Ausgabe 12 Dezember 2016

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1 Editorial Sehr geehrte Freunde des Schwimmsports, ein Jahr mit Höhen und Tiefen geht zu Ende. Für den Schwimmsport in Sachsen-Anhalt brachte 2016 viele Gründe zum Jubeln, aber auch Momente der Verzweiflung. Diese mussten wir bei den XXXI. Olympischen Spielen in Rio de Janeiro erleben, als die großen Träume der Athleten von olympischen Medaillen leider nicht in Erfüllung gingen. Unsere Nachwuchssportler hingegen haben bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen bzw. den deutschen Jugendmeisterschaften im Wasserspringen erneut hervorragende Leistungen gezeigt und reichlich Edelmetall erkämpft. Darüber hinaus haben Sportlerinnen und Sportler aus Sachsen-Anhalt auch an Junioren-Europa- und Weltmeisterschaften erfolgreich teilgenommen. Der Erfolg der Mädchen und Jungen, die in den Landesleistungsstützpunkten trainieren, ist das Resultat harter Trainingsarbeit. Darüber hinaus werden sie von gut ausgebildeten und hochmotivierten Trainerinnen und Trainern betreut. Unzweifelhaft ist auch ein intaktes Umfeld von immenser Bedeutung für den Erfolg. Nur wenn die Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium und dem Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt sowie zwischen den Vereinen, Schwimmhallenbetreibern und Kommunen funktioniert, kann sich der Schwimmsport in all seinen Facetten weiterentwickeln. An dieser Stelle möchte ich mich sehr herzlich bei allen Verantwortlichen für die respekt- und vertrauensvolle Kooperation bedanken und wünsche uns für die Zukunft ein noch engeres Zusammengehen aller Entscheidungsträger zum Wohle des Schwimmsports in Sachsen-Anhalt. Allen Sportfreundinnen und Sportfreunden wünsche ich, auch im Namen der Mitglieder des Präsidiums des LSVSA, ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Tage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Inhalt: Editorial 1 Amtliche Mitteilungen 2 Termine 2 Aus der Geschäftsstelle 6 Aus den Fachsparten 6 Aus den Vereinen 9 Lehrwesen 14 Kampfrichter 15 Erfolge 16 Geburtstage 19 Impressum 20 Förderer des Schwimmsports in Sachsen-Anhalt: LSVSA-Partner: Edda Kaminski Präsidentin Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2016 1

2 Amtliche Mitteilungen Top Neues Mitglied Auf seiner Sitzung am 15. Dezember hat das Präsidium des Landesschwimmverbandes Sachsen- Anhalt die Aufnahme des Vereins prompt e.v. aus Bernburg beschlossen. Die Entscheidung erfolgte einstimmig. Bildung eines Ausschusses zu Satzungsfragen Das Präsidium des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt hat auf seiner letzten Sitzung des Jahres, am 15., die Bildung eines Ausschusses zu Satzungsfragen beschlossen. Alle Interessierten sind aufgerufen und eingeladen, im Ausschuss mitzuwirken. Ziel ist die Erarbeitung einer modernen Satzung für den LSVSA. Bei Fragen zur Mitarbeit, können Sie gern den Vizepräsidenten des LSVSA, Herrn Johannes Kelle, kontaktieren. Meldungen bitte an die Geschäftsstelle des LSVSA: bis zum 22. Januar 2017! Planung der Präsidiumssitzungen 2017 Im kommenden Jahr werden die Präsidiumssitzungen am dritten Donnerstag im Februar, April, Juni, August und Oktober durchgeführt. Der einladende Vorstand beabsichtigt, diese Sitzungen bei einem der Mitgliedsvereine des LSVSA abzuhalten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr Euch bereit erklärt, als Gastgeber zu fungieren, um Probleme vor Ort anzusprechen und Lösungen herbeizuführen. Edda Kaminski Präsidentin Johannes Kelle Vizepräsident Termine Top Präsidiumssitzung Die nächste Präsidiumssitzung des LSVSA wird am 16. Februar 2017 in der Geschäftsstelle des LSVSA in Halle (Saale) stattfinden. Themen, die in der Präsidiumssitzung behandelt werden sollen, können jederzeit der Geschäftsstelle des LSVSA mitgeteilt werden. Es wird um rechtzeitige Mitteilung gebeten (mind. eine Woche vor der Sitzung), damit die Vorschläge noch in die Tagesordnung aufgenommen werden können. Vereine mit Sorgen und Nöten haben die Möglichkeit, diese vor jeder Präsidiumssitzung ab 18:00 Uhr vorzutragen. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung! BFG-Fachausschusssitzung Der Fachausschuss Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport des LSVSA trifft sich zu seiner nächsten Sitzung am , um 10 Uhr, in der Geschäftsstelle des LSVSA in Halle (Saale). Thema: Arbeitsberatung zum Anfängerschwimmen. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2016 2

3 DSV / LEN / FINA / NSV Schwimmen Januar DMSJ-Endkampf Stadionbad Hannover Februar DMS 1. Bundesliga Sportbad Thurmfeld Essen DSV / LEN / FINA / NSV Wasserspringen Februar Internationaler Hallorenpokal Sprunghalle Halle-Neustadt Deutsche A/B-Jugendmeisterschaften Aachen Int. Deutsche Meisterschaften (offen + Junioren) Berlin Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Schwimmen Januar XXXI. Lagenmehrkampf Köthener Badewelt Hallescher Langstreckentag Schwimmhalle Robert-Koch-Straße Februar Nachwuchspokal des SV Serum Bernburg SH Bernburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Masterssport Januar Masterstrainingslehrgang Elbe-Schwimmhalle Magdeburg Hallo Saalefans und Schwimmsportfreunde, am 08. Juli 2017 findet das 11. Internationale Saaleschwimmen statt. Unsere Motto für 2017: 500 Jahre Reformation 500 Teilnehmer!!! Bei Erreichen von über 300 Teilnehmern werden Männer und Frauen getrennt, eventuell in Wellen gestartet! Also rechtzeitig anmelden und Startplatz sichern! Die Online-Anmeldung hat am , um 10 Uhr begonnen! Schüler, Jugendliche, Junioren und Studenten bis = 15,-, Erwachsene bis = 25,-. Nach dem und am Wettkampftag für alle Teilnehmer zusätzlich 5,-. Und hier die Highlights und Neuerungen: Offene Hallesche Studentenmeisterschaften Pokal für die Sieger (männlich und weiblich), 1. bis 3. Platz Medaille und Urkunde. Der Teilnehmer, der einen neuen Teilnehmer für das Saaleschwimmen wirbt, braucht nur die Hälfte der Startgebühr zu bezahlen!!! Große Tombola für alle Teilnehmer Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2016 3

