Ausgabe 05 Mai Förderer des Schwimmsports in Sachsen-Anhalt: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/2015 1

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1 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Schwimmsportfreunde, in wenigen Stunden beginnen in Berlin die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen. Zahlreiche Athletinnen und Athleten vom SC Magdeburg, SV Halle, Bitterfelder SV 1990, SV Eisleben, HSV 2002 Wernigerode und von der SSV 70 Halle- Neustadt werden an den Start gehen und um Podestplätze und Bestzeiten kämpfen. In den vergangenen Jahren konnten die Sportlerinnen und Sportler regelmäßig glänzen, so dass unser Verband im Nachwuchsbereich zu den erfolgreichsten der Bundesrepublik zählt. Auch 2015 wollen sie wieder die Besten sein. Dafür haben sich die Mädchen und Jungen in vielen Trainingseinheiten in der heimischen Schwimmhalle bzw. im Trainingslager das nötige Rüstzeug geholt. Unter Anleitung ihrer fachkundigen Trainerinnen und Trainer wurde die Technik verbessert und an der Kondition gearbeitet. Nun können die Titelkämpfe kommen! Für Lia Neubert, Johannes Tesch und Marek Ulrich (alle SV Halle) sowie Laura Kelsch (SC Magdeburg) und Jana Zinnecker (Bitterfelder SV 1990), die allesamt bei den DJM 2014 Medaillen gewannen, hat sich indes schon jetzt ein Traum erfüllt. Sie reisen im Juni zu den 1. Europaspielen nach Baku (Aserbaidschan). Dort wollen sie wie der Hallenser Wasserspringer Nico Herzog gegen die starke europäische Konkurrenz bestehen. Dies möchte auch Carlo Strauß, der zu den Junioren-Europameisterschaften der Wasserspringer nach Moskau reisen darf. Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei den DJM, Europaspielen und JEM viel Erfolg. Wir sind uns sicher, dass Ihr unseren Verband und damit unser Bundesland auf nationaler, wie auf internationaler Bühne würdig vertreten werdet! Inhalt: Editorial 1 Amtliche Mitteilungen 2 Termine 2 Aus den Fachsparten 5 Aus den Vereinen 9 Lehrwesen 15 Erfolge 16 Geburtstage 19 Informationen 20 Impressum 22 Ralf Meier Redaktion Wasserspiegel Förderer des Schwimmsports in Sachsen-Anhalt: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/2015 1

2 Amtliche Mitteilungen Top Beschluss des Vorstandes Auf seiner Sitzung am 27. hat der Vorstand des LSVSA beschlossen, dass Anke Paske die Position der stellvertretenden Geschäftsführerin einnimmt. Damit wurde ein Vorschlag der kassenprüfenden Vereine umgesetzt. Edda Kaminski Präsidentin Johannes Kelle Vizepräsident Ausschreibung: Landesmeisterschaften Wasserball LSVSA 2015 für Jugend U11, U13, U15, U17 und offene Klasse Sehr geehrte Damen und Herren, Trainer und Verantwortliche! Die Landesmeisterschaften Wasserball 2015 finden am ab 9.30 Uhr in der Schwimmhalle in Halle-Neustadt: Halle/S. An der Schwimmhalle 4 statt. Gespielt wird entsprechend den WB/AT des DSV. Für die Veranstaltung gelten 2 Minuten Pausenzeiten und 5 Minuten Halbzeitpause. Es stehen jeder Mannschaft 2 Auszeiten zur Verfügung. Gespielt wird in allen Altersklassen auf Wasserballtore. Die Bereitstellung der Tore und der ZMA wird durch den SV Halle übernommen. Spielerpässe sind am dem Kampfgericht 30 min. vor Spielbeginn vorzulegen. Spielberechtigt sind Mädchen und Jungen der entsprechenden Altersklassen, sowie Männer und Frauen in der offenen Klasse. Gespielt wird in der: 1. U11: 4 x 6 min Uhr 2. U13: 4 x 6 min Uhr 3. U15: 4 x 8 min Uhr 4. U17: 4 x 8 min Uhr 5. Offene Klasse: 4 x 8 min Uhr Änderungen des Spielplanes werden nach Meldung aus den Vereinen konkretisiert. Das Meldegeld beträgt pro Mannschaft 25,00. Die Einzahlung ist bis zum auf das Konto des LSVSA vorzunehmen: Landesschwimmverband Sachsen Anhalt IBAN DE BIC GENODEF1HAL Auszeichnung: Die Sportlerinnen und Sportler erhalten zur Siegerehrung Medaillen. Gaudig Fachwart Wasserball Termine Top Sitzung des Fachausschusses für Breiten, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) Der BFG-Ausschuss des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt trifft sich zu seiner konstituierenden Sitzung am 12. Juni 2015, 17 Uhr, in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt, Stadtgutweg 7, Halle (Saale). Wer im Fachausschuss konstruktiv mitarbeiten möchte, ist herzlich willkommen! Bitte meldet Euch bei mir: petradimter@web.de Petra Dimter Fachwartin BFG Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/2015 2

3 DSV / LEN Schwimmen/Freiwasser Juni Deutsche Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen und Deutscher Schwimm-Mehrkampf SSE Berlin Europaspiele (JEM) Baku (AZE) Deutsche Meisterschaften Freiwasser Lindau (Bodensee) Juli German Open der Sparkasse Essen (Überprüfungswettkampf des DSV) Schwimmzentrum Essen-Rüttenscheid Junioren-Europameisterschaften Freiwasser Tenero (SUI) Offene Norddeutsche Freiwasser- Meisterschaften Schulsee/Luisenbad Mölln European Youth Olympic Festival Tbilissi (GEO) DSV / LEN / FINA Wasserspringen Juni DSV-Sichtungswettkampf Halle-Neustadt Europameisterschaften Rostock Europaspiele (JEM A-Jugend) Baku (AZE) JEM B-Jugend Moskau (RUS) Deutsche C-Jugendmeisterschaften Berlin Juli Weltmeisterschaften Kazan (RUS) DSV Masters Juni DMM (Kurze Strecken) Westbad Regensburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Schwimmen Juni Wettkampf anlässlich Luthers Hochzeit Wittenberg-Piesteritz Juli Offene Landesmeisterschaften im Schwimmen mit Jahrgangsmeisterschaften und Kindermeisterschaften Elbeschwimmhalle Magdeburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspringen Juni Landesmeisterschaften Sprunghalle Halle-Neustadt Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserball Juli Landesmeisterschaften Schwimmhalle Halle-Neustadt Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/2015 3

4 Sachsen-Anhalt-Cup Freiwasserschwimmen bei den Seeburg Heroes Goitzsche-Pokal (Bitterfeld) Internationales Saaleschwimmen in Halle (Saale) XVIII. Arendsee-Schwimmen Barleber See (Magdeburg) Abschlussveranstaltung Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/2015 4

