttiger, Köln Saal B Symposium Forschung an nichteinwilligungsfähigen Notfallpatienten Andrej Michalsen, Tettnang Frank M. Brunkhorst, Jena 6:30 7:00 Uhr...aus klinischer Sicht Norbert Weiler, Kiel 7:00 7:30 Uhr...aus rechtlicher Sicht Gunnar Duttge, Göttingen 7:30 8:00 Uhr...aus medizinethischer Sicht Andrej Michalsen, Tettnang Donnerstag,

160 Donnerstag,. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal C TED Sitzung Neuro-Notfälle wie hätten Sie`s gemacht? Saal D Symposium Organspende für Intensivmediziner Wolf Niesen, Freiburg Joachim Röther, Hamburg Klaus Hahnenkamp, Greifswald Albrecht Günther, Jena Donnerstag, :30 7:00 Uhr Leitsymptom - akutes Querschnittssyndrom Julian Bösel, Heidelberg 7:00 7:30 Uhr Leitsymptom 2 - akutes Delir Wolf Niesen, Freiburg 7:30 8:00 Uhr Leitsymtom 3 - Kopfschmerz/Koma Stefan Wolf, Berlin Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 6:30 7:00 Uhr Entscheidungswege bei potentiellen Organspendern auf der Intensivstation Albrecht Günther, Jena 7:00 7:30 Uhr Intensivmedizinische Therapie des potentiellen Organspenders Klaus Hahnenkamp, Greifswald 7:30 8:00 Uhr Aspekte der Gesprächsführung und Fragetechnik im Angehörigengespräch Christiane Hartog, Jena 60

161 Donnerstag,. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal E Symposium Nationales Notaufnahmeregister - Ergebnisse aus dem AKTIN-Projekt Ulrich Mayer-Runge, Hamburg André Gries, Leipzig 6:30 7:00 Uhr Wie funktioniert ein dezentrales (Notaufnahme-) Register? Rolf Lefering, Köln 7:00 7:30 Uhr Wieviel Qualitätsmanagement geht mit dem Notaufnahmeregister? Anna Hörster, Essen 7:30 8:00 Uhr Neue Wege in Surveillance und Versorgungsforschung Felix Greiner, Magdeburg Saal F Symposium Präklinische Kindernotfälle Thomas Nicolai, München Sebastian Brenner, Dresden 6:30 7:00 Uhr Hilfe, das Kind krampft Florian Hoffmann, München 7:00 7:30 Uhr Hilfe, das Kind kriegt keine Luft Oliver Heinzel, Tübingen 7:30 8:00 Uhr Hilfe, das Kind hat Schmerzen Philipp Jung, Lübeck Donnerstag,

162 Donnerstag,. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal G Fortbildung Vergiftungen Florian Eyer, München Andreas Schaper, Göttingen 6:30 7:00 Uhr Epidemiologie: Mit welchen Intoxikationen müssen wir rechnen? Florian Eyer, München Saal G2 Fortbildung ERC Leitlinien zur Reanimation - Erfahrungen aus der Praxis Jan-Thorsten Gräsner, Kiel Holger Maurer, Lübeck 6:30 7:00 Uhr Alles neu 206? Jan-Thorsten Gräsner, Kiel Donnerstag, :00 7:30 Uhr Drogenscreening negativ, Intoxikation unklar. Was nun? Markus Meyer, Heidelberg 7:30 8:00 Uhr Praktisches Management der akuten Intoxikation Matthias Baumgärtel, Nürnberg 7:00 7:30 Uhr Sollen wir noch kühlen? Holger Maurer, Lübeck 7:30 8:00 Uhr Und wie sieht es denn wirklich aus in Europa? Jan Wnent, Lübeck Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 62

163 Donnerstag,. Dezember 8:5 9:5 Uhr Saal 4 Sonderveranstaltung Mitgliederversammlung Vollversammlung aller Mitglieder der DIVI. Donnerstag,

164 Freitag, 2. Dezember 08:00 0:00 Uhr 08:00 0:00 Uhr Saal 2 Praktischer Workshop Nicht-Invasive Beatmung (NIV) Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation. Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen, Geräte und Material, Vorteile und Nachteile, Anwendung am Proband. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Jens Geiseler, Gauting Peter Neumann, Göttingen Saal 3 Praktischer Workshop Intrakranielle Druckmessung (ICP) und Ventrikeldrainage Praktische Übungen / Probleme erkennen - Fehler beseitigen Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Eckhard Rickels, Celle Oliver Sakowitz, Ludwigsburg Mit freundlicher Unterstützung von Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH und RAUMEDIC AG Freitag,

165 Freitag, 2. Dezember 08:00 0:00 Uhr 08:00 0:00 Uhr Saal 4 Praktischer Workshop Point of Care Gerinnungsdiagnostik Saal 5 Praktischer Workshop Nierenersatztherapie auf der Intensivstation Einführung in die klinische Hämodiagnostik mit Vermittlung der Theorie und Praxis der Gerinnungsdiagnostik. Darstellung an Hand von Kasuistiken. Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie, dargestellt an klinischen Fallbeispielen. Verfahren z.b. Genius, Dialyse Maximale Teilnehmerzahl 5 Maximale Teilnehmerzahl 8 Dozenten Daniel Dirkmann, Essen Alexander Hanke, Hannover Christian F. Weber, Frankfurt/Main Mit freundlicher Unterstützung von Roche Diagnostics Deutschland GmbH und Tem International GmbH Dozenten Marcell Böder, Kiel Lars Seifert, Kiel Günther Zick, Kiel Ole Dethlefs, Kiel Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius Medical Care GmbH Freitag,

166 Freitag, 2. Dezember 08:00 2:30 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal 7 Praktischer Workshop Basis-Echokardiografie Hands-on-Kurs mit einer theoretischen Einführung in die Echokardiographie und praktischen Übungen, TTE und TEE am Proband bzw. Simulator. Maximale Teilnehmerzahl 24 Dozenten Jörg Albers, Mainz Daniela Endres, Mainz Enver Tütün, Mainz Anna Lena Emrich, Mainz Mit freundlicher Unterstützung von CAE Healthcare GmbH und FUJIFILM SonoSite GmbH Saal Symposium Hämodynamische Therapie des septischen Schocks Hans-Anton Adams, Trier-Ehrang Andreas Weyland, Oldenburg 08:30 09:00 Uhr Indikation, Steuerung und Zielparameter Andreas Weyland, Oldenburg 09:00 09:30 Uhr Volumentherapie Michael Oppert, Potsdam 09:30 0:00 Uhr Katecholamintherapie Maximilian Ragaller, Dresden Freitag,

167 Freitag, 2. Dezember 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal 2 Symposium Reanimation - wie bringen wir unser Wissen auf die Straße? Uwe Kreimeier, München Christian Storm, Berlin 08:30 09:00 Uhr Von der Evidenz zur Umsetzung Bernd W. Böttiger, Köln Saal 3 Symposium ECMO 206 Thomas Müller, Regensburg Bernhard Zwißler, München 08:30 09:00 Uhr Technik der extrakorporalen Verfahren: Pumpen, Oxygenatoren und Kanülierung Christian Karagiannidis, Köln 09:00 09:30 Uhr Ausbildung und Schulungen Carsten Lott, Mainz 09:30 0:00 Uhr Team-Training - interprofessionell Stephan Prückner, München 09:00 09:30 Uhr Klinischer Einsatz der high-flow ECMO, CE- SAR and beyond Thomas Müller, Regensburg 09:30 0:00 Uhr Klinischer Stellenwert der extrakorporalen CO2 Elimination Stephan Braune, Münster Freitag,

168 Freitag, 2. Dezember 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal 4 Symposium Intermediate Care Station Elke Muhl, Lübeck Tobias Welte, Hannover 08:30 09:00 Uhr Ausstattung und Struktur von Intermediate Care Stationen Christian Waydhas, Bochum 09:00 09:30 Uhr Ist eine Weaning-Station eine andere Intensivstation? Tobias Welte, Hannover Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Berufspolitik und Bildung - Teil : Fachkrankenpflege wo stehen wir Tilmann Müller-Wolff, Ludwigsburg Arnold Kaltwasser, Reutlingen 08:30 09:00 Uhr Fachkrankenpflege - wo kommen wir her, wo stehen wir? Klaus Notz, Reutlingen 09:00 09:30 Uhr Zwei Jahre Weiterbildung A & I, pro und con Anke Kany, Ludwigsburg Freitag, :30 0:00 Uhr Qualitätsindikatoren für eine Intermediate Care Station Achim Schindler, Aachen 09:30 0:00 Uhr Kompetenzverteilung und Qualifizierungsbedarf in der Fachkrankenpflege Heike Fehlberg, Leezen 68

169 Freitag, 2. Dezember 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal 8 Symposium Perioperative Strategien zur Outcomeverbesserung Saal A Symposium Patientensicherheit bei der Anwendung von IT & MT Daniel Reuter, Hamburg Marit Habicher, Berlin Jochen Kaiser, Stuttgart Christian E. Wrede, Berlin 08:30 09:00 Uhr Enhanced recovery after surgery - ein Update Michael Sander, Gießen 08:30 09:00 Uhr Heiter bis tödlich IT-Fehler und dann? Rainer Röhrig, Oldenburg 09:00 09:30 Uhr Perioperative hämodynamische Optimierung mittels Echokardiographie Sascha Treskatsch, Berlin 09:30 0:00 Uhr Inotrope Therapie im OP: Risiko oder Benefit? Matthias Heringlake, Lübeck 09:00 09:30 Uhr Technik sicher anwenden Christopher Neuhaus, Heidelberg 09:30 0:00 Uhr Zwischenfallsimulation in der Intensivmedizin Georg Breuer, Erlangen Freitag,

170 Freitag, 2. Dezember 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal B Symposium Wissenschaftliche Publikation - Schritt für Schritt Saal C TED Sitzung Aktuelle Pharmakotherapie bei Infektionen auf der Intensivstation Markus Weigand, Heidelberg Frank M. Brunkhorst, Jena Bernd Salzberger, Regensburg Karl-Peter Ittner, Regensburg Freitag, :30 09:00 Uhr Häufige Fehler bei der Studienkonzeption Herwig Gerlach, Berlin 09:00 09:30 Uhr Häufige Fehler bei der Manuskripterstellung Frank Bloos, Jena 09:30 0:00 Uhr Häufige Fehler bei der Beantragung (Ethikkommission, DFG, etc.) Thomas Bein, Regensburg 08:30 09:00 Uhr Pharmakokinetik und dynamik: Prinzipien und Anwendung beim Intensivpatienten Karl-Peter Ittner, Regensburg 09:00 09:30 Uhr Management von Pharmakointeraktionen mit Antiinfektiva Ruth Königer, München 09:30 0:00 Uhr Antibiotic Stewardship auf der Intensivstation, macht das Sinn? Bernd Salzberger, Regensburg Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 70

171 Freitag, 2. Dezember 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal D Symposium Meningitis und Enzephalitis Frank Erbguth, Nürnberg Christian Dohmen, Köln 08:30 09:00 Uhr Notaufnahme: pragmatisches Management bei V.a. Meningitis Matthias Klein, München 09:00 09:30 Uhr Bakterielle Meningitis: ist unsere Intensivmedizin gut genug? Christian Dohmen, Köln 09:30 0:00 Uhr Intensivmedizin bei Autoimmun-Enzephalitis Albrecht Günther, Jena Saal E Symposium Stand und Perspektiven der Ausbildung zum Intensivmediziner in Europa Valentin Fuhrmann, Hamburg Claudia Spies, Berlin 08:30 09:00 Uhr Das europäische Curriculum für Intensivmedizin: Die Basis für eine Facharztausbildung? Ulrich Rothen, Bern, Schweiz 09:00 09:30 Uhr Das europäische Diplom für Intensivmedizin (EDIC): Aktueller Stand und Ausblick. Christian Sitzwohl, Wien, Österreich 09:30 0:00 Uhr Perspektiven des europäischen Intensivmediziners Claudia Spies, Berlin Freitag,

172 Freitag, 2. Dezember 08:30 0:00 Uhr 08:30 0:00 Uhr Saal F Symposium Postreanimationsbehandlung beim Kind Saal G Fortbildung Therapie mit Blut- und Blutprodukten Florian Hoffmann, München Michael Sasse, Hannover Martin Welte, Darmstadt Michael Spannagl, München 08:30 09:00 Uhr Hypothermie nach CPR noch state of the art? Sebastian Brenner, Dresden 08:30 09:00 Uhr Restriktive Transfusionstrigger, wirklich für alle Patienten? Heinrich Volker Groesdonk, Homburg/Saar 09:00 09:30 Uhr Hirndruckprophylaxe und therapie nach CPR geht s auch ohne Hirndrucksonde? Georg Rellensmann, Münster 09:00 09:30 Uhr Therapie mit FFP oder Faktorenkonzentratenwie mache ich es richtig? Sirak Petros, Leipzig Freitag, :30 0:00 Uhr Postreanimationsbehandlung fürs Team Debriefing zur Optimierung der psychischen Belastung Ellen Heimberg, Tübingen 09:30 0:00 Uhr Anämie und Patient Blood Management Patrick Meybohm, Frankfurt/Main Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 72

173 Freitag, 2. Dezember 08:30 0:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal G2 Fortbildung Der polytraumatisierte Patient in der Notaufnahme Saal Symposium Langzeitoutcome nach maschineller Beatmung Jan Philipp Schüttrumpf, Magdeburg Thomas Lustenberger, Frankfurt/Main Simone Rosseau, Belzig Bernd Schönhofer, Hannover 08:30 09:00 Uhr Nahtstelle Schockraum Übergabe, Kommunikation und Trauma room time out Matthias Münzberg, Ludwigshafen 0:30 :00 Uhr Langzeitfolgen des ARDS Prävention im Fokus der Intensivmedizin Thomas Bein, Regensburg 09:00 09:30 Uhr Bildgebung Thomas Lustenberger, Frankfurt/Main 09:30 0:00 Uhr Notfalleingriffe in extremis Jan Philipp Schüttrumpf, Magdeburg Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. :00 :30 Uhr Prolongiertes Weaning Daten aus dem deutschen WeanNet Bernd Schönhofer, Hannover :30 2:00 Uhr Außerklinische Beatmung große Herausforderung in der Versorgungsmedizin Simone Rosseau, Belzig Freitag,

174 Freitag, 2. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Freitag, Saal 2 Symposium Post-Resuscitation Care Uwe Kreimeier, München Hans-Jörg Busch, Freiburg 0:30 :00 Uhr Präklinisch was ist Standard? Matthias Fischer, Göppingen :00 :30 Uhr Innerklinisch - Diagnostik und Therapie in den ersten sechs Stunden Sebastian Wolfrum, Lübeck :30 2:00 Uhr Therapie auf der Intensivstation Christian Storm, Berlin Saal 3 Symposium Neue Technologien und Strategien zur Prävention und Behandlung der akuten Nierenschädigung Peter Heering, Solingen Alexander Zarbock, Münster 0:30 :00 Uhr AKI auf dem Smartphone: Apps und Alerts Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich :00 :30 Uhr Ischämische Präkonditionierung: kann Ischämie schützen? Alexander Zarbock, Münster :30 2:00 Uhr Kidney on a chip : Endlich eine echte Nieren- ersatz -therapie am Horizont? Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf 74

175 Freitag, 2. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal 4 Symposium Delir, Agitation und Schmerz: Leitlinien und Konsequenzen für die Sedierung Arnold Kaltwasser, Reutlingen Hans-Christian Hansen, Neumünster 0:30 :00 Uhr Das delirante Psychosyndrom: Symptomatik, Pathophysiologie, Prognose Claudia Spies, Berlin :00 :30 Uhr Delirprophylaxe und -Screening als Aufgabe des ICU-Teams Rebecca von Haken, Heidelberg :30 2:00 Uhr Medikamentöse Strategien zur Vermeidung und Therapie Ulf Günther, Oldenburg Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Berufspolitik und Bildung: Teil 2 - weitere Professionalisierung der (Fach) Pflege - neue Wege oder alte Irrwege Georg Baumgarten, Bonn Tilmann Müller-Wolff, Ludwigsburg 0:30 :00 Uhr Sicht des Arztes - wir brauchen Akademiker für. Georg Baumgarten, Bonn :00 :30 Uhr Sicht der Pflege - wir brauchen Akademiker für Henning Schneider, Bonn :30 2:00 Uhr Ich will aber am Bett bleiben. Andreas Schäfer, Schwalmstadt Freitag,

176 Freitag, 2. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal 8 Symposium Zentrales Schockraummanagement für alle Patienten? Lorenz Lampl, Ulm Wolfram Teske, Hagen Saal A Symposium Leberunterstützungsverfahren - new kids on the block Steffen Mitzner, Rostock Fuat Saner, Essen Freitag, :30 :00 Uhr Aus anästhesiologischer Sicht Michael Bernhard, Leipzig :00 :30 Uhr Aus unfallchirurgischer Sicht Frank Hildebrand, Aachen :30 2:00 Uhr Aus internistischer Sicht Gerald Werner, Darmstadt 0:30 :00 Uhr Zellfreie Leberunterstützungsverfahren - ein Überblick Jan Stange, Rostock :00 :30 Uhr Zellbasierte Leberunterstützungsverfahren - Studienergebnisse und klinische Implikationen Steffen Mitzner, Rostock :30 2:00 Uhr Leberunterstützungsverfahren zur Behandlung des Multiorganversagens Valentin Fuhrmann, Hamburg 76

177 Freitag, 2. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal B Symposium Innovation durch IT in der Sepsis Rainer Röhrig, Oldenburg Tobias Bingold, Wiesbaden 0:30 :00 Uhr Sepsis-Früherkennung durch PDMS Matthias Gründling, Greifswald :00 :30 Uhr Verbesserte Therapie durch Teleintensivmedizin Robert Deisz, Aachen :30 2:00 Uhr Potential durch Big Data in der Sepsis? Andreas Schuppert, Aachen Saal C TED Sitzung Notfallversorgung des Schlaganfalls: neue Studien neuer Standard? Stefan Schwab, Erlangen Christian Dohmen, Köln 0:30 :00 Uhr i.v.-lyse: der Standard ist nicht out Stefan Schwab, Erlangen :00 :30 Uhr Thrombektomie: ready for primetime? Eric Jüttler, Ulm :30 2:00 Uhr Notfallversorgung vor und nach Thrombektomie Julian Bösel, Heidelberg Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Freitag,

178 Freitag, 2. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Freitag, Saal D Symposium Aktuelle Themen in der Notfallmedizin Andreas Seekamp, Kiel André Gries, Leipzig 0:30 :00 Uhr Zusatzweiterbildung aktueller Stand Markus Wenning, Westfalen-Lippe :00 :30 Uhr Positionspapier zur Situation der Notaufnahmen in Deutschland Reimer Riessen, Tübingen :30 2:00 Uhr Die Top 5 Themen der Notfallmedizin für die Zukunft André Gries, Leipzig Saal E Symposium Organspende und Transplantation Ist ein Wandel vollzogen? Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster Björn Nashan, Hamburg 0:30 :00 Uhr Quo vadis DSO? Axel Rahmel, Frankfurt/Main :00 :30 Uhr Transplantationsbeauftragte im Krankenhaus in der Wirklichkeit angekommen? Frank Logemann, Hannover :30 2:00 Uhr Outcome nach Organtransplantation ein Ländervergleich Undine Samuel, Leiden, Niederlande 78

179 Freitag, 2. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:00 Uhr Saal F Symposium Wie verbessere ich meine Qualität II Elke Muhl, Lübeck Dierk A. Vagts, Neustadt an der Weinstraße 0:30 :00 Uhr Ärztlicher Personalbedarf unter Berücksichtigung von Zusatzaufgaben Dierk A. Vagts, Neustadt an der Weinstraße Saal G Fortbildung Palliative Therapie und Behandlung von sterbenden Patienten Uwe Janssens, Eschweiler Christiane Hartog, Jena 0:30 :00 Uhr Palliativmedizin und Intensivmedizin H. Christof Müller-Busch, Berlin :00 :30 Uhr Qualitätsindikatoren in der Routine Matthias Kumpf, Tübingen :00 :30 Uhr Aussichtslose Intensivmedizin was tun? Uwe Janssens, Eschweiler :30 2:00 Uhr Qualität innerklinischer Transporte Uwe Hamsen, Bochum :30 2:00 Uhr Die Rolle der Angehörigen Christiane Hartog, Jena Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Freitag,

180 Freitag, 2. Dezember 0:30 2:00 Uhr 0:30 2:30 Uhr Saal G2 Fortbildung Notfälle bei Neugeborenen Saal 2 Praktischer Workshop Nicht-Invasive Beatmung (NIV) Axel Hübler, Chemnitz Thomas Nicolai, München 0:30 :00 Uhr Präklinische Geburt: Erstversorgung des Neugeborenen Philipp Jung, Lübeck :00 :30 Uhr Respiratorische Erkrankungen: Surfactantmangel bis neonataler Stridor Axel Hübler, Chemnitz Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation. Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen, Geräte und Material, Vorteile und Nachteile, Anwendung am Proband. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Jens Geiseler, Gauting Peter Neumann, Göttingen Mit freundlicher Unterstützung von Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Freitag, :30 2:00 Uhr Postreanimationbehandlung des Neugeborenen Sebastian Brenner, Dresden Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 80

181 Freitag, 2. Dezember 0:30 2:30 Uhr 0:30 2:30 Uhr Saal 3 Praktischer Workshop Erweitertes zerebrales Monitoring: ICP / CPP / ptio2 und mehr Praktische Übungen und Fallbeispiele Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Eckhard Rickels, Celle Oliver Sakowitz, Heidelberg Mit freundlicher Unterstützung von Philips GmbH und RAUMEDIC AG Saal 4 Praktischer Workshop Point of Care Gerinnungsdiagnostik Einführung in die klinische Hämodiagnostik mit Vermittlung der Theorie und Praxis der Gerinnungsdiagnostik. Darstellung an Hand von Kasuistiken. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Daniel Dirkmann, Essen Alexander Hanke, Hannover Christian F. Weber, Frankfurt/Main Mit freundlicher Unterstützung von Roche Diagnostics Deutschland GmbH und Tem International GmbH Freitag,

