Ausgabe 04 April 2016

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1 Editorial Der Weg zu einer internationalen Schwimmsportkarriere ist lang und fluktuiert ständig. Erfolg im Leistungssport Schwimmen wird geprägt von hartem Training, der eigenen Antriebskraft, dem Lernen aus Niederlagen und persönlicher Zufriedenheit. Um einen erfolgreichen Schwimmer zu formen, bedarf es neben Fleiß und Talent, das Heranführen an den Schwimmsport bereits im Kindesalter. Wer bei nationalen sowie internationalen Titelkämpfen erfolgreich sein will, muss sich im Medium Wasser wohlfühlen und das ständige Frieren ertragen können. Zudem bedarf es einer großen Überwindung täglich morgens ins Wasser zu springen und seine Bahnen zu ziehen, vor allem in der Winterzeit. Die Tage, Wochen, Monate werden besonders zäh, wenn der belohnende Erfolg ausbleibt. Wofür? fragt man sich, wenn man trotz Bestzeit im Finale der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften knapp an einer langersehnten Medaille vorbeischrammt. Oft liegt es nur an Kleinigkeiten. Um dennoch als Sieger aus der Situation hervorzugehen, braucht man eine respektable Portion Motivation und neuen Tatendrang, die Unterstützung des pädagogisch geschulten und verständnisvollen Trainers und der Familie. Aber das Schwimmen hat im System Leistungssport sehr viele positive Aspekte, für die es sich lohnt, viele Trainingskilometer auf sich zu nehmen. Neben einem strukturierten Tagesablauf, einem intakten Umfeld, sportgesinnten sozialen Kontakten und einem festen Rückhalt bestehend aus Trainern, Betreuern, Eltern und Freunden, erlernt man durch den Leistungssport Disziplin und Durchhaltevermögen. Außerdem beflügeln Wettkampfreisen auf Verbandskosten, Trainingslager und Auszeichnungsveranstaltungen. Nationale und internationale Erfolge im Schwimmen sind erreichbar, wenn sie sorgfältig angestrebt und durch systematisches Training aufgebaut werden. Auch Franziska Hentke und Paul Biedermann, unsere Olympiakader für Rio de Janeiro 2016, haben diesen schweren Weg bestritten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Trainern und Funktionären in den Vereinen bedanken, die dieses Leistungsstreben unserer jungen Sportler unterstützen und vorantreiben. Ohne den tagtäglichen hauptamtlichen sowie ehrenamtlichen Einsatz wären diese Erfolge in den Landesleistungszentren Magdeburg und Halle nicht möglich. Inhalt: Editorial 1 Amtliche Mitteilungen 2 Termine 4 Aus der Geschäftsstelle 7 Aus den Fachsparten 7 Aus den Vereinen 10 Lehrwesen 16 Erfolge 18 Geburtstage 20 Impressum 21 Förderer des Schwimmsports in Sachsen-Anhalt: Carmela Ertel Landestrainerin LSVSA-Partner: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2016 1

2 Amtliche Mitteilungen Top Neues Mitglied im LSVSA Das Präsidium des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt hat auf seiner Sitzung am 21. April 2016 einstimmig die Abteilung Wasserball des MSV Elbe e.v. aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte rückwirkend zum 01. Januar Hauptausschusssitzung 2016 Der diesjährige Hauptausschuss des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.v. tagt am 03. September 2016, von 10:00 bis 12:00 Uhr. Ort: Aula der Sportschulen Halle Amselweg Halle (Saale) Nominierungsvoraussetzungen für die Olympischen Spiele Die Deutschen Meisterschaften vom 05. bis 08. Mai 2016 in Berlin bilden Teil 1 der Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Folgende Normzeiten sind gefordert: Frauen Männer Vorlauf Finale Strecke Finale Vorlauf 00:25,22 00:24,94 50m F 00:22,27* 00:22,51 00:55,08 00:54,41 100m F 00:48,81 00:49,12 01:59,35 01:58,27 200m F 01:47,17 01:48,18 04:13,43 04:09,08* 400m F 03:47,49 03:50, :33,33 800m F m F 15:02, :07,81 01:07,32 100m B 01:00,01 01:00,63 02:26,40 02:24,88 200m B 02:10,43 02:12,33 01:00,91 01:00,25* 100m R 00:53,92 00:54,34 02:12,14 02:10,39 200m R 01:58,02 01:59,05 00:58,77 00:58,35 100m S 00:51,94 00:52,38 02:11,07 02:09,16 200m S 01:56,33 01:58,20 02:14,12 02:12,91 200m L 01:59,64 02:01,05 04:44,51 04:38,96 400m L 04:16,37 04:19,20 03:38,35 4x100m F 03:15,47 07:55,08 4x200m F 07:10,92 04:00,43 4x100m L 03:34,02 *Zeiten mussten auf FINA A Norm angehoben werden, um einen Start bei den Olympischen Spielen 2016 überhaupt möglich zu machen, denn der 12. Platz aus Kazan war hier langsamer, als die geforderte Mindestzeit der FINA (FINA A Norm) Weitere Infos unter: pdf Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2016 2

3 Einstiegsalter zur Lizenzausbildung Auf der Sitzung des Fachausschusses Ausbildung des DSV am 19./ in Goslar wurden folgende Änderungen der Rahmenrichtlinien beschlossen: Die Absolventen der einzelnen Ausbildungsgänge erhalten die entsprechende Lizenz des DOSB frühestens mit Vollendung des 18. Lebensjahres. Die Lizenz wird vom verantwortlichen Träger oder von der mit der Durchführung beauftragten Mitgliedorganisation des dsv ausgestellt. Sie wird vergeben, wenn alle genannten Voraussetzungen erfüllt sind und alle Teile der Lernerfolgskontrolle mit bestanden abgeschlossen wurden. (Änderungen fett/kursiv) Stellenausschreibung Der Landessportbund Sachsen-Anhalt e.v. schreibt zum eine Stelle als Trainerin/Trainer am Landesleistungszentrum Schwimmen aus. Voraussetzungen: Hochschulabschluss im Sport (z.b. Diplomtrainer/in; Diplomsportlehrer/in oder ein vergleichbarer Abschluss) A-Lizenz in der Sportart Schwimmen Nachweis als Rettungsschwimmer/in in der Stufe Silber Erfahrung als Trainer/in im Nachwuchsleistungssport und/oder Spitzensport Team- und Kommunikationsfähigkeit, soziale und pädagogische Kompetenz Kenntnisse in der Vereins- und Verbandsarbeit gute Kenntnisse der gängigen MS-Office-Programme (Word, Excel etc.) Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für PKW Flexibilität, Belastbarkeit und hohe Einsatzbereitschaft (auch an Wochenenden) Arbeitsaufgaben: vereinsunabhängige und vereinsneutrale leistungssportliche Betreuung von Sportler/innen des Landesleistungszentrums Schwimmen sportliche Ausbildung im Bereich des Grundlagen-/Aufbautrainings Planung und Durchführung von Trainings- und Lehrgangsmaßnahmen sowie Wettkämpfen Mitarbeit bei der Talentsichtung und Förderung aufgabenbezogene Zusammenarbeit mit den Sportschulen und Internaten, mit Eltern der Sportler/innen, ihren Heimatvereinen sowie ihren Heimtrainern/Heimtrainerinnen Einhaltung des WADA-Codes 2015 Arbeitsort: Landesleistungszentrum Schwimmen in Magdeburg Vergütung: Leistungsabhängig, nach der Vergütungsordnung für zentralfinanzierte Trainerinnen und Trainern im Leistungssport Sachsen-Anhalts Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2016 3

