Ausgabe 12 Dezember 2012

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1 Inhalt: Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, sehr geehrte Leser, das Jahr 2012 geht seinem Ende entgegen. Es ließ uns aus sportlicher Sicht viele Höhepunkte erleben, doch mussten wir auch manch tiefes Tal durchschreiten. Unsere Erwartungen wurden nicht immer erfüllt, unsere Hoffnungen manchmal enttäuscht. Und auch wenn nicht alle Blütenträume reiften, haben die Spitzenschwimmer aus Sachsen-Anhalt bei den Europameisterschaften und den Welttitelkämpfen auf der Kurzbahn gezeigt, dass mit ihnen 2013 zu rechnen sein wird, wenn in Barcelona die 15. FINA-Weltmeisterschaften ausgetragen werden. Editorial 1 Amtliche Mitteilungen 2 Termine 3 Aus den Fachsparten 4 Aus den Vereinen 5 Lehrwesen 8 Kamprichter 10 Erfolge 11 Geburtstage 14 Rätsel 15 Informationen 16 Impressum 16 Es erfüllt uns mit Stolz, dass in unserem Land eine neue Generation junger, erfolgreicher Athleten herangewachsen ist. Davon zeugen nicht allein die guten Platzierungen bei den Junioren-Europameisterschaften, den Deutschen Meisterschaften, den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften und den Mannschaftsmeisterschaften der Jugend. Auch die vielen Deutschen Altersklassenrekorde, die in den letzten zwölf Monaten von den Sportlerinnen und Sportlern aus Sachsen-Anhalt aufgestellt wurden, legen darüber in eindrucksvoller Weise Zeugnis ab. In diesem Zusammenhang sei auch unsere Wasserballjugend erwähnt. Die Jungen und Mädchen aus Halle (Saale) und Magdeburg haben dem Publikum beim Landespokal im September in Wittenberg und beim Offenen Thüringer Landespokal ein atemberaubendes Spektakel geboten und damit die beste Werbung für ihren Sport gemacht. Zu den Erfolgserlebnissen dieses Jahres zählt auch, dass die Mädchen und Jungen, die sich dem Wasserspringen widmen, bei ihren Titelkämpfen einen deutlichen Aufwärtstrend erkennen ließen. Besonders die C-Jugend hat einen großen Schritt nach vorn gemacht. Wie in jedem Jahr sorgten unsere Masters-Schwimmer auch 2012 für Medaillen bei internationalen und deutschen Meisterschaften. Es ist die Liebe zu ihrem Sport, die sie immer wieder antreibt, abends und an den Wochenenden zu trainieren und (auf eigene Kosten) zu Wettkämpfen zu reisen. Ihr seid würdige Vertreter unseres Landesschwimmverbandes! Im Bewegungsraum Wasser fühlen sich in Sachsen-Anhalt allerdings nicht nur Spitzensportler wohl. Die große LSVSA-Familie bietet vielfältige Ange- Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2012 1

2 bote im Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport für jede Generation von der Wassergewöhnung für Kleinkinder, über Präventions- und Fitnessangebote für Erwachsene bis zum Seniorenschwimmen. Trotz struktureller Probleme und fehlender Wasserflächen setzen die Verantwortlichen der Vereine all ihre Kraft dafür ein, diese Angebote nicht zusammen schrumpfen zu lassen, sondern weiter auszubauen. In den zurückliegenden Monaten haben wir die Aus- und Weiterbildung sowohl der Trainer als auch der Kampfrichter ein gutes Stück voran gebracht. Die Teilnehmerzahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Auf diesen Lorbeeren werden wir uns nicht ausruhen. Das Lehrwesen wird in Zukunft zu einem Markenzeichen des LSVSA weiterentwickelt, welches für höchste Qualität steht. Am Ende des Jahres wollen wir uns bedanken: bei den Aktiven, die für ihren Sport brennen und uns bei Wettkämpfen mitfiebern lassen. Unser Dank gilt darüber hinaus ganz besonders den vielen ehrenamtlich tätigen Sportkameradinnen und Sportkameraden, die jede freie Minute in unseren geliebten Schwimmsport investieren. Die zufriedenen Gesichter der jungen und älteren Sportler zeigen Euch, dass sich diese Investition Tag für Tag lohnt! In diesem Sinne wünschen wir unserer großen Schwimmsportfamilie in Sachsen-Anhalt ein frohes, besinnliches und friedliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! Das Präsidium des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e. V. Amtliche Mitteilungen Berufung von Landesleistungsstützpunkten Das Präsidium des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.v. hat mit Datum vom 11. folgende Vereine zu Landesleistungsstützpunkten für das Jahr 2013 berufen: Sportverein Halle e.v. Abteilung Schwimmen Sportclub Magdeburg e.v. Abteilung Schwimmen Schwimmsportvereinigung 70 Halle-Neustadt e.v. Schwimmsportverein Dessau 04 e.v. Bitterfelder Schwimmverein 1990 e.v. Sportverein Grün-Weiß Wittenberg-Piesteritz e.v. Schwimmverein Eisleben e.v. Schwimmverein Merseburg e.v. Schwimmclub Hellas Burg 1913 e.v. Harzer Schwimmverein 2002 Wernigerode e.v. Schönebecker Sportverein 1861 e.v. Schwimmsport-Club HELLAS Magdeburg e.v. Als Landesleistungsstützpunkte (B) wurden berufen: TurnSportGemeinschaft GutsMuths 1860 Quedlinburg e.v. Halberstädter Schwimmverein e.v. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2012 2

