Ausgabe 04 April 2015

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1 Inhalt: Amtliche Mitteilungen 2 Termine 3 Aus den Fachsparten 5 Aus den Vereinen 6 Lehrwesen 12 Erfolge 13 Ehrungen 17 Geburtstage 18 Informationen 19 Impressum Ordentlicher Verbandstag des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.v. Förderer des Schwimmsports in Sachsen-Anhalt: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2015 1

2 Amtliche Mitteilungen Top 10. Ordentlicher Verbandstag des LSVSA In der Aula der Sportschulen Halle (Saale) wurde am 18. der 10. Ordentliche Verbandstag des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt durchgeführt. Der Einladung von Präsidentin Edda Kaminski und Vizepräsident Johannes Kelle waren zahlreiche Delegierte gefolgt. Als Ehrengäste konnten Dr. Christa Thiel (Präsidentin des Deutschen Schwimmverbandes), Dr. Beate Bettecken (Leiterin Zentraler Planungsstab im Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt), Eberhard Bunzel (Sportvorstand des Landessportbundes Sachsen-Anhalt) und Christin Henke (Vorsitzende der Sportjugend Sachsen-Anhalt) begrüßt werden. Edda Kaminski nahm den Verbandstag zum Anlass, um einige Sportfunktionäre für ihr ehrenamtliches Engagement zum Wohle des Schwimmsports in unserem Land zu ehren. So wurde Thomas Schult (HSV 2002 Wernigerode) mit der Ehrennadel in Bronze, Angela Franke (SC Magdeburg) und Matthias Staar (Schönebecker SV 1861) mit der Ehrennadel in Silber und Uwe Scholz (Schönebecker SV 1861) mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Kaminski dankte den Sportfreunden für ihre aufopferungsvolle Arbeit und unterstrich dabei die Bedeutung des Ehrenamtes für den Sport. Dr. Beate Bettecken Dr. Christa Thiel Die Delegierten [Fotos: Anke Paske] Eberhard Bunzel DSV-Präsidentin Dr. Thiel erinnerte in ihrem Diskussionsbeitrag an die Erfolgsbilanz, die der LSVSA in der 25-jährigen Geschichte seines Bestehens vorweisen kann und stellte fest: Ihre Erfolge sind unsere Erfolge im DSV! Darüber hinaus lobte sie die ausgezeichnete Arbeit des LSVSA im Bereich der Aus- und Weiterbildung der Trainer und Kampfrichter. Diese sei Vorbild für den gesamten Deutschen Schwimmverband. Der LSVSA ist an allen Stellschrauben des DSV maßgeblich beteiligt, so Dr. Thiel abschließend. Frau Dr. Bettecken als Vertreterin des für Sport zuständigen Innenministeriums des Landes Sachsen-Anhalt verwies in ihrem Grußwort auf die tragende Rolle des Schwimm- Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2015 2

3 verbandes beim Sportbetrieb und machte deutlich, dass der Sport in unserem Land auch ein wesentlicher Bestandteil der sozialen Jugendarbeit ist. LSB-Sportvorstand Eberhard Bunzel gratulierte dem LSVSA anlässlich seines 25. Geburtstages und dankte gleichzeitig den vielen ehrenamtlichen Trainern und Übungsleitern für ihre geleistete, unschätzbare Arbeit. Aufgabe des Verbandstages ist es auch, das Präsidium des LSVSA neu zu wählen. Die Delegierten stimmten mehrheitlich für die Kandidaten. Somit werden den LSVSA in den kommenden vier Jahren folgende Präsidiumsmitglieder führen: Edda Kaminski Johannes Kelle Oliver Busch Andreas Wels Peter Gaudig Angela Franke Petra Dimter Susan Bätz Präsidentin Vizepräsident Fachwart Schwimmen Fachwart Wasserspringen Fachwart Wasserball Fachwartin Masterssport Fachwartin Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport Schatzmeisterin Im Anschluss an den Verbandstag des LSVSA wurde die Jugendvollversammlung der Schwimmjugend Sachsen-Anhalt durchgeführt. Die Delegierten votierten einstimmig für Stephanie Zwirner als Jugendwartin. Chi Lan Luong Pham wurde zu ihrer Stellvertreterin bestimmt, weiteres Vorstandsmitglied ist Julia Müller. Der neu gewählte Vorstand der Schwimmjugend Sachsen-Anhalt mit LSVSA- Präsidentin Edda Kaminski und Christin Henke (Vorsitzende der Sportjugend Sachsen-Anhalt) [Foto: Carmela Ertel] Termine Top Sitzung des Fachausschusses für Breiten, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) Der BFG-Ausschuss des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt trifft sich zu seiner konstituierenden Sitzung am 12. Juni 2015, 17 Uhr, in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt, Stadtgutweg 7, Halle (Saale). Wer im Fachausschuss konstruktiv mitarbeiten möchte, ist herzlich willkommen! Bitte meldet Euch bei mir: Petra Dimter Fachwartin BFG Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2015 3

4 DSV/NSV-Schwimmen Mai Norddeutsche Meisterschaften; Norddt. Junioren- Meisterschaften; Norddt. Jahrgangsmeisterschaften; Norddt. Schwimm-Mehrkampf; Norddt. Jugend-Mehrkampf Juni Deutsche Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen und Deutscher Schwimm- Mehrkampf Elbe-Schwimmhalle Magdeburg Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark Berlin Europaspiele (JEM) Baku (AZE) Deutsche Meisterschaften Freiwasser Lindau (Bodensee) DSV Wasserspringen Mai Talentiade Leipzig Deutsche Meisterschaften offen + Junioren Rostock Juni DSV-Sichtungswettkampf Halle-Neustadt Europameisterschaften Rostock Europaspiele (JEM A-Jugend) Baku (AZE) JEM B-Jugend Moskau (RUS) Deutsche C-Jugendmeisterschaften Berlin DSV / NSV / LSVSA Masters Mai Offene Drei-Länder-Masters-Meisterschaften der Landesschwimmverbände Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen Juni Deutsche Mastersmeisterschaften (Kurze Strecken) Hofwiesenbad Gera Westbad Regensburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Schwimmen Mai Frühjahrsmeeting des Köthener SV 2009 Köthener Badewelt Athletik-Schwimm-Wettkampf Klasse 3 (Zentraler Landesvielseitigkeitstest) Stadtfeldturnhalle & SHWernigerode Sprintertag Halberstadt Trainingslager Klasse 4 Lindow (Mark) Einladungswettkampf Bernburg Ritterschwimmen Klasse 2 Wernigerode Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2015 4