4 Beschäftigungsumfang: 40 Stunden pro Woche, unnormierte Arbeitszeit Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, lückenloser Arbeitsnachweis, Passbild, Zeugnisse) vorzugsweise als (nur ein Anhang im PDF-Format, max. 5 MB) - richten Sie bitte bis zum an: LandesSportBund Sachsen-Anhalt e.v.; Personalabteilung; PF ; Halle ODER per E- Mail an wiese@lsb-sachsen-anhalt.de Hinweis: Wir bitten, als Bewerbungsunterlagen ausschließlich Fotokopien zu verwenden. Die Bewerbungsunterlagen werden nur bei Vorliegen eines ausreichend frankierten Rückumschlages an den Adressaten zurückgesandt. Ansonsten werden die Bewerbungsunterlagen von nicht berücksichtigten Bewerbern/innen nach Ablauf von 3 Monaten vernichtet. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist eingehende Bewerbungen bleiben unberücksichtigt. Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, werden nicht erstattet. Termine Top Präsidiumssitzung Die nächste Präsidiumssitzung des LSVSA wird am 04. Juni 2016 in Magdeburg stattfinden. Themen, die in der Präsidiumssitzung behandelt werden sollen, können jederzeit der Geschäftsstelle des LSVSA mitgeteilt werden. Es wird um rechtzeitige Mitteilung gebeten (mind. eine Woche vor der Sitzung), damit die Vorschläge noch in die Tagesordnung aufgenommen werden können. Vereine mit Sorgen und Nöten haben die Möglichkeit, diese vor jeder Präsidiumssitzung ab 18:00 Uhr vorzutragen. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung! DSV / LEN / FINA / NSV Schwimmen Mai Deutsche Meisterschaften Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark (SSE) Berlin Europameisterschaften London Norddeutsche Mehrkampf-Meisterschaften Stadionbad Hannover Juni Norddeutsche Meisterschaften Sportbad Heidberg Braunschweig Offene Norddeutsche Freiwassermeisterschaften Ems-Jade Kanal an der Kesselschleuse Emden Deutsche Juniorenmeisterschaften und deutsche Jahrgangsmeisterschaften Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark (SSE) Berlin Deutsche Meisterschaften Freiwasser Regatta-Strecke Hamburg-Allermöhe Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2016 4

5 DSV / LEN / FINA Wasserspringen Mai Europameisterschaften London Juni Deutsche Meisterschaften Offen + Junioren SSE Berlin DSV-Sichtungswettkampf Dresden Jugendeuropameisterschaften Rijeka (CRO) DSV / LEN / FINA / NSV Masterssport Mai Europameisterschaften London Juni Deutsche Mastersmeisterschaften Wasserball Düsseldorf DSV-Staffel-Trophy Sport- und Freizeitbad Wittenberg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Schwimmen Mai Ritterschwimmen Klasse 2 SH Wernigerode Einladungswettkampf SH Bernburg Juni offene Landesmeisterschaften mit Jahrgangsmeisterschaften und Kindermeisterschaften des Landes Sachsen-Anhalt Elbe-Schwimmhalle Magdeburg Wettkampf anlässlich Luthers Hochzeit Sport- und Freizeitbad Wittenberg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspringen Mai Landesmeisterschaften Sprunghalle-Neustadt Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserball Juni Landesmeisterschaften Wasserball für Jugend U11, U13, U15, U17 und offene Klasse Schwimmhalle Halle- Neustadt Fritz-Brode-Wanderpokal SH Halle-Neustadt Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Masterssport Mai Masters-Trainingslehrgang Elbe-Schwimmhalle Magdeburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2016 5

6 Lieferanschrift: Bestellformular Name: PLZ/Ort: Vorname: Straße/Nr.: Verein: Bestellung Okti: Preis: Stück: 10 EUR Menge: Bestellung Okti-Tasse: Preis: bis 10: á 8 EUR bis 50: á 7 EUR bis 100: á 6 EUR ab 101: á 5 EUR Menge: Bestellungen richten Sie bitte an: info@lsvsa.de oder Fax: 0345/ Datum: Unterschrift: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2016 6

7 Aus der Geschäftsstelle Top Neuigkeiten beim Trainersuchportal Ab sofort haben Trainer bzw. Übungsleiter auf die Möglichkeit individuelle Trainerprofile anzulegen, um sich vorzustellen und so Vereinen mit offenen Stellen die Suche nach dem passenden Trainer bzw. Übungsleiter weiter zu vereinfachen. Für alle Trainer bzw. Übungsleiter, die durch einen Kooperationspartner dem Trainersuchportal.de angeschlossen sind, ist das eigene Trainerprofil völlig kostenfrei! Aus den Fachsparten Top Fachsparten Schwimmen und Wasserspringen Juniorteam Sachsen-Anhalt Das Juniorteam ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung Sport in Sachsen-Anhalt, des LSB Sachsen- Anhalt und des OSP Sachsen-Anhalt. Unterstützt durch Lotto Sachsen-Anhalt und der AOK Sachsen- Anhalt wird jährlich das Juniorteam Sachsen-Anhalt berufen. In ihm werden Sportlerinnen und Sportler aufgenommen, die in olympischen Disziplinen an Juniorenwelt- bzw. Junioreneuropameisterschaften oder im letzten Jahr des Jungendbereiches mit einer Siegleistung an Jugendwelt- oder Jugendeuropameisterschaften teilgenommen haben. v.l.: Holger Stahlknecht, Lotta Steinmann, Laura Riedemann, Marek Ulrich, Laura Kelsch, Jana Zinnecker, David Thomasberger, Lia Neubert, Helmut Kurrat (OSP-Leiter) Landestrainerin Carmela Ertel und Andreas Silbersack v.l.: Carmela Ertel, Helmut Kurrat, Nico Herzog, Holger Stahlknecht, Carlo Strauß, Andreas Silbersack [Fotos: Edda Kaminski] Derzeit umfasst das Juniorteam 30 Sportlerinnen und Sportler, wobei ein Drittel den Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt repräsentiert. Im April wurde das Juniorteam 2016 in der AOK-Geschäftsstelle in Halle (Saale) im Beisein von Sportminister Holger Stahlknecht, LSB-Präsident Andreas Silbersack und LSVSA-Präsidentin Edda Kaminski vorgestellt. Nico Herzog und Carlo Strauß sind als erfolgreiche Wasserspringer des SV Halle Mitglieder des Juniorteams. Zu ihnen gesellen sich folgende acht Schwimmerinnen und Schwimmer: Jana Zinnecker (Bitterfelder SV 1990), Johannes Tesch, David Thomasberger, Marek Ulrich, Laura Riedemann und Lia Neubert (alle SV Halle) sowie Lotta Catharina Steinmann und Laura Kelsch (beide SC Magdeburg). Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2016 7