182 Freitag, 2. Dezember 0:30 2:30 Uhr 2:30 4:00 Uhr Saal 5 Praktischer Workshop Nierenersatztherapie auf der Intensivstation Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Pflegepraxis bei invasiven Therapieverfahren Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie, dargestellt an klinischen Fallbeispielen. Verfahren z.b. Genius, Dialyse Tobias Metzger, Bonn Katrin Lichy, Ludwigsburg Maximale Teilnehmerzahl 8 Dozenten Marcell Böder, Kiel Lars Seifert, Kiel Günther Zick, Kiel Ole Dethlefs, Kiel 2:30 3:00 Uhr Thorax-Drainagen - Was ist im Alltag wichtig Tobias Metzger, Bonn 3:00 3:30 Uhr ECMO - Was ist im Alltag wichtig Katrin Lichy, Ludwigsburg Mit freundlicher Unterstützung von Fresenius Medical Care GmbH 3:30 4:00 Uhr Der Intensivtransport, darf der Arzt alleine fahren? Andreas Schäfer, Schwalmstadt Freitag,

183 Freitag, 2. Dezember 2:30 4:00 Uhr 2:30 4:00 Uhr Saal 8 Industriesymposium Akute Herzinsuffizienz im klinischen Alltag Saal A Industriesymposium Akutes Blutungsmanagement bei Gerinnungsstörungen in der Intensiv und Notfallmedizin Berthold Bein, Hamburg Florian Wagner, Hamburg Bernd W. Böttiger, Köln 2:30 3:00 Uhr Hämodynamisches Monitoring in der internistischen Intensivmedizin Guido Michels, Köln 3:00 3:30 Uhr Mechanische Kreislaufunterstützung und positive Inotropie Walter Speidl, Wien, Österreich 3:30 4:00 Uhr Rechts vor links Perioperatives Management der Rechtsherzinsuffizienz Steffen Rex, Leuven, Belgien 2:30 3:00 Uhr Selten aber kritisch - erworbene Hämophilie A: Krankheitsbild und aktuelle Behandlungsmöglichkeiten Saskia Gottstein, Berlin 3:00 3:30 Uhr Was tun bei einer verlängerten aptt? Aktuelle Fallbeispiele Oliver Grottke, Aachen 3:30 4:00 Uhr Der AHA-Notfallpatient eine Herausforderung für die interdisziplinäre Zusammenarbeit Heike Zeitler, Bonn Freitag,

184 Freitag, 2. Dezember 2:30 4:00 Uhr 2:30 4:00 Uhr Saal B Industriesymposium Therapie von Blutungen was empfehlen aktuelle Leitlinien Saal C Industriesymposium Fosfomycin intravenös: Relikt oder Retter? Neue Daten zu einem altem Bekannten Rolf Rossaint, Aachen Bernhard Zwißler, München 2:30 3:00 Uhr Management der schweren intraoperativen Blutung Update der ESA Guideline Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich 3:00 3:30 Uhr Peripartale Blutungen Stefan Hofer, Heidelberg Tobias Welte, Hannover 2:30 2:40 Uhr Fosfomycin: ein vergessenes Antibiotikum?! Tobias Welte, Hannover 2:40 3:00 Uhr Wie ist die Anwendung von Fosfomycin im aktuellen Umfeld. Neue Ergebnisse einer nicht interventionellen klinischen Studie Christian Putensen, Bonn Freitag, :30 4:00 Uhr Europäische Trauma Guidelines Update 206 Donat Spahn, Zürich, Schweiz 3:00 3:20 Uhr Aktuelle Aspekte zur Dosierung von Fosfomycin in der Initialtherapie unter Einfluss von Dialyseverfahren Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf 3:20 3:55 Uhr Datenlage und Empfehlungen zur Anwendung von Fosfomycin i.v. beim Intensivpatienten. Was sagen uns die publizierten Daten und die PEG? Beatrice Grabein, München 3:55 4:00 Uhr Zusammenfassung und Ausblick Tobias Welte, Hannover 84

185 Freitag, 2. Dezember 2:30 4:00 Uhr 2:30 4:00 Uhr Saal E Industriesymposium Der infektiologische Risikopatient eine Herausforderung in Diagnostik und Therapie Saal F Industriesymposium Leitlinien der akuten Nierenschädigung Was machen wir daraus? Infektionen mit multiresistenten Erregern stellen in der klinischen Praxis eine ernste Herausforderung dar. In unserem Symposium werden Resistenzmechanismen und Diagnose multiresistenter Erreger im klinischen Alltag erläutert. Anschließend stehen die aktuellen Therapiemöglichkeiten von Infektionen mit multiresistenten Keimen im Vordergrund. Den Abschluss bildet ein Vortrag zu den Behandlungsoptionen bei invasiven Pilzinfektionen und die Abgrenzung der verschiedenen Azole in der Therapie auf der Intensivstation. Stefan Kluge, Hamburg 2:30 3:00 Uhr Resistenzproblematik bei Bakterien und Pilzen - wie diagnostizieren? Holger Rohde, Hamburg In diesem Symposium wird die Implementierung der KDIGO- Leitlinien in die klinische Praxis der Intensivmedizin diskutiert. Welche Evidenz gibt es für eine frühzeitige Therapieentscheidung auf Basis personalisierter Informationen? Welche Therapieinitiativen werden hierzu empfohlen? Können neue Biomarker bei der Implementierung eine Rolle spielen? In welche Richtung weisen die neuen Forschungsergebnisse zum Syndrom der Akuten Nierenschädigung? Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich Alexander Zarbock, Münster 2:30 3:00 Uhr Akutes Nierenversagen Implementierung der KDIGO Leitlinien Alexander Zarbock, Münster Freitag, :00 3:30 Uhr Multiresistente Keime - wie therapieren? Wolfgang Krüger, Konstanz 3:30 4:00 Uhr Azole auf der ICU wo sind die Unterschiede? Stefan Kluge, Hamburg 3:00 3:30 Uhr The Golden Hours in AKI Treatment funktioniert es in der klinischen Routine? Ivan Göcze, Regensburg 3:30 4:00 Uhr Komplexes Syndrom der akuten Nierenschädigung - Stand 206 und Ausblick 207 Martin Kimmel, Stuttgart 85

186 Freitag, 2. Dezember 2:30 4:00 Uhr 2:30 4:00 Uhr Freitag, Saal G Fortbildung Der VAD-Patient außerhalb der Herzchirurgie Georg Trummer, Freiburg Michael Sander, Gießen 2:30 3:00 Uhr VAD-Therapie - Stand der Dinge in Deutschland Heidi Niehaus, Hannover 3:00 3:30 Uhr Der VAD-Patient im Rettungsdienst Kevin Pilarczyk, Essen 3:30 4:00 Uhr Der VAD-Patient auf der Intensivstation Nils Haake, Rendsburg Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Saal G2 Fortbildung Der polytraumatisierte Patient auf der Intensivstation Christian Waydhas, Bochum Elke Muhl, Lübeck 2:30 3:00 Uhr Lungenkontusion - evidenzbasiertes Behandlungskonzept Elke Muhl, Lübeck 3:00 3:30 Uhr Instabiler Thorax - für und wider der operativen Stabilisierung Stefan Schulz-Drost, Erlangen 3:30 4:00 Uhr Differenzierte Indikationen der Lagerungsbehandlung beim Polytrauma Dierk Schreiter, Leipzig Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 86

187 Freitag, 2. Dezember 2:30 4:00 Uhr E-Poster Area Terminal E-Poster Präsentation Pädiatrische Intensivmedizin Florian Hoffmann, München Axel Hübler, Chemnitz EP/07/0 Kinderchirurgische Operation im entfernten Perinatalzentrum (off site - Chirurgie) Möglichkeiten, Grenzen, Perspektiven R.-B. Tröbs, W. Finke 2 Marienhospital Herne, Klinikum der Ruhr- Universität Bochum St. Elisabeth Gruppe, Klinik für KInderchirurgie, Herne, Deutschland, 2 Marienhospital Herne, Klinikum der Ruhr- Universität Bochum, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Herne, Deutschland Lübeck, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Kinderchirurgie, Lübeck, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Lübeck, Deutschland EP/07/04 ECPR in der Kinderkardiologiebei In-Hospital Cardiac Arrest Retrospektive Singel Center Analyse S. Dannemann Asklepios Kinderklinik, Deutsches Kinderherzzentrum, St. Augustin, Deutschland EP/07/05 Akute zerebrale Komplikation bei einem Kleinkind mit Neurofibromatose Typ S. Lüss, J. Kühnel, M. Gleißner Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R., EP/07/02 Therapiealgorithmus der pulmonalen Hypertonie bei Neugeborenen mit kongenitaler Zwerchfellhernie F. Kipfmueller, A. Müller Universitätskinderklinik Bonn, Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin, Bonn, Deutschland Kinderintensivmedizin, Magdeburg, Deutschland EP/07/06 Carbapenemase bildender Acinetobacter baumanii Management auf einer Kinderintensivstation R. Haase, J. Baier, D. Worlitzsch 2 Universitätsklinikum Halle (Saale), Neonatologie Freitag, EP/07/03 Nadelaspiration bei einem muslimischen Mädchen als Ursache für Dyspnoe und retrosternalen Schmerzen: das Turban pin aspiration syndrome A. Herz, F. Hainer 2, W. Klauß 3, L. Tüshaus 2 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, und Pädiatrische Intensivmedizin, Halle, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Halle (Saale), Institut für Hygiene, Halle, Deutschland 87

188 Freitag, 2. Dezember EP/07/07 Wie die präklinische Versorgung das Wunder von Erlangen möglich machte, oder warum die ECMO Therapie bei einem ertrunkenen Kind nur ein kleiner Baustein des guten outcomes ist H.-G. Topf, R. Cesnjevar 2, T. Voelkl, D. Salleck 3 Klinik für Kinder und Jugendliche, Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin, Erlangen, Deutschland, 2 Universitätsklinik Erlangen, Kinderherzchirurgie, Erlangen, Deutschland, 3 Klinikum Nürnberg, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Nephrologie, Nürnberg, Deutschland EP/07/08 Subglottische Stenose als Komplikation nach Intubation D. Straubel, S. Lüss, M. Gleißner Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R., EP/07/0 Knopfzelle verschluckt sofort röntgen! R. Katlein, M. Hermanns-Clausen, P. Gerner 2 Vergiftungs-Informations-Zentrale (VIZ), Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg, Medizinische Fakultät, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg, Deutschland, 2 Pädiatrische Gastroenterologie, Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg, Medizinische Fakultät, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg, Deutschland Kinderintensivmedizin, Magdeburg, Deutschland Freitag, EP/07/09 Intensivmedizin und Palliativmedizin Fallbeispiel Epidermiolysis bullosa junctionalis Typ Herlitz für ein integratives Versorgungskonzept von Säuglingen mit infauster Prognose J. Baier, C. Kühnöl 2, T. Bernig 2, R. Haase Universitätsklinik Halle, Abt. Neonatalogie und päd. Intensivmedizin, Halle, Deutschland, 2 Universitätsklinik Halle, Pädiatrie I, Halle, Deutschland 88

189 Freitag, 2. Dezember 2:30 4:00 Uhr E-Poster Area Terminal 2 E-Poster Präsentation Sepsis Matthias Gründling, Greifswald Markus Weigand, Heidelberg EP/08/0 Sepsis induziert Langzeitveränderungen im Transkriptom und Epigenom von Monozyten - eine tierexperimentelle Studie F. Uhle, K. Bomans, D. Schaack, B. Siegler, S. Weiterer, M.A. Weigand Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Anästhesiologie, Heidelberg, Deutschland EP/08/02 Colistin in der Behandlung multiresistenter Erreger auf der Intensivstation Pharmakokinetik bei akutem dialysepflichtigem Nierenschaden unter verlängerter Dialyse J. Schmidt, A.-K. Strunk, S. Bode-Böger 2, J. Martens-Lobenhoffer 2, T. Welte, J.T. Kielstein 3 Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Deutschland, 2 Institut für Klinische Pharmakologie der Otto von-guericke-universität von Magdeburg, Magdeburg, Deutschland, 3 Klinikum Braunschweig, Medizinische Klinik V, Klinik für Nephrologie, Braunschweig, Deutschland EP/08/03 Bestimmung der Konzentration von Moxifloxacin in der interstitiellen Flüssigkeit von Muskeln und subkutanem Fettgewebe mittels Mikrodialyse bei septischen Patienten H. Nowak, C. Wiesmann, Z. Österreicher 2, S. Martini, M. Unterberg, M. Adamzik, F. Kees 3, M. Zeitlinger 2 Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Bochum, Deutschland, 2 Medizinische Universität Wien, Allgemeines Krankenhaus (AKH), Universitätsklinik für Klinische Pharmakologie, Wien, Österreich, 3 Universität Regensburg, Lehrstuhl für Pharmakologie, Regensburg, Deutschland EP/08/04 Thrombozyten-spezifische Applikation der Ecto-Apyrase CD39 inhibiert die Aktivierung und Interaktion von Thrombozyten und Leukozyten unter Bedingungen LPS-induzierter Sepsis C. Glück, T.F. Granja, D. Köhler, A. Streißenberger, X. Wang 2, J. Hohmann 2, K. Peter 2, P. Rosenberger, A. Straub Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tübingen, Deutschland, 2 Baker IDI Heart and Diabetes Institute, Melbourne, Australien EP/08/05 Flunarizin als neue Behandlungsstrategie der Sepsis? J. Retzlaff, K. Thamm, C. Gosh 2, W. Ziegler, H. Haller, S. Parikh 2, S. David Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Deutschland, 2 Harvard Medical School, Boston, Vereinigte Staaten Freitag,

190 Freitag, 2. Dezember EP/08/07 Risikofaktoren für eine prolongierte Therapie mit Carbapenemen auf Intensivstationen: eine Fall-Kontroll-Studie J. Katchanov, B. Kreuels 2, F.P. Maurer 3, C. König 4, M. Baehr 4, C. Rothe 2, S. Kluge Klinik für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 I. Med. Klinik, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 3 Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 4 Apotheke, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg, Deutschland EP/08/09 Stellenwert der transösophagealen Echokardiografie bei nicht kardiologischen medizinischen Intensivpatienten ohne vorbestehende Herzerkrankung mit unklarem Sepsisfokus C. Ditges, R. Schmid, W. Huber, T. Lahmer Klinikum rechts der Isar, II Med. Klinik, München, Deutschland EP/08/0 Die traumatische Rückenmarksverletzung reduziert die Sterblichkeit durch Sepsis und Multiorganversagen O. Kamp, O. Jansen, C. Waydhas, T. A. Schildhauer, U. Hamsen Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Freitag, EP/08/08 Population pharmacokinetics and dosing simulations of ceftazidime in critically ill patients receiving sustained low-efficiency dialysis C. König,2, S. Braune, J.A. Roberts 3, A. Nierhaus, O.M. Steinmetz 4, M. Baehr 2, O.R. Frey 5, C. Langebrake 2, S. Kluge Department of Intensive Care Medicine, University Medical Center Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 Pharmacy, University Medical Center Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 3 Burns, Trauma, and Critical Care Research Centre, The University of Queensland, Brisbane, Australien, 4 III. Medical Clinic and Polyclinic, Department of Nephrology, University Medical Center Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 5 Pharmacy, General Hospital Heidenheim, Heidenheim, Deutschland Bergmannsheil, Chirurgische Klinik und Poliklinik, Bochum, Deutschland EP/08/ Cytosorb reduziert das Leukozytenadhäsionsmolekül CDb auf Monozyten, Granulozyten und T-Zellen in Korrelation mit Plasma Interleukin-6 H. Bracht, M. Denzinger, M. Weiss, M. Georgieff, E.M. Schneider, E. Barth Uniklinik Ulm, Anästhesiologie, Ulm, Deutschland EP/08/2 Hämophagozytische Lymphohistiozytose: Häufig unerkannt auf Intensivstationen G. Lachmann, P. La Rosée 2, T. Schenk 2, C. Spies, F. Balzer, F.M. Brunkhorst 2 Charité - Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Anästhesiologie m.s.op. Intensivmedizin, Berlin, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Jena, Deutschland 90

191 Freitag, 2. Dezember EP/08/3 Ceftolozan Pharmakokinetik unter kontinuierlicher veno-venöser Hämodialyse ein Fallbericht C. König,2, J. Müller,3, S. Kluge, O.R. Frey 4, A.C. Roehr 4 Klinik für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Klinikapotheke, Hamburg, Deutschland, 3 Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 4 Kliniken Landkreis Heidenheim ggmbh, Klinikapotheke, Heidenheim, Deutschland EP/08/4 Einsatz von CytoSorb bei schwerem septischen Schock mit Multiorganversagen bei Urosepsis K. Grün-Himmelmann, J. vom Dahl, H. Haake Kliniken Maria Hilf, Kardiologie und EP/08/6 Mortalität und beeinflussende Faktoren bei Intensivpatienten mit Clostridium difficile Infektion C. Manthey, D. Dranova 2, V. Fuhrmann 2 I. Med. Klinik, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 Klinik für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland EP/08/7 Systemische Inflammation mit Multiorgandysfunktionssyndrom als interdisziplinäre Herausforderung B. Pasieka, S. Unger 2, L. Weidhase, S. Petros Universitätsklinikum Leipzig AöR, Interdisziplinäre Internistische Intensivstation, Leipzig, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Leipzig AöR, Klinik für Gastroenterologie und Rheumatologie, Leipzig, Deutschland Intensivmedizin, Mönchengladbach, Deutschland EP/08/5 Meningokokkensepsis ohne pathologischen Liquorbefund bei einer Patientin mit Paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie unter Therapie mit Eculizumab J. Madlen, S. Schwind, V. Vucinic, S. Wendt 2, C.-S. Stingu 2, D. Niederwieser, L. Weidhase 3 Universitätsklinikum Leipzig AöR, Abteilung Freitag, für Hämatologie und int. Onkologie, Leipzig, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Leipzig, Institut für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Leipzig, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Leipzig AöR, Interdisziplinäre internistische Intensivmedizin, Leipzig, Deutschland 9

192 Freitag, 2. Dezember 2:30 4:00 Uhr E-Poster Area Terminal 3 E-Poster Präsentation Herz/Kreislauf II Michael Buerke, Siegen Heinrich Volker Groesdonk, Homburg/Saar EP/09/0 Patients with LVAD and established phenprocoumon therapy undergoing percutaneous dilatation tracheostomy A. Schäfer, Y. Schneeberger, D. Reichart, A.M. Bernhardt, M. Kubik,2, M.J. Barten, F.M. Wagner, S. Kluge 2, H. Reichenspurner University Heart Center Hamburg, Department of Cardiovascular Surgery, Hamburg, Deutschland, 2 University Hospital Hamburg-Eppendorf, Department of Intensive Care Medicine, Hamburg, Deutschland EP/09/03 Single-center experience with thrombolysis in high- and intermediate-risk pulmonary embolism N. Herr, C. Bode,2, T. Wengenmayer,2, D. Dürschmied,2 Universitaets Herzzentrum Freiburg/Bad Krozingen, Klinik für Kardiologie und Angiologie I, Freiburg, Deutschland, 2 Uniklinik Freiburg, Medizinische Klinik III - Intensivmedizin, Freiburg, Deutschland EP/09/04 Extracorporeal Life Support erfolgreich explantiert was dann? M. Kreibich, C. Benk, S. Leitner, S. Maier, J. Morlock, C. Scherer, B. Rylski, M. Berchtold- Herz, G. Trummer, F. Beyersdorf Herzzentrum Freiburg - Bad Krozingen, Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Freiburg, Deutschland Freitag, EP/09/02 An uncommon reason of a cardiogenic shock managed with simultaneous use of va-ecmo and Impella CP H. Haake, K. Grün-Himmelmann, P. Lepper 2, J. vom Dahl Kliniken Maria Hilf, Kardiologie und EP/09/05 ECLS zur Überbrückung eines Phenytoin induzierten Herzstillstands - ein Casereport M. Seidel, R. Dziewas, P. Lebiedz 2 Universitätsklinik Münster, Department für Neurologie, Münster, Deutschland, 2 Universitätsklinik Münster, Department für Intensivmedizin, Mönchengladbach, Deutschland, 2 Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Pneumologie und Intensivmedizin, Homburg Saar, Deutschland Kardiologie und Angiologie, Münster, Deutschland 92

193 Freitag, 2. Dezember EP/09/06 Intracardiac thrombus formation in patients undergoing femoral veno-arterial extracorporeal membrane oxygenation C. Weber, A.-C. Deppe, A. Sabashnikov, M. Scherner, K. Eghbalzadeh, A. Kröner, N. Madershahian, T. Wahlers Uniklinik Köln, Köln, Deutschland EP/09/07 Kardiopulmonale Reanimation und Therapeutische Hypothermie - eine vier Jahres-Analyse R. Pfeifer, S. Heymel, C. Fegeler, M. Fritzenwanger, C. Schulze Klinik für Innere Medizin I / Universitätsklinikum Jena, Deutschland EP/09/0 Einsatz des CytoSorb-Adsobers bei schwerem post-reanimationsschock K. Grün-Himmelmann, J. vom Dahl, H. Haake Kliniken Maria Hilf, Kardiologie und Intensivmedizin, Mönchengladbach, Deutschland EP/09/ Peri- oder postpartale Kardiomyopathie (PPCM) bei einer 27-jährigen. Lebensgefährliche Erkrankung unklarer Genese mit interdisziplinärer Herausforderung in der Intensivmedizin T.E.W. Honacker, C. Hohmann, M.R. Schulze, M. Zwinger, H.-J. Kaum Klinikum Schwalmstadt, Medizinische Klinik - Intensivstation, Schwalmstadt, Deutschland EP/09/08 Rezidivierende Schockzustände mit seltener Ursache J. Anraths, J. vom Dahl, H. Haake Kliniken Maria Hilf, Kardiologie und Intensivmedizin, Mönchengladbach, Deutschland EP/09/09 Fulminante Lungenembolie bei Thrombose der rechten Vena jugularis interna nach paralleler Infusion von Tranexamsäure und Gerinnungsprodukten über einen High-Flow-Katheter A. Winter, M. Wohlhöfer, U. Wiedekind, M. Hübscher, A. Brandau, M. Welte Klinikum Darmstadt, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Darmstadt, Deutschland EP/09/2 Einfluss der Elektrodenposition auf die linksventrikuläre Schlagvolumenmessung mittels elektrischer Velocimetrie im Vergleich zu transthorakaler Echokardiographie bei Kindern M. Blohm, J. Hartwich, D. Obrecht, M. Wilken, D. Singer Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Universitätskinderklinik, Sektion Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland EP/09/3 Das erworbene von-willebrand-syndrom in der Intensivmedizin K. Kunz, S. Petros Universitätsklinikum Leipzig AöR, Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin, Leipzig, Deutschland Freitag,