3 Neuer Internet-Auftritt des LSVSA! Ab 01. Januar 2013 startet offiziell die neue Homepage des Landesschwimmverbandes Sachsen- Anhalt. Alle Informationen sind dann auf der Seite abrufbar. Übersichtlicher und leichter zu handhaben ist vor allem der Veranstaltungskalender. Wir empfehlen: einfach mal durchklicken! Termine P r ä s i d i u m s s i t z u n g Die nächste Präsidiumssitzung wird am 18. Januar 2013, um 18:30 Uhr, in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.v. stattfinden. Themenvorschläge zur Präsidiumssitzung müssen bis zum 08. Januar 2013 in der Geschäftsstelle eingegangen sein, um noch in die Tagesordnung aufgenommen zu werden. Vereine mit Sorgen und Nöten haben die Möglichkeit, diese vor der Präsidiumssitzung ab 18:00 Uhr vorzutragen. Wir bitten auch hier um rechtzeitige Anmeldung! DSV-Fachsparte Schwimmen Januar Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen 1. Bundesliga (Vorkampf) Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen 2. Bundesliga Nord (Vorkampf) Februar Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen 1. Bundesliga (Endkampf) Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen 2. Bundesliga Nord (Endkampf) Schwimmzentrum Essen-Rüttenscheid Forumbad Berlin-Spandau Südbad Dortmund Wasserparadies Hildesheim Norddeutsche Meisterschaften Lange Strecke Hannover Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2012 3

4 DSV-Fachsparte Wasserspringen Januar C/B-Jugendlehrgang (Ski) Oberstdorf WM-Kaderlehrgang Dresden WM-Kaderlehrgang Halle (Saale) Februar Internationaler Hallorenpokal Halle (Saale) Überprüfung Leistungsvoraussetzung A/B-Jugend Halle (Saale) Deutsche A/B-Jugendmeisterschaften Halle (Saale) Deutsche Meisterschaften Offen + Junioren Berlin Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Januar Masters-Trainingslehrgang Magdeburg XXVII. Lagenmehrkampf des Köthener SV Köthener Badewelt Einladungswettkampf Schönebeck Aus den Fachsparten Fachsparte Schwimmen 10-Ländervergleich der Bundesländer Die Mannschaft des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt belegte beim 10-Ländervergleich am 2. in Berlin Platz 4 in der Mannschaftswertung. Hervorragende Leistungen erzielten beim diesjährigen Ländervergleich Paul Gärtner (Jg. 2000), Marius Zobel (Jg beide vom SC Magdeburg) und Lukas Glasewald (Jg. 2000), Benjamin Wilde (Jg. 2000), Henrietta Grenzner (Jg alle vom SV Halle). Auch Maximilian Schulze (Jg Bitterfelder SV), Hannes Jakubczyk (Jg. 2001), Lena Riedemann (Jg beide - SSV 70 Halle-Neustadt) erreichten die Plätze 1 bis 3. Die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt Die beiden Vielstarter Christoph Brehme (Jg. 1999) vom SC Magdeburg und Paulin Winkler (Jg. 2003) vom SV Grün-Weiß Wittenberg machten ihre Sache ebenfalls gut. Bei der abschließenden Staffel über 12x50 m Lagen lag unsere Mannschaft bis zur Hälfte des Rennens auf Platz 1, der nicht ganz gehalten werden konnte. Im Schlussspurt schafften wir dann einen guten dritten Platz. Eine Ehrung für die beste Einzelleistung im Jahrgang erhielt der Sportler Paul Gärtner (Jg. 2000) vom SC Magdeburg mit 521 PKT über 100 m Rücken in 1:05,27 min. Herzlichen Glückwunsch allen Sportlerinnen und Sportlern! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2012 4

5 Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung in der Berliner Schwimmhalle im Europapark. Die mitgereisten Eltern haben unsere Mannschaft lautstark angefeuert. Noch einmal ein Dankeschön an die mitgereisten Eltern, die uns ihre Kinder zum Wettkampf nach Berlin gefahren haben. Carmela Ertel Landestrainerin Aus den Vereinen 18. Internationales Mastersschwimmfest 2012 des BSV Friesen1895 Berlin (Berlin) Dieser nun schon traditionelle Wettbewerb des rührigen Berliner Schwimmvereins sah wieder ein Teilnehmerfeld von rd. 180 Aktiven aus 38 Vereinen aus Berlin, NRW, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Bayern und Sachsen-Anhalt am Start. Den internationalen Anstrich bekam dieser Event durch die Teilnahme von Startern aus der Schweiz, Polen und Ungarn. Auch bei dieser Veranstaltung konnte das Köthener Mastersteam mit guten Platzierungen und Leistungen aufwarten. Mit einer Bilanz von 6 Siegen, 5 x 2. und 4 x 3. Plätzen war unser Quintett mit Renate Sachse, Rolf Tauscher, Klaus Triebel, Helge Riedel und Teamchef Franz Sperk wieder sehr erfolgreich. Mit jeweils den 2. Plätzen über 50m Brust, Rücken und Freistil bestätigte Renate Sachse (AK. 60) ihren bisherigen Leistungsstand, wobei sie auf der Rückendistanz durch eine verunglückte Wende den Sieg verschenkte. Einen souveränen Sieg errang Klaus Triebel (AK. 65) über 100m Schmetterling, erkämpfte sich über 100m Freistil Platz 2 und kam auch auf der 50m Freistildistanz mit dem 3. Platz auf das Siegerpodest. Über 100m Lagen bewies Helge Riedel (AK. 35) seine Vielseitigkeit und holte sich die Goldmedaille. Mit den 3. Plätzen über 100 m Freistil und Brust zeigte auch er seine Aufwärtsentwicklung, dabei verlor er auf der Bruststrecke den 2. Platz mit einem Rückstand von nur 11/100 sec. Rolf Tauscher (AK. 65) gewann die 50 m Schmetterling und holte damit Gold. Seine derzeitige gute Form demonstrierte Franz Sperk (AK. 75), indem er sich über 100m und 50m Rücken gegen seine Mitkonkurrenten aus Polen und Berlin durchsetzte und die Goldmedaillen gewann. Auch über 50 m Freistil landete er, nur knapp geschlagen, auf den 2. Platz. In der Besetzung Sperk, Riedel, Triebel und Tauscher siegte unsere Staffel über 4 x 50m Lagen und trug somit zur o. g. guten Leistungsbilanz bei. [Text und Fotos: Köthener SV 2009] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2012 5