8 Fachsparte Schwimmen Landesvielseitigkeitstest Mehr als 90 Mädchen und Jungen aus vielen Vereinen Sachsen-Anhalts nahmen am 09. am Landesvielseitigkeitstest der Klassenstufe 3 in Wernigerode teil. Nach dem Athletikteil am Vormittag in der Sporthalle folgte am frühen Nachmittag der Schwimmteil, wobei zuerst die Gesamt- und anschließend die Beinbewegung auf dem Programm stand. In den 25m-Einzeldisziplinen gewannen folgende Sportlerinnen und Sportler eine Goldmedaille: Til Streubel (Halberstädter SV Freistil und Brust), Nele Klein (SC Magdeburg Freistil), Greta Wolf (Halberstädter SV Brust), Nancy Schulze (SV Grün-Weiß Wittenberg Rücken), Nick Steinfeld (SC Hellas Magdeburg Rücken), Sina Jähne (Bitterfelder SV 1990 Schmetterling) und Arne Schubert (SC Hellas Burg 1913 Schmetterling). Die Mehrkampfwertung der Beinbewegung entschied bei den Mädchen Greta Wolf für sich, knapp vor Malia Winkler (SC Magdeburg) und Sonia Wendt (SSV 70 Halle-Neustadt). Bei den Jungen war Arne Schubert der Beste und gewann die Wertung vor Til Streubel und Jesse Noah Benedikt (SV Halle). In der Mannschaftswertung konnten sich die Kinder des SC Magdeburg an die Spitze setzen, gefolgt vom SV Halle. Auf dem dritten Platz kamen punktgleich die SSV 70 Halle-Neustadt und der Bitterfelder SV Vor dem Athletiktest erklärt Landestrainerin Carmela Ertel den Drittklässlern den Ablauf Höchste Konzentration beim Schwimmwettkampf [Fotos: TSG GutsMuths 1860 Quedlinburg] Den Athletiktest entschied Moritz Posniak (Bitterfelder SV 1990) mit 26 Punkten für sich. Auf Platz zwei folgen mit je 23 Punkten Frederick Tietje (SV Halle) und Til Streubel (Halberstädter SV. Dritter wurde Gavin Benn (SC Magdeburg), der 22 Punkte erreichte. Bei den Mädchen gewannen Malia Winkler und Charlotte-Paula Raetzer (TSG GutsMuths 1860 Quedlinburg) mit jeweils 26 Punkten, vor Nina Zeugner (SC Magdeburg) mit 22 und Greta Wolf (Halberstädter SV) mit 21 Punkten. Nach Ansicht der Landestrainerin Carmela Ertel wurden solide Leistungen erbracht und gute Ausgangspositionen für die nächsten Sportschulaufnahmen im Schuljahr 2017/18 geschaffen. Die leistungstragenden Vereine mit dem SV Halle und dem SC Magdeburg an der Spitze konnten sich erwartungsgemäß vorn platzieren. Positiv ist auch das Abschneiden der Leistungsstützpunkte zu bewerten. Hoffentlich finden die hier schlummernden Talente auch den Weg zum Sportgymnasium in Magdeburg oder Halle, so die Landestrainerin. An dieser Stelle sei allen gedankt, die zum Erfolg des diesjährigen Landesvielseitigkeitstests beigetragen haben: der Stadtverwaltung Wernigerode und Frau Dalichow für die Bereitstellung der Sportund Schwimmhalle, den Trainern und Eltern, den Kampfrichtern und natürlich unseren Drittklässlern. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2016 8

9 Landesfinale Jugend trainiert für Olympia Am 19. April fand das diesjährige Landesfinale Jugend trainiert für Olympia in der Sportart Schwimmen im Ballhaus zu Aschersleben statt. Vier Schulen aus Sachsen-Anhalt hatten dafür gemeldet. In der Wertung WK III gewannen sowohl die Mädchen als auch die Jungen des Sportgymnasiums Magdeburg. Die Wertung WK IV gewann die Mädchen-Mannschaft des Gymnasium Stephaneum Aschersleben und das Jungsteam des Gymnasium Martineum Halberstadt. Die genannten vier Mannschaften werden am Bundesfinale in Berlin teilnehmen. Herzlichen Glückwunsch! Die Jungs und Mädchen vom Sportgymnasium Magdeburg [Foto: Almuth Steinhoff, Sportgymnasium Magdeburg] Ein herzliches Dankeschön dem Team vom Ballhaus Aschersleben für die freundliche Unterstützung sowie den Kampfrichtern, unter ihnen Jungen und Mädchen der Sportschulen Halle, die in einer Ferienfreizeit eine Kampfrichterausbildung absolviert haben. Fachsparte Wasserspringen Erfolgreicher internationaler Auftritt von Jennifer Orlowski in Dresden Es war Jennifers erster großer Einsatz für die Jugendnationalmannschaft beim 6. Internationalen Jugendmeeting vom April in Dresden. Mit über 173 Athleten aus 26 Nationen ist es eines der bestbesuchten Events des Jahres für junge Wasserspringer/innen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Berufen durch den Jugendbundestrainer Frank Taubert wurde das erst 12-jährige Talent des SV Halle, aufgrund der tollen Leistungen bei den Deutschen Meisterschaften. Somit sprang Jennifer eine Altersklasse höher in der B-Jugend gegen zum Teil Jährige. Gleich am ersten Tag konnte Sie die deutschen Farben in der 1m-Disziplin vertreten und erste Erfahrungen sammeln. Speziell an diesem Wettkampf war, dass ein weiterer auf der gegenüberliegenden Sprungbeckenseite stattfand, ein sog. Parallelwettkampf. Die enorm große Teilnehmerzahl führte zur Ausrichtung von zwei Vorkämpfen zur gleichen Zeit. Dies erfordert ein besonderes Maß an Konzentration von den Teilnehmern, da ständig applaudiert und gejubelt wird, wenn ein toller Sprung gezeigt wurde. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2016 9

10 Doch Jenny ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen, sprang einen guten Vorkampf und belegte als drittbeste Deutsche im Feld mit 285,80 Punkten den 9. Platz. Da jedoch nur jeweils die zwei besten Starter pro Nation unten den ersten 12 ins Finale einziehen, musste sich Jenny, mit nur 6 Punkten Rückstand, der Deutschen Meisterin aus Berlin Lena Hentschel geschlagen geben. Am Folgetag bestritt Jennifer ihre Paradedisziplin, das Turmspringen. In fuftiger Höhe fühlt sie sich wohl und dominierte sogar bis zum 5. Sprung die Konkurrenz von zum Teil zwei Jahre älteren Athletinnen. Aufgrund des noch zu geringen Schwierigkeitsgrades der folgenden drei Kürsprünge musste sie dann jedoch einigen älteren Teilnehmerinnen den Vortritt lassen. Mit 288,55 Punkten und einem 5. Platz zog Jenny ins Finale ein, worin sie sich noch einmal um 18 Punkte steigern konnte und ebenfalls einen tollen 5. Platz belegte. Jennifer gelang somit ein guter Einstand im internationalen Wasserspringen und kann stolz auf die gezeigte Leistung sein. Sie hat reichlich Erfahrungen sammeln können, auf welche sie im nächsten Jahr, in ihrem Jahr in der B-Jugend, zurückgreifen und der Konkurrenz das Fürchten lehren kann. Text und Foto: Norman Becker Aus den Vereinen Top U17-Jugend erfolgreich gegen Gotha und Eisenach Die U17-Wasserballmannschaft des SV Halle gewann am 24. April in der Thüringer Meisterschaft 24:2 gegen Gotha. Das Spiel begann 13:00 Uhr. Gestartet ist die Mannschaft mit ihrem Trainer Heiko Wünsch. Das erste Viertel haben sie mit 5:1 erfolgreich abgeschlossen. Im nächsten Viertel haben sie sich auf 14:1 gesteigert. Ab der Halbzeit glänzte der SV Halle durch zielsichere und souveräne Pässe, außerdem gab es schön herausgespielte Torchancen, die auch umgesetzt werden konnten. Am Ende des vierten Viertels stand es 24:2. Und das alles, obwohl ihr Kapitän Pacome Tissier und ihr Tormann, Fritz Felker leider gefehlt hatten. Ein Toller Sieg für den SV Halle. Im zweiten Spiel des Tages gegen Eisenach mussten die Spieler der U17 ziemlich kämpfen, aber sie haben sich dann den Sieg verdient. Die erste Hälfe war geprägt von vielen vergebenen Chancen auf beiden Seiten. Beide Mannschaften tasteten sich ab. Zur Halbzeit stand es 4:3 für unsere Mannschaft. In der zweiten Hälfte nutzten wir die Schwäche der Gegner und bauten unseren Vorsprung auf 11:3 aus. Alles in allem ein sehr schönes und leistungsstarkes Spiel, obwohl laut Trainer Heiko Wünsch so ein Kampf nicht für den Sieg nötig gewesen wäre. Spieler waren: Max Jakob, Konstantin Hecht(1), Niklas Ufer(4), Marek Wünsch(7), Laurin Krause(6), Markos Vaporidis(1), Lennart Staudte(1), Alexander Weidelt(2), Emil Figl(2) und Hanna Hagenbruch SV Halle, Abt. Wasserball Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