5 Aus den Fachsparten Top Fachsparte Schwimmen Berufungsurkunde an Stützpunkte Während des Landesvielseitigkeitstests am 09. in Wernigerode konnten einige Vereinsvertreter aus den Händen von Landestrainerin Carmela Ertel die Urkunden zur Berufung als Landesleistungsstützpunkt des LSVSA in Empfang nehmen. Ines Siee (SV Eisleben), Jana Bähr (SV Grün-Weiß Wittenberg), Marion Mehlis (SSV 70 Halle-Neustadt), Grit Michalak (SV Halle), Katja Aernecke (SC Magdeburg), Gudrun Lucke (Schönebecker SV 1861), Landestrainerin Carmela Ertel, Gudrun Rudel (SSV Dessau 04) und Peter Seydewitz (Bitterfelder SV 1990) (v.l.) [Foto: Ralf Meier] Viertklässler im Trainingslager in Lindow Während Sachsen-Anhalts Schüler die Pfingstferien genossen, bestritten 22 Sportlerinnen und Sportler der 4. Klasse unter fachkundiger Anleitung vom 18. bis 22. Mai ein Trainingslager im brandenburgischen Lindow. Die Jungen und Mädchen aus Sachsen-Anhalt einmal nicht in der Schwimmhalle, sondern an der frischen Luft Die Beach-Party mit zum Teil ausgefallenen Kostümen stieg am Donnerstag [Fotos: Carmela Ertel] Die 14 Mädchen und 8 Jungen vom SV Halle, SC Magdeburg, SC Hellas Burg 1913, Bitterfelder SV 1990, SV Eisleben, SC Hellas Magdeburg und vom HSV 2002 Wernigerode hatten ein abwechslungsreiches Programm zu absolvieren. Landestrainerin Carmela Ertel und ihre Trainerkollegen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/2015 5

6 Thomas Steinke und Sina Wegel analysierten bei ihren Schützlingen die noch vorhandenen Hauptfehler in der Technik und gaben Hinweise zu ihrer Verbesserung. Optimiert wurden auch die Delfinkicks und das Gleiten. Dabei wurden Videoaufnahmen erstellt und gemeinsam mit den Sportlern ausgewertet. Auch das Athletiktraining war abwechslungsreich und bereitete den meisten Sportlern viel Spaß. Bis Freitag standen darüber hinaus noch Tests über 400m Freistil, 8x50m Freistilbeine und 8x100m Lagen auf der Tagesordnung. Landestrainerin Carmela Ertel ließ beim harten Training auch das kulturelle Rahmenprogramm nicht zu kurz kommen. So gab es am Montag eine Seewanderung, am Dienstag einen Kinoabend und am Mittwoch einen Besuch im Schloss Rheinsberg, wo Preußenkönig Friedrich II. seine glücklichsten Jahre verlebte. Vor der Heimreise stieg am Donnerstag in der Landessportschule Lindow noch eine Beachparty. Denn trotz des harten Trainings darf der Spaß nicht in den Hintergrund treten. Schließlich sollen die Kinder fürs Schwimmen begeistert werden. Zentraler Landesvielseitigkeitstest Rund 70 Mädchen und Jungen aus zehn Vereinen reisten am 09. Mai nach Wernigerode, um beim zentralen Landestest der 3. Klassen ihr athletisches und schwimmerisches Können unter Beweis zu stellen. Zuerst wurde die Athletik der Drittklässler getestet. Liegestütz, Klimmzüge und Dreisprung waren nur einige von insgesamt neun Stationen. Anschließend ging es in die Schwimmhalle, wo 25m Freistil, Brust, Rücken und Schmetterling absolviert wurden. Danach folgten die Wettkämpfe der Beinbewegung in den vier Schwimmarten. Da wurden die Ohren gespitzt! Landestrainerin Carmela Ertel erklärt den Ablauf des Athletiktests Bevor es losging, stand eine gründliche Erwärmung auf dem Programm [Fotos: Ralf Meier] Der SC Magdeburg dominierte durchgehend bei den Schwimmwettkämpfen. Landestrainerin Carmela Ertel zeigte sich dabei hoch erfreut, dass auch starke Mannschaften aus Bitterfeld und Wittenberg angereist waren und sich mit Ricarda Riedel (SV Grün-Weiß Wittenberg) und Eric Mühlenbeck (Bitterfelder SV 1990) gut platzieren konnten. Stützpunkte, die in dieser Altersklasse nur ein oder zwei talentierte Sportler haben, brachten diese ebenfalls an den Start, so dass das gesamte Leistungsspektrum ersichtlich war. Siegerin in der Athletikwertung wurde die Schönebeckerin Wenke Bansemir, vor Lucie Lier (SC Magdeburg) und Pauline Fleck (SSV 70 Halle-Neustadt). Bei den Jungen waren Robert Reinboth (SSV 70 Halle-Neustadt), Julian Uebel und Konrad Becker (beide SC Magdeburg) die Besten. In der Mannschaftswertung siegte der SC Magdeburg mit 617 Punkten, vor der SSV 70 Halle-Neustadt (409) und dem SV Halle (338). Es folgen: Bitterfelder SV 1990, SV Grün-Weiß Wittenberg, HSV 2002 Wernigerode, Schönebecker SV 1861, SV Eisleben, SG Chemie Zeitz und SSV Dessau 04. Herzlichen Glückwunsch! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/2015 6

7 Landestrainerin Carmela Ertel verwies darauf, dass die athletische Ausbildung im Kindesalter von immenser Bedeutung ist, bildet sie doch eine von vielen Grundlagen im Schwimmen. Reserven zeigten sich diesmal beim Brustschwimmen, wo es die meisten Disqualifikationen gab. Hier gilt es im Training besondere Aufmerksamkeit walten zu lassen, um Fehler ( Beinschere ) zu beseitigen. Auch wünscht sich die Landestrainerin die weitere Verbesserung der Delfinbewegung in diesem Altersbereich. Ein Dank sei den Eltern und Übungsleitern ausgesprochen, die ihre Schützlinge zum Zentralen Landesvielseitigkeitstest fuhren und dort lautstark anfeuerten. Der Landesschwimmverband Sachsen- Anhalt dankt besonders dem Organisationsteam des HSV Wernigerode um Grit Kamann-Selbach und dem Amt für Schule, Kultur und Sport der Stadt Wernigerode um Frau Dalichow für die professionelle Unterstützung der Wettkampfveranstaltung! Trainingslager in Torremolinos (Spanien) Am 01. reisten wir, die Sportler vom Landesleistungszentrum Magdeburg und Halle nach Spanien. Nach einer anstrengenden Reise kamen wir alle wohlbehalten in unserem Hotel in Torremolinos an. Rasch bezogen wir unsere Zimmer und begannen schon am selben Tag mit dem Training. Die Trainingseinheiten, die von nun ab vormittags und abends folgten, waren anspruchsvoll und anstrengend. Bei strahlend blauem Himmel im Meerwasser, bei Sonnenschein mit Temperaturen weit über 30 kämpften aber alle Sportler fleißig. Ab und zu kostete es Überwindung, da dem Einen oder Anderen ein Sonnenbrand oder Muskelkater zu schaffen machte. Erschöpft kamen wir so täglich vom Training nach 20-minütigem Fußmarsch in unserem Hotel an. Oft sehr hungrig! Bei reichhaltigem und abwechslungsreichem Essen für jeden war etwas dabei konnten wir uns zu allen Mahlzeiten stärken. Zeiträume zwischen den einzelnen Einheiten nutzen wir zum Fernsehen, Lesen und Lernen oder zum Shoppen. Besondere Höhepunkte waren ein Ausflug nach Málaga, ein anderer, der Besuch bei Krokodilen. Eine frische Brise und den Duft und die Frische des Meeres erhaschten wir am Strand. So verging die Zeit rasch und es hieß nach zwei Wochen Koffer packen. Nach unzähligen geschwommenen Kilometern in vielen Einheiten und etlichen Stunden im Wasser, mit gefühlten Schwimmhäuten zwischen den Fingern, so die Bilanz unseres Trainingslagers, traten wir am 15., in der Hoffnung viele Bestzeiten zu den bevorstehenden Deutschen Jahrgangsmeisterschaften zu schwimmen, unseren Rückflug nach Hause an. Geschrieben von Charlotte Horn (SSV 70 Halle-Neustadt) (Anm. d. Red.: Danke für den Bericht und Euch allen viel Erfolg bei den DJM!) Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/2015 7