5 Juni Wettkampf anlässlich Luthers Hochzeit Freibad Wittenberg-Piesteritz Trainerberatung Regional Süd Halle (Saale) Trainerberatung Regional Nord Magdeburg Sachsen-Anhalt-Cup Freiwasserschwimmen bei den Seeburg Heroes Goitzsche-Pokal (Bitterfeld) Internationales Saaleschwimmen in Halle (Saale) XVIII. Arendsee-Schwimmen Barleber See (Magdeburg) Abschlussveranstaltung Aus den Fachsparten Top Fachsparte Schwimmen Juniorteam Sachsen-Anhalt 2015 vorgestellt In das Junior-Team, einem gemeinsamen Projekt der Stiftung Sport in Sachsen-Anhalt, des Landessportbundes und des Olympiastützpunktes Sachsen-Anhalt, werden Sportler berufen, die im Nachwuchsleistungssport nationale Spitzenleistungen erreicht und sich mindestens 1 x für internationale Wettkampfhöhepunkte (JWM, JEM, YOG) nominiert haben. Aus den Reihen des LSVSA wurden Jana Zinnecker (Bitterfelder SV 1990) und Johannes Tesch (SV Halle) neu berufen. Verbleiben werden im Juniorteam Finnia Wunram und Rob Muffel (SC Magdeburg), Laura Riedemann, David Thomasberger und Marek Ulrich (SV Halle) sowie die hallesche Wasserspringerin Felicitas Richter. An der Veranstaltung im ERDGAS Sportpark Halle nahmen neben dem Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht, auch LSB-Präsident Andreas Silbersack, die Trainer Frank Embacher und Norman Becker sowie unsere Landestrainerin, Carmela Ertel, teil. [Fotos: Carmela Ertel] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2015 5

6 Fachsparte Masterssport Fachspartensitzung 2015 Am 10. fand die diesjährige Mastersvertretersitzung in der Elbe-Schwimmhalle Magdeburg statt. Es nahmen Vertreter aus 6 Vereinen des LSVSA teil: Halberstädter SV, Harzer Schwimmverein 2002, Köthener SV 2009, SG Chemie Zeitz, SV Grün-Weiß Wittenberg und SC Hellas Magdeburg. Inhalt der Sitzung war einerseits die Auswertung des Sportjahres 2014, die Aufgaben und Ziele für 2015 sowie Informationen über das Masterstraining in den jeweiligen Vereinen. Dabei war eine gute Entwicklung in Zerbst, Halberstadt, Wittenberg, Köthen und Zeitz zu konstatieren. Probleme gibt es in Wernigerode, da die Masterssportler keine geeigneten Trainingszeiten haben. Darüber hinaus wurde der Wunsch nach Trainingslager für Mastersschwimmer in Osterburg geäußert. Die nächste Mastersvertretersitzung ist für April 2016 terminiert. Angela Franke Fachwartin Masterssport Aus den Vereinen Top Vereinsschwimmfest des SV Eisleben Beim gutbesuchten Vereinsschwimmfest des SV Eisleben belegten die Gastgeber am Ende den zweiten Platz in der Medaillenwertung hinter dem SV Halle, der mit mehr Sportlern vertreten war als die Lutherstädter selbst, aber auch durch gute Leistungen glänzte. Insgesamt wurden am Sonnabend 834 Starts von 235 Schwimmern aus 14 Vereinen Sachsens und Sachsen-Anhalts absolviert. Gleich zu Beginn ging es heiß her. Die 6 x 50 Meter mixed Freistilstaffeln der Jahrgänge 2000 bis 2007 lieferten sich ein spannendes Rennen. Die Mädchen und Jungen aus Eisleben mussten nur der Wittenberger Staffel den Vortritt lassen und holten somit die erste Medaille. Dann folgten die Einzelrennen über verschiedene Distanzen. Dabei war diesmal die fünfzehnjährige Anja Hasewinkel am erfolgreichsten. Nach längerer Wettkampfpause wegen mehreren Verletzungen schwamm sie nach gut 9 Monaten ihren ersten Wettkampf. Dass sie wieder gut in Form ist, zeigte sich gleich bei ihrem ersten Start. Mit neuer Bestzeit von 38,15 Sekunden und fast vier Sekunden Vorsprung sicherte sie sich über 50 Meter Brust souverän die Goldmedaille. Auch bei ihren weiteren Starts zeigte sie sich stark und jeweils mit Bestzeit. So gab es ebenfalls Gold über 50 und 100 Meter Freistil. Die 50 Meter Freistil schaffte Anja Hasewinkel erstmals unter 29 Sekunden in 28,87 Sekunden. Und auch über 100 Meter Rücken schwamm sie mit einer guten Zeit von 1:11,84 Minuten zu Gold. Ebenfalls viermal Gold gab es für Renèe Sophie Privenau (Jahrgang 2001). Über 100 Meter Brust (1:27,34 Minuten) und 50 Meter Freistil (31,68 Sekunden) gelangen ihr neue Bestzeiten. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2015 6