194 Freitag, 2. Dezember 2:30 4:00 Uhr Freitag, EP/09/4 Ändert sich die selbstständige Lebensführung im Langzeit Follow-up bei Patienten nach außerklinischer Reanimation? S. Amirie, M. Christ 2, G. Kciku 2, I. von Auenmüller 2, H.-J. Trappe 2 Marienhospital Herne, Klinikum der Ruhr- Universität Bochum St. Elisabeth Gruppe, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Kardiologie und Angiologie, Herne, Deutschland, 2 Marienhospital Herne, Klinikum der Ruhr- Universität Bochum St. Elisabeth Gruppe, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum, Herne, Deutschland EP/09/5 Perioperative Irisin- und Adipokinwerte als Biomarker für die metabolische Stressantwort auf herzchirurgische Eingriffe A. Boltres, F. Lanzi, E. Nitschmann 2, T. Mayer, E. Mauermann, U. Schurr 3, E. Seeberger, L. Wykes 2, H. Pargger, A. Kopp Lugli Universitätsspital Basel, Department Anästhesie und Operative Intensivbehandlung, Basel, Schweiz, 2 McGill University, School of Dietetics and Human Nutrition, Montreal, Kanada, 3 Universitätsspital Basel, Klinik für Herzchirurgie, Basel, Schweiz E-Poster Area Terminal 4 E-Poster Präsentation Respiratorisches Versagen II Bernd Schönhofer, Hannover Steffen Weber-Carstens, Berlin EP/0/0 Erfolgreicher Einsatz einer vv ECMO bei ARDS aufgrund einer HN-assoziierter Pneumonie bei Adipositas per maxima (280kg) M. Deppe, P. Lebiedz Universitätsklinikum Münster, Department für Kardiologie und Angiologie, Münster, Deutschland EP/0/02 Machbarkeitsstudie der optischen Kontrolle bei der perkutanen Dilatationstracheotomie mittels VivaSightTM-SL-Tubus S. Hopf, J. Grensemann, L. Eichler, D. Jarczak, M. Simon 2, S. Kluge Klinik für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland, 2 II. Medizinische Klinik, Sektion Pneumologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Deutschland 94

195 Freitag, 2. Dezember EP/0/03 Leberfunktionsstörungen unter Therapie mit veno-venöser extrakorporaler Membranoxygenierung A. Frank, M. Feth, M. Haab, C. Metz, M. Flaig, F. Seiler, S. Fähndrich, R. Bals, P.M. Lepper, F. Trudzinski Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg, Deutschland EP/0/04 Fallbericht: Primärer Tracheltumor als ungewöhnliche Ursache für plötzliche Dyspnoe mit in- und exspiratorischem Stridor B. Schmid, F. Schneider, H.-J. Busch Universitätsklinikum Freiburg, Universitäts- Notfallzentrum, Freiburg, Deutschland EP/0/05 Serum-Gallensäuren bei Patienten mit hepatopulmonalem Syndrom K. Rutter, T. Horvatits, A. Drolz, K. Roedl, G. Fauler 2, M. Trauner 3, S. Kluge, P. Schenk 3, V. Fuhrmann Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland, 2 Medizinische Universität Graz, Med. Institut für EP/0/06 Einsatz der Extrakorporalen Membranoxygenierung (ECMO) bei einem Patienten mit schwerem ARDS bei HN Pneumonie und vegetativer Entgleisung bei Stiff-Person- Syndrom (SPS) M. Tauchnitz, F. Trudzinski, A. Kamp, M. Alqudrah, F. Seiler, C. Metz, M. Leisering, S. Fähndrich, H. Wehrfritz, R. Bals, P.M. Lepper Universitätsklinikum des Saarlandes, Innere Medizin V, Pneumologie, Allergologie, Beatmungsmedizin, Homburg, Deutschland EP/0/07 Abfall der Aktivität von Gerinnungsfaktoren bei Patienten mit schwerem Lungenversagen unter extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) S. Wand, F. Huber-Petersen 2, J. Schaeper, C. Binder 3, O. Moerer Universitätsmedizin Göttingen, Klink für Anästhesiologie, Göttingen, Deutschland, 2 Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen, Deutschland, 3 Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie, Göttingen, Deutschland Freitag, Labordiagnostik, Graz, Österreich, 3 Medizinische Universität Wien, Allgemeines Krankenhaus (AKH), Gastroenterologie und Hepatologie, Wien, Österreich EP/0/08 Aufbau eines retrospektiven Beatmungsregisters auf einer internistischen Intensivstation M. Angersbach, A. Grünewaldt, S. Zeuzem, T.O.F. Wagner Universitätsklinikum Frankfurt/Main, Medizinische Klinik, Frankfurt/Main, Deutschland 95

196 Freitag, 2. Dezember Freitag, EP/0/09 Durchführbarkeit der routinemäßigen Antikoagulation mit Argatroban während der Therapie mit der vv-ecmo C. Arndt, S. Albrecht, C. Rolfes 2, H. Wulf, T. Vassiliou Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg, Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie, Marburg, Deutschland, 2 Uniklinik Köln, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Köln, Deutschland EP/0/0 Einsatz der Extrakorporalen Membranoxygenierung bei einem Patienten mit schwerem ARDS bei fulminantem Verkauf einer Granulomatose mit Polyangiitis H. Wehrfritz, F. Trudzinski, G. Aßmann 2, S. Zewinger 3, A. Kamp, M. Tauchnitz, F. Seiler, M. Alqudrah, K. Tsituras, R. Bals, P.M. Lepper Universitätsklinikum des Saarlandes, Innere Medizin V, Pneumologie, Allergologie, Beatmungsmedizin, Homburg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum des Saarlandes, Hämatologie, Klin. Immunologie und Rheumatologie am Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg, Deutschland, 3 Universitätsklinikum des Saarlandes, Innere Medizin IV, Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Homburg, Deutschland EP/0/ Eine Punktionsdilatationstracheotomie fördert postprozedural die Beatmungssituation bei Patienten mit einem Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) I.V. Braun, A.-C. Deppe, G. Langebartels 2, T. Wahlers Uniklinik Köln, Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Köln, Deutschland, 2 Uniklinik Köln, Stabsabteilung Klinikangelegenheiten und Krisenmanagement des Ärztlichen Direktors, Köln, Deutschland EP/0/2 Lung ventilation changes during percutaneous tracheostomy L. Eichler, J. Müller, B. Kuhls, I. Frerichs 2, C. Zöllner, S. Kluge 3 UK Eppendorf, Klinik für Anästhesiologie, Hamburg, Deutschland, 2 UKSH Kiel, Klinik für Anästesiologie und Operative Intensivmedizin, Kiel, Deutschland, 3 UK Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin, Hamburg, Deutschland EP/0/3 Detektion interventionsbedürftiger pleuraler Flüssigkeitsansammlungen mittels elektrischer Impedanztomographie T. Becher, M. Bußmeyer, I. Lautenschläger, N. Weiler, I. Frerichs Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Kiel, Deutschland 96

197 Freitag, 2. Dezember 2:30 4:00 Uhr E-Poster Area Terminal 5 E-Poster Präsentation Notfallmedizin und Trauma II Lorenz Lampl, Ulm Björn Hossfeld, Ulm EP//02 Tranexamsäure auf deutschen Rettungsmitteln Eine Umfrage zur Behandlung der traumainduzierten Koagulopathie I. Greb, V. Zickenrott 2, A. Henkelmann, S. Casu 3, L. Kaufner, K. Zacharowski 4, C. von Heymann 2, C.F. Weber 4 Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt EP//0 OSCAR Osnabrück Study on Cardiac Arrest: Entwicklung einer Software zur Messung von Reanimationsqualität F. Lakomek, P. Brinkrolf, R.-P. Lukas, A. Mennewisch 2, N. Steinsiek 3, P. Gutendorf 4, H. Sudowe 5, M. Heller 6, A. Bohn 7 Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Universitätsklinikum Münster, Deutschland, 2 Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Landkreis Osnabrück, Osnabrück, Deutschland, 3 Ärztliche Leiterin Rettungsdienst Stadt Osnabrück, Osnabrück, Deutschland, 4 Fortbildungsbeauftragter Rettungsdienst Landkreis Osnabrück, Osnabrück, Deutschland, 5 Gesundheitswissenschaftler, Notfallsanitäter, Malteser Hilfsdienst, Osnabrück, Osnabrück, Deutschland, 6 Medical Research and Application, GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH, Kaufering, Deutschland, 7 Rettungsdienst Stadt Münster, Deutschland operative Intensivmedizin, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Deutschland, 2 Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Berlin, Deutschland, 3 Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie - Zentrum für Intensiv- und Notfallmedizin, Kliniken des Main-Taunus- Kreises, Bad Soden, Deutschland, 4 Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Universitätsklinikum Frankfurt/ Main, Frankfurt/Main, Deutschland EP//03 Qualitätsindikatoren für eine geriatrische Notfallversorgung (GeriQ-ED) S. Schuster,2, K. Singler 3,4,5, H. Dormann Klinikum Fürth, Zentrale Notaufnahme, Fürth, Deutschland, 2 Evangelische Hochschule Nürnberg, Nürnberg, Deutschland, 3 Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Medizinische Fakultät, Erlangen, Deutschland, 4 Institut für Biomedizin des Alterns, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg, Deutschland, 5 Klinikum Nürnberg, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Medizinische Klinik 2, Geriatrie, Nürnberg, Deutschland Freitag,

198 Freitag, 2. Dezember EP//04 Genauigkeit von Dosierhilfen und Notfall-Apps bei Reanimation im Kindesalter M. Kubisova, H. Tentzsch, S. Prückner 2, T. Nicolai 3, F. Hoffmann 4 Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement INM, Klinikum der LMU München, München, Deutschland, 2 Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement INM, Klinikum der LMU, München, Deutschland, 3 Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Hunerschen Kinderspital, Klinikum der LMU, München, Deutschland, 4 Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Hunerschen Kinderspital, Klinikum der LMU, Kinderintensivstation - Kindernotarztdienst, München, Deutschland Freiburg, Deutschland, 2 Institut für Rechtsmedizin, Universitätsklinikum Freiburg, Medizinische Fakultät, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Deutschland, Forensische Toxikologie, Freiburg, Deutschland EP//07 Einflussfaktoren auf die Durchführung einer Reanimation durch Laien Ergebnisse einer Befragungsstudie mit 0 interviewten Bystandern C. Scharte, A. Bohn 2, R. Lukas, H. Van Aken, K. Hahnenkamp 3, P. Brinkrolf 3 Universitätsklinikum Münster, Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Münster, Deutschland, 2 Berufsfeuerwehr Münster, Ärztliche Leitung Freitag, EP//05 Neues Taktisches Sanitätskonzept des polizeilichen Einsatzkommando Cobra M. Schlagenhaufen, E. Wietinger, Y. Frank Dastmaltschi 2, H. Fischer 2 Bundesministerium für Inneres, Einsatzkommando Cobra/DSE, Wr. Neustadt, Österreich, 2 Bundesministerium für Inneres- Chefärztlicher Dienst, Wien, Österreich EP//06 Protrahiert verlaufende Vergiftung nach dem Konsum von ADB-CHMINACA ein Fallbericht aus der prospektiven Studie EU Spice II plus M. Hermanns-Clausen, V. Angerer 2, F. Franz 2, J. Kithinji, V. Auwärter 2 Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin, Rettungsdienst, Münster, Deutschland, 3 Universitätsmedizin Greifswald, Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- Notfall- und Schmerzmedizin, Greifswald, Deutschland EP//08 Die Bedeutung des Notarztes im akuten Schlaganfall: eine retrospektive Beobachtungsstudie C. Klingner,2, S. Brodoehl,2, C. Hohenstein 3, T. Wild 3, W. Behringer 3, O. Witte, A. Günther Hans Berger Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Jena Friedrich-Schiller- Universität Jena, Deutschland, 2 Biomagnetisches Zentrum, Universitätsklinikum Jena Friedrich- Schiller-Universität Jena, Jena, Deutschland, 3 Institut für Notfallmedizin, Universitätsklinikum Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg, Medizinische Fakultät, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Deutschland, Vergiftungs-Informations-Zentrale, Jena Friedrich-Schiller-Universität Jena, Deutschland 98

199 Freitag, 2. Dezember EP//09 BMBF Projekt A.L.I.N.A. - Neue Informationstechnologien in der Notfallversorgung S. Blaschke, B. Sellemann, S. Wache, S. Röde, M. Schmucker 2, S. Rey 3, C. Ullrich 4, M. Dietrich 4, M. Roessler 5, M. Haag 6, O. Rienhoff 3, K. Wedler 7, F. Walcher 8, C. Igel 4 Universitätsmedizin Göttingen, Interdisziplinäre Notaufnahme, Göttingen, Deutschland, 2 Hochschule Heilbronn, GECKO Institut, Heilbronn, Deutschland, 3 Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Medizinische Informatik, Göttingen, Deutschland, 4 Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Educational Technology Lab, Berlin, Deutschland, 5 Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Anästhesiologie, Göttingen, Deutschland, 6 Hochschule Heilbronn, GECKO-Institut, EP// Faktor XIII Substitution bei schwerer nekrotisierender Fasziitis - ein klinischer Fallbericht M. Wilhelmi, C. Krettek, A. Hanke 2, U. Zwirner Medizinische Hochschule Hannover, Unfallchirurgie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Sportmedizin, Hannover, Deutschland EP//2 Extrakorporaler Life Support (ECLS) im Rahmen der präklinischen Reanimation B. Schempf, D. Häske 2, G. Gaier 3, B. Schadt 3, D. Schibilsky 4, K.K. Haase, C. Schlensak 4 Klinikum am Steinenberg Reutlingen, Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin, Reutlingen, Deutschland, 2 Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Reutlingen, Heilbronn, Deutschland, 7 Universitätsklinik Halle, Stabstelle Pflegeforschung, Halle, Deutschland, 8 Universitätsklinik Magdeburg, Klinik für Unfallchirurgie, Magdeburg, Deutschland Rettungsdienst, Reutlingen, Deutschland, 3 Klinikum am Steinenberg Reutlingen, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Reutlingen, Deutschland, 4 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Tübingen, Deutschland EP//3 Interprofesionelles Schockraumtraining nach dem ATLS und dem ATCN Format F. Wagner, M. Eulenberg 2 Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Freitag, Murnau, Unfallchirurgie, Murnau, Deutschland, 2 Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau, Pflegerische Bereichsleitung Notaufnahme, Murnau, Deutschland 99

200 Freitag, 2. Dezember EP//4 Falldarstellung - Kraniale Pfählungsverletzung bei 9-Monate altem Kleinkind durch eine 2 cm lange Holzschraube J. Woishuber, F. Pocher 2, P. Drastig, R. von Rein Klinikum Meiningen, Zentrum für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schmerz- und Palliativmedizin, Meiningen, Deutschland, 2 Klinikum Meiningen, Neurochirurgie, Meiningen, Deutschland EP//5 Entwicklung eines sicheren und selbstregelnden Temperaturmanagements bei Patienten in der Postreanimationsphase T. Urbaneck, S. Oeser 2, H. Böhme TU Chemnitz, Fakultät für Maschinenbau, EP//7 Etablierung eines Verlegungs-Rettungswagen zur Abdeckung einer Versorgungslücke und Bedarfsermittlung von Sekundärtransportkapazitäten, eine sinnvolle Zwischenlösung? M. Laufenberg, M. Zellerhoff 2, D. Daverzhofen 3, T. Schneider 4 Evangelisches Krankenhaus Bethesda, Mönchengaldbach, Deutschland, 2 Amt für Sicherheit und Ordnung, Rhein-Kreis Neuss, Deutschland, 3 Deutsches Rotes Kreuz, Neuss, Deutschland, 4 Städtische Kliniken, Lukaskrankenhaus, Neuss, Deutschland Freitag, Professur für Maschinenbau, Chemnitz, Deutschland, 2 Gemeinschaftspraxis Innere Medizin/Kardiologie/Allgemeinmedizin Dres. Oeser & Eckert, Dresden, Deutschland EP//6 Was erwartet uns bei der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen & Asylbewerbern in der Notaufnahme (NA)? D. Schott, B. Kumle 2, K. Kumle 3 University of Furtwangen, Studiengang Technical Physician, Furtwangen, Deutschland, 2 Schwarzwald- Baar Klinikum, Zentrale Notaufnahme, Villingen- Schwenningen, Deutschland, 3 University of Furtwangen, Fakultät Medical Life Science, Villingen- Schwenningen, Deutschland 200

201 Freitag, 2. Dezember 2:30 4:00 Uhr E-Poster Area Terminal 6 E-Poster Präsentation Technik und Monitoring Rainer Röhrig, Oldenburg Peter Moll, Heidelberg EP/2/0 Messung therapeutischer Wirkstoffspiegel von Tigecyclin bei kritisch kranken Patienten mit Leberversagen. Quantifizierung der Leberfunktion mittels Maximal Liver Function Capacity (LiMAx Test) M. Kaffarnik, S. Wicha 2, R. Alraish, T. Wünsch, J. Pratschke, M. Stockmann Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow, Klinik für Chirurgie, Berlin, Deutschland, 2 Uppsala University, Department of Pharmaceutical Biosciences, Uppsala, Schweden EP/2/02 Risikopotenzial Gerätediversität: Unterschiedliche Gerätemodelle auf Intensivstationen K. Lange, M. Nowak, W. Lauer Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Medizinprodukte, Bonn, Deutschland EP/2/03 Auswertung von Vorkommnismeldungen zu Defibrillatoren M. Nowak, K. Lange, J. Ruhrmann-Faxel, W. Lauer Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Medizinprodukte, Bonn, Deutschland EP/2/04 Vergleichbarkeit peripherer versus zentraler invasiver Druckmessung bei kritisch Kranken in Abhängigkeit der Vasopressordosis S.M. Geith, M. Ganzert, F. Eyer Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität, Abteilung für Klinische Toxikologie, München, Deutschland EP/2/05 Videodolmetschen ein Muss für die Kommunikation in jeder Notaufnahme B. Kumle, D. Schott 2, P. Kühnel 3, U. Fink 4 Schwarzwald-Baar Klinikum, Zentrale Notaufanhme, Villingen-Schwenningen, Deutschland, 2 University of Furtwangen, Studiengang Technical Physician, Villingen- Schwenningen, Deutschland, 3 Schwarzwald-Baar Klinikum, Abteilung Informationstechnologie, Villingen-Schwenningen, Deutschland, 4 Schwarzwald-Baar Klinikum Baar Klinikum, Institut für Radiologie und Strahlentherapie, Villingen-Schwenningen, Deutschland EP/2/06 VIIBS Visual ICU Information Broadcasting System - das interaktive Informations- und Kommunikationsterminal für die Intensivstation F. Dusse,2, A. Sander, M. Bierschenk, S. Benson 3 Universitätsklinikum Essen, Klinik für Thorax- und kardiovaskuläre Chirurgie, Essen, Deutschland, 2 Kliniken der Stadt Köln, Klnik für Anästhesiologie und op. Intensivmedizin, Köln, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Essen, Institut für Medizinische Psychologie, Essen, Deutschland Freitag,

202 Freitag, 2. Dezember Freitag, EP/2/07 Vergleich der Konzentrationen von Gerinnungsfaktoren vor und nach Aufbereitung von Wundblut mit einem autologen Blutrückgewinnungssystem eine prospektive Beobachtungsstudie E.H. Adam, M. Funke, W. Miesbach 2, H. Keller 3, K. Zacharowski, P. Meybohm, C.F. Weber Universitätsklinikum Frankfurt/Main, Anästhesiologie, Frankfurt/Main, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Frankfurt/Main, Medizinische Klinik; Angiologie / Hämostase, Frankfurt/Main, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Frankfurt/Main, Kardiotechnik, Frankfurt/Main, Deutschland EP/2/08 Hyperbilirubinämie - Was tun wenn das Labor keine Gerinnungsparameter mehr messen kann? A. Faltlhauser, A. von Meyer 2, F. Kullmann Klinikum Weiden, Medizinische Klinik, Interdisziplinäre Intensivstation, Weiden, Deutschland, 2 Klinikum Weiden, Institut für Labormedizin, Weiden, Deutschland EP/2/09 Mobiles, web-basiertes System für Teleintensivmedizin-Konsile S. Keilig, M. Albert 2, K. Schwedhelm 2, K. Schilling 2, R.M. Muellenbach, P. Kranke Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Würzburg, Deutschland, 2 Zentrum für Telematik e.v., Würzburg, Deutschland EP/2/0 Vergleich der CO-Oxymetrie in der Präklinik mit der Bestimmung im venösen Blut T. Strapatsas,2, H. Körner-Göbel 2, J. Hammer 3, B. Jeschke 2 Helios Universitätsklinikum Wuppertal, Interdisziplinäres Notfallzentrum, Wuppertal, Deutschland, 2 HELIOS Universitätsklinikum Wuppertal, Institut für Notfallmedizin, Wuppertal, Deutschland, 3 HELIOS Universitätsklinikum Wuppertal, Interdisziplinäres Notfallzentrum, Wuppertal, Deutschland EP/2/ Erste klinische Erfahrungen mit der tragbaren Infrarot-Pupillometrie bei neurochirurgischen Patienten auf der Intensivstation und in der Notfallambulanz M. Schomacher, F. Kramer, J. Stawicki, H. Hosch, A. Pöllmann, D. Moskopp Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Klinik für Neurochirurgie, Berlin, Deutschland EP/2/2 Thrombozytopenie und Pfortaderthrombose im periinterventionellen Gerinnungsmanagement - ein neuer Weg zwischen Skylla und Charybdis A. Faltlhauser, A. von Meyer 2, F. Kullmann Klinikum Weiden, Medizinische Klinik, Interdisziplinäre Intensivstation, Weiden, Deutschland, 2 Klinikum Weiden, Institut für Labormedizin, Weiden, Deutschland 202