4 Video-Clip : Start beim 10. Int. Saaleschwimmen :40 Uhr Kleines Saaleschwimmen über 600m 11. Int. Saaleschwimmen über 2000m um den Eichendorff-Pokal und Teamschwimmen um den Weisenburger Pokal um 14:00 Uhr die Gesamtsieger (männlich und weiblich) erhalten wertvolle Preise für alle Teilnehmer im Ziel ein Finisher-Badehandtuch, Zielfoto und Zielvideo Live-Musik mit der Band Offroad und vieles mehr. Weitere Informationen unter: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2016 4

5 Lieferanschrift: Bestellformular Name: PLZ/Ort: Vorname: Straße/Nr.: Verein: Bestellung Okti: Preis: Stück: 10 EUR Menge: Bestellung Okti-Tasse: Preis: bis 10: á 8 EUR bis 50: á 7 EUR bis 100: á 6 EUR ab 101: á 5 EUR Menge: Bestellungen richten Sie bitte an: info@lsvsa.de oder Fax: 0345/ Datum: Unterschrift: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2016 5

6 Aus der Geschäftsstelle Top Geschäftsstelle geschlossen Die Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt ist am 21. Dezember sowie vom 24. bis einschließlich 01. Januar 2017 geschlossen. Wir wünschen allen Vereinsfunktionären, Trainern, Übungsleitern, Sportlerinnen und Sportlern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! Die Mitarbeiter der LSVSA-Geschäftsstelle Aus den Fachsparten Top Fachsparte Schwimmen Platz 3 beim 10-Ländervergleich In der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark (SSE) fand am Vormittag des 26. November der 10-Ländervergleich der Landesverbände 2016 statt. Gute Chancen auf einen Podestplatz rechneten sich im Vorfeld auch die Mädchen und Jungen aus Sachsen-Anhalt aus. Die Hoffnungen wurden nicht enttäuscht. In einem sehr engen Länderkampf kam die Auswahl des LSVSA in der Gesamtwertung auf Platz drei, 28 Punkte hinter dem Sieger aus Nordrhein-Westfalen und 14 Punkte hinter dem Zweitplatzierten, dem LSV Berlin. Philipp Maurice Weber (schwarze Kappe) vom SV Halle und Kiran Winkler (SC Magdeburg) lieferten sich einen packenden Wettkampf über 200m Lagen und erzielten die punktbesten Leistungen Lucie Mosdzien (SV Halle) hier im Wettkampf 100m Schmetterling wurde punktbeste Schwimmerin ihres Jahrgangs über 100m Rücken [Fotos: copyright holger lohmann/werbeagentur jwd...] Vier Starts vier Siege punktbeste Leistung: Nils Wille (SC Magdeburg) Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2016 6

7 Einen großen Anteil an diesem Erfolg hatte der 11-Jährige Nils Wille (SC Magdeburg), der alle seine vier Wettkämpfe gewann und darüber hinaus in seinem Jahrgang 2005 mit 433 Punkten über 200m Lagen die punktbeste Leistung ins Becken brachte. Ebenfalls vier Siege erkämpfte Philipp Maurice Weber. Der 12 Jahre alte Hallenser wurde Punktbester im Jahrgang 2004 mit 485 Punkten über 200m Lagen, gefolgt von Kiran Winkler (SC Magdeburg) mit 474 Punkten in derselben Disziplin. Auch Lucie Mosdzien (SV Halle) konnte sich in dieser Statistik verewigen. Mit ihren 550 Punkten über 100m Rücken erreichte sie im Jahrgang 2005 den ersten Platz. Platz 3 in der Jahrgangswertung 2003 der punktbesten Leistung konnte Timo Sorgius belegen. Der Neu-Hallenser erzielte mit seiner Zeit über 100m Rücken 525 Punkte. Herzlichen Glückwunsch den Mädchen und Jungen aus Sachsen-Anhalt sowie ihren Trainerinnen und Trainern! Die Mädchen und Jungen der Auswahlmannschaft Sachsen-Anhalts gewannen beim 10-Ländervergleich den dritten Platz 10-Ländervergleich Endstand Platz Verband Punkte 1. Landesschwimmverband Nordrhein-Westfalen Berliner Schwimm-Verband Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt Sächsischer Schwimm-Verband Landesschwimmverband Niedersachsen Schleswig-Holsteinischer Schwimmverband Landesschwimmverband Brandenburg Hamburger Schwimmverband Schwimmverband Mecklenburg-Vorpommern Landesschwimmverband Bremen 253 Podestplatz beim NJLV knapp verpasst Mädchen und Jungen aus neun Bundesländern der Jahrgänge (männlich) und (weiblich) trafen sich am 26. und 27. November zum diesjährigen Norddeutschen Jugendländervergleich in Berlin. Das Team aus Sachsen-Anhalt zählte wie schon in den Jahren zuvor, als man seit 2012 ununterbrochen den Länderkampf gewann wieder zu den Mitfavoriten. Allerdings erwuchs in diesem Jahr mit dem erstmals teilnehmenden Schwimmverband aus Nordrhein-Westfalen weitere harte Konkurrenz. Nach 28 Wettkämpfen fehlten unserem Team auf Platz zwei 10 und auf Platz drei nur 2 Punkte. Sieger wurde die Auswahl des mitgliederstärksten Schwimmverbandes im DSV, Nordrhein-Westfalen, vor Niedersachsen und Berlin. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2016 7