7 Vielstarter Jonas Meyer (1993) gewann fünfmal Gold und einmal Silber, wobei es für ihn mit 34,19 Sekunden über 50 Meter Brust eine kleine Verbesserung gab. Mit je zwei Gold- und Silbermedaillen konnten sich Jule Zottmann (2003) und Alexandra Betthausen (2003) schmücken. Alexandra Betthausen verbesserte sich auf drei Strecken, Jule Zottmann schaffte zwei neue Bestzeiten. Zweimal Gold und einmal Silber erkämpften sich Svea Arnold (2004) und Andrea Horn (1998), dabei gelang beiden je eine Verbesserung, die bei Svea Arnold über 50 Meter Schmetterling sehr deutlich ausfiel. Sie schwamm in 45,49 Sekunden zu Gold auf dieser Strecke und war damit über vier Sekunden schneller als bisher. Mit einem kompletten Medaillensatz ging Charlotte Theres Bätz (1998) nach Hause. Am meisten freute sie sich über ihre Zeit über 100 Meter Freistil. Seit längerer Zeit versuchte sie unter 1:10 Minuten zu schwimmen. Das gelang ihr diesmal sehr deutlich. Mit 1:08,87 Minuten war sie zudem auch noch 4 Sekunden schneller als ihre Konkurrentinnen und holte sich somit souverän die Goldmedaille. Die Bilanz für Charlott Louis Schäfer (2006), eine der Jüngsten am Start, kann sich ebenfalls sehen lassen: eine Goldmedaille, eine Bronzemedaille und eine Bestzeit. Sie schwamm erstmals die 100 Meter Lagen und schlug sich dabei ganz gut. Die Lagenstrecke ist wegen der verschiedenen Wenden und der genau festgelegten Reihenfolge der Schwimmarten gerade für die jüngeren Sportler sehr anspruchsvoll. Sehr aufgeregt war an diesem Tag Emil Busemann (2007), der seinen allerersten Wettkampf schwamm. Sein Trainer Klaus Taruttis betreute ihn bis kurz vor seinem Start über 50 Meter Brust, die Emil Busemann schon sehr professionell absolvierte. Er belegte am Ende einen guten fünften Platz in seiner Altersklasse. Einen guten Tag hatte auch Saskia Mikolaschek (2002). Sie konnte sich bei allen Starts verbessern und das zum Teil sehr deutlich. Über 100 Meter Freistil war sie mit 1:24,70 Minuten fast 10 Sekunden schneller als sonst, über 100 Meter Brust steigerte sie sich um fast neun Sekunden und auf der 100 Meter Rückenstrecke schlug sie fast 4 Sekunden früher an, als bei ihrem letzten Start. Am Ende blieb Saskia Mikolaschek zwar ohne Medaille, aber mit vierten und fünften Plätzen kam sie den Medaillenplätzen schon ziemlich nah. Bei der abschließenden mixed Staffel über 6 x 50 Meter Freistil der Großen (Jahrgänge 1999 und älter) waren die Sportler vom Schwimmverein Eisleben nicht zu schlagen. (Foto) Sie gewannen deutlich vor den Staffeln aus Köthen und Bernburg. Text und Foto: SV Eisleben 2. Wasserball Liga Landesgruppe Ost WUM gibt Sieg noch aus der Hand Punkteteilung beim 7:7 gegen die SG Wasserball Dresden Am Samstag, , empfingen die Magdeburger Herren in der 2. Wasserball Liga Ost das Team der SG Wasserball Dresden. Vor dem Spiel wurde der langjährige Stammspieler Nils Wiese von WUM-Präsident Silvio Schulle verabschiedet. Die Zuschauer honorierten Wieses langjährigen Einsatz als Spieler und Jugendtrainer mit viel Applaus. Der gebürtige Bremer verlässt Magdeburg berufsbedingt. Bereits vor dem Anschwimmen musste WUM-Trainer Holger Dammbrück auf seine Stammkräfte Thomas Postera und Max Lehnert (beide familiär begründet) sowie Ilia Butikashvili (krankheitsbedingt) verzichten. Dafür rückten erneut die Youngsters Max Schmidt und Kevin Grulke sowie eben Nils Wiese mit seinem letzten WUM-Einsatz ins Team. Trotz der personellen Misere wollten die Magdeburger das Spiel gewinnen, um nach Pluspunkten in der Tabelle an den Dresdenern vorbei zu ziehen. Doch bereits nach fünf Minuten Spielzeit lagen die Magdeburger mit 0:2 zurück. Jetzt machten sich die gut 100 Zuschauer bemerkbar. Das stachelte die WUM-Aktiven offenbar an und ein an diesem Tag super aufgelegter Tom Hagendorf gelang der 1:2 Anschlusstreffer. Im zweiten Viertel lief es dann besser. Tore von erneut Tom Hagendorf, Lukas Schulle und Frederic Wolfgram sorgten für eine 4:3 Pausenführung. Da sich beide Mannschaften an den Deckungen auf- Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2015 7

8 rieben und auch eine Reihe von Chancen vergaben, blieb es eng. Ein erneuter Treffer von Tom Hagendorf brachte nach dem dritten Viertel den 5:5 Gesamtspielstand. In den letzten acht Minuten gaben beide Mannschaften alles, wobei die Magdeburger den besseren Start erwischten und durch Hagen Leditschke mit 6:5 in Führung gingen. Diesen Vorsprung konnte Tom Hagendorf mit seinem vierten Treffer auf 7:5 ausbauen. Da waren noch 3:21 Minuten zu spielen. Doch die Sachsen ließen sich nicht abschrecken, machten sehr viel Druck auf das Magdeburger Tor und kamen auf 7:6 heran. In den Schlussminuten ging bei den Magdeburgern die Ordnung verloren und Dresden kam 20 Sekunden vor Spielende zum 7:7-Ausgleich. Ein letzter Heber von Lukas Schulle landete nur an der Querlatte des Dresdener Tores. Wir haben heute leider einen Punkt verschenkt, urteilte WUM-Trainer Holger Dammbrück nach dem Spiel, Mit etwas mehr Ordnung und Disziplin war ein Sieg gegen starke Dresdener durchaus drin. Aber letztendlich geht das Unentschieden in Ordnung, denn ein Kanonier Tom Hagendorf allein reichte uns heute nicht. Aktueller Tabellenstand (Stand: ) Platz Mannschaften Spiele G U V Punkte Tore Diff. 1 Stepp Prag (CZE) : : U19-Auswahl : : SG Wasserball Brandenburg : : SG Wasserball Dresden : : WU Magdeburg : : SG Schöneberg Berlin : : SV Zwickau : : HSG TH Leipzig : : SC Chemnitz von : : Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg Deutsche Meisterschaften - ein voller Erfolg! Der SV Halle, angeführt von Paul Biedermann, reiste mit 15 Sportlern nach Berlin. In einem packenden Rennen um Platz 3 und 4 sicherte sich Daniela Schreiber auf einer ihrer Nebenstrecken, den 50 Meter Schmetterling, die Bronzemedaille. Damit war der Bann gelöst. Die 4 x 100 Meter Freistilstaffel der Damen, in der Besetzung: Laura Riedemann, Mandy Feldbinder, Lia Neubert und Daniela Schreiber, versilberten den Tag unserer Mannschaft. Weitere Platzierungen am 2. Tag der DM: Julia Willers (4. Platz über 50 Meter Brust) Laura Riedemann (5. Platz über 50 Meter Rücken) Mandy Feldbinder (7. Platz über 50 Meter Rücken) Johannes Tesch (7. Platz über 50 Meter Schmetterling). Am Samstag wurden unsere Sportler von einem wahnsinns Fanblock mitgereister Sportler, Eltern, Omas und Opas nach vorn gepeitscht. Zum Auftakt preschte Paul Biedermann in einem spannenden Finale über die 100 Meter Freistil der Männer zum Sieg. Mit stolzer Brust, völlig überraschend, stieg Johannes Tesch nach einem phänomenalem Rennen über die 200 Meter Schmetterling auf das Treppchen, wo er sich die Bronzemedaille um den Hals hängen lassen durfte. Der Fanblock war außer sich. Wie schon im Vorfeld über die Presse publik gemacht, starteten unsere Mädels, Mandy Feldbinder, Lia Neubert, Annabell Möritz und Laura Riedemann über eine außergewöhnliche Staffel, um einen sechs Jahre alten Deutschen Rekord über die 4 x 100 Meter Rücken zu knacken. Es gelang mit einer super Unterstützung durch unsere mitgereisten Fans. Mit satten sieben Sekunden unterboten sie den alten Rekord. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2015 8