203 Freitag, 2. Dezember EP/2/3 Ceftolozan zur kontinuierlichen Applikation bei kritisch Kranken Stabilität, Kompatibilität und Pharmakokinetik A.C. Röhr, K. Miller 2, K. Tempfli 2, J.-H. Megerle 2, O.R. Frey 2, M. Ebenhoch 3, A. Brinkmann 4 Kliniken Landkreis Heidenheim ggmbh, Apotheke, Heidenheim, Deutschland, 2 Kliniken Landkreis Heidenheim, Apotheke, Heidenheim, Deutschland, 3 BG Unfallklinik Murnau, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Murnau, Deutschland, 4 Kliniken Landkreis Heidenheim, Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und spezielle Schmerztherapie, Heidenheim, Deutschland EP/2/6 Identifikation der kognitiven und perzeptuellen Anforderungen auf der Intensivstation: Eine Beobachtungsstudie K. Lange, M. Nowak, R. Zoller 2, W. Lauer Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Medizinprodukte, Bonn, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Bonn, Deutschland EP/2/4 Korrelationen zwischen HbAc und den Insulinsensitivitätsmarkern HOMA und QUICKI mit perioperativen Komplikationen als Risikomarker bei herzchirurgischen Patienten F. Lanzi, A. Boltres, E. Nitschmann 2, T. Mayer, E. Mauermann, U. Schurr 3, E. Seeberger, L. Wykes 2, H. Pargger, A. Kopp Lugli Universitätsspital Basel, Department Anästhesie und Operative Intensivmedizin, Basel, Schweiz, 2 McGill University, School of Dietetics and Human Nutrition, Montreal, Kanada, 3 Universitätsspital Basel, Klinik für Herzchirurgie, Basel, Schweiz Freitag, EP/2/5 Ermittlung der Kostenanteile der Anästhesie und der Intensivmedizin im stationären und teilstationären Bereich und deren Entwicklung seit 2006 S. Wahler, A. Müller 2 St. Bernward GmbH, Hamburg, Deutschland, 2 Analytic Services GmbH, München, Deutschland 203

204 Freitag, 2. Dezember 3:30 5:30 Uhr 3:30 5:30 Uhr Saal 2 Praktischer Workshop Herzrhythmusstörungen erkennen und behandeln Herzrhythmusstörungen sind häufig, betreffen jeden und können dramatisch sein. Deswegen ist es wichtig, einen roten Faden zur Hand zu haben, um sich aus den Unmengen von EKG-Zacken diejenigen herauszusuchen, die den Weg zur Diagnose und damit auch zur Therapie liefern. Interaktiver Kurs mit EKG-Quiz. Saal 3 Praktischer Workshop Radiologie auf der Intensivstation Interdisziplinäre Fallbesprechung von konventionellen und CT-Aufnahmen des Thorax. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Christoph Grouls, Aachen Georg Mühlenbruch, Würselen-Bardenberg Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozent Carsten Jungbauer, Regensburg Freitag,

205 Freitag, 2. Dezember 3:30 5:30 Uhr 3:30 5:30 Uhr Saal 4 Praktischer Workshop Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin Saal 5 Praktischer Workshop Teamorientiertes Reanimationstraining - Kinder Umgang mit Palliativpatienten im Rahmen von Notfällen mit praktischen Beispielen. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Christoph Wiese, Braunschweig Karl-Peter Ittner, Regensburg Teamorientiertes und simulatorunterstütztes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der Reanimation von Kindern. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Michael Sasse, Hannover Ralf-Gunter Huth, Mainz Freitag,

206 Freitag, 2. Dezember 3:30 5:30 Uhr 3:30 8:00 Uhr Saal 7 Praktischer Workshop (Grundlagen der) Physiotherapie / Atemtherapie in der Intensivmedizin Grundlagen und Konzepte zur Atemtherapie von beatmeten und nicht beatmeten Patienten. Der Kurs ist geeignet für Assistenzärzte und Physiotherapeuten. Maximale Teilnehmerzahl 20 Dozenten Bernd Ellner, München Martin Graeßner, München UKE, Simulationszentrum der Klinik für Anästhesiologie Gebäude O27 (Pavillon schräg gegenüber des Haupteingangs) Seminarraum, Erdgeschoss Praktischer Workshop Teamorientiertes Reanimationstraining - Erwachsene Teamorientiertes und simulatorunterstütztes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen. Maximale Teilnehmerzahl 20 Dozenten Eva Peterman, Hamburg Kai Bremer, Hamburg Christoph Doehn, Hamburg Malte Issleib, Hamburg Freitag,

207 Freitag, 2. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal Symposium Beste Publikationen 206 Bernd W. Böttiger, Köln Gerhard Jorch, Magdeburg 4:30-5:00 Uhr Intensivmedizin Stefan Kluge, Hamburg 5:00-5:30 Uhr Notfallmedizin Jan-Thorsten Gräsner, Kiel 5:30-6:00 Uhr Neuromedizin Frank Erbguth, Nürnberg Saal 2 Symposium Leitlinie Prolongiertes Weaning das Update steht an Onnen Mörer, Göttingen Jens Geiseler, Gauting 4:30 5:00 Uhr Sicht der Pneumologie Bernd Schönhofer, Hannover 5:00 5:30 Uhr Sicht der Anästhosiologie Steffen Weber-Carstens, Berlin 5:30 6:00 Uhr Sicht der Neurologie Wolfgang Müllges, Würzburg Freitag,

208 Freitag, 2. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal 3 Pro / Con Multiplex-PCR bei Sepsis / Beta-D-Glucan bei Pilzinfektionen Saal 4 Symposium Update Leitlinien bei kardiovaskulären Patienten Maria Deja, Berlin Gerold Söffker, Hamburg Andreas Markewitz, Koblenz Uwe Schirmer, Bad Oeynhausen 4:30 4:45 Uhr Pro - Multiplex-PCR bei Sepsis Tobias Bingold, Wiesbaden 4:30 5:00 Uhr Infarktbedingter kardiogener Schock Michael Buerke, Siegen Freitag, :45 5:00 Uhr Con - Multiplex-PCR bei Sepsis Tobias Welte, Hannover 5:00 5:5 Uhr Diskussion 5:5 5:30 Uhr Pro - Beta-D-Glucan bei Pilzinfektionen Jürgen Held, Erlangen 5:30 5:45 Uhr Con - Beta-D-Glucan bei Pilzinfektionen Dominic Wichmann, Hamburg 5:00 5:30 Uhr Postoperative hämodynamische Therapie und Monitoring bei herzchirurgischen Patienten Marit Habicher, Berlin 5:30 6:00 Uhr Intraaortale Ballongegenpulsation in der Herzchirurgie Kevin Pilarczyk, Essen 5:45 6:00 Uhr Diskussion 208

209 Freitag, 2. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Kontroversen mit Angehörigen Saal 8 Symposium Notfallsanitäter Michael Thelen, Troisdorf Peter Nydahl, Kiel Lorenz Lampl, Ulm Andreas Bohn, Münster 4:30 5:00 Uhr Auch Kinder sind Angehörige Damian Dresbach, Siegburg 5:00 5:30 Uhr Welchen Beitrag können Angehörige leisten Ein ethischer Aspekt? Ute Meldau, Hamburg 4:30 5:00 Uhr Konzepte zur Analgesie ist schneller besser als suffizient? Andreas Bohn, Münster 5:00 5:30 Uhr Kompetenzerwerb Kompetenzerhalt Arne Wächter-Meinel, Hamburg 5:30 6:00 Uhr Offene Intensivstation oder feste Besuchszeiten? Michael Thelen, Troisdorf 5:30 6:00 Uhr Ist der Notarzt ein Auslaufmodell? Michael Bernhard, Leipzig Freitag,

210 Freitag, 2. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Freitag, Saal A Symposium Schlaganfall beim Kind ein unterschätztes Problem Thomas Nicolai, München Georg Rellensmann, Münster 4:30 5:00 Uhr Klinik, Erstversorgung und Differentialdiagnose des kindlichen Schlaganfalls same but different Lucia Gerstl, München 5:00 5:30 Uhr Der kindliche Schlaganfall aus hämostasiologischer Sicht Martin Olivieri, München 5:30 6:00 Uhr Der Tag danach: Früh-Reha ist die Prognose beim Kind anders als beim Erwachsenen? Martin Staudt, Vogtareuth Saal B Symposium Grenzen der Intensivmedizin Hilmar Burchardi, Göttingen Herwig Stopfkuchen, Mainz 4:30 5:00 Uhr Was macht Intensivmedizin sinnvoll? Gerald Neitzke, Hannover 5:00 5:30 Uhr Futility Entscheidungskonflikte im Team Andrej Michalsen, Tettnang 5:30 6:00 Uhr Futility Entscheidungskonflikte mit Angehörigen Fred Salomon, Lemgo 20

211 Freitag, 2. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal C TED Sitzung Direkte orale Antikoagulantien - kein Problem - oder doch? Saal D Symposium Klinik und Prognostik der hypoxischen Hirnschädigung Markus Ferrari, Wiesbaden Katrin Bangert, Hamburg Walter Haupt, Köln Hans-Christian Hansen, Neumünster 4:30 5:00 Uhr Aus Sicht des Pharmakologen Justus Stenzig, Hamburg 5:00 5:30 Uhr Aus chirurgischer Sicht Marc Maegele, Köln 5:30 6:00 Uhr Aus kardiologischer Sicht Uwe Janssens, Eschweiler Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 4:30 5:00 Uhr Typische posthypoxische klinische und laborchemische Befunde Frank Erbguth, Nürnberg 5:00 5:30 Uhr Was zeigt die Bildgebung von der Neuropathologie? Thomas Els, Bergisch Gladbach 5:30 6:00 Uhr Neurophysiologische Diagnostik nach zerebraler Anoxie Walter Haupt, Köln Freitag,

212 Freitag, 2. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal E Symposium Ernährung nach Organtransplantation Saal F Symposium Hirntod-Diagnostik und Richtlinie Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster Arved Weimann, Leipzig Julian Bösel, Heidelberg Klaus Hahnenkamp, Greifswald 4:30 5:00 Uhr Leber Geraldine de Heer, Hamburg 4:30 5:00 Uhr Hirntoddiagnostik Stefanie Förderreuther, München 5:00 5:30 Uhr Lunge Konstantin Mayer, Gießen 5:00 5:30 Uhr Hirntoddiagnostik bei ECMO-Patienten Julian Bösel, Heidelberg 5:30 6:00 Uhr Dünndarm Georg Lamprecht, Rostock 5:30 6:00 Uhr Lösungsstrategien für eine flächendeckende Hirntoddiagnostik Michael Lücking, Freiburg Freitag,

213 Freitag, 2. Dezember 4:30 6:00 Uhr 4:30 6:00 Uhr Saal G Fortbildung Leitliniengerechte Sedierungs-, Schmerzund Delirbehandlung auf der Intensivstation Saal G2 Symposium Intensivmedizinische Kerndaten - DIVI REVERSI Vera von Dossow, München Patrick Kellner, Lübeck Gerhard W. Sybrecht, Homburg Christian Waydhas, Bochum 4:30 5:00 Uhr Monitoring von Schmerz, Sedierung und Delir: Welchen Aufwand muss ich treiben? Dirk Schädler, Kiel 4:30 5:00 Uhr Die Bedeutung epidemiologischer Daten für Qualität und Outcome in der Intensivmedizin Christian Apfelbacher, Regensburg 5:00 5:30 Uhr Vor- und Nachteile der volatilen Sedierung in der Intensivmedizin Patrick Kellner, Lübeck 5:00 5:30 Uhr Geschichte und Zukunft eines Kerndatensatzes Intensivmedizin Christian Waydhas, Bochum 5:30 6:00 Uhr Wieviel Sedierung braucht mein Patient? Susanne Krotsetis, Lübeck Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 5:30 6:00 Uhr DIVI REVERSI - ein Update Martin Golinski, Göttingen Freitag,

214 Freitag, 2. Dezember 6:00 8:00 Uhr 6:00 8:00 Uhr Saal 2 Praktischer Workshop Konflikte auf der Intensivstation Win-Win- Lösungen sind gefragt Maximale Teilnehmerzahl 5 Saal 7 Praktischer Workshop Management Stationsorganisation Dozent Carsten Hermes, Bonn Dozent Werner Fleischer, Hamburg 6:00 8:00 Uhr Saal 5 Praktischer Workshop Teamorientiertes Reanimationstraining Kinder Freitag, Teamorientiertes und simulatorunterstütztes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der Reanimation von Kindern. Maximale Teilnehmerzahl 5 Dozenten Michael Sasse, Hannover Ralf-Gunter Huth, Mainz 24

215 Freitag, 2. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal Symposium Hot Topics Vorsitz Stefan Kluge, Hamburg Didier Keh, Berlin 6:30-7:00 Uhr Postextubation High-Flow Nasal Cannula vs Noninvasive Ventilation - A Randomized Clinical Trial Gonzalo Hernandez, Madrid, Spanien 7:00-7:30 Uhr Effect of Hydrocortisone on Development of Shock Among Patients With Severe Sepsis - The HYPRESS Randomized Clinical Trial Didier Keh, Berlin 7:30-8:00 Uhr Conservative versus Conventional Oxygen Therapy on Mortality Among Patients in an Intensive Care Unit - The OXYGEN-ICU Trial Massimo Girardis, Modena, Italien Saal 2 Symposium Therapieverfahren bei hypoxischer respiratorischer Insuffizienz Michael Westhoff, Hemer Rolf Dembinski, Bremen 6:30 7:00 Uhr Nicht-invasive Beatmung Geht da noch was? Michael Westhoff, Hemer 7:00 7:30 Uhr High flow Sauerstofftherapie The new star on the horizon? Jens Bräunlich, Leipzig 7:30 8:00 Uhr Invasive Beatmung Rien ne va plus? Rolf Dembinski, Bremen Freitag,

216 Freitag, 2. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Freitag, Saal 3 Pro / Con Kolloide im hämorrhagischen und hypovolämischen Schock / ZVD Messung im Schock Matthias Gründling, Greifswald Stefan Maisch, Hamburg 6:30 6:45 Uhr Pro - Kolloide im hämorrhagischen und hypovolämischen Schock Thomas Standl, Solingen 6:45 7:00 Uhr Con - Kolloide im hämorrhagischen und hypovolämischen Schock Peter Vogt, Hannover 7:00 7:5 Uhr Diskussion 7:5 7:30 Uhr Pro - ZVD Messung im Schock Markus Weigand, Heidelberg 7:30 7:45 Uhr Con - ZVD Messung im Schock Uwe Janssens, Eschweiler Saal 4 Symposium Der heimbeatmete Patient im Krankenhaus Berthold Bein, Hamburg Dieter Köhler, Schmallenberg 6:30 7:00 Uhr Fallstricke bei Verlegung/Betreuung auf Normalstation Bernd Schönhofer, Hannover 7:00 7:30 Uhr Wann ist Beatmung im Krankenhaus abrechenbar? Dieter Köhler, Schmallenberg 7:30 8:00 Uhr Entwicklung der außerklinischen Beatmung Bernd Schucher, Großhansdorf 7:45 8:00 Uhr Diskussion 26

217 Freitag, 2. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal 6 Symposium Pflege / Physiotherapie Atem und Atemhilfen Saal 8 Symposium Notfälle am und im Wasser Norbert Schwabbauer, Tübingen Silke Filipovic, Marburg Hendrik Liedtke, Halle Clemens Henze, Ludwigsburg 6:30 7:00 Uhr Der querschnittsverletzte Patient in der Intensivmedizin Sören Tiedemann, Hamburg 6:30 7:00 Uhr Verletzungen und Vergiftungen durch gefährliche Meerestiere Hendrik Liedtke, Halle 7:00 7:30 Uhr Sekretolyse und Sekretmobilisation Norbert Schwabbauer, Tübingen 7:00 7:30 Uhr Behandlung des schweren Tauchunfalls Holger Schöppentau, Halle 7:30 8:00 Uhr Dysphagie unterschätztes Problem? Natalie Rommel, Tübingen 7:30 8:00 Uhr Update Ertrinkungsunfall Clemens Henze, Ludwigsburg Freitag,

218 Freitag, 2. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal A Symposium Alte Probleme neu aufgelegt! Saal B Symposium Akutes Nierenversagen als Systemerkrankung Daniel Dirkmann, Essen Andrea Ulrike Steinbicker, Münster Stefan John, Erlangen Matthias Janneck, Hamburg 6:30 7:00 Uhr Eisen und Erythropoetin in der Intensivmedizin? Was ist indiziert? Andrea Ulrike Steinbicker, Münster 6:30 7:00 Uhr Auf Herz und Nieren: Flüssigkeitsmanagement bei AKI Michael Oppert, Potsdam 7:00 7:30 Uhr Kolloidaler Volumenersatz mit Gelantine beim Nierenversagen? Dietmar Fries, Innsbruck, Österreich 7:00 7:30 Uhr Immunsystem und Niere: warum bekommen so viele AKI-Patienten eine Infektion? Wilfried Druml, Wien, Österreich Freitag, :30 8:00 Uhr Therapieoptionen bei erworbener Thrombozytopathie Christian F. Weber, Frankfurt/Main 7:30 8:00 Uhr Akutes Nierenversagen ist eine Systemerkrankung Stefan John, Erlangen 28

219 Freitag, 2. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal C TED Sitzung Fehler in der Intensivmedizin Maximilian Ragaller, Dresden Dominic Wichmann, Hamburg 6:30 7:00 Uhr Fehler beim Atemwegsmanagement York Zausig, Regensburg 7:00 7:30 Uhr Komplikationen bei zentralvenösen Zugängen Maximilian Ragaller, Dresden 7:30 8:00 Uhr Qualitätssicherung durch virtuelle Obduktion? Dominic Wichmann, Hamburg Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Saal D Symposium Notfall- und Intensivtherapie der intrazerebralen Blutung Andreas Unterberg, Heidelberg Hagen Huttner, Erlangen 6:30 7:00 Uhr Notfallmanagement und Ödemtherapie bei ICB Hagen Huttner, Erlangen 7:00 7:30 Uhr OP: wann und wovon profitiert der Patient? Berk Orakcioglu, Heidelberg 7:30 8:00 Uhr Was tun bei Ventrikeleinbruch: intraventrikuläre Fibrinolyse und Lumbaldrainage Dimitre Staykov, Erlangen Freitag,

220 Freitag, 2. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal E Symposium Zukunft der prähospitalen Notfallmedizin in Deutschland Saal F Symposium Ethische Aspekte bei mechanischen Herzersatzsystemen Bernd W. Böttiger, Köln Gerhard Jorch, Magdeburg Gerald Neitzke, Hannover Fred Salomon, Lemgo 6:30 7:00 Uhr Ist der Notarzt ein Auslaufmodell? Björn Hossfeld, Ulm 6:30 7:00 Uhr Kunstherz: Ethische Dimensionen Markus Ferrari, Wiesbaden Freitag, :00 7:30 Uhr Prähospitale Notfallmedizin im europäischen Kontext Jan-Thorsten Gräsner, Kiel 7:30 8:00 Uhr Bedeutung der Hilfsfrist für die prähospitale Notfallversorgung Hartwig Marung, Kiel 7:00 7:30 Uhr Indikation ausweiten Jan Gummert, Bad Oeynhausen 7:30 8:00 Uhr Indikation begrenzen Gerald Neitzke, Hannover 220

221 Freitag, 2. Dezember 6:30 8:00 Uhr 6:30 8:00 Uhr Saal G Fortbildung Hygiene was muss der Intensivmediziner beachten? Saal G2 Fortbildung Besonderheiten bei der intensivmedizinischen Behandlung herzoperierter Patienten Maria Deja, Berlin Johannes Knobloch, Hamburg Georg Trummer, Freiburg Matthias Heringlake, Lübeck 6:30 7:00 Uhr Gesetzliche Regelungen und Surveillance Johannes Knobloch, Hamburg 7:00 7:30 Uhr Basismaßnahmen auf der Intensivstation und deren Umsetzung Knut Kampe, Hamburg 7:30 8:00 Uhr Spezielle Maßnahmen zur Verhütung nosokomialer Infektionen Maria Deja, Berlin Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. 6:30 7:00 Uhr Kardiopulmonale Reanimation beim herzoperierten Patienten Kevin Pilarczyk, Essen 7:00 7:30 Uhr Herz/Kreislauftherapie beim herzoperierten Patienten Michael Sander, Gießen 7:30 8:00 Uhr Rhythmusstörungen beim herzoperierten Patienten Andreas Markewitz, Koblenz Bitte bringen Sie Ihr eigenes Smartphone mit. Freitag,

222 Samstag, 3. Dezember 08:00 2:30 Uhr UKE, Simulationszentrum der Klinik für Anästhesiologie Gebäude O27 (Pavillon schräg gegenüber des Haupteingangs) Seminarraum, Erdgeschoss Praktischer Workshop Teamorientiertes Reanimationstraining - Erwachsene Teamorientiertes und simulatorunterstütztes Training von Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen und Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen. Maximale Teilnehmerzahl 20 Dozenten Eva Peterman, Hamburg Kai Bremer, Hamburg Christoph Doehn, Hamburg Malte Issleib, Hamburg Samstag,

223 Notizen 223

224 Sponsoren und Partner DIVI 206 Die Veranstalter des 6. Kongresses der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin danken den Sponsoren für ihre freundlichen Unterstützung. Gold Sponsoren Silber Sponsoren Sponsoren 224