8 Ein Trio aus Sachsen-Anhalt schaffte es unter die drei Punktbesten ihrer Jahrgänge. Jeanna Vu (Jg. 2004) erreichte über 400m Lagen mit 600 Punkten Platz zwei. Auch Lena Riedemann (Jg. 2002) kam mit 744 Punkten über 100m Freistil auf den zweiten Rang. Luis Schnuer (alle SV Halle) wurde in der Jahrgangswertung 2002 Dritter mit 632 Punkten, die er im 400m-Lagen-Wettkampf erzielte. Herzlichen Glückwunsch zu den gezeigten Leistungen und nächstes Jahr auf ein Neues! 22. Norddeutscher Jugendländervergleich Endstand Platz Verband Punkte 1. Landesschwimmverband Nordrhein-Westfalen Landesschwimmverband Niedersachsen Berliner Schwimm-Verband Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt Landesschwimmverband Brandenburg Hamburger Schwimmverband Schleswig-Holsteinischer Schwimmverband Schwimmverband Mecklenburg-Vorpommern Landesschwimmverband Bremen 202 Die Auswahl Sachsen-Anhalts beim 22. Norddeutschen Jugendländervergleich in Berlin [Foto: copyright holger lohmann/werbeagentur jwd...] Fachsparte Wasserball Wasserballer kommen silbergeschmückt aus Nürnberg zurück Die Vertretung der U11-Wasserballer des LSVSA zeigte am beim 29. Miniturnier des Bayrischen Schwimmverbandes eine hervorragende Leistung. Beim vom 1.FC Nürnberg hervorragend organisierten Turnier im attraktiven neuen Langwasserbad gelangen 6 Siege. Nur in der Finalrunde mussten die 9 Vertreter Sachsen-Anhalts gegen Auerbach-Netzschkau die einzige Niederlage hinnehmen. Alle anderen Gegner aus dem 16er Teilnehmerfeld konnten klar bezwungen werden. In der Vorrunde gab es hohe Siege gegen Pforzheim 9:1, Weiden 10:2 und die vom Herbstpokal bekannten Ludwigshafener 7:4. Im Überkreuzspiel gegen die Nürnberger Gastgeber konnte ebenfalls klar 10:2 gewonnen werden. Die Finalrunde wurde nach 4 Spielen dann zum wahren Kraftakt für alle Mannschaften. Hier zeigte sich der Nachteil von nur drei Wechselspielern, der durch kurzfristige Absage von zwei Spielern entstand. Wieder war zunächst Weiden der Gegner und das Spiel gestaltete sich wesentlich enger als noch in der Vorrunde, denn alle Mannschaften zeigten während des Turniers erhebliche Steigerungen in Spielverständnis und vor allem Abwehrverhalten. Erst am Ende des Spiels war der Sieg (9:1) und damit die Chance auf Platz 1 gegeben. Leider klappte gegen Auerbach/Netzschkau dann nicht alles wie gewünscht, was aber vor allem an der individuellen Stärke der Vogtländer lag. Geringste Fehler im Abwehrverhalten wurden konsequent durch zielgenaue Torwürfe auch aus der Bedrängnis bestraft. Leider kamen die Offensivspieler in diesem Spiel nicht wie gewohnt in Abschlusssituationen, so dass nach dem 2:1 keine Führung mehr er-spielt werden konnte und 5:8 verloren wurde. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2016 8

9 Gegen Leipzig fiel dann die Entscheidung um den 2. Platz. Gegen vor allem 2 Führungsspieler der Leipziger erwies sich die mannschaftliche Geschlossenheit unserer Jungs als erheblicher Vorteil. Konsequentes Abwehrverhalten und jetzt wieder optimale Offensivaktionen brachten die Entscheidung (7:4) und die Silbermedaillen. Mit diesem zweiten Platz verabschieden sich 7 Spieler aus der U11 in die U13. Am in Halle wird bereits in der höheren Altersklasse der Thüringen-Pokal ausgespielt. Vielleicht gelingt dort dann der Pokalsieg. LSVSA: Krause, Fahrig, Klapproth, Weber, Jaekel, Gresch, Kramer, Grube (alle SV Halle), Arnold (WUM) Robert Brode SV Halle, Abt. Wasserball Silber beim Miniturnier für die U11 [Foto: Hermann Klöpper] Aus den Vereinen Top Drei Pokale an die Saale!!! Am Sonntag waren wohl alle halleschen Zuschauer von den Leistungen der jüngeren und älteren Jugendwasserballer des SV begeistert. U11, U13 und U17 gewannen ihre Pokalendspiele in der Neustädter Schwimmhalle jeweils gegen den Erfurter SSC souverän. Begeistern konnte zunächst unsere U11 beim 8:3- Sieg. Um jeden Ball wurde gekämpft und die besseren Wurfleistungen gaben am Ende den Ausschlag für den sicheren Pokalgewinn. Die bereits am letzten Wochenende in Nürnberg zweitplatzierten Philipp Grube, Paul Kramer und Hannes Jaekel führten die Mannschaft des Trainerduos Sabine Walther / Peter Gaudig und zeigten Teamgeist beim Passspiel. U11: Kramer, Jaekel (2), Grube (2), Wallmann L. u. P., Kubiczek (2), Görsch (1), Lekto (1), Fink, Trainer: Walther, Gaudig Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2016 9

10 In der U13 Pokalrunde mit Gera, Erfurt und Halle waren zunächst die Erfurter 9:1 gegen Gera erfolgreich. Nach den Siegen in der Hinrunde war am Sonntagabend mindestens ein weiterer Sieg gegen Erfurt erforderlich. Im Spiel gegen Gera setzte Paul Brode also auf die jüngere Formation, um Kräfte für das zu erwartende Endspiel zum Abschluss zu schonen. Es gelang mit Hilfe kurzer Einsatzzeiten der ersten Reihe ein knapper 6:4-Sieg, bei dem auch der VfL Gera Spielstärke nachweisen konnte. Das echte Endspiel fand also gegen Erfurt zu später Stunde ab Uhr statt. Und es wurde ein umkämpftes aber vom SV eindeutig dominiertes Spiel: Über die Viertel 3:1, 1:1, 4:1, 1:1 gelang der Pokalsieg mit 9:5. Mannschaftlich trat unsere U13 wesentlich geschlossener und vielseitiger auf, während lediglich zwei Erfurter Spieler Gefahr ausstrahlen konnten. Auch in diesem Spiel gab es für alle Spieler reichlich Einsatzzeit, was sich am Ende in schwimmerischen Vorteilen zeigte. U13: Jungblut, Fahrig M.u.M.(3), Honsa (2), Ufer, Tschorn (2), Krause (3), Klapproth, Weber (4), gresch (1), Naderi, Ackermann Trainer: P. Brode Ungefährdet, vom Ergebnis (12:8) her aber doch eng, gelang der U17 zum wiederholten Male der Pokalsieg. Hier konzentrierte sich allerdings die Torausbeute auf drei Spieler. Bei zahlreichen Ausschlussfehlern gestaltete sich das Spiel oft hektisch, konnte aber durch die Fähigkeit der Hallenser, schnelle Konter auszuspielen, unter Kontrolle gebracht werden. Auch in diesem Spiel gab Trainer Heiko Wünsch jüngeren Spielern Einsatzzeiten und auch diese standen in der Abwehr gut, konnten sich aber offensiv weniger durchsetzen. U17: Felker, Staudte, Wolfer, Wünsch (3), Krause (4), Figl, Tissier (5), Reppe N., Brode E., Loges, Ritzmann, Gärtner, Schneider Trainer: Wünsch Prima Stimmung bei den Pokalsiegern des SV Halle [Foto: SV Halle, Abt. Wasserball] Somit bleibt ein erfolgreicher Pokalwettbewerb 2016 in Erinnerung. Nur die U15 konnte sich leider am Samstagabend nicht durchsetzen und unterlag im Finale gegen Erfurt mit 2:7. Am wird es in der Kicker-Arena allen Grund zum Feiern geben. Die Herren haben am in Gera einen weiteren Pokalsieg in der Hand, müssen aber mit einem starken Erfurter SSC fertig werden, der die eigene Gesamtbilanz sicher noch aufbessern will. Allen Wasserballfreunden ein Frohes Fest und ein Gesundes Jahr 2017 mit vielen Erfolgen im und rund ums Wasser!! Robert Brode SV Halle, Abt. Wasserball Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