9 Weitere Platzierungen am 3. Tag der DM: Julia Willers (6. Platz über 100 Meter Brust) Laura Riedemann (6. Platz über 200 Meter Rücken) Daniela Schreiber (7. Platz über 100 Meter Freistil) Mandy Feldbinder (8. Platz über 200 Meter Rücken) Der Knaller kam von Paul Biedermann. Mit Weltjahresbestzeit über seine Paradestrecke, die 200 Meter Freistil, sicherte er sich mit einem Start-Ziel-Sieg den Titel und die damit verbundene Nominierung für die Weltmeisterschaften im Russischen Kazan. In der Welle des Erfolges erschwamm sich Laura Riedemann in einem stark besetzten Feld über die 100 Meter Rücken mit einem hauchdünnen Vorsprung den 2. Platz. Schlag auf Schlag ging es mit unseren super Sportlern weiter. Daniela Schreiber schmetterte zu einem 3. Platz über die 100 Meter Schmetterling. Zu guter Letzt vergoldeten die Mädels, Laura Riedemann, Julia Willers, Daniela Schreiber und Mandy Feldbinder, über die 4x100 Meter Lagenstaffel ihre starke Bilanz. Weitere Platzierungen am 4. Tag der DM: Julia Willers (4. Platz über 200 Meter Brust) Marek Ulrich (6. Platz über 100 Meter Rücken) Johannes Tesch (9. Platz über 100 Meter Schmetterling) Mit ihren herausragenden Leistungen konnten sich Johannes Tesch, Marek Ulrich und Lia Neubert für die Jugendeuropameisterschaften in Baku /Azerbaidschan qualifizieren. Die Mannschaft wurde durch unsere Jüngsten (Annabell Möritz, Lena Riedemann, Pauline Feußner, Henrietta Grenzner, Tim Wilsdorf, Leonard Becker) im EYOF Bereich komplettiert. Sie verkauften sich mit Bestzeiten und super Platzierungen. Das gibt Hoffnung für die nächsten anstehenden Höhepunkte im Nachwuchsbereich. Großer Dank gilt allen mitgereisten Fans für die lautstarke Unterstützung und wahnsinnige Motivation. GRATULATION allen Trainern und Sportlern für diese Leistungen. SV Halle, Abteilung Schwimmen Eisleber Sportschüler in Leipzig und Berlin am Start Zu den Offenen Internationalen Sächsischen Landesmeisterschaften in Leipzig waren am vergangenen Wochenende vier der fünf Sportschüler vom Eisleber Schwimmverein gereist. Über zwei bzw. drei Tage traten sie gegen viele der besten Schwimmer ihrer jeweiligen Altersklassen an. Auf der 100 Meter Bruststrecke war Hannah Willborn (Jahrgang 2004) die Schnellste. Mit einer Zeit von 1:25,81 Minuten gewann sie souverän die Goldmedaille. Gleichzeitig bedeutete dies eine weitere Verbesserung ihrer bis dahin schon guten Zeit um gut 2 Sekunden. Ihre gute Brusttechnik verhalf ihr auch über 200 Meter Lagen in neuer Bestzeit zur Goldmedaille. Auch über 100 Meter Freistil landete sie auf einem Podestplatz, 1:11,77 Minuten sicherten ihr hier die Bronzemedaille. Über 50 und 100 Meter Rücken belegte sie ebenfalls mit Steigerungen ihrer Leistungen den sechsten und fünften Platz. Ihr Trainingskamerad Felix Zimmer (Jahrgang 2003) holte sich an diesem Wochenende zwei Silbermedaillen. Seine größte Steigerung schaffte er mit fast 8 Sekunden über 200 Meter Freistil. In 2:28,61 Minuten belegte er hier den zweiten Platz. Seine zweite Silbermedaille gewann Felix Zimmer über die doppelt so lange Freistilstrecke. Mit 5:06,79 Minuten war er fast zwei Sekunden schneller als bisher. Zwei gute vierte Plätze belegte er noch über 100 Meter Freistil und 200 Meter Lagen. Ein Mammutprogramm hatte an allen drei Wettkampftagen der vierzehnjährige Florian Siee zu absolvieren. Bei insgesamt sieben Starts platzierte er sich meist kurz hinter den Medaillenrängen. Mit 28,91 Sekunden schwamm er über 50 Meter Schmetterling neue Bestzeit. Viermal schaffte Florian Siee den Einzug ins B-Finale und zwar über 100 und 200 Meter Brust und Schmetterling. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/2015 9

10 Die dreizehnjährige Frieda Kolbe konnte sich bei ihren vier Starts jeweils im Mittelfeld platzieren. Eine gute Leistung zeigte sie über 100 Meter Schmetterling. Hier war sie mit 1:11,62 Minuten über 3 Sekunden schneller als bisher. Damit schaffte sie auf dieser Strecke die Qualifikationszeit für die Norddeutschen Meisterschaften in vier Wochen. Eine weitere Bestzeit schwamm sie mit 2:21,28 Minuten über 200 Meter Freistil. Bereits eine Woche zuvor war ihr sechzehnjähriger Bruder Franz Kolbe bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin am Start. Dabei lief es für ihn besonders auf der 400 Meter Lagenstrecke gut. Bereits im Vorlauf steigerte er sich um gut zwei Sekunden. Mit 4:34,22 Minuten qualifizierte er sich für das B-Finale. Dort schaffte er eine weitere Verbesserung auf eine Zeit von 4:33,16 Minuten. Auch über 100 Meter Rücken war er mit 1:00,32 Minuten schneller als bisher. SV Eisleben Weiter in der Erfolgsspur Männer vom SV Halle gewinnen auch in Sömmerda Am 19. April galt es für den SV Halle beim Auswärtsspiel in Sömmerda die weiße Weste zu behalten. Nach dem bisher makellosen Saisonverlauf wollten die Männer um Coach Marco Lösche auch in der kleinen Halle von Sömmerda bestehen. Nach engem Spielverlauf zu Beginn setzten sich die Hallenser mit 13:5 (1:1, 3:1, 4:2, 5:1) durch und behaupten damit ungeschlagen die Tabellenführung in der Thüringer Meisterschaft. Wie immer, wenn es gegen die Männer von der Unstrut geht, ist die hallesche Mannschaft gewarnt. Letztes Jahr kassierte der SV Halle an gleicher Stelle eine 13:19-Niederlage. Diesmal sollte die Begegnung jedoch anders verlaufen. Nach zähem Beginn auf beiden Seiten (1. Viertel nur 1:1) standen eher die Abwehr und die Torleute beider Teams im Mittelpunkt des Geschehens. Im 2. Spielabschnitt fielen zwar 4 Tore, wobei die Hallenser 3 erzielten, aber einen Spielstand von 2:4 nach zwei Vierteln in kleiner Halle hat es wohl länger nicht gegeben. Auf Seiten des SV Halle konnte sich insbesondere in der ersten Halbzeit Stammtorhüter Thomas Lorenz mehrfach auszeichnen und einige 100%ige Chancen der Sömmerdaer verhindern. In der Pause versuchte Trainer Marco Lösche noch einmal auf seine Mannschaft einzuwirken, da ein 2-Tore-Vorsprung im Wasserball zur Hälfte der Spielzeit nichts zu sagen hat. Sömmerda konnte zunächst sogar auf 3:4 verkürzen, ehe das hallesche Team die Oberhand im Spiel gewann und im 3. Viertel auf 4:8 davonzog. Das letzte Viertel ähnelte ergebnismäßig dem der Vorwoche (1:6) und endete diesmal mit 1:5 für den SV Halle. Gerade im letzten Spielabschnitt kamen die Männer vom SV Sömmerda mit der verordneten Pressdeckung der Hallenser nicht mehr zurecht. Erfolgreichste Schützen auf Seiten des SV Halle waren Christian Beck (3), Heiko Wünsch, Moritz Bielke und Constantin Rzesnitzek (jeweils 2 Treffer). Thomas Gohrke (SV Halle, Abt. Wasserball) Alle 3 Jugendteams holen Punkte in Thüringen U17 erobert Tabellenführung in Erfurt Beim Auswärtsspiel am , in Erfurt konnte unsere U17 ein nicht ganz einfaches Spiel gegen den Erfurter SSC am Ende deutlich mit 14:7 für sich entscheiden. In den ersten 6 Minuten des 1. Viertels erarbeiteten sich die Jungs mindestens ein Dutzend Torchancen die leider ungenutzt blieben. Besser machte es der Erfurter SSC, von gerademal vier Torchancen verwandelten die Thüringer 2 in den letzten zwei Minuten des ersten Spielabschnittes. Somit geriet der SV Halle 0:2 in Rückstand. Doch die Freude der Erfurter sollte nicht lange anhalten. Mit der Losung: Keine Panik und bitte etwas mehr Konsequenz in der Verteidigung! schickten die Trainer Heiko Wünsch und Sabine Walther die Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