225 Sponsoren und Partner DIVI 206 Die Veranstalter danken zudem den Partnern, die den DIVI 206 durch ihre Kooperation unterstützt haben. Berufsfeuerwehr Hamburg und Bundeswehr: Ausstellungen in Halle H und Vorführung nachgestellter Einsatzsituationen. Kongress App: Kongressmaterialien: Bereitstellung Kongresstaschen: Abstract Ebook: Bereitstellung der Teilnehmerausweise, Lanyards und Ausweishüllen: Lounge: Lesezeichen: Medienpartner: DIVI-Charity Walk and Run: 225

226 Transparenzvorgabe FSA-Kodex / AKG-Richtlinien Transparenzvorgabe gemäß FSA-Kodex und AKG-Richtlinien Gemäß den Vorgaben des FSA (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v.) müssen die Bedingungen und der Umfang der Unterstützung von Mitgliedsunternehmen den Kongressteilnehmern gegenüber sowohl bei der Kongressankündigung als auch -durchführung transparent dargestellt werden. Gemäß den Vorgaben des AKG (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e.v.) müssen die Mitgliedsunternehmen darauf hinwirken, dass ihre Unterstützung sowohl bei der Kongressankündigung als auch -durchführung vom Veranstalter offengelegt wird. Die Veröffentlichung von Art und Umfang der Gesamtunterstützung stellt keine Verpflichtung für AKG-Mitgliedsunternehmen dar und erfolgt hier freiwillig nach schriftlichem Einverständnis. Bei den nachfolgend genannten Industriepartnern informieren wir über deren Gesamtunterstützung im Rahmen des DIVI Kongresses 206 gemäß ihrer Mitgliedschaft im FSA bzw. AKG: Industriepartner Unterstützung Summe Astellas Pharma GmbH (FSA) Ausstellung/Sponsoring 5.400,00 Baxter Deutschland GmbH (FSA) Ausstellung 4.320,00 Bayer Vital GmbH (FSA) Ausstellung 7.560,00 Biotest AG (AKG) Ausstellung/Sponsoring ,00 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH (FSA) Sponsoring ,00 Dr. Franz Köhler Chemie GmbH (AKG) Ausstellung/Sponsoring 9.950,00 Ferring Arzneimittel GmbH (AKG) Ausstellung.890,00 Fresenius Kabi Deutschland GmbH (AKG) Ausstellung/Sponsoring ,00 Fresenius Medical Care (AKG) Ausstellung/Sponsoring 8.375,00 GE Healthcare (FSA) Ausstellung 2.835,00 Grifols Deutschland GmbH (AKG) Ausstellung/Sponsoring 5.240,00 Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH (AKG) Ausstellung 4.725,00 MSD SHARP & DOHME GMBH (FSA) Ausstellung/Sponsoring ,00 Novartis Pharma GmbH (FSA) Ausstellung 3.240,00 ORION Pharma GmbH (AKG) Ausstellung/Sponsoring ,00 Pfizer Pharma PFE GmbH (FSA) Ausstellung/Sponsoring ,00 ratiopharm GmbH (FSA) Ausstellung 2.60,00 Shire - Baxalta Deutschland GmbH (FSA) Ausstellung/Sponsoring ,

227 brainlight-wellness-lounge im Foyer vor der Ausstellungshalle H, Stand Nr. F4 brainlight Entspannungs- und Wellness-Angebot auf dem DIVI Die eigene Mitte spüren, Stressresistenz aufbauen, Entspannung per Knopfdruck erfahren. Seit 25 Jahren entwickelt und vertreibt die brainlight GmbH audio-visuelle Entspannungssysteme mit automatisierter Massagesessel-Steuerung und ist auf diesem Gebiet Marktführer. In der brainlight Wellness Lounge können Besucher und Aussteller auf einem Shiatsu-Massagesessel eine wunderbare Massage genießen und schöner Musik lauschen, während Licht- und Tonimpulse in eine tiefe Entspannung führen. Sie finden uns im Foyer vor Ausstellungshalle H, Standnr.: F4 Sowohl 202/203, 203/204 als auch 204/205 wurde brainlight von der Jury des Plus X Award als Produkt des Jahres ausgezeichnet

228 i Übersichtsplan Industrieausstellung Bereich A Bereich B Bereich C Bereich D E-Poster Eingang (Stand November 206) Internet A05 A0 A06 A07 A20 B0a F0 F09 F3 F08 F07 F4 F5 F0 F04F05 B0b B04 B03 B42 B43 B44 B45C44 C46 Ausstellerservice B39 B36 B37 B38 B40 B35 B4 B2 B26 B22 B25 B24 B23 D22 D5 D6 D0 D09 D03 D02 Feuerwehr Hamburg A33 Bundeswehr A32 A3 A30 A27 A28 A29 B34 B33 B32B3 B27 B28 B29 B30 C34 C36C37 C40C39 C28 C27 C26 C25 C24 C20 C2 C22 C23 C33 C32 C3 DIVI C29 C30 DIVI Lounge A03 A9 A8 A7 B4 B3 B2 A5 A6 A26 A25 A24 B A23 B09 B0 A0 A A4 A2 A3 A02 A09 A08 A22 A2 B02 B20 B9 B8 B5 B6 B7 B08 B07 B05 B06 C0 C C0 C2 C3 C9 C8 C4 C7 C5 C6 C05 C06 C09 C04 C02 C03 C07 C08 D0 Neonatologische Intensivstation Wokshops Neonatologie / Overflow H Lounge E-Poster Area Telemedizin 228

229 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Aussteller Lage Standnummer Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH Bereich B B23 AGUETTANT Deutschland Bereich C C25 Air Liquide Medical Systems Bereich B B3 AKK Altonaer Kinderkrankenhaus ggmbh Bereich C C39 ALung Technologies Deutschland GmbH Bereich B B30 Ambu GmbH Bereich C C24 Amomed Pharma GmbH Bereich B B39 AnaConDa by Sedana Medical Bereich C C23 ArjoHuntleigh GmbH Bereich B B07 Ärzte ohne Grenzen EG Foyer F08 Astellas Pharma GmbH Bereich C C0 Astute Medical France, SAS Bereich B B2 ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG Bereich B B28 Axon Lab AG Bereich B B25 Baxter Deutschland GmbH Bereich C C2 Bayer Vital GmbH Bereich A A03 B.Braun Melsungen AG Bereich B B02 Becton Dickinson GmbH Bereich A A Bexamed GmbH Bereich C C3 BiO2 Medical Bereich C C5 Biotest AG Bereich B B09 brainlight GmbH EG Foyer F4 Bundeswehr Bereich A A33 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Bereich B B

230 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Aussteller Lage Standnummer C.R. Bard GmbH Bereich C C22 CareFusion - Vital Signs Bereich C C26 CeoTronics AG Bereich C C8 Cepheid GmbH Bereich A A22 Cook Medical Bereich C C0 Corpuls (GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH) Bereich A A08 CSL Behring GmbH Bereich A A24 CytoSorbents Europe GmbH Bereich B B7 Datapec GmbH Bereich B B38 Deutsche Herzstiftung e.v. EG Foyer F07 Deutsche Stiftung Organtransplantation Bereich C C32 Deutscher Rat für Wiederbelebung - German Resuscitation Council (GRC) e.v. EG Foyer F04 DIAMED Medizintechnik GmbH Bereich C C29 DIVI Informationsstand und Lounge Bereich C C3 doctari Bereich C C44 Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Bereich B B5 Drägerwerk AG & Co. KGaA Bereich B B E.care BVBA Bereich A A26 Edwards Lifesciences Services GmbH Bereich C C46 EMCOOLS Medical Cooling Systems GmbH Bereich C C33 etifix GmbH Bereich C C37 FAI rent-a-jet AG Bereich C C9 FERRING Arzneimittel GmbH Bereich C C07 Feuerwehr Hamburg Bereich D D

231 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Aussteller Lage Standnummer Fisher & Paykel Healthcare GmbH Bereich A A25 Fresenius Kabi Deutschland GmbH Bereich B B0a Fresenius Medical Care GmbH Bereich B B0b FUJIFILM SonoSite GmbH Bereich A A3 GE Healthcare Bereich D D03 Georg Thieme Verlag KG EG Foyer F5 Getinge Group Bereich B B07 Grifols Deutschland GmbH Bereich B B0 Halyard Health Bereich B B43 Health Information Management GmbH Bereich B B20 Heinen & Löwenstein GmbH & Co.KG Bereich B B08 HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Bereich D D09 Hepa Wash GmbH Bereich C C02 HepaNet GmbH Bereich A A20 imdsoft GmbH Bereich B B6 InfectoPharm Arzneimittel Bereich B B4 INSPIRATION Medical GmbH Bereich B B4 Intersurgical Beatmungsprodukte GmbH Bereich B B29 Invitalis GmbH Bereich C C05 KARL STORZ GmbH & Co. KG Bereich C C06 Lehmanns Media GmbH EG Foyer F09 LivaNova Bereich A A28 LOCUMCERT eg Bereich B B34 Löser Medizintechnik GmbH Bereich C C

232 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Aussteller Lage Standnummer LOWTeq GmbH Bereich A A3 MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH Bereich B B07 meddv GmbH Bereich B B3 Mediaform Informationssysteme GmbH Bereich B B35 medisite GmbH PDMS m.life Bereich B B44 Medizinische Buchhandlung Wirmsberger EG Foyer F0 Medline International Germany GmbH Bereich C C7 MEDLINQ Softwaresysteme GmbH Bereich A A2 Medtronic GmbH Bereich C C4 Meona GmbH Bereich A A32 Mindray Germany Bereich A A7 Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH Bereich B B27 Möller Medical GmbH Bereich A A05 MSD SHARP & DOHME GMBH Bereich A A2 mth medical GmbH & Co. KG Bereich A A30 MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG EG Foyer F0 Neonatologische Intensivstation Bereich C C08 Neurovisio GmbH Bereich B B45 notfallkoffer.de Med. Geräte GmbH Bereich B B24 Novartis Pharma GmbH Bereich D D0 Novo Klinik-Service GmbH Bereich B B36 OPHARDT HYGIENE-TECHNIK GmbH + Co. KG Bereich B B9 ORION Pharma GmbH Bereich B B05 Osypka Medical GmbH Bereich C C

233 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Aussteller Lage Standnummer Pabst Science Publishers EG Foyer F3 Pall GmbH Medical Bereich A A27 Pfizer Pharma PFE GmbH Bereich B B03 Philips GmbH Bereich B B06 Physio-Control Germany Sales GmbH Bereich A A09 Privatklinikgruppe Hirslanden Bereich C C6 pulsation IT GmbH Bereich D D5 PUREN Pharma GmbH & Co. KG Bereich B B33 ratiopharm GmbH Bereich C C40 REHAVISTA GmbH Bereich C C36 ResMed GmbH & Co. KG Bereich B B37 Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH Bereich B B04 Sage Products Bereich A A0 Salvia medical GmbH & Co. KG Bereich B B26 Schiller Medizintechnik GmbH Bereich A A5 Schülke & Mayr GmbH Bereich B B32 Schweizer Paraplegiker-Zentrum Bereich C C27 seca Deutschland Bereich D D6 Shire Baxalta Deutschland GmbH Bereich A A07 Smiths Medical Deutschland GmbH Bereich C C03 Sphere Medical Bereich A A4 Fritz Stephan GmbH Medizintechnik Bereich B B8 Stryker GmbH & Co. KG Bereich A A0/A06 TechniMed AG Bereich C C

234 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Aussteller Lage Standnummer Teleflex Medical GmbH Bereich A A23 Telemedizin Bereich C C30 Tem International GmbH Bereich D D22 Thermo Fisher Scientific Bereich C C20 Thieme DokuFORM GmbH EG Foyer F5 TNI medical AG Bereich A A6 TRACOE medical GmbH Bereich A A9 Transatlantic Handelsgesellschaft Stolpe & Co. mbh Bereich C C04 Tubimed Bereich A A8 UKE - Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin Bereich A A02 Uniklinikum Ulm, Klinik für Psychosomatik EG Foyer F05 UniMedTec GmbH Bereich B B45 VBM Medizintechnik GmbH Bereich A A29 Verathon Medical B.V. Bereich B B2 Vital Therapies, Inc. Bereich B B42 WEINMANN Emgergency Medical Technology GmbH + Co.KG Bereich B B40 Xenios AG Novalung Bereich C C2 ZOLL Medical Deutschland GmbH Bereich C C 234

235 Posterpräsentationen Postersitzungen / E-Poster Posterpräsentationen Auf dem diesjährigen Kongress sind alle Posterpräsentationen ausschließlich in elektronischer Form ausgestellt. Sie finden alle Poster an 6 Terminals als digitale Anzeige sowie auf 0 ipads, welche in der Posterlounge zur Verfügung stehen. Öffnungszeiten Posterausstellung Halle H, Bereich D Mittwoch, 30. November 09:00 6:30 Uhr Donnerstag,. Dezember 09:00 6:30 Uhr Freitag, 2. Dezember 09:00 6:00 Uhr E-Poster E-Poster Area Poster Posterpräsentation Im Bereich D der Ausstellungshalle H finden Sie die Posterausstellung mit 6 digitalen Terminals an welchen eigene thematische Posterpräsentationen stattfinden. Die Titel der einzelnen Poster entnehmen Sie bitte dem wissenschaftlichen Teil. Donnerstag,. Dezember 2:5 3:45 Uhr, Seiten Ethik und Qualität Hirn- und Nervensystem Herz/Kreislauf I Respiratorisches Versagen I Notfallmedizin und Trauma I Organversagen und Transplantation Freitag, 2. Dezember 2:5 3:45 Uhr, Seiten Pädiatrische Intensivmedizin Sepsis Herz/Kreislauf II Respiratorisches Versagen II Notfallmedizin und Trauma II Technik und Monitoring 235

236 DIVI-REVERSI Neues Register für mehr Qualität in der Intensivmedizin DIVI-REVERSI Neues Register für mehr Qualität in der Intensivmedizin Ab sofort bietet die DIVI ihren Mitgliedern die Teilnahme an einem neuen Register an: Das DIVI-Register-Versorgungsforschung-Intensivmedizin (DIVI-REVERSI) löst das bisherige Register ab und soll mit einem aktualisiertem Datensatz und einer neuen Software künftig für noch mehr Qualitätssicherung in der Intensivmedizin sorgen. Das bereits seit 999 gültige Register zur Qualitätssicherung wird durch die aktualisierten Datensätze, die auch den aktuellen Score zur Beurteilung der Überlebenswahrscheinlichkeit sowie verbesserte Qualitätsindikatoren umfassen, ersetzt. Dieses inhaltliche Update nutzte die DIVI, um auch technologisch aufzurüsten. Gemeinsam mit dem neuen Technologiepartner Adjumed aus der Schweiz wurde ein Register aufgebaut, das allen Anforderungen an den Datenschutz, die Datenauswertung und die Datenerfassung gerecht wird. Um die Hürden bei der Etablierung des Registers und der Eingabe der Daten möglichst niedrig zu halten, setzte die DIVI auf die Lösung der Schweizer Firma Adjumed. Adjumed bot der DIVI Lösungen, die sowohl den Ansprüchen hoch digitalisierter Krankenhäuser mit guten Patientendokumentationssystemen gerecht werden, als auch solchen, deren Dokumentation nach wie vor auf Papier stattfindet. Für erstere gibt es intelligente Schnittstellen, welche die Daten in das Register überführen und so eine Doppeleingabe vermeiden. Für letztere bietet das Register einfache EDV-Lösungen, die den Dateneingabaufwand sehr gering halten. Intelligente Filter erlauben den teilnehmenden Abteilungen eine sehr exakte Recherche und damit die Möglichkeit, die eigenen Leistungen gezielt denen vergleichbarer Häuser gegenüberzustellen

237 Neonatologische Intensivstation Halle H, Bereich C, Standnummer: C08 Mit dem bereits auf dem DIVI-Kongress 20 in Leipzig und dem Kongress 204 in Hamburg erprobten Konzept der Präsentation einer Neonatologischen Intensivstation möchten wir in diesem Jahr weiter den Schwerpunkt auf die entwicklungsorientierte und familienzentrierte Pflege von Früh- und Risikoneugeborenen setzen. Wir konzentrieren uns auf insgesamt vier Intensivbehandlungsplätze bzw. Nachsorgeplätze unter besonderer Berücksichtigung von Mutter-Kind- Einheiten. Dies bedeutet konkret die Möglichkeit der Anwesenheit der Eltern rund um die Uhr bei ihrem Kind auf der Intensivstation bzw. Wachstation unter zunehmender Einbeziehung der Eltern in die Pflege bei wachsender Kompetenz in der Betreuung des eigenen Kindes. Auf dem DIVI 206 wird dies anhand der Geräteausstattung und des Mobiliars wie auf einer echten neonatologischen Intensivstation demonstriert. Ein erfahrenes Team steht Ihnen für Fragen zu diesem innovativen Konzept während des gesamten Kongresses zur Verfügung. Sie finden die Neonatologische Intensivstation als Teil der Industrieausstellung im Congress Center Hamburg. Öffnungszeiten Neonatologische Intensivstation Halle H, Stand C08 Mittwoch, 30. November 09:00 6:30 Uhr Donnerstag,. Dezember 09:00 6:30 Uhr Freitag, 2. Dezember 09:00 6:00 Uhr Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Erstversorgung des Risikoneugeborenen :30 2:00 Uhr Maximale Teilnehmerzahl: 2 Teilnehmer Führungen Führungen durch die Neonatologische Intensivstation werden täglich von Mittwoch bis Freitag jeweils um 3:30 Uhr angeboten. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Hands-On Kurse Folgende Hands-On Kurse werden in der Neonatologischen Intensivstation angeboten. Die Teilnehmerzahl an den Kursen ist begrenzt, es fällt eine zusätzliche Teilnahmegebühr an. Behandlungstechniken beim Neugeborenen :00 5:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl: 2 Teilnehmer Mit freundlicher Unterstützung von Heinen & Löwenstein, GE Healthcare GmbH, Philips GmbH, Fresenius Kabi Deutschland GmbH

238 Demonstration Telemedizin Ausstellungshalle H, Standnummer: C30 Telemedizin als innovative Kooperationsform ermöglicht nicht nur eine wohnortnähere intensivmedizinische Versorgung, sondern kann auch das Behandlungsergebnis verbessern. Der Nutzen der Telemedizin für den Notfall-Patienten wird auch anhand der besseren Versorgung infolge Übertragung präklinischer detaillierter Patientendaten an den Tele-Notarzt möglich. In der Intensivmedizin kann Telemedizin nicht nur helfen absehbare Engpässe aufgrund des demographischen Wandels zu kompensieren, sondern auch schon jetzt das Behandlungsergebnis verbessern. Der erfolgreiche Ausbau des Breitband- und Mobilnetzes in Deutschland öffnet auch neue Horizonte für die interdisziplinäre und sektorenübergreifende Kooperation in der Gesundheitsversorgung, wie zum Beispiel nach überstandener Akuterkrankung in der Alterstraumatologie und Rehabilitationsmedizin. Telemedizin hilft im Bereich der Notfall- und Intensivmedizin nicht nur, lokal begrenzte Ressource des medizinischen Wissens zu multiplizieren und Grenzen zu überwinden, sondern erweist sich auch in der Praxis als neue Form ärztlicher Kooperation, von der schwerkranke Patientinnen und Patienten profitieren. Die technische Weiterentwicklung und positive Erfahrungen in der Teleintensivmedizin ermöglichen eine Erweiterung des Ansatzes. In Zukunft wird der Ansatz einer zusätzlichen zu täglichen gemeinsamen Visiten oder einer 24/7 Zweitmeinung eines Intensivmediziners zum Patienten per Datenleitung, durch zusätzliche algorithmenbasierte, kontinuierliche Vital- und Labordatenauswertung erweiterbar sein. Die Demonstration der Telemedizin in der Ausstellungshalle H, Stand Nr. C30, findet von Mittwoch, 30. November bis Freitag, 2. Dezember jeweils um 0:00 Uhr und um 5:30 Uhr statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich

239 Demonstration Telemedizin Ausstellungshalle H, Standnummer: C30 Telemedizinische Projekte in der Intensiv- und Notfallmedizin und auch in der Alterstraumatologie werden zurzeit in der Region Aachen durch das Telemedizinzentrum des Universitätsklinikums Aachen durchgeführt. Die Zahl der Kliniken, die an regelmäßigen teleintensivmedizinischen Visiten teilnehmen hat zugenommen. In diesen Partnerkliniken sind die Visiten nicht nur fester Bestandteil des Tagesablaufs, sondern werden von Angehörigen und Patienten überzeugend akzeptiert. Aus der gemeinsamen Kooperation hat sich ein lebendiges Qualitätsnetzwerk entwickelt. Sie werden auf dem DIVI 206 Telemedizin live erleben und können sich über neu entwickelte IT- Lösungen zur telemedizinischen Kooperation informieren. Erleben Sie die neuesten Entwicklungen im spannenden und innovativen Bereich der Intensiv- und Notfallmedizin selbst! 239

240 Aktionsfläche Vorführungen der Feuerwehr Hamburg Die Berufsfeuerwehr Hamburg sowie die Bundeswehr engagieren sich auch in diesem Jahr wieder im Rahmen der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit mit Vorführungen und Ausstellungen auf dem 6. Kongress der DIVI. Vorführungen Rettung von adipösen Patienten Personenrettung aus dem 2. Stockwerk eines Gebäudes über das Treppenhaus Mittwoch, 30. November und Donnerstag,. Dezember 6:00 6:30 Uhr Im Laufe der Jahre ist die Anzahl der adipösen Patienten drastisch angestiegen. Diese Situation stellt die Feuerwehren und Rettungsdienste vor neue Herausforderungen nicht nur in Bezug auf die Rettung aus Gebäuden, sondern auch den Transport in ein Notfallkrankenhaus. Hierbei spielt die Tragkraft der Patiententrage (max. 200kg) und der Tragetische (max. 250kg) eine große Rolle. Die Übung findet auf dem Vorplatz des CCH statt. Höhenrettung Personenrettung aus dem 27. Stockwerk eines Hochhauses Donnerstag,. Dezember und Freitag, 2. Dezember 2:00 2:30 Uhr Szenario: Eine verunfallte Person liegt im 27. Stockwerk des Radisson Blu Hotel und kann nicht über den normalen Weg nach unten gebracht werden. Um auch diesen Patienten schnellstmöglich in ein Notfallkrankenhaus zu transportieren, müssen die Höhenretter der Feuerwehr Hamburg tätigwerden. Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnen zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, einen Patienten aus Höhen zu retten. Die Übung findet an der Fassade des Hotels Radisson Blu, unmittelbar vor dem Kongresszentrum statt. Die Übung ist wetterabhängig. Bei schlechten Wetterverhältnissen wird die Übung in die Ausstellungshalle H, Feuerwehrfläche verlegt