11 SV Halle zahlt Lehrgeld bei Auswärtsspielen in Zwickau (9:20) und Dresden (9:10) Die Wasserballer vom SV Halle zahlen weiterhin Lehrgeld in der 2. Liga Ost. Nach der ernüchternden 9:20-Niederlage gegen den SV Zwickau von 1904 am konnten die Hallenser auch am darauffolgenden Sonntag in Dresden keinen Punkt mitnehmen (9:10). Mit der 6. Niederlage im 7. Spiel steht der Aufsteiger aus Halle im Tabellenkeller der Liga. Am Samstag stand der Tabellenzweite aus Zwickau auf dem Spielprogramm. Die jungen Hallenser starteten diesmal unerwartet gut in die Begegnung und lagen nach 3 Minuten Spielzeit 2:0 vorn. Das war es dann aber auch für das Team um Coach Marco Lösche. Der SV Zwickau spielte nach Belieben auf und gewann das erste Viertel mit 5:3. Zu schnell, zu überlegen und zu souverän zeigten sich die routinierten Zwickauer. Im zweiten Viertel verstärkte Zwickau den Druck und lag zur Halbzeit mit 11:4 vorn. Der Rest der Begegnung verlief in ähnlicher Weise, so dass am Ende aus hallescher Sicht ein 9:20 (3:5, 1:6, 1:3, 4:6) zu Buche stand. Damit kassierten die Hallenser die höchste Niederlage der Saison. Jetzt war Trainer Marco Lösche gefragt, um für das Spiel gegen die SG Wasserball Dresden am Sonntag besser auszusehen. Die Motivation war auf jeden Fall gegeben, um wenigstens in Dresden die Punkte mitzunehmen. Aber der SV Halle verschlief zum wiederholten Mal die Anfangsphase und lag nach gespielten 5 Minuten mit 1:4 im Hintertreffen. Das hatten die Hallenser nun schon mehrfach geschafft und liefen damit wieder einmal einem hohen, aber nicht aussichtslosen Rückstand hinterher. In der Viertelpause gab es die entsprechende Ansage vom Coach. Und es sollte helfen. Fabian Schulz (1) und Christian Beck (2) sorgten vorn für die Tore und die Abwehr um Peter Gaudig und Hermann Klöpper stand sicher (Halbzeit 5:4 für Dresden). Alles war wieder drin! Angeführt von Spielmacher Marius Rost, der nach der Pause gleich zweimal traf und den Spielstand auf 6:5 für Halle stellte, zeigte jetzt Moritz Bielke seine Stärken im Angriff und erhöhte auf 8:6 nach Viertel 3. Was für eine Chance, hier die 2 Punkte mitzunehmen. Aber es kam leider wieder anders. Unnötige Ballverluste im Angriff mit Gegentreffern auf der anderen Seite ließen Dresden schnell auf 8:8 ausgleichen (2 Treffer innerhalb von 35 Sekunden!). Dennoch hielten die Saalestädter dagegen und die Partie offen. 2 Minuten vor Schluss stand ein 9:9 auf der Anzeigetafel und Sekunden später entschieden die Schiedsrichter auf einen unberechtigten Strafwurf für Dresden, der den Elbestädtern zum 10:9 verhalf. Auch wenn die Viertel 2 und 3 von den Hallensern dominiert wurden, bleibt festzuhalten, dass die Konstanz im Spiel fehlt 9:10 (1:4, 3:1, 4:1, 1:4) aus hallescher Sicht. Diese Schwächen müssen möglichst schnell abgestellt werden. Mit einer absolut unnötigen Niederlage ist der SV Halle in den Niederungen der 2. Wasserball-Liga Ost angekommen. Mit Niklas Ufer und Terence Weißgerber kamen zwei Nachwuchsspieler zu ihrem Zweitligadebüt, wobei Terence gleich einen Treffer erzielen konnte. Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig, Niklas Ufer, Moritz Bielke (3), Marius Rost (5), Christian Beck (2), Paul Brode (1), Fabian Schulz (3), Tim Reppe, Torsten Weniger, Pacôme Tissier (2), Constantin Rzesnitzek, Terence Weisgerber (1). Thomas Gohrke SV Halle, Abt. Wasserball Illusion und Abenteuer: Schwarzlichttheater im Auch in diesem Jahr fand unter Zusammenarbeit der Liv-Ullmann-Schule und der Ganztagsschule Burgbreite mit dem Harzer Schwimmverein das traditionelle Schwarzlichtwochenende statt. Am Freitagnachmittag, dem 2.12., trafen sich mehr als 38 Kinder und Jugendliche in der Liv-Ullmann- Schule, um sich gemeinsam in der Kunst des Schwarzlichttheaters zu erproben. Den Einstieg gestalteten die Schüler der Liv-Ullmann-Schule, welche eine bereits vorbereitete Szene den anderen vorstellten. Nachdem alle mit schwarzer Kleidung ausgestattet waren ging es dann richtig los. Das Schwarzlichttheater entstand aus dem sogenannten schwarzen Theater, welches insbesondere ab dem Ende des 19.Jahrhunderts in Paris besonders von Zauberern genutzt wurde und später auch von Puppenspielern. In einem schwarz ausgekleideten Raum traten schwarzvermummte Personen auf, verschmolzen mit dem Hintergrund und ließen weiße Gegenstände scheinbar durch die Luft Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