11 Spieler in das nächste Viertel. Und diese Taktik zahlte sich aus, denn das Viertel gewann der SV Halle mit 5:0. Beim Stand von 5:2 wurden dann auch die Seiten gewechselt. Kleiner Wehrmutstropfen, kurz vor dem Halbzeitpfiff erhielt Marek Wünsch eine etwas fragwürdige Rolle (Ausschluss mit Ersatz) wegen Meckerns und musste den Rest des Spiels zuschauen. Auch wenn die Erfurter nun Morgenluft schnupperten, und zwischenzeitlich mit dem 5:7 bis auf 2 Tore herankamen, ließen sich die Hallenser nicht beirren. Sie spielten Überzahlsituationen clever aus und zogen Tor um Tor davon. Gerade in Unterzahl verteidigte die gesamte Mannschaft mit Mann und Maus und zwang den Gegner zu Abspielfehlern und Fehlwürfen. Am Ende des 3. Viertels erkämpfte der SV Halle auch noch eine Rolle gegen die Erfurter, so dass sich der Wasserballgott wieder einmal als gerecht erwies. Am Ende setzte sich die Hallesche U17 mit einer tollen taktischen und spielerischen Mannschaftsleistung klar mit 14:7 durch. Beide Trainer lobten nach dem Spiel auch die Moral und den Einsatz der gesamten Mannschaft, und waren hoch zufrieden mit dem Spiel.-Mit 6:0 Punkten und 25 Toren Vorsprung bei einem Spiel weniger, erkämpfte das U17-Team des SV Halle auch die Tabellenführung in der Thüringer Meisterschaft 2015 vor dem Erfurter SSC. U11 des SV Halle auf Platz 1 nach der Hinrunde Nach Siegen gegen die Thüringer Spielgemeinschaft von Arnstadt, Eisenach und Sömmerda (13:0) und gegen den Erfurter SSC (15:5) gehen die jüngsten Wasserballer des SV Halle verlustpunktfrei in die Rückrunde. Gegen die starken Einzelkämpfer der Gegner war eine ausgezeichnete Mannschaftsleistung der Schlüssel zum Erfolg. Coach Paul Brode leitete sein Team mit ruhigen und klaren Anweisungen durch den Spieltag in Erfurt. Spielübersicht, genaue Pässe, präzise Torwürfe und gute Absprache in der Abwehr waren das Ergebnis und führten zu klaren Siegen. U13 des SV Halle holt und verschenkt einen Punkt beim SV Sömmerda Das gestrige 8:8 der U13 des SV Halle gegen den Gastgeber aus Sömmerda, war ein Spiel mit viel Kampf und schönen Toren auf beiden Seiten, aber auch mit zahllosen Fehlern in der Abwehr und im Spielaufbau. Mit diesem Unentschieden bleibt der SV Halle in dieser Altersklasse leider noch immer auf dem letzten Tabellenplatz in der Meisterschaftsrunde Katja Priol Bicet Verantwortlich für Pressearbeit beim SV Halle / Abteilung Wasserball Foto: SV Halle, Abt. Wasserball Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

12 Lehrwesen Top Referenten gesucht!!! Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt sucht für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Schwimmen engagierte Referenten, die gern ihr Wissen an unsere Kursteilnehmer weitergeben möchten. Voraussetzung ist mindestens der Besitz der B-Trainer-Lizenz (Leistungssport Schwimmen). Bei Interesse bitte in der Geschäftsstelle des LSVSA melden! (Kontaktdaten: siehe Impressum) Voraussetzung für den Aufbaukurs Übungsleiter B Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser ist der folgende Basislehrgang beim Landessportbund: Übungsleiter B Sport in der Prävention (Basislehrgang LSB) Teil 1/2 Landessportschule Osterburg Übungsleiter B Sport in der Prävention (Basislehrgang LSB) Teil 2/2 Landessportschule Osterburg Rettungsschwimmen Die Wasserwacht Halle führt regelmäßig Rettungsschwimmerkurs durch und bietet Termine für Wiederholungsprüfungen an. Termine für Rettungsschwimmerkurs: und Termine für Wiederholungsprüfungen: 15. Juni 2015, 14. September 2015, 14. Dezember 2015 Ort: Schwimmhalle Halle-Neustadt/Springerbecken Voraussetzungen: Körperbeherrschung, körperliche und geistige Fitness, Beherrschen der Schwimmarten Freistil (Kraul), Brust und Rücken Bronze: Mindestalter 12 Jahre Silber: Mindestalter 15 Jahre, Erste-Hilfe-Kurs nicht älter als 3 Jahre* Gold: Mindestalter 16 Jahre, Rettungsschwimmabzeichen Silber, Erste-Hilfe-Kurs nicht älter als 3 Jahre*, ärztliche Bescheinigung bzw. Selbsterklärung zum Gesundheitszustand) * Der EH-Kurs kann im Rahmen der Ausbildung absolviert werden. Dauer: 10 Praxiseinheiten á 1h, ein Wochenende Theorie Kosten für Rettungsschwimmerkurs: Bronze: 35 (Mitglieder), 70 (Nicht-Mitglieder) Silber/Gold: 50 (Mitglieder), 90 (Nicht-Mitglieder) Erste-Hilfe: 10 (Mitglieder), 20 (Nicht-Mitglieder) Kosten für Wiederholungsprüfungen: Mitglieder 10, (Nicht-Mitglieder 25 ) Weitere Infos: und rs@wasserwacht-halle.de Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