6 Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an Wolfgang Zein übernimmt Traineramt von Vlad Hagiu Ab dem 16. hat die Herrenmannschaft der Wasserball Union Magdeburg einen neuen Trainer. Zukünftig wird das Team in der 1. Wasserball Bundesliga durch den Magdeburger Wolfgang Zein betreut. Er ist 66 Jahre alt und unter den DDR-Wasserballern bestens bekannt. Als in den 1960er Jahren der DDR-Wasserball zur Weltspitze gehörte, bestritt Zein insgesamt 130 Länderspiele und erreichte zehn DDR-Meisterschaften. Zudem wurde er 1966 mit der Nationalmannschaft Vize-Europameister und mit der SG Dynamo Magdeburg Vize-Europacupsieger. Durch die jahrelange, erfolgreiche Trainerarbeit im Jugendbereich der WUM trug Zein 2003 maßgeblich zum Aufstieg des Vereins in die 1. Wasserball-Bundesliga bei, der ersten Ost-Mannschaft im bundesdeutschen Wasser-ball-Oberhaus. Als die Anfrage des Vereins an ihn herangetragen wurde, gab er nach kurzer Bedenkzeit seine Zustimmung: Ich übernehme das Traineramt gerne, da ich von der Mannschaft überzeugt bin und wir gemeinsam das Saisonziel Klassenerhalt erreichen werden. Das ist unter den gegenwärtigen Bedingungen und bisherigen Ergebnissen nicht leicht." Das Team ist nach fünf Spielen Tabellenvorletzter in der 1. Wasserball-Bundesliga. Aber gerade diese Aufgabe reizt mich, so Zein weiter, Ich kenne viele Spieler noch aus meiner Jugendarbeit, weiß wie ich mit Ihnen umgehen muss und welche Stärken und Schwächen sie haben. Wolfgang Zein tritt die Nachfolge des Rumänen Vlad Hagiu an, der Anfang der Saison ein Angebot seines Wasserballverbandes erhielt, das rumänische Nationalteam zu übernehmen. Hagiu war von 2010 bis 2012 WUM-Trainer. Unter seiner Regie erreichte die WUM in der Saison 2010/2011 den Sieg der Hauptgruppe B, verlor jedoch knapp die Relegationsspiele um den Aufstieg in die Hauptgruppe A gegen Bayer Uerdingen. In der Saison 2011/2012 erreichte die Mannschaft den Klassenerhalt. Wolfgang Zein ist der neue Trainer der Herrenmannschaft der Wasserball Union Magdeburg Ex-WUM-Trainer Vlad Hagiu wird rumänischer Nationaltrainer Vlad Hagiu geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Zum einen bin ich stolz und glücklich, dass ich das rumänische Nationalteam übernehmen darf. Zum anderen hätte ich gern das Team bis zum Saisonende betreut. Denn ich bin mir sicher, dass die Mannschaft das Zeug dazu hat, den Klassenerhalt zu sichern. Ich hatte eine schöne Zeit in Magdeburg und habe mich hier mit meiner Familie wohl gefühlt. Die WUM war wie eine zweite Familie für mich. Die Vereinsführung bedankte sich bei Vlad Hagiu für seine Arbeit bei der WUM und wünscht ihm viel Erfolg als rumänischer Nationaltrainer. Dem neuen Trainer Wolfgang Zein wünschen die WUM-Verantwortlichen viel Glück bei seiner Arbeit und das Erreichen des Minimalziels: den Klassenerhalt. Den Wünschen schließen sich alle Magdeburger Wasserballfans und Unterstützer sicher an. In diesem Zusammenhang geht ein Dank auch an den Deutschen Schwimmverband, der dem Trainerwechsel innerhalb einer Saison zugestimmt hat. [Text & Fotos: Wasserball Union Magdeburg] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2012 6