8 Fachsparte Masterssport Landesmeisterschaften der Masters Das Geraer Hofwiesenbad sah in seiner Geschichte schon zahlreiche Masters-Wettkämpfe, darunter Deutsche Meisterschaften. Am 9. Mai standen die Drei-Länder-Mastersmeisterschaften der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf dem Programm. Aus Sachsen-Anhalt reisten Sportlerinnen und Sportler aus 16 Vereinen in die Otto-Dix-Stadt. Der Wasserspiegel veröffentlicht die Landesmeisterinnen und Landesmeister 2015 aus Sachsen- Anhalt. Herzlichen Glückwunsch! Christin Augustiniok (35 / SV Merseburg): 50 R, 200 B, 100 R, 100 B, 50 B Werner Bergner (75 / HSV 2002 Wernigerode): 200 B, 200 L, 100 B, 50 S, 50 B, 200 F Gordon Berndt (40 / HSV Medizin Magdeburg): 200 L, 50 S, 200 F, 4x50 L Martin Bessert (25 / HSV Medizin Magdeburg): 4x50 L, 4x50 B Udo Bischoff (50 / HSV Medizin Magdeburg): 200 B, 100 R, 100 B, 200 R, 4x50 L, 4x50 B Thomas-Alfred Braune (45 / SV Grün-Weiß Wittenberg): 100 B, 50 S Helmut Butzmann (80 / Schönebecker SV 1861): 100 F, 50 F, 200 F Max Dewald (20 / Köthener SV 2009): 200 B, 100 B, 50 S, 50 B Katja Drosihn (25 / SV Rotation Halle): 50 R, 100 R, 50 F, 50 S, 50 B Peter Elsner (50 / Halberstädter SV): 50 R, 4x50 L, 4x50 B, 4x50 F Anja Elze (50 / SV Rotation Halle): 50 R, 100 F, 50 F, 200 F Rolf Enterlein (70 / SV Grün-Weiß Wittenberg): 50 R, 50 S, 4x50 F Dr. Reinhard Gall (70 / SV Grün-Weiß Wittenberg): 100 F, 100 R, 50 F, 200 R, 200 F, 4x50 L Christina Gätzschmann (65 / SV Halle): 50 R, 100 F Bernd Haase (65 / Bitterfelder SV 1990): 200 B, 100 B, 50 B Bernd Haase (55 / Halberstädter SV ): 100 S, 200 S, 50 S, 4x50 L, 4x50 B, 4x50 F Bernd Helbig (75 / SG Chemie Zeitz): 100 F Udo Jabin (45 / Schönebecker SV 1861): 200 B, 50 B Andreas Kaping (50 / Halberstädter SV): 50 S, 50 B, 4x50 L, 4x50 B, 4x50 F Philipp Kaps (20 / SC Magdeburg): 50 R, 100 F, 100 R, 50 F Thoran Kehlitz (45 / SV Grün-Weiß Wittenberg): 50 R, 100 F, 200 L, 100 R, 50 F, 200 R, 200 F, 4x50 F, 4x50 L Frank Kiessler (55 / SV Rotation Halle): 200 R, 200 F Otto Klemke (70 / SV Grün-Weiß Wittenberg): 4x50 F, 4x50 L Siegfried Klose (65 / SG Chemie Zeitz): 50 F Kathrin Kluge (50 / SV Grün-Weiß Wittenberg): 50 B, 4x50 F, 4x50 L, 4x50 B Sven Kluge (55 / SV Grün-Weiß Wittenberg): 50 F, 4x50 F, 4x50 L Dirk-Thomas Kollatsch (55 / SC Magdeburg): 100 R, 100 B, 50 B, 50 R Simone Kubernath (50 / TV Gut Heil Zerbst): 200 B, 100 B Holger Kudela (35 / SC Magdeburg): 200 B, 100 B, 50 B, 200 F Thomas Lawniczak (50 / HSV Medizin Magdeburg): 200 L, 4x50 L, 4x50 B Monika Lippert (65 / SV Grün-Weiß Wittenberg): 200 B, 100 B, 50 B, 4x50 B Annemarie Lüdicke (75 / TV Gut Heil Zerbst): 200 B, 100 S, 100 B, 200 R, 200 F Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/2015 8

9 Hendrik Luz (40 / Schönebecker SV 1861): 50 R, 100 R, 100 B, 200 R Thomas Meyer (50 / Halberstädter SV): 50 F, 4x50 L, 4x50 B, 4x50 F Karin Mewes (50 / HSV Medizin Magdeburg): 100 R, 200 R Ellen Pache (40 / HSV Medizin Magdeburg): 200 F Katrin Pahnke-Meyer (AK 40 / SV Grün-Weiß Wittenberg): 200 B, 100 B, 50 B, 4x50 L, 4x50 B Eckart Ramelow (70 / Saaleschwimmer Halle): 100 B, 50 B Lutz Rauschenbach (55 / SV Merseburg): 200 B Helge Riedel (35 / Köthener SV 2009): 100 F Michael Ritter (25 / SG Serum Bernburg/Nienburg): 200 B, 100 B, 50 F, 50 S, 50 B, 200 F Felix Ruthenberg (25 / SV Rotation Halle): 200 L Klaus Ruthenberg (55 / SV Rotation Halle): 100 F, 200 L Norbert Ruthenberg (25 / SV Rotation Halle): 50 R, 100 F, 200 S Carola Ruwoldt (40 / SV Merseburg): 50 R, 100 F, 100 S, 100 R, 50 F, 50 S Emanuel Schiffner (30 / SSV 70 Halle-Neustadt): 100 F, 50 F Sybilla Schmidt (60 / SV Halle): 200 B, 100 B, 50 B Karola Schneider (45 / Schönebecker SV 1861): 200 B, 200 R, 200 F, 200 L Bernd Schulz (55 / HSV Medizin Magdeburg): 4x50 B Christina Spiske (20 / SV Grün-Weiß Wittenberg): 50 R, 100 F, 200 R, 4x50 L, 4x50 F Sabine Spiske (50 / SV Grün-Weiß Wittenberg): 4x50 F, 4x50 B Klaus Triebel (65 / Köthener SV 2009): 100 F, 100 S, 50 S, 200 F Stephanie Voigt (30 / Köthener SV 2009): 100 B, 50 B Walburga Warnke (45 / SC Magdeburg): 50 R, 100 F, 50 F, 50 S Marko Wendt (35 / Köthener SV 2009): 50 R, 200 L, 50 F, 50 S Erika Wieder (65 / SV Grün-Weiß Wittenberg): 50 S, 4x50 L, 4x50 F Gudrun Willgeroth (55 / HSV 2002 Wernigerode): 50 R, 100 F, 100 B, 50 F, 50 B Renate Zschockelt (70 / SV Halle): 50 R, 200 L, 200 R Aus den Vereinen Top Mehrkampfsiege gehen nach Halle Zwei Wochen vor den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften ging es Mitte Mai bei den Norddeutschen Meisterschaften in Magdeburg zum einen für die Sportler nochmal darum letzte Qualifikationszeiten zu schwimmen. Zum anderen kämpften zwölf Schwimmer des SV Halle e.v. aus den Trainingsgruppen C. Embacher und Achter darum im Jugendmehrkampf sowie Schwimmmehrkampf bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Während Emelie Meitzner und Jeanna Vu im Jugendmehrkampf sehr gute Einzelleistungen mit vielen neuen Bestzeiten schwammen und damit im Mittelfeld der Gesamtwertung landeten, gelang es Philipp Maurice Weber neben seinen drei Einzelsiegen über 100 F, 400 F und 100 S auch die Gesamtwertung des Jugendmehrkampfes, mit elf Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten, für sich zu entscheiden. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/2015 9