13 Erfolge Top Deutsche Meisterschaften im Schwimmen Die 127. Deutschen Meisterschaften im Schwimmen, die vom 09. bis 12. in Berlin stattfanden, können aus Sicht des LSVSA als sehr erfolgreich eingestuft werden. Bereits an den ersten Meisterschaftstagen glänzten unsere Athleten mit Spitzenleistungen. Hervorzuheben ist der erste Platz für Franziska Hentke (SC Magdeburg) über 400m Lagen in 4:42,73 Min. und über 200m Schmetterling in 2:07,05 Min. Die 25-jährige Sportsoldatin hat damit auf beiden Strecken eine persönliche Bestzeit erzielt und neue Landesrekorde aufgestellt. Die 4x200m- Freistil-Staffel des SC Magdeburg erkämpfte sich in der Besetzung Eric Reuß, Poul Zellmann, Marcus Herwig und Rob Muffels in 7:33,25 Min. die Silbermedaille hinter der SG Stadtwerke München. Paul Biedermann (SV Halle) gewann am Samstag die 100m Freistil und über die selten geschwommene 4x100m-Rücken-Staffel stellten die halleschen Mädels Mandy Feldbinder, Lia Neubert, Annabell Möritz und Laura Riedemann in 4:14,98 Min. einen neuen Deutschen Rekord auf. Johannes Tesch (SV Halle) steigerte sich im 200m- Schmetterlingfinale gegenüber dem Vorlauf deutlich und erreichte einen beachtlichen 3. Platz. Am Freitag hatten Johanna Friedrich über 400m Freistil eine Silber- und Daniela Schreiber über 50m Schmetterling eine Bronzemedaille gewonnen. Den Paukenschlag am letzten Wettkampftag setzte Paul Biedermann. Über die 200m Freistil bekanntlich seine Lieblingsdisziplin - zeigte der 28-Jährige Weltrekordhalter seiner nationalen Konkurrenz die Fußsohlen und stellte mit 1:45,60 Min. eine neue Weltjahresbestzeit auf. Zur Goldmedaille des halleschen Vorzeigeschwimmers gesellte sich am Sonntag noch ein weiterer Sieg der 4x100m- Lagen-Staffel der Damen des SV Halle in der Besetzung Laura Riedemann, Julia Willers, Daniela Schreiber und Mandy Feldbinder. Vier silberne Plaketten für Johanna Friedrich (200m Freistil), Franziska Hentke (beide SC Magdeburg - 100m Schmetterling), Laura Riedemann (100m Rücken) und die 4x100m-Freistil-Staffel des SV Halle (Mandy Feldbinder, Laura Riedemann, Lia Neubert, Daniela Schreiber) sowie die Bronzemedaille für Daniela Schreiber über 100m Schmetterling rundeten das hervorragende Ergebnis am Sonntag ab. Mit den erreichten Normzeiten wurden Franziska Hentke und Johanna Friedrich für die WM vornominiert, Paul Biedermann ist aufgrund seiner Erfolge bereits nominiert. Für die 1. Europäischen Jugendspiele in Baku haben Lia Neubert, Johannes Tesch und Marek Ulrich (alle SV Halle), sowie Laura Kelsch (SC Magdeburg) und Jana Zinnecker (Bitterfelder SV 1990) die Nominierung vom DOSB erhalten. Allen Siegern und Platzierten einen Herzlichen Glückwunsch! 127. Deutsche Meisterschaften im Schwimmen in Berlin (09. bis 12. ) Gold Paul Biedermann SV Halle 100 m Freistil Gold Paul Biedermann SV Halle 200 m Freistil Gold Mandy Feldbinder SV Halle 4x100 m Lagen Gold Franziska Hentke SC Magdeburg 400 m Lagen Gold Franziska Hentke SC Magdeburg 200 m Schmetterling Gold Laura Riedemann SV Halle 4x100 m Lagen Gold Daniela Schreiber SV Halle 4x100 m Lagen Gold Julia Willers SV Halle 4x100 m Lagen Silber Mandy Feldbinder SV Halle 4x100 m Freistil Silber Johanna Friedrich SC Magdeburg 200 m Freistil Silber Johanna Friedrich SC Magdeburg 400 m Freistil Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

14 Silber Franziska Hentke SC Magdeburg 100 m Schmetterling Silber Marcus Herwig SC Magdeburg 4x200 m Freistil Silber Rob Muffels SC Magdeburg 4x200 m Freistil Silber Lia Neubert SV Halle 4x100 m Freistil Silber Eric Reuß SC Magdeburg 4x200 m Freistil Silber Laura Riedemann SV Halle 100 m Rücken Silber Laura Riedemann SV Halle 4x100 m Freistil Silber Daniela Schreiber SV Halle 4x100 m Freistil Silber Poul Zellmann SC Magdeburg 4x200 m Freistil Bronze Daniela Schreiber SV Halle 50 m Schmetterling Bronze Daniela Schreiber SC Magdeburg 100 m Schmetterling Bronze Johannes Tesch SC Magdeburg 200 m Schmetterling Deutschen Meisterschaften der A & B-Jugend: Für jeden eine Medaille! Von den Deutschen Meisterschaften der A & B-Jugend im Wasserspringen vom April in Dresden kamen alle Hallenser Athletinnen und Athleten mit mindestens einer Medaille zurück nach Hause. Insgesamt erkämpften unsere sechs Starter/innen sechszehn Medaillen, davon einmal Gold, fünfmal Silber und zehnmal Bronze. Diana Yaakoob und Carlo Strauß gingen gleich in allen fünf Disziplinen an den Start und erbeuteten mit neun Medaillen den Löwenanteil in der Mannschaft. Maja Schmidt kehrte mit Silber und Bronze zurück. Auch die jüngste Springerin Sara Reuther konnte Bronze vom 1m-Brett, ihre erste Medaille in der B-Jugend, erspringen. Diese Deutsche Meisterschaft war zugleich die erste Möglichkeit die heißbegehrten Tickets für die Hauptwettkämpfe 2015, die Jugendeuropameisterschaften B-Jugend in Moskau und die Europaspiele in Baku, zu lösen. Gute Chancen hatten Isabell Utmann (1m-Brett), Nico Herzog (3m-Synchron) und Carlo Strauß (3m-Synchron). Carlo Strauß, Isabell Utmann, Sara Reuther, Trainer Norman Becker, Maja Schmidt, Nico Herzog und Diana Yaakoob (v.l.) [Foto: SV Halle, Abt. Wasserspringen] Gleich am ersten Tag ging Isabell in ihren 1m-Wettkampf. Sie zeigte, nach ihrer Knie OP im Dezember letzten Jahres, eine sehr ansprechende Leistung. Durch einen kleinen Fehler bei ihrem zweieinhalb Salto vorwärts musste sie aber die starke, zum Teil noch ein Jahr ältere Konkurrenz vorbeiziehen lassen und löste ihr Ticket leider nicht. Die zweite Hallenser Chance hatte Nico im 3m-Synchronspringen. Trotz der Goldmedaille und einer guten Leistung schrammte er, zusammen mit seinem Syn- Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