11 Bei der Vorrunde zur Ostdeutschen Meisterschaft der U13 bleibt Halle ohne Sieg Dass gegen den OSC Potsdam und die Plauener Mannschaften vom SVV und SWV Ende April drei Siege erzielt werden, hatte keiner erwartet. Dass es am Ende gegen SWV Plauen nur zum Unentschieden reichte, war nach den guten spielerischen Leistungen doch etwas unglücklich. Aber der Reihe nach: Nach der Anreise stand der härteste Brocken mit den Potsdamern an. Wieder gab es das Problem mit der Gewöhnung an das im Training unbekannte Wasserballfeld mit seiner ganzen Breite. Doch auch wenn ein 1:29 nicht gerade fürs Jahrbuch taugt, waren alle schnell auf dem richtigen Level. Besonders Ersatz torwart Lucas Lohrengel zeigte, dass er in Zukunft Anwärter auf den Stammplatz im Tor ist. Mit sehr langen Spielzeiten für unsere U11 und gleichzeitiger Schonung des Kapitäns Edwin Brode hatten alle das Ziel, SVV Plauen zu schlagen, fest im Blick. Nach langer Pause ging dieses Spiel gegen Uhr endlich los: Im ersten (0:1) und zweiten Viertel (1:2) zeigten unsere Jungs, dass sie Ihre Defensivlektion gelernt hatten. Immer wieder wurden die Plauener Angriffe abgefangen, Würfe geschickt verhindert und Schwimmwege zugestellt. Ganz stark in dieser Phase waren Franz Liebhaber und Malte Fahrig im Abwehrzentrum. Doch leider ging in der Offensive zu wenig: Ungenaue Pässe und Ballannahmen wurden sofort durch Gegenangriffe bestraft, die mit viel Aufwand abgefangen wurden. Das führte in der zweiten Halbzeit zu erheblichen schwimmerischen Nachteilen und folgerichtig zu Gegentoren: Wir waren einfach platt. Das Ergebnis 3:10 eine Enttäuschung. Wenn das in den letzten Wochen noch zu Resignation geführt hätte, folgte jetzt aber die sportliche Antwort: Dann eben im Sonntagspiel gegen SWV Plauen! Und das war eine spannende Kiste: Nie mehr als zwei Tore Vorsprung bei wechselnder Führung bis zum Schluss und endlich auch gelungene Angriffszüge mit viel Bewegung und gelungenen Zuspielen auf die Centerposition oder die einschwimmenden Mitspieler. Die Viertelergebnisse spiegeln den Verlauf: 1:2, 2:2, 2:1, 2:2 zum 7:7 am Ende. Auch diesmal bis zuletzt gekämpft und endlich den ersten Punkt im überregionalen Vergleich errungen. Das macht Hoffnung für die nächsten Aufgaben Auf ins Baltikum zu unseren litauischen und lettischen Sportfreunden! U13: Lucas Lohrengel, Otto Schneider (4 Tore), Hendrik Weber (1), Edwin Brode (2), Luca Krause, Jannis Ufer, Franz Liebhaber, Merlin Linné, Malte Klapproth (1), Jonas Honsa (3), Finn Jungblut, Raphael Tschorn, Milan und Malte Fahrig SV Halle, Abt. Wasserball Eisleber gewinnen beim Heimwettkampf 91 Medaillen und schwimmen 71 Bestzeiten Beim Vereinsschwimmfest des Schwimmvereins Eisleben am 23. April stellten die Gastgeber mit 33 Sportlern mehr als ein Fünftel der Teilnehmer, die von 14 Vereinen aus Sachsen und Sachsen-Anhalt in die Lutherstadt gekommen waren. Kein Eisleber Schwimmer ging am Ende ohne Bestzeit oder Medaille nach Hause. Bei den Jüngsten waren Hanna Fiedler und Valentin Kolbe (beide Jahrgang 2008) sehr erfolgreich. Sie schwammen jeweils 50 Meter Brust, Rücken und Freistil und schafften es dabei jeweils die gesamte Konkurrenz ihres Jahrgangs hinter sich zu lassen. Hanna Fiedler gelangen auch noch drei Bestzeiten, so war sie zum Beispiel mit 52,59 Sekunden auf der Rückenstrecke fast zwei Sekunden schneller als bisher. Valentin Kolbe verbesserte sich auf der Brustrecke um fast drei Sekunden und schlug nach 54,22 Sekunden an. Eine weitere Bestzeit schwamm er über 50 Meter Rücken. Saskia Mikolaschek (2002) hatte an diesem Tag fünf Starts zu absolvieren. Sie steigerte ihre Bestzeiten viermal, holte vier Goldmedaillen und musste sich nur einmal mit der Silbermedaille zufrie- Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