12 schweben. Später entstand daraus, durch die Nutzung des Schwarzlichts (UV-Licht), das Schwarzlichttheater, wie wir es heute kennen. Die Betreuer und Helfer hatten sich bereits mit verschiedenen Szenenideen auseinandergesetzt, welche sie mit den Kindern in die Tat umsetzen wollten. In kleineren Gruppen wurde nun auf drei verschiedenen Schwarzlichtbühnen geübt. So entstanden am Freitagabend bereits ein Märchen aus dem Orient, eine Romanze und eine Geistergeschichte. Zum Abendbrot gab es leckere Salate, welche von vielen fleißigen Eltern für das Wochenende vorbereitet wurden waren. Abends feierten einige wenige dann noch in einen Geburtstag rein, bevor sie müde in ihre Schlafsäcke krochen. Am nächsten Tag ging es nach einem guten Frühstück weiter. Bis zum Mittag entstanden neben Mary-Poppins und einem Tanz mit Morphsuits auch Szenen mit bunten Tüchern, Stäben und eine Reise ins Abenteuerland. Nach dem Mittagessen ging es weiter mit einer Spielaktion. Die Kinder und Jugendlichen sollten in kleinen Gruppen Aufgaben in der Wernigeröder Innenstadt erfüllen. So besorgten sie sich die Unterschrift eines Polizisten, eine abgestempelte Briefmarke, einen Kassenbong und vieles mehr. Die frische Luft tat allen sehr gut und nach Kuchen und Kakao starteten sie motiviert in die letzten Proben. Illusionen beim Schwarzlichttheater [Fotos: HSV Wernigerode] Nach dem Sonnenuntergang ging es dann in den nahegelegenen Lustgarten auf Moorhuhnjagd. Die Nachtspielaktion machte allen sehr viel Spaß und hungrig kehrte man in die Liv-Ullmann-Schule zurück. Nach dem Abendbrot starteten die Vorbereitungen für die Generalprobe. Die ersten Erfahrungen mit dem mysteriösen Lampenfieber wurden gemacht doch alles in allem liefen die Szenen sehr gut. Endlich konnte man den anderen seine Arbeit vorstellen und kleinere Fehler korrigieren. Der nächste Tag konnte kommen. Die Aufregung war bereits zu spüren und schlug wohl auch dem ein oder anderen auf den Magen. Nach einer kurzen Nacht ging es ans Aufräumen. Die Liv-Ullmann-Schule wurde wieder in den Ausgangszustand zurückgesetzt, die Bühnen abgebaut und die Sachen zusammengepackt. Zum Mittag ging es für viele Teilnehmer nochmal nach Hause, eventuell um etwas Schlaf nachzuholen. Am Nach- Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

13 mittag trafen sich dann alle im Schützenhaus Drübeck. Die Vorführung konnte beginnen. Um 15:00 begann die Jahresabschluss-Veranstaltung mit dem Märchen Rotkäppchen, hier wirkte neben Kindern und Jugendlichen auch Volker Hoffmann als grausiger Wolf mit, welcher auch das Programm an diesem Tag moderiere. Im Anschluss ging es an das gigantische Kuchenbüffet. Hier gilt ein großer Dank den fleißigen Eltern, Großeltern und auch Kindern, welche im Vorfeld ihre Backkünste unter Beweis gestellt hatten. Weiter ging es nun mit den ersten Auftritten des Karnevalsvereins. Diese präsentierten ihr Männerballett. Die Harzer Spielleute aus Ilsenburg zeigten Musikstücke mit Schwarzlicht und Leuchteffekten, die spannend in Szene gesetzt wurden. Und dann begann es, der erste Teil des Schwarzlichtprogramms stieß auf tosenden Beifall. Der zweite Teil folgte nach einem erneuten Auftritt der Karnevalvereins und gefiel ebenso gut. Stolz und glücklich verließen alle Teilnehmer unter dem Applaus der Gäste die Bühne. Ihr habt alle tolle Arbeit geleistet und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Licht aus, Illusion an. Gefördert wurde das Projekt durch das Jugendamt des Landkreises Harz. HSV 2002 Wernigerode 2. Liga Ost: SV Halle unterliegt bei der SGW Brandenburg mit 9:15 Am 26. November waren die halleschen Wasserballer bei den bisher ungeschlagenen Brandenburgern zu Gast. Demzufolge ging Brandenburg auch als klarer Favorit in diese Begegnung. Die Hallenser zeigten dennoch eine gute Partie und mussten sich letztlich mit 9:15 (1:4, 4:3, 2:6, 2:2) geschlagen geben. Wie schon im letzten Spiel geriet der SV zu schnell in Rückstand und ging mit einem 1:4 in die erste Viertelpause. Zu diesem Zeitpunkt fanden die Hallenser kaum Mittel gegen die stark aufspielenden Gastgeber. Nach entsprechender Ansprache von Coach Marco Lösche änderte sich dies im 2. Spielabschnitt. Mit sehenswerten Abschlüssen und besseren Abwehraktionen konnte dieses Viertel mit 4:3 gewonnen werden. Somit stand es aus Sicht der Saalestädter zur Halbzeitpause lediglich 5:7, was für die 2. Halbzeit alles offen ließ. Aber die Brandenburger zeigten nach dem Seitenwechsel, dass sie an diesem Wochenende mit einem Sieg unbedingt die Tabellenspitze in der 2. Liga Ost erobern wollten. Das 3. Viertel ging souverän mit 6:2 an die Hausherren, wobei die Brandenburger 2 Treffer in den letzten 30 Sekunden erzielen konnten. Die Hallenser ließen teilweise ihr schnelles Umkehrspiel vermissen und spielten einfach nicht clever genug. Im letzten Viertel gab der SV Halle noch einmal alles, um das Ergebnis besser zu gestalten. In einem abwechslungsreichen Schlussabschnitt hieß es am Ende 2:2. Coach Marco Lösche war trotz der Niederlage mit seinem Team zufrieden. Insbesondere die besseren Abschlüsse gegenüber dem letzten Heimspiel gegen Magdeburg (3:9) lassen für die Zukunft hoffen. Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig (1), Marek Wünsch (1), Moritz Bielke (2), Marius Rost (1), Christian Beck (2), Niklas Ufer, Paul Brode, Torsten Weniger, Nick Reppe, Pacôme Tissier (1), Jörg Kahn. Thomas Gohrke SV Halle, Abt. Wasserball Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