15 chronpartner, um nur 7 Punkte an der Qualifikationspunktzahl für Baku vorbei. Ebenso erging es auch Carlo Strauß zusammen mit Lou Massenberg. Auch sie verpassten durch einige Fehler die Punktenorm. Doch nun heißt es noch einmal das Training komplett nutzen, denn beide bekommen beim Int. Jugendmeeting vom in Dresden noch einmal die Chance ihre Leistung zu zeigen und die Tickets in den jeweiligen Disziplinen zu lösen. (Anm. der Red.: Nico Herzog hat sich für die Europäischen Jugendspiele qualifiziert und tritt beim 3m-Synchronspringen an!) Norman Becker Trainer SV Halle (Abt. Wasserspringen) Deutsche A/B-Jugendmeisterschaften in Dresden (10. bis 12. Mai 2015) Platz Name Verein Wertung Disziplin Gold Nico Herzog SV Halle Jugend A Synchronspringen 3m Silber Maja Schmidt SV Halle Jugend B Kombination Silber Carlo Strauß SV Halle Jugend A Synchronspringen 3m Silber Isabell Utmann SV Halle Jugend A Kunstspringen 1m Silber Diana Yaakoob SV Halle Jugend A Turmspringen Silber Diana Yaakoob SV Halle Jugend A Kombination Bronze Nico Herzog SV Halle Jugend A Kunstspringen 1m Bronze Nico Herzog SV Halle Jugend A Kunstspringen 3m Bronze Sara Reuther SV Halle Jugend B Kunstspringen 1m Bronze Maja Schmidt SV Halle Jugend B Kunstspringen 3m Bronze Carlo Strauß SV Halle Jugend A Kunstspringen 1m Bronze Carlo Strauß SV Halle Jugend A Kunstspringen 3m Bronze Carlo Strauß SV Halle Jugend A Turmspringen Bronze Carlo Strauß SV Halle Jugend A Kombination Bronze Diana Yaakoob SV Halle Jugend A Kunstspringen 3m Bronze Diana Yaakoob SV Halle Jugend A Synchronspringen 3m Der Wasserspiegel gratuliert Euch sehr herzlich zu den guten Leistungen! Deutsche Meister der Masters in Köln gekürt Vom 17. bis 19. war die Schwimmhalle des Landesleistungszentrums Köln-Müngersdorf der Schauplatz der 31. Internationalen Deutschen Meisterschaften der Masters (Lange Strecken). Aus Sachsen-Anhalt nahmen Sportlerinnen und Sportler des Halberstädter SV, der Saaleschwimmer Halle, vom HSV Medizin Magdeburg, des SV Merseburg, der SG Serum Bernburg/Nienburg und vom Schönebecker SV 1861 an den nationalen Titelkämpfen teil und gewannen insgesamt zehn Medaillen. Erfolgreichste Starterin unseres Verbandes war einmal mehr Carola Ruwoldt (SV Merseburg). Sie ist die Deutsche Mastersmeisterin 2015 in der AK 40 über 200m Schmetterling und 200m Rücken. Andreas Suck (Schönebecker SV 1861) schwamm über 400m Freistil in der AK 25 zu Gold und gewann über 1500m Freistil Silber. Die gleiche Medaillenausbeute hat Michael Ritter (SG Serum Bernburg/Nienburg) ebenfalls in der AK 25 vorzuweisen: Platz 1 über 200m Brust und Platz 2 über 400m Lagen. Die erfolgreiche Bilanz des LSVSA komplettierten Eckart Ramelow als Zweiter über 200m Brust, Klaus-Dieter Gerlang (beide Saaleschwimmer Halle, AK 70) mit Platz 3 über 1500m Freistil, Helmut Butzmann (Schönebecker SV 1861, AK 80) als Dritter über 1500m Freistil und Bernd Haase (Halberstädter SV), der in der AK 55 über 200m Schmetterling die Bronzemedaille gewann. Herzlichen Glückwunsch allen Siegern und Platzierten! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

16 31. Internationale Deutsche Meisterschaften der Masters Lange Strecke in Köln (17. bis 19. ) Platz Name Verein AK Disziplin Gold Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK m Brust Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK m Schmetterling Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK m Rücken Gold Andreas Suck Schönebecker SV 1861 AK m Freistil Silber Eckart Ramelow Saaleschwimmer Halle AK m Brust Silber Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK m Lagen Silber Andreas Suck Schönebecker SV 1861 AK m Freistil Bronze Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 AK m Freistil Bronze Klaus-Dieter Gerlang Saaleschwimmer Halle AK m Freistil Bronze Bernd Haase Halberstädter SV AK m Schmetterling Die erfolgreichen Saaleschwimmer aus Halle bei den 31. Internationalen Deutschen Meisterschaften der Masters (Lange Strecken): Klaus-Dieter Gerlang und Eckart Ramelow (v.l.) [Foto: Saaleschwimmer Halle] Neue Landesrekorde Bei den 127. Deutschen Meisterschaften im Schwimmen konnten einige unserer Athleten neue Bestmarken setzen, darunter waren auch drei offene Landesrekorde durch Franziska Hentke und Johanna Friedrich (beide SC Magdeburg). Die Bitterfelder Schmetterlingsspezialistin Jana Zinnecker nutzte ihre Finalteilnahmen ebenso zum Aufstellen neuer Rekorde, wie Laura und Lena Riedemann (beide SV Halle) und der Magdeburger Paul Nitschke. Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 50m Freistil 50m Lena Riedemann SV Halle Berlin, :27, m Schmetterling 50m Jana Zinnecker Bitterfelder SV 1990 Berlin, :27, m Schmetterling 50m Jana Zinnecker Bitterfelder SV 1990 Berlin, :00, m Rücken 50m Laura Riedemann SV Halle Berlin, :01, m Rücken 50m Laura Riedemann SV Halle Berlin, :14, m Schmetterling 50m Paul Nitschke SC Magdeburg Berlin, :01, m Schmetterling 50m Franziska Hentke SC Magdeburg Berlin, :07,05 Offen 400m Lagen 50m Franziska Hentke SC Magdeburg Berlin, :42,73 Offen 200m Freistil 50m Johanna Friedrich SC Magdeburg Berlin, :58,98 Offen Angaben ohne Gewähr Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