12 den geben. Ihren größten Sprung machte sie über 50 Meter Rücken, wo sie nach 37,63 Sekunden über zwei Sekunden früher anschlug als beim letzten Mal auf dieser Strecke. Auch Gordon Kokert (2007), der erst seit einem halben Jahr bei Klaus Taruttis trainiert, durfte nach seinen drei Starts jeweils auf das Podest zur Siegerehrung. Einmal bis ganz oben, denn über 50 Meter Brust sicherte er sich die Goldmedaille und blieb mit 59,12 Sekunden, nach den Wünschen seines Trainers, auch unter einer Minute. Zwei Silbermedaillen holte er sich außerdem noch über 50 Meter Rücken und Freistil. Zweimal Gold und Silber gab es jeweils für Isabelle Paschek (2005) und Renèe Sophie Privenau (2001). Mit neuen Bestzeiten schlug Isabelle Paschek über 100 Meter Freistil und Rücken als Erste an. Renèe Sophie Privenau belegte über 50 und 100 Meter Rücken jeweils den ersten Platz. Eine Bestzeit schwamm sie mit 38,62 Sekunden über 50 Meter Brust und wurde Zweite. Mit einem kompletten Medaillensatz fuhr Joelle Bazant (2003) nach Hause. Gold holte sie sich über 50 Meter Freistil, dreimal Silber gab es für sie über 50 Meter Schmetterling und 100 Meter Freistil und Lagen. Die Bronzemedaille über 100 Meter Brust komplettierte die Medaillensammlung. Joelle Bazant gelangen dabei zwei neue Bestzeiten, über 100 Meter Lagen war sie mit 1:25,72 Minuten fast drei Sekunden schneller als bisher. Die älteste Starterin aus Eisleben, Sarah Otto (1996) gewann fünf Goldmedaillen und schaffte dabei eine neue Bestzeit mit 31,10 Sekunden über 50 Meter Schmetterling. Auch alle fünf Sportschüler aus der Lutherstadt fühlten sich im heimischen Wasser ganz wohl, obwohl dies etwas wärmer war als sie es sonst gewöhnt sind. Hannah Willborn (2004), Felix Zimmer (2003), Frieda Kolbe (2001), Florian Siee (2000) und Franz Kolbe (1998) gewannen erwartungsgemäß bei all ihren Starts jeweils eine Goldmedaille. Hannah Willborn verbesserte vier ihrer Zeiten, so war sie zum Beispiel über 100 Meter Lagen mit 1:15,56 Minuten fast neun Sekunden schneller als beim letzten Start über diese Strecke, der allerdings auch schon fast eineinhalb Jahre zurücklag. Felix Zimmer schwamm bei fünf Starts vier Bestzeiten. Er konnte sich über 50 Meter Brust mit 39,28 Sekunden am meisten verbessern. Frieda Kolbe blieb über 50 Meter Freistil erstmals unter 30 Sekunden. Über 100 Meter Lagen steigerte sie sich um über fünf Sekunden. Ihre Zeit betrug hier 1:12,22 Minuten. Fünf Starts fünf Bestzeiten, das gelang Florian Siee. Seine größte Verbesserung schaffte er mit 4:25,68 Minuten über 400 Meter Freistil, das war fast zehn Sekunden schneller als bisher. Franz Kolbe gelangen bei fünf Starts drei neue Bestzeiten. Über 50 Meter Brust schlug er nach 31,47 Sekunden an. Sehr spannend waren auch wieder die Staffelwettkämpfe. Diesmal ging es über 4 x 25 Meter Lagen in den einzelnen Altersklassen. Drei Eisleber Staffeln holten sich hier jeweils die Goldmedaille, eine Staffelmannschaft belegte den zweiten Platz hinter ihren eigenen Trainingskameraden. SV Eisleben Nienburger Michael Ritter holt Deutschen Meistertitel über 100m Brust bei den 48. Deutschen Meisterschaften der Masters in Gera Vom wurden in Gera die 48. Deutschen Meisterschaften der Masters im Schwimmen auf den kurzen Strecken ausgetragen. Das Geraer Hofwiesenbad verfügt über ein 50m Wettkampfbecken mit 8 Bahnen und elektronischer Zeitnahme. Am Start waren insgesamt 762 Aktive von 235 Vereinen und Sportclubs aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Nienburger Michael Ritter ging für die Startgemeinschaft Serum Bernburg / FSV Nienburg in der AK 25 an den Start. Erstmals hatte Michael Ritter bei den Deutschen Meisterschaften auf den kurzen Strecken für die 100 m Bruststrecke gemeldet. Da diese immer bereits freitags geschwommen werden, hatte er aus Zeitgründen bisher darauf verzichtet und nur für die am Samstag zu absolvierenden Distanzen 50m Brust und Freistil gemeldet. Seine Zielstellung für die drei zu absolvierenden Wettkämpfe war eine Medaille, egal in welcher Farbe, zumal er nicht zum engsten Favoritenkreis gehörte. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

13 Der Zweitplatzierte Michel Ulrich (PSV Leipzig, links), Michael Ritter (FSV Nienburg, Mitte) und der Dritte Julius Weck (Berliner TSC) bei der Siegerehrung über 100 m Brust [Foto: privat] Über die 100m Brust hatte sich Michael vorgenommen, auf der ersten Bahn den Abstand zu den Schwimmern mit den besten Meldezeiten nicht zu groß werden zu lassen. An der Wende hatte er knapp eine Körperlänge Rückstand auf den Führenden Michel Ulrich vom PSV Leipzig und lag auf Platz 3. Wie bereits bei seinem Sieg bei den Int. Deutschen Meisterschaften im Februar in Braunschweig konnte Michael auf der letzten Bahn sein Tempo erheblich steigern und mit einem Vorsprung von 0,5 sec in 1:09,43 min auch in Gera die Goldmedaille gewinnen. Damit hatte er seine eigene Zielstellung bereits mehr als erfüllt. Am Samstag stand dann zuerst die 50m Freistildistanz an. Hier entspann sich ein harter Kampf um die Medaillen. Michael verpasste mit Platz 4 in 25,69 sec die Bronzemedaille nur um 0,07 sec und Silber um 0,17 sec. Dafür hielt er sich über 50 m Brust schadlos und errang in 31,05 sec die Bronzemedaille. Trainer Lothar Galonska hatte die Trainingspläne für seinen Schützling gezielt auf die Meisterschaften an diesem Wochenende ausgerichtet. Die Erfolge gaben ihm Recht und bestätigten damit die erarbeitete Wettkampfvorbereitung. Für Michael war dieser Sieg über 100 m Brust bereits der 4. Deutsche Meistertitel seit den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften im November letzten Jahres in Freiburg und damit die erfolgreichste Phase in seiner bisherigen Schwimmerlaufbahn. Lothar Galonska FSV Nienburg 1990 Wernigeröder beim LVT erfolgreich Am zweiten Aprilwochenende war Wernigerode erneut Austragungsort des Landesvielseitigkeitstests (LVT) der 3. Klassen, der jedes Jahr vom Landesschwimmverband veranstaltet wird. Teilnahmeverpflichtet sind alle Sportler der 3. Klassen der Schwimmvereine in Sachsen- Anhalt, die im Rahmen dieses Tests getestet werden, um die talentiertesten Sportler dann zum Besuch der Sportschule zu animieren. Das Besondere: neben den Strecken im Wasser müssen die jungen Sportler auch mehrere Tests in der Turnhalle absolvieren. Dank der Stadt Wernigerode konnte dafür die Turnhalle im Stadtfeld genutzt werden. Und der Andrang war groß: insgesamt rund 85 Kinder der JGe 2006/2007 aus 13 Vereinen waren dabei. Aus Wernigeröder Sicht war klar: die Neueinsteiger unserer dritten Klassen, die erst seit Schuljahresbeginn wettkampforientiert trainieren, würden es schwer haben. Dennoch gab es mehrere Top-Ten Platzierungen, u.a. von Johannes Pönitz, der beispielsweise Platz 7 über die 25m Freistil belegte. Zweimal gelang sogar ein Sprung in die Top sechs Joana Francine Friedrich wurde 6. über die 25m Freistil und Jessica Krebs belegte Platz 4 über 25m Delfinbeine. Aber auch die anderen Starter Sophie Ayda Astler, Linda Horlitz, Belana Donath, Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