10 Im Schwimm-Mehrkampf gelang es allen Sportlerinnen und Sportler sich innerhalb der Top 10 zu platzieren. John Calvin Hilmer und Tim Jung absolvierten den Mehrkampf in Schmetterling. Dabei sicherte sich Tim Platz drei, während John mit deutlichem Abstand zum zweiten Platz als Sieger aus dem Mehrkampf hervorging. Friederike Amende, die ebenfalls den Mehrkampf in Schmetterling absolvierte, erkämpfte sich den neunten Rang. Janik Hoffmann sicherte sich im Brustmehrkampf den fünften Platz. In packenden Rennen im Freistil-Mehrkampf pushten Max Jantke und Florian Dinger sich auf die Plätze acht und zehn. Im Rückenmehrkampf holte sich Anni Neumeier den sechsten Platz. Als älteste Sportlerin der TG Achter war es Penélope Dix gelungen sich in der Offenen Klasse über die 50 m und 200 m Schmetterling zu qualifizieren. Dabei gelang es auch ihr sich über 200 m Schmetterling für die DJM zu qualifizieren. Ein besonderer Dank gilt auch den Eltern für die lautstarke, aber auch organisatorische Unterstützung vor Ort. Das gesamte Trainer-Team gratuliert allen Sportlern und wünscht weiterhin viel Erfolg für die kommenden Wettkämpfe. Dr. Mathias Achter (Trainer SV Halle) Franz Kolbe wird Norddeutscher Jahrgangsmeister Zu den vom bis zum ausgetragenen Norddeutschen Meisterschaften waren auch die fünf Sportschüler vom Schwimmverein Eisleben nach Magdeburg gereist. Insgesamt gingen fast 1000 Sportler von 138 Vereinen der norddeutschen Bundesländer ins Wasser. Der sechzehnjährige Franz Kolbe startete nur zweimal am Sonnabend, da er lediglich für die Anfang Juni stattfindenden Deutschen Jahrgangsmeisterschaften eine Qualifikationszeit über 100 Meter Schmetterling schwimmen wollte. Das gelang ihm allerdings so gut, dass er mit seiner Zeit von 59,55 Sekunden schneller war als alle anderen seines Jahrgangs. Somit wurde Franz Kolbe Norddeutscher Jahrgangsmeister über diese Strecke. Die beiden jüngsten Lutherstädter, Hannah Willborn (Jahrgang 2004) und Felix Zimmer (2003), traten am Freitag und Sonnabend zum Mehrkampf an. Dabei war das Programm von Hannah Willborn recht umfangreich. Für den Jugend-Mehrkampf musste sie am Freitag 200 Meter Lagen, 50 Meter Kraulbeine, 15 Meter Delphinbeinbewegung, 7,5 Meter Gleittest und 400 Meter Freistil absolvieren. Mit Steigerungen von bis zu gut drei Sekunden schaffte sie überall neue Bestzeiten. Am Sonnabend, an dem Hannah Willborn ihren 11. Geburtstag feierte, musste sie nur noch die 100 Meter Freistil und Brust schwimmen. Auf der Bruststrecke konnte sie ihre bisher schon gute Zeit ein weiteres Mal verbessern. Sie schaffte sie diesmal in 1:24,05 Minuten. Am Ende belegte sie in der Mehrkampfwertung einen guten siebenten Platz. Auch Felix Zimmer kam in der Mehrkampfwertung in die Top-Ten. Beim Schwimm-Mehrkampf ging er am Freitag über 200 Meter Lagen, 50 Meter Kraulbeine und 200 und 400 Meter Freistil an den Start. Auch er schaffte Verbesserungen von bis zu drei Sekunden. Nach den 100 Metern Freistil am Sonnabend, die er in 1:08,86 Minuten schwamm, belegte er in der Mehrkampfwertung den zehnten Platz. Viermal schwamm die dreizehnjährige Frieda Kolbe am Sonnabend. Zweimal schaffte sie neue Bestzeiten und zwar über 100 Meter Brust mit 1:21,77 Minuten und über 100 Meter Schmetterling mit 1:11,54 Minuten. Der ein Jahr ältere Florian Siee startete an diesem Tag über 50 Meter Schmetterling und Brust, sowie über 100 Meter Schmetterling. Dabei lag er jeweils nur ganz knapp über seiner Bestzeit. Am Sonntag schaffte er dann über 200 Meter Lagen mit 2:23,00 Minuten eine deutliche Verbesserung. SV Eisleben Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