241 Aktionsfläche Vorführungen der Bundeswehr Ausstellung der Bundeswehr Es gilt die Maxime, den Soldatinnen und Soldaten im Falle einer Erkrankung, eines Unfalls oder einer Verwundung eine medizinische Versorgung zuteil werden zu lassen, die unabhängig vom Ort des Geschehens dem fachlichen Standard in Deutschland entspricht. Über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Sanitätsdienstes der Bundeswehr sowohl im In- als auch im Ausland können Sie sich am Messestand der Bundeswehr in Halle H am Stand A 33 informieren. Dort steht Ihnen erfahrenes Sanitätspersonal des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg, des Kommandos Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst und des Kommandos Sanitätsdienst für Fragen zur Verfügung. Am Stand wird der SIM-NAW des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg präsentiert. Sie haben nicht nur die Möglichkeit, sich diesen anzusehen, sondern auch aktiv an einem der angebotenen Simulationstrainings teilzunehmen. Diese finden am Donnerstag, den. Dezember in je zwei Durchgängen am Vormittag und am Nachmittag und am Freitag, den 2. Dezember in zwei Durchgängen am Vormittag statt. Anmeldungen werden am Messestand entgegengenommen. Des Weiteren werden im Rahmen einer Vorführung Stop the bleeding aktuelle Konzepte der Blutstillung kritischer Blutungen vorgestellt, am Mittwoch, den 30. November und Donnerstag, den. Dezember für jeweils 20 Minuten in der Kaffeepause am Vormittag und in der Mittagspause. Darüber hinaus laden wir Sie herzlich zu unserem Symposium TERROR CHAOS TRIAGE BATT- LEFIELD SCENARIOS IN EUROPEAN CITIES? am Donnerstag, den. Dezember um 08:30 Uhr in Saal C ein

242 Kongressstadt Hamburg Hamburg - Das Tor zur Welt Was wäre Hamburg ohne Wasser? Wasser ist das Lebenselixier der pulsierenden Weltmetropole, die Elbe ihre Lebensader, der Hafen ihr Herz und Wachstumsmotor. Nirgendwo spürt man die Besonderheit der Stadt deutlicher als am Hafen, ob in der historischen Speicherstadt oder in Altenwerder, dem modernsten Containerterminal der Welt. Der Hamburger Hafen ist die Brücke zu Europa, nach Übersee und Fernost. Erst der Hafen macht Hamburg zur internationalen Handelsmetropole, zur wichtigsten Handelsdrehscheibe Nordosteuropas und dem europäischen Zentrum für den Handel mit China. Das.200 Jahre alte Hamburg wird von Szenegängern und Kulturinteressierten gleichermaßen geschätzt. Denn zwischen traditionsreichen Kontorhäusern und renommierten Theatern finden stets auch die neuesten Trends in der Hansestadt Anklang. Die Stadt steht allen Einflüssen sehr offen gegenüber. Hamburg gilt als Hochburg der Kreativität und Metropole des Wissens. Neben den öffentlichen Hochschulen sind es vor allem die exzellenten privaten Hochschulen, die für viele internationale Studenten das Tor zur Welt bedeuten. Modedesigner, Medienfachleute und Musiker sie alle zieht es ebenfalls nach Hamburg. Die lebendige Hoch- und Subkulturszene der Stadt bietet ein anregendes Umfeld und beste Chancen für Kulturschaffende aller Couleur. Mit der Elbphilharmonie in der HafenCity erhält Hamburg ein neues kulturelles und städtebauliches Wahrzeichen. Klassische Musikkultur, Musik des 2. Jahrhunderts und anspruchsvolle Unterhaltungsmusik sollen hier einen spektakulären Aufführungsort bekommen. Wissenswertes zur Architektur und zum Bau der Elbphilharmonie und Ausblicke auf das künstlerische Programm des Konzerthauses das und vieles mehr bietet der Elbphilharmonie Pavillon auf den Magellan-Terrassen. Weitere Informationen rund um Hamburg erhalten Sie bei der: Hamburg Tourismus GmbH Tourist-Information PF Hamburg Telefon: 040 / Fax: 040 /

243 Kongressstadt Hamburg 243

244 Kongressstadt Hamburg Hamburg kulinarisch Vom frischen Fisch im Hafenrestaurant über typische Alt-Hamburger Küche mit Labskaus und roter Grütze bis zu allerlei fremdländischen Spezialitäten: In Sachen Schlemmerei sind Hamburgs Küchen ganz vorne mit dabei und wurden mit so mancher Auszeichung geehrt. Manchmal wichtiger als der Michelinstern ist jedoch die Lage und der Blick aus dem Fenster. So haben sich entlang der Alster und der Elbe eine Reihe von schicken Gastronomien und Bars angesiedelt, die zum Verweilen einladen. Guten Appetit! Gehobene Gastronomie Die BANK Das 897 erbaute Stadtpalais, in dem das Restaurant DIE BANK residiert, diente einst als repräsentatives Gebäude einer Hypothekenbank. Wo früher das Geld in Gold und Silber angelegt wurde, wird heute in erstklassiges Essen investiert. Ehemalige Tresore dienen nun als Aufbewahrungsort für Mäntel, Jacken und Weinflaschen. Das Essen ist auf entsprechend hohem Niveau angesiedelt. Sternekoch Thomas Fischer und sein Team stehen für eine internationale Küche mit hanseatischer Note. Zeitgemäß wird auf leichte Kost gesetzt und saisonale regionale Produkte bevorzugt. Hohe Bleichen Hamburg La Mirabelle Im La Mirabelle soll dem Gast ein wahrhaftiger Einblick in die französische Kultur gewährt werden. Das deutet zumindest die Speisekarte mit ihrer Zweisprachigkeit an. Und Pierre Moissonnier schafft es in der Tat, mit seiner Küche zu impressionieren. Bundesstraße Hamburg Tel: Cox Das Cox ist ein bezaubernder Laden, der nicht zuletzt durch seinen äußerst charmanten Bistrostil zu bestechen weiß. Die Atmosphäre ist stets gemütlich, trotz des enorm lebendigen Betriebes. Und der erklärt sich wohl in erster Linie durch die ausgezeichnete Küche. Regionale Gerichte sind hier in moderner Interpretation wiederzufinden, an Fischund Fleischgerichten mangelt es dabei nicht. Greifswalder Straße Hamburg Tel: Weltbühne Schwarzweiße Mosaik-Fliesen, schwarz glänzende Tische, ein Mobiliar in cognacfarbenem Leder und viel Holz sorgen für ein stilvolles Ambiente. Auch das Personal ist äußerst stilsicher gekleidet und lässt darüber hinaus beim Service kaum Wünsche offen

245 Kongressstadt Hamburg Auf der einen Seite befinden sich häufig in Vergessenheit geratene Kaffeehaus-Klassiker wie das Tafelspitz auf Bouillongemüse mit Apfelkren. Auf der anderen Seite steht ein regelmäßig wechselndes Menü mit mediterranem Einschlag. Gerhart-Hauptmann-Platz Hamburg Tel: Sgroi Die Sizilianerin Anna Sgroi wird von einigen als die beste italienische Köchin in Deutschland gehandelt. In ihrer Küche setzt sie auf erstklassige, frische Zutaten, deren charakteristische Geschmäcker sie durch schlanke und elegante Kreationen hervorhebt. Nicht zuletzt wurde das Restaurant 2004 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Reservierung dringend empfohlen. Milchstraße Hamburg Tel: Typisch Hamburgerisch Rothenbaumchaussee Hamburg Tel: Daniel Wischer Eines der bekanntesten und traditionsreichsten Fisch-Restaurants in Hamburg. Der Betrieb besteht schon seit 90 Jahren und legt besonderen Wert auf Bodenständigkeit und gute Küche. Die Fisch-Restaurants von Daniel Wischer sind in und um Hamburg bekannt und beliebt. Hier geht es um gutbürgerliche Küche und nicht um Sternegastronomie. Spitalerstraße Hamburg Tel: Brauhaus Johann Albrecht Das Brauhaus auf der Rückseite des Rathauses an der Adolphsbrücke ist ein geeigneter Treffpunkt für Jedermann. Das Ambiente ist gepflegt und bürgerlich, inmitten der Alsterfleete. Die hausgemachten Biere werden direkt vor den Augen der Gäste gebraut. In der Küche dominieren kräftige, aber nicht zu deftige Gerichte, die zu Bier passen. Brodersen Hamburger Spezialitäten und Bodenständiges aus der Region bietet das Brodersen in der Rothenbaumchaussee. Hanseatische Klassiker wie Labskaus, Hamburger Pannfisch oder der Heringsteller eine Spezialität des Hauses mit eingelegtem Hering und Matjesfilets nach Hausfrauenart werden hier im Souterrain einer prunkvollen Villa gereicht. Adolphsbrücke Hamburg Tel:

246 Kongressstadt Hamburg Oberhafen-Kantine Die Oberhafen-Kantine hat Geschichte. Ganze 72 Jahre lang hat Anita Haendel in dem schrägen Haus am Hafen hungrige Herren mit ihrer handgemachten Hausmannskost beglückt. Nach ihrem Tod haben es einige Betreiber mit verschiedenen Konzepten probiert, so richtig glücken wollte davon aber keins. Bis sich Tim Seidel und Sebastian Libbert vor ein paar Jahren dazu entschlossen haben, das (wirklich!) schiefe Backsteinhäuschen zu übernehmen und Anitas Konzept wieder aufleben zu lassen. Und das bedeutet eben, dass in diesem Imbiss alles selbst gemacht und frisch zubereitet wird Kartoffeln werden von Hand geschält, Frikadellen werden mit der Hand geknetet. Stockmeyerstraße Hamburg Tel: Gut und günstig Frau Möller Bei jedem Schritt knarzen die alten Dielen, und auf den massiven Holztischen haben mehrere Gastgenerationen ihre Spuren hinterlassen. Frau Möller widerspricht auf den ersten Blick allen Regeln der modernen Managementlehre. Trotzdem ist der Laden im Hamburger Stadtteil St. Georg jeden Abend rappelvoll. Während andere Gastronomen ständig den neuesten Trends hinterher jagen, heißt das oberste Gebot bei Frau Möller : Bloß keine Experimente. Für unsere Stammgäste sind wir so etwas wie ihr Wohnzimmer, beschreibt Inhaber Paul Lee sein Erfolgsrezept. Gastronomisch konzentriert sich das handgestrickte Konzept auf eine große Auswahl gezapfter Biere zu günstigen Preisen in Verbindung mit einer einfachen deutschen Küche. Bekannt ist Frau Möller besonders für seine irischen Fassbiere, wie Guinness und Kilkenny. Lange Reihe Hamburg Telefon: 040 / Das Dorf Zuviel des Guten kann wunderbar sein, befand einst die amerikanische Hollywood-Diva Mae West. Ob sie in Gedanken bei uns im Dorf war, als ihr dieser Satz einfiel? Das Lokal ist ein Kleinod und führt uns zurück in fast vergessene Zeiten: Rustikal, gemütlich, urig, stilvoll und anheimelnd das sind wohl die richtigen Stichworte für dieses Schmuckstück. Es wird leckere, deutsche Küche aus der Region angeboten. Alle unsere Gerichte werden frisch zubereitet, sogar das Brot ist hausgebacken. Lange Reihe Hamburg - St. Georg Fon: +49 (40) Cottone Das kleine Ristorante, im Halbkeller, wird von der Chefin selbst geführt. Sie macht sowohl die Bar als auch den Service. Bei 20 Plätzen ist es auch, locker zu schaffen. Das Essen ist bodenständig. Die Preise sind sehr angenehm und für unkomplizierte Stunden ist es auch sehr gemütlich. Ferdinandstraße Hamburg

247 Kongressstadt Hamburg Jim Block Jim Block ist eine Selbstbedienungs-Restaurantkette und gehört zur Block Gruppe die mit ihren 6 Unternehmen auf die Bereiche Systemgastronomie, Hotellerie und Lebensmittelproduktion spezialisiert ist. Jim Block steht für absolute Frische und gleichbleibende Qualität. Die Burger sind aus 00 % Rindfleisch aus der hauseigenen Fleischerei, die Salatzutaten werden täglich geliefert und das Brot ist ofenfrisch. Alle Speisen werden a-la-minute von den ausgebildeten Mitarbeitern vor den Augen der Gäste zubereitet und der Service ist schnell, freundlich und flexibel. Dammtorstraße (040) Ristorante Il Buco Das Il Buco ist ein im Souterrain befindliches italienisches Restaurant inmitten von St. Georg, dessen Privileg es ist, die Speisekarte den Gästen kreativ vorzutragen. Hat man sich sodann eine Spezialität mental rausgegriffen, erhält man nach kurzer Wartezeit eine kulinarische Raffinesse zu einem absolut fairen Preis. Die Runde machen hier Antipasti, Pasta, Leber, Lamm, Rind und Nudeln aus eigener Herstellung. Das Ambiente ähnelt einer heimischen Zufluchtstätte, ist daher auch sehr gemütlich und auf Grund der Wohnzimmeratmosphäre eher antiprivat. Zimmerpforte Hamburg

248 Kongresszentrum CCH - Congress Center Hamburg CCH - Congress Center Hamburg Als internationale Wirtschafts- und Wissenschaftsmetropole zählt Hamburg zu den bedeutenden und internationalen Kongressstädten. Hervorragende Standortfaktoren machen das CCH Congress Center Hamburg zu einem optimalen Tagungsort. Im Herzen der Hansestadt gelegen, umgeben von Parks und Grünflächen, erfreut sich das CCH Congress Center Hamburg auf Grund der kurzen Wege in einer lebendigen Metropole ungebrochener Beliebtheit bei Veranstaltern und Besuchern aus aller Welt. In keiner anderen Stadt sind Sehenswürdigkeiten, Shopping-, Freizeit- und Kulturangebote so nah am Tagungsort. Ein umfassendes Hotelangebot in Fußreichweite und optimale Verkehrsanbindungen runden den Standort des CCH Congress Center Hamburg ab. Das CCH Congress Center Hamburg bietet mit variablen Räumlichkeiten, einer hochmodernen technischen Ausstattung und vielfältigen und großzügigen Ausstellungsmöglichkeiten jede Menge Raum für die Verwirklichung von Ideen: 23 teilbare Säle mit insgesamt Sitzplätzen Multifunktionale Ausstellungshalle mit m² Mit preisgekrönter, modernster Audio- und Veranstaltungstechnik ausgestattet Direkte Anbindung an den ICE-Bahnhof Hamburg-Dammtor Direkte Anbindung an das internationale, nationale und regionale Verkehrsnetz Nur acht Kilometer vom Flughafen entfernt CCH Congress Center Hamburg Am Dammtor / Marseiller Straße Hamburg Telefon: 040 / Fax: 040 /

249 Kongresszentrum CCH - Congress Center Hamburg CCH - Congress Center Hamburg 249

250 Kongresszentrum Anfahrt Verkehrsanbindung / Anfahrt Congress Center Hamburg Vom Hamburg Airport Vom Hamburg Airport fliegen 69 Gesellschaften direkt zu 8 nationalen und 98 internationalen Zielen. Er liegt im nördlichen Stadtgebiet im Stadtteil Fuhlsbüttel. Das CCH erreichen Sie von hier aus per S-Bahn sowie mit dem Taxi. Die Fahrzeit beträgt mit dem Auto je nach Verkehrslage ca. 20 Minuten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln ca. 30 min. Die einfache Fahrt kostet vom Flughafen 3,00. S-Bahn Das CCH-Congress Center Hamburg ist mit allen Stadtteilen Hamburgs per Bus und Bahn verbunden. Das weitverzweigte S- und U-Bahn-Netz wird von einem noch engeren Netz mit Metround Schnellbuslinien unterstützt. Durch die verkehrsgünstige und zentrale Lage, ist das CCH von überall aus in kürzester Zeit zu erreichen. Bahnhöfe in Fußnähe Direkt in der Nähe liegt der InterCity- und S-Bahnhof Dammtor. Auch die U-Bahnhöfe Stephansplatz (Oper / CCH) und Gänsemarkt liegen in bequemer Fußnähe und sind nur einen zehnminütigen Spaziergang durch die City und eine Parkanlage vom CCH entfernt. Sie erreichen das CCH mit folgenden öffentlichen Verkehrsmitteln S-Bahn: S / S2 / S3 bis Dammtor (2 min. Fußweg zum CCH) U-Bahn: U bis Stephansplatz (3 min. Fußweg zum CCH) U2 bis Messehallen (0 min. Fußweg zum CCH) Teilnehmerausweise mit abgebildetem HVV Logo sind als Fahrschein für den Gesamtbereich der Hamburger Verkehrsbetriebe vom 30. November - 2. Dezember gültig. Taxi Fahrtdauer: ca. 20 Minuten. Der Taxipreis vom Flughafen zum CCH Congress Center Hamburg liegt bei ca. 28,-. Der Hamburger Taxi-Tarif In Hamburg gibt es ca Taxis, die jährlich geschätzte 8 Millionen Beförderungsaufträge zur Zufriedenheit ihrer Kunden ausführen. Hamburger Taxis stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. Tagestarif (06:00 22:00 Uhr)*. Grundgebühr: 3,20 Gebühr pro km: 2,35 Zuschlag für Großraumtaxen: ab 5 Fahrgästen: 5,- * Stand: Oktober 206 Quelle:

251 Einfahrt Entrance Fair- and Congress station Kongresszentrum Anfahrt Anreise mit der Bahn Mit dem InterCity-Bahnhof Dammtor unmittelbar vor der Tür ist das CCH - Congress Center Hamburg direkt an das Fernbahnnetz der Deutschen Bahn und damit an internationale Bahnverbindungen angeschlossen. Der Fußweg zum CCH - Congress Center Hamburg beträgt nur etwa zwei Minuten. Anreise mit dem PKW Die Anreise zum Congress Center Hamburg mit dem Auto erfolgt über folgende Autobahnen und Anschlussstellen: A7 aus Richtung Norden Anschlussstelle HH-Volkspark A23 aus Richtung Nord-West Anschlussstelle HH-Volkspark A24 / A aus Richtung Ost / Nord-Ost Anschlussstelle HH-Horn A250 / A255 aus Richtung Südost / Neue Elbbrücken HH-Centrum A aus Richtung Südwest über A7 Elbtunnel Anschlussstelle HH-Volkspark A7 aus Richtung Süd Neue Elbbrücken Anschlussstelle HH-Centrum Von den genannten Anschlussstellen aus folgen Sie bitte den Wegweisern Messe / CCH. Diese weisen Ihnen den günstigsten Weg zum CCH. In der Tiefgarage des CCH stehen ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung. So kommen Sie zum CCH Tiefgarage CCH, Marseiller Straße DB- / ICE-Bahnhof Hamburg-Dammtor S Airport bis Hbf. / ab Hbf. umsteigen in S, S2 U-Bahn: U bis Stephansplatz oder S3 bis Dammtor S-Bahn: S, S2 oder S3 bis Dammtor Metrobusse: 4 oder 5 bis Dammtor Schnellbus: 34 bis Dammtor Halteposten am Bahnhof Dammtor Sternschanze Heinrich-Hertz-Turm Heinrich Hertz tower Rentzelstr. Grindelallee An der Verbindungsbahn Bundesstr. Rothenbaumchaussee Lagerstr. Parkhaus Messe Trade Fair Car Park Grabenstr. Messehallen Holstenwall Heiligengeistfeld Feldstr. Karolinenstr. Vor dem Holstentor Messeplatz Holstenglacis Tiergartenstr. St. Petersburger Str. Gänsemarkt Bei den Kirchhöfen Park Planten un Blomen Jungiusstr. Gorch-Fock-Wall Marseiller Str. Valentinskamp Edmund-Siemers-Allee CCH Radisson Blu Hotel Stephansplatz Gorch-Fock-Wall Dammtorstr. Dammtordamm Binnenalster Schröderstiftstr. Sievekingplatz Dammtor Messe- und Kongressbahnhof Jungfernstieg Alsterglacis Esplanade Neuer Jungfernstieg Mittelweg Alsterufer Außenalster Kennedybrücke Lombardsbrücke 25