14 Lehrwesen Top Weiterbildung Neue SERVICEPLATTFORM SPORT PRO GESUNDHEIT EINWEISUNG IN DIE MASTERPROGRAMME/ STANDARDISIERTEN PROGRAMME im Bewegungsraum Wasser Termin (Ort wird zeitnah bekannt gegeben) ODER in Wernigerode Zeit 09:00 ca. 15:00 Uhr, Dauer 6 LE Anmeldungsformular Inhalte Einweisung in Masterprogramme Aquajogging und Aquagymnastik als eine Voraussetzung zum Erwerb des Qualitätssiegels Prävention Teilnahmevoraussetzung Mitgliedschaft in einem LSVSA-Verein Referent Thomas Schult Lizenzverlängerung Übungsleiter-B Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser Veranstaltungskosten 100,00 (zu überweisen bis zum Meldeschluss) Meldeschluss für den Termin bzw für den Termin Mindestteilnehmerzahl 5 Weiterbildung: Ernährung im Leistungssport / Prävention Sexualisierte Gewalt Weiterbildung als Angebot zur Lizenzverlängerung der B- und C-Lizenz Leistungssport Termin: Do., , 18:15-20:00 Uhr, 2 LE Ort: Halle (Saale), Schwimmhalle Robert-Koch-Straße, Beratungsraum Themen: - Ernährung im Leistungssport Schwimmen, Referent: Marc-Oliver Löw - Prävention Sexualisierte Gewalt, Referent: Sven Wolter Kosten: 8,- für LSVSA-Mitglieder und Koop.-partner; Nicht-Mitglieder zahlen die doppelte Gebühr Die Teilnehmergebühr ist bis zum auf das Konto des LSVSA zu überweisen. Die Bankdaten finden Sie auf dem Anmeldeformular auf unserer Homepage unter: Verwendungszweck: WB Name, Vorname Teilnehmerzahl: mind. 12, max. 20 Aus- und Weiterbildungswochenenden in Wernigerode An den Wochenenden und 26./ fand in Wernigerode die Ausbildung der Fachmodule für die angehenden Übungsleiter Sport in der Prävention für den Bewegungsraum Wasser statt. Die Referenten des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt, Thomas Schult und Peggy Witteborn, führten diesen Lehrgang inzwischen zum sechsten Mal in den Schulungsräumen der Wernigeröder Wohnungsgenossenschaft, direkt gegenüber der Schwimmhalle durch. Sieben angehende Fachübungsleiter aus Schwimmvereinen unseres Landesschwimmverbandes sowie aus Thüringen haben an der Ausbildung teilgenommen. Hier wurden theoretische und praktische Kenntnisse für die Arbeit am Beckenrand vermittelt. Neben den Grundlagen, wie die Darstellung von Kompetenzen, Trainingsformen und gesundheitlichen Aspekten, galt es auch das Wissen im Rahmen einer Lehrprobe praktisch nachzuweisen. Das zweite Wochenende diente zusätzlich als Weiterbildungswochenende zur Verlängerung der B- Lizenzen. Insgesamt 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten dieses Angebot noch zum Jahresende. Im Fokus stand hier vor allem die neue Serviceplattform Sport pro Gesundheit. Als Gast konnten wir Wolfgang Lehmann, Referent Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport des DSV aus Kassel begrüßen. Gemeinsam mit Thomas Schult vom LSVSA unterwies er die Teilnehmer dieser Weiterbildung in die neue Serviceplattform Sport pro Gesundheit sowie in die Inhalte der Masterprogramme, welche dem Bewegungsraum Wasser zugeordnet sind. Hierfür nochmals unseren Herzlichen Dank an Wolfgang Lehmann! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

15 Die Mitglieder des LSVSA konnten im Anschluss an diese Unterweisung bereits Ihre Zertifikate in Empfang nehmen. Die Unterweisung ist Voraussetzung für eine Anerkennung durch die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) und die damit einhergehende Bezuschussung zertifizierter Angebote durch die Krankenkassen. Nach dem Inkrafttreten der neuen Serviceplattform seit dem war diese Unterweisung die 3. seiner Art im gesamten Bundesgebiet. Ein wenig Stolz können wir hierauf sein, zeigt es uns doch, wie schnell unser Fachausschuss auf aktuelle Prozesse und Veränderungen reagiert. Besonders unseren Mitgliedern und den an der Basis arbeitenden Übungsleitern kommt das zugute, da die in der ZPP platzierten Angebote ohne zeitlichen Leerlauf aufrecht erhalten werden können. Die Lehrgangsteilnehmer und die Referenten [Foto: privat] In diesem Zusammenhang möchten wir uns auch recht herzlich für die langjährige gute Zusammenarbeit bei der Geschäftsstelle des LSVSA, der Wernigeröder Wohnungsgenossenschaft und der Stadtverwaltung Wernigerode (SG Badeanlagen) bedanken. Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Thomas Schult und Peggy Witteborn An dieser Stelle möchte ich mich im Namen unserer vielen ehrenamtlichen Trainern und Übungsleitern bei den zahlreichen Referenten herzlich bedanken, die uns in diesem Jahr in den Aus- und Weiterbildungen mit ihrem Know How unterstützt haben. Ich wünsche allen ein frohes Fest und ein erfolgreiches Jahr 2017 mit vielen neuen Aus- und Weiterbildungsangeboten beim LSVSA, u.a. bei der 2. Schwimmsport-Akademie. (Anke Paske) Kampfrichter Top Termine Bei Interesse an der folgenden Ausbildung bitten wir um rechtzeitige Anmeldung (bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn) ausschließlich in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt Informationen zu den Veranstaltungen erteilt auch der Kampfrichter-Obmann Stefan Auer Datum Ausbildungsinhalt Ort Uhrzeit Kampfrichter (Weiterbildung) Schwimmhalle Halle-Neustadt 12:30 Uhr Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