7 WUM sieht Schlusslicht rot leuchten 8:11-Niederlage auch in Köln Die Wasserball Union Magdeburg musste am Samstag, 01., um Uhr, bei der SGW Rhei./Pos. Köln antreten. Für die Magdeburger, die weiter auf den ersten Saisonsieg warten, also keine leichte Aufgabe, denn die Kölner haben bereits ihren ersten Sieg eingefahren. Nach der WUM-Leistung gegen Esslingen fuhr man hoffnungsvoll mit dem neuen Kooperationspartner Löwe- Reisen ins Rheinland. Aber Ernüchterung nach dem Abpfiff: Das Spiel endete mit einer 8:11 (3:4; 2:2; 1:3; 2:2) Niederlage! Das hatten sich die Magdeburger anders vorgestellt! Die Reise nach Köln war lang. Trotzdem wurde die Mannschaft durch einige Magdeburger Wasserballfans begleitet. Und die trauten bei Fahrtantritt ihren Augen nicht. Mit an Bord war Dimitri Papadileris. Der Langzeitverletzte war nach seiner schweren Handverletzung aus der letzten Saison noch nicht wieder im Kader erwartet worden, war nur kurz im Training und stellte sich durch die Ausfälle von Holger Dammbrück, Tom Hagendorf, Marc Böer (alle krankheitsbedingt) sowie Marcus Vieth (arbeitsbedingt) sofort in den Dienst der Mannschaft. Erschwerend kam hinzu, dass WUM-Torwart Marco Schoder mit einer Rippenprellung ins Spiel ging. Magdeburgs Trainer Vlad Hagiu hatte seine Mannschaft vor dem Kölner Konterspiel gewarnt. Doch durch den Ausfall von Dammbrück und Vieth fehlten den Magdeburgern gerade hier die Verteidiger. Das war dann auch der Schlüssel zum Kölner Sieg. Sieben Tore erzielten die Rheinländer durch eben diese Kontertore. Da spielte es auch keine Rolle, dass Adam Freundlich mit vier Toren als bester Magdeburger glänzte und Marco Schoder erneut eine solide Leistung zeigte. Auch Dimitri Papadeliris kam zum Einsatz, konnte aber noch keine entscheidenden Akzente setzen. In den ersten beiden Vierteln war das Spiel relativ ausgeglichen und es ging mit einem 6:5 für Köln in die Halbzeit. Doch gerade im dritten Viertel waren die Kölner wacher und konterten die Magdeburger mit einem 3:1 aus. Im letzten Viertel verwaltete Köln den Vorsprung und die Magdeburger konnten keine entscheidenden Akzente mehr setzen (2:2). Nach dem Spiel herrschte dann Ratlosigkeit bei den Sachsen- Anhaltern. Keiner konnte sich die Niederlage erklären, wollte ein Statement abgeben. Damit warten die Magdeburger weiter auf den ersten Saisonsieg und grüßen mit der roten Laterne vom Ende der Tabelle. Weiter geht es erst am mit dem Heimspiel gegen den Aufsteiger Hamm/Brambauer. Bis dahin muss sich die WUM finden und ihrem Trainer aufmerksam zuhören, um seine Anweisungen dann endlich effektiv umzusetzen. Hoffentlich hat sich die Verletztenliste bis dahin wieder gelichtet. [Text & Tabelle: Wasserball Union Magdeburg] Tabelle Gruppe B (Stand: 01. ) Nr Mannschaft Spiele Punkte Tore Torverhältnis 1 SSV Esslingen 5 10:0 76: White Sharks Hannover 6 8:4 63: Duisburg :6 52: SG Neukölln 4 5:3 46: SV Krefeld :5 40: SGW Rh/Blw Köln 4 4:4 33: SGW Hamm/Brambauer 4 2:6 27: SC Neustadt 5 2:8 46: WU Magdeburg 5 2:8 47:60-13 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2012 7

8 Anerkennung der guten Nachwuchsarbeit WUM zum Landesleistungsstützpunkt Wasserball berufen Das Präsidium des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e. V. hat im November 2012 einstimmig beschlossen, die Wasserball Union Magdeburg zum Landesleistungsstützpunkt zu berufen. Damit wird die Leistung unserer vielen ehrenamtlichen Trainer aber auch das Engagement der Eltern der Nachwuchsspieler im Jugendbereich des Magdeburg Wasserballs gewürdigt, so WUM-Vizepräsident Jörg Bäumler. Klaus-Peter Knobloch Öffentlichkeitsarbeit Wasserball Union Magdeburg e.v. Stern des Sports geht nach Wernigerode Ein Stern des Sports leuchtet in diesem Jahr wieder über dem Harzer Schwimmverein 2002 Wernigerode. Damit wurden unsere Wernigeröder Sportfreundinnen und Sportfreunde auf kommunaler Ebene für ihre Aktion Family Treff Schwimmbad geehrt. Der Deutsche Olympische Sportbund und die Volksbanken Raiffeisenbanken vergeben seit 2004 die hohen Auszeichnungen, die auch mit einer Geldprämie verbunden sind. Gewürdigt wird damit besonders das soziale Engagement. Das Einstehen für die Mitmenschen wird beim HSV 2002 großgeschrieben. Schließlich beteiligt sich der Verein seit 2004 regelmäßig am Wettbewerb und konnte schon oft einen der ersten drei Plätze erzielen. Im Landesfinale erreichten sie 2003 und 2006 jeweils den dritten und 2010 den vierten Platz. Herzlichen Glückwunsch! Lehrwesen Ausbildung zum Trainer-Assistenten Für die Ausbildung zum Trainer-Assistenten am 19./20. Januar 2013 und am 26./27. Januar 2013 in Magdeburg und/oder Halle (Saale) gibt es noch freie Kapazitäten. Bei Interesse erbittet die Geschäftsstelle des LSVSA die Anmeldung mithilfe des auf der Homepage downloadbaren Formulars. Dieses kann auch auf Anfrage per zugeschickt werden. Ausbildung Trainer C Breitensport Im Jahr 2013 plant der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt erstmals, eine C-Lizenz-Ausbildung Breitensport (Schwimmen) mit den zwei Profilen Kinder/Jugendliche und/oder Ältere/Erwachsene anzubieten. Wer an dieser Ausbildung teilnehmen möchte, melde sich bitte telefonisch oder per in der Geschäftsstelle des LSVSA. Folgendes ist zu beachten: Die Ausbildung wird erst nach verbindlicher Anmeldung von mindestens zehn Teilnehmern durchgeführt. Ort und Datum werden dann rechtzeitig bekannt gegeben. Weiterbildung im Trainingslager Während der nächsten LSVSA-Trainingslager der 3. und 4. Klassen besteht ab kommendem Jahr die Möglichkeit, zur Verlängerung der Trainerlizenzen B und C an einer Weiterbildung teilzunehmen. Die Termine der Trainingslager stehen auf unserer Homepage. Es wird darum gebeten, sich bei Interesse mit unserer Landestrainerin Carmela Ertel (Tel. 0177/ , carmela.ertel@gmail.com) in Verbindung zu setzen. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2012 8