11 2. Wasserball Liga Landesgruppe Ost: WUM fertigt Chemnitz mit höchstem Saisonsieg ab Die Magdeburger Wasserballer reisten am Samstag, , zum letzten Punktspiel der Saison zum Tabellenletzten nach Chemnitz. WUM Trainer Holger Dammbrück hatte bereits im Vorfeld des Spiels verkündet: Wir wollen und wir werden beide Punkte aus Chemnitz mitbringen! Leider war das Team aufgrund von kurzfristigen Ausfällen derart dezimiert, dass Trainer Dammbrück mit ins Wasser musste. Aber die 11 Spieler machten ihre Sache über weite Strecken des Spiels prima : das war kein ebay-erfolg, sondern die Anzahl der Gegentore, die die Magdeburger in den Vierteln kassierten. Sie verdeutlichen, wie sich das WUM-Team während des Spiels steigerte und sich immer besser auf den Gegner einstellte. Doch der Reihe nach. Beim letzten Heimspiel der Saison gegen den SV Zwickau 04 bedankten sich die WUM-Spieler bei ihren Fans [Foto: Robert Wahren] Die Magdeburger gingen durch zwei Tore von Ilia Butikashvili schnell mit 2:0 in Front. Chemnitz kam jedoch durch Überzahlspiele zum 2:2 Ausgleich. Erneut Ilia Butikashvili und ein Doppelschlag von Max Lehnert sorgten für eine 5:3 Führung der Magdeburger nach dem ersten Spielabschnitt. Aufgrund der knappen Personaldecke ließen es die Sachsen-Anhalter im zweiten Viertel etwas ruhiger angehen. Durch zwei Treffer von Moritz Lehnert führte die WUM bereits 7:3, ehe die Chemnitzer zu erneuten Überzahltreffern kamen. Tim Richter markierte mit seinem Treffer den 8:5 Halbzeitstand. In den beiden Vierteln der 2. Halbzeit ließen die Magdeburger nur noch einen Gegentreffer zu, warfen aber selber sieben Tore (Ilia Butikashvili -3-, Thomas Postera, Lukas Schulle, Tim Richter, Moritz Lehnert). Das Endergebnis von 15:6 hätte noch höher ausfallen können, wenn die Magdeburger vor dem Tor noch konsequenter gewesen wären. So vergab Max Lehner noch einen 5m Strafwurf. Auch die vielen Herausstellungen (insgesamt 15:4 gegen Magdeburg) ermöglichten den Chemnitzern immer wieder die Chancen zu Gegentreffern. Diese Unterzahlspiele forderten von der personell dezimierten WUM besondere Aufmerksamkeit und Krafteinsätze. Zumal im letzten Viertel Tim Richter und Max Lehnert durch jeweils drei persönliche Fehler nicht mehr ins Spiel eingreifen durften. Dennoch feierte die WUM zum Saisonabschluss ihren höchsten Sieg und kletterte zwischenzeitlich auf den angestrebten vierten Tabellenplatz. Der endgültige Tabellenstand wird erst am 13. Juni 2015 feststehen, wenn alle Mannschaften ihre Spiele absolviert haben. WUM-Präsident Silvio Schulle zog schon einmal ein Fazit: Das war heute ein, auch in dieser Höhe, verdienter Erfolg unserer Mannschaft. Sie hat sich von den vielen Herausstellungen nicht verunsichern lassen und mit Kopf den Erfolg eingefahren. Die letzten Spiele haben gezeigt, dass die Mannschaft um Trainer Dammbrück gereift ist und sich gefunden hat. Schade, dass die Saison zu Ende ist. Die aktuelle Tabelle ist unter abrufbar. Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

12 Mittelalterprojekt 2015 In Kooperation mit dem Internationalen Bund veranstaltete der HSV Wernigerode 2002 e.v. auch 2015 wieder ein Mittelalterprojekt auf dem Klostergelände und in der Jugendscheune Wendhusen in Thale. Am Freitag, den startete das Wochenende im Rahmen der Integration von Kindern mit Migrationshintergrund. Im Zentrum stand das gemeinsame (vorurteilsfreie) Lernen und Erleben deutscher Kultur und Historie. 30 Kindern, davon zehn Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund wurden in liebevoller Gestaltung und Dekoration die Welt der Ritter, Prinzessinnen, Fabelwesen und das Leben von vor Hunderten von Jahren eröffnet. Nach dem Eintreffen aller Kinder am Nachmittag gab es erst einmal Kaffee/Kakao und Kuchen, zum Kennenlernen und Beschnuppern. Dann fand auch schon das erste große Spiel statt, bei dem die Kinder Mönche und Nonnen in ihrer Klosterarbeit unterstützen mussten. Tapfer stellten sie sich den Aufgaben der Mönche. Die zweite Aufgabe war Ritter Bodo zu unterstützen, denn seine Prinzessin war im Turm gefangen. Mit vielen Tricks konnte die Prinzessin auch hier befreit werden. Zum Abschluss des Tages fand noch ein Aufgabenspiel im Dunkeln statt. Ziel war es 25 Fragen im Kerzenschein auf dem Klostergelände zu beantworten. Am Lagerfeuer klang der Tag aus. Am nächsten Morgen starteten wir nach einer ausgiebigen Stärkung mit dem Mittelalterhandelsspiel. Dabei bestand die Aufgabe der Kinder darin sich im Handel die Taler für das Mittagessen selbst zu erarbeiten. Nach dem Mittagessen ging es zur Teufelsmauer, die einen schönen Rahmen für die letzten zwei Spiele bot. Im ersten Spiel will der König sein Reich einem seiner Söhne vererben. Die Kinder sollten ihm dabei helfen. So wurde manche Intrige am Hof aufgedeckt. Anschließend konnte auf der Teufelsmauer geklettert werden. Den Abschluss bildete ein Tauschspiel. Anschließend fand auch schon der Höhepunkt des Wochenendes statt: das Ritteressen. Die Knappen und Mägde, Prinzen und Prinzessinnen versammelten sich in Reihen vor dem Thron des Herolds und seines Gefolges. Vor dem großen Festmahl wurden alle Kinder vom König höchstpersönlich, für ihre Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

13 Tapferkeit mit dem Schwert zum Ritter und zu Ritterdamen geschlagen. An langen Tafeln speisten die kleinen Ritter und Ritterdamen und wurden von den Mägden des Herolds großzügig bedient. Es gab Würstchen, Ofenkartoffeln und allerlei Salate und Getränke in Hülle und Fülle. Jedes Mal wenn der Hofstaat oder jemand aus seinem Gefolge aufsprang und den Trinkspruch Auf die Gesundheit! rief, mussten alle anderen auch aufspringen, ihr Getränk erheben und auf den gleichen Spruch antworten, was für eine lockere und heitere Atmosphäre bei dem Gelage führte. Zum Schluss fand eine beeindruckende Feuershow statt. Für alle ein unvergessliches Erlebnis. Egal aus welchem Herkunftsland die Kinder kamen, hat es allen sehr viel Spaß gemacht und jeder wurde durch Spielaktionen in das Mittelalter entführt. Unterstützt wurde das Mittelalterprojekt vom Jugendamt des Landkreises Harz. Ein großer Dank gilt den fleißigen Helfern der Jugendscheune des Sozialzentrum Bode, die uns zwei Zelte und Requisiten zur Verfügung gestellt haben. Text und Fotos: HSV 2002 Wernigerode Fast alle Eisleber Schwimmer mit mindestens zwei Bestzeiten Neun Mädchen vom Schwimmverein Eisleben belegten am 25. April beim Wettkampf in Burg in der Mannschaftswertung am Ende den dritten Platz hinter Magdeburg und den Gastgebern, die jedoch ein Vielfaches an Schwimmern am Start hatten. Die beiden Jüngsten, Charlott Louis Schäfer (Jahrgang 2006) und Leonie Siee (2005), gingen bereits am Vormittag ins Wasser. Beide Mädchen machten ihre Sache ziemlich gut. Leonie Siee schaffte auf allen vier 25 Meter-Strecken (Rücken, Brust, Freistil und Schmetterling) neue Bestzeiten und belegte einmal den ersten und dreimal den zweiten Platz. Mit drei Bestzeiten und einem ersten, zwei dritten und einem vierten Platz beendete Charlott Schäfer ihren Wettkampf. Nach kurzer Pause waren dann die Großen dran. Renée Sophie Privenau (2001) und Anja Hasewinkel (1999) waren hier die Erfolgreichsten aus Eisleber Sicht. Mit je vier ersten Plätzen ließen sie jeweils die gesamte Konkurrenz hinter sich. Dabei gelangen Renée Sophie Privenau mit 34,24 Sekunden über 50 Meter Schmetterling und genau 40 Sekunden über 50 Meter Brust, sowie 1:19,31 Minuten über 100 Meter Lagen drei neue Bestzeiten. Anja Hasewinkel schwamm zweimal schneller als bisher und zwar über 50 Meter Rücken mit 33,70 Sekunden und über 100 Meter Lagen mit 1:14,87 Minuten. Mit einer Steigerung von fast drei Sekunden sicherte sich Alexandra Betthausen (2003) in 41,86 Sekunden über 50 Meter Rücken den ersten Platz. Auch über die gleich lange Freistilstrecke wurde sie Erste, genauso wie über 100 Meter Lagen, die sie mit 1:32,86 Minuten fast vier Sekunden schneller schwamm als beim letzten Mal. Einen dritten Platz belegte sie noch über 50 Meter Brust. Charlotte Bätz (1998) schaffte an diesem Tag zwei Bestzeiten. Über 50 Meter Brust und 100 Meter Lagen konnte sie sich steigern und belegte einen zweiten und ersten Platz. Auch über 50 Meter Schmetterling zeigte sie gute Leistungen, obwohl sie nicht ganz so schnell war wie eine Woche zuvor in Eisleben, reichte ihre Zeit von 36,35 Sekunden sicher für den ersten Platz. Einen weiteren zweiten Platz belegte sie noch über 50 Meter Freistil. Drei vordere Platzierungen gab es für Charlotte Glatz (2002). Sie wurde Erste über 50 Meter Brust und zweimal Dritte über 50 Meter Schmetterling und 100 Meter Lagen. Besonders gut war sie mit 37,39 Sekunden auf der Schmetterlingsstrecke, wo sie über zwei Sekunden schneller war als noch eine Woche zuvor. Einen dritten Platz erkämpfte sich Karolin Laue (2002) mit 45,23 Sekunden über 50 Meter Brust. Mit Verbesserungen von bis zu zwei Sekunden auf den 50-Meter-Strecken konnte sich Saskia Mikolaschek (2002), wie bereits beim Wettkampf in Eisleben, weiter steigern. Mit 45,56 Sekunden belegte sie über 50 Meter Brust den vierten Platz. Auf den gleich langen Rücken- und Schmetterlingsstrecken wurde sie jeweils Sechste. SV Eisleben Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