16 Erfolge Top Deutsche Kurzbahn-Meisterschaften in Hannover Am letzten November-Wochenende fanden die diesjährigen Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften der Masters im Hannoveraner Stadionbad statt. Aus Sachsen-Anhalt gingen Seniorensportler aus Halberstadt, Halle, Magdeburg, Merseburg, Nienburg, Weißenfels und Zerbst an den Start. Erfolgreichste Teilnehmerin unseres Verbandes war einmal mehr Annemarie Lüdicke vom TV Gut Heil Zerbst, die in der AK 75 drei Mal Gold (100m Brust, 100m Schmetterling, 200m Lagen) und drei Mal Silber (200m Freistil, 100m Rücken, 100m Lagen) gewann. In die Siegerlisten konnten sich darüber hinaus Andreas Apel (SV Halle / AK 60) und Heinz Kosching (Halberstädter SV / AK 75) sowie Fabian Sadowski (AK 25) und Walburga Warnke (AK 50), die beide im SC Magdeburg ihre sportliche Heimat haben, eintragen. Allen Siegern und Platzierten herzlichen Glückwunsch! 7. Deutsche Kurzbahnmeisterschaft der Masters im Schwimmen in Hannover ( ) Gold Andreas Apel SV Halle AK m Schmetterling Gold Heinz Kosching Halberstädter SV AK m Rücken Gold Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK m Brust Gold Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK m Schmetterling Gold Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK m Lagen Gold Fabian Sadowski SC Magdeburg AK m Freistil Gold Walburga Warnke SC Magdeburg AK m Freistil Silber Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg AK x50 m Freistil Silber Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK m Freistil Silber Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK m Rücken Silber Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK m Lagen Silber Steven Matthies SC Magdeburg AK x50 m Freistil Silber Carola Ruwoldt SV Merseburg AK m Rücken Silber Fabian Sadowski SC Magdeburg AK m Lagen Silber Fabian Sadowski SC Magdeburg AK x50 m Freistil Silber Walburga Warnke SC Magdeburg AK m Rücken Silber Walburga Warnke SC Magdeburg AK m Schmetterling Silber Martin Woitag SC Magdeburg AK x50 m Freistil Bronze Andreas Apel SV Halle AK x50 m Lagen Bronze Kristian Bettke SV Halle AK x50 m Lagen Bronze Thomas Dockhorn SV Halle AK m Freistil Bronze Thomas Dockhorn SV Halle AK m Schmetterling Bronze Thomas Dockhorn SV Halle AK x50 m Lagen Bronze Dörthe Düring SC Magdeburg AK x50 m Lagen mixed Bronze Bernd Haase Halberstädter SV AK m Schmetterling Bronze Bernd Haase Halberstädter SV AK m Schmetterling Bronze Heinz Kosching Halberstädter SV AK m Rücken Bronze Jürgen Priwitzer SV Halle AK x50 m Lagen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

17 Bronze Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK m Brust Bronze Carola Ruwoldt SV Merseburg AK m Rücken Bronze Fabian Sadowski SC Magdeburg AK x50 m Lagen mixed Bronze Walburga Warnke SC Magdeburg AK x50 m Lagen mixed Bronze Martin Woitag SC Magdeburg AK x50 m Lagen mixed Kurzbahn-Weltmeisterschaften Am südlichsten Zipfel der kanadischen Provinz Ontario liegt die Stadt Windsor, die Anfang Dezember Austragungsort der 13. Kurzbahn-Weltmeisterschaften war. Zu der kleinen Abordnung aus Deutschland zählte auch der Magdeburger Florian Wellbrock, der sich bei den nationalen Titelkämpfen in Berlin über die 1500m Freistil qualifizieren konnte. Im WM-Vorlauf belegte der 19-jährige Azubi, der von Bernd Berkhahn trainiert wird, mit einer Zeit von 14:52,00 Minuten Platz 17. Am Nikolaustag hatte Florian bereits die 400m Freistil in Angriff genommen. Auf seiner Nebenstrecke wurde er mit persönlicher Bestzeit von 3:47,30 Min. 32. Damit geht für den Olympiateilnehmer ein langes, kräftezehrendes Wettkampfjahr zu Ende. Herzlichen Glückwunsch zu den gezeigten Leistungen 2016 und viel Erfolg 2017! Teilnehmer am Bundesfinale DMSJ 2016 Aus Sachsen-Anhalt haben sich für das Bundesfinale 2016 im Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen der Jugend (DMSJ), welches Ende Januar 2017 in Hannover stattfindet, folgende Teams qualifiziert: SC Magdeburg: (Jugend D weiblich und männlich, Jugend C weiblich und männlich sowie Jugend A weiblich) SV Halle: (Jugend D, C und B weiblich). Viel Erfolg im Stadionbad Hannover! Neue Landesrekorde Mit einem neuen deutschen Altersklassenrekord über 400m Freistil in 4:28,18 Minuten sorgte der 12- Jährige Philipp Maurice Weber (SV Halle) für den Paukenschlag beim diesjährigen Weihnachtsschwimmen seines Heimatvereins. Zwei Wochen später setzte der Schützling von Cornelia Embacher noch eins drauf, als er beim Pokal der Landeshauptstadt in Magdeburg seinen eigenen deutschen AK-Rekord über 400m Lagen (05:00,89 Min.) verbesserte und über 200m Schmetterling in 02:21,38 Min. einen neuen deutschen Rekord in der AK 12 aufstellte. Wo ein Wille ist, ist auch ein Rekord, sagte sich wohl Nils Wille (SC Magdeburg) und knackte in Berlin und Magdeburg beim DMSJ-Landesfinale auf der 25m-Bahn insgesamt sechs Bestmarken. Wiederum in Magdeburg beim schon erwähnten Pokal der Landeshauptstadt steuerte er nun auf der Langbahn sieben weitere Rekorde zur Erfolgsstatistik bei. Der 11-jährige Schwimmer der Trainingsgruppe von Dagmar Hase hat in diesem Jahr 40 neue Rekorde erzielt! In die Rekordlisten durften sich auch Liv-Kathy Göbel, Lucie Mosdzien, Lena Riedemann, Luis Schnuer, Timo Sorgius, Jeanna Vu und Hannah Willborn (alle SV Halle) sowie Laura Feldvoss, Emely Kopp und Marius Zobel (alle SC Magdeburg) eintragen. Letzterer verbesserte in der Landeshauptstadt mit seiner Zeit von 01:50,93 Minuten den 21 Jahre alten Landesrekord in der AK 17 über 200m Freistil, den Stefan Pohl 1995 bei den Junioren-Europameisterschaften in Genf aufgestellt hatte. Herzlichen Glückwunsch! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