9 Praxisnahe Weiterbildungen in den Stützpunkten Auch im kommenden Jahr besteht in den Landesleistungsstützpunkten wieder die Möglichkeit, an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen. Die Termine werden in den Trainerberatungen abgestimmt und rechtzeitig im Wasserspiegel bekannt gegeben. Weiterbildung Prävention Im Bereich Schwimmen haben sich praxisnahe Weiterbildungen bereits bewährt. Seit kurzem werden sie auch beim Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) angeboten. Erstmals nutzten am 8. Oktober 2012 drei Übungsleiterinnen aus Burg das Angebot unserer Fachwartin für BFG, Petra Dimter. Bei Interesse bitten wir darum, Kontakt mit der Geschäftsstelle des LSVSA aufzunehmen. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Details. (Tel.: ) Fachübungsleiter B Prävention Bewegungsraum Wasser Die Ausbildung setzte sich aus zwei Grund- und zwei Fachmodulen zusammen. Die Grundlagenmodule wurden bereits im Frühjahr an der Landessportschule Sachsen-Anhalt in Osterburg absolviert. Die Fachmodule Bewegungsraum Wasser führten wir an den Wochenenden 10./11. November und 01./02. in Wernigerode durch. Die Ausbildung beinhaltete Theorie und Praxis. Die theoretischen Bestandteile waren: historische Entwicklung der Aquafitness, Zielgruppen, Bewegungsformen, (Kontra-) Indikation, Arbeit am Beckenrand, Kompetenzen, Organisationsformen, Kursund Stundenplanung, Wirkung des Wassers, Trainingsmethoden, konditionelle und koordinative Grundlagen und Einsatz von Musik. Zur praktischen Ausbildung zählten: Aquajogging als spezielle Form der Aquafitness, Aqua-Aerobic, Aqua-Power, Beckenrandgymnastik, Kreistraining, Arbeit mit und ohne Geräte. Die Gruppe bestand wie schon im Vorjahr aus sieben Teilnehmern. Während die Theorie in den bestens ausgestatteten Räumen der Wernigeröder Wohnungsgenossenschaft stattfand, wurde die praktische Ausbildung (täglich zwei Stunden) im Tiefwasserbecken der Schwimmhalle durchgeführt, welche sich in der Nähe des Schulungsraums befindet. Beiden Einrichtungen sei an dieser Stelle ein großes Dankeschön für die entgegengebrachte Unterstützung gesagt. Zum Ende der Ausbildung hielten die Teilnehmer, die aus Wernigerode, Halle und Magdeburg stammen, ihre vorbereiteten Lehrproben. Alle bestanden sie mit Erfolg! Ich freue mich schon auf die nächste Lehrveranstaltung im kommenden Jahr in der schönen Harzstadt Wernigerode. Bei Fragen und Anregungen erreicht ihr mich unter 03943/ oder 0160/ Eine schöne Weihnachtszeit wünscht Thomas Schult Thomas Schult mit seinen diesjährigen Lehrgangsteilnehmern, die an der Ausbildung zum Fachübungsleiter B Prävention Bewegungsraum Wasser teilgenommen haben [Fotos: Thomas Schult] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2012 9