14 Ben Müller (alle 06) sowie Elisabeth Risse und Jamie Salenga (beide 07) zeigten durchweg Bestzeiten und Kampfgeist und erschwammen sich auf den meisten Strecken Plätze im guten Mittelfeld. Am Ende stand für den Harzer Schwimmverein ein guter 7. Platz in der Mannschaftswertung. Schwimmer aus der Lutherstadt bei drei Wettkämpfen erfolgreich Insgesamt achtzehn Mädchen und Jungen vom Schwimmverein Eisleben waren Anfang April zu drei verschiedenen Wettkämpfen in Nordhausen, Wernigerode und Naumburg unterwegs. Bei den Stadtmeisterschaften in Nordhausen gingen neben fast 200 Sportlern aus vier Bundesländern auch sechs Mädchen vom Eisleber Schwimmverein ins Wasser. Dabei schaffte die zehnjährige Leonie Siee die meisten Bestzeiten, obwohl diese nicht immer mit einer Medaille gewürdigt wurden. Über 50 Meter Schmetterling war sie mit 43,66 Sekunden fast sieben Sekunden schneller als bisher, was mit der Bronzemedaille belohnt wurde. Kurz danach schwamm sie über 50 Meter Rücken mehr als drei Sekunden schneller. Hier bedeuteten 44,28 Sekunden sogar die Silbermedaille. Auch über 50 Meter Brust und 100 Meter Freistil gelangen Leonie Siee neue Bestzeiten. Mit zwei vierten Plätzen lag sie dabei knapp hinter den Medaillenrängen. Charlotte Theres Bätz (Jahrgang 1998) gelang eine neue Bestzeit über 100 Meter Rücken. Sie schlug nach 1:21,72 Minuten fast sieben Sekunden früher an als bisher. Das bedeutete Platz eins und die Goldmedaille. Drei weitere Goldmedaillen gewann sie noch über 100 Meter Lagen und Freistil, sowie über 50 Meter Freistil. Dreimal Bronze und einmal Gold gab es für Karolin Laue (2002). Sie holte sich Gold über 50 Meter Brust. Die Bronzemedaillen sicherte sie sich über 100 Meter Lagen und über 50 und 100 Meter Freistil. Auf der Freistilsprintdistanz schaffte sie mit 33,78 Sekunden eine neue persönliche Bestzeit. Den drei anderen Schwimmerinnen aus der Lutherstadt gelangen leider keine neuen Bestzeiten, trotzdem holten sie einige vordere Platzierungen. Sarah Otto (1996) sicherte sich zweimal Gold über 50 Meter Brust und Freistil und dreimal Silber über 100 Meter Lagen, Schmetterling und Freistil. Bei allen Starts verfehlte sie ihre Bestzeiten meist nur ganz knapp. So schlug sie über 50 Meter Freistil nur drei Zehntel Sekunden über ihrer Bestzeit an. Die beste Platzierung für ihre vier Jahre jüngere Schwester Chantal Otto war der fünfte Platz über 100 Meter Freistil. Eine Goldmedaille und eine Bronzemedaille konnte Katja Gleißner (1999) mit nach Hause nehmen. Diese gewann sie über 100 Meter Schmetterling und Rücken. Zwei erfolgreiche Schwimmerinnen des SV Eisleben: Leonie Siee und Patricia Wiebach (v.l.) [Fotos: SV Eisleben] Die beiden Drittklässlerinnen Sophie Hauche und Joyce Kanwei (beide 2006) vertraten den Schwimmverein Eisleben beim Zentralen Landesvielseitigkeitstest in Wernigerode. Hier waren Mädchen und Jungen der dritten Klassen aus ganz Sachsen-Anhalt am Start. Beide Mädchen gingen insgesamt achtmal ins Wasser. Es wurden jeweils 25 Meter Freistil, Brust, Rücken und Schmetterling geschwommen. Danach waren dann noch die jeweiligen Beinbewegungen dran. Sophie Hauche platzierte sich unter den über 40 Mädchen fast immer unter den ersten Zehn. Ihre beste Platzierung war der fünfte Platz über 25 Meter Freistilbeine mit 24,56 Sekunden. In der Mehrkampfwertung, in die die vier Strecken der Beinbewegungen eingingen, belegte Sophie Hauche einen guten 11. Platz. Die Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

15 beste Platzierung von Joyce Kanwei war der zehnte Platz über 25 Meter Brust. Da sie über 25 Meter Schmetterling-Beine disqualifiziert wurde, gab es für sie keine Mehrkampfwertung. Der dritte Wettkampf für die Schwimmer aus Eisleben fand an diesem Wochenende in Naumburg statt. Zehn Mädchen und Jungen aus der Lutherstadt waren hier unter den gut 100 Sportlern aus Sachsen-Anhalt und Thüringen. In sehr guter Form war hier wieder Hanna Fiedler (2008). Bei drei Starts schaffte sie drei Bestzeiten und ließ jeweils das gesamte Feld ihrer Altersklasse hinter sich. Ihre größte Steigerung gelang ihr mit 45,79 Sekunden über 50 Meter Freistil. Damit war sie gut sechs Sekunden schneller als beim letzten Start über diese Strecke. Sogar fünf Goldmedaillen konnte Renèe Sophie Privenau (2001) mit nach Hause nehmen. Sie siegte über 100 Meter Rücken, Brust, Freistil und Lagen. Über 50 Meter Schmetterling war sie außerdem mit 32,76 Sekunden so schnell wie noch nie zuvor. Auch Patricia Wiebach gehörte zu den Besten ihres Jahrgangs. Viermal konnte sie ihre alten Bestzeiten verbessern. Dafür gab es dreimal Gold und einmal Silber. Ihren größten Sprung schaffte sie über 100 Meter Rücken mit 1:28,08 Minuten. Mit dieser Zeit steigerte sie sich um gut fünf Sekunden, was ihr die Silbermedaille einbrachte. Bei den Jüngsten im Eisleber Team gab es ebenfalls Bestzeiten und Medaillen. So konnte sich Lea Beier (2008) über einmal Silber und einmal Bronze freuen. Eine ihrer zwei Bestzeiten schwamm sie über 50 Meter Freistil. Hier war sie mit 49,73 Sekunden um gut sechs Sekunden schneller als bisher und belegte damit hinter ihrer Trainingskameradin Hanna Fiedler den zweiten Platz. Bei den Jungen gelang Gordon Kockert (2007) bei jedem seiner drei Starts auch eine neue Bestzeit. Zweimal wurde er dafür mit der Bronzemedaille belohnt. Die Paradestrecke der Eisleber Mädchen des Jahrgangs 2008 waren die 50 Meter Brust. Hier wurden die Plätze eins bis fünf von Schwimmerinnen aus der Lutherstadt belegt. Hinter Hanna Fiedler holten sich Lilly-Chayenne Herzer die Silbermedaille und Emma Hoffelner die Bronzemedaille. SV Eisleben U15-Jugend des SV Halle in Gera mit 15:3 erfolgreich Auch Anfang April flogen die Bälle wieder im Rahmen der Thüringer Landesmeisterschaft. Diesmal war unsere U15-Jugend im Hofwiesenbad beim VfL 1990 Gera zu Gast. Die vollbesetzte (13 Spieler) Mannschaft um Trainerin Sabine Walther sowie Betreuer Robert Brode und Ralph Krause stieg dabei hochmotiviert um Uhr ins Wasser, um Anschluss an den Erfurter SSC im Kampf um den diesjährigen Landesmeistertitel zu halten. Allerdings ließ sich in der ersten Hälfte des ersten Viertel vom Kampfgeist wenig erkennen. Vor allem schwimmerische Leistung ließ sehr zu wünschen übrig. Trotzdem konnten die Hallenser durch schnelle Ballgewinne dieses Viertel für sich mit 4:1 entscheiden. Im zweiten Viertel konnte dieser Vorsprung weiter ausgebaut werden. Allerdings zeigten sich hier einige Schwächen in der Verteidigung, weshalb Tormann Fritz Felker allerhand zu tun bekam, aber durch eine sehr gute Leistung brillieren konnte und sogar in der 4. Minute des Viertels einen 5m-Wurf der Geraer abwehren konnte. So endete das Viertel mit 9:3 (5:2) aus Hallenser Sicht. Im dritten (3:0) und vierten Viertel (3:0) dominierten die Hallenser klar und ließen auch keine Gegentore mehr zu. Allerdings scheiterte die Mannschaft, trotz z.t. sehr gut herausgeholter Bälle und schneller Konter, am Abschluss. Vor allem, da Bälle nicht richtig geworfen und gefangen wurden, entstanden viele unnötige Ballverluste. Auch eine sehr gute ausgespielte Überzahl scheiterte letztendlich am Abschluss. Am Ende stand es für die Hallenser 15:3. Beste Torschützen waren dabei Laurin Krause, Lennart Staude, Julius Hannemann sowie Emil Figl mit jeweils drei Toren. Für den SV Halle stiegen ins Wasser: Fritz Felker, Markos Vaporidis (1), Dominik Ludwig, Nick Reppe, Laurin Krause (3), Edwin Brode (1), Lennart Staude (3), Till Ritzmann (1), Julius Hannemann (3), Felix Hörold, Emil Figl (3), Erich Schupp, Michael Herrmann Pacome Tissier, Nick Reppe & Fritz Felker SV Halle, Abt. Wasserball Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