14 U17 des SV Halle ist Thüringer Landesmeister 2015 Zwei Siege über den ESSV Eisenach (15:8) und die SG Gotha/Arnstadt (32:2) sicherten am Sonntag den in Gotha vorzeitig den Titel der Thüringer Landesmeisterschaft Auch wenn das erste Viertel gegen die Eisenacher etwas verschlafen wurde und das SV Halle Team sich im Verlaufe des 2. Viertels nur mit 2-3 Toren absetzen konnte, ließen die Jungs von den Trainern Heiko Wünsch und Sabine Walther nie Zweifel aufkommen, wer diese Partie gewinnt. Obwohl die Hallenser gestern auf Stammspieler wie Marek Wünsch und Laurin Krause verzichten mussten, spielten sie gerade in der 2. Halbzeit ihre konditionelle und spielerische Überlegenheit aus, und brachten das Spiel mit 15:8 sicher nach Hause. Im Spiel gegen die SG Gotha/Arnstadt sollte es dann eine Premiere geben indem der SV Halle zum ersten Mal ein neues Spielsystem testete. Was beim Einstudieren, 30 Minuten vor dem Spiel, noch nach Männerballett aussah, wurde von den Jungs sehr gut umgesetzt und erwies sich im Becken als die perfekte Taktik gegen die Thüringer. Die schnellen Ballgewinne und Konter brachten dem U17 Team einen 32:2 Kantersieg. Desweiteren konnte Konstantin Hecht in seinem 1. Punktspiel 2 Tore zum Gewinn der Partie beisteuern. Obwohl noch das Rückspiel gegen die SG Gotha/Arnstadt, am in Halle, aussteht, konnte der SV Halle an diesem Wochenende den vorzeitigen Meistertitel in Thüringen klar vor dem Erfurter SSC gewinnen. Für den SV Halle stiegen ins Wasser: Finsch, T. Reppe, N. Reppe, Tissier, Jakob, Weidelt, Staudte, Priol Bicet, Weisgerber, Ufer, Hecht, Katja Priol Bicet Verantwortlich für Pressearbeit beim SV Halle / Abteilung Wasserball Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

15 Lehrwesen Top Referenten gesucht!!! Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt sucht für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Schwimmen engagierte Referenten, die gern ihr Wissen an unsere Kursteilnehmer weitergeben möchten. Voraussetzung ist mindestens der Besitz der B-Trainer-Lizenz (Leistungssport Schwimmen). Bei Interesse bitte in der Geschäftsstelle des LSVSA melden! (Kontaktdaten: siehe Impressum) Voraussetzung für den Aufbaukurs Übungsleiter B Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser ist der folgende Basislehrgang beim Landessportbund: Übungsleiter B Sport in der Prävention (Basislehrgang LSB) Teil 1/2 Landessportschule Osterburg Übungsleiter B Sport in der Prävention (Basislehrgang LSB) Teil 2/2 Landessportschule Osterburg Rettungsschwimmen Die Wasserwacht Halle führt regelmäßig Rettungsschwimmerkurs durch und bietet Termine für Wiederholungsprüfungen an. Termine für Rettungsschwimmerkurs: und Termine für Wiederholungsprüfungen: 15. Juni 2015, 14. September 2015, 14. Dezember 2015 Ort: Schwimmhalle Halle-Neustadt/Springerbecken Voraussetzungen: Körperbeherrschung, körperliche und geistige Fitness, Beherrschen der Schwimmarten Freistil (Kraul), Brust und Rücken Bronze: Mindestalter 12 Jahre Silber: Mindestalter 15 Jahre, Erste-Hilfe-Kurs nicht älter als 3 Jahre* Gold: Mindestalter 16 Jahre, Rettungsschwimmabzeichen Silber, Erste-Hilfe-Kurs nicht älter als 3 Jahre*, ärztliche Bescheinigung bzw. Selbsterklärung zum Gesundheitszustand) * Der EH-Kurs kann im Rahmen der Ausbildung absolviert werden. Dauer: 10 Praxiseinheiten á 1h, ein Wochenende Theorie Kosten für Rettungsschwimmerkurs: Bronze: 35 (Mitglieder), 70 (Nicht-Mitglieder) Silber/Gold: 50 (Mitglieder), 90 (Nicht-Mitglieder) Erste-Hilfe: 10 (Mitglieder), 20 (Nicht-Mitglieder) Kosten für Wiederholungsprüfungen: Mitglieder 10, (Nicht-Mitglieder 25 ) Weitere Infos: und rs@wasserwacht-halle.de Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