10 Interesse an einer B-Trainer-Ausbildung 2013??? Wer sich für eine B-Trainer-Ausbildung (Schwimmen) im kommenden Jahr interessiert, teile dies bitte der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt telefonisch, per bzw. mittels des Antragsformulars auf unserer Homepage mit. Bei einer entsprechenden Anzahl von Teilnehmern (z. Zt. gibt es bereits fünf Anmeldungen) wird eine B-Trainer-Ausbildung (Schwimmen) im Jahr 2013 angeboten. Kampfrichter Bei jedem offiziellem Wettkampf werden Kampfrichter am Beckenrand gebraucht. Um aber eine hochwertige Veranstaltung gewährleisten zu können, müssen diese gut ausgebildet sein. Auf der Homepage sind die geplanten Termine für Aus- und Weiterbildungen in 2013 dargestellt. Jeder Verein sollte prüfen, ob es Mitglieder gibt, die als Kampfrichter zur Verfügung stehen würden. Außerdem sollten bestehende KARI-Lizenzen durch Besuch einer Weiterbildung erneuert und verlängert werden. Nur ein Kampfrichter der auf dem neuesten Stand ist, kann richtige Entscheidungen am Beckenrand treffen. Bei genügend Teilnehmern ist es kein Problem, einen individuellen Termin vor Ort zu finden. Wendet Euch bitte an den Kampfrichterobmann, Stefan Auer, oder die Geschäftsstelle des LSVSA. Auch bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Bei Fragen einfach melden. Mit sportlichem Gruß Stefan Auer - KRO Sachsen/Anhalt Kurzfristiger Termin für Kamprichterausbildung!!! Am 12. Januar 2013 wird eine Wettkampfrichter-Ausbildung (Schwimmen) angeboten. Interessenten melden sich bitte bis zum 18. Dezember 2013 in der Geschäftsstelle des LSVSA oder bei Sportfreundin Isolde König (isoldekoenig@web.de). Ort: Uhrzeit: Sportschule Halle (Saale) Uhr Wir bitten zu beachten, dass die Ausbildung erst bei einer Teilnehmerzahl von mindestens zehn durchgeführt wird! Termine Bei Interesse an den folgenden Aus- bzw. Weiterbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldung (bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn) beim Kampfrichter-Obmann, Herrn Stefan Auer (auer-lsvsa@t-online.de), oder in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen- Anhalt (info@lsvsa.de). Datum Ausbildungsinhalt Ort Uhrzeit KR-Becken Sportschule Halle (Saale) 09:00 Uhr KR-Weiterbildung Sportschule Halle (Saale) 18:00 Uhr Auswerter Geschäftsstelle des LSVSA Halle (Saale) 09:00 Uhr SR-Weiterbildung Gerlebogk - Direktvermarktung 10:00 Uhr Schiedsrichter Geschäftsstelle des LSVSA Halle (Saale) 08:00 Uhr KR-Becken Elbe-Schwimmhalle Magdeburg 09:00 Uhr KR-Weiterbildung Elbe-Schwimmhalle Magdeburg 18:00 Uhr Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

11 Erfolge Doppel-Gold am Bosporus Mit zwei Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille im Gepäck reisten unsere Schwimmstars aus Istanbul zurück in die Heimat. Paul Biedermann konnte auf seiner Paradestrecke den Titel über 400m Freistil verteidigen. Britta Steffen, seit kurzem beim SV Halle, war die weltbeste 100m-Freistil- Schwimmerin auf der 25-Meter-Bahn. Der Hallenser Paul Biedermann komplettierte mit einer Silbermedaille über 200m Freistil und dem dritten Platz mit der 4x200m-Freistilstaffel seinen Medaillensatz. Hinzu kamen hervorragende Finalplatzierungen von Daniela Schreiber und Theresa Michalak (beide SV Halle). Damit präsentierte sich der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt einmal mehr als der erfolgreichste Landesverband in Deutschland! Die Wasserspiegel -Redaktion gratuliert Euch sehr herzlich zu den super Leistungen! 11. Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Istanbul (Türkei) (12. bis 16. ) Gold Paul Biedermann SV Halle 400 m Freistil Gold Britta Steffen SV Halle 100 m Freistil Silber Paul Biedermann SV Halle 200 m Freistil Bronze Paul Biedermann SV Halle 4x200 m Freistil 4. Platz Daniela Schreiber SV Halle 100 m Freistil 4. Platz Britta Steffen SV Halle 50 m Freistil 8. Platz Theresa Michalak SV Halle 100 m Lagen Mannschaftsmeisterschaften der Wasserspringer in Berlin Vom 29. November bis 02. fanden in der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark Berlin die diesjährigen Deutschen Mannschaftsmeisterschaften und der DSV-Kürpokal im Kunst-, Turm- und Synchronspringen statt. An den Start gingen auch einige Springerinnen und Springer des SV Halle. Die Olympiateilnehmerin Katja Dieckow erreichte vom 1-Meter-Brett Platz zwei. Erwähnenswert sind auch die beiden fünften Plätze im Finale durch die jungen Nachwuchsspringer Diana Yaakoob (Turm) und Nico Herzog (3-Meter-Brett). Herzlichen Glückwunsch! Deutsche Mannschaftsmeisterschaften und DSV-Kürpokal in Berlin 29. November bis 02. Silber Katja Dieckow SV Halle Kunstspringen 1m Rekordflut vor Weihnachten Beim 8. Internationalen Pokal der Landeshauptstadt Magdeburg, der vom 14. bis 16. in der Elbe-Schwimmhalle ausgetragen wurde, ereignete sich eine wahre Rekordflut. Gleich 15 Mal wurde ein neuer Landesaltersklassenrekord aufgestellt. Vier Mal wurde sogar der deutsche Altersklassenrekord verbessert. Der 12-jährige Paul Gärtner vom SC Magdeburg erreichte sowohl über 50m Schmetterling als auch auf der 400m Lagenstrecke eine neue deutsche Bestleistung. Marek Ulrich, der heute beim SV Halle trainiert, die schwimmerischen Grundlagen allerdings in Dessau erlernte, sorgte über 100m Rücken für den Paukenschlag des Wochenendes. In der AK 15 verbesserte er die fast 20 Jahre alte Best- Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