16 Lehrwesen Top Termin der Trainer-Ausbildung Wasserball wird neu terminiert Die Ausbildung zum Trainer C Wasserball wird wegen zu geringer Teilnehmerzahl auf den Herbst 2016 und Frühjahr 2017 verschoben. Wir bitten alle an einer Ausbildung Interessierten sich bis Ende Juni 2016 in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt verbindlich anzumelden. Die Ausbildung wird nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 12 stattfinden. Neue Termine: Teil 1: , Anreise bis 15:45 Uhr, Beginn 16:00 Uhr, Stadtbad, Halle (Saale) Teil 2: , Anreise bis 15:45 Uhr, Beginn 16:00 Uhr, Stadtbad, Halle (Saale) Teil 3: im Frühjahr 2017, Anreise bis 15:45 Uhr, Beginn 16:00 Uhr, Stadtbad, Halle (Saale) Teil 4: , Anreise bis 17:00 Uhr, Beginn 17:15 Uhr, Schwimmhalle Halle-Neustadt Für die Ausbildung in der ersten Lizenzstufe sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: Befürwortung durch einen Schwimmsportverein oder eine Schwimmsportabteilung, Mindestalter 16 Jahre, unterschriebener Ehrenkodex von LSVSA, DOSB oder LSB Sportjugend Zahlung der Ausbildungsgebühr entsprechend der Ausschreibung Die Inhalte werden entsprechend den Vorgaben der DSV-Rahmenrichtlinien vermittelt. Anmeldeformulare sind auf unserer Homepage unter downloadbar. Ausbildung Trainer C Schwimmen bzw. Wasserspringen wird auf Herbst verschoben Die Ausbildung zum Trainer C Schwimmen bzw. Wasserspringen wird wegen zu geringer Teilnehmerzahl auf den Herbst 2016 verschoben. Wir bitten alle an einer Ausbildung Interessierten sich bis Ende Juni 2016 in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt verbindlich anzumelden. Die Ausbildung wird nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 stattfinden. Anmeldeformulare sind auf unserer Homepage unter bzw. downloadbar. Weiterbildung Schwimmtechnik-Übungsserien: Erlernen, Verbessern und Optimieren Wir bieten Euch eine Weiterbildung im Schwimmen mit insgesamt 16 Lerneinheiten in Magdeburg an. Der genaue Veranstaltungsraum für die Theorie und Praxis wird noch bekannt gegeben. Datum: Ort: Referent: Gebühr: Samstag und Sonntag, 21./22. Mai 2016 jeweils 09:00-17:00 Uhr (jeweils 8 LE) Magdeburg Christian Karsch (lizenzierter Trainer für Schwimmen und Fitness) pro Tag 52,00 EUR (inkl. DVD und Script) - für LSVSA-Mitglieder und Kooperationspartner; Nicht-Mitglieder zahlen 84,00 EUR Anmeldeschluss: 2. Mai 2016 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

17 Die Teilnehmergebühr ist bis zum 13. Mai 2016 auf das Konto des LSVSA zu überweisen. Die Bankdaten finden Sie auf dem Anmeldeformular auf der Homepage des LSVSA und unter folgendem Link: Verwendungszweck: WeiterbildungMai16-Name-Vorname Es muss eine Teilnehmerzahl von 16 Personen erreicht werden, sonst behält sich der LSVSA vor, den Lehrgang wegen zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen! Weitere Infos unter: /weiterbildung-schwimmtechnik-uebungsserien-erlernen-und-verbessern-in-magdeburg Weiterbildung im Schwimmen Im September 2016 bietet der Landesschwimmverband eine Weiterbildung im Schwimmen an. Diese wird in Halle (Saale) stattfinden. Der konkrete Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben. Termin: 10./ Ort: Halle (Saale) Themen: Referent Olivier Trieb: Brust- und Delfintechnik in Theorie und Praxis Referentin Carmela Ertel: Delfintechnik und Belastungsgestaltung im Vereinstraining Referentin Heike Gabriel: Thema wird noch bekanntgegeben Zeit: Kosten: Samstag, 09:00 bis 16:00 Uhr Sonntag, 09:00 bis 15:00 Uhr Samstag (8 LE) = 32,00 EUR Sonntag (7 LE) = 28,00 EUR Die Weiterbildung wird nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 12 angeboten. Anmeldeschluss ist Montag, 15. August Anmeldeformulare sind auf unserer Homepage unter downloadbar. 2. Schwimmsport-Akademie des LSVSA Die 1. Schwimmsport-Akademie des LSVSA an der Landessportschule Osterburg, die vom 11. bis 13. September 2015 stattfand, war ein voller Erfolg! Wir haben eine durchweg positive Resonanz erhalten. Viele Sportfreunde haben die Bitte an uns herangetragen, eine zweite Auflage vorzubereiten. Dieser Bitte sind wir sehr gern nachgekommen. Die 2. Schwimmsport-Akademie des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt ist für den 08. bis 10. September 2017 terminiert. Sie soll wieder an der Landessportschule Osterburg stattfinden. Weitere Details werden in den kommenden Monaten auf unserer Homepage und im Wasserspiegel veröffentlicht. Wir freuen uns auf Themenvorschläge! Das Organisationsteam der Schwimmsport-Akademie Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