16 Erfolge Top Sechs LSVSA-Athleten für Baku nominiert Der DOSB hat Ende April 67 DSV-Athleten für die 1. Europaspiele vom 12. bis 28. Juni 2015 in Baku (Aserbaidschan) nominiert, darunter sechs Sportlerinnen und Sportler aus Sachsen-Anhalt. Die Schwimmer Lia Neubert, Johannes Tesch und Marek Ulrich (alle SV Halle) werden ebenso an den Start gehen, wie Laura Kelsch (SC Magdeburg) und Jana Zinnecker (Bitterfelder SV 1990). Auch der Hallenser Wasserspringer Nico Herzog hat die Qualifikation beim International Youth Diving Meet in Dresden geschafft. Er tritt in Baku mit seinem Synchron-Partner Frithjof Seidel (Berliner TSC) vom 3m-Brett an. Eine kleine Notiz am Rande: In der Wasserball-Nationalmannschaft kämpft Vincent Winkler (heute White Sharks Hannover) um eine gute Platzierung seines Teams. Der 16-Jährige lernte einst in Magdeburg das Schwimmen und das Wasserballspielen. Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt wünscht allen Teilnehmern der 1. Europaspiele viel Erfolg und unvergessliche Eindrücke! Carlo Strauß springt sich zur Jugendeuropameisterschaft Die Wasserspringer des SV Halle kehrten von den Deutschen Meisterschaften der Offenen Klasse vom 14. bis in Rostock mit insgesamt zwei Silber und einer Bronzemedaille zurück nach Hause. Doch das Ziel war diesmal nicht nur eine maximale Medaillenausbeute, sondern auch die Qualifikation von Florian Fandler für die Europameisterschaften (EM) in Rostock sowie die Universiade in Südkorea und Carlo Strauß für die Jugendeuropameisterschaften (JEM) in Moskau. Carlo konnte dies ausschließlich im Vorkampf der 3m-Synchrondiziplin am letzten Tag der Meisterschaften gelingen, da die Qualifikationen für die Einzeldisziplinen beim Internationalen Jugendmeeting in Dresden Ende April bereits durchgeführt wurden. Bereits zu Beginn der Meisterschaft sprang Carlo gute Wettkämpfe von dem 1-Meter und 3-Meterbrett und konnte seine Trainingsleistung immer besser abrufen. Nach einem durchwachsenen Einspringen, sonntagfrüh um 8 Uhr, fanden der Berliner Lou Massenberg und Carlo immer besser in den Wettkampf. Mit kleinen Fehlern in der Sprungserie, sicherten sie sich den 3. Platz des Vorkampfes, mit nur 8 Punkten unter der benötigten Normpunktzahl für die JEM. Somit haben beide die Normpunktzahl knapp nicht erreicht und somit auch kein Ticket gelöst. Verärgert über diese knappe Niederlage, wollten beide im Finale noch einen draufsetzen und den Jugendbundestrainer von sich überzeugen. Vom ersten Sprung an waren beide wie ausgewechselt, steigerten sich von Sprung zu Sprung und überboten diesmal die Punktenorm um 8 Punkte. Angetan von der tollen Leistung, wurde dann zugunsten der Sportler entschieden und beiden das ersehnte Ticket übergeben. Somit ist Carlo, neben Nico Herzog, der zweite Wasserspringer aus Halle, der beim Jahreshöhepunkt 2015 an den Start gehen und die deutschen Farben vertreten wird. Auch Florian Fandler gab alles um seinen Traum wahrwerden zu lassen. Für die Universiade benötigt er ca. 400 Punkte in Vorkampf, Halbfinale oder Finale und für die EM Platz 1 oder 2 in Addition der drei Turmwettkämpfe und 470 Punkte. Nach einem Fehler im Vorkampf mit 385 Punkten und einem Halbfinale mit 358 Punkten, war das EM-Ticket leider unerreichbar und das Universiadeticket in Gefahr. Doch Florian konnte seine jahrelange Erfahrung im Finale ausspielen, blieb entspannt und hoch konzentriert und ersprang im Finale dann mit 417 Punkten die Norm für die Universiade. Nun entscheidet das Gremium des Allgemeinen Hochschulbundes zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund über die Nominierung. Diese wird dann in einigen Wochen bekanntgeben. Wir drücken die Daumen. Norman Becker (Trainer SV Halle) Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

17 Deutsche Meisterschaften im Wasserspringen Offen und Junioren in Berlin (26. bis 29. Juni 2013) Silber Nico Herzog SV Halle (Saale) Synchronspringen 3m Silber Florian Fandler SV Halle (Saale) Turmspringen Synchron Bronze Carlo Strauß SV Halle (Saale) Synchronspringen 3m Der Wasserspiegel gratuliert Euch zu den tollen Leistungen und wünscht für die kommenden Wettkämpfe viel Erfolg! Norddeutsche Meisterschaften Wie bereits im vergangenen Jahr war auch 2015 die Magdeburger Elbe-Schwimmhalle der Veranstaltungsort der Norddeutschen Meisterschaften. Zahlreiche Sportlerinnen und Sportler der acht im NSV vereinten Verbände kämpften in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt um Titel und Medaillen. Mit am Start waren auch etliche Schwimmerinnen und Schwimmer aus unserem Bundesland. Mit sieben Siegen in der offenen bzw. Juniorenwertung war Poul Zellmann der erfolgreichste Teilnehmer. Fünf Titel erkämpfte sich Franziska Hentke, die ihren Fokus auf die Weltmeisterschaften im August in Kasan richtet. Dort möchte auch Johanna Friedrich (alle SC Magdeburg) an den Start gehen, die sich in der Elbestadt vier Goldmedaillen umhängen ließ. Allen Siegern und Platzierten herzlichen Glückwunsch!!! Norddeutsche Meisterschaften in Magdeburg offen, Junioren, Jahrgänge, SMK und JMK (15. bis 17. ) Die Titelträger Name Verein Wertung Disziplin Jana Barrasch SC Magdeburg offen 4x200m Freistil Daria Berestov SC Magdeburg offen 4x100m Lagen Daria Berestov SC Magdeburg Junioren 200m Brust Sebastian Bolenz SC Magdeburg Jg m Brust Mandy Feldbinder SV Halle offen 200m Rücken Emily Charlotte Feldvoss SC Magdeburg Jg m Brust Johanna Friedrich SC Magdeburg offen 4x100m Lagen Johanna Friedrich SC Magdeburg offen 200m Freistil Johanna Friedrich SC Magdeburg offen 4x200m Freistil Johanna Friedrich SC Magdeburg offen 400m Freistil Paul Gärtner SC Magdeburg Jg m Rücken Paul Gärtner SC Magdeburg Jg m Rücken Paul Gärtner SC Magdeburg Jg m Rücken Sarah Gottschalk SV Halle Jg m Freistil Celina-Maria Hebestreit SV Halle Jg m Schmetterling Franziska Hentke SC Magdeburg offen 4x100m Lagen Franziska Hentke SC Magdeburg offen 200m Schmetterling Franziska Hentke SC Magdeburg offen 4x200m Freistil Franziska Hentke SC Magdeburg offen 100m Schmetterling Franziska Hentke SC Magdeburg offen 200m Lagen Marcus Herwig SC Magdeburg offen 4x200m Freistil John Calvin Hilmer SV Halle Jg SMK Schmetterling Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