18 Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 200m Freistil 50m Laura Feldvoss SC Magdeburg Magdeburg, :31, m Freistil 50m Laura Feldvoss SC Magdeburg Magdeburg, :17, m Brust 50m Laura Feldvoss SC Magdeburg Magdeburg, :12, m Freistil 50m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :00, m Freistil 50m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :40, m Freistil 50m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :49, m Rücken 50m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :08, m Schmetterling 50m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :06, m Schmetterling 50m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :26, m Lagen 50m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :26, m Schmetterling 50m Emely Kopp SC Magdeburg Magdeburg, :28, m Freistil 50m Philipp Maurice Weber SV Halle Halle (Saale), :28,18 12 DAKR 200m Schmetterling 50m Philipp Maurice Weber SV Halle Magdeburg, :21,38 12 DAKR 400m Lagen 50m Philipp Maurice Weber SV Halle Magdeburg, :00,89 12 DAKR 50m Brust 50m Hannah Willborn SV Halle Magdeburg, :34, m Brust 50m Hannah Willborn SV Halle Magdeburg, :15, m Freistil 50m Lena Riedemann SV Halle Magdeburg, :26, m Freistil 50m Lena Riedemann SV Halle Magdeburg, :57, m Freistil 50m Marius Zobel SC Magdeburg Magdeburg, :50, m Rücken 25m Lucie Mosdzien SV Halle Magdeburg, :05, m Freistil 25m Nils Wille SC Magdeburg Berlin, :00, m Freistil 25m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :58, m Brust 25m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :17, m Rücken 25m Nils Wille SC Magdeburg Berlin, :06, m Schmetterling 25m Nils Wille SC Magdeburg Berlin, :06, m Lagen 25m Nils Wille SC Magdeburg Berlin, :24, m Schmetterling 25m Emely Kopp SC Magdeburg Berlin, :05, m Lagen 25m Jeanna Ngoc An Vu SV Halle Berlin, :24, m Freistil 25m Philipp Maurice Weber SV Halle Berlin, :57, m Lagen 25m Philipp Maurice Weber SV Halle Berlin, :19, m Brust 25m Hannah Willborn SV Halle Berlin, :14, m Rücken 25m Liv-Kathy Göbel SV Halle Berlin, :17, m Rücken 25m Timo Sorgius SV Halle Berlin, :00, m Lagen 25m Timo Sorgius SV Halle Berlin, :15, m Lagen 25m Luis Schnuer SV Halle Berlin, :34,28 14 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

19 Landesrekorde der Masterssportler Unsere Mastersschwimmer waren bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Hannover sehr erfolgreich. Dabei war diesmal die Zerbsterin Annemarie Lüdicke in der AK 75 die fleißigste Sammlerin von Rekorden. Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 100m Schmetterling 50m Ivo Rudolph SV GW Wittenberg Dresden, :11, m Brust 25m Heinz Kosching Halberstädter SV Hannover, :45, m Rücken 25m Heinz Kosching Halberstädter SV Hannover, :43, m Freistil 25m Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst Hannover, :48, m Rücken 25m Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst Hannover, :55, m Lagen 25m Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst Hannover, :04, m Freistil 25m Andreas Apel SV Halle Hannover, :29, m Schmetterling 25m Bernd Haase Halberstädter SV Hannover, :08, m Freistil 25m Thomas Dockhorn SV Halle Hannover, :26, m Rücken 25m Thomas Dockhorn SV Halle Hannover, :29, m Freistil 25m Walburga Warnke SC Magdeburg Hannover, :28, m Schmetterling 25m Dennis Hillert SV Halle Hannover, :05, m Lagen 25m Dennis Hillert SV Halle Hannover, :05, m Freistil 25m Martin Woitag SC Magdeburg Hannover, :26, m Freistil 25m Fabian Sadowski SC Magdeburg Hannover, :23, m Lagen 25m Fabian Sadowski SC Magdeburg Hannover, :58,67 25 Geburtstage Top Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft! Stefan Brenz (HSV 2002 Wernigerode - Trainer) Ingo Markatsch (SV Halle (Schwimmen) - Trainer) Andreas Wels (Fachwart Wasserspringen) Peter Seydewitz (Bitterfelder SV - Trainer) Antje Hagenau (SV Chemie Genthin - Trainerin) Tessa Klaus (SV Halle (Schwimmen) - Kampfrichterin) Jana Fiedler (Wasserwacht Halle - Trainerin) Ulrike Richter (SV Rotation Halle - Trainerin) Sonja Backmann (SV Lok Aschersleben - Trainerin) Claudia Altner (SSV Alemannia 90 Naumburg - Kampfrichterin) Bodo Weichard (SC Hellas Magdeburg - Trainer) Clara-Pauline Gartz (Wasserwacht Halle - Trainerin) Horst Wels (SV Halle (Wasserspringen) - Trainer) Frank Embacher (Bundesstützpunkttrainer Mitteldeutschland) 53 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

20 Manuela Althoff-Händel (MSV Elbe (Wasserball) - Trainerin) Christopher Bock (HSV 2002 Wernigerode - Trainer) Sebastian Bartz (SC Magdeburg - Trainer) Benedikt Beckmann (SC Magdeburg - Kampfrichter) Laurin Krause (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter) Bernd Koch (SV Halle (Wasserball) - Trainer) Marco Lösche (SV Halle (Wasserball) - Trainer) Christin Augustiniok (SV Merseburg - Trainerin) Stephan Günschmann (SSV 70 Halle-Neustadt - Trainer) Stefan Glauer (Bitterfelder SV - Kampfrichter) Christiane Beau (SV Eisleben - Kampfrichterin) Clara Schindowski (Union 1861 Schönebeck - Kampfrichterin) Hartmut Seyfert (SSV Alemannia 90 Naumburg - Trainer) Susanne Längrich (SSV 70 Halle-Neustadt - Trainerin) Jonas Grodrian (SC Magdeburg - Kampfrichter) Lothar Galonska (FSV Nienburg Trainer) Frank Bielau (Schiedskommission LSVSA) Ralf Meier (Sachbearbeiter Geschäftsstelle LSVSA) Cornelia Heymer (Halberstädter SV - Trainerin) Elisabeth von Gynz-Rekowski (HSV 2002 Wernigerode - Kampfrichterin) Marie-Luisa Hoffmann (Union 1861 Schönebeck - Kampfrichterin) Isolde König (SV Halle - Schiedsrichterin) Hardy Gnewuch (Leiter Leistungssport Halle OSP MD-Halle) Gudrun Rudel (SSV Dessau 04 - Trainerin) Gerald Heitmann (TSG GutsMuths Quedlinburg - Trainer) Andreas Ratzke (SV Rotation Halle - Trainer) Fritz Felker (SV Halle (Wasserball - Kampfrichter) 16 Impressum Top Herausgeber: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Stadtgutweg Halle (Saale) Telefon: Fax: info@lsvsa.de Internet: Verantwortlich für den Inhalt des Wasserspiegels sind die Mitglieder des Präsidiums des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.v. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung des LSVSA übereinstimmen. Der LSVSA übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandtes Material. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Eine Haftung wird nicht übernommen. Redaktionsschluss für den nächsten Wasserspiegel ist der 23. Januar 2017! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

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