252 RE7 / RE70 / RB 7 Richtung Neumünster/Kiel/Flensburg Dauenhof Horst RE6 / RB6 / RB7 Richtung Itzehoe/Husum Richtung Cuxhaven RE5 RB33 Richtung Bremerhaven RE7 / RE70 / RB7 Stade Agathenburg Barmstedt Brunnenstraße Voßloch Tornesch RB33 Dollern Barmstedt Bokholt Sparrieshoop Langenmoor Elmshorn Prisdorf Pinneberg Horneburg Thesdorf Langeln Halstenbek Neukloster Alveslohe Krupunder Elbgaustraße Großbereich Hamburg (Ringe AB) RE5 Wedel Rissen Sülldorf Iserbrook Blankenese Hochkamp Bönningstedt Quickborn Süd Hasloh Burgwedel Schnelsen Hörgensweg Eidelstedt Zentrum Quickborn RE6 / RE7 / RE 70 / RB6 / RB7 Klein Flottbek (Botanischer Garten) Othmarschen Bahrenfeld Ellerau Eidelstedt Stellingen Arenen Ulzburg Süd Tanneneck Niendorf Nord Schippelsweg Joachim-Mähl-Straße Niendorf Markt Hagenbecks Tierpark Langenfelde Hagendeel Lutterothstraße Osterstraße Emilienstraße Christuskirche Diebsteich Schlump Holstenstraße Altona Königstraße Reeperbahn Sternschanze (Messe) Feldstraße (Heiligengeistfeld) St. Pauli Landungsbrücken Baumwall Richtung Neumünster Boostedt Großenaspe Wiemersdorf Bad Bramstedt Bad Bramstedt Kurhaus Lentföhrden Nützen dodenhof Holstentherme Kaltenkirchen Kaltenkirchen Süd Henstedt-Ulzburg RE6 / RB 7 RE5 Lattenkamp (Sporthalle) Hudtwalckerstraße Messehallen Rödingsmarkt Meeschensee Haslohfurth Quickborner Straße Friedrichsgabe Gänsemarkt (Oper) Überseequartier Stadthausbrücke Dammtor (Messe / CCH) Moorbekhalle (Schulzentrum Nord) Nordersted Richtweg Garstedt Ochsenzoll Kiwittsmoor Langenhorn Nord Langenhorn Markt Fuhlsbüttel Nord Fuhlsbüttel Klein Bo Hamburg Airport (Flughafen) Rathaus Sengelmannstraße (City Nord) Kellinghusenstraße Eppendorfer Baum Hoheluftbrücke Himmelpforten Hammah Alsterdorf Klosterstern Alster Hallerstraße Stephansplatz (Oper/CCH) Mönckeberg Meßberg Sierichst RE7 / RE70 / RB6 Jungfernstieg Ste HafenCity Universität Kutenholz Brest-Aspe Bargstedt Nur zeitweilig / limited services RE Harsefeld RegionalExpress-Linien halten nicht an jedem Bahnhof. Not all regional trains stop at all stations. switchh Punkte Fernbahnhof Main-Line Station Ruschwedel Apensen Buxtehude RB33 Neu Wulmstorf Haltestellen Schnellbahn-/Regionalverkehr Rapid Transit-/Regional Rail-Stations Grenze Großbereich Hamburg (Ringe AB) Greater Hamburg Area Boundary nicht im HVV outside HVV network Parken und Reisen park and ride Fischbek Neugraben Barrierefreier Zugang zu den Schnellbahnen Infos zum barrierefreien Zugang zum Regionalverkehr unter Tel. 040/ Barrier-free access to the rapid transit trains Information on barrier-free access to the regional trains on tel 040/ Neuwiedenthal Heimfeld Tostedt Richtung Bremen RE4 / RB4 Sprötze Harburg Rathaus RE4 / RB

253 Schnellbahn-/ Regionalverkehr Rapid Transit / Regional Rail t Mitte rstel raße straße instraße 4 Klecken Ohlsdorf Hittfeld Poppenbüttel Wellingsbüttel Hoheneichen Kornweg (Klein Borstel) Rübenkamp (City Nord) Buchholz Suerhop Holm-Seppensen Büsenbachtal Handeloh Richtung Soltau RB38 RB38 hvv.de Information Fahrpläne Timetables Service 040/9 449 Borgweg (Stadtpark) RE5 Nord Alte Wöhr (Stadtpark) Lohmühlenstraße Friedrichsberg Saarlandstraße Hauptbahnhof Central Station Süd Hamburger Straße RB38 Dehnhaide Mundsburg Uhlandstraße Lübecker Straße RE3 / RE4 / RE5 RB3 / RB4 RE4 / RB4 Hoisbüttel Habichtstraße Barmbek Berliner Tor Ohlstedt Volksdorf Trabrennbahn Ritterstraße Wartenau Landwehr Buckhorn Meiendorfer Weg Hammerbrook (City Süd) Veddel (BallinStadt) Wilhelmsburg Harburg Meckelfeld Maschen Stelle Berne Farmsen Ashausen RE3 / RB3 Rothenburgsort Tiefstack Rickling Buchenkamp Wandsbek- Gartenstadt Alter Teichweg Straßburger Straße Wandsbek Markt Wandsbeker Chaussee RE Billwerder-Moorfleet Winsen Wahlstedt Fahrenkrug Bad Segeberg Altengörs Wakendorf Fresenburg Hasselbrook Ahrensburg Ahrensburg West Burgstraße Hammer Kirche Rauhes Haus Mittlerer Landweg Allermöhe Nettelnburg Richtung Neumünster RB82 RE8 / RE80 / RB8 RE8 / RE80 / RB8 Bergedorf Radbruch Kupfermühle Bargteheide Gartenholz Rahlstedt Tonndorf Wandsbek Legienstraße Horner Rennbahn RE3 / RB3 Stand: HVV Ahrensburg Ost Schmalenbeck RE RB82 Billstedt Reinbek Bardowick Kiekut Bad Oldesloe RB 8 / RB 82 Großhansdorf Wohltorf Aumühle RB Lüneburg Richtung Lübeck RE8 / RE80 Reinfeld Großbereich Hamburg (Ringe AB) Greater Hamburg Area (fare rings AB) Merkenstraße Steinfurther Allee RB3 / RB 32 / RE 83 Mümmelmannsberg Friedrichsruh Schwarzenbek Müssen RE83 Wendisch Evern Vastorf Bavendorf Dahlenburg Neetzendorf Göhrde Leitstade Hitzacker Dannenberg Ost RE3 RE / RB Lauenburg Echem Richtung Uelzen RE 83 RB32 Richtung Lübeck RE 83 Ratzeburg Mölln Büchen RB Richtung Schwerin/Rostock RE RB32

254 Allgemeine Informationen DIVI 206 Allgemeine Informationen Abstracts Sie finden alle Abstracts des DIVI 206 auf der Webseite als Ebook im Bereich Downloads. Diese können Sie sich auch über die App anschauen. Anmeldung Die Registrierungsschalter befinden sich im Eingangsfoyer des CCH. Öffnungszeiten: Dienstag, 29. November Mittwoch, 30. November Donnerstag,. Dezember Freitag, 2. Dezember 5:00 8:00 Uhr 07:30 8:30 Uhr 07:30 9:30 Uhr 07:30 8:30 Uhr Wir stehen Ihnen gerne telefonisch zu den angegebenen Öffnungszeiten zur Verfügung: Telefon: 040 / Fax: 040 / Anmeldegebühren Ärzte / Teilnehmer 286,00 Assistenzärzte*, Verwaltungs- und Krankenhausangestellte* 206,00 Pflegepersonal*, Rettungsassistenten*, Sanitäter*, Therapeuten* 56,00 (Das Ticket für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (HVV) vom ist inbegriffen.) Studenten* 66,00 * Bitte Nachweis bei Anmeldung einreichen Für Assistenzärzte, Verwaltungs- und Krankenhausangestellte, Pflegepersonal, Rettungsassistenten, Sanitäter und Studenten ist eine Bescheinigung erforderlich, die bei der Anmeldung mit eingeschickt oder bei der Anmeldung am Kongressort vorgelegt werden muss. Bei Anmeldung ohne Bescheinigung werden die vollen Kongressgebühren berechnet. Mitglieder der DIVI (ausgenommen Studenten) erhalten auf die oben genannten Gebühren einen Preisnachlass von 0%

255 Allgemeine Informationen DIVI 206 App Für den 6. Kongress der DIVI wurde eine mobile Applikation erstellt, mit welcher Sie sich schnell und bequem über alle Veranstaltungen informieren, Ihren persönlichen Kongresskalender erstellen und mit anderen Teilnehmern vernetzen können. Die App ist kostenfrei erhältich für iphones sowie Android und Windows Smartphones. DIVI App downloaden DIVI goes mobile - Ihr Kongress auf einen Klick. Unterstützt in der technischen Umsetzung durch Grifols Deutschland GmbH Bank Die nächsten Banken sind die Postbank, die DG Bank und die Citibank am Stephansplatz. Richtung Gänsemarkt liegen die Hamburger Sparkasse und die Dresdner Bank. EC Automat Der nächstgelegene EC Automat befindet sich am Bahnhof Dammtor, ca. 3 Gehminuten vom CCH entfernt. DIVI Jahrbuch Jeder Referent erhält am Referenten-Counter ein Exemplar des DIVI Jahrbuches 206/207. Der Referenten- Counter befindet sich im Erdgeschoss im Eingangsfoyer des CCH. Fundbüro Das Fundbüro befindet sich bei den Registrierungscountern im Eingangsfoyer des CCH. Bitte melden Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich nach Verlorenem erkundigen möchten

256 Allgemeine Informationen DIVI 206 Garderobe Kleidungs- sowie Gepäckstücke können an der Garderobe im Foyer Saal (.OG) zum Preis von,50 abgegeben werden. Öffnungszeiten Garderobe: Mittwoch, 30. November Donnerstag,. Dezember Freitag, 2. Dezember 07:30 20:00 Uhr 07:30 9:30 Uhr 07:30 8:30 Uhr Gastronomie Während des gesamten Kongresses werden diverse Getränkebars und Bistros im CCH geöffnet sein. Die genauen Standorte sind in den Etagenplänen auf den Seiten einsehbar. Hotelbuchungen Bei Fragen bezüglich Ihrer Hotelbuchung wenden Sie sich bitte an unseren Registrierungsschalter. Internetstation In der Industrieausstellung Halle H, Bereich B, stehen Ihnen Internetzugänge für den eigenen Laptop sowie Computer mit Internetzugängen zur Verfügung. Kongressunterlagen Sie erhalten Ihre Kongressunterlagen an der Ausgabe im Eingangsfoyer des CCH. Mitgliederversammlung Die DIVI Mitgliederversammlung findet am. Dezember von 8:5 9:5 Uhr im Saal 4 statt. Nichtraucher Im gesamten Innenbereich des CCH ist das Rauchen nicht gestattet

257 Allgemeine Informationen DIVI 206 Öffentliche Verkehrsmittel Die Fahrtberechtigung für den öffentlichen Nahverkehr vom 30. November bis 2. Dezember ist in der Kongressgebühr enthalten. Teilnehmerausweise mit abgebildetem HVV Logo sind als Fahrschein für den Gesamtbereich der Hamburger Verkehrsbetriebe für die Zeit vom Mittwoch, 30. November (0:00 Uhr) bis Freitag, 2. Dezember (Betriebsschluss) gültig. Das Gesamtnetz umfasst Busse, S-, U-Bahnen und einen Teil der Hafenfähren. Overflow Bereich Im. OG des CCH im Raum Planten un Blomen und in der Industrieausstellung Halle H im Bereich D befindet sich jeweils ein Overflow Bereich. Sollte ein Sitzungsraum von mehr Teilnehmern als erwartet besucht werden, kann die entsprechende Sitzung zusätzlich in den Overflow Bereichen in Ton und Bild mitverfolgt werden. Das Personal vor den Räumen wird Sie über die Ausstrahlung informieren. Teilnehmerausweis Der Teilnehmerausweis muss zu jeder Zeit während des Kongresses getragen werden. Zur Neuausstellung bei abhanden gekommenen oder vergessenen Teilnehmerausweisen wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 30,- berechnet. Teilnahmebescheinigung und Zertifizierung Siehe detaillierte Informationen auf S

258 Allgemeine Informationen DIVI 206 WLAN Im gesamten Gebäude des CCH (abgesehen von den Sälen 2-5) steht WLAN zur Verfügung. WLAN Netzwerk: _WiFi_SMS_CCH WLAN Passwort: 206cchspotwl Anleitung: Verbinden mit dem Netz _WiFi_SMS_CCH und Passwort 206cchspotwl eingeben. Internet Browser öffnen und die Portalseite des CCH öffnet sich. Land auswählen, in dem Ihre Handynummer registriert ist und Handynummer eingeben (ohne Ländervorwahl!). Akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und klicken Sie Request Pin. Binnen weniger Minuten erhalten Sie eine SMS mit Ihrer PIN Nummer. Geben Sie die PIN auf der Portalseite ein. Der PIN läuft um 24 Uhr ab. Technische Voraussetzungen Sie benötigen ein WLAN-fähiges Endgerät und einen Webbrowser (z.b. Internet Explorer, Safari, Firefox, Opera, etc.). Der Drahtlosadapter des Endgerätes muss aktiviert sein. Des Weiteren benötigen Sie ein Mobiltelefon zur Übermittlung des PINs per SMS, dies kann auch das Smartphone sein, dass dann für die Internetnutzung gebraucht wird. Bitte beachten Sie, dass ein tägliches Neueinwählen notwendig ist

259 Hinweise für Referenten Medienannahme Hinweise für Referenten Um Ihre Präsentation bestmöglich vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise: Medienannahme Diese befindet sich in Saal 8 im Erdgeschoss des Congress Center Hamburg und ist zu den folgenden Zeiten geöffnet: Dienstag, 29. November Mittwoch, 30. November Donnerstag,. Dezember Freitag, 2. Dezember 5:00 8:00 Uhr 07:30 8:00 Uhr 07:30 8:00 Uhr 07:30 7:30 Uhr Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag in der Medienannahme ab. Die Medienannahme ermöglicht Ihnen: Das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop Letzte Änderungen an Ihrer Präsentation vorzunehmen Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen Das Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server Interessenskonflikt Im Rahmen der Richtlinien der Deutschen Ärztekammern bitten wir die Referenten des DIVI 206, potentielle Interessenskonflikte anzugeben, die zur Beeinflussung des wissenschaftlichen Programms beitragen könnten. Hierzu werden in der Medienannahme Power Point Vorlagen generiert (Interessenskonflikt ja / nein), die automatisch Ihrem Vortrag in den Sitzungssälen vorgeschaltet werden. Referenten Lounge Den Referenten des DIVI 206 steht in Saal 7 eine Lounge zur Verfügung. Speakers Corner Auch in diesem Jahr wird in allen Sitzungsräumen neben dem Podium eine Speakers Corner eingerichtet. Nach jedem Symposium können Teilnehmer hier mit den Referenten ihre wichtige Diskussion fortführen

260 Pressestelle DIVI 206 Presse Das Presse-Team betreut alle Journalisten vor, während und nach dem Kongress. Vom 30. November - 2. Dezember stehen wir Ihnen in Hamburg für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung. Das Pressebüro befindet sich im Eingangsfoyer (Erdgeschoss) des Congress Center Hamburg und ist zu den folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch, 30. November 08:30 2:30 Uhr 3:30 8:00 Uhr Donnerstag,. Dezember 08:30 2:30 Uhr 3:30 8:00 Uhr Freitag, 2. Dezember 08:30 2:30 Uhr 3:30 8:00 Uhr Ihren Presseteilnehmerausweis, welchen Sie für die Teilnahme am Kongress benötigen, erhalten Sie von uns am Pressebüro in Saal 9. Selbstverständlich steht die DIVI Pressestelle interessierten Journalisten im Vorfeld, während und auch nach dem Kongress gerne für Interviews und weiterführende Informationen zu speziellen Kongressthemen zur Verfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf. DIVI Pressestelle Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.v. Frau Larissa Vogt Luisenstraße Berlin Telefon: 030 / Pressegespräch Fax: 030 / Das Pressegespräch findet am Donnerstag, pressestelle@divi.de 0. Dezember um :00-2:00 Uhr im Saal 6 des Congress Center Hamburg statt. Kontakt vor Ort auf dem Kongress: Mobil: 073 /

261 Zertifizierung DIVI 206 Zertifizierung Der 6. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin wird als berufsbezogene Fortbildung von der Ärztekammer Hamburg als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/-innen mit insgesamt 8 Punkten (je 3 Punkte am Vormittag und 3 Punkte am Nachmittag) zertifiziert. Auf Ihrem Teilnehmerausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig ist. Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Kongressdauer gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Wie bekommen die Organisatoren meine EFN-Nummer? Die Angabe Ihrer EFN-Nummer (Einheitliche Fortbildungsnummer) ist während des Registrierungsprozesses im persönlichen Profil des Kongressportals oder am CME-Terminal möglich. Sie müssen sich zweimal täglich zu folgenden Zeiten an einem der CME-Terminals im Eingangsbereich des CCH scannen, um die Punkte für die Kongressteilnahme zu erhalten: Mittwoch, 30. November Donnerstag,. Dezember Freitag, 2. Dezember :30 4:30 Uhr für Vorträge am Vormittag 6:00 8:30 Uhr für Vorträge am Nachmittag :30 4:30 Uhr für Vorträge am Vormittag 6:00 9:30 Uhr für Vorträge am Nachmittag :30 4:30 Uhr für Vorträge am Vormittag 6:00 8:30 Uhr für Vorträge am Nachmittag Haben Sie Ihre EFN-Nummer angegeben, so ist diese in Ihrem Teilnehmerbarcode auf Ihrem Namensschild hinterlegt. Es wird der Barcode auf Ihrem Namensschild gescannt. Der Barcode auf dem Namensschild entspricht nicht Ihrem EFN-Barcode. Haben Sie Ihre EFN-Nummer vor Druck Ihres Namensschildes noch nicht angegeben, so werden Sie nach dem Scannen des Namensschildes bei den CME-Terminals aufgefordert, den EFN-Barcode Ihres Ärzteausweises oder Ihren Barcode-Aufkleber zu scannen. Danach ist Ihre EFN-Nummer in Ihrem persönlichen Profil gespeichert. Ohne Barcode-Erfassung und hinterlegter EFN-Nummer können keine Punkte an die Ärztekammer elektronisch übermittelt werden. Wie werden die Punkte erfasst? Ihre Anwesenheit wird vor Ort zweimal täglich elektronisch durch Scannen des Barcodes auf Ihrem Namensschild erfasst und automatisch an den EIV (Elektronischer Informationsverteiler) übermittelt, sofern uns Ihre EFN-Nummer bekannt ist. Ein ausgedrucktes CME-Zertifikat erhalten Sie vor Ort nicht. Ärzte aus dem Ausland müssen die Fortbildungspunkte selbstständig an die zuständige Ärztekammer übermitteln. Eine Bescheinigung stellt Ihnen gern die Kongressorganisation vor Ort täglich aus. 26

262 Zertifizierung DIVI 206 Was passiert, wenn ich vergessen habe, mich einscannen zu lassen? Das Vergessen des Scannens zieht ggf. einen Punkteverlust nach sich. Punkte werden nur durch elektronische Erfassung Ihres Barcodes auf dem Namensschild gutgeschrieben. Eine pauschale Punktevergabe ohne Scannen kann nicht erfolgen. Wie erhalte ich mein CME-Zertifikat und die Teilnahmebescheinigungen? Sie bekommen vor Ort während des Kongresses keine allgemeine Teilnahmebescheinigung und keine CME-Zertifikate in gedruckter Form. Es erfolgt kein postalischer Versand. Nach dem Kongress erhalten alle Teilnehmer einen Zugangscode per zugesandt. Ärzte mit EFN-Nummer können Ihre CME-Zertifikate (für die Kongressteilnahme und für besuchte Workshops) sowie die allgemeine Teilnahmebescheinigung online im Kongressportal unter Teilnahmebescheinigung selbständig herunterladen und speichern. Ärzte ohne EFN-Nummer erhalten nach dem Kongress einen Zugangscode per , um sich damit die Bescheinigung und das Zertifikat für die Workshops selbstständig herunterzuladen. Die Fortbildungspunkte müssen dann selbstständig an die zuständige Ärztekammer übermittelt werden. Teilnehmer, die nicht im Besitz einer EFN-Nummer sind (z.b. Pflegepersonal, Rettungsassistenten, Sanitäter, Therapeuten etc.) erhalten nach dem Kongress einen Zugangscode per zugesandt. Sie können die allgemeine Teilnahmebescheinigung online im Kongressportal unter Teilnahmebescheinigung selbstständig herunterladen und speichern. Dies gilt auch für die Zertifikate der Workshops. Zertifizierung für beruflich Pflegende Für die Teilnahme 6. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin können bis zu 2 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Identnr ) Teilnahme an einem Tag Teilnahme an zwei Tagen Teilnahme an allen Tagen 6 Punkte 0 Punkte 2 Punkte Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebescheinigung können Sie nach dem DIVI Kongress im Kongressportal herunterladen. Dazu erhalten Sie nach dem Kongress einen Zugangscode per zugesandt. Bitte reichen Sie die Bescheinigung entsprechend ein, damit die Fortbildungspunkte Ihrem Konto gutgeschrieben werden können: Registrierung beruflich Pflegender GmbH Salzufer Berlin Tel.: Fax: info@registrierung-beruflich-pflegender.de Hands-On Kurse Beim Besuch eines Hands-On Kurses werden entsprechend mehr Punkte vergeben. Eine Tabelle der einzelnen Workshop-Zertifizierungen finden Sie auf der Kongresswebseite sowie auf folgenden Seiten

263 Zertifizierung Praktische Workshops / Hands-On Kurse Die Hands-On Kurse während des 6. Kongresses der DIVI werden als berufsbezogene Fortbildung von der Ärztekammer Hamburg als Fortbildungsveranstaltung (Kategorie C) mit den folgenden Punkten zertifiziert. Bitte beachten Sie: Die Workshop-Zertifizierung wird zusätzlich zu der Kongress-Zertifizierung vergeben. Workshop Uhrzeit Punkte Dienstag, 29. November Präklinische Traumaversorgung nach TraumaManagement 08:00-8:00 Uhr 20 Workshop Uhrzeit Punkte Mittwoch, 30. November Sonographie des Thorax und Abdomens, ultraschallgesteuerte Gefäßpunktion 08:00-0:00 Uhr 0:30-2:30 Uhr Airway-Management 08:00-2:30 Uhr 8 Invasive Beatmung 08:00-0:00 Uhr 0:30-2:30 Uhr Primärversorgung des pädiatrischen Notfallpatienten 08:00-0:00 Uhr 4 Hämodynamik 08:00-0:00 Uhr 0:30-2:30 Uhr Präklinische Traumaversorgung nach TraumaManagement 08:00-2:30 Uhr s.o. Schockraumversorgung des pädiatrischen Notfallpatienten 0:30-2:30 Uhr 4 Update intraossäre Punktion an unfixierten Ganzkörperpräparaten 0:30-3:00 Uhr Evaluierter Grundlagenkurs zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls 3:30-8:00 Uhr 8 Perkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation 3:30-5:30 Uhr 6:00-8:00 Uhr Externe Stimulation und Defibrillation des Herzens 3:30-5:30 Uhr 4 Künstliche Ernährung auf der Intensivstation 3:30-8:00 Uhr 8 Notfalltraining - Erwachsene 3:30-5:30 Uhr 6:00-8:00 Uhr Aktives Führungshandeln entlastet das Team und den Einzelnen 6:00-8:00 Uhr