18 Erfolge Top Medaillenreiche Deutsche Masters-Meisterschaften Das Hofwiesenbad im thüringischen Gera bildete die hervorragende Kulisse für die 48. Deutschen Meisterschaften der Masters (Kurze Strecken), die vom 15. bis 17. April ausgetragen wurden. Sportler aus 12 Vereinen vertraten dabei unseren Verband. Erfolgreichste Teilnehmerin war Carola Ruwoldt (SV Merseburg), die in der AK 40 Deutsche Meisterin über 100m Rücken und 50m Schmetterling wurde. Dazu holte sie noch Silber über 100m Schmetterling, 50m Freistil und 50m Rücken sowie Bronze über 200m Freistil. Auch Heinz Kosching (Halberstädter SV) darf sich zweifacher Deutscher Meister nennen. In der AK 75 gewann er die 50m und 100m Rücken. Zu den weiteren Medaillen gesellten sich auch gute Zeiten. So wurden bei den Masters-Titelkämpfen in Gera 13 neue Landesrekorde aufgestellt! Deutsche Meisterschaften der Masters (Kurze Strecken) in Gera (15. bis 17. ) Platz Name Verein Wertung Disziplin Gold Thomas Dockhorn SV Halle AK m Rücken Gold Heinz Kosching Halberstädter SV AK 75 50m Rücken Gold Heinz Kosching Halberstädter SV AK m Rücken Gold Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK m Schmetterling Gold Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK m Brust Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK m Rücken Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 50m Schmetterling Silber Andreas Apel SV Halle AK 60 50m Schmetterling Silber Dörthe Düring SC Magdeburg AK 45 50m Schmetterling Silber Peter Elsner Halberstädter SV AK x50m Lagen Silber Bernd Haase Halberstädter SV AK m Schmetterling Silber Bernd Helbig SG Chemie Zeitz AK 75 50m Freistil Silber Bernd Helbig SG Chemie Zeitz AK m Freistil Silber Heinz Kosching Halberstädter SV AK x50m Lagen Silber Thomas Meyer Halberstädter SV AK x50m Lagen Silber Eckart Ramelow Saaleschwimmer Halle AK m Brust Silber Carola Ruwoldt SV Merseburg AK m Schmetterling Silber Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 50m Freistil Silber Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 50m Rücken Silber Harald Teege Halberstädter SV AK x50m Lagen Silber Walburga Warnke SC Magdeburg AK 50 50m Schmetterling Silber Walburga Warnke SC Magdeburg AK 50 50m Freistil Bronze Andreas Apel SV Halle AK x50m Lagen Bronze Thomas Dockhorn SV Halle AK x50m Lagen Bronze Dörthe Düring SC Magdeburg AK m Schmetterling Bronze Bernd Haase Halberstädter SV AK m Lagen Bronze Bernd Haase Halberstädter SV AK 55 50m Schmetterling Bronze Julia Heda Halberstädter SV AK m Freistil Bronze Dennis Hillert SV Halle AK m Brust Bronze Dennis Hillert SV Halle AK 40 50m Schmetterling Bronze Dennis Hillert SV Halle AK x50m Lagen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

19 Bronze Heinz Kosching Halberstädter SV AK 75 50m Brust Bronze Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK m Brust Bronze Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK m Freistil Bronze Jürgen Priwitzer SV Halle AK 60 50m Brust Bronze Jürgen Priwitzer SV Halle AK x50m Lagen Bronze Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK 25 50m Brust Bronze Carola Ruwoldt SV Merseburg AK m Freistil Allen Siegern und Platzierten einen herzlichen Glückwunsch! Neuer Landesrekord Auch der April brachte wieder einen Landesrekord. Beim Roland-Matthes-Pokal in Erfurt konnte der Magdeburger Nils Wille in der AK 11 eine neue Bestzeit über 400m Lagen aufstellen. Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 400m Lagen 50m Nils Wille SC Magdeburg Erfurt, :32,91 11 Neue Landesrekorde der Masters Die Seniorensportler unseres Landes sind fleißige Rekordsammler. Im Hofwiesenbad in Gera stellten unsere Schwimmerinnen und Schwimmer 13 neue Rekorde auf. Der Halberstädter Heinz Kosching konnte in der AK 75 drei neue Bestzeiten schwimmen. Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 50m Freistil 50m Bernd Helbig SG Chemie Zeitz Gera, :33, m Freistil 50m Bernd Helbig SG Chemie Zeitz Gera, :18, m Rücken 50m Heinz Kosching Halberstädter SV Gera, :39, m Brust 50m Heinz Kosching Halberstädter SV Gera, :47, m Brust 50m Heinz Kosching Halberstädter SV Gera, :44, m Brust 50m Eckart Ramelow Saaleschwimmer Halle Gera, :35, m Brust 50m Jürgen Priwitzer SV Halle Gera, :37, m Schmetterling 50m Bernd Haase Halberstädter SV Gera, :09, m Lagen 50m Bernd Haase Halberstädter SV Gera, :42, m Rücken 50m Thomas Dockhorn SV Halle Gera, :31, m Freistil 50m Antje Herrmann Halberstädter SV Gera, :40, m Freistil 50m Walburga Warnke SC Magdeburg Gera, :06, m Brust 50m Dennis Hillert SV Halle Gera, :13, m Freistil 25m Klaus Ruthenberg SV Rotation Halle Flensburg, :38,48 55 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

20 Geburtstage Top Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft! Kathrin Bauer (FSV Nienburg - Trainerin) Mandy Schulte (SV Olvenstedt - Kampfrichterin) Dr. Christa Thiel (DSV-Präsidentin) Gerald Schmidt (HSV Medizin Magdeburg - Trainer, Kampfrichter) Susan Zimmer (SV Eisleben - Trainerassistentin) Ursula Voß (SC Magdeburg - Trainerin) Dr. Sven Thomas (DRK Wasserwacht Halle - Trainer) Beate Hasewinkel (SV Eisleben - Kampfrichterin) Sebastian Vogel (FSV Nienburg - Trainer, Kampfrichter) Volker Hoffmann (HSV 2002 Wernigerode - Trainer, Schiedsrichter) Norman Becker (SV Halle (Wasserspringen) - Trainer) Tim Küster (SC Magdeburg - Kampfrichter) Christine Ossyra (SV Halle - Trainerin) Anja Haring (PSV Halle - Trainerin) Max Dewald (Köthener SV Kampfrichter) Carmela Ertel (Landestrainerin) Steffi Legler (SV Rotation Halle - Kampfrichterin) Steffen Hoyer (Schwimmschule Flipper Mitteldeutschland) Steffen Hoppe (SV Eisleben - Kampfrichter) Farina Kerner (SV Rotation Halle - Trainerin, Kampfrichterin) Joel Maly (SC Magdeburg - Kampfrichter) Susanne Myohl (SG Blau-Weiß Dessau - Trainerin) Ines Kaufmann (SV Serum Bernburg - Kampfrichterin) Max Fiebig (SC Magdeburg - Kampfrichter) Sabine Sturm (SV Wasserfreunde Stendal - Trainerin) Carmen Giebelhausen (SV Lok Aschersleben - Übungsleiterin) Anke Müller (DRK Wasserwacht Halle - Trainerin) Julia Göhre (SV Rotation Halle - Trainerin, Kampfrichterin) Lea Martin (SC Magdeburg - Kampfrichterin) Iris Benzel (SV Wasserfreunde Stendal - Kampfrichterin) Susanne Allner (SV Rotation Halle - Kampfrichterin) Anne Horn (SV Eisleben - Kampfrichterin) 20 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

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