17 Neue Landesrekorde der Masters Auch der Monat April brachte wieder einige Landesrekorde bei den Masters. In Hohenstein-Ernstthal auf der 25m-Bahn und bei den Deutschen Meisterschaften der langen Strecken in Köln auf der 50m- Bahn errangen unsere Masterssportler neue Bestmarken. Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 50m Freistil 25m Bernd Helbig SG Chemie Zeitz Hohenstein-Ernst., :33, m Freistil 50m Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 Köln, :30, m Freistil 50m Klaus-Dieter Gerlang Saaleschwimmer Halle Köln, :54, m Brust 50m Eckart Ramelow Saaleschwimmer Halle Köln, :28, m Lagen 50m Bernd Haase Halberstädter SV Köln, :57, m Schmetterling 50m Bernd Haase Halberstädter SV Köln, :52, m Freistil 50m Antje Herrmann Halberstädter SV Köln, :32,22 50 Angaben ohne Gewähr Ehrungen Top Ehrennadeln an verdienstvolle Sportfunktionäre Auf dem 10. Ordentlichen Verbandstag des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt wurden folgende ehrenamtlich tätige Sportfreundinnen und Sportfreunde mit Ehrennadeln des LSVSA ausgezeichnet: Uwe Scholz Abteilungsleiter (Schönebecker SV 1861) Angela Franke Fachwartin Masterssport und Trainerin (SC Magdeburg) Matthias Staar Mitglied im Schwimmausschuss und Trainer (Schönebecker SV 1861) Thomas Schult Mitglied im BFG-Ausschuss und Referent (HSV 2002 Wernigerode) Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für Euer unermüdliches Engagement zum Wohle und Gedeihen unseres Sports! Die Ehrennadel in Bronze für: Thomas Schult Ehrennadeln in Silber für Angela Franke und Matthias Staar [Fotos: Anke Paske] Eine goldene Ehrennadel für: Uwe Scholz Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

18 Geburtstage Top Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft! Kathrin Bauer (FSV Nienburg - Trainerin) Mandy Schulte (SV Olvenstedt - Kampfrichterin) Dr. Christa Thiel (DSV-Präsidentin) Gerald Schmidt (HSV Medizin Magdeburg - Trainer, Kampfrichter) Susan Zimmer (SV Eisleben - Trainerassistentin) Ursula Voß (SC Magdeburg - Trainerin) Dr. Sven Thomas (DRK Wasserwacht Halle - Trainer) Beate Hasewinkel (SV Eisleben - Kampfrichterin) Sebastian Vogel (FSV Nienburg - Trainer, Kampfrichter) Volker Hoffmann (HSV 2002 Wernigerode - Trainer, Kampf-, und Schiedsrichter) Norman Becker (SV Halle (Wasserball) - Trainer) Tim Küster (SC Magdeburg - Kampfrichter) Christine Ossyra (SV Halle - Trainerin) Anja Haring (PSV Halle - Trainerin) Max Dewald (Köthener SV Kampfrichter) Carmela Ertel (Landestrainerin) Steffi Legler (SV Rotation Halle - Kampfrichterin) Steffen Hoyer (Schwimmschule Flipper Mitteldeutschland) Steffen Hoppe (SV Eisleben - Kampfrichter) Farina Kerner (SV Rotation Halle - Trainerin, Kampfrichterin) Joel Maly (SC Magdeburg - Kampfrichter) Susanne Myohl (SG Blau-Weiß Dessau - Trainerin) Ines Kaufmann (SV Serum Bernburg - Kampfrichterin) Max Fiebig (SC Magdeburg - Kampfrichter) Sabine Sturm (SV Wasserfreunde Stendal - Trainerin) Carmen Giebelhausen (SV Lok Aschersleben - Übungsleiterin) Anke Müller (DRK Wasserwacht Halle - Trainerin) Julia Göhre (SV Rotation Halle - Trainerin, Kampfrichterin) Lea Martin (SC Magdeburg - Kampfrichterin) Iris Benzel (SV Wasserfreunde Stendal - Kampfrichterin) Susanne Allner (SV Rotation Halle - Kampfrichterin) Anne Horn (SV Eisleben - Kampfrichterin) 19 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

19 Informationen Top Tonerkartuschen für Drucker Die Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt bietet folgende Drucker-Tonerkartuschen vorzugsweise unseren Mitgliedern zum Verkauf an, da die Geschäftsstelle aufgrund neuer Bürotechnik keine Verwendung mehr dafür hat. Der Stückpreis beträgt: 20 EUR. Es handelt sich um folgende Modelle: Kyocera TK-590 Cyan (1x), schwarz (2x), magenta (3x); Brother TN 135 yellow (1x), magenta (2x) zwei Kartuschen (schwarz) für die Modelle Kyocera-Mita FS 1020 D und 1018 MFP, UTAX CD 1018, 1315 und LP 3022 sowie Olivetti d-copia 18 MF. Bei Interesse wenden Sie sich an die Geschäftsstelle. Der Okti ist da! Der Okti, unser LSVSA-Maskottchen, ist in der Geschäftsstelle eingetroffen. Das 20cm große Plüschtier kann zum Stückpreis von 10 EUR erworben werden. Ein Bestellformular befindet sich auf der nächsten Seite dieses Wasserspiegels. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

20 Lieferanschrift: Bestellformular Name: PLZ/Ort: Vorname: Straße/Nr.: Verein: Bestellung Okti: Preis: Stück: 10 EUR Menge: Bestellung Okti-Tasse: Preis: bis 10: á 8 EUR bis 50: á 7 EUR bis 100: á 6 EUR ab 101: á 5 EUR Menge: Bestellungen richten Sie bitte an: info@lsvsa.de oder Fax: 0345/ Datum: Unterschrift: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

21 Impressum Top Herausgeber: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Stadtgutweg Halle (Saale) Telefon: Fax: info@lsvsa.de Internet: Redaktionsschluss für den nächsten Wasserspiegel ist der 25. Mai 2015! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 04/

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