12 marke von Steve Theloke um sagenhafte 1,34 Sekunden! Eine weitere deutsche AK-Bestleistung wurde durch Marek Ulrich über 50m Rücken aufgestellt. Dabei verbesserte er seinen eigenen Rekord auf 26,24 Sekunden. Beim 18. Weihnachtsschwimmen des SV Halle am 08. in der Schwimmhalle in Halle- Neustadt hatte Lia Neubert vom SV Halle mit 00:31,31 Min. bereits einen neuen deutschen Rekord über 50m Rücken in der Altersklasse 12 aufgestellt. Hinzu kamen an diesem Tag noch zwei weitere Landesaltersklassenrekorde. Allen Rekordhaltern herzlichen Glückwunsch und alles Gute im neuen Jahr! Disziplin Name Verein Zeit AK 50 m Schmetterling Paul Gärtner SC Magdeburg 00:28,60 12 DAKR 400 m Lagen Paul Gärtner SC Magdeburg 05:09,26 12 DAKR 50 m Rücken Lia Neubert SV Halle 00:31,31 12 DAKR 50 m Rücken Marek Ulrich SV Halle 00:26,24 15 DAKR 100 m Rücken Marek Ulrich SV Halle 00:57,28 15 DAKR 50 m Schmetterling Robin Kumpert SC Magdeburg 00:40, m Lagen Lena Riedemann SSV 70 Halle-Neustadt 02:51, m Schmetterling Paul Gärtner SC Magdeburg 01:04, m Schmetterling Lukas Glasewald SV Halle 02:28, m Schmetterling Lia Neubert SV Halle 00:29, m Schmetterling Lia Neubert SV Halle 00:29, m Schmetterling Lia Neubert SV Halle 01:06, m Freistil Franz Kolbe SV Eisleben 08:58, m Freistil Franz Kolbe SV Eisleben 17:02, m Schmetterling Johannes Tesch SV Halle 00:56, m Schmetterling Johannes Tesch SV Halle 02:07, m Freistil Hendrik Ulrich SV Halle 01:55, m Freistil Marek Ulrich SV Halle 00:23,62 15 Silberglanz im Breisgau Insgesamt 17 Medaillen fischten unsere Masters-Schwimmer Anfang Dezember aus dem Wasser des Westbades in Freiburg im Breisgau. An den 3. Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften nahmen diesmal Sportlerinnen und Sportler vom SV Rotation Halle, Halberstädter SV, HSV Medizin Magdeburg, SC Magdeburg und von der SG Serum Bernburg/Nienburg teil. Zwar fehlte in der Medaillenausbeute der gewohnte Goldschimmer, doch kann sich die Bilanz dennoch sehen lassen. Erfolgreichster Athlet war Dirk-Thomas Kollatsch vom SC Magdeburg, der gleich vier Mal den zweiten Platz belegte. Zwei Silber- und zwei Bronze-Medaillen sicherte sich die Halberstädter Mastersschwimmerin Gisela Eichner in der Altersklasse 70. Heinz Kosching (Halberstädter SV - 3x Silber und 1x Bronze), Walburga Warnke (SC Magdeburg - 3x Silber), Michael Ritter (SG Serum Bernburg/ Nienburg 1x Silber) und Andreas Kaping (Halberstädter SV - 1xBronze) rundeten das gute Gesamtergebnis unseres Schwimmverbandes ab. Wir gratulieren sehr herzlich! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

13 3. Deutsche Kurzbahn-Meisterschaften (international) der Masters in Freiburg i. Br. 01. bis 02. Silber Gisela Eichner Halberstädter SV 100 m Brust Silber Gisela Eichner Halberstädter SV 50 m Brust Silber Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg 50 m Rücken Silber Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg 100 m Brust Silber Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg 100 m Rücken Silber Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg 50 m Brust Silber Heinz Kosching Halberstädter SV 50 m Rücken Silber Heinz Kosching Halberstädter SV 100 m Rücken Silber Heinz Kosching Halberstädter SV 50 m Brust Silber Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg 50 m Brust Silber Walburga Warnke SC Magdeburg 50 m Rücken Silber Walburga Warnke SC Magdeburg 50 m Freistil Silber Walburga Warnke SC Magdeburg 100 m Freistil Bronze Gisela Eichner Halberstädter SV 50 m Rücken Bronze Gisela Eichner Halberstädter SV 50 m Freistil Bronze Andreas Kaping Halberstädter SV 50 m Schmetterling Bronze Heinz Kosching Halberstädter SV 100 m Brust Norddeutscher Ländervergleich in Hannover 01./ Die Mannschaft des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt konnte in diesem Jahr klar gegenüber den anderen Mannschaften gewinnen. Trotz einiger Ausfälle im Jahrgang 1996 gelang es der Mannschaft mit über 90 Punkten vor Berlin den Pokal nach Sachsen-Anhalt zu holen. Besonders hervorheben muss man dennoch einige Sportler: So schwammen Marek und Hendrik Ulrich (Jg. 1997) vom SV Halle (ehemals LLSP SSV Dessau 04) drei neue deutsche Altersklassenrekorde. Über 50m und 100m Rücken erreichte Marek in 0:24,73 min und 0:54,97 min neue Bestzeiten. Hendrik dagegen markierte den neuen Rekord über 400m Freistil in 3:56,39 min. Zum Mannschaftssieg trugen auch Sportler wie David Thomasberger (Jg. 1996) und Lia Neubert (Jg. 2000) mit je 4 Siegen bei. Weiter siegten auf ihren Spezialstrecken Sarah Gottschalk, Kevin Günter, Tina Kehlitz (ehemals LLSP SV Grün-Weiß Wittenberg), Josi Meyer, Laura Riedemann, Anna Marianne Tauschel, Lukas Thielecke (alle SV Halle), Jana Zinnecker (Bit-terfelder SV), Paul Nitschke, Vale- Lia Neubert, Marek Ulrich, David Thomasberger Siegerehrung der besten Einzelleistungen: riya Möhring, Laura Kelsch (ehemals LLSP SC Hellas Burg) und Julia Haas (alle SC Magdeburg). Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