264 Zertifizierung Praktische Workshops / Hands-On Kurse Workshop Uhrzeit Punkte Donnerstag,. Dezember Sonographie beim Notfall Bronchoskopie Extrakorporale Unterstützung - Lunge Neurologische Untersuchung auf der Intensivstation Weaning-Entwöhnung von der Beatmung: von A(-utomatik) bis P(-rotokoll) Präklinische Versorgung von Kindern 08:00-0:00 Uhr 0:30-2:30 Uhr 08:00-0:00 Uhr 0:30-2:30 Uhr 08:00-0:00 Uhr 0:30-2:30 Uhr 08:00-0:00 Uhr 0:30-2:30 Uhr 08:00-0:00 Uhr 0:30-2:30 Uhr 08:00-2:30 Uhr 3:30-8:00 Uhr Teamorientiertes Reanimationstraining - Erwachsene 08:00-2:30 Uhr 8 Erstversorgung des Risikoneugeborenen 0:30-2:00 Uhr 4 VA-ECMO bei kardiovaskulärer Dekompensation und Reanimation Antiinfektive Therapie Techniken für den Notfall 3:30-5:30 Uhr 6:00-8:00 Uhr 3:30-5:30 Uhr 6:00-8:00 Uhr 3:30-5:30 Uhr 6:00-8:00 Uhr Tapen, nicht nur beim Sportler 3:30-5:30 Uhr 4 Wundversorgung in der Intensivmedizin 3:30-5:30 Uhr 4 Behandlungstechniken beim Neugeborenen 4:00-5:30 Uhr 4 Stresserleben und Balance im beruflichen Alltag 6:00-8:00 Uhr 4 IABP-Wann und Wie? 6:00-8:00 Uhr

265 Zertifizierung Praktische Workshops / Hands-On Kurse Workshop Uhrzeit Punkte Freitag, 2. Dezember Nicht-Invasive Beatmung (NIV) 08:00-0:00 Uhr 0:30-2:30 Uhr Intrakranielle Druckmessung (ICP) und Ventrikeldrainage 08:00-0:00 Uhr 4 Point of Care Gerinnungsdiagnostik Nierenersatztherapie auf der Intensivstation 08:00-0:00 Uhr 0:30-2:30 Uhr 08:00-0:00 Uhr 0:30-2:30 Uhr Basis-Echokardiografie 08:00-2:30 Uhr 8 Erweitertes zerebrales Monitoring: ICP / CPP / ptio2 und mehr 0:30-2:30 Uhr 4 Herzrhythmusstörungen - erkennen und behandeln 3:30-5:30 Uhr 4 Radiologie auf der Intensivstation 3:30-5:30 Uhr 4 Extremsituationen Notfälle und Palliativmedizin 3:30-5:30 Uhr 4 Teamorientiertes Reanimationstraining - Kinder 3:30-5:30 Uhr 6:00-8:00 Uhr (Grundlagen der) Physiotherapie/ Atemtherapie in der Intensivmedizin 3:30-5:30 Uhr 4 Teamorientiertes Reanimationstraining - Erwachsene 3:30-8:00 Uhr 8 Konflikte auf der Intensivstation Win-Win-Lösungen sind gefragt 6:00-8:00 Uhr 4 Management - Stationsorganisation 6:00-8:00 Uhr Workshop Uhrzeit Punkte Samstag, 3. Dezember Teamorientiertes Reanimationstraining - Erwachsene 08:00-2:30 Uhr

266 Notizen 266

267 Verzeichnis der Vorsitzenden und Referenten 267

268 Verzeichnis Vorsitzende und Referenten A Abreu, Marcelo Gama de Adams, Hans-Anton Adamzik, Michael... 97, 57 Adolph, Michael... 68, 87 Ahlbrandt, Janko Albers, Jörg... 56, 66 Andruszkow, Hagen... 8 Angermair, Stefan... 44, 54 Angstwurm, Matthias Annecke, Thorsten Apfelbacher, Christian B Bachmann, Martin... 3 Baehr, Michael Bahlmann, Ludger... 5 Bamberg, Christian Bangert, Katrin... 2 Baßler, Matthias... 0 Bauer, Michael Baumann, Gert... 97, 57 Baumgärtel, Matthias Baumgarten, Georg Bayer, Jörg... 04, 9 Becher, Tobias... 06, 2 Becke, Karin Beer, Ronny... 5 Beiderlinden, Martin Bein, Berthold... 69, 97, 83, 26 Bein, Thomas... 93, 0, 48, 70, 73 Berger, Klaus-Ulrich Bernhard, Michael... 76, 02, 76, 209 Berrouschot, Jörg... 74, 03 Beynon, Christopher Bingold, Tobias... 77, 208 Blania, Katrin Bloos, Frank... 99, 70 Böder, Marcell... 65, 82 Bohn, Andreas... 59, 209 Bösel, Julian... 7, 60, 77, 22 Bosse, Götz... 87, 96 Böttiger, Bernd W... 88,, 59, 67, 83, 207, 220 Brammen, Dominik Brand, Jörg... 9 Brauchle, Maria... 98, 49 Braune, Stephan... 86, 95, 2, 48, 67 Braun, Jan-Peter... 03, 4 Bräunlich, Jens Breckwoldt, Jan Breitkreutz, Raoul Bremer, Kai... 07, 206, 222 Brenner, Sebastian... 6, 72, 80 Breuer, Georg Briegel, Josef... 75, 02,, 3 Brinkmann, Alexander... 90, 4 Brunkhorst, Frank M... 3, 23, 27, 50, 59, 70 Buerke, Michael... 5, 92, 208 Bunz, Michael... 45, 55 Burchardi, Hilmar Busch, Cornelius... 04, 20 Busche, Caroline... 04, 9 Busch, Hans-Jörg... 02, 04, 9, 74 Buschmann, Claas Thade... 9, 50 Byhahn, Christian C Cascorbi, Ingo Casu, Sebastian... 0 Chappell, Daniel

269 Verzeichnis Vorsitzende und Referenten D F Dame, Christof Deisz, Robert... 78, 77 Deja, Maria... 44, 54, 208, 22 Dembinski, Rolf... 74, 25 Demirakca, Sueha... 04, 20 Dethlefs, Ole... 65, 82 Dhondt, Erwin... 0 Dirkmann, Daniel... 92, 65, 8, 28 Dirks, Burkhard Doehn, Christoph... 07, 206, 222 Dohmen, Christian... 7, 93, 7, 3, 7, 77 Dörges, Volker Dormann, Harald Dresbach, Damian Drolz, Andreas Druml, Wilfried... 89, 99, 28 Dubb, Rolf Duttge, Gunnar... 7, 59 E Eckert, Bernd Eich, Christoph Elke, Gunnar... 68, 99, 50 Ellger, Björn Ellner, Bernd... 90, 206 Els, Thomas... 93, 2 Emmel, Mathias... 9 Emrich, Anna Lena Endres, Daniela Erbguth, Frank... 93, 6, 7, 207, 2 Erdmann, Bernadett Eyer, Florian Fandler, Martin Fehlberg, Heike Felbinger, Thomas... 68, 98 Ferbert, Andreas Ferrari, Markus... 2, 220 Fichtner, Falk Filipovic, Silke... 08, 27 Firsching, Raimund... 6 Fischer, Doris Fischer, Matthias... 5, 74 Fleischer, Werner... 95, 24 Förderreuther, Stefanie Francis, Roland C.E Franz, Rüdiger Frerichs, Inez... 0 Frey, Norbert Frey, Otto Friedrichs, Anette Fries, Dietmar... 5, 48, 84, 28 Frink, Michael Fühner, Thomas Fuhrmann, Valentin... 77, 92, 09, 7, 7, 76 G Gabriel, Philip Gahn, Georg Gänsslen, Axel... 9 Gassner, Martina... 05, 20 Gauggel, Siegfried... 6 Geier, Maria Theresia... 90, 45 Geiger, Stefan Geiseler, Jens... 64, 80, 207 Gerbes, Alexander L... Gerlach, Herwig Gerloff, Christian

270 Verzeichnis Vorsitzende und Referenten Gerstl, Lucia Girardis, Massimo Gliwitzky, Bernhard Göcze, Ivan Golinski, Martin Gottkowski, Kathy Gottstein, Saskia Grabein, Beatrice Graeßner, Martin Gräsner, Jan-Thorsten...76, 88, 24, 62, 207, 220 Greiner, Felix... 6 Gretenkort, Peter Gries, André... 78, 92, 6, 78 Groesdonk, Heinrich Volker... 5, 72, 92 Grond, Martin Grottke, Oliver... 23, 83 Grouls, Christoph Gründling, Matthias... 75, 48, 77, 89, 26 Gummert, Jan Günther, Albrecht... 60, 7 Günther, Ulf... 69, 28, 75 H Haake, Nils Habicher, Marit... 66, 83, 69, 208 Hagel, Stefan Hahn, Carsten Hahnenkamp, Klaus... 7, 85, 4, 60, 22 Hamsen, Uwe Hanelt, Malte Hanke, Alexander... 65, 8 Hansen, Hans-Christian...85, 05, 2, 75, 2 Hartl, Wolfgang... 68, 99 Hartog, Christiane... 00, 60, 79 Hasbargen, Uwe Haupt, Walter... 6, 2 Heer, Geraldine de Heering, Peter... 47, 74 Heimberg, Ellen... 2, 72 Heinrichs, Wolfgang... 4 Heinzel, Oliver... 6 Held, Jürgen Heller, Axel... 67, 50 Helm, Matthias... 76, 0, 50 Henze, Clemens Heringlake, Matthias... 89, 5, 69, 22 Hermes, Carsten... 69, 4, 28, 58, 24 Hernandez, Gonzalo Hess, Thorsten Hildebrand, Frank... 70, 38, 76 Hilgarth, Heike Hirsch, Jan Hoedtke, Jochen... 63, 66 Hofer, Stefan Hoffmann, Florian...9, 2, 52, 6, 72, 87 Hofmann-Kiefer, Klaus Hörster, Anna... 6 Horvatits, Thomas Hossfeld, Björn... 70, 79, 97, 220 Huber-Wagner, Stefan Huber, Wolfgang Hübler, Axel... 94, 22, 47, 80, 87 Huth, Ralf-Gunter... 65, 82, 205, 24 Huttner, Hagen I Innsbruck... 5 Issleib, Malte... 07, 206, 222 Ittner, Karl-Peter... 70,

271 Verzeichnis Vorsitzende und Referenten J Jacob, Matthias... 89, 02 Jakubetz, Jens Janneck, Matthias... 73, 28 Janssens, Uwe... 67, 28, 79, 2, 26 Joannidis, Michael..., 74, 85 Johanning, Kai John, Stefan... 68, 80, 28 Jorch, Gerhard... 77, 84, 207, 220 Jörres, Achim... 68, 47 Judemann, Katrin... 45, 55 Juhra, Christian Jungbauer, Carsten... 98, 204 Jung, Philipp... 2, 6, 80 Jüttler, Eric Jüttner, Björn K Kaase, Martin... 6 Kaffarnik, Magnus Kaiser, Jochen... 99, 69 Kaltwasser, Arnold... 69, 28, 68, 75 Kampe, Knut... 73, 22 Kany, Anke Karagiannidis, Christian... 0, 48, 67 Keh, Didier Kellner, Patrick Kerner, Thoralf Keßler, Jens... 64, 8 Kielstein, Jan Kill, Clemens Kimmel, Martin Kindgen-Milles, Detlef...68, 75, 89, 09, 74, 84 Klarmann, Silke... 76, 08, 4 Klein, Matthias... 7 Klemm, Sascha... 04, 20 Kluge, Stefan... 84, 08, 25, 85, 207, 25 Knacke, Peer-Gunnar Knobloch, Johannes... 6, 22 Knoefel, Wolfram T... 67, 9 Kogelmann, Klaus Köhler, Dieter Köhrmann, Martin Königer, Ruth Konstantinides, Stavros Körnlein, Julian... 45, 55 Kreimeier, Uwe... 79, 5, 67, 74 Kreth, Simone Kreymann, Georg... 9 Krotsetis, Susanne Krüger, Wolfgang Kuhn, Sven Olaf... 7 Kumle, Bernhard Kumpf, Matthias Kumpf, Oliver Künzig, Holger... 45, 55 L Lampl, Lorenz... 76, 97, 209 Lamprecht, Georg Lanckohr, Christian... 6 Landsleitner, Bernd Lechleuthner, Alex... 7 Lefering, Rolf... 70, 6 Lehner, Markus Lemke, Melanie Lemm, Henning... 80, 33 Lesaffre, Xavier... 0 Lewalter, Karl... 75, 6 Lichy, Katrin... 49, 82 Liedtke, Hendrik Lier, Heiko... 0, 5 Lipprandt, Myriam

272 Verzeichnis Vorsitzende und Referenten Lischke, Volker Logemann, Frank Lott, Carsten Löwe, Corinna Lubnow, Matthias... 67, 2, 3 Lücking, Michael Lunz, Dirk... 2, 44, 54 Lustenberger, Thomas... 00, 73 Lütz, Alawi Lutz, Jens Luxen, Ansgar... 63, 66 M Maegele, Marc... 93, 8, 2 Mai, Aram... 06, 46 Maisch, Stefan... 88, 26 Mann, Valesco... 66, 83 Markewitz, Andreas... 84, 2, 58, 208, 22 Marung, Hartwig Marx, Gernot... 67, 78, 02, 3, 26, 27 Marzi, Ingo... 70, 00 Maurer, Holger Maurer, Klaus... 0 Mayer, Konstantin... 88, 22 Mayer-Runge, Ulrich... 94, 6 Meldau, Ute Menk, Mario... 05, 20 Metzger, Tobias Meybohm, Patrick... 75, 89, 48, 58, 72 Meyer, Markus Meyringer, Helmut Michalsen, Andrej... 59, 20 Michels, Guido Mitzner, Steffen... 7, 76 Modena Moll, Peter... 78, 20 Montgomery, Ulrich Frank Mörer, Onnen... 67, 06, 2, 48, 207 Muders, Thomas... 0 Muellenbach, Ralf Michael... 67, 2, 3 Muhl, Elke... 03, 46, 68, 79, 86 Mühlenbruch, Georg Müller-Busch, H. Christof Müller, Carsten Müller, Michael... 79, 5, 59 Müller, Oliver Müller, Thomas... 3, 35, 67 Müller-Wolff, Tilmann... 58, 68, 75 Müllges, Wolfgang... 8, 94, 05, 2, 207 Münzberg, Matthias N Nashan, Björn Neitzke, Gerald... 9, 20, 220 Nemeth, Marcus Neubert, Frank Neuhaus, Christopher... 04, 20, 69 Neumann, Peter... 64, 80 Nicolai, Thomas... 72, 79, 2, 6, 80, 20 Niehaus, Heidi Nierhaus, Axel... 75, 26, 57 Niesen, Wolf... 85, 7, 60 Notz, Klaus... 84, 22, 68 Nydahl, Peter... 76, 209 O Obermann, Carsten... 63, 66 Ockenga, Johann Olivieri, Martin Oppert, Michael... 66, 28 Orakcioglu, Berk... 8, 5, 29 Osswald, Brigitte

273 Verzeichnis Vorsitzende und Referenten P Peterman, Eva... 07, 206, 222 Petros, Sirak... 0, 72 Pfeifer, Michael Pfister, Roman Philipp, Alois... 44, 54 Piek, Jürgen... 8 Pietsch, Urs Pilarczyk, Kevin... 86, 208, 22 Pletz, Mathias... 90, 53 Pliske, Gerald Poli, Sven Prange, Hilmar Prückner, Stephan Prüfer-Storcks, Cornelia Pulletz, Sven Putensen, Christian R Radtke, Finn Ragaller, Maximilian... 66, 29 Rahmel, Axel Reifferscheid, Florian Reith, Sebastian... 73, 80 Rellensmann, Georg... 72, 20 Renner, Jochen Reuter, Daniel... 24, 58, 69 Rex, Steffen Rickels, Eckhard...72, 79, 94, 03, 3, 5, 64, 8 Riessen, Reimer... 73, 03, 9, 78 Riess, Hanno Rohde, Holger Röhrig, Rainer... 69, 77, 20 Roll, Claudia... 22, 47 Rolle, Udo... 9, 52 Rommel, Natalie... 4, 27 Röper, Achim... 63, 66 Rosenberger, Peter... 97, 57 Rossaint, Rolf Rosseau, Simone... 8, 73 Rothen, Ulrich... 7 Röther, Joachim... 74, 60 S Sakowitz, Oliver... 03, 7, 5, 64, 8 Salomon, Fred... 7, 20, 220 Salzberger, Bernd Samuel, Undine Sander, Michael... 66, 83, 33, 69, 86, 22 Saner, Fuat... 77, 92, 7, 76 Sasse, Michael... 65, 82, 9, 23, 72, 205, 24 Schädler, Dirk... 06, 2, 23 Schäfer, Andreas..., 75, 82 Schaper, Andreas... 78, 62 Scheiermann, Patrick... 64, 8 Scheithauer, Simone Scheller, Bertram Schiffer, Johannes Schilling, Jan Schindler, Achim Schirmer, Uwe Schmelzer, Anneke... 06, 46 Schmidt, Christoph Schmidt, Dirk Schmidt, Hartmut Hans-Jürgen...77, 7, 4, 78, 22 Schneider, Henning Schneider, Jens... 04, 9 Schönhofer, Bernd... 72, 79, 8, 35, 73, 94, 207, 26 Schöppentau, Holger Schreiter, Dierk Schröder, Torsten... 66, 83, 87, 96 Schroll, Stephan... 0 Schroth, Michael... 22,

274 Verzeichnis Vorsitzende und Referenten Schucher, Bernd... 3, 26 Schuhmann, Martin... 7 Schulz-Drost, Stefan Schuppert, Andreas Schürholz, Tobias Schüttrumpf, Jan Philipp Schwabbauer, Norbert... 22, 27 Schwab, Stefan... 7, 8,, 77 Schwartz, Lisa... 64, 8 Schwenger, Vedat Seekamp, Andreas... 5, 38, 50, 78 Seggewies, Christof Seidel, Günter Seifert, Lars... 65, 82 Shimabukuro-Vornhagen, Alexander Sitzwohl, Christian... 7 Slowinski, Torsten Söffker, Gerold... 85, 208 Sörgel, Fritz Spahn, Donat Spannagl, Michael... 92, 0, 72 Speidl, Walter Spies, Claudia... 9, 7, 75 Standl, Thomas... 72, 79, 94, 49, 26 Stange, Jan Staudinger, Thomas... 0 Staudt, Martin Staykov, Dimitre Steinbicker, Andrea Ulrike Stenzig, Justus... 2 Stopfkuchen, Herwig Störmann, Philipp Storm, Christian... 02, 67, 74 Stöver, Kathrin... 08, 50 Strauß, Richard... 0 Stumpner, Jan... 3 Sybrecht, Gerhard W... 93, 4, 23 Sydow, Karsten T Tafelski, Sascha... 44, 54 Teske, Wolfram... 9, 97, 76 Thelen, Michael Tiedemann, Sören Timmermann, Arnd... 8 Topp, Stefan Tremml, Andreas Trentzsch, Heiko... 8 Treskatsch, Sascha... 5, 69 Trummer, Georg... 69, 5, 86, 22 Tütün, Enver Tyczynski, Bartosz U Unterberg, Andreas V Vagts, Dierk A... 00, 79 Van der Hoven, Thomas Vehreschild, Jörg-Janne Vogelmeier, Claus F Vogt, Peter Von der Brelie, Michael Von Dossow, Vera... 53, 23 Von Haken, Rebecca Von Heymann, Christian... 75, 89, 0, 23 Von Schweinitz, Isabel... 90, 45 Völkl, Thomas

275 Verzeichnis Vorsitzende und Referenten W Wächter-Meinel, Arne... 63, 66, 209 Wagner, Florian Walcher, Felix... 76, 8 Warnke, Katja Waydhas, Christian... 28, 68, 86, 23 Weber-Carstens, Steffen...65, 82, 05, 20, 50, 94, 207 Weber, Christian F... 93, 65, 8, 28 Weibel, Stephanie Weigand, Markus... 90, 08, 3, 70, 89, 26 Weig, Thomas Weiler, Norbert... 7, 06, 2, 53, 59 Weimann, Arved... 68, 99, 22 Weisner, Thomas... 06, 46 Weitz, Jürgen Welte, Martin... 48, 72 Welte, Tobias... 3, 27, 68, 84, 208 Wenning, Markus Werner, Gerald... 57, 76 Wertheimer, Daniel... 6 Westhoff, Michael... 8, 25 Weuster, Matthias Weyland, Andreas Wichmann, Dominic , 29 Wiedermann, Christian J... Wiese, Christoph... 87, 96, 205 Wiesemann, Claudia Wiesenack, Christoph Willam, Carsten Windisch, Wolfram Wirtz, Sebastian Wisser, Daniel Wittler, Tobias Wnent, Jan Wodtke, Lutz Wolf, Gerhard Wölfl, Christoph Wolfrum, Sebastian... 96, 74 Wolf, Stefan Wrede, Christian E... 89, 69 Wrigge, Hermann... 88, 56 Wutzler, Sebastian... 8 Z Zacharowski, Kai... 75, 93 Zarbock, Alexander... 24, 47, 58, 74, 85 Zausig, York... 78, 87, 96, 44, 54, 29 Zeiser, Eduard Zeitler, Heike Zick, Günther... 65, 82 Zink, Wolfgang... 86, 95 Zöllner, Christian... 93, 59 Zwißler, Bernhard... 02, 53, 67,

276 Notizen 276

277 Notizen 277

278 Notizen 278

279 7. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin High Tech im Team CCL Congress Center Leipzig Kongresspräsident Prof. Dr. Thomas Nicolai Klinikum der Universität München Campus Innenstadt Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Lindwurmstr München divi207@divi-org.de Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.v. Geschäftsstelle Luisenstraße Berlin info@divi-org.de Veranstalter K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm Berlin divi207@kit-group.org

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