18 Tina Kehlitz SV Grün-Weiß Wittenberg Junioren 200m Rücken Chris Kerber SC Magdeburg Jg m Lagen Franz Kolbe SV Eisleben Jg m Schmetterling Leonie Märtens SC Magdeburg Jg Jugend-Mehrkampf Valeriya Möhring SC Magdeburg Jg m Brust Valeriya Möhring SC Magdeburg Jg m Brust Paul Nitschke SC Magdeburg Jg m Freistil Paul Nitschke SC Magdeburg Jg m Schmetterling Eric Reuß SC Magdeburg offen 4x200m Freistil Lukas Thielicke SV Halle Junioren 200m Rücken David Thomasberger SV Halle Junioren 50m Freistil David Thomasberger SV Halle Junioren 200m Schmetterling Hendrik Ulrich SV Halle Jg m Freistil Philipp-Maurice Weber SV Halle Jg Jugend-Mehrkampf Florian Wellbrock SC Magdeburg Jg m Freistil Florian Wellbrock SC Magdeburg Jg m Schmetterling Florian Wellbrock SC Magdeburg offen 4x200m Freistil Julia Willers SV Halle offen 200m Brust Lilly Winkel SC Magdeburg offen 4x100m Lagen Lilly Winkel SC Magdeburg offen 4x200m Freistil Poul Zellmann SC Magdeburg Junioren 100m Freistil Poul Zellmann SC Magdeburg offen 100m Freistil Poul Zellmann SC Magdeburg Junioren 200m Freistil Poul Zellmann SC Magdeburg offen 200m Freistil Poul Zellmann SC Magdeburg offen 4x200m Freistil Poul Zellmann SC Magdeburg Junioren 400m Freistil Poul Zellmann SC Magdeburg offen 400m Freistil Neue Landesrekorde der Masters Auch der Monat Mai hatte wieder viele Rekorde für unsere Masters-Sportlerinnen und Sportler im Gepäck. So konnten die Damen und Herren bei den Drei-Länder-Mastersmeisterschaften in Gera bzw. beim 6. Internationalen Berlin-Masters-Cup neue Bestzeiten erzielen. Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 50m Freistil 50m Bernd Helbig SG Chemie Zeitz Gera, :34, m Freistil 50m Bernd Helbig SG Chemie Zeitz Gera, :19, Schmetterling 50m Werner Bergner HSV Wernigerode 2002 Gera, :49, m Brust 50m Werner Bergner HSV Wernigerode 2002 Gera, :56, m Lagen 50m Werner Bergner HSV Wernigerode 2002 Gera, :03, m Rücken 50m Renate Zschockelt SV Halle Gera, :35, m Lagen 50m Renate Zschockelt SV Halle Gera, :40, m Freistil 50m Dr. Reinhard Gall SV Grün-Weiß Wittenberg Berlin, :20, m Rücken 50m Dr. Reinhard Gall SV Grün-Weiß Wittenberg Gera, :33, m Rücken 50m Dr. Reinhard Gall SV Grün-Weiß Wittenberg Berlin, :23, m Brust 50m Eckart Ramelow Saaleschwimmer Halle Gera, :36, m Brust 50m Sybilla Schmidt SV Halle Gera, :48,72 60 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

19 100m Schmetterling 50m Bernd Haase Halberstädter SV Gera, :10, m Schmetterling 50m Bernd Haase Halberstädter SV Gera, :48, m Brust 50m Lutz Rauschenbach SV Merseburg Gera, :19,58 55 Angaben ohne Gewähr Geburtstage Top Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft! Heike Gabriel (SV Halle - Trainerin) Annett Jung (USV Halle - Trainerin) Isabel Friedrich (Köthener SV Kampfrichterin) Almut Scheibert (Weißenfelser SV) Daniela Zimmer (SV Eisleben - Kampfrichterin) Sophia Fendler (Schönebecker SV 1861) Steffi John (Bitterfelder SV Kampfrichterin) Konrad Schmidt (Schönebecker SV Trainer) Maxi Elsholz (SC Magdeburg - Kampfrichterin) Katja Lorenz (SSV 70 Halle-Neustadt) Bernd Helbig (SG Chemie Zeitz) Heiko Winzer (Köthener SV Kampfrichter) Alice Kranei-Jahn (SV Serum Bernburg) Josefin Wagner (SC Magdeburg - Kampfrichterin) Axel Meinhold (Ehrenmitglied LSVSA) Marco Kriese (SG Abus Dessau) Anke Auer (SV Serum Bernburg - Kampfrichterin) Antje Kersten (SSV Alemannia 90 Naumburg) Elke Vorhauer (SC Magdeburg - Trainerin) Christine Bussse (HSV Medizin Magdeburg) Petra Dimter (Fw BFG, Magdeburger SV Elbe) Stefanie Deutschbein (TSG GutsMuths Quedlinburg - Kampfrichterin) Nora Hey (SV Halle - Trainerin) Jessica Träber (SC Magdeburg - Kampfrichterin) Jens Wegel (SV Halle - Trainer) Attila Kantor (SV Halle (Wasserspringen) - Trainer) Richard Hilliger (Schönebecker SV Kampfrichter) Roland Oertelt (SG Grün-Weiß 90 Pretzsch - Übungsleiter) Yvonne Hinsche (SG Chemie Zeitz - Kampfrichterin) Heike Rennefahrt-Mitte (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichterin) Bernhard Röder (Weißenfelser SV - Kampfrichter) 62 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

20 Thomas Ackenhausen (SC Magdeburg - Trainer) Peter Gaudig (Fw Wasserball LSVSA) Helen Stubbe (SV Rotation Halle - Kampfrichterin) Anja Grunow (SV Eisleben - Kampfrichterin) Stephanie Borkowski (Schönebecker SV Kampfrichterin) Marko Wendt (Köthener SV Kampfrichter) Sarah Keller (SSV Dessau 04 - Kampfrichterin) 23 Informationen Top Tonerkartuschen für Drucker Die Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt bietet folgende Drucker-Tonerkartuschen vorzugsweise unseren Mitgliedern zum Verkauf an, da die Geschäftsstelle aufgrund neuer Bürotechnik keine Verwendung mehr dafür hat. Der Stückpreis beträgt: 20 EUR. Es handelt sich um folgende Modelle: Kyocera TK-590 Cyan (1x), schwarz (2x), magenta (3x); Brother TN 135 yellow (1x), magenta (2x) zwei Kartuschen (schwarz) für die Modelle Kyocera-Mita FS 1020 D und 1018 MFP, UTAX CD 1018, 1315 und LP 3022 sowie Olivetti d-copia 18 MF. Bei Interesse wenden Sie sich an die Geschäftsstelle. Der Okti ist da! Der Okti, unser LSVSA-Maskottchen, ist in der Geschäftsstelle eingetroffen. Das 20cm große Plüschtier kann zum Stückpreis von 10 EUR erworben werden. Ein Bestellformular befindet sich auf der nächsten Seite dieses Wasserspiegels. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

21 Lieferanschrift: Bestellformular Name: PLZ/Ort: Vorname: Straße/Nr.: Verein: Bestellung Okti: Preis: Stück: 10 EUR Menge: Bestellung Okti-Tasse: Preis: bis 10: á 8 EUR bis 50: á 7 EUR bis 100: á 6 EUR ab 101: á 5 EUR Menge: Bestellungen richten Sie bitte an: info@lsvsa.de oder Fax: 0345/ Datum: Unterschrift: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

22 Impressum Top Herausgeber: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Stadtgutweg Halle (Saale) Telefon: Fax: info@lsvsa.de Internet: Redaktionsschluss für den nächsten Wasserspiegel ist der 23. Juni 2015! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 05/

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