14 Einen Pokal für die Beste Einzelleistung konnten folgende Sportler in Empfang nehmen: Jahrgang 1996 David Thomasberger SV Halle mit 819 Pkt. Jahrgang 1997 Marek Ulrich SV Halle mit 873 Pkt. Jahrgang 2000 Lia Neubert SV Halle mit 726 Pkt. Platz 2 belegten: Jahrgang 1998 Laura Riedemann SV Halle mit 811 Pkt. Jahrgang 1997 Hendrik Ulrich SV Halle mit 806 Pkt. Platz 3 belegten: Jahrgang 1999 Sarah Gottschalk SV Halle mit 710 Pkt. Jahrgang 1998 Kevin Günter SV Halle mit 684 Pkt. Beide Staffeln, sowohl die 12x50 m Freistil Mix, als auch die 12x50 m Lagen Mix, gewannen mit deutlichem Vorsprung vor den Mannschaften aus Berlin und Brandenburg. Herzliche Glückwünsche an alle beteiligten Sportler und Trainer. Carmela Ertel Landestrainerin Geburtstage Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft! Adelheit Kambach (Hettstedter SV Blau-Weiß) Ingo Markatsch (SV Halle - Schwimmen) Andres Wels (Fw Wasserspringen LSVSA) Ulrike Fritz (SV Rotation Halle) Sonja Backmann (SV Lok Aschersleben) Peter Einert (Halberstädter SV) Horst Wels (FA Wasserspringen LSVSA; SV Halle) Frank Embacher (Bundesstützpunkttrainer Mitteldeutschland) Christopher Bock (HSV 2002 Wernigerode) Sebastian Bartz (SC Magdeburg - Masters) Bernd Koch (Kampfrichter; SV Halle - Wasserball) Christin Augustiniok (SV Merseburg) Johannes Koch (Wasserball-Union Magdeburg) Stephan Günschmann (Trainer SSV 70 Halle-Neustadt) Hartmut Seyfert (SV Alemannia 90 Naumburg) Susanne Längrich (SSV 70 Halle-Neustadt) Lothar Galonska (FSV Nienburg 1990) Frank Bielau (Schiedskommission LSVSA; SV Halle - Masters) Ralf Meier (GS LSVSA) 42 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

15 Cornelia Heymer (Halberstädter SV) Isolde König (Kampfrichterin; SV Halle - Masters) Hardy Gnewuch (OSP Magdeburg-Halle, Leiter Standort Halle) Gudrun Rudel (Trainerin SSV Dessau) Gerald Heitmann (Trainer TSG GutsMuths Quedlinburg) Andreas Ratzke (SV Rotation Halle) 46 Rätsel Im folgenden Rätsel verstecken sich die Namen von 15 Olympiateilnehmern des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt von 1992 bis 2012 waagerecht, senkrecht und diagonal, vorwärts und rückwärts. Umlaute wurden als ae, oe bzw. ue wiedergegeben. Wir wünschen viel Spaß! Die Auflösung erscheint in der Januar-Ausgabe des Wasserspiegels. S C H C S U B U K N A I T S I R H C Y P A T R I C K K U E H L Q U E K E L T A E P E H C E D E I W Z T B A A U H S N Z T E C K J E B N E P I T R T E O E W O S L H M R U I K V E R D T R W P B I H L C U E K D Z R R U S I E I R N A E P E F T H L R F H A M B S P N I A S S A W H I I C G C L L M A K H D R F T A X S M E M S S E A A M A P O U C E I H S A Y W D A S H M I R P A E M K T A R P E L D L H C U C E S S R R I U S N A L R O E S T R H B S E S E N T X T W M E D I T M J A E J Q U U R N R E S I G F N U J K L W N N I L B W J U K O E A A A G H A O R H E O M A E E B N I S D H Q V K N W O K C E I D A J T A K E N C P R I S C H M I D U D S S T F P Q A S F T P A U L B I E D E R M A N N B H N N A M O N N A M L I E H O M I A E Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

16 Informationen Einheitliche Kampfrichterkleidung Weiße Kampfrichter-Poloshirts sind in der Geschäftsstelle des LSVSA für einen Eigenanteil von zehn Euro erhältlich. Wir bitten um rechtzeitige Bestellung. Eine einheitliche Kampfrichterkleidung verbessert auch die Außenwirkung unseres Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt! Die Geschäftsstelle Impressum Herausgeber: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Stadtgutweg Halle (Saale) Telefon: Fax: info@lsvsa.de Internet: Redaktionsschluss für den nächsten Wasserspiegel ist der 25. Januar 2